Der Fremde - Teil 8
von Sorgenlos
Was für ein Verkehr am frühen Morgen. Eine gefühlte Ewigkeit kämpfe ich mich nun schon die paar Kilometer zur Arbeit. Mir fehlt einfach die Geduld in dieser Blechlawine, die sich von früh bis spät durch die Stadt schiebt, nicht die Nerven zu verlieren. Wie halten das nur die Taxi- und Berufskraftfahrer aus?
Der Typ vor mir übersieht das die Ampel schon grün ist und erst nachdem ich ihn angehupt habe fährt er im Schneckentempo weiter. Fluchend biege ich auf den firmeneigenen Parkplatz meines Arbeitgebers ein. Zum Glück stellt mein Chef allen Mitarbeitern kostenlos einen Parkplatz zur Verfügung. Jeden Morgen erst noch eine Parklücke zu suchen würde mich in den Wahnsinn treiben.
Leider ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht so gut. Ich müsste zwei mal umsteigen und Bus und Bahn sind zu dieser Uhrzeit hoffnungslos überfüllt. Das Fahrrad wäre noch eine Alternative, allerdings müsste ich mich auf der Arbeit erst umziehen und bei den Temperaturen der letzten Wochen hätte das auch einen Spaß gemacht. Also bleibe ich erst einmal bei meinem guten, kleinen Auto und rege mich täglich auf.
Es ist schon 9 Uhr und ich bin wirklich spät dran. Allerdings konnte ich mich heute früh einfach nicht aufraffen. Am liebsten wäre ich neben Kira liegen geblieben und ich beneide sie, dass sie ausschlafen kann. Obwohl ich sie noch nicht lange kenne, vertraue ich ihr doch sehr. Daher habe ich auch kein Problem damit, dass sie noch alleine in der Wohnung bleibt.
Ich muss lächeln, als ich an sie und den gestrigen Tag denke. Erst das Erlebnis mit Hassan und dann der Abend mit Kira. Ich habe es wirklich mit einer Frau gemacht und es war total toll. Erst dieser zärtliche Sex und dann Kiras dominante, härtere Seite. Was habe ich mich in den letzten Wochen doch verändert. Ich mache Sachen, von denen ich sonst höchstens phantasiert habe.
Erst der Sex mit Sergej, dann Hassan und nun auch Kira. Die brave Sandra hätte all das nie gemacht. Was habe ich alles bisher verpasst. Das soll nicht heißen, dass ich die Beziehungen und den Sex mit meinem früheren Freund oder mit Peter schlecht reden will. Aber das war alles so, ja so wie? So normal? So vorhersehbar? So durchschnittlich? Mir fällt dazu keine richtige Beschreibung ein. Man kann das vermutlich auch nicht direkt miteinander vergleichen.
Wenn ich es Beschreiben müsste, würde ich aber sagen, dass meine Erfahrungen in den letzten Tagen und Wochen viel mehr mit purer Lust zu tun haben. Die Art der Erregung und die Intensität meiner Lust, die Orgasmen, all das ist für mich so unglaublich befriedigend. Dazu der Reiz des Verbotenen und Verruchten. Meine Güte, ich habe mich von dem jungen Türken in diesem schäbigen Hinterhof durchbumsen lassen und es hat mich so unglaublich geil gemacht. Die ein oder andere devote Phantasie hatte ich ja schon immer, aber real habe ich es bis zu Sergej nie erlebt.
Sicher, moralisch ist das total falsch. Zumindest wegen Peter. Es ist einfach eine Schweinerei, was ich ihm da antue. Würde er mich betrügen, ich würde ihm glatt die Ohren abreißen. Allerdings konnte ich diesen Versuchungen nicht widerstehen. Ich bin meiner Lust erlegen. Meine Lust. Das ist auch noch so eine Sache. Lust habe ich in letzter Zeit total oft. Viel mehr als früher und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin, dann muss ich zugeben, dass diese heimlichen Nummern hinter Peters Rücken mir noch einen ganz besonderen Kick geben hat.
Die Situation vor ein paar Wochen mit Sergej im Kino war schon krass. Seinen herrlichen Schwanz in der Hand zu spüren und zu wichsen, während Peter betrunken neben mir im Sitz geschlafen hat. Hätte er widerstanden wenn es umgedreht gewesen wäre? Ich hätte geschlafen und eine Frau die er sexy findet hätte neben ihm ihren Rock hochgezogen und es sich selbst gemacht? Meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen, auch wenn ich Peter eigentlich vertraue.
Bin ich deswegen ein Miststück? Vielleicht. Wahrscheinlich! Warum das so ist, kann ich wirklich nicht erklären. Eventuell liegt es daran, dass ich bisher in dieser Richtung nicht wirklich viel erlebt habe. Immer war ich bemüht den Moralvorstellungen zu entsprechen, die mir in meiner Erziehung und von meinen Partnern mitgegeben wurden. Es ist einfach ungerecht. Wenn ein Mann viele Frauen hat, dann ist er ein toller Hecht. Bei einer Frau sieht das anders aus. Wenn eine Frau sich „austobt“ und Sex mit vielen Partnern genießt, dann ist sie eine Schlampe. Davon abgesehen gibt es auch Männer, die jahrelang ihre Frauen betrügen. Warum muss man diese Menschen immer gleich verurteilen? Es gibt doch für alles einen Grund. Welcher genau das bei mir ist, habe ich noch nicht genau herausgefunden.
Anscheinend ist unsere Gesellschaft so. Angeblich sind wir alle so weltoffen und frei, aber manche Moralvorstellungen und Vorurteile bestehen einfach. Naja, wer hat keine Vorurteile? Wie heißt es doch so schön? Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Sei es wie es ist, ich muss mich mit dem Thema beschäftigen, ob ich will oder nicht. So kann es auf Dauer nicht weitergehen. Zum Glück war Peter die ganze Woche weg und kommt erst morgen wieder. Ich freue mich auch sehr ihn nach einer Woche wieder zu sehen. Allerdings habe ich auch ein wenig Angst. Vermutlich würde man es mir nicht glauben, aber ein schlechtes Gewissen habe ich schon.
Wenn er wieder da ist, dann lasse ich diese Eskapaden sein und nach einiger Zeit wird wieder alles wie früher. So ist zumindest mein Plan und ich bin fest entschlossen ihn umzusetzen.
Ein klopfen an dem Fenster der Fahrertür reißt mich aus meinen Gedanken und lässt mich erschrocken zusammenzucken. „Guten Morgen mein Sonnenschein“ höre ich Jochen`s fröhliche Stimme gedämpft durch die Scheibe und sehe ihn freundlich in mein Auto grinsen. Ich war ganz in Gedanken versunken und habe nicht gemerkt, dass er sich meinem Auto genähert hat. Ich greife meine Tasche, ziehe den Zündschlüssel ab und öffne die Wagentür.
„Guten Morgen Jochen, wie kannst Du mich so erschrecken? Willst Du, dass ich einen Herzinfarkt kriege?“. Jochen Peters ist ein indirekter Arbeitskollege von mir. Er ist einer unserer Verkäufer. Oder besser: Der Verkäufer. Der Vertrieb liegt ihm anscheinend im Blut. Keiner aus unserem Verkauf hat so gute zahlen wie er. Anscheinend hat das sein eh schon nicht kleines Ego noch größer werden lassen.
„Um Himmels willen. Auf keinen Fall möchte ich meiner Lieblingskollegin einen Herzinfarkt bescheren“, Jochen lächelt mich an und nimmt mir meine Handtasche ab als ich aussteigen will. Benehmen hat er auf jeden Fall und ich bedanke mich dafür lächelnd. Mir fällt beim aussteigen direkt sein Blick auf. Kurz hat er in meinen Ausschnitt gespickt.
Heute habe ich mich für eine lilafarbene, taillierte Bluse mit V-Ausschnitt entschieden. Ich habe sie vor einigen Tagen mit ein paar anderen Sachen neu gekauft. Der Ausschnitt ist nicht zu tief, aber den Ansatz meiner Brüste sieht man schon. Dazu trage ich einen engen Rock, der eine handbreit über meinen Knien endet und Pumps mit Fesselriemen und Trichterabsatz. Auf diesen Stilettoabsätzen kann ich einfach nicht gut laufen.
Ich zupfe meine Kleidung zurecht als ich neben dem Wagen stehe und bemerke dabei Jochen´s Blicke. Zugegebenermaßen gefällt es mir mittlerweile sehr, wenn Männer mich ansehen. Vor einiger Zeit noch habe ich meine Figur eher etwas kaschiert. Nie wollte ich nur auf meine Figur reduziert werden. Aber seit Sergej und den Erfahrungen die ich gemacht habe ist das schon anders.
Es ist ein schönes Gefühl, wenn man den Eindruck hat sexy und begehrt zu sein. Gestern, als ich ohne BH unterwegs war, war dieses Gefühl sogar noch viel intensiver. Anfangs habe ich mich eher unsicher gefühlt, aber nach und nach hat sich das geändert. Heute allerdings habe ich natürlich einen BH an. Im Büro würde ich nie zu freizügig rumlaufen.
„Wow, du siehst heute wieder umwerfend aus“, bemerkt Jochen. „Oh vielen Dank“, erwidere ich lächelnd und nehme ihm meine Handtasche wieder ab. Gemeinsam gehen wir zum Bürogebäude und Jochen kann es nicht lassen immer wieder kurz auf meine Bluse zu schauen.
Neben ihm fühle ich mich trotz meiner Absätze klein. Jochen ist locker 1,90 m groß und ein kräftiger Typ. Er hat breite Schultern und einen straffe Bierbauch, trotzdem wirkt er nicht wirklich dick. Seine Haare wechseln ihre Farbe immer mehr von dunkelbraun zu grau und sind in einem modernen Kurzhaarschnitt frisiert. Man sieht ihm seine 57 Jahre nicht sofort an.
Ich stand ihm sonst eher immer ablehnend gegenüber. Zum einen wegen seiner teils arroganten Art, teils wegen seinem Ruf, der ihm vorauseilt. Jochen kann es nicht lassen Frauen anzubaggern und in der Firma werden ihm einige Techtelmechtel nachgesagt. Er ist mit seiner Art manchmal schon recht frech, überschreitet aber nie gewisse Grenzen. In letzter Zeit habe ich mich allerdings auf den ein oder anderen kleinen Flirt mit ihm eingelassen und es hat mir schon gefallen. Auch seine Blicke finde ich nicht mehr störend. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall und ich frage mich manchmal, was ihm wohl durch den Kopf geht.
„Dein neuer Kleidungsstil gefällt mir“ erwähnt er, als er mir die Tür zum Bürogebäude aufhält. „Was meinst Du?“ frage ich. „Du kleidest dich in letzter Zeit ein wenig anders. Figurbetonter“, erklärt er. „Findest du?“ frage ich unschuldig und seine blauen Augen strahlen als er mich von oben bis unten ansieht. „Allerdings und es steht dir super. Die ausgeschnittene Bluse, der chice Rock und die Pumps, die deine sportlichen Waden so hervorheben. Du kannst es dir echt leisten“ schwärmt er und hält mir die Tür des Bürogebäudes auf.
„Na, na Jochen. Gleich werde ich noch rot. Übertreib nicht“ sage ich gespielt beschämt als ich an ihm vorbei gehe und das Gebäude betrete, „Aber danke für die Blumen.“. Der 57-jährige grinst, „Ich übertreibe doch nicht“. „Bestimmt machst du jeder Frau solche Komplimente. „Nein, natürlich nicht“, sein Blick wandert kurz zu meinem Ausschnitt, dann beugt er sich etwas zu mir, „Nur denen, die ich rum kriegen will“ sagt er mit gedämpfter Stimme, zwinkert mir zu und grinst mich spitzbübisch an.
Überrascht sehe ich ihn an und ehe ich etwas erwidern kann werden wir von Kollegen gestört, die ebenfalls ins Gebäude kommen und uns freundlich grüßen. Ich lasse seine Bemerkung unkommentiert und wir schließen uns den Kollegen an, die die Treppe nehmen. Ich gehe vor Jochen die Treppe hoch und wackele fast unbewusst etwas mehr mit dem Po als nötig. Seine Blicke auf meinen Hintern und meine Beine kann ich regelrecht spüren.
„Dann bis später Sonnenschein“ sagt er, als er in der zweiten Etage zu seinem Büro geht. Ich winke ihm kurz zu und gehe noch eine Etage höher zu meinem Büro. Meine Gedanken drehen sich um Jochen. Sein Spruch gerade war echt frech und es war das erste Mal, dass er so deutlich gesagt hat, dass er mich herum kriegen will.
Der 57-jährige hat irgendwie was. Seine Art zieht mich schon an. Wieder ist es ein Mann, mit dem ich nie etwas längeres anfangen würde, den ich Anfangs vielleicht sogar eher abgewiesen habe, der mich reizt. Ich mache meinen PC an und gehe in die Kaffeeküche. Ohne Kaffee geht bei mir morgens einfach auf Dauer nichts.
Gerade gieße ich mir ein, als meine Kollegin Karen in den Raum kommt. Sie grüßt mich freundlich und nimmt sich auch einen Kaffee. Sie lehnt sich an die Arbeitsplatte der kleinen Einbauküche und nippt an dem heißen Getränk. Karen ist Mitte 30 und recht attraktiv. Ihr sportlich schlanker Körper steckt in einem knielangen Sommerkleid und ihre schwarzen, langen Haare trägt sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Dunkelhaarige ist so etwas wie die Tratschtante in unserer Etage. Wenn man möchte, dass sich etwas schnell herumspricht, dann erzählt man es ihr.
„Sag mal, du kennst doch Jochen Peters?“ frage ich sie. „Klar, wer kennt den nicht? Was ist denn mit ihm?“, will sie wissen. „Ach nichts. Ich habe mich ein paar Mal mit ihm unterhalten und ich frage mich, ob an den ganzen Gerüchten über ihn wirklich was dran ist.“ Karen grinst, „Tja, wenn nur die Hälfte stimmt, dann lässt er nichts anbrennen. Bei mir hat er es auch versucht, „ sie macht eine abwinkende Geste mit der Hand, „aber ich habe ihn natürlich abblitzen lassen“. „Wenn die Gerüchte stimmen, dann hatte er auch was mit seiner Assistentin Claudia.“ Karen senkt die Stimme und sagt verschwörerisch, „Das Kind, das sie letzte Woche bekommen hat, ist angeblich von ihm, dabei ist sie erst seit zwei Jahren verheiratet“.
„Ach wer weiß ob das stimmt“, wiegel ich ab. „Willst du dich etwa auf ihn einlassen?“ fragt sie neugierig. „Quatsch“, erwidere ich sofort. „Ich war nur mal neugierig“ schiebe ich hinterher und deute auf meinen Ehering um zu unterstreichen, dass mir so etwas nie in den Sinn kommen würde.
Mit meinem Kaffee gehe ich an meinen Arbeitsplatz. Zu tun gibt es im Moment wirklich viel und der Vormittag vergeht wie im Flug. Ich bekomme einiges geschafft, obwohl meinen Gedanken immer wieder abschweifen. Mir gehen meine neuen Erfahrungen durch den Kopf und auch Jochen, vor allem mit seinem Spruch von heute morgen.
Das Telefon reißt mich aus meiner Konzentration. Es ist mein Chef, Herr Stegmann, der mich zu sich bittet. Ich gehe zu seinem Büro, klopfe kurz an, warte das „Herein“ ab und betrete sein Büro. Herr Stegmann sitzt hinter seinem großen Schreibtisch an seinem PC, Jochen Peters sitzt locker in einem der Besucherstühle vor dem Schreibtisch des Chefs. „Hallo Herr Stegmann“, grüße ich und nicke Jochen kurz zu. Ich stelle mich vor den Schreibtisch, neben Jochen, der sich lässig in dem Stuhl lümmelt.
„Was kann ich denn für sie tun?“ frage ich und ich habe nicht ganz ausgesprochen, da spüre ich eine kurze Berührung an meiner Wade. Unmerklich zucke ich zusammen und sehe kurz hinter mich. Jochen hat mit seiner Hand kurz meine Wade berührt und zwinkert mir zu. „Frau Kerber ich brauche ihre Hilfe“ sagt Stegmann und starrt auf den Bildschirm seines PC. Mit der Maus fuchtelt er hin und her. „Wobei genau?“ frage ich und spüre wieder die Berührung.
Jochen streichelt ganz langsam mit seinen Fingerkuppen an meiner Wade entlang und erzeugt so ein angenehmes, aufregendes Kribbeln auf meiner Haut. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu, doch er grinst nur. „Ich finde die Präsentation unseres Neubauprojekts nicht“, sagt Stegmann.
„Die...“, ich schlucke kurz. Jochen´s Berührung bringt mich aus dem Konzept und ich will mir nichts anmerken lassen. „Die habe ich ihnen doch neulich geschickt“ sage ich und bleibe stehen. Ich könnte einfach einen Schritt zur Seite machen, aber ich stehe da wie angewurzelt. Jochen überschreitet gerade eindeutig eine Grenze mit seiner dreisten Berührung. Aber ich kann mich nicht überwinden zu Seite zu gehen und so streichelt er weiter ganz langsam hoch zu meiner Kniekehle. Der 57-jährige sieht dabei zu unserem Chef und tut so als sei nichts. „Zeig Herrn Stegmann doch einfach wie er an die Datei kommt“, schlägt er vor.
„Aber gern“ sage ich und gehe um den Schreibtisch herum. Einen kurzen Moment tut es mir fast leid, dass ich die freche Berührung nicht mehr spüre. Neben Herrn Stegmann bleibe ich stehen und sehe in Jochen´s blauen Augen, die mich anfunkeln. „Sie müsste in ihrem E-Mail Eingang sein“, erkläre ich und beuge mich vor um nach der Maus zu greifen. „Sehen sie? Hier“ kommentiere ich und ein kurzer Blick zu Peters bestätigt mir, dass er mir in meinen Ausschnitt sieht.
Herr Stegmann schaut konzentriert auf den Bildschirm. Ich beuge mich noch ein klein wenig weiter vor und weiß genau, dass ich Jochen so einen guten Einblick auf meine großen Brüste biete. Allerdings lasse ich mir nicht anmerken, dass es mir bewusst ist. Es wirkt absolut zufällig. Jochen sieht ungeniert hin, doch ich beachte ihn nicht. Seinen Blick kann ich förmlich spüren und ich muss zugeben, dass mich die Situation ganz schön an macht. Vor kurzem hätte ich peinlich genau darauf geachtet, dass genau so etwas nicht geschieht. Aber jetzt ist das anders. Ich genieße es richtig Jochen einen Blick in meinen Ausschnitt zu gewähren.
„Sehen sie Chef, sie müssen nur einmal hier klicken, und dann den Anhang öffnen“ erläutere ich Herrn Stegmann und zeige ihm das Prozedere extra langsam und ein flüchtiger Blick in Jochens Richtung zeigt mir, dass er nur Augen für meine prallen Brüste hat.
Die Datei lässt sich allerdings nicht öffnen wie ich feststelle. „Immer diese Technik“ kommentiert mein Chef, der mit Computern auf Kriegsfuß steht. „Seien sie doch so lieb und holen mir die Unterlagen von dem Meeting mit der Bank“ weist er mich an. „Gern“, sage ich, richte mich wieder auf und gehe aus dem Raum. An Jochen´s grinsen erkenne ich, dass ihm der Anblick, den ich ihm geboten habe sehr gefallen hat.
In meinem Büro atme ich erst einmal durch. Mein Herz klopft ganz aufgeregt. >Sandra was ist nur mit dir los? Wie benimmst du dich?< denke ich, als ich die Unterlagen heraus suche. Die Situation gerade was schon ziemlich erregend. Es ist von Peters allerdings ein starkes Stück mich einfach heimlich zu berühren. So sollte sich keiner benehmen.
Zurück vor Stegmanns Büro atme ich einmal tief durch und betrete den Raum. Die beiden unterbrechen ihr Gespräch. „Hier sind ihre Unterlagen Chef“ sage ich und bringe sie ihm. Dabei stelle ich mich wieder direkt neben Jochen. Leicht hätte ich ihm aus dem Weg gehen können, aber etwas in mir will das nicht und so stehe ich wieder neben dem frechen, dreisten Kerl, der mich einfach berührt hat. Die Unterlagen lege ich auf Stegmanns Schreibtisch.
„Ist sonst noch etwas?“ frage ich. Mein Chef sieht kurz die Unterlagen durch. >Los, berühr mich wieder. Fass mich wieder an du dreister Macho< schießt es mir durch den Kopf und ich habe es kaum zu Ende gedacht, da spüre ich wieder die zärtliche Berührung des alten Kerls an meiner Wade. Unmerklich zucke ich zusammen, vermeide es aber Jochen anzusehen. Wie angewurzelt stehe ich da.
„Ja, da ist tatsächlich noch was. Herr Peters und ich haben uns gerade über das neue Projekt unterhalten. Sie wissen ja, dass seine Assistentin im Erziehungsurlaub ist. Alleine kann Herr Peters den Vertrieb der Häuser und Wohnungen nicht stemmen, zumal wir jetzt auch einige exklusive Objekte in den Vertrieb genommen haben um zu testen, ob es für uns Sinn macht den Maklerbereich auszubauen“ holt mein Chef aus. Die ganze Zeit streichelt Jochen heimlich über meine Wade hoch zur Kniekehle. Mein Herz rast und ich merke, dass ich schon wieder auf meiner Unterlippe kaue. Sofort höre ich damit auf. „Ja und?“ frage ich.
Ich bekomme eine Gänsehaut wegen der aufregenden Berührung und der Situation. „Deshalb werden Sie Herrn Peters vorerst halbtags unterstützen. Zum einen bei allgemeinen Büroarbeiten, zum anderen bei vertriebsvorbereitenden Arbeiten. Was sie im Detail zu tun haben wird Herr Peters ihnen in den kommenden Tagen zeigen. Ich hoffe das ist für sie OK?“, fragend sieht er mich an.
Was habe ich schon für eine Wahl? Bestimmt steckt Jochen dahinter. „Ähm, aber sicher klar“ sage ich uns sehe jetzt erst Jochen an, der mich angrinst. Er nimmt seine Hand weg, „Ich bin überzeugt wir werden super zusammen arbeiten“, merkt er an und ich nicke nur. Offensichtlich ist er mit der Wirkung seiner Berührung zufrieden.
„Vielleicht fangen wir gleich nach dem Mittag an. Ich habe erst noch einen Termin. Danach möchte ich mir noch einmal die Penthouse-Wohnung ansehen, die wir in den Vertrieb übernommen haben. Ein wirklich tolles Objekt. Die Eigentümer wohnen schon in einer anderen Stadt und wir können ein paar Bilder für die Anzeige machen. Dabei erkläre ich dir ein paar deiner Aufgaben. Wir können uns in zwei Stunden dort treffen, die Adresse maile ich dir“, schlägt Jochen vor und ich stimme nickend zu.
Da jetzt nichts weiter zu bereden ist verabschiede ich mich in die Pause. Vor dem Büro atme ich durch. Mit weichen Knien gehe ich in die Kaffeeküche und versuche meine Gedanken zu ordnen. Du meine Güte. Wo soll das hinführen? Wieso habe ich das hier zugelassen? Jochen hat mich ziemlich heiß gemacht und ich habe mich nicht gewehrt. Im Gegenteil. Ich habe ihm meinen Ausschnitt präsentiert und mich freiwillig wieder neben ihn gestellt. Ja sogar gehofft, dass er mich wieder berührt.
Ich trinke einen Espresso um mich zu beruhigen. Ich habe immer alles selbst in der Hand und wenn ich etwas nicht will, dann passiert es auch nicht. Das rede ich mir zumindest ein. Zurück an meinem PC versuche ich mich mit Arbeit abzulenken und irgendwie klappt es sogar.
…..
Die Zeit bis zu dem Termin mit Jochen ist dann doch schnell herum gegangen. Das Haus in dem sich die Wohnung befindet steht in dem etwas außerhalb gelegenen Nobelviertel der Stadt. Es ist ein 5-stöckiges Gebäude in dem sich mehrere Eigentumswohnungen befinden. Die umliegenden Häuser sind alle maximal zwei Stockwerke hoch, so dass dieses Haus die anderen deutlich überragt.
Jochen ist pünktlich, begrüßt mich fröhlich und verhält sich so, als sei die Sache in Stegmann´s Büro nie passiert. Das lässt mich innerlich aufatmen. Ich bin schon ein wenig nervös nach der Situation im Büro meines Chef`s. Nicht nur Jochen hat eine Grenze überschritten. Ich auch. Der Blick in den Ausschnitt kann für Jochen ja noch als Zufall durchgehen, aber das ich mich wieder neben ihn gestellt habe, als ich erneut ins Büro gekommen bin und seine Berührungen quasi erlaubt habe, muss er ja schon als Zeichen deuten, dass es mir gefallen hat.
Gemeinsam fahren wir mit einem Fahrstuhl direkt in das Penthouse. Vom ersten Moment an bin ich total beeindruckt. Die Wohnung ist absolut hochwertig ausgestattet. Zwei Badezimmer, ein großes Schlafzimmer, eine riesige, offene Küche und ein sehr großes Wohnzimmer, von dem Mann auf die großzügige Dachterrasse kommt und noch zwei weitere Räume als Büro oder Kinderzimmer. Alle Räume sind mit dunklem Parkettboden versehen. Die Fenster in Küche und Wohnzimmer sind bodentief und bieten einen Ausblick auf die unbebaute Landschaft hinter dem Haus.
Die Küche und ein Teil der Möbel sind noch in der Wohnung, obwohl die Eigentümer schon umgezogen sind. Ein Teil kann wohl auf Wunsch mit verkauft werden. Das riesige Sofa im Wohnzimmer und einige andere Möbel sind zum Schutz mit weißen Laken abgedeckt. „Wow, was für eine Wohnung“, sage ich ehrlich beeindruckt. „Ja, die kann sich ein normal Sterblicher kaum leisten“, merkt Jochen an.
Er beginnt mir ein paar Details zu der Wohnung zu erklären und was für ihn beim Vertrieb wichtig ist. Größe, Anzahl der Zimmer, Ausstattung, Lage, Preis und vieles mehr. Aufmerksam höre ich ihm zu und für den Moment ist die Situation von vorhin ganz vergessen, auch wenn ich zwischendurch immer wieder bemerke, wie er auf meine Brüste oder meine Beine sieht. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefällt.
„Wenn ich mich nicht irre, dann steht im Kühlschrank noch eine Flasche Champus, zumindest stand sie letztes Mal noch da, als ich mit den Eigentümern auf ein gutes Geschäft angestoßen habe. Was meinst Du? Sollen wir auf unsere Zusammenarbeit anstoßen? Schau doch mal ob die Flasche noch da ist und gieß uns etwas ein, ich mache eben noch ein paar Bilder für die Onlineanzeige“, schlägt Jochen vor.
„Wirklich? Ich weiß nicht. Wir sind doch bei der Arbeit und müssen auch noch fahren.“, werfe ich ein. Jochen lacht. „Erfährt doch keiner. Wir wollen uns ja auch nicht betrinken. Na los, schau mal nach“, sagt er, kramt eine hochwertig aussehende Kamera aus seiner Umhängetasche, die er dabei hat und verschwindet in den hinteren Teil der Wohnung.
Ich schaue unterdessen im Kühlschrank nach. Jochen hat recht. Eine bereits geöffnete Flasche Champagner steht noch da. Ich nehme sie aus dem Kühlschrank und suche in den Küchenschränken nach Gläsern. Die Besitzer der Wohnung haben nicht alles mitgenommen, ihre Champagnergläser aber anscheinend schon. Also müssen zwei Wassergläser herhalten, die ich beide mit einem Schluck des edlen Getränkes fülle.
Ich stelle die Gläser auf den Tresen, der die Küche vom Wohnbereich optisch trennt und setze mich auf einen von vier Barhockern, die an dem Tresen stehen. Jochen kommt ins Wohnzimmer. Ich beobachte ihn, wie er Bilder macht. Sonst habe ich mich nie auf einen seiner zahllosen Versuche eingelassen, aber jetzt spiele ich mit dem Gedanken es doch zu tun. Mein Kopfkino hat in den letzten beiden Stunden schon gearbeitet, nachdem der 57-jährige heimlich meine Wade und Kniekehle gestreichelt hat.
Er kommt zu mir, legt die Kamera auf den Tresen und lächelt mich an. „Na siehst du, ein kleiner Schluck zum anstoßen“, sagt er und reicht mir eins der Gläser bevor ein selbst eins nimmt. „Ich hätte ja nicht gedacht, dass du mal als meine Assistentin arbeitest, wenn auch nur Teilzeit“, er schaut mir in die Augen, „auf gute Zusammenarbeit“. Wir stoßen an. „Auf gute Zusammenarbeit“, wiederhole ich und wir trinken beide einen kleinen Schluck.
Jochen mustert mich kurz. „Übrigens sorry wegen vorhin“. Fragend sehe ich ihn an. „Was meinst du?“, hacke ich nach. „Na meine Hand, sie macht manchmal was sie will. Ich konnte einfach nicht widerstehen, du siehst so sexy aus in deinen Pumps, dem kurzen Rock und der engen Bluse“, erklärt er und sieht mich an. „Ach das. Ja, das war wirklich voll frech und total daneben.“, werfe ich ihm vor.
„War es denn so schlimm?“ will er wissen, „Du hast ja nichts gesagt.“. „Ich wollte vor dem Chef keine Szene machen“, erkläre ich und versuche dabei überzeugend zu klingen. „Ah ja, verstehe“, sagt Jochen und nippt an seinem Glas. Er steht neben mir, während ich ihm zugewandt auf dem Barhocker sitze, die Füße auf der Fußstütze des Hockers abgelegt. „Und als du zum zweiten Mal in den Raum gekommen bist? Du hast dich wieder direkt neben mich gestellt, obwohl dir der ganze Raum zur Verfügung stand“, bohrt er nach.
Ich merke, wie mir das Blut ins Gesicht schießt und fühle mich ertappt. „Daran habe ich gar nicht gedacht“, verteidige ich mich. „Wirklich? Ich hatte den Eindruck es war die nicht so unangenehm“. Jochen schiebt seinen rechten Arm leicht vor und berührt mich mit der Hand ganz sanft an meiner Wade. Das gleiche Kribbeln wie vorhin läuft durch mein Bein. Mein Herz schlägt schneller.
Im Grunde habe ich es mir gewünscht, dass der wesentlich ältere Mann mich erneut berührt. Nervös kaue ich bei der Berührung auf meine Unterlippe. Als ich es merke, lass ich es sofort sein. „Jochen bitte“ sage ich, trinke den Schluck Champagner direkt aus und Stelle das Glas ab. Er hört allerdings nicht auf, sondern streichelt mich ganz sanft weiter mit seinen Fingerkuppen. Ich merke, wie die steigende Erregung Besitz von mir ergreift.
„Ich hätte meine Hand auch gerne noch ganz woanders hin wandern lassen“, gibt Jochen zu. Er beobachtet mich ganz genau und streichelt weiter hoch. Legt seine Hand dann auf mein nacktes Knie. Mein Herz pocht mir bis zum Hals, mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an. „Ach ja?“ , ein Lächeln umspielt kurz meine Lippen. „Meinst du Stegmann hätte es gemerkt, wenn ich unter deinen Rock gegangen wäre?“, langsam schiebt er seine Hand unter den Saum meines Rockes. Ich habe die Beine geschlossen und spüre seine Hand auf meiner Haut. Er streichelt ganz langsam weiter und schiebt die Hand zwischen meine Oberschenkel.
„Ja, hätte er bestimmt“ sage ich und kann ein leichtes zittern meiner Stimme nicht verhindern. „Hätte ich es mal ausprobiert“, meint er grinsend. „Jochen, bitte, ich bin verheiratet“, sage ich mit belegter Stimme. Ich weiß selbst, dass es dafür jetzt viel zu spät ist. Er bewegt ganz langsam seine Hand. „Ich weiß. Das macht die Sache nur noch aufregender. Ich liebe es einer verheirateten Frau unter den Rock zu gehen“, sagt er und grinst. „Du bist ganz schön frech“, entgegne ich und kann nicht anders als meine Beine leicht zu spreizen, damit er mich besser streicheln kann.
Ganz langsam fährt er mit seiner Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. „Ich bin nur ehrlich. Es gibt doch nichts schöneres als die Frau eines anderen zu nehmen.“ Bei seinen Worten streichelt er an meinem Oberschenkel höher und ich atme die Luft zischend ein, als er mit dem Finger meine Pussy über meinem Slip berührt. „Dir scheint frech zu gefallen, “, stellt der alte Kerl grinsend fest.
„Ja, ich mag frech“, gebe ich leise zu und mein Atem geht schwerer, als er mit seinem Finger langsam meine Pussy über dem Slip streichelt. Es turnt mich ganz schön an, dass der Typ, den ich über so lange Zeit abgewiesen hat, mich auf diese Weise berührt. Ich spreize meine Beine etwas mehr, so wie der enge Rock es zulässt. Er kommt mir mit dem Gesicht näher, während er ganz langsam über meinen Slip streichelt. „Dich wollte ich schon am ersten Tag ficken, aber du hast immer die Unnahbare gespielt“, flüstert er. „Vielleicht warst du nicht frech genug“, ich kaue kurz nervös auf meine Unterlippe und lächele leicht. Ein Schauer läuft durch meinen Körper als er den Slip beiseite schiebt und mit seinen Fingern meine intimste Stelle berührt. Ich bin ganz feucht und atme hörbar ein, als er meinen Kitzler berührt und sanft streichelt.
„Ist das jetzt frech genug?“, will er mit gesenkter Stimme wissen. „Oh ja, viel besser“, grinse ich. Langsam schiebt er seinen Finger in mich und ich erschauere. Ich schaue in seine blauen Augen, während sein Finger langsam in mir vor und zurück gleitet. Jochen beugt sich noch etwas weiter vor und küsst mich.
Der Kuss ist zuerst langsam, dann wird er fordernder. Unsere Zungen spielen miteinander, während er mich langsam fingert.. Mit der anderen Hand beginnt er meine Bluse aufzuknöpfen. Jochen wird immer erregter, gieriger. Er nimmt seine Hand zwischen meinen Beinen weg, öffnet meine Bluse ganz und streift sie mir über die Schultern. Dann greift er an meine Brüste, holt sie aus den Körbchen des BH und schaut mich an. „Was hast du für geile Titten“, kommentiert er mit leuchtenden Augen. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, als er mit seinen großen Händen meine Brüste berührt.
Er steht zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich lehne mich nach hinten an den Tresen und strecke meinen Rücken durch. „Nimm sie dir“ sage ich. Meine Brustwarzen sind bereits ganz hart und als er mit seinen starken Händen meine Brüste fasst und beginnt sie zu massieren, stöhne ich geil auf.
Gekonnt bearbeitet Jochen meine großen, straffen Brüste. Mal sanft, mal härter massiert er sie. Reibt über meine empfindlichen Nippen, zwirbelt sie leicht zwischen seinen Fingern und bringt mich so zum keuchen. Ich genieße es, wie er meine Titten verwöhnt. Dann beugt er sich vor, leckt über meine Nippel, umkreist sie mit der Zunge und saugt sie abwechselnd in seinen warmen, feuchten Mund. Ich stöhne dabei geil. „Oh ja, so ist es gut“, keuche ich erregt.
Nach einiger Zeit weicht er einen Schritt zurück und zieht mich vom Hocker. „Los du geiles Stück, zieh dich aus, ich will dich ganz nackt.“ verlangt er erregt. Heiß wie ich bin, lasse ich mir das nicht zwei mal sagen. Vor den Augen des alten Verkäufers ziehe ich mich ganz aus. Seine Augen wandern mit gierigem Blick über meinen nackten Körper. „Knie dich hin und zeig mir wie du blasen kannst“, Jochen scheint es gewohnt, dass man macht was er sagt und mich erregt seine bestimmende Art nur noch mehr.
Splitternackt knie ich mich vor ihn, nachdem ich Rock und Bluse schnell vor ihn gelegt habe um mich darauf zu knien. Kurz sehe ich zu ihm hoch, dann auf seinen Schritt, der direkt vor meinem Gesicht ist und schon eine deutliche Beule aufweist. Mit zittrigen Fingern greife ich erregt an die pralle Beule und drücke sein Teil durch die Hose. „Du bist ganz hart“, sage ich und öffne den Gürtel, den Hosenknopf und ziehe dann ganz langsam den Reißverschluss nach unten.
Jochen zieht unterdessen Hemd und Shirt aus, wirft beides achtlos auf den Boden. Ich greife an seinen Hosenbund und ziehe die Hose mitsamt Shorts langsam nach unten. Sein steifer Schwanz springt mir wie eine Stahlfeder entgegen. „Oh wow“, bringe ich nur heraus aus ich den steifen Riemen des wesentlich älteren Mannes sehe.
Sein Teil ist steinhart. Der Schaft ist schon länger als bei meinem Mann, aber nicht riesig und wirkt dünner, zumindest im Vergleich zu der unglaublich großen und dicken Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Sie erinnert mich an einen sehr großen Pilzkopf. Der Schaft ist mit Adern bedeckt und leicht nach oben gebogen. „Was für ein dickes Teil“, staune ich und fasse ihn erregt an.
Nur kurz sehe ich zu Jochen hoch, der mir grinsend in die Augen sieht. „Gefällt er dir?“ will er wissen und ich nicke. „Wie dick die Eichel ist und so groß“, langsam ziehe ich die Vorhaut nach hinten und lege das pralle Teil frei. „Und diese dicken Eier“, groß und schwer hängen sie in seinem prallen Hodensack. Langsam wichse ich seinen geilen Schwanz und sehe dabei fasziniert zu, wie sich die Vorhaut immer wieder über diese enorme Eichel schiebt. Mit der anderen Hand streichele ich seine großen Eier, massiere sie sanft.
Dann schiebe ich die Vorhaut nach hinten und küsse die Eichel mit meinen vollen Lippen, umkreise sie mit der Zunge bis ich ihn leise keuchen höre. Als ich die fette Eichel in meinen Mund sauge sehe ich zu ihm hoch. Ganz weit muss ich dabei meinen Mund öffnen. Es macht mich richtig geil einen so schönen Schwanz zu lutschen, zu schmecken. Ganz langsam verwöhne ich ihn, sauge die fette Eichel in meinen Mund und streichele den harten Schaft.
Jochen atmet hörbar. Ich lasse ihn aus meinem Mund. Der schöne Schwanz glänzt feucht. Die Vorhaut ist ganz zurück geschoben. Sanft beginne ich nur die Eichel mit meinen Fingern zu streicheln, umfasse sie dann vorsichtig und massiere nur die fette Eichel langsam. Gleichzeitig lecke ich an dem Schaft entlang, zu seinen dicken Eiern. „Du kannst mit einem Schwanz umgehen“, keucht der alte Kerl erregt, als ich über seine Eier lecke und dann einen Hoden langsam in meinen Mund sauge. „Ja, ja, das ist geil du kleine Schlampe“, quittiert er meine Bemühungen ihm Lust zu bereiten.
Jochen greift in meine Haare, zieht meinen Kopf in den Nacken. Unterwürfig sehe ich zu ihm hoch., „Bist ein devotes Stück was?“ keucht er, fasst seinen Schwanz am Schaft und reibt die dicke Eichel über meine Wangen. „Ja, bin ich“, hauche ich leise und strecke meine Zunge weit heraus, damit er seine Eichel darüber reiben kann. Dann schiebt er seinen Schwanz langsam in meinen Mund, legt seine Hand auf meinen Kopf und beginnt den Takt vorzugeben, in dem ich ihn blasen soll. Willig lasse ich es zu. Langsam bewegt er seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück.. Jochen wird dabei immer geiler. „Wenn das dein Mann wüsste“, kommentiert er. Ich schnappe nach Luft, als er sein fettes Teil aus meinem Mund zieht. „Komm fick mich, ich will dich in mir“, fordere ich ihn auf. Jochen zieht mich auf die Beine, entledigt sich seiner Hose und führt mich zu dem Sofa auf dem noch der weiße Schonbezug liegt.
Er setzt sich und sieht mich an. „Los setz dich auf meinen Schwanz.“ kommandiert er und ich komme seiner Aufforderung geil nach. Ich hocke mich über ihn, fasse seinen Riemen und dirigiere die Eichel an meine mittlerweile nasse Pussy. Ganz langsam setze ich mich auf seinen Riemen. Mit verdrehten Augen stöhne ich, als sich die fette Eichel Millimeter für Millimeter in mich schiebt. „Oh ist das geil“, keuche ich leise, als er in mir ist und mich so herrlich ausfüllt.
Langsam beginne ich Jochen zu reiten. Er keucht geil und beginnt meine Titten, die direkt vor seinem Gesicht sind, sofort zu massieren, an den Nippeln zu saugen. Ich beginne ihn schneller zu reiten und er fasst mit beiden Händen fest an meinen Arsch, saugt dabei an
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Aber ich denke mal, dass sie den Hausflur nicht schafft und der biedere Nachbar, der mit Sicherheit gar nicht so bieder ist, sich mit überreden lässt der Hausverwaltung nichts zu melden, wenn Sandra ihm gefällig ist. Und es bleibt ja im Haus!!! (Zwinker). Wie gesagt, sehr gut geschrieben, endlich kommen ihre Brüste mehr ins Spiel, da ist bitte noch Platz für eine Fortsetzung!!!!!«
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