Der Experte II
von Miller
Ein schwerer Gewittersturm hatte das hoch gelegene Grundstück der Winters verwüstet. Ausgerechnet jetzt, vor dem großen Familienfest. Es blieb den Eheleuten nichts anderes übrig, als kurzfristig ein kleines Haus in der Stadt zu mieten, um die Zeit bis zu Klärung des Versicherungsfalles zu überbrücken. Dort hatte ich einen ersten Termin vereinbart und als ich mich dem Haus nähere, muss ich mit anhören, wie hinter der Haustür gestritten wird:
„Wie konnte das passieren“, vernahm ich eine durchdringende, glockenhafte und kräftige Frauenstimme, „eine Unterdeckung ausgerechnet bei Elementarschäden. Weißt Du was das heißt? Wir bekommen unser Haus nie mehr zurück!“
Während ich mir noch ein wenig die Beine vertrete, werden unweigerlich Erinnerungen an die Abendrots wach. Frau Abendrot hatte sich mit der Zeit mächtig ins Zeug gelegt, um ihren Bescheid zu einem positiven Abschluss zu bringen. Sie war tagsüber besuchbar und genoss es sichtlich, mir als sehr gelenkige Ehestute zur Verfügung zu stehen. Ich konnte nicht genug bekommen, von ihrem süßen, strammen Apfelpopo, den sie mir gerne auf allen Vieren hinhielt, um sich vormittags in allen Varianten ficken zu lassen. Doch auch Herr Abendrot, ein kleiner dicklicher Mann, kaum behaart und eher unscheinbar, war nach einiger Zeit mit von der Partie. Unverhohlen bisexuell lief er bei den Treffen am Abend splitternackt und mit steifem, glatten Penis um uns herum. Als seine Frau nach einem aufregenden Ritt in die Küche gegangen war, um etwas zu essen zu machen, kam schnaufend ihr Ehemann zu mir aufs Bett und bettelte darum, mich in den Mund ficken zu dürfen. Als seine Frau mit dem Tablett hereinkam, kniete ihr Mann über mir, sein heißer, stahlharter kleiner Klöppel fuhr in meinem Mund ein und aus. Als sie erschrocken aufschrie, hielt er kurz inne. Doch dann begann sie, ihm von hinten zwischen die Beine hindurch die Eier zu massieren. Er machte gleich weiter mit kurzen schnellen Stößen und begann bald damit, versaut abzuspritzen... Eine ziemliche Ladung, die ich später mit viel Rotwein hinunterspülte.
Auf den Geschmack gekommen und um ihn zu „bestrafen“, musste Herr Abendrot sich am nächsten Abend den weißen, etwas wabbeligen, kleinen Arsch mit viel Gleitgel vorbereiten und mich auf dem Bauch liegend empfangen. Ich konnte kaum fassen, wie mich die Vorstellung erregte, den kleinen Fickfrosch zu bumsen. Ohne viel Federlesens und ohne ein Wort zu verlieren, ging ich ins Schlafzimmer bestieg ich die kleine Sau, die schnaufend auf dem Bett lag und sich willig die kaum behaarten Beine weit spreizen ließ. Ich schob ihm meine dicke Latte sofort tief rein. Er war gut eng und schlüpfrig und brüllte vor Lust, als er meinen Kolben auf die ganze Länge fickend in den Arsch bekam. Ich brauchte nicht lange, denn diese neue Sensation ließ mir bald den Saft in den Eiern steigen. Ich knallte Herrn Abendrot gut durch und füllte ihn brüllend ab. An einem anderen Abend durfte Herr Abendrot nackt über dem Küchentisch liegend meiner angeregten, etwas erregten Unterhaltung mit seiner Frau lauschen, die das Abendbrot bereitete, während ich ihren Mann langsam und genüsslich bumste, bis er unter den Tisch spritzte.
Ich beruhige mich wieder und läute bei den Winters. Eine mittelgroße Frau öffnet. Offensichtlich Frau Winter: ca. Mitte 30, blonder, akkurater Pagenschnitt, dezente Brille, graues Kleid, strenges Outfit, weibliche Formen, kleine Hände. Sehr zarter, heller Teint. Eine Elfenbein-Schönheit mit hübschen braunen Augen und eher kleinen, aber keck vorstehenden Brüsten. Als sie sich umdreht um mich ins Wohnzimmer zu führen, erhasche ich einen Blick auf ihre unglaublichen, sehr erregend geschwungenen Hüften, die dieser sonst zierlichen Frau eine provokante, zugleich einladende, aufreizende und füllige Weiblichkeit verleihen. Ihr müsste ein goldenes Kettchen um die Hüfte gut stehen… Zugleich hat sie die Haltung einer Baletttänzerin, kerzengerade mit schön nach hinten abstehendem Po. Das gibt ihr eine erregende Fick-mich-Ausstrahlung. Zugleich sehr seriös und freundlich-unnahbar.
Die Winters leben in einer eher kleinbürgerlichen, aber durchaus harmonischen Ehe. Sie ist Steuerberaterin, er hat eine kleine Druckerei. Wir besprechen den Versicherungsfall bei einem Bier und schon nach kurzer Zeit haben wir Klarheit darüber, dass es nach Regelung aller Formalitäten zu einer Auszahlung kommen kann – die allerdings den Schaden nur höchstens zur Hälfte regulieren wird. Ich mache keinerlei Andeutungen, dass ich ihre schwierige Lage in Bezug auf die Unterversicherung erkannt habe. Ihr Mann wirft mir einen unmissverständlichen, strengen Blick zu, als ich ihr versehentlich hinterher schaue, während sie ins Bad geht. Er ist misstrauisch, eifersüchtig. Später suche ich auch kurz das Bad auf und finde ein wunderhübsches kurzes hellblaues Spitzenhemdchen am Haken, mit einem Hauch von Bulgari Mystique.
Wir verabreden uns für den nächsten Abend, um die Anträge auszufüllen. Bei Gelegenheit suche ich kurz den Blick von Frau Winter, doch zeigt weder ihr Verhalten noch ihre Mimik nur die Spur einer Doppeldeutigkeit und ich kriege nicht mal den Anflug eines gewinnenden Lächelns geschenkt. Im Gegenteil, sie hat etwas sehr herablassendes. Betont die für den unteren Mittelstand typische Abgrenzung gegenüber vermeintlich weniger privilegierten Menschen wie mir. Wir verabschieden uns förmlich und mir fällt auf, dass Frau Winter keinen BH trägt unter dem grauen Wollkleid. Süße, feste kleine, lüsterne Dinger... Vielleicht trägt sie darunter auch ein blaues Hemdchen, dass ihr bis auf die wunderbarem Hüften reicht…
Am nächsten Vormittag fahre ich nochmals zu den Winters. Mein Vorwand: für die Beantragung einer Vollmacht benötige ich kurzfristig ihre Unterschrift. Als ich öffne, schreit nebenan ein Säugling. „Kommen sie rein, ich nehme manchmal vormittags das Baby meiner Schwester in Obhut, sie arbeitet Teilzeit. Ich mache den Kleinen rasch fertig. Dann schläft er sicher gleich. Gehen Sie schon mal ins Wohnzimmer“. Es dauert eine ganze Weile und ich höre, dass Frau Winter mit dem kleinen, höchstens einjährigen Säugling spricht. Ich stehe auf und gehe in Richtung des Zimmers, aus dem die Stimme kommt. Jetzt kann ich verstehen, was sie zu dem Kleinen sagt: „So mein Süßer, Du kannst mich zwar nicht verstehen, aber Du sollst ruhig wissen, dass Deine Tante Dich bald womöglich nicht mehr behalten kann, weil sie dazu verdienen muss. Gerade ist wieder der Mann von der Versicherung gekommen, der leider auch nichts machen kann. Wir sind halt unterversichert gewesen. Tante Birgit bringt Dich jetzt in Dein Bettchen und Du wirst schön schlafen.“ Ich schaue durch den Türspalt und kann ihren runden, etwas ausladenden Po erahnen, der heute in engen Jeans steckt. Süße aufregende Steuerberaterin!
Ich gehe zurück und warte im Wohnzimmer. Sie macht einen Kaffee und wir besprechen dabei die Angelegenheit in der Küche. Sie ist förmlich und streng, kann aber beim hantieren in der Küche mit schmaler Taille und aufregenden Rundungen unter dem Shirt ihren erregenden Sex-Appeal unmöglich verbergen. Ich stehe neben dieser strengen, etwas herrischen Frau, rechne ihr nochmals die Auszahlung vor und weiß nicht recht, wie ich mit ihr umgehen soll.
Zurück im Wohnzimmer steht sie plötzlich sehr nah und etwas seitlich vor mir, scheint etwas aufgeregt, streicht sich über den flachen Bauch … dann stemmt sie die Hände in die Hüften, wackelt verlegen und unbeabsichtigt mit ihrem Prachtarsch und fragt mich mit strenger, unnahbarer Miene: „Was meinen Sie, können wir die Angelegenheit nicht etwas anders darstellen. Es könnte ja ein einfacher Wasserschaden sein. Gegen solche Ereignisse sind wir gut versichert.“ Sie errötet etwas und lässt es zu, dass ich näher komme und meine linke Hand auf ihren wunderhübsch frei bleibenden Nacken lege um sie etwas zu massieren. „Das würde nicht ganz den Gegebenheiten entsprechen“, entgegne ich rasch und lasse meine Hand hinunter gleiten, um den Beginn ihrer ausladenden Hüften zu finden. Dort liegt meine Hand genau über ihrem Steiß und bekommt eine Vorahnung von dem wunderbaren Arsch der Frau Winter. Sie schaut mich empört an. Ihre abstehenden Brustspitzen pieksen durch das dünne Shirt. Bevor ich noch etwas entgegnen kann, schreit ihr kleiner Neffe in seinem Bettchen. Sie geht zu ihm.
Nach einer Weile schaut sie durch die Zimmertür und winkt mich heran. Wir gehen hinein: ein geräumiges Gästezimmer mit Kinderbett, großem Fenster und einer breiten Liege. Sie schließt die Tür und beginnt leise zu sprechen: „Was bilden Sie sich ein!? Wenn Sie sich eine Gegenleistung für Ihr Entgegenkommen vorgestellt haben, dann ist das pure Erpressung! Wer sind sie eigentlich? Ein einfacher Versicherungstyp. Mehr nicht!
Schlagen Sie sich das aus dem Kopf. Auf diese schäbige Weise und für diesen niederen Zweck werde ich meinen Mann nie hintergehen. Wir führen eine gute Ehe – auch wenn seine Eifersucht mich manchmal rasend macht. Das geht inzwischen schon so weit, dass ich manchmal phantasiere darüber, einfach in die Tat umzusetzen, was er mir sowieso ständig vorwirft. Einfach aus Enttäuschung und Wut darüber, dass er mir nicht vertraut!“ Sie schnauft kurz. „Aber dann denke ich wieder an die harmonischen Momente und unsere schöne Zweisamkeit und habe das schnell wieder vergessen. Wenn sie etwas zweideutiges zu sagen haben, dann tun sie das bitte gleich. Denn dies ist das einzige Zimmer, das mein Mann nicht abhört! Ja, sie haben richtig gehört. Das ganze Haus ist verwanzt. Allerdings weiß er nicht, dass ich das herausgefunden habe.“
Sie wendet sich zur Tür. Ich bin verdutzt und einen Moment sprachlos. Ich erwische sie am Arm, atme ihr erregendes Parfum: „Na so eine Überraschung! Aber ich werde das akzeptieren! Bevor wir ins Wohnzimmer gehen, noch eine Frage: Gibt es etwa auch Kameras?“ „Nein“ antwortet sie etwas erleichtert, „ich habe alles abgesucht. Die Mikrofone habe ich so gelassen, weil ich nichts zu verbergen habe und weil ich ihn nicht kompromittieren möchte.“
Als wir dann am Wohnzimmertisch die Vollmacht ausformulieren, noch einmal die Modalitäten durchgehen und gerade über die Abschreibungsmöglichkeiten sprechen, kommt mir eine Idee, die zugegebenermaßen ziemlich perfide ist, aber maximale Lust verspricht.
Sie geht in die Küche, um noch ein Bier zu holen. Ich folge ihr und als sie sich erschrocken umdreht, umfasse ich ihre wunderbare Taille und schaue ihr in die Augen. Mit zornigem Blick, aber wortlos versucht sie, mich wegzuschieben. Wir schauen uns lange an, bis sie sich etwas entspannt und durch zornige Nasenflügel unterdrückt schnaufend erduldet, dass ich sie unanständig bei den Spitzen ihrer aufregenden Möpse fasse und sachte zu mir ziehe. Keine wirkliche Gegenwehr! Ich fasse sie an ihren unglaublichen Arsch und sehe Sterne tanzen. Ihr hübscher Bauch drückt jetzt leicht gegen meinen halbsteifen Kolben und reibt sogar ein wenig… hmmm, süße unanständige Frau Winter! Schon folgt ein sachter Kuss, bei dem sie mir leise die Zunge zwischen die Lippen schiebt, um sich an meiner Zungenspitze zu reiben. Diese erotische Sensation und ihre provozierenden drall-festen Pobacken in meinen Händen machen mich unbeschreiblich an. Dann macht sie sich los, nimmt den Kaffee und geht zum Schreibtisch im Wohnzimmer. Dort schreibt sie etwas auf.
Ich gehe zu ihr. Sie wendet sich mir zu,
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Leichtgewicht
Am Anfang stören etwas die Fehler in Grammatik und den Tempi. Da hätte eine Überarbeitung gut getan. Har mir aber trotzdem gut gefallen. :-)«
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Sam Bronx
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