Der Frauenconvent - Teil 2
von aweiawa
© by aweiawa
Bianca betrachtete die ihr nackt gegenübersitzenden Freundinnen.
Daniela, die gerade eben erst ihren Orgasmus in die Runde geschrieen hatte. Die Einzige, die dem Umschnalldildo etwas abgewinnen konnte. Man merkte eben doch, dass sie überwiegend auf Männer stand und die lesbische Komponente bei ihr erst Mitte zwanzig eine Rolle zu spielen begonnen hatte. Ihr gerötetes Gesicht verriet die Erregung, die sie immer noch fest im Griff hatte. Wenn man sie so sah, verriet nichts, dass sie trotz ihrer erst 30 Jahre Leiterin einer IT-Abteilung war und diesen Beruf mit Hingabe ausübte. Als angehende Mathematikerin wusste Bianca genau, welcher Anstrengung es bedurfte, in solch kurzer Zeit eine derart exponierte Stellung zu ergattern, zumal als Frau.
‚Wenn ihre Mitarbeiter sie so sehen könnten?’, amüsierte sich Bianca und kicherte in sich hinein. Wahrlich ein grotesker Gedanke, denn zwischen ihren sich im Schneidersitz befindlichen Beinen klaffte immer noch ihre Möse von der Intensivbehandlung, die sie eben erhalten hatte, weit auseinander. Ein Anblick, der jeden Mann verrückt gemacht hätte, und dessen animalischer Anziehungskraft sich auch Bianca nicht entziehen konnte.
Dann war da Elena, die Älteste in der Runde. Doch was sie den anderen an Jahren voraushatte, machte sie mit ihrer unbändigen Lebenslust wieder wett. Mit welcher Inbrunst hatte sie eben erst den Kunstpenis in Daniela hineingerammt. Südländisches Temperament eben! Ob sie ihre versauten Gedanken in Spanisch dachte? Oder in Deutsch, ihrer zweiten Muttersprache? Oder dachte man solche Gedanken in gar keiner Sprache, weil sie unzertrennlich verflochten waren mit den dazugehörigen Gefühlen, die sich einer adäquaten Beschreibung sowieso entzogen? Eine interessante Frage fand Bianca, mit der sie sich bei Gelegenheit mal näher befassen wollte.
Carola saß ihr direkt gegenüber, mit gespreizten Beinen, sodass Bianca tief in die offenstehende Muschi schauen konnte, die wie geschaffen schien, um die Zunge so tief wie möglich hineinzustecken. 19 Jahre jung war Carola und noch kein Mann hatte je seinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt. Sie war erst das zweite Mal dabei und dennoch kam es Bianca so vor, als wäre sie schon immer Mitglied ihrer Clique gewesen. Alle liebten dieses Mädel wegen seiner unbekümmerten Art, ihrem gewinnenden Lachen, das ständig durch den Raum perlte. Wie war es nur möglich, dass ihre eigenen Eltern nicht sahen, welchen Schatz sie der Welt geschenkt hatten und sich statt dessen wegen ihrer sexuellen Ausrichtung grämten? Intoleranz macht unglücklich! Wieder einmal bestätigte sich diese felsenfeste Überzeugung Biancas.
Weiter wanderten Biancas Blicke zu Antonia, der Seele der Gruppe, denn ihrer Idee, die ihr vor einigen Jahren in den Kopf gekommen war, verdankten sie den Frauenconvent und den heutigen wunderschönen Abend. Nicht zu vergessen die Räumlichkeiten, die das passende Ambiente für ihre Versammlungen boten und die Antonia selbstlos zur Verfügung stellte.
Bianca war gleich zu Beginn dazu gestoßen, kurz nach ihrem einundzwanzigsten Geburtstag. Damals bestand die Gruppe aus Antonia und Daniela, und letztere war es, über welche die Bekanntschaft mit Antonia, dem Herz ihrer Gruppe, entstand. Bianca hatte einen Ferienjob bei Danielas Firma angenommen und die beiden waren sich schnell näher gekommen. Der Altersunterschied von fünf Jahren war ebenso nebensächlich wie die unterschiedliche Stellung. Wichtig waren von Anfang an die gegenseitige Sympathie und schon bald die sexuelle Befriedigung, die sie sich schenkten. Was also lag näher, als die erbauliche Gehilfin Antonia vorzustellen, denn über die Tatsache, dass der Frauenconvent weitere Mitglieder brauchte, um den angestrebten Erfolg zu erreichen, waren die beiden sich einig gewesen.
Bianca gefiel Antonia auf Anhieb und sie war einverstanden, in dieser erweiterten Konstellation einen Convent einzuberufen. Und wie waren sie alle drei begeistert gewesen! Biancas Enthusiasmus und Ideenreichtum waren eine wunderbare Ergänzung und sie war schon nach diesem ersten Mal nicht mehr wegzudenken.
Langsam löste Bianca ihre Gedanken von der Vergangenheit und ließ ihre Gespielinnen nicht länger warten.
Biancas Erzählung
„Natürlich wisst ihr alle, dass unsere Zusammenkünfte zum Schönsten gehören, was das Leben zu bieten hat. Was wir uns gegenseitig zu geben vermögen, davon können Männer nur träumen“, begann Bianca. „Und trotzdem liebe ich meinen Mann, der von unserem Convent im Übrigen keine Ahnung hat, und den ich vor drei Jahren geheiratet habe. Dass ich ihn liebe und das Leben mit ihm genieße, mag sich in den Augen vieler Menschen nicht damit vertragen, dass ich ihn regelmäßig hintergehe und mit anderen Männern ins Bett gehe, und trotzdem ist es so. Wenn ihr meine Geschichte zu Ende gehört habt, werdet ihr verstehen, warum ich selbst in diesem speziellen Fall gar nicht die Hauptschuld trage, sondern ... Doch halt, ich will nicht vorgreifen, sondern erzähle euch heute vom ersten Mal, dass ich ein böses Mädchen war, und vor allem, wie es dazu kam. Es ist eine seltsame Geschichte und ich hoffe, dass sie euch gefällt.“
Bianca griff nach dem Weinglas, das neben ihr stand, trank ein paar kleine Schlucke und begann nach diesen einleitenden Worten ihre Erzählung.
Am Anfang dachte ich, Mike hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wir liebten uns, verbrachten so viel Zeit miteinander wie kaum ein anderes Ehepaar, das ich kannte, und unser Sexualleben war ein Gedicht. Lange Strophen und romantische Zeilen. Wieso kam er also eines Tages auf die Idee, ich solle Thomas, einen ehemaligen Schulkameraden von ihm, den wir zum Abendessen eingeladen hatten, ein wenig scharf machen?
„Ich glaube, du spinnst“, wehrte ich mich gegen dieses Ansinnen.
„Ach komm, das fällt dir doch nicht schwer. Nur so ein bisschen, damit er nachher im Bett liegt und es in seinen Eiern brodelt.“
„Und warum das Ganze? Ich dachte, er wäre dein Freund?“
„Ist er ja auch, Bianca, ein sehr guter sogar. Doch er hat dieses Spiel schon mal mit vertauschten Rollen gespielt, damals, mit seiner Freundin Annika. Es war schlimm, kann ich dir verraten, denn erstens haben sie natürlich bemerkt, dass ich den geschlagenen Abend einen Prachtständer mit mir herumtrug. Und zweitens habe ich anschließend hundsmiserabel schlecht geschlafen. Dauernd ging mir diese Annika durch den Sinn, die, nur durch eine dünne Wand von mir getrennt, mit Thomas den Versuch unternahm, das Bett zuschanden zu bumsen.“
„Und jetzt willst du dich rächen, oder?“, vermutete ich.
„Ja, aber nicht nur.“
„Was denn noch?“
„Ich finde es einfach geil, wenn andere Männer sich die Finger nach dir lecken und ich es bin, der dich dann vernascht.“
„Also ehrlich!“
„Doch, das ist ultramegageil!“
Eine Zeitlang wehrte ich mich noch, doch dann gab ich nach, auch wenn ich Mikes Bitte nach wie vor für abwegig hielt.
So fing es also damals an. Thomas musste glauben, Mike habe eine Nutte aus dem Bohnenviertel geheiratet. Die schwarzen, mit vielen Löchern versehenen Nylons, die waffenscheinpflichtigen Stilettos, in denen ich eigentlich nur unfallfrei am Tisch sitzen konnte, der ultrakurze Rock, die durchsichtige Bluse, unter der nur nackte Haut zu sehen war … wie sollte Thomas seine Augen unter Kontrolle halten?
„Guten A ... bend“, stotterte er, als er mir zur Begrüßung die Hand schüttelte, während ich verzweifelt versuchte, auf den Hochhackigen das Gleichgewicht zu bewahren.
„Hallo Thomas, schön dich kennen zu lernen“, ging ich gleich zum Du über und schaute ihm tief in die Augen.
Er gefiel mir, sogar ausnehmend gut. Er hatte sich in Schale geschmissen und seine athletische Gestalt in einen hellblauen Anzug gezwängt. Er machte eine ausnehmend gute Figur darin. Am meisten jedoch gefiel mir sein offenes Gesicht mit der leicht stupsigen Nase, der breiten Stirn, den wuscheligen, brünetten Haaren und vor allem den wachen, interessiert dreinblickenden Augen. Natürlich musterte er mich ausgiebig von oben bis unten, auch wenn er das dezent zu verbergen versuchte. Auch ich hätte das bei einem Gegenüber in meinem Outfit getan.
Anfangs war es mir ein wenig peinlich, einem solch attraktiven Gast so gegenüberzusitzen, doch je weiter der Abend fortschritt und je mehr von dem exzellenten, schweren französischen Rotwein ich trank, desto wohler fühlte ich mich in meiner Haut. Ja, Thomas’ begehrliche Blicke, die mich immer ungenierter abtasteten und fast körperlich zu spüren waren, gefielen mir zusehends besser. Wenn Mike mich als Nutte vorführen wollte, bitteschön, dann durfte ich mich auch wie eine benehmen.
Noch bevor der Nachtisch auf den Tisch kam, zog ich die ohnehin unbequemen High Heels aus und suchte mit den nur dünn bestrumpften Füßen nach Thomas’ Beinen. Da er mir gegenübersaß, wurde ich schnell fündig und da ich sein Gesicht genau beobachtete, entging mir keineswegs sein Erstaunen, das sich in einem kurzen Heben der Augenbrauen äußerte. Als er seinerseits den Blick hob und mir ins Gesicht schaute, grinste ich ihn frech an und schob meinen Fuß langsam an seiner Wade entlang nach oben.
Deutlich hörbar sog mein Gegenüber die Luft ein und beschäftigte sich dann um so aufmerksamer mit dem Essen auf seinem Teller. Der Anblick des verlegenen Freundes meines neben mir sitzenden Ehemanns belustigte mich so sehr, dass ich beschloss, dieses Spiel noch weiter zu treiben. Als ich bei den Knien angekommen war, drängte ich mit dem Fuß seine Beine auseinander und schlüpfte in die nur widerwillig zugestandene Lücke. Um zum Ziel meiner inzwischen frivolen Wünsche zu gelangen, musste ich auf dem Stuhl so weit wie möglich nach vorne rutschen, doch ich hatte keine Bedenken, dass Mike meine etwas merkwürdigen Bewegungen richtig interpretieren würde. Denn mein braver Ehemann hatte nur Augen für seinen Freund, dessen Verlegenheit ihn amüsierte und die er lediglich auf mein verführerisches Äußeres zurückführte. Und hätte er bemerkt, wie ich Thomas mit dem Fuß traktierte, wäre es mir sicher egal gewesen oder er hätte mir zu dieser Idee gratuliert. Ich brachte ja lediglich seinen eigenen Plan zur Ausführung, wenn auch in etwas abgewandelter, erweiterter Form.
Während also Thomas seine ganze Aufmerksamkeit auf den Fisch lenkte, den er mit dem Mut der Verzweiflung zu entgräten versuchte, näherte sich mein Fuß der Stelle, an der seine Beine zusammenliefen. Sanft drückte ich mit dem Fußballen gegen seine Eier und schob sie in der Hose hin und her. Ich konnte sie gut ertasten und es war ein eigenartiges und zugleich geiles Gefühl, mit seinen Eiern zu spielen, während mein Mann direkt daneben saß und nichts davon wusste. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, verwickelte ich Mike in ein schlüpfriges Gespräch. Wie erwartet ging Mike darauf ein, denn ihm war jedes Mittel recht, seinen Freund Thomas aufzugeilen.
Mir selbst jedoch dienten diese verbalen Frivolitäten dazu, die Geilheit der Situation zu erhöhen und Mikes Ansinnen, das mich doch ziemlich vor den Kopf gestoßen hatte, zu karikieren und auf eine gewisse Art auch zu torpedieren. Denn dass ich Thomas nicht nur durch mein Aussehen zur Raserei brachte, sondern zudem durch massivere Manipulationen, war sicher nicht im Sinne meines Ehemanns. Eine Art Rache also, wenn man so will.
Als mein Fuß noch ein paar Zentimeter höher wanderte, konnte ich zweifelsfrei feststellen, dass meine Anstrengungen nicht ohne Erfolg geblieben waren. Das Rohr, das ich zu spüren bekam, war nicht von schlechten Eltern. Damit errang Thomas meinen uneingeschränkten Respekt, denn wenn meine taktilen Wahrnehmungen mich nicht täuschten, handelte es sich da um ein Prachtexemplar.
„Mike hat mir erzählt, dass du vor einiger Zeit eine wahnsinnig geile Freundin namens Annika hattest“, wandte ich mich an Thomas, während ich mit den Zehen die Konturen seines Schwanzes ertastete.
„Ach ja, Annika“, mehr brachte Thomas nicht zustande.
„Sag, war oder ist sie so gut im Bett, wie Mike vermutet?“, bohrte ich weiter, während sich mein dicker Zeh mit Mikes praller Eichel beschäftigte.
„Die ist schon lange passé“, brachte er, sehr zu Mikes Freude, ziemlich gequält heraus.
„Aber im Bett war sie eine Kanone, oder?“ insistierte ich.
„Schon.“
„Mochte sie es, dich durch die Hose zu streicheln, oder zog sie es vor, deinen Schwanz in natura zu verwöhnen? Also ich, für meinen Teil, liebe nackte Schwänze“, konspirierte ich mit ihm, während Mike sich prächtig amüsierte, weil ich Thomas zusätzlich zu meinem Aussehen durch frivole Reden anspitzte. Diese Ahnungslosigkeit von Mike spornte mich noch zusätzlich an.
„Jede rechte Frau denkt doch wohl wie du“, bestätigte Thomas, dass er meine geheime Nachricht verstanden hatte. Und tatsächlich, eine seiner Hände tauchte unter den Tisch, drückte verschwörerisch meinen Fuß und öffnete seine Hose. Sofort schlüpfte ich mit den Zehen hinein und es war nur eine Sache von Augenblicken, bis die Unterhose nach unten verschoben war und nur noch hauchdünnes Nylon uns trennte.
„Hat sie es dir auch mit dem Mund gemacht? Weißt du, ich bin nämlich ein Fan dieser Art Unterhaltung.“
Vorsichtig legte ich den dicken Zeh auf die Eichel, die direkt unter der Tischkante lag, und zog die Haut, die ich auf diese Weise zu fassen bekam, so weit wie möglich nach unten. Das musste weh tun, doch ich wusste aus Erfahrung, dass Männer diese Art Schmerz lieben. Jedenfalls, wenn eine Frau dafür verantwortlich war.
„Oh jaaaah“, stöhnte Thomas, als würde ihn die Erinnerung an Annikas orale Künste heimsuchen.
„Dann bist du also zurzeit solo?“, wollte Mike wissen und gab Thomas damit die Möglichkeit, erneut ein „Ja“ zu stöhnen.
Das Gespräch plätscherte vor sich hin, wobei ich dafür sorgte, dass schlüpfrige Themen den Mittelpunkt bildeten. Mike unterstützte mich nach Kräften und Thomas blieb weiterhin sehr einsilbig. Kein Wunder, denn mein rechter Fuß blieb weiterhin fleißig und fuhr den langen Schaft hinauf und herunter.
„Hat sie deinen Saft auch runtergeschluckt, die gute Annika?“, ging ich wieder etwas härter zur Sache, als ich das verräterische Zucken spürte.
„Ja, sie liebte es“, verriet uns Thomas genau in dem Augenblick, als sein Sperma gegen die Unterseite des Tisches schoss und meine Nylons versaute. Unglaublich, diese Selbstbeherrschung! Weder die Stimme noch die Mimik verriet, dass er genau in diesem Moment abspritzte und meinen Bemühungen erlegen war.
Mike hatte nichts mitbekommen, doch Thomas’ unverkennbare Erregung hatte meinen lieben Ehemann derart aufgegeilt, dass er zusammen mit mir Thomas sofort nach dem Abendessen ins Gästezimmer brachte.
„Ich hoffe, das Essen und der Wein haben dir geschmeckt und unsere Gesellschaft hat dich nicht gelangweilt“, fragte Mike süffisant seinen Freund, der es trickreich und geschickt anstellte, den großen Fleck auf seiner Hose zu verbergen.
„Wunderbar, lieber Mike und liebe Bianca. Vor allem die weiße Soße zu dem Fisch war ausgezeichnet.“
„Ja, mit der habe ich mir besonders viel Mühe gegeben“, ging ich auf sein Spielchen ein und amüsierte mich königlich, dass Thomas keine Ahnung von der Doppeldeutigkeit unserer harmlosen Plauderei hatte.
„Wenn du mal wieder zu Gast bist, kann ich dafür sorgen, dass sie wieder auf den Tisch kommt.“ Innerlich kringelte ich mich vor Lachen, weil es statt ‚auf’ richtiger ‚unter’ hätte heißen sollen.
„Also gute Nacht, lieber Thomas, ich hoffe, du hast einen ruhigen und erholsamen Schlaf“, verabschiedete sich Mike von seinem Gast und ich fügte hinzu:
„Träum was Süßes. Vielleicht von Annika und ihren Qualitäten.“
Mit einem kaum zu verbergenden Kichern dirigierte mich Thomas in unser Schlafzimmer, und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, fiel er über mich her.
Die Liebesnacht, die folgte, war die schönste, die wir bis zu diesem Tag miteinander verbracht hatten. Er war zärtlich, flüsterte mir Liebesworte ins Ohr, verwöhnte mich stundenlang und als er, nachdem er mich bereits mehrmals zum Orgasmus geleckt und gevögelt hatte, mich endlich vollspritzte, war das keineswegs das Ende unserer Liebesnacht, sondern nur die erste Runde von dreien. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Doch das Erstaunlichste dieser heißen und ungewöhnlichen Nacht war für mich, dass die Erinnerung an die heimliche Betätigung am Esstisch sich immer wieder in den Vordergrund meiner Empfindungen schob und mir damit ungeahnte Befriedigung schuf.
Nach Stunden der Lust und sexueller Ekstase schlief Mike erschöpft ein, und das Lächeln auf seinem Gesicht bewies mir, dass er es auch im Schlaf noch genoss, es seinem Freund Thomas heimgezahlt zu haben.
Ich selbst konnte nicht schlafen, den
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(AutorIn)
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aweiawa
LG
ELmar«
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Laurent Chevalier
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andreashava
LG Andrea«
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Mondstern
Die Sprache, der Stil und die netten Details lassen mich ganz in die Handlung eintauchen. Ich finde es toll, das du die Prots so gut charakterisiert hast, und bin gespannt, wo das noch alles hinführt.
LG Mondstern«
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Ich freue mich schon ganz arg auf die dritte Geschichte.
Danke für die geile Geschichte aweiawa!«
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