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Kommentare: 13 | Lesungen: 4100 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.03.2020

Der Fremde - Teil 5

von

Vorwort: Vielen Dank für das Feedback und die Anregungen. Beides ist jederzeit willkommen.


Viel Spaß beim lesen...

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Nur langsam werde ich wach. Ich strecke mich mit noch geschlossenen Augen und kuschele mich noch einmal in die Decke und bin etwas orientierungslos, wie es so ist, wenn man nach einem langen, tiefen Schlaf erwacht. Etwas schwerfällig öffne ich die Augen und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich bei Sergej bin. Ich bin wohl total erschöpft eingeschlafen.

Die unruhige letzte Nacht mit dem wenigen Schlaf und dann die Nummer mit dem alten Russen haben wohl ihren Tribut gefordert und ich habe den fehlenden Schlaf nachgeholt. Die Sonne steht schon tiefer und taucht das Schlafzimmer in ein angenehmes Licht. Ich sehe auf die Uhr, die auf dem Nachttisch steht.

Du meine Güte, es ist schon nach fünf. Ich habe wirklich fast den ganzen Tag geschlafen. Ich strecke mich noch einmal und fühle mich einfach gut. Mir geht der Vormittag mit Sergej durch den Kopf. Der Sex mit ihm war wirklich ein einmaliges Erlebnis. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so erregt war wie in der Zeit mit dem alten Russen und auch wenn ich jetzt schon wieder ein schlechtes Gewissen wegen Peter habe, so bereue ich trotzdem nicht, dass ich mich auf Sergej eingelassen habe.

Als ich mich aufsetzte, fällt mein Blick auf die Ledermanschetten am Kopfende, mit denen er mich gefesselt und wehrlos gemacht hat. Was hat es mich heiß gemacht ihm so ausgeliefert zu sein. Bei dem Gedanken daran und wie peinlich es mir war, dass ich sogar gespritzt habe, werde ich wieder ganz rot.

Neben dem Kleiderschrank sehe ich eine Tür und gehe hin, in der Hoffnung dort das Bad zu finden. Meine Hoffnung wird nicht enttäuscht, als ich die Tür öffne. Die Toilette habe ich jetzt dringend nötig. Das Bad ist sehr modern, mit hellen, großen Fliesen und einem riesigen Spiegel über dem Waschbecken. Ich beschließe kurzerhand die ebenerdige Dusche zu nutzen, nachdem ich mich erleichtert habe. Sergej hat bestimmt nichts dagegen.

Es ist total erfrischend zu duschen und ich merke wie die letzte Müdigkeit verschwindet. Ich angele mir ein trockenes Handtuch aus einem Regal neben der Dusche und trockne mich ab. Dabei sehe ich mich im Bad um und mir fällt auf, dass hier nur Männerzeugs zu sehen ist. Sergej wohnt wohl allein schließe ich daraus. Einzig ein kurzer, hellrosa Bademantel hängt an einem Haken an der Tür.

>Hoffentlich gehört er nicht einer verflossenen Liebe< denke ich, als ich ihn anziehe. Auf der Suche nach Sergej gehe ich durch die Wohnung und sehe ihn auf der Dachterrasse. Nur in Shorts sitzt er auf einem von zwei dreiteiligen Loungesofas unter einem großen Sonnenschirm und sieht auf ein Tablet, dass er in der Hand hält. Wie ich ihn da so sitzen sehen, bekomme ich direkt wieder Lust auf ihn. Seit unserem ersten Erlebnis in dem Kino habe ich wieder viel mehr und öfter Lust.

Er sieht auf, als ich die Terrassentür öffne und lächelt mich an. „Bring mir ein Bier mit und nimm dir selbst einfach was Du möchtest“, sagt er mit einem Augenzwinkern. „Super, nicht mal ein Hallo“, erwidere ich gespielt beleidigt. Er grinst nur noch breiter. „Zick nicht rum“, erwidert er frech. Ich gehe zum Kühlschrank und nehme zwei kleine Flaschen Bier heraus. Eigentlich trinke ich eher selten Bier, aber jetzt ist mir einfach danach.

Ich gehe zu Sergej, setze mich neben ihn und reiche ihm beide Flaschen. Eine gibt er mir wieder, nachdem er sie geöffnet hat und ich nehme einen kleinen Schluck. „Du hast ja lange geschlafen“, er sieht mich mit seinen tollen. grünen Augen an und legt das Tablet auf den kleinen Tisch der zwischen den Sofas steht. „Ja, ich war wohl total fertig“, ich lächele ihn an und deute auf den Bademantel, „Hoffentlich ist es OK, dass ich dein Bad benutzt und den Bademantel angezogen habe.“

Sergej lehnt sich zurück und trinkt ebenfalls von seinem Bier. „Geht klar. Für Frauenbesuch ist er ja da, ist nicht so meine Farbe.“ er grinst zwinkernd, „ Und jetzt erzähl mir was von dir“, sagt er und zündet sich eine Zigarette an. Ich setze mich gemütlich, ihm zugewandt, auf das Sofa und wir unterhalten uns. Langsam kommen wir ins plaudern. Erst über Gott und die Welt, dann bringt er mich dazu auch von mir zu erzählen, was ich mag, wo ich arbeite und was ich sonst so mache. Auch an meinem Sexleben vor Peter hat er Interesse.

Von sich selbst gibt er nicht sehr viel Preis. Immerhin bringe ich in Erfahrung, dass er 54 Jahre alt und nicht verheiratet ist. Sein Geld verdient er mit einer kleinen Autowerkstatt. Viel mehr gibt er eigentlich nicht von sich Preis und ich bohre auch nicht weiter nach.

„Sei so lieb und hol mir noch ein Bier“, er stellt die leere Flasche auf den Tisch. „Zu Befehl der Herr“ erwidere ich als ich aufstehe, „Sonst noch einen Wunsch?“. Er grinst, „Jede Menge, aber fürs Erste nicht.“ . Er zwinkert mir zu. „Ach doch“, ich drehe mich zu ihm und er deutet auf den Bademantel, „Zeig etwas mehr von deinen Reizen“, verlangt er wieder mit einem frechen Grinsen.

Ich sehe mich um. Die umliegenden Häuser sind schon etwas weg, und nur wenige sind auf der Höhe der Dachterrasse oder höher, trotzdem ist sie nicht ganz uneinsehbar. „Stell dich nicht so an“, höre ich ihn sagen. Langsam ziehe ich den Bademantel oben etwas auseinander, so dass er gut die Ansätze meiner großen Brüste sieht. „Besser?“, frage ich und als ich seinen Blick auf meinen Ausschnitt sehe bin ich schon irgendwie stolz, dass ich ihm anscheinend so gut gefalle. Ich lächele ihn an und hole ihm noch ein Bier.

„Will dein Mann nicht, dass du mehr von dir zeigst oder woran liegt es?“ fragt er, als ich ihm das Bier reiche und ich mich neben ihn setze. „Er hat damit doch nichts zu tun. Das habe ich dir doch erklärt. Es liegt mir einfach nicht so und ich will wohl nicht nur auf mein Äußeres reduziert werden“, versuche ich zu erklären. Damit lüge ich nicht mal. Das ist tatsächlich so. Oder zumindest war es bis vor kurzem eher so. Ich muss mir schon eingestehen, dass es mir in letzter Zeit schon viel besser gefällt, wenn mich die Männer ansehen. Zum Beispiel diese Gruppe junger Kerle, als ich heute morgen in meinem neuen Sommerkleid zu Sergej gekommen bin. Sonst hätte es mich eher gestört, aber heute habe ich es schon eher als Kompliment angesehen und es war schon ein schönes Gefühl.

Der alte Russe sieht mich wieder so durchdringend an. „Ich will, dass du mehr von Dir zeigst.“ Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel, „Du wirst doch bestimmt brav sein und mir diesen Gefallen tun oder?“. Er schiebt den Bademantel an meinem Oberschenkel etwas zur Seite, streichelt ihn langsam und sieht mir direkt in die Augen. „Ja“ sage ich leiser als ich es wollte und nicke leicht. Ich könnte in diesem Moment gar nicht anders.

Er lächelt, „So eine schöne Frau sollte sich nicht zu sehr verstecken und schon gar nicht, wenn sie so schwanzgeil ist wie du“. Es reicht mir schon seine Hand auf meinem nackten Oberschenkel zu spüren, seine Nähe, dass ich in Stimmung komme. „Geil auf deinen“, erwidere ich leise und lege meine Hand auf seine Shorts. Er sieht mir in die Augen und streichelt langsam meinen Oberschenkel, „Nur auf meinen? Bist du sicher? Ich glaube du stehst generell auf steife Schwänze“ flüstert er ordinär.

Mein Herz schlägt schneller als ich langsam über seine Shorts reibe und seinen Riemen spüre. Etwas getroffen bin ich schon, dass er denkt ich wäre so, „Ich mache es doch nicht mit jedem“ erwidere ich und mein leicht eingeschnappter Ton ist diesmal nicht gespielt. Er grinst nur und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander und ich genieße den Kuss. Gerade als ich meine Hand in seine Shorts schieben will, hält er mich sanft aber bestimmt davon ab.


Fragend sehe ich ihn an „Willst du nicht?“ frage ich und habe sofort ein flaues Gefühl im Magen. Was macht dieser alte Russe nur mit mir, dass ich so eine Angst habe, er könnte mich nicht wollen.


„Doch, aber ich habe da eine Idee.“, unvermittelt steht er auf, „Komm, zieh dich an“, er trinkt sein Bier mit einem großen Schluck aus.

„Jetzt? Was hast du denn vor?“ frage ich während ich aufstehe. „Lass dich überraschen“, er grinst wieder so frech, „Deine Sachen liegen im Wohnzimmer auf dem Sofa.“ Ich frage mich, was er vor hat, während ich ins Wohnzimmer gehe. Ich schlüpfe in meine Sachen, ziehe meine Pumps an und gehe ins Schlafzimmer um mein Aussehen in dem Spiegel der Schranktür zu prüfen. Das weiße Kleid gefällt mir wirklich gut. Es ist figurbetont und reicht mir etwa bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Der Ausschnitt ist nicht zu tief, aber man sieht die Ansätze meiner Brüste.

Ich frage mich, was der alte Russe vor hat, als ich meine hellbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz binde und mich kritisch im Spiegel beäuge. Mit ihm ist es wirklich nicht langweilig.

Als ich meine Handtasche nehme, fällt mir ein, dass ich mich bei Peter noch gar nicht gemeldet habe. Ich krame mein Telefon aus der Tasche und sehe zwei Nachrichten von ihm. Schnell schreibe ich ihm, dass ich den ganzen Tag unterwegs war, es mir gut geht und ich ihm viel Spaß wünsche. Lange Liebesbekundungen über einen Messeneger waren noch nie unser Ding. Außerdem ist er eh mit seinen Kumpels beim angeln und mittlerweile bestimmt betrunken.

Sergej hat sich ein T-Shirt angezogen, steht telefonierend an der Wohnungstür und legt gerade auf als ich zu ihm komme. „Du siehst klasse aus“, musternd sieht er mich an und ich freue mich über sein Kompliment. „Danke“, ich lächele ihn an, „Sagst du mir jetzt, wohin wir gehen?“ bohre ich nach und sehe ihn bittend an. „Wirst du schon sehen“, bekomme ich als Antwort und er hält mir die Tür auf. Bei dem Klaps auf meinen Po, den er mir gibt als ich an ihm vorbei gehe, zucke ich zusammen und lächele ihn an. Seine bestimmende und freche Art zieht mich einfach an.

Wir verlassen das Haus. Es ist noch angenehm warm und auf der Straße ist deutlich mehr los als heute Vormittag. Überwiegend sind Männer unterwegs, entweder allein oder in kleinen Gruppen. Die meisten gehen in die Richtung, in der wohl der Rotlichtbezirk liegt.

Mir fällt schon auf, dass mich einige Kerle ansehen als wir den Bürgersteig entlang spazieren. Bis vor kurzem hätte es mich sehr gestört, aber langsam sehe ich es etwas anders. Eher als Kompliment und mit Sergej neben mir habe ich auch keine Angst. In seiner Nähe fühle ich mich irgendwie sicher. Er legt seinen Arm um meine Hüfte, während wir langsam in die Richtung des Sexshops gehen, in dem wir uns das erste Mal getroffen haben.

„Findest du die Blicke der Kerle immer noch so schlimm?“ fragt er, als wir an zwei jungen, anscheinend türkischen, Machotypen vorbei gehen, die sich an einem Auto angelehnt stehend unterhalten und mir direkt auf den Ausschnitt sehen, als wir sie passieren. Einer pfeift kurz anerkennend und als ich ihn kurz über die Schulter ansehe, greift er sich obszön in den Schritt und grinst mich an. Wieso ich ihn auch noch anlächele kann ich mir selbst nicht erklären. Ein solches Verhalten finde ich sonst eigentlich abstoßend.

„Nein, also es geht. Es ist schon ungewohnt, wenn Männer teilweise so ungeniert gucken“ erkläre ich. >Aber es hat auch was<, füge ich in Gedanken hinzu, will es aber nicht so zugeben. Mit einem schelmischen leuchten in den Augen sieht er mich an, „Was meinst du erst, was die denken, wenn sie dich ansehen. Sie wollen dich ficken. Die Beiden gerade wären dir gern an die Euter gegangen“, sagt Sergej mit einem Augenzwinkern.

„Ach du spinnst doch, sag nicht so was“, ich stupse ihn fest an der Schulter, als ich sein freches grinsen sehe. Er macht sich einen Spaß daraus mich verlegen zu machen. Anscheinend stört es ihn auch nicht, dass die Männer mich so ansehen. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, dass es ihm eher gefällt. Für ihn scheine ich eine Art Trophäe zu sein und als hätte er meine Gedanken erraten wandert seine Hand von meiner Hüfte zu meinem Po und bleibt da, als wolle er allen die gucken zeigen, dass ich ihm gehöre.

Bei jedem Schritt spüre ich seine starke Hand an meiner Pobacke. Peter macht das nie in der Öffentlichkeit und obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass mich hier jemand sieht, den ich kenne, gegen Null tendiert, habe ich doch etwas Angst so gesehen zu werden. Andererseits ist es auch aufregend und spannend.

Wir gehen weiter und als der Sexshop in Sicht kommt, steuern wir direkt darauf zu. Meine Frage, ob er etwa wieder ins Kino will verneint er nur. Der Shop ist heute recht gut besucht. Bestimmt liegt es daran, dass Samstag ist. Abgesehen von einem Paar sind nur Männer jeglichen Alters und Nationalität hier. Wir gehen direkt zur Kasse, hinter der Kira steht. Sie sieht wie immer sehr sexy aus. Die langen, blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, und die Leggings und das bauchfreie Top schmiegen sich eng an ihren schlanken, trainierten Körper.

Als sie mich neben Sergej erkennt grinst sie und zwinkert mir verschwörerisch zu. Die junge Blondine begrüßt uns freundlich mit ihrer herzlichen Art und ist anständig genug keine Anspielungen wegen Peter zu machen. „Wenn man nichts neues macht, erlebt man auch nichts“, kann sie sich dann aber doch nicht verkneifen und ich stimme ihr lächelnd zu.

Etwas überrascht bin ich, als Sergej sie auf russisch anspricht und sie sich unterhalten. Das sie Russin ist, hätte ich nicht gedacht. Während die beiden reden, bemerke ich, dass einige der Kunden mich und Kira immer wieder ansehen. Manche verstohlen, der ein oder andere aber auch schon direkter. Sergejs Worte von gerade gehen mir durch den Kopf. Was diese Typen wohl denken? Ob sie sich wirklich vorstellen, wie sie mich für ihre sexuellen Neigungen – welche auch immer das sein mögen- benutzen?

So beunruhigend dieser Gedanke auch ist, umso seltsamer finde ich es, dass es es auch einen gewissen Reiz hat. Automatisch nehme ich Sergejs Hand. Einfach nur um zu zeigen, dass ich zu dem alten Russen gehöre, damit mich nicht noch einer der Typen anmacht. „Sergej, wo gehen wir denn nun hin?“ frage ich, als er sein kurzes Gespräch mit Kira beendet hat.

„Du bist aber auch ein neugieriges Stück“, er zieht mich an sich und küsst mich. Ich erwidere den fordernden Kuss sofort. „Na dann komm mit“, sagt er und ich folge ihm an seiner Hand. Unter den Blicken einiger Kunden gehe ich mit ihm an dem Eingang zu den Kinos vorbei in den hinteren Bereich des Shops. Von einem langen Gang aus führen einige Türen ab. An den Wänden hängen Poster von verschiedenen Pornofilmen.

Am Ende des Ganges öffnet er die letzte Tür. „Bitte sehr, rein mit dir“, er grinst mich an. „Ist das so eine Videokabine?“ frage ich, als ich zögernd in den kleinen Raum gehe. „Wichskabine trifft es eher“, erklärt Sergej lachend, schiebt mich ganz in die Kabine und schließt die Tür von innen.

Der Raum ist nicht sonderlich groß. An einer Seite ist ein großer Flachbildschirm angebracht, auf dem schon ein Porno läuft. Auf der anderen Seite steht ein Plastikstuhl und ein kleiner Tisch mit einem Papiertaschentuchspender. Es wirkt sauber, auch wenn die Wände mit Obszönitäten jeder Art beschmiert sind.

„Hier willst du...? Also ich meine...“, beginne ich unsicher. Der alte Russe verschließt die Tür, stellt sich hinter mich und dirigiert mich so, dass ich auf den Bildschirm sehe. „Aber natürlich“, seine tiefe Stimme ist leise. Er streichelt ganz langsam, zärtlich über meine Unterarme, „Hier, wo sonst Kerle wichsen“, er streichelt an meinen Armen nach oben zu meinen Schultern, „manchmal machen es hier Paare“, ich spüre seinen Atem im Nacken. „Hin und wieder kommen auch Nutten mit Freiern hier hin. Es turnt dich doch an, dieser Hauch von Rotlichtmilieu.“.

Seine Worte und seine Berührung verfehlen ihre Wirkung nicht. Meine Knie zittern ganz leicht, mein Herz schlägt schneller. Ruhig stehe ich da, spüre einen zärtlichen Kuss an meinem Hals, während mein Blick auf den Bildschirm gerichtet ist. „Und alle Kerle draußen wissen, das wir es hier drin treiben. Langsam öffnet er den Reißverschluss meines Kleides. Erregt lasse ich es geschehen, höre seiner flüsternden Stimme zu und sehe dabei, wie in dem Porno eine Blondine von zwei sehr gut bestückten Farbigen genommen wird.

Er schiebt die Träger meines Sommerkleides über meine Schultern und es gleitet zu Boden. Im BH, String und Pumps stehe ich in dieser Wichskabine, während der alte Russe hinter mir steht und mich mit seinen Worten und Berührungen heiß macht. „Jeder der Kerle da draußen weiß was wir hier machen. Garantiert wäre jeder von ihnen gern jetzt bei dir“, wieder küsst er meinen Hals, „Sie würden gern deine fetten Euter kneten, deinen geilen Arsch.“. Ich atme schwerer, seine Hände wandern über meinen Bauch, seitlich an meinen Oberschenkeln entlang.

Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper. Sergej weiß wirklich wie er mich heiß machen kann. „Jeder will dir seinen harten Schwanz in die Fotze schieben, dich durchficken“. Er knabbert kurz an meinem Ohrläppchen, eine Sache die mich eh immer erregt. Ich drücke meinen Po gegen seine Schritt und reibe ihn leicht an ihm. „Denkst du an die harten Schwänze, die geilen Teile, die dich ficken wollen?“ flüstert er. Die Frau in dem Porno kniet vor den Farbigen und bläst ihre beeindruckenden Schwänze.

Ich nicke leicht „Ja, oh du machst mich so geil“, gestehe ich leise. Plötzlich packt er mich, dreht mich herum. Er sieht mir direkt in die Augen. „Schwanzgeiles Stück“ nennt er mich und küsst mich. Fordernd, erregend, bestimmend. All das liegt in dem Kuss und ich erwidere ihn. Unsere Zungen spielen miteinander und meine Hand wandert an seine Hose. Ich kann es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren. Er drängt mich an die dünne Trennwand der Kabine und während wir uns Küssen spüre ich etwas an meinem Po.

Erschrocken zucke ich zusammen und drücke Sergej weg, gehe dabei einen Schritt nach vorn. „Was war das?“ frage ich total erschrocken und drehe mich um. Ich traue meinen Augen nicht. Aus einem Loch in der Wand ragt ein praller, steifer Riemen. Mit großen Augen sehe ich hin, habe erschrocken eine Hand vor den Mund gehalten, weil ich fast aufgeschrien hätte, so unerwartet und überraschend ist das alles.

Wieso ist mir dieses Loch denn nicht vorher aufgefallen? Vielleicht, weil die Wand mit zahlreichen Schmierereien versehen ist. Immer noch mit der Hand vor dem Mund sehe ich zwischen Sergej und dem Teil hin und her. „Was ist das denn? Oh Gott habe ich mich erschrocken. Wer macht denn so was?“ sprudelt es aus mir heraus. Sergej grinst bei meiner Reaktion.

„Noch nie von davon gehört?“, Sergej stellt sich direkt neben mich, streichelt über meinen Arm. „Einige stehen drauf so verwöhnt zu werden oder zu verwöhnen“. Der erste Schreck legt sich und langsam geht mir ein Licht auf. „Du meinst der Typ denkt ich mach was mit seinem Ding?“ frage ich.

Der Russe dreht mich etwas zur Seite, so dass ich direkt vor dem Loch in der Wand stehe und auf das Teil sehe. „Klar denkt er das“, bestätigt Sergej. „Gefällt er dir?“ Ich bin immer noch total überrascht. „Der muss spinnen“ sage ich und sehe trotzdem auf das Teil, dass prall und obszön aus der Wand ragt. Der Alte gibt mir einen festen Klaps auf den Po. Es klatscht richtig und ich zucke zusammen. „Ich habe gefragt ob er dir gefällt.“, seine Stimme ist wieder so bestimmend. Ich sehe Sergej kurz an, dann wieder den Riemen. Er ist prall und groß. Nicht so groß wie der von Sergej, aber auch nicht gerade klein. Ich sehe die dicken Adern auf dem Schaft und die dicke Eichel. Er ist beschnitten und ganz langsam verliert er etwas an Härte.

Nervös kaue ich wieder auf meiner Unterlippe. Sergej beobachtet mich ganz genau. „Ja, ja er ist schön“, gebe ich leise zu. Ich kann nicht leugnen, dass ich den Anblick eines prallen Teils schon sehr anziehend finde. „Du darfst ihn anfassen“, höre ich ihn sagen und sehe ihn fragend an. „Ich bin nicht eifersüchtig, du kannst es mit jedem machen, mit dem du es willst“ sagt er grinsend.


„Der Kerl erwartet es ja auch.“, Sergej sieht mich an, wie ich mit mir ringe. „Sei nicht so Prüde. Du willst doch brav sein oder?“ höre ich den Russen leise sagen.

Ich ringe innerlich mit mir. Einerseits widerstrebt es meinem Selbstbild einfach einen fremden Kerl so intim zu berühren, andererseits ist die Situation so aufregend. Bisher hatte ich nur meinen Ex, Peter und Sergej und jetzt sehe ich hier diesen wirklich schönen Riemen.

„Ich berühre doch keinen Fremden so“ sage ich, doch wie von selbst nähere ich langsam mit der Hand diesem prallen Teil. „Enttäusche ihn nicht“, flüstert Sergej und dann berühre ich ihn zögernd, auf der Unterlippe kauend. Sanft streichele ich mit den Fingerspitzen über den Schaft. Der Schwanz zuckt leicht und ich streichele über die blanke Eichel. Einen beschnittenen Riemen hatte ich noch nie. „Keiner wird es je erfahren“ beruhigt mich Sergej, weil er merkt wie aufgeregt ich bin.

Vor seinen Augen umfasse ich jetzt den prallen Riemen, der wieder härter wird. Es ist ein schönes Gefühl, wie er schwer und warm in meiner Hand liegt. „Wie ist es`?“ , will der Russe wissen. Langsam beginne ich den Schwanz zu massieren. „Geil“, sage ich nur leise und sehe Sergej unsicher an. Er grinst. Die ganze Situation hat mich gefangen. In dieser Wichskabine vor Sergejs Augen einen Kerl mit der Hand berühren. Es erregt mich so unglaublich.

„Komm, sieh ihn dir aus der Nähe an“, er stellt sich hinter mich und drückt mich sanft in die Hocke. Ich lasse es zu und habe den Riemen nun direkt vor meinem Gesicht. Ich massiere ihn sanft und kann die Augen nicht von dem prallen Teil nehmen. Zu Sergej sehe ich gar nicht mehr. Das Gestöhne des Pornofilms nehme ich kaum noch wahr.

„Du weißt wie man einen Schwanz behandelt“ sagt Sergej erregt, als er sieht, dass dieser Riemen wieder ganz steif ist. „und dabei könnte es jeder sein“. Ich wichse ihn langsam weiter. Sergej hat recht. In diesem Moment zählt das aber nicht. Es macht mich einfach nur geil den beschnittenen Schwanz in der Hand zu spüren und zu massieren. „Wer weiß wen du wichst.“ redet er leise weiter, „vielleicht ist es ein lieber Kerl, oder ein komplettes Arschloch. Vielleicht ein armer Schlucker oder ein reicher Geschäftsmann.“. Ich atme vor Erregung schwerer, mein Herz rast und mein Unterleib kribbelt.

Ich sehe auf die dicke, pralle Eichel direkt vor meinem Gesicht. Ich wichse einfach einen total fremden, den ich nicht mal sehe und dazu noch vor Sergejs Augen. Sein Gerede dabei steigert meine Erregung nur noch mehr. Ich lecke mir über die Lippen. „Vielleicht ist es ein alter Kerl oder ein Junger,“ noch ein Stück näher bewege ich wie von selbst meinen Kopf zu dem Schwanz. Was ist das für ein schönes, pralles Teil. Sergej beugt sich zu mir runter, flüstert in mein Ohr,“Vielleicht ist er von hier, oder ein Flüchtling“, höre ich leise seine tiefe Stimme.

In dem Moment öffne ich meinen Mund und berühre mit der Zunge die dicke Eichel. Ich kann einfach nicht anders. Ich muss diesen pralle Eichel mit der Zunge berühren. Langsam umkreise ich sie mit der Zunge und sauge dann den beschnittenen Schwanz in meinen Mund. Schließe dabei die Augen und genieße es, den total fremden Schwanz in meinem und zu spüren. Ganz langsam und genüsslich lutsche ich das fette Teil. Sauge an der Eichel. „Da sieh an, das macht dich ja so richtig geil“ flüstert Sergej.


Ich kann gar nicht beschreiben wie heiß es mich macht einen Schwanz im Mund zu spüren, zu verwöhnen, daran zu saugen. Seltsamerweise ist es mit Peter nicht so. Bei ihm mache ich es auch manchmal, aber es erregt mich längst nicht so sehr. Bei Sergej und jetzt auch bei diesem Teil ist es allerdings total anders.

Während ich den Schaft wichse und die Eichel in meinen Mund sauge, immer wieder mit der Zunge umspiele, öffnet Sergej meinen BH und streift ihn mir ab. Nur im String und Pumps hocke ich vor diesem Loch und sauge und lutsche immer gieriger an dem Schwanz. „So ist es brav du schwanzgeile Fotze, bedien den Kerl“, höre ich den alten Russen sagen. Seine Erniedrigungen machen mich nur noch heißer.

Immer gieriger lutsche ich den beschnittenen Schwanz. Die dadurch entstehenden schmatzenden Geräusche und das Gestöhne aus dem Porno erfüllen den Raum. Nur in Pumps und String hocke ich in dieser Wichskabine und bediene diesen Riemen. Es macht so unglaublich geil. Mit einer Hand fasse ich an meine Brust, massiere sie leicht und reibe über den längst harten Nippel. Es ist in dem Moment so egal wer der Typ ist. Es zählt nur der Schwanz, meine Geilheit, meine Lust.

Als ich merke, dass der dicke Schwanz langsam zu zucken beginnt, lasse ich ihn aus dem Mund. Ich stelle mich hin, seitlich neben den Riemen und wichse den feucht glänzenden Prachtschwanz schnell. Durch die Wand höre ich ein unterdrücktes keuchen und stöhnen und dann sehe ich, wie der Fremde abspritzt. Ich mehreren Schüben spritzt der dicke Saft aus seinem zuckenden Schwanz und klatscht auf den Boden.

Ich streichele ihn noch etwas, als er sich plötzlich zurückzieht. Er hatte was er wollte. Ich atme noch schwer und sehe etwas ungläubig auf das Loch in der Trennwand. Ich kann nicht glauben, dass das wirklich passiert ist.

Sergej drückt mich an die Wand, stellt sich direkt vor mich und sieht mir in die Augen, „“Wie war das vorhin? Du bist nur geil auf meinen Schwanz?“, bei seinen Worten schiebt er meinen String ein Stück nach unten und gleitet mit seiner Hand zwischen meine Beine. Ich keuche erregt auf. „“Sah aber gerade so als als wärst du doch eine schwanzgeile Schlampe“, er grinst erregt und berührt meine Pussy.

Ich atme schwer, keuche leise. „Deine Fotze ist ganz naß, so geil hat es dich gemacht den Pimmel zu lutschen“, höre ich ihn sagen. Er sieht mir immer noch in die Augen und ich halte dem Blick nicht stand, sehe verschämt und keuchend zu Seite. Er hat mit jedem Wort recht.

Ich stöhne leise als er mit einem Finger in mich eindringt, „Oh ja, ja, ich bin so geil“, keuche ich als er mich langsam fingert. „Ja, das bist du. Eine geile, verfickte Fotze“, keucht er erregt und küsst mich, während er mit einem zweiten Finger in mich eindringt.

Mit leicht gespreizten Beinen und heruntergezogenem Slip stehe ich an der Wand der Wichskabine und lasse mich von dem alten Russen fingern. Ich fasse an seinen Schritt und spüre seinen steinharten Schwanz. „Bitte fick mich Sergej, ich brauche dich in mir“ keuche ich und küsse ihn leidenschaftlich.

Er packt mich, fast schon brutal und dreht mich um. Ich stütze mich an der Wand ab und strecke willig meinen Po raus. Der Russe holt seinen Riemen aus seiner Shorts. Er umfasst den dicken Schaft und dirigiert seine fette Eichel an meine nasse Pussy. Während er langsam in mich eindringt, greift er mit einer Hand an meine Brust. Ich stöhne auf als ich seinen großen Schwanz endlich in mir spüre. >So muss sich eine Süchtige fühlen, die ihre Droge bekommt<, schießt es mir durch den Kopf, als ich Sergejs Schwanz in mir spüre. Er füllt mich aus. Es fühlt sich so richtig an den alten Russen in mir zu fühlen.

Sergej beginnt sofort mich hart zu stoßen. Er hält mich an der Hüfte fest und fickt mich mit harten, schnellen stößen. Ich stöhne meine Lust hinaus. Ob mich außerhalb der Kabine einer hört ist mir egal. Das ist gerade alles so weit weg.

„Ja, so brauchst du des du geiles, verficktes Dreckstück“, geilt er sich noch mehr auf. Meine dicken Titten schaukeln im Takt seiner Stöße. „Oh fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist so geil“, höre ich mich selbst keuchen um ihn anzufeuern und dann überkommt mich der Orgasmus. Er schüttelt mich durch, meine Knie zittern wie verrückt, fast glaube ich sie geben nach.

Sergej hält kurz inne während ich komme, dann drückt er mich auf die Knie und stellt sich vor mich. „Los, ich will deine Euter vollspritzen“ keucht er und wichst seinen Riesen. Vor ihm kniend umfasse ich meine Titten und halte sie ihm mit durchgestrecktem Rücken hin, sehe dabei zu ihm hoch.

Der Alte wichst hart und unter keuchen und stöhnen kommt er. Sein warmer Saft spritzt auf meine Brüste, läuft daran herunter. Er wichst den letzten Tropfen heraus und sieht dabei zu mir herunter. „Geiles Fickstück“ sagt er nur, beugt sich zu mir und küsst mich.

„So, Kleine, ich muss noch einiges erledigen. Du findest ja raus?“, sagt er zu mir und ich bin total überrascht, dass er mich einfach so hier allein lassen will. „Jetzt noch?“ frage ich überrumpelt. Er lächtelt mich an, während er seinen erschlaffenden Schwanz einpackt. „Klar. Ich melde mich“, erwidert er nur, gibt mir noch einen Kuss und verlässt die Kabine.

Damit habe ich nicht gerechnet und ich bin schon sauer. Schnell schließe ich die Tür ab, damit nicht noch irgend ein Typ reinkommt. >Was für ein Arsch<, denke ich, während ich Papiertücher aus dem Spender von dem kleinen Tisch nehme und sein Sperma von meinen Brüsten wische, mich etwas säubere. Die Lust und Erregung lässt nach und langsam setzt mein Verstand wieder ein.

Da lässt der mich einfach so hier alleine zurück nachdem er gekommen ist. Jeden anderen Kerl würde ich deswegen auf den Mond schießen, doch bei Sergej geht mir gleich wieder der Gedanke durch den Kopf wann er sich wohl meldet. Ich hoffe bald.

Nachdem ich mich angezogen habe verlasse ich die Kabine. Zum Glück sind keine Kerle in dem langen Gang. Schnell gehe ich zurück in den Shop. Es sind schon weniger Leute hier. Ich sehe mir ein paar Kerle an. War einer von denen der Typ auf der anderen Seite der Trennwand? Ich werde es nie erfahren. Der ein oder andere schaut mich an und ich vermeide Augenkontakt.

„Na, willst du deine Bestellung mitnehmen?“ reißt mich Kira aus meinen Gedanken. Ich erschrecke mich, weil ich sie erst bemerkt habe als sie neben mir steht. „Oh, ich wollte dich nicht erschrecken. Ist alles in Ordnung mit dir?“. Sie scheint mir anzusehen, dass mich einiges beschäftigt. Immerhin habe ich in letzter Zeit einiges mit Sergej erlebt und mich dabei selbst nicht wieder erkannt. „Ach sicher“, erwidere ich nur.

Kira sieht mich mit ihren hellblauen Augen an. „Glaube ich dir nicht. Du siehst so aus als bräuchtest du jemanden zum reden.“ Ehe ich was erwidern kann wendet sie sich an einen jungen Mann, der in der Nähe ein Regal einräumt. „Jan, kannst du bitte die Kasse übernehmen?“. Jan sieht zu uns rüber. Er ist sehr gepflegt, hat kurze, dunkle gut gestylte Haare. Ich schätze ihn locker auf 1,90 m. Er ist sehr schlank. Mit einem eher weiblichen Gang kommt er auf uns zu. „Aber sicher Schätzchen“, sagt Jan, zwinkert uns zu und geht zur Kasse.

Fragend sehe ich Kira an. „Komm mit, wir trinken einen Sekt und quatschen mal ein wenig unter Frauen“ sagt sie, lächelt mich entwaffnend an und ehe ich verneinen kann hakt sie sich bei mir unter und führt mich aus dem Shop.

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Sergej zündet sich eine Zigarette an, als er aus dem Sexshop kommt. Die Nummer mit der kleinen Brünetten war wirklich geil. Wie sie mit sich gerungen hat bevor sie den Schwanz am Gloryhole berührt hat und wie geil sie dann geworden ist. Sie konnte gar nicht genug bekommen und der Anblick, wie sie hingebungsvoll geblasen hat. Das war schon heiß.

Langsam schlendert er die Straße entlang in Richtung Rotlichtbezirk. Es reizt ihn sehr die Kleine dazu zu bringen immer mehr eigene Grenzen zu überschreiten. Wie kann es nur sein, dass so eine Frau so wenig von ihren Neigungen und ihrer Lust kennt? Er unterdrückt den Impuls zurück zu gehen und die Nacht mit ihr zu verbringen, obwohl er alleine bei dem Gedanken an ihren scharfen Körper mit dem Knackarsch und diesen großen Prachttitten schon wieder geil wird.

Aber heute geht es nicht, er hat noch zu tun. Er wirft die Kippe weg und geht etwas schneller. Für die Kleine ist noch genug Zeit...

Kommentare


globetrotter35
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 38
schrieb am 20.03.2020:
»Sehr geile Geschichte. Man darf gespannt sein, wie s (hoffentlich sehr bald) weitergeht. Sergej sollte sie am Sonntag zu Hause besuchen und auf dem Balkon nehmen oder doch lieber in ihrem Ehebett? Und am Montag, nach einem anstrengenden Bürotag sollte Sandra, extra elegant gekleidet, mal das neue Viertel für sich selbst erkunden....«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 24.03.2020:
»Wie wäre ein flotter Dreier mit Kira. Das hat was. Wird er die brave Ehefrau auf den Strich schicken. Wie kommt sie da wieder raus?«

Pumps
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 27.03.2020:
»Ja eine Fortsetzung wäre schön gut geschrieben!«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 01.04.2020:
»Hat das Potential einen süchtig zu machen......gut geschrieben.....kann ich mir auch real vorstellen.....«

nhh
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 2
schrieb am 05.04.2020:
»Sehr geile Story! Man(n) ist gespannt wann und wie es weitergeht. Würde mich nicht wundern, wenn die "kleine Brünette" bald für Sergej auf den Strich gehen würde. Sie bettelt doch schon darum für ihn anschaffen zu dürfen...«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 10.05.2020:
»Wow absolut geile Geschichte, spannend zu sehen, wie er alle Geilheit aus ihr rausholt. Bin gespannt wie es weitergeht....«

kruemel_1968
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 11.06.2020:
»Wieder eine sehr geile Fortsetzung, die Lust auf die nächste Fortsetzung macht, um zu erfahren was wohl noch alles mit der "Kleinen" passieren wird.
Hoffentlich dauert es nur nicht wieder so lange bis zur nächsten Fortsetzung«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 19.09.2020:
»Ich hoffe da kommt doch noch eine Fortsetzung? Sergej hätte ja auch auf die andere Seite des Gloryhole einen Bekannten stellen können der sich schön einen blasen lässt. Bitte keinen Gangbang oä, ein Besuch bei ihr zu Hause wäre schon sehr in Ordnung, wo sie sich schön lecken lässt oder so...aber BITTE fortsetzen!!!«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 05.04.2021:
»Seine Fickstute dazu zu bringen, wildfremde Riemen zu lutschen und blasen, ist schon geil. Noch besser hätte ich es gefunden, wenn der Typ vom GloryHole ihr direkt ins Maulvötzchen gejaucht hätte....«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 26.04.2021:
»super Geschichten bishier her, Danke an den Schreiber«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 05.04.2022:
»Tolle Geschichte. Geil geschrieben.«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 17.06.2022:
»habe die ersten Teile gelesen und muss sagen, hast es gut aufgebaut und heisse Erotik eingebaut. Sehr geil, wie du den Spannungsbogen bisher hälst. Gibt geschrieben, macht spass sie zu lesen.«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 04.07.2022:
»Tolle Story! Gut, dass es noch weiter geht.«


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