Der Freistaat Sklavia - 6. Ausbildungsbeginn
von Schor55
Bei ihr angekommen, nahm ich sie wieder in den Arm, zusammen suchten wir in ihrer Wohnung aus, was sie Morgen bei der Arbeit tragen würde. Lara öffnete ihren Kleiderschrank, trat zurück und sagte: „Herr, bitte suchen sie aus, was sie an mir gerne sehen würden“. Ich besah mir den Inhalt ihres Schrankes, holte das eine oder andere Kleid heraus, nervös trat Lara von einem Bein auf das andere. Sie war überrascht, daß meine Wahl auf ein etwas längeres Kleid fiel, ich bat sie, es anzuziehen. Schnell war sie hineingeschlüpft, stand vor mir. „Bitte dreh dich einmal“, sagte ich. „Ja, das ist gut“, sagte ich.
Sie suchte dazu eine passende Strumpfhose heraus, ich schüttelte nur den Kopf. Sie öffnete eine Schublade, in der sie ihre Strümpfe aufbewahrte, es gab keine große Auswahl. Na ja, das würde sich schnell ändern, aber für den nächsten Tag fanden wir ein paar, die zu dem Kleid paßten. Bei den Schuhen war es ähnlich wie bei den Strümpfen, wir mußten wohl bald einkaufen gehen, nur ein paar höhere Pumps fand ich passend, sie wurden ausgewählt. Im Krankenhaus würde Lara ohnehin in offenen Gesundheitsschuhen gehen, aber ich wollte ja nicht übertreiben. Lara wollte noch Wäsche einpacken, wieder schüttelte ich den Kopf. Seufzend nickte sie, packte Kleid, Schuhe und Strümpfe in eine Tasche.
Wir verließen ihre Wohnung, fuhren zu mir. Ich führte sie aber nicht nach oben, sondern wir liefen ein Stück, es war Zeit für das Abendessen, ich führte sie in ein Lokal, wo es Kleinigkeiten zum Abendessen gab, ich hatte ja am Mittag gekocht, dazu aber einen guten Wein. Wir fanden einen kleinen Tisch, setzten uns, ich bestellte ein leichtes Abendessen, einen guten Wein. Die Luft im Wald hatte uns hungrig gemacht, selbst Lara aß fast alles auf.
Nach dem Essen bestellte ich ein weiteres Glas Wein, er war wirklich gut. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck. Dann sagte Lara leise: „Herr, ich müßte auf die Toilette“. Ich griff in meine Tasche, vorsorglich hatte ich ein paar Liebeskugeln eingesteckt. „Moment“, sagte ich, hielt ihr die Hand hin, ließ die Kugeln hineingleiten, dann weiter: „Nach dem Pissen steckt du di
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