Der Fehler
von Stockman
Ich schaue auf die Uhr. 15:15. Sie sollte um 15:00 hier sein.
Ich hasse Unpünktlichkeit. Auch kein Anruf, keine SMS.
15:20. Es klingelt.
Ich öffne. Sie steht vor der Tür. Abgehetzt.
"Herr Stockman, ich..."
"Ruhe!" herrsche ich sie an.
Sie schweigt. Geht vor mir auf die Knie, will mir, wie immer zur Begrüssung, die Füsse küssen.
Ich ziehe den Fuss zurück. Sie bleibt in der Position.
"Wie spät ist es?"
Sie schaut auf die Uhr. "15:21, Herr Stockman."
"Und wann solltest du hier sein?"
"Herr Stockman, die Sklavin sollte um 15:00 bei Ihnen sein."
"Und warum warst du um 15:00 nicht hier?"
"Herr Stockman, die Sklavin wollte pünktlich sein, doch sie hat beim Einkaufen nicht auf die Uhr geachtet. Als es ihr auffiel, war es schon zu spät, um rechtzeitig hier zu sein. Herr Stockman, die Sklavin weiss, dass sie einen Fehler gemacht hat und bittet demütig um eine strenge Bestrafung."
"Zieh dich aus und leg deine Fesseln an."
Sie gehorcht, bleibt auf allen Vieren und kriecht ins Schlafzimmer. Kommt kurz darauf zurück. Hat die ledernen Hand- und Fussfesseln sowie ein Halsband angelegt. Sie geht vor mir in die Warteposition.
"Für jede Minute, die du zu spät bist, bekommst du einen ordentlichen Schlag mit dem Rohrstock auf den blanken Arsch. Das sollte dir beibringen, in Zukunft pünktlicher zu sein."
Sie zittert leicht. "Ja, Herr Stockman. Die Sklavin dankt ihnen, das Sie sich die Mühe machen, sie zur Pünktlichkeit zu erziehen."
"Wie viele Minuten bist du zu spät?"
"Herr Stockman, die Sklavin ist um 20 Minuten zu spät gekommen."
"Wie viel später?" Meine Stimme stellt die Frage sehr scharf und laut.
Sie erschrickt. "21 Minuten, Herr Stockman. Die Sklavin ist um 21 Minuten zu spät erschienen." verbesserte sie sich.
"Das heisst?"
"Herr Stockman, die Sklavin bittet Sie um 21 Schläge mit dem Rohrstock auf ihren fetten, blanken Bratarsch."
"Und warum?"
"Herr Stockman, die Sklavin hat nicht an die Zeit gedacht, nur an ihr eigenes Vergnügen beim Shoppen. Dadurch hat sie ihren Herrn enttäuscht. Sie hofft, durch die Bestrafung in Zukunft daran erinnert zu werden, das ihr Vergnügen hinter den Befehlen ihres Herrn zurückzustehen hat."
"Gut. Das hoffe ich auch für dich, denn beim nächsten Mal gehts sicher nicht so gimpflich ab. Und jetzt will ich mal dafür sorgen, dass du in Zukunft vorgegebene Zeiten einhältst. Hol mir die Rohrstöcke. Und bring auch ein paar dünne Seile mit."
Sie ging gehorsam auf alle Viere und krabbelte ins Schlafzimmer, wo die Rohrstöcke in einem Schirmständer standen.
Mir ist klar, dass sie den Rohrstock hasst. Ich benutze ihn selten, sogar ungern, aber wenn, hat er noch nie seine Wirkung verfehlt, sie hat sich stets an ihre Fehler, die ich mit ihm bestraft habe, erinnert und nie wiederholt. Er ist auch ein gemeines Ding. Je feiner er ist, desto mehr Schmerz erzeugt er. Ich habe Rohrstöcke in verschiedenen Durchmessern, die auch unterschiedliche Spuren auf der Haut hinterlassen. Das ist natürlich auch von der Kraft, die ich in die Schläge investiere, abhängig. Nun, in ihrem Fall ist dann doch eine Strafe angesagt, an die sie sich noch lange erinnert. "L’exactitude est la politesse des rois", sagte schon der französische König Ludwig XVIII, "Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige". Und sie zeigt auch den Respekt gegenüber seinen Mitmenschen. Und Respekt ist etwas, was ich von meiner Sklavin unbedingt erwarte.
Sie ist mittlerweile zurück, hält mir fünf verschiedene Rohrstöcke zur Auswahl hin. Anscheinend bereut sie ihr Verhalten wirklich, denn sie hat auch den dünnsten Rohrstock mitgebracht. Feiner, biegsamer Bambus, gewässert, um seine Elastizität zu erhalten, damit er nicht splittert. In ihren Augen sehe ich die Angst, die sie vor dem hat, was kommt, aber sie versucht nicht, um Gnade zu bitten oder sich auf andere Art aus der Situation herauszulavieren. Ich bemerke, wie sich in mir Stolz auf sie breitmacht. Aber trotzdem, sie wird ihre Strafe erhalten.
Ich nehme ihr die Rohrstöcke ab, betrachte sie ausgiebig, wiege sie in der Hand, lasse sie durch die Luft sausen. Dann nehme ich den dünnsten, gemeinsten der Fünf.
"Komm her.", sage ich.
Sie krabbelt näher, bis sie vor mir kniet.
"Steh auf."
Ich greife ihr in den Schritt. Sie weiss, dass sie ihre Beine zu spreizen hat, um mir Zugiff auf ihre Scham zu geben. Sie macht die Beine vielleicht doch noch etwas weiter auseinander als sonst, wahrscheinlich hofft sie dadurch, mich etwas milder zu stimmen. Ich ziehe zwei Finger durch ihren Schritt. Trocken. Nun ja, die Aussicht auf 21 Schläge ist für sie sicher nicht sehr erregend. Ich betrachte sie, die Ringe an ihrer Klit und ihren Schamlippen. Sie trägt die Ringe mittlerweile vier Monate, die Verletzungen des Piercens sind abgeklungen und sie ist jetzt auch belastbar. Ich ziehe die Ringe nach vorn und führe den Rohrstock durch die Ringe hindurch. Er zieht die Schamlippen etwas lang und presst den Stock gegen ihre Oberschenkel.
Dann binde ich ihr die Hände und Arme auf den Rücken. Ich schaue und finde das Paketband, das sie mitgebracht hat. Ich schneide 2 Stücke ab und ziehe sie durch die Ringe in ihren Brustwarzen und verschliesse sie mit einem Knoten. Die Enden binde ich, straff gezogen, an den Rohrstock. Das zwingt sie dazu, den Oberkörper etwas zu beugen, ein Rundkreuz zu machen, was dazu fühhrt, das der Po etwas herausgereckt wird. Und genau in dieser Position wollte ich sie haben.
Die Hände sind so hochgebunden, das sie nicht in der Lage ist, ihren Hintern zu schützen. Ich ziehe sie zu mir heran und gebe ihr, um die Haut aufzuwärmen und vorzubereiten, erst ein paar leichte Schläge mit der Hand auf den Po, erkläre ihr aber gleichzeitig, das ich das tue, um ihren Po vor Verletzungen zu schützen und das die Schläge nicht zu ihrer Bestrafung gehören. Nach einiger Zeit ist der Po bereits schön gerötet, so das ich den ersten Schlag mit dem Rohrstock folgen lassen kann.
Ich habe mich für einen mittelgrossen Rohrstock entschieden. Der Schlag geht über beide Pobacken und hinterlässt einen breiten, weissen Streifen. Sie spannt sich und stellt schnell fest, das das ein Fehler war. Ihre Clit wird nach oben und die Brustwarzen nach unten gezogen. Lang und schmerzhaft. Sie schreit auf.
"Und? Haben wir alles wieder vergessen, was ich dir beigebracht habe? Seit wann zählst du die Schläge nicht mehr mit? Und bedanken ist wohl auch nicht mehr nötig?"
Sie schluchtzt und sagt mit leiser Stimme:" Bitte, Herr Stockman, verzeihen Sie der Sklavin. Sie hat über den Schmerz auf ihrem dicken Arsch, den Eutern und der Fotze vergessen, was sich gehört. Wenn Sie, Herr Stockman, so gnädig sein wollen, die Bestrafung neu zu beginnen, wird sich die Sklavin wieder so benehmen, wie es sich gehört."
"Gut, dann bück dich."
Damit nahm sie gleichzeitig die Spannung aus der Verbindung Schamlippen/Brustwarzen, bot mir aber besser ihren Hintern dar.
"Bereit?" fragte ich.
"Ja, Herr Stockman. Die Sklavin bittet sie um den ersten Schlag."
Ich zog ihr den Rohrstock wieder über beide Backen und erzielte das gleiche Ergebnis wie gerade. Ein gerader weisser Strich zog sich über den ganzen Po.
"Eins. Danke, Herr Stockman, für die Erziehung, die die Sklavin sicher dazu bringen wird, in Zukunft immer pünktlich zu sein."
Zu dem Schmerz kam noch die Demütigung. Sie hasst es, sich für Schläge zu bedanken. Klar. Wie würden sie sich fühlen, wenn sie nackt vor ihrem Partner stehen müssten, wegen einer Kleinigkeit geschlagen würden und sich dafür auch noch bedanken müssten? Und ihre Musch so schamlos präsentieren zu müssen, wie sie es momentan tut, ist ihr ebenfalls äusserst peinlich. Ihr Pech, das ich es liebe, sie in einer derartigen Situation zu sehen.
"Du darfst mich um den nächsten Schlag bitten."
Auch das noch. Der Gipfel der Peinlichkeit für sie. Sie hatte wohl gehofft, um dieses Bitten herumzukommen. Aber ich bestehe dieses Mal darauf.
Leise sagt sie:"Bitte, Herr Stockman, die Sklavin bittet sie um den nächsten Schlag."
Ein weiterer Schlag folgte.
Wieder der gleiche Dialog. Ich verabreichte die Schläge mit ausreichendem Zeitabstand, damit der Schmerz immer wieder abklingen konnte, ehe er mit gleicher Heftigkeit wiederkam.
Tränen rannen über ihr Gesicht, gleichermassen von Scham und Schmerz verursacht, wie sie mir später gestand. Aber irgendwann hatte sie auch den 21. Schlag überstanden. Ich betrachtete ihren gestriemten Hintern. 22 Striche zeichneten sich deutlich ab, zogen sich nicht nur über die Pobacken, auch die Oberschenkel zeigten hübsche Linien.
"Mach dich frisch", sagte ich, "und wasch dir das Gesicht. Du hast überall noch Schnodder hängen."
Mit diesen Worten löste ich ihre Handfesseln, nahm ihr auch die Fesselungen an den Ringen ab. Sie betastete vorsichtig ihre Rückfront, ging vor mir auf die Knie und bedankte sich, indem sie mir die Füsse küsste.
"Glaub nicht, das es das war. Ich werde dafür sorgen, dass du nie wieder zu spät kommst.", sagte ich.
"Bitte, Herr, darf die Sklavin reden?"
"Ja, was gibts?"
"Herr Stockman, die Sklavin hat ihre Lektion gelernt. Sie wird sich immer an die Bestrafung erinnern und peinlich genau darauf achten, nie mehr zu spät zu kommen. Aber bitte, bestrafen sie die Sklavin nicht mehr. Ihr fetter Bratarsch und ihre Schenkel brennen und schmerzen höllisch, und sie weiss nicht, ob sie eine weitere Bestrafung aushält."
"Das hättest du dir vorher überlegen sollen, wärst du pünktlich gewesen, hättest du dir das alles ersparen können. Ab ins Bad!"
Sie ging zur Toilette. Ich sah ihr nach, schaute mir die Striemen auf ihrem Po an und dachte: "Heute nacht wird sie sicherlich auf dem Bauch schlafen."
Da der Sklavin das Schliessen der Toilettentür untersagt war, konnte ich sie im Bad beobachten. Ehe sie anfing, sich frisch zu machen, besah sie ihre Rückseite im Spiegel und betastete sie ausgiebig. Sie wusch sich, besonders ihre Rückfront, dazu benutzte sie kaltes Wasser. Ich sagte ihr, dass sie das kühlende Schmerzgel benutzen könnte, wovon sie ausgiebig Gebrauch machte.
Dann kam sie zurück. Sie wollte schon die Warteposition einnehmen, als ich zu ihr sagte: "Komm zu mir und bück dich. Ich will mir mein Werk noch mal genauer ansehen."
Gehorsam stellte sie sich vor mich und präsentierte ihre Rückfront. Ich besah mir ihre Globen, strich mit der Hand darüber. Alles war gut, in ein paar Tagen würde man höchstens noch ein paar blaue Flecke sehen. Aber sie wird sich sicher noch lange daran erinnern.
Ich liess sie wieder die Grundstellung einnehmen.
"Was wolltest du eigentlich einkaufen?" frug ich.
"Herr Stockman, die Sklavin braucht noch eine Jeans und Unterwäsche für die Arbeit."
"Und? Hast du etwas Passendes gefunden?"
"Nein, Herr, dazu war die Zeit zu knapp. Die Sklavin wollte ja auch zu Ihnen."
Zur Erinnerung: Die Sklavin darf, während sie auf der Arbeit ist, Unterwäsche tragen. Ist sie mit mir zusammen, hat sie diese Erlaubnis nicht.
Ich sah auf die Uhr. 16:30 Uhr. Also noch reichlich Zeit, um einzukaufen.
"Gut, dann gehen wir zusammen. Komm mit."
Wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich ihr die Wäsche herauslegte. Ein mittellanger Rock, eine Bluse, halterlose Strümpfe und ein paar bequeme Lackschuhe.
"Zieh die Strümpfe an." sagte ich.
Die Strümpfe haben zwar oben einen Gummibund, der sie am Bein nicht verrutschen lässt, aber ich hatte erst einmal etwas anderes mit ihr vor. Ich liess sie die Beine spreizen, nahm mir die Schamlippen und hängte rechts und links ein paar Gewichte an.
Die Schamlippen wurden langgezogen und liessen einen schönen Blick auf ihre Muschi zu. Ein kurzer Griff, und ich wusste, dass sie daran Gefallen fand, denn meine Finger waren nass von ihrem Lustsaft. "Geh ein paar Schritte." sagte ich, und sie setzte sich in Bewegung.
Ihre Schamlippen schaukelten, und bei jedem Schritt klackten die Gewichte und erzeugten ein Geräusch. Leider konnte ich so nicht mit ihr shoppen gehen, daher hängte ich die Gewichte wieder ab.
Falls sie sich schon gefreut hatte, relativ problemlos mit mir durch die Stadt zu bummeln, wurde sie jetzt wohl enttäuscht. Ich zog die Ringe in ihren Schamlippen durch den Gummibund der Strümpfe. Das zog die Schamlippen ebenfalls lang, spreizte sie noch weiter, als das bei den Gewichten der Fall war.
Sie wusste, das ich mich von meinen Ideen nicht abbringen ließ, daher sagte sie erst gar nichts, sondern warf mir nur einen Blick zu, der wohl sagen sollte: "Muss das sein?"
Ja, es musste sein. Schliesslich war das Lernziel heute "Pünktlichkeit". Und wenn ich zu nachgiebig war, würde sie es nicht lernen. Also ignorierte ich den Blick, liess sie den Rest anziehen und verließ mit ihr die Wohnung.
Relativ schnell erreichten wir das Parkhaus und gingen in die Stadt. Ich schlenderte, sie ging sehr vorsichtig, blieb aber an meiner Seite. Wir erreichten ein kleines Modegeschäft, das eine grosse Auswahl an Jeans hatte. Die Sklavin kämpfte sich durch Unmengen von Hosen, wobei die Verkäuferin, eine kleine Blondine, deren Kleidung eine Nummer zu klein war, aber eine recht ansprechende Figur hatte, immer wieder Nachschub brachte, wahrend ich gelangweilt durch die Auslagen schlenderte. Plötzlich fiel mein Blick auf eine Puppe ohne Oberkörper, die eine Jeans trug. Die Hose war eng, betonte die Rundungen des Pos, aber was mir so ins Auge fiel, waren die Applikationen. Die Jeans hatte eine Unmenge von Nieten auf der Rückfront. Während die Sklavin mit ein paar Hosen in der Umkleide verschwand, rief ich die Verkäuferin zu mir.
"Diese Hose dort" sagte ich und zeigte auf die Puppe, "gibts die auch ohne die Nieten? Oder zumindest etwas Ähnliches in der Grösse meiner Freundin?"
Die Verkäuferin verschwand und kam kurz darauf mit drei Hosen zurück. Zwei davon gab ich ihr zurück, mit der Dritten marschierte ich in Richtung Umkleide. Das Öffnen des Vorhangs wurde mit einem überraschten "Oh" quittiert, denn sie stand "unten ohne" in der Kabine, ein Bein auf den Stuhl, die Jeans auf dem Knöchel, während die Ringe obszön ihre Muschi spreizten.
"Probier die auch noch an. Wenn sie passt, spendier ich sie dir. Das wird ein ganz spezielles Geschenk." sagte ich und lächelte. Ich hatte da so eine Idee.
Sie kam aus der Kabine.
"Na, passt die Hose?"
"Herr, die Jeans passt der Sklavin wie angegossen. Die Sklavin wäre glücklich, sie als Geschenk ihres Herrn zu bekommen."
Ich lächelte, sagte aber nichts. Und dachte: "Ob du immer noch glücklich bist, wenn ich das gute Stück etwas umgearbeitet habe, wird sich noch herausstellen."
Nun ja, die Hose hatten wir, bezahlten und verliessen den Laden.
Wir verschnauften etwas in einen kleinen Café, tranken einen Kaffee und einen Cafe Latte, dann gings weiter in die Dessousabteilung des Kaufhauses.
Die Slips waren schnell gefunden, bei den BH's gabs dann einige Schwierigkeiten. Auf Grund der Grösse ihres Busens war die Auswahl recht gering, aber mit Hilfe einer ältlichen Verkäuferin wurden wir auch in Sachen BH fündig.
"Wir nehmen 2 davon." sagte ich und zeigte auf das entsprechende Modell. Die Verkäuferin packte alles ein, dann zahlten wir und verliessen das Kaufhaus.
"Hast du Hunger?" frug ich.
"Ja, Herr Stockman, die Sklavin hatte heute in der Kantine nur eine Kleinigkeit."
"Gut, dann gehen wir heut abend essen. Ich muss nur noch einmal zurück in die Wohnung, hab da noch eine Kleinigkeit zu erledigen."
Kurz darauf betraten wir meine Wohnung.
"Du ziehst dich aus, bis auf die Strümpfe. Kein Halsband, keine Fesseln. Dann nimmst du die Warteposition ein."
Ich nahm mir die Jeans und einen der BH's, als sie im Schlafzimmer war und ging in den Keller, in dem ich eine Werkbank und diverses Werkzeug habe. In einem Eimer lagen noch eine Menge Kronkorken, die ich ursprünglich für ein anderes Projekt vorgesehen hatte. Aber in dem kleinen Laden kam mir beim Anblick der Nieten auf der Vorführ-Jeans die Idee, die Hose mit den Kronkorken zu vernieten.
Gesagt, getan, nach 20 Minuten hatte ich die Hose innen mit jeweils 16 Kronkorken vernietet.
Von Außen sah sie normal aus, die Nieten gaben der Hose sogar noch ein edles Aussehen.
Dann kam der BH an die Reihe. Symetrie war da nicht so wichtig, also packte ich so viel Kronkorken in beide Cups, wie hineingingen.
Auch diese waren relativ schnell aufgenietet, also packte ich mir beide Teile und ging wieder hinauf.
Die Sklavin war noch immer in Ihrer Position.
"Dann wollen wir doch mal deine neuen Sachen anprobieren.", sagte ich und gab ihr die Tüte mit den Kleidungsstücken.
Hose und BH ziehst du gleich zum Essen an. Ausnahmsweise sind sind sie heute erlaubt.
"Die Sklavin darf auch einen Tittenhalter tragen, Herr?"
Ich nickte. Es ist ihr nach wie vor peinlich, ohne einen Büstenhalter in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Es mag an ihrer grossen Oberweite liegen, die sich bei schnellen Bewegungen gerne mal selbstständig macht. Jedenfalls freute sie sich, das Ding anziehen zu dürfen. Aber die Freude währte nur kurz. Als sie den BH aus der Tüte holte, stöhnte sie erschrocken auf.
"Herr Stockman, bitte.."
"Wie ich bereits sagte, wärst du pünktlich gewesen, hättest du dir das alles sparen können. Also, wirst du den BH auch anziehen! Ausserdem hast du schon wieder losgeplappert, ohne um Erlaubnis zu bitten. Das heisst, du wirst heute abend gefüllt zum Essen gehen. Verstanden?"
Sie schluckte, ehe sie antwortete: "Ja, Herr Stockman, wie Sie befehlen."
Vorsichtig, ganz vorsichtig, legte sie den BH an. Er war neu, somit auch elastisch, und spannte noch recht gut. Er erfüllte seinen Zweck hervorragend, und nicht nur das, er drückte auch die Kronkorken fest in ihre Brüste.
"Jetzt hol den Funk-Vibrator und deinen Buttplug.", wies ich sie an.
Sie wandte sich ohne Protest um und ging ins Schlafzimmer, um die Spielzeuge zu holen. Ich lies es mir nicht nehmen, sie ihr selber einzusetzen.
"Und jetzt die Hose."
Ihr Blick sagte alles, als sie die Kronkorken auf der Hose sah. Angst, aber auch irgendwie ein bisschen Neugier. Sie schlüpfte vorsichtig in die Jeans, die wirklich wie angegossen saß. Die Schrittnaht schmiegte sich eng an ihre Musch, die durch die an den Strümpfen befestigten Ringe ja immer noch gespreizt war. Somit war auch ein Herausrutschen der Dildos unmöglich. Die Kronkorken waren von Aussen wirklich nicht zu sehen.
"Mach ein paar Kniebeugen, dann weitet sich die Hose noch ein wenig."
Sehr zögerlich kam sie dem Befehl nach.
"Und? Wie trägt sich deine neue Hose und der BH?" wollte ich wissen.
"Herr Stockman, die Kronkorken drücken sich sehr fest in den gestriemten, fetten Arsch der Sklavin. Und die Korken im Tittenhalter zwicken schon arg in die Hängeeuter, aber beides lässt sich aushalten. Die Sklavin dankt Ihnen für die Phantasie, die sie haben, um der Sklavin ihr Fehlverhalten auszutreiben."
"Gut, dann können wir jetzt gehen. Zieh die Bluse an."
10 Minuten später standen wir dann vor einem China-Restaurant, in dem ich schon öfter war, woher ich auch wusste, das es ein ausgezeichnetes Büffet hatte. Grosse Auswahl zu einem guten Preis.
Ich hielt der Sklavin die Tür auf, dann wurden wir von einer jungen Asiatin empfangen, die sich nach unseren Wünschen erkundigte.
Ich entschied, das wir zweimal das Büffett nahmen, dann wurden wir in den grossen Biergarten geleitet, in dem auch geraucht werden durfte.
Die Asiatin lächelte, als sie nach den Getränken frug. Ich bestellte ein Wasser für mich und eine Cola Light für die Sklavin.
Die Sklavin, die die Wirkung ihrer neuen Hose schon auf der Fahrt gespürt hatte, setzte sich vorsichtig auf einen Stuhl. Dabei verrutschte die Hose etwas und gab der Bedienung einen winzigenen Ausblick auf einen Striemen frei. Ich bemerkte ein kurzes Aufflackern in ihren Augen, dann hatte sie sich wieder unter Kontrolle, lächelte und zündete die Kerze, die zwischen uns als Tischdeko stand, an.
Ich betrachtete sie genauer. Sie war ca. 1,50 Meter gross, um die 25 Jahre alt, hatte lange, schwarze Haare, dunkle Augen, eine zierliche Figur und trug ein chinesisches Kostüm, das weit geschnitten und hochgeschlossen war. Die Grösse ihrer Brüste konnte ich darunter nicht einschätzen. Su Lin, so der Name auf ihrem Namensschild, ging und holte uns die Getränke.
Mir war nach einer Zigarette. Ich sagte zur Sklavin: "Ich möchte rauchen." Sie holte die Zigaretten und Feuer aus ihrer Handtasche, steckte eine Marlboro an und reichte sie mir.
Genüsslich zog ich an der Zigarette, dann sagte ich: "Ich möchte einen gemischten Salat, gebratene Nudeln mit scharfer Sosse, Schweinefleisch scharf und Rindfleisch mit Zwiebeln. Kleine Portionen." Sie stand auf, ging zum Büffett und holte mir die genannten Sachen.
Ich lies meinen Blick durch das Lokal wandeln, dann sah ich plötzlich Su Lin, die an einer Säule stand und mich beobachtete. Als sie meinen Blick bemerkte, zog sie sich schnell hinter die Säule zurück. Die Sklavin kam mit meinem Teller zurück, stellte ihn vor mich und richtete das Besteck, entfaltete die Serviette und reichte sie mir. Dann bat sie mich um Sprecherlaubnis.
"Herr, darf die Sklavin sich auch etwas holen?"
"Ja, such dir aus, was du magst."
"Danke, Herr.", sagte sie und ging zurück zum Buffett. Ich holte derweil die Fernbedienung für den Muschivibrator der Sklavin aus meiner Tasche. Ein kurzer Blick nach rechts zu der Säule, neben der noch immer Su Lin stand und mich beobachtete. "Gut, dann werden wir dir mal eine Show bieten" dachte ich und stellte auf der Fernbedienung die höchste Stufe ein. Die Sklavin war auf dem Rückweg, hatte gerade 2 Stufen der Treppe hinter sich, als ich auf den On-Knopf drückte. Der Vibrator in ihrer Muschi begann seine Arbeit, sie zuckte zusammen und liess fast ihren Teller fallen. Dann bemühte sie sich um Haltung, schwankte etwas und kam zu meinem Tisch. Su Lin, die das ganze beobachtet hatte, eilte zu ihr.
"Geht es ihnen nicht gut?" frug sie.
"Danke, mir ist nur etwas schwindelig." sagte die Sklavin.
"Ich helfe Ihnen."
"Danke, es geht schon." sagte die Sklavin. Es war ihr sichtlich peinlich, da der Vibrator auf dieser Stufe deutlich vernehmbar summte. Su Lin lies sich aber nicht von ihrem Vorhaben abbringen, nahm ihr den Teller ab und half ihr, sich zu setzen.
"Der Dame ist etwas schwindelig" sagte sie, während die Sklavin vorsichtig setzte.
"Gut, dann stelle ich den Vibrator ab, dann geht es ihr gleich besser. Stimmts, Sklavin?"
Jetzt schoss beiden die Röte ins Gesicht. Der Sklavin vor Scham, und Su Lin, weil sie scheinbar die Situation begriff.
"Stimmt das, Sklavin?" frug ich nochmal, und legte etwas mehr Schärfe in meine Stimme.
"Ja, Herr." kam stockend die Antwort.
"Dann ist ja alles gut. Su Lin, würden sie so freundlich sein und meine Sklavin zur Toilette begleiten, damit sie sich frisch machen kann?" Und zur Sklavin gewandt: "Und du zeigst ihr, warum dir "schwindelig" geworden ist. Verstanden?"
Ja Herr, wie Sie befehlen." sagte sie mit zittriger Stimme und hochrotem Kopf, erhob sich und ging mit Su Lin zu den Toilettenräumen.
Lieber Leser, da ich nicht mit den Beiden zur Toilette ging und die Ereignisse nur aus den Erzählungen meiner Sklavin kenne, übergebe ich an dieser Stelle an die Sklavin. Sie wird Ihnen die Geschichte aus Ihrer Sicht weitererzählen.
Aber noch eine kleine Anmerkung zu Su Lin. Wie Sie sich sicherlich schon gedacht haben, ist die kleine Asiatin kein unbeschriebenes Blatt. Diese Vermutung wurde recht schnell zur Gewissheit, wie sie später noch lesen können. Allerdings wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob sie dominant oder submissiv veranlagt war. Sie hat klar gefolgert, welche Beziehung die Sklavin und ich haben. Daher habe ich auch das Spiel, das die Sklavin und ich in der Öffentlichkeit spielen, aufgegeben und Su Lin gegenüber unsere Art der Beziehung offenbart.
Aber nun zur Erzählung der Sklavin.
Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin. Wie sie wissen, hat mir mein Herr, Herr Stockman befohlen, die Geschichte weiter zu schreiben.
Nun, es war schon unangenehm und peinlich, gefüllt in Fotze und Arsch, mit Kronkorken gespickter Hose und BH in der Öffentlichkeit aufzutreten. Dass meine Fotzenlippen gespreizt waren, störte mich weniger, das machte mich nur geil. Meine Furcht war nur, das mein Lustsaft, der wohl reichlich aus mir herauslief, sichtbar wurde. Durch die enge Jeans, deren Schrittnaht ständig meinen Mösenknopf reizte, war ich doch ständig erregt. Und als mein Herr dann noch den Dildo anschaltete, war es wohl mit meiner Beherrschung vorbei. Der Gipfel der Peinlichkeit aber war, das mein Herr mich vor der Bedienung mit "Sklavin" anredete. Ja, ich bin seine Sklavin, diene ihm und unterwerfe mich seinem Willen und Wünschen, freiwillig und gern, es befriedigt mich. Und wenn er mich vor der Bedienung blosstellt, wird er sicher einen Grund haben. Nun gut, dann gehe ich halt mit der Bedienung zur Toilette und zeige, was mein Herr mit mir gemacht hat.
Die Bedienung stellte sich vor.
"Ich heisse Su Lin. Und Sie?"
"Ich heisse Gaby. Und du kannst mich ruhig duzen, Su Lin."
"Gerne, Gaby. Bitte entschuldige meine Aufdringlichkeit."
"Du wolltest doch nur helfen. Da braucht man sich nicht zu entschuldigen."
"Nun ja.." duckste sie herum. "Eigentlich ist da noch was anderes, Gaby..."
"Was denn?" frug ich.
"Ich habe, als ich euch nach euren Wünschen gefragt habe, einen Striemen auf deinem Po gesehen. Und mich dann gefragt, was dir passiert ist. Und als ich dann sah, wie du deinen Mann bedient hast, glaubte ich zu wissen, was ihr seid."
"Was denkst du denn, was wir sind?"
"Ich glaube, du bist seine Sklavin."
Nun ja, das hat dir mein Herr ja auch schon bestätigt, Su Lin. Aber woher weisst du denn, was Sklavinnen sind?"
"Gaby, ich bin allein hier in Deutschland, meine Eltern sind vor Jahren gestorben und meine Geschwister sind in ganz Deutschland verteilt. Einen Mann habe ich auch nicht, daher bin ich oft im Internet unterwegs..."
"Und dann schaust du dir Seiten an, die sich mit Sklavenhaltung beschäftigen?"
"Ja", sagte sie und wurde rot. "Und als ich euch sah, wusste ich, was ihr seit."
Mittlerweile hatten wir die Toilette erreicht. Die Peinlichkeit gegenüber der Asiatin war plötzlich wie weggewischt. Es war, als hätte sich zwischen uns ein Band der Sympathie aufgebaut. Su Lin hängte ein Schild "Defekt" an die Tür. "Sollen die Gäste die andere Toilette nehmen, dann sind wir hier ungestört."
Sie legte mir ein frisches Handtuch hin.
"Ich habe zwar noch gar keine Erfahrung", plauderte sie munter weiter, "aber ich glaube, ich bin auch eine devote Frau. Wenn ich im Internet diese Geschichten lese und die Bilder sehe, erregt mich das sehr. Ich kann nicht anders, wenn ich zu Hause bin, muss ich ins Internet gehen. Und nachts träume ich davon, dass ein Mann mich fesselt, schlägt und mich dann... "
Sie wurde rot.
"Was macht der Mann denn in deinen Träumen?"
"Er berührt meinen Busen, geht zwischen meine Beine und bringt mich.. äh.. dann.. äh.. zum.. zum..."
"Orgasmus?" frug ich.
"Ja."
Ich lächelte. Die alte Geschichte. Bei mir hatte es ähnlich angefangen.
"Nun ja", sagte ich, "das ist aber nicht alles. Eine gute Sklavin dient ihrem Herrn, ordnet sich ihm unter. Und sie darf keinen Fehler machen."
"Was passiert dir denn, wenn du einen Fehler machst?"
"Das," sagte ich und zog meine Hose über den Po.
Su Lin erschrak, als sie die Striemen und die Abdrücke der Kronkorken sah.
"Tut das nicht unheimlich weh?"
"Ja, aber ich habe es verdient."
"Was hast du gemacht?"
"Ich war unpünktlich, und mein Herr hat beschlossen, mich dafür zu bestrafen."
"Und das tust du freiwillig? Lässt dich bestrafen?"
"Ja, denn ich liebe meinem Herrn und will ihm eine gute Sklavin sein. Und ich habe die Strafe schliesslich auch verdient."
"Und die Kronkorken in der Hose?"
"Mein Herr hat beschlossen, das die 21 Schläge mit dem Rohrstock nicht ausreichen, um mich daran zu erinnern, meine Termine pünktlich einzuhalten. Das ist aber noch nicht alles. Wie du siehst, sind meine Drecksfotze und mein fetter Arsch mit Dildos gefüllt. Die Fotzenlappen werden zusätzlich noch durch die Ringe an meinen Strümpfen gespreizt. Und meine Euter stecken in einem BH, der ebenfalls mit Kronkorken gefüllt ist, was stark an meinen Titten schmerzt."
"Du Arme. Und alles, weil du dich verspätet hast?"
"Ja, weil mein Herr Unpünktlichkeit hasst. Aber es ist nicht schlimm, weil die Strafen mir helfen, meinem Herrn besser zu dienen."
"Warum sprichst du denn mit so obszönen Worten von deinem Körper?"
Das ist der Wunsch meines Herrn. Ich darf Brüste, Scham oder Po als Worte nicht verwenden."
Su Lin schwieg. Sie wirkte nachdenklich. Das Lächeln auf ihrem Gesicht war verschwunden, als sie mich mit ihren hübschen Augen traurig anblickte und sagte: "Ich freue mich für dich. Du hast einen Herrn, der dich glücklich macht und den du lieben kannst."
"Hast du denn niemanden?"
"Nein, Gaby, ich kann nur davon träumen, einmal auch so ein Glück zu finden. Ich würde gerne einen Herrn dienen, aber ich
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Kommentare
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Stockman
Es sind noch 2 Storys im Pool, die noch nicht veröffentlicht sind, sozusagen die Vorgeschichten zu "Der Fehler".
kerl: Verrätst du mir deine Vorstellungen?
Und brot: Ich denke nicht, das ich den Protagonisten als hirnlosen Draufdrescher dargestellt habe, es ist einiges an Gefühl für die Sklavin und Su Lin vorhanden. Das dir die Story nicht gefällt, tut mir leid, aber gottseidank sind die Geschmäcker ja verschieden, sonst würden wir ja alle nur Geschichten von Rosamunde Pilcher lesen...«
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Hoffe auf Fortsetzung«