Der Fernseher geht nicht mehr
von Tom Collins
Der Wind blies ihr ins Gesicht. Unter ihrer Softshell-Jacke war ihr warm. So angenehm warm, dass ihr der Wind nichts ausmachte. Tina hatte sich eingelebt an der See. Sie war nun bereits zwei Wochen in dem Kurheim und hatte den Arbeitsstress, der sie vorher so belastet hatte, bereits gut abgelegt. Die Weite, der Wind, das Meer. Es ging ihr gut. Zwar fehlte ihr Tom, doch die Gesellschaft der anderen Frauen ließ sie einiges an Entbehrungen vergessen, die ihr das Alleinsein bescherte. Zumindest sexueller Natur.
Sie und Julia waren einander gute Freundinnen geworden, wenn das in der kurzen Zeit irgendwie möglich sein konnte. Tina mochte, wie Julia erzählte. Es gefiel ihr, dass Julia es so genießen konnte, mit ihr über alles zu reden. Auch Sex war kein Tabuthema für die beiden geblieben. Recht freizügig hatten sie einander aus ihrem Intimleben berichtet. Julia fand es „in der Tat erregend“ wie sie sich ausdrückte, wenn Tina erzählte, dass ihr Mann es geil fand, wenn sie sich von einem anderen Mann nehmen ließ, sich völlig hingab. Und Julia liebte es, ihre Freiheit als Single zu genießen – nach einer langen Beziehung lebte die Mittdreißigerin seit zwei Jahren allein.
Beide mussten lachen, als Tina – die erst vor kurzem 38 geworden war, von ihrem ersten Erlebnis mit Tom und einem jungen Kerl – 23 Jahre alt – erzählte. Dieses „Milf-Klischee“, wie die beiden es nannten, schien doch besonders junge Männer anzuziehen. „Milfs – Moms I´d like to fuck“, oder anders ausgedrückt: attraktive Frauen, die im Alltag in ihrer Mutterrolle aufgingen, auf der anderen Seite aber nicht das Klischee ihrer Elterngeneration erfüllen wollten: mit Kindern hört die Erotik auf. Nein, sowohl Tina als auch Julia waren einander nicht unähnlich. Neben der aufgeschlossenen Einstellung zu Sex profitierten beide von ihrem gebärfreudig weiten Becken, großen runden Brüsten und einem prallen Hintern. Dank regelmäßigen Sports sahen sie noch immer attraktiv aus – was den 23jährigen Micha damals arg in Verlegenheit brachte, wie Tina lachend erzählte. Sie saßen allein in der Sauna und Julia amüsierte sich königlich, als Tina von Michas Verwirrung berichtete, und wie sie dem noch Unbekannten im Café einen Blick auf ihre rasierte Muschi gewährte, nachdem der sie zuvor bereits mit Blicken ausgezogen hatte…
Doch Julias Lachen wurde zu einem leisen Luststöhnen, als Tina die Geschichte fortsetzte und detailliert beschrieb, wie der junge Kerl sie später auf ihrem Küchentisch fickte, dass ihr Hören und Sehen verging. Und wie sich am Ende noch Tinas Ehemann einbrachte und seiner Frau zum Höhepunkt über Gesicht und Titten spritzte.
Geradezu automatisch hatte Julia während Tinas lustvoller Schilderung ihre Hand zwischen ihre Muschi geschoben und streichelte sich nun auf der oberen Saunabank sanft zwischen den Schenkeln. Tina hatte aufgehört zu erzählen, wachte aus der Versunkenheit ihrer Erinnerungen auf und schaute der Freundin zu, die mi
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Kommentare
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Die Story läßt auf viel mehr hoffen.«
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James Cooper
Gelungene idee mit toller Umsetzung!«
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Helios53