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Kommentare: 11 | Lesungen: 6955 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.05.2018

Der Fremde

von

Vorwort: Zunächst möchte ich mich für die Bewertungen und die Kritik (die jederzeit Wilkommen ist) bedanken :-) Aus gegebenem Anlass möchte ich hier darauf hinweisen, dass die Urheberrechte meiner Geschichten bei mir liegen und ich nicht damit einverstanden bin, dass eine meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche Erlaubnis irgendwo veröffentlicht werden. Leider ist das hier einigen Autoren passiert.

Zu dieser Geschichte möchte ich sagen, dass es einfach ein Versuch ist, eine Geschichte aus der Sicht einer Frau zu schreiben. Vermutlich werden die Frauen nur den Kopf schütteln ( :-) ), aber vieleicht gefällt es ja doch dem ein oder anderen. Lasst es mich wissen...

***

„Schatz, sollen wir nicht so langsam los?“, ich muss sehr laut sprechen um gegen die laute Musik anzukommen. Alleine schon an den Augen meines Mannes kann ich erkennen, dass er deutlich zu viel getrunken hat. „Jetzt schon?“ fragt er und ist bemüht möglichst nüchtern zu klingen. Er weiß, dass ich es nicht so mag, wenn er so viel trinkt.

Konzentriert sieht er auf seine Armbanduhr „Oh, schon halb Drei“. Er lächelt und sieht mich mit seinem bettelndem Hundeblick an, den er immer aufsetzt, wenn er etwas will. „Nur noch ein Bier mit meinem Kumpel Kurt, wir haben uns lange nicht gesehen“, er schafft es nicht ein lallen zu unterdrücken.

Ich muss lächeln, als er mich so ansieht „Na gut Peter, aber mach schnell, ich verabschiede mich schon mal von Tina“ sage ich und sehe ihm nach, wie er unsicher in Richtung Küche geht, wo ich seinen Kumpel vermute.

Ich sehe mich auf der Suche nach meiner Freundin Tina um. Für diese Uhrzeit ist die Party noch ziemlich gut besucht. Sie feiert Einweihung ihrer neuen Wohnung und hat dazu jede Menge Leute eingeladen. Anfangs hatte ich gar keine Lust herzukommen. Peter und ich haben in letzter Zeit nicht viel voneinander gehabt. Erst war ich auf einer Fortbildung, danach war Peter eine Woche auf einem Seminar.

Wir sind zwar schon seit 10 Jahren zusammen, davon acht Jahre verheiratet, aber da wir in den letzten Monaten beruflich sehr eingespannt waren und uns zwei Wochen nicht wirklich gesehen haben, habe ich mich eigentlich auf ein Wochenende nur mit ihm gefreut. Zumal unser Liebesleben aus diesen Gründen auch etwas eingeschlafen ist. Sicherlich hat sich nach all den Jahren etwas Routine eingeschlichen und manches ist zur Gewohnheit geworden, aber trotzdem ist der Sex mit ihm immer noch schön.

Peter ist ein zärtlicher Liebhaber und sehr einfühlsam, allerdings ist alles nicht mehr so leidenschaftlich wie früher. Sicherlich liegt es auch ein wenig an unsere langen Beziehung, aber mit 28 Jahren sind wir ja noch nicht alt. Wir haben uns damals über einen Bekannten kennengelernt und waren so verliebt, dass wir nach zwei Jahren Beziehung schon mit 20 geheiratet haben. Und das entgegen den Ratschlägen unsere Eltern, Freunde, Bekannten, Verwandten und eigentlich allen Menschen auf diesem Planeten. Bereut haben wir es beide bis jetzt nicht.

Ich finde Tina im Gespräch mit einer Bekannten, „So, es ist echt spät. Vielen Dank für die Einladung, es war echt ein toller Abend“ sage ich und meine es ehrlich. Ich habe mich gut amüsiert und entgegen meinem Vorhaben nichts zu trinken doch das ein oder andere Glas Wein getrunken. „Och süße wirklich schon?“ fragt meine Freundin enttäuscht und sieht auf die Uhr. „Na gut, Du hast recht. War wirklich toll, dass ihr hier wart, lass uns die Tage nochmal telefonieren“. Ich umarme sie, „Ja klar, machen wir und dir noch viel Spaß“. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiede ich mich und sammele Peter in der Küche ein, bevor er ein weiteres Bier öffnen kann.

Es gelingt mir endlich ihn aus der Wohnung zu führen, nachdem er sich überschwänglich und lallend von seinem ebenfalls betrunkenem Kumpel verabschiedet hat. Draußen angekommen atme ich tief durch. Die frische, klare Nachtluft tut gut. Es war ein herrlich warmer Tag und jetzt in der Nacht ist es eigentlich immer noch sehr lau und angenehm.

„Fahren kann ich auch nicht mehr“ sage ich und merke erst jetzt an der frischen Luft, dass ich besser etwas weniger Wein getrunken hätte. Nicht, dass ich betrunken bin, aber ich merke es schon sehr, vor allem da ich selten was trinke.

Peter ist recht unsicher auf den Beinen. „Macht doch nichts, dann laufen wir eben, ein kleiner Spaziergang wird gut tun.“ Er sieht mich an, „Oder ist das mit den Absätzen nichts? Du siehst übrigens toll aus. Das neue Sommerkleid steht dir super“ sagt er lallend und lächelt mich an.


„Schön, dass es dir auch mal auffällt“ sage ich gespielt eingeschnappt, muss dann aber doch lächeln. Ich drehe mich kurz vor ihm und präsentiere das knielange Sommerkleid, „So hoch sind die Absätze ja nicht und gegen einen Spaziergang habe ich nichts, solange du den Weg noch auf die Kette bekommst, betrunken wie Du bist“ sage ich mit einem Augenzwinkern.

„Aber sicher doch“ sagt er und hält mir den Arm hin. Ich hake mich bei ihm ein und gemeinsam gehen wir durch die einsamen Straßen. Peter hat schon mit dem Gleichgewicht zu kämpfen und redet recht schwerfällig. Wir unterhalten uns über den Abend, wie schön es war und das wir mal wieder öfter ausgehen sollten. „Ich kenne eine Abkürzung“ sagt er und führt mich durch ein paar Nebenstraßen, die ich nicht kenne. Im allgemeinen ist mein Orientierungssinn nicht der Beste und ich verlasse mich einfach auf Peter, auch wenn er schon so betrunken ist.

„Hier war ich noch nie“ sage ich zu ihm. „Ich auch nicht wirklich, ein paar Straßen weiter ist das Rotlichtviertel, aber da müssen wir nicht durch, nur dran vorbei“ erklärt Peter. Wir kommen auf eine kleine Straße, an der noch etwas los zu sein scheint. Zumindest gibt es ein paar Ladenlokale, Kneipen und Dönerläden an denen noch die Reklame leuchtet, aber Passanten sind so gut wie gar nicht unterwegs.

„Ach sieh mal, der Laden hat neu aufgemacht, da war doch neulich Werbung im Briefkasten“ sagt Peter und deutet auf einen recht großen Sexshop, der um diese Zeit sogar noch geöffnet zu sein scheint. Sextoys, Videokabinen, Kino, uvm. verspricht die Werbung auf Plakaten am Schaufenster und Leuchtreklame. „Die haben noch auf, sollen wir mal reinschauen?“ Peter sieht mich mit glasigen Augen an und grinst. „Jetzt? Hier in so einen Laden? Also ich weiß nicht“ sage ich und krame ein Haargummi aus meiner Handtasche mit dem ich mein langes, hellbraunes Haar zu einem Pferdeschwanz binde und ihn dabei ansehe „Du bist ja verrückt, ich geh doch jetzt nicht in so einen Laden“, wehre ich ab.

„Ach komm schon, wir gucken ja nur. Vielleicht finden wir ja was um etwas mehr Schwung in unser Sexleben zu kriegen“ lallt er grinsend. Seine Worte bringt er nur konzentriert und schwerfällig über die Lippen. Ich kenne ihn ja, wenn er sich betrunken was in den Kopf gesetzt hat gibt er nie Ruhe und ein wenig neugierig auf den Laden bin ich schon. Also stimme ich zu, nehme Peters Hand und folge ihm über die Straße in den Laden.

Der Shop ist ganz neu eingerichtet und ich bin überrascht, denn ich hatte einen schmuddeligen Sexshop erwartet in dem sich seltsame Typen herum treiben. Der Laden ist recht groß, das Licht ein wenig gedämmt, es wirkt sehr ordentlich und sauber. Wir sehen uns etwas um. Hier wird wirklich alles geboten. Von Heftchen und Filmen über Dildos, Vibratoren, Dessous, eben alles, was irgendwie mit Sex und Erotik zu tun hat.

Neben uns scheint nur die Verkäuferin da zu sein und ein Kunde, mit dem sie sich an der Kasse unterhält. Sie sieht uns und lächelt uns zu. Peter bleibt mit mir an einem Regal stehen, in dem die unterschiedlichsten Dildos liegen. „Wäre sowas mal was für uns?“ fragt er und ich schüttele nur den Kopf. „Ich denke nicht“ sage ich nur.

„Wieso nicht? Alles mal ausprobieren“ sagt eine weibliche Stimme hinter uns und ich drehe mich um. Die Verkäuferin steht lächelnd hinter uns, „Hallo, ich bin Kira. Herzlich willkommen.

„Hallo, wir sind Peter und Sandra“ sage ich und deute auf meinen Mann und dann auf mich. „Kann ich irgendwie helfen?“ fragt sie. Kira wirkt total nett. Sie ist etwa so groß wie ich, was mit 1,67 nicht wirklich groß ist. Neben einer engen Lederhose trägt sie ein enges, bauchfreies Top, dass ihre Oberweite noch betont. „Ach wir schauen nur mal so“ sage ich.

Wie wir da so stehen, kommen wir ein wenig ins Plaudern. Kira erzählt von dem Sortiment, von der Neueröffnung und während ich zuhöre bemerke ich den Mann, der vorhin an der Kasse stand. Er geht ein wenig herum, sieht sich etwas um und schaut immer wieder in meine Richtung.

Ich kann ihn schwer schätzen, ich vermute, dass er Ende 40 ist. Nur etwas größer als ich, sehr kurze Haare, schlank aber austrainiert. Er hat ein enges Shirt an, seine Unterarme wirken kräftig, man sieht dicke Adern. Immer wieder schaut er mich kurz an. Er lächelt nicht, wirkt ernst und hat eine gewisse Ausstrahlung, die mir neu ist. Er ist eigentlich nicht mein Typ, aber er hat etwas an sich. Er hat faszinierende grüne Augen und sein Blick hat etwas besonderes.Immer wieder sehe ich kurz zu ihm um sicher zu gehen, dass ich mich nicht irre und er wirklich zu mir schaut.

Ich höre Kira nicht mehr wirklich zu, der Typ lenkt mich irgendwie ab. Ich spüre seinen Blick förmlich auf mir. Als ich kurz rüber sehe treffen sich unsere Blicke. Er macht mir irgendwie unsicher und ich sehe, wie sein Blick an mir herb wandert. Zu meinen Brüsten, die mit 75d recht prall sind, über meinen Bauch, meine Beine.

Ich halte mich mit viel joggen und schwimmen in Form und bin sehr zufrieden mit meiner schlanken Figur, auf die ich mir aber nichts einbilde. Meine großen Brüste kaschiere ich meist eher, als dass ich sie noch betone. Nicht weil ich sie nicht mag, sondern weil ich nicht auf meine Brüste reduziert werden will. Ich will nicht eingebildet klingen, aber ich würde schon sagen, dass ich nicht schlecht aussehe und es kommt öfter mal vor, dass mich Männer anschauen, was manchmal ja auch ein schönes Kompliment ist, je nachdem wer wie schaut. Aber so wie es bei diesem Kerl wirkt ist es mir neu.

Ich wende mich mehr Kira zu und drehe mich so mit dem Rücken zu ihm, trotzdem kann ich seinen Blick noch spüren. „Da hinten sind dann noch die Dessous, einige Videokabinen und die Kinos“ schließt sie ihre Erklärung. „Kinos auch?“ fragt Peter. „Würde mich mal interessieren, dich nicht?“ er sieht mich mit glasigen Augen an. „Ich weiß nicht, ich denke eher nicht, außerdem bist du total betrunken, die fallen ja jetzt schon die Augen zu“ sage ich.

„Es kann sehr anregend sein und wenn ihr es noch nicht gemacht habt ist jetzt ein guter Zeitpunkt, im Kino sind kaum Leute“ erklärt Kira. „Wenn wirklich was sein sollte, wir haben eine gute Security“ sagt sie, als sie meinen skeptischen Blick sieht. „Hier passiert nichts, was einer nicht will“, sie legt mir eine Hand auf die Schulter. „Wenn man nie was neues macht, erlebt man auch nichts. Komm, ich lade euch einfach ein und wenn du willst, dann geht ihr eben sofort wieder“.

Ich muss lachen „Hat Peter dich bestochen?“ frage ich grinsend und wir lachen alle. „Na gut, aber nur mal kurz gucken und wenn das nichts ist, dann gehen wir sofort ok?“ ich sehe Peter an, der zufrieden grinst. Kira zeigt uns den Weg an der Kasse entlang. Wir müssen durch eine Tür und dann eine Treppe hoch. Hier ist schon alles spärlich beleuchtet und mit einem dicken, roten Teppich ausgelegt.

Es gibt drei Kinos und wir gehen einfach durch die erste Tür. Peter hält mir umständlich den schweren, roten Vorhang an der Tür auf und wir gehen in den kleinen Kinosaal.

Ich bin ziemlich aufgeregt als ich hineingehe. Er ist gar nicht so klein. Alles ist ganz neu eingerichtet. Wir haben den Raum von hinten betreten und im schwachen Licht erkennt man, dass drei Leute im Kino verteilt sitzen. Wir bleiben in der vorletzten Reihe und setzen uns in die Mitte. Die Sitze sind sehr bequem und ich schaue auf die Leinwand. In dem Film wird eine Blondine von einem Mann genommen. Das Stöhnen der Akteure erfüllt den Kinosaal.

Pornos haben mich noch nie wirklich interessiert, aber ich muss sagen, hier in diesem Kino hat es irgendwie etwas. Die ganze Atmosphäre ist so ungewohnt. Es hat etwas verruchtes an sich. „Bestimmt machen es sich die Kerle“ nuschelt Peter leise zu mir. „Psst“ mache ich nur. Ich sehe auf die Leinwand und spüre schon Peters Hand auf meinem Oberschenkel. Er streichelt mich etwas unbeholfen, weil er so betrunken ist, mein Kleid rutscht dabei etwas höher. „Komm lass das hier“ sage ich leise und drücke seine Hand weg. "Gegessen wird zu Hause“ flüstere ich.

Ich sehe auf die Leinwand. Es hat sich mittlerweile ein zweiter Mann zu dem Paar begeben und die Blondine wird nun von beiden Männern ran genommen. Wo kommt der auf einmal her? Ach egal. Ich glaube nicht, dass solche Filme eine Handlung haben. Allerdings muss ich gestehen, dass es schon was hat, dieses hemmungslose Treiben auf der Leinwand zu beobachten.

Ich schaue zu, wie die Blondine im Film von hinten genommen wird, während sie den zweiten Mann mit dem Mund bedient. Es ist kein Kuschelsex, sondern schon etwas härter und ich muss mir eingestehen, dass es mich in diesem Moment schon etwas anturnt. Aber das ich in so einem Kino bin kann ich irgendwie selbst nicht glauben. „Ich glaube du hast recht, die Kerle machen es sich selbst“ flüstere ich zu Peter.

Ich bemerke, dass seine Augen zugefallen sind „Hey, nicht einpennen“ sage ich leise und gebe ihm einen leichten Stoß in die Seite. Er zuckt zusammen, setzt sich mit einem Ruck gerade hin. „Äh nein“ sagt er ziemlich müde.

Ich bin etwas sauer, dass er mich erst hier her schleppt und dann fast einschläft. Aber was habe ich auch erwartet, so betrunken wie er ist. Ich will ihn gerade wieder anstupsen, als ich bemerke, dass jemand in den Saal kommt. Es ist der Kerl aus dem Shop. Er sieht sich kurz um und setzt sich dann in unsere Reihe, drei Stühle neben mir.

Ich kann mir gar nicht erklären, wieso ich auf einmal so nervös bin. Er sieht kurz zu mir und ich sehe schnell auf die Leinwand. Ich könnte einfach Peter Bescheid sagen und wir würden gehen, aber irgendetwas hindert mich daran. Ich sitze ganz gerade da, sehe auf die Leinwand, bemerke aber aus den Augenwinkeln, dass er immer wieder kurz zu uns sieht.

Obwohl ich zur Leinwand sehe, nehme ich den Film nicht wirklich wahr. Die Szene hat schon wieder gewechselt, diesmal wird eine großbrüstige Brünette von einem Kerl in einem Wald bedrängt. Meine Nervosität nimmt nicht ab und als ich zu Peter sehe merke ich, dass er die Augen geschlossen hat.

Na super. Das hat mir gerade noch gefehlt. Ich will ihn gerade anstupsen, da bemerke ich wie der Mann in unserer Reihe aufsteht und sich in den freien Sitz zu meiner Linken setzt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. *Was soll das nur, wehe der betatscht mich* denke ich, doch er macht nichts dergleichen, sieht einfach nur auf die Leinwand.

Ich finde es schon irgendwie frech von dem Kerl sich in so einem Kino einfach so neben mich zu setzen, andererseits macht er ja nicht wirklich was. Mein Herz rast immer noch und ich weiß auch nicht, wieso ich wie erstarrt da sitze und auf die Leinwand starre. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll und bin froh, dass es im Kino dunkel ist, vermutlich habe ich ein knallrotes Gesicht.

In dem Film reißt der Mann der Brünetten die Bluse auf und greift an ihre prallen Brüste. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Typ neben mir mit einer Hand langsam über seinen Schritt reibt.

*Das ist doch jetzt nicht wahr. Der wird doch nicht...*, ich kann den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich sehe wie er langsam seine Hose aufknöpft. Ich kann nicht glauben, dass er das macht. Aber was habe ich erwartet? Das ist ein Pornokino, hier isst bestimmt keiner Popcorn und lässt sich von einem Film berieseln. Ist das sexuelle Belästigung oder kann man das in so einem Kino ewarten und muss es hinnehmen? Ich könnte ja auch einfach gehen, doch ich kann mich nicht rühren.

Ich sehe wie er seine Hand in die Hose schiebt. Die ganze Situation ist so surreal. Peter sitzt schlafend neben mir in einem Pornokino, auf der anderen Seite ein total Fremder, der seine Hose öffnet und sein Ding rausholt. Und was für eins. Meine Augen weiten sich als ich sehe, was er da aus seiner Hose holt.

Ganz langsam holt er sein großes, noch schlaffes Teil heraus und ich kann nicht wegsehen. Vor Peter hatte ich nur einen Freund und beide sind wohl normal gebaut, Peter eher etwas kleiner, aber es hat mich nie gestört. Er hat mich immer befriedigt und dieses Theater um die Größe konnte ich nie nachvollziehen.

Um ehrlich zu sein ist das Teil dieses fremden Mannes eigentlich erst der Dritte, den ich real sehe und ich bin beeindruckt. Der Anblick dieses prallen, fleischigen Penis wirkt auf mich in einer Weise anziehend, die ich mir nicht erklären kann. Ich versuche nicht hinzusehen, doch als ich bemerke, dass er ihn in die Hand nimmt, sehe ich aus den Augenwinkeln doch hin.

Groß und schwer liegt er in seiner Hand und aufreizend langsam beginnt er ihn zu massieren. Zieht die Vorhaut ein Stück zurück, so dass die dicke Eichel etwas zu sehen ist. Ich kann erkennen, wie er leicht anschwillt, praller wird. Mein Magen zieht sich vor Aufregung zusammen, mein Herz rast, kurz sehe ich zu Peter, er scheint richtig eingenickt zu sein.

Dann lässt er von seinem prallen Riemen ab. Halb steif ragt er aus seiner Hose. Diese ganze Situation, die Umgebung, der Anblick seines Teils und diese dreiste Art von ihm machen mich auf eine Weise an, die mir ganz neu ist. Und das ganze obwohl Peter neben mir sitzt und schläft. Oder ist das ein zusätzlicher Kick? Ich bin nicht in der Lage jetzt darüber nachzudenken.

Als ich von seinem Schritt aufsehe, bemerke ich, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hat. Ich war so abgelenkt, dass ich es nicht gemerkt habe. Er sieht mich mit seinen faszinierenden, grünen Augen an. Diesem Blick halte ich nicht lange stand, sehe direkt wieder zur Leinwand.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Magen zieht sich zusammen. Ich bin so aufgeregt, dass ich mich kaum rühren kann, als ich merke, wie er meine Hand nimmt. Erst will ich sie wegziehen, doch ich kann es einfach nicht. Er legt meine Hand auf seinen Oberschenkel, direkt neben sein Teil, dann sieht er mich bestimmend an, nickt kurz u

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Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 17.05.2018:
»Gar nicht so schlecht geschrieben als Mann aus der Sicht einer Frau. Gratuliere!«

Fränkyboy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 18.05.2018:
»Hallo
Sehr autentische und anregende Geschichte
Bitte mehr davon
Grüße«

Ranger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 25.05.2018:
»Gefällt mir gut, und lässt durchaus Raum für Fortsetzungen«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 28.05.2018:
»Geil und einfühlsam erzählt. Richtig gut. Da möchte man gerne an Stelle des Draufgängers sein, grins. Hätte die Frau sich auch von dem Mann poppen lassen, wenn er es gewollt hätte?«

fehiman
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 17
schrieb am 07.11.2018:
»Bitte weiter schreiben. Ich würde zu gerne lesen wie es weiter geht«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 258
schrieb am 08.11.2018:
»Ohne die Einleitung hätte ich eine Autorin vermutet.
In der Tat authentisch und trotz des weiten Bogens nicht langatmig.«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 78
schrieb am 13.08.2019:
»Sehr geil! Wie geht es weiter? Die kleine Schlampe ist doch sicher jetzt angefixt von der Situation... und will mehr!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 19.08.2019:
»Sehr geil und gut geschrieben. Weiter so.«

lillo7
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.11.2021:
»Ganz tolle Geschichte«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 18.06.2022:
»Ich finde es es toll!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 01.09.2022:
»Eine geile Idee, sehr erotisch und sprachlich angemessen umgesetzt. Glaubhaft erzählt. Gerne mehr von dieser Autorin ;-)«



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