Der Fremde - Teil 9
von Sorgenlos
An dieser Stelle vielen Dank an die vier Leser, die sich bei der letzten Geschichte die Mühe gemacht haben einen Kommentar zu schreiben. Leider ist es auf dieser Seite wohl völlig aus der Mode gekommen ein Feedback/ Kritik zu geben. Trotzdem hier der neunte Teil der Geschichte. Viel Spaß beim lesen.
Euer Sorgenlos
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Es ist kurz nach neun Uhr, als ich das kleine Cafe in der Innenstadt betrete. Ich stelle den Regenschirm in den dafür vorgesehenen Ständer an der Eingangstür. Das Bombenwetter ist leider vorbei. Es hat sich in den letzten Wochen merklich abgekühlt und seit zwei Tagen regnet es fast ununterbrochen.
Ich sehe mich um, nachdem ich meinen Mantel aufgehangen habe. Der Laden ist modern und gemütlich eingerichtet. Fast alle Tische sind belegt und das Gemurmel der zahlreichen Gespräche erfüllt den Raum. Zwei Bedienungen laufen herum und versuchen den Gästen jeden Wunsch zu erfüllen.
Ich sehe Kira an einem kleinen Tisch in der Ecke sitzen. Sie ist mit ihrem Smartphone beschäftigt und bemerkt mich erst, als ich neben dem Tisch stehe. „Hi Süße, schön dich zu sehen,“, sie strahlt über das ganze Gesicht als sie mich bemerkt und aufsteht. „Hi du“, sage ich und lächele sie ebenfalls an. Wir umarmen uns zur Begrüßung und sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Gut siehst du aus. Der Business-Look steht dir“, sie mustert mich kurz. Ich trage Pumps, einen fast knielangen Rock und eine Bluse. „Das Kompliment gebe ich zurück“, Kira trägt eine enge Jeans und ein enges, ausgeschnittenes Top, dass ihre pralle Oberweite betont. Sie lächelt mich an und wir setzen uns.
Ich freue mich wirklich sie zu sehen. Wir haben uns in den letzten Wochen richtig angefreundet. Ihre offene und sorglose Art ist ansteckend. Wir verstehen uns einfach super und ich genieße die Zeit mit ihr. An unsere gemeinsame Nacht denke ich oft. Es war ein besonderes Erlebnis mit der Blondine zu schlafen. Besonders, weil ich mir vorher nie wirklich vorstellen konnte etwas mit einer Frau zu machen. Zu ihr fühle ich mich aber in einer besonderen Wiese hingezogen und bin einfach schwach geworden, als sie mich verführt hat.
Das hat sich seitdem nicht wiederholt. Kira hat toll reagiert, als ich ihr gesagt habe, dass ich es schön fand, ich es aber nicht wieder machen möchte. Zumindest zu dem Zeitpunkt nicht, weil ich viel zu sehr mit all dem beschäftigt war, was Sergej in mir ausgelöst hat. Sie versteht mich einfach und hat keinen Versuch mehr unternommen mich ins Bett zu bekommen.
Stattdessen sind wir richtig gute Freundinnen geworden. Heute haben wir uns vor meiner Arbeit zu einem kleinen Frühstück verabredet. Ich habe Gleitzeit und heute wird es bestimmt wieder länger. Seit ich im Vertrieb mit unterstützen soll, kann ich mich vor Arbeit nicht beklagen.
„Alles in Ordnung?“, fragt Kira, „Du siehst aus als wärst du ein wenig sauer.“.
„Ach es ist nichts. Nur unser dämlicher Nachbar. Ich habe dir schon mal von ihm erzählt. Herr Stein. Der Typ, der sich immer als Hausmeister aufspielt. Für den gibt es nichts wichtigeres als die Einhaltung der Hausordnung.“, sage ich und kann meinen Unmut über diesen Kerl nicht verbergen.
„Und?“, die Blondine sieht mich fragend an. „Wir haben jetzt einen Brief von der Hausverwaltung bekommen, weil wir den Hausflur angeblich nicht reinigen. Das stimmt einfach nicht. Das ist wahrscheinlich seine Retourkutsche, weil Peter sich mit ihm gestritten hat. Mal wieder wegen einer Kleinigkeit. Peter hat kurz in der Einfahrt geparkt um die Einkäufe auszuladen und dieser Arsch hat wieder Stress gemacht. Ich hatte einen Moment Angst, dass Peter ihn verprügelt, so sehr haben die sich gestritten.“ führe ich aus. „Und gerade im Hausflur hat er mich auch nochmal wegen der Reinigung zugetextet. Wir hatten uns richtig in der Wolle. Er hat mir sogar vorgeworfen ich hätte eine arrogante Art, das würde mich aber nicht von der Flurwoche entbinden. Deswegen bin ich noch etwas sauer. Mich regt so etwas einfach auf.“, schließe ich meine Ausführung.
Kira hat mir aufmerksam zugehört und muss dann einfach grinsen. „Das dich so eine Kleinigkeit so auf die Palme bringt. Ignoriere den Kerl doch einfach. Er ist anscheinend ein Arsch und gut ist“. „Wahrscheinlich hast du recht.“. Ein Kellner kommt an unseren Tisch und ich bestelle, wie Kira auch, ein kleines Frühstück. Das Thema mit Herrn Stein ist damit erledigt und wir kommen direkt ins quatschen über Gott und die Welt während wir uns das Frühstück schmecken lassen, dass uns zwischenzeitlich gebracht wird.
„Wie geht es dir denn sonst?“, fragt Kira, als der Kellner die leeren Teller abräumt. Mir fällt sein Blick in Kiras Ausschnitt auf. „Ach so weit so gut.“, erwidere ich mit dieser typischen Floskel.
Sie nippt an ihrem Kaffee und sieht mich über den Rand der Tasse an. „Süße, mach mir nichts vor. Erzähl schon“, bleibt sie beharrlich. Ich atme einmal durch und spiele mit meinem Ehering. „Ach, ich will dich nicht langweilen oder nerven mit meinen immer gleichen Sorgen.“.
„Unsinn. Ich sehe doch, dass es dir nicht so gut geht. Also los.“. Sie stellt die Kaffeetasse ab und sieht mich erwartungsvoll an. „Ach, es ist immer noch wegen Peter. Du weißt ja, dass ich will, dass alles wieder ist wie früher. Er ist jetzt seit vier Wochen wieder da und ich bin total bemüht, dass alles so ist wie vorher.“, ich trinke einen Schluck. „Aber das ist es einfach nicht. Ich werde die Gedanken an Sergej und alles was ich erlebt habe nicht los“.
Kira hört aufmerksam zu. „Hast du noch Kontakt zu ihm?“, will sie wissen. „Nein. Das er sich bei mir nicht meldet habe ich erwartet. Mir fällt es aber total schwer. Ich habe ganz oft eine Nachricht an ihn verfasst, aber dann doch nicht abgeschickt. Es ist zum verzweifeln. Ich will Peter nicht wieder betrügen, aber da ist diese Lust in mir. Dieses Verlangen. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll.“. Die Blondine sieht mich mit ihren strahlend blauen Augen an und legt ihre Hand auf meine. „Ich weiß schon, was du meinst. Schläfst du mit Peter?“.
„Bisher einmal seit er wieder da ist. Er wird auch langsam ungeduldig, allerdings ist er sehr rücksichtsvoll. Ich habe ihm gesagt, dass es mit dem unheimlichen Stress auf der Arbeit zu tun hat. Momentan reicht das als Erklärung, aber dauerhaft nicht. Ich dachte alles regelt sich wieder, wenn genug Zeit vergangen ist. Mittlerweile glaube ich das nicht mehr wirklich.“.
„Wie war es mit ihm zu schlafen?“, fragt sie neugierig, Ich streiche eine widerspenstige Haarsträhne beiseite und sehe sie an. „Wenn ich ehrlich bin schrecklich.“, gestehe ich. „Ich hatte so ein schlechtes Gewissen und konnte mich einfach nicht wirklich auf ihn einlassen.“, berichte ich mit gesenkter Stimme.
„Hat er es nicht gemerkt?“. Kira fragt mir wirklich Löcher in den Bauch. „Nein hat er nicht.“, antworte ich ehrlich. „Wenn du dich nicht auf ihn einlassen konntest, woran hast du gedacht?“, sie sieht mich durchdringend an und ich fühle mich ertappt. Sie liest in mir wie in einem offenen Buch. „Also“, ich druckse etwas herum, „Ich habe die Augen geschlossen und an Sergej gedacht. Später auch an Hassan und seinen Kumpel“, gebe ich zu und merke das ich rot werde.
Kira grinst breit. „Du kleines Luder“, sagt sie augenzwinkernd. Ich rolle mit den Augen und muss dann auch lächeln, obwohl mir eigentlich nicht danach ist. „So lustig ist das nicht Kira. Ich bin nicht stolz darauf“, sage ich nachdenklich. „Es ist einfach nicht so leicht. Ich habe Lust auf Sex. Sogar viel mehr als früher. Aber eben nicht mit Peter“.
Die Blondine nickt. „Benutzt du das Spielzeug, dass ich dir mitgebracht habe?“. Ich nicke und muss wieder lächeln. „Total oft“, gestehe ich. „Denkst du dabei auch an uns?“, will sie wissen. Sie sieht mich musternd an. Das mache ich tatsächlich. Mehr als nur einmal und jedes mal erregt mich die Erinnerung an die Nacht mit Kira. Ich zwinker ihr zu und nicke nur lächelnd.
„Was ist mit deinem Arbeitskollegen, von dem du mir erzählt hast?“, fragt sie und trinkt ihren Kaffee aus. „Jochen? Mit ihm läuft nichts mehr. Ich habe ihm erklärt, dass es eine einmalige Sache zwischen uns war. Begeistert war er nicht, aber er akzeptiert es. Seither beschränkt er sich auf rein dienstliches. Er baggert gerade an einer Arbeitskollegin herum“, berichte ich. „Wie geht es dir dabei?“, fragt Kira.
„Naja. Es war keine gute Idee in der Firma mit jemandem was anzufangen. So habe ich meinen Betrug immer vor Augen.“, sage ich uns muss unweigerlich an Jochen denken. Insbesondere an
seinen außergewöhnlichen Riemen mit dieser sehr dicken Eichel. „Stört es dich, dass er mit deiner Kollegin flirtet?“ hakt Kira nach. „Vielleicht ein bisschen. Ich mag sie nicht so. Kann auch sein, dass ich etwas eifersüchtig bin“, führe ich aus und mache dann eine wegwischende Handbewegung, als sei alles nicht so wichtig.
Kira nimmt meine Hand. „Süße, ich merke wie sehr dich das alles bedrückt und es tut mir in der Seele weg dich so zu sehen. Normalerweise gebe ich keine Beziehungstipps, weil ich glaube, dass das, was für einen das Beste ist, für den anderen noch lange nicht gut sein muss. Aber bei dir mache ich eine Ausnahme,“, sie sieht mich eindringlich an. „Geh aus dir heraus. Mach das, was dir gut tut, was dich glücklich macht. Denn glücklich bist du gerade nicht. Ich glaube, du warst die ganze Zeit in ein Gefängnis eingesperrt. Eines, das du dir selbst gebaut hast. Du hast Phantasien, Neigungen und Wünsche, lebst sie aber nicht aus. Sergej hat dich kurz aus dem Gefängnis geholt. Du hattest eine Vorstellung, was es für dich bedeutet frei zu sein und jetzt gehst du freiwillig in das Gefängnis zurück. Das kann nicht gut gehen. Für dich nicht und auch nicht für Peter.“.
Aufmerksam höre ich ihr zu. Es macht Sinn, was sie sagt. „Du hast eine sehr devote Ader und Peter kann dir nicht das geben, was du tief in dir brauchst. Mir ging es früher ähnlich. Mein damaliger Freund war Azubi in Sergejs Werkstatt. Bei einer Firmenfeier hat mich Sergej in seinem Büro verführt, während mein Freund nebenan betrunken gefeiert hat. Ich hatte dann eine Affäre mit ihm und habe mich dann von meinem Freund getrennt. Ich will mich ausleben und mache jetzt einfach, wonach mir der Sinn steht. Ich glaube dir geht es ähnlich.“.
Wieder mustert sie mich. Sie spricht aus, was ich mir nicht eingestehen will. Aber sie hat recht. Ich bin einfach unglücklich. Gleichzeitig habe ich dieses schlechte Gewissen wegen Peter. Er kann doch für alles nichts. „Vermutlich hast du recht“, lenke ich ein und trinke meinen Kaffee aus.
„Du brauchst einen Schubs“, sagt sie und nimmt mein Handy, das auf dem Tisch liegt. „Hey, was machst du?“ protestiere ich. „Keine Angst“, ihre Finger fliegen über das Display, „Hallo Sergej, es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich bekomme dich einfach nicht aus dem Kopf. Treffen wir uns noch einmal? Deine schwanzgeile Sandra.“, sagt sie während sie tippt und mir dann das Handy reicht.
„Das hast du nicht gesendet!“, sage ich mit rasendem Herzen und sehe mit einem Anflug von Panik nach. Sie hat die Nachricht verschickt. Mein Herz rutscht mir in die Hose. „Kira. Was soll das?“, sage ich und klinge nicht so sauer, wie ich klingen sollte. „Ruhig Süße. Lass dich auf ihn ein, wenn er sich meldet. Lebe deine Lust aus und kümmer dich nur um dich.“, sagt sie. Ich kann ihr nicht böse sein, auch wenn es mir nicht passt, was sie gemacht hat.
Sie nimmt wieder meine Hand. Ihr Griff ist etwas fester. Sie sieht mir direkt in die Augen. „Ich will, dass du dich mit Sergej triffst. Lass es dir besorgen. Genieße es.“, sagt sie streng und ich bringe nichts weiter zustande als ein Nicken. „Ich wette um einen Kuss, dass es dir danach viel besser geht“, sagt sie und lässt meine Hand los. Ich sage nichts dazu. Meine Gedanken überschlagen sich. Kira hat mit einer Nachricht quasi vier Wochen kaputt gemacht, in denen ich in mein altes Leben zurückfinden wollte. Oder geht das gar nicht?
Ich sehe auf die Uhr. „Du meine Güte. Schon so spät? Ich muss wirklich los.“, sage ich erschrocken. „Kein Problem. Geh nur, ich lade dich ein.“, Kira steht auf um mich zur Verabschiedung zu drücken. Ich gehe mit dem Versprechen mich zu melden zur Tür, nehme vorher meinen Mantel von der Garderobe und mache mich eilig auf den Weg zum Büro.
…...
Konzentriertes Arbeiten ist mir den gesamten Vormittag nicht möglich gewesen. Die ganze Zeit habe ich an das Gespräch mit Kira gedacht. Und an Sergej. Insbesondere an Sergej, seit er auf die Nachricht geantwortet hat. „Heute um 14 Uhr, sei pünktlich oder wir vergessen es“, gefolgt von einer Adresse. Mehr hat er nicht geschrieben und ich habe nicht geantwortet.
Obwohl im Büro viel zu tun ist hat Herr Stegmann mir erlaubt früher zu gehen. Ich habe nur noch schnell ein paar Angebote für Jochen fertig gemacht und jetzt bin ich schon auf dem Weg zu der genannten Anschrift. Die Adresse ist nur zwei Querstraßen von Sergejs Wohnung entfernt. Einen Parkplatz habe ich bei Kiras Shop gefunden und jetzt laufe ich die Straße entlang in dem Viertel, in das ich eigentlich nicht mehr kommen wollte. Zum Glück regnet es nicht mehr, der Himmel allerdings ist von einer grauen Wolkenschicht bedeckt.
Ich habe ein flaues Gefühl im Magen während ich in die richtige Straße einbiege. Es ist nicht viel los um diese Zeit. Als ich die Straße überquere sehe ich den alten Russen. Er trägt eine Jeans, ein Shirt und eine Lederjacke. Lässig lehnt er an der Hauswand eines alten Gebäudes. Die großen Buchstaben an der Fassade weisen es als Hotel aus, wobei das H schon kaum noch zu lesen ist..Ein Lächeln umspielt seine Lippen, als er mich sieht.
Mein Magen zieht sich zusammen. Meine Knie sind ganz weich und mein Herz pocht mir bis zum Hals, so aufgeregt bin ich. Wie soll ich ihn nur begrüßen? Ganz verunsichert bleibe ich vor ihm stehen. Wieso hat dieser Mann nur so eine Wirkung auf mich? „Hallo Sergej“, bringe ich nur heraus und hoffe, dass er das aufgeregte Zittern in meiner Stimme nicht bemerkt. Der Russe mustert mich und lächelt dann, „Hallo meine Kleine“.
Es tut so gut ihn zu sehen, seine tiefe Stimme mit dem russischen Akzent zu hören. Ich kaue nervös auf meiner Unterlippe. Sergej sieht mir direkt in die Augen und in diesem Moment sind meine Zweifel, ob es richtig war ihn zu treffen, wie weggeblasen. Früher oder später wäre es sowieso passiert. Das muss ich mir einfach eingestehen. Alles andere wäre gelogen.
„Wie kommt es, dass Du dich gemeldet hast? Was ist mit deinem Mann?“, will er wissen. „Du hast mir gefehlt,“, gebe ich ehrlich zu und lächele kurz verlegen. „Nur ich?“, fragt er nach. „Ja. Also nein. Irgendwie einfach alles. Aber in erster Linie du.“. Wieso macht er mich immer noch so nervös und unsicher? „Und was erwartest Du jetzt genau? Noch einmal einen Fick und dann erzählst du mir wieder, dass du die brave Ehefrau sein willst?“. Sein Ton ist anders. Nicht so freundlich und wie immer, wenn er so redet, habe ich Angst, dass er kein Interesse mehr an mir hat. Aber hätte er sich dann mit mir getroffen?
„Nein. Ach Sergej, ich weiß doch auch nicht“, antworte ich wage. „Wenn das so ist, dann kannst du direkt wieder verschwinden und meine Nummer löschen,“. Erschrocken sehe ich ihn an. „Nein, das bitte nicht.“, diesmal kann ich mein zittern in der Stimme nicht verbergen. „Ich habe keinen Bock das ewige Gejammer wegen deinem Mann zu hören. Wenn du bereit bist, dich auf dich selbst und deine Lust einzulassen, dann bleib“, sagt er streng.
Meine Unterlippe zittert leicht, als ich ihm in die Augen sehe. Mir geht das Gespräch mit Kira durch den Sinn. Sie hat einfach mit allem recht. Ich bin gerade nicht glücklich. Ich versuche mit Gewalt die Sandra zu sein, die ich vor Sergej war. Aber die bin ich einfach nicht. Ich habe mir in den letzten vier Wochen einfach etwas vorgemacht und ich komme gegen dieses Verlangen in mir nicht an. „Ich bin bereit“, antworte ich ihm.
Der Russe zieht meinen Mantel etwas auf, mustert mich. „Du kleidest dich wieder anders. Wegen deinem Mann, obwohl es dir gefallen hat mehr von dir zu zeigen“, stellt er fest und ich nicke bestätigend. „Und wegen meiner Arbeit. Da kann ich nicht zu freizügig sein“, erkläre ich. Aber der Russe hat recht. Ich kleide mich wegen Peter weniger figurbetont, obwohl es mir wirklich gefallen hat mehr von mir zu zeigen.
Sergej mag es, wenn ich mich freizügiger Kleide. Insbesondere, wenn ich keinen BH trage und meine großen Brüste mehr in Szene setze. Mit meinem Outfit fühle ich mich in diesem Viertel gerade eh etwas fehl am Platz.
Der ältere Mann legt seine Hand an meine Hüfte und kommt mir näher. „Ändere das. Mach was dir gefällt und nicht das, was andere von dir erwarten“, sagt er. Ich nicke nur nervös. Seine Nähe erregt mich. Wir sind uns ganz nah und dann berühren sich endlich unsere Lippen. Ich genieße den Kuss, das Spiel unserer Zungen. Seine Hand wandert zu meinem Hintern und ich lasse es einfach zu. Es fühlt sich so gut an. Endlich bin ich wieder bei ihm. Ein Teil meiner Nervosität schwindet langsam.
Ich schließe die Augen und genieße den Augenblick. Den intensiven Kuss, seine kräftige Hand an meinem Po. Der Moment hätte von mir aus noch länger dauern können, doch er beendet den Kuss, nimmt mich an der Hand und führt mich in das alte Hotel. „Wo gehen wir hin? Ich dachte wir gehen zu dir?“, frage ich während ich ihm folge. Der Russe lächelt mich an. „Wir machen mal was anderes. Du magst es doch verrucht, da ist so ein Stundenhotel doch genau das richtige. Vertrau mir“. Das mache ich tatsächlich. Ihm vertrauen. In seiner Nähe fühle ich mich wohl und sicher. Niemals würde er zulassen, dass etwas geschieht, dass ich nicht auch will.
Das Hotel ist von innen genau so, wie es von außen wirkt. Einfach und alt. Aber es wirkt sauber. Sergej nickt dem Mann an der Rezeption zu und wortlos folge ich ihm in den ersten Stock. Wir gehen einen langen Gang entlang. Der dicke, alte Teppich schluckt unsere Trittgeräusche. Der Russe kramt in seiner Tasche und holt den Schlüssel für das Zimmer heraus, vor dem wir angekommen sind.
Das Hotelzimmer ist nicht sehr groß, aber sauber. Dominiert wird der Raum von einem alten Doppelbett. In einer Ecke steht ein kleiner Tisch und zwei Stühle. Es gibt einen kleinen Einbauschrank und durch eine schmale Tür gelangt man in ein kleines Bad mit Dusche. Schwere Vorhänge sind vor die Fenster gezogen und eine kleine Nachttischlampe mit rotem Schirm taucht den Raum in ein dämmriges Licht.
Sergej kommt zu mir und nach einem Kuss zieht er eine Augenbinde aus der Hosentasche. „Lass dich überraschen. Es geschieht nichts, was du nicht zulässt“, sagt er bei meinem fragenden Blick. „Was hast du vor?“ will ich wissen, lasse es aber zu, dass er mir die Augenbinde anlegt. „Du kleine Schlampe bist doch geil darauf gefickt zu werden. Ich will, dass du dich nur auf dein Verlangen, auf deine Lust konzentrierst.“, höre ich seine tiefe Stimme.
Ich nicke nur, doch als ich ein Klopfen an der Tür höre, werde ich unsicher. „Sergej? Was ist hier los?“, frage ich mit einem plötzlich mulmigen Gefühl. „Sei eine brave Schlampe und frag nicht so viel“, antwortet er mir nur und dann höre ich, wie er die Tür öffnet.
Ich sehe absolut nichts und stehe unsicher da. Ich höre, dass jemand den Raum betritt. Wer ist das? Was hat Sergej vor?. „Sergej, was soll das?“, frage ich, nehme die Augenbinde aber nicht ab. Ich spüre mein Herz bis zum Hals pochen. Meine Knie zittern leicht, als ich merke wie sich jemand hinter mich stellt. „Ich will wissen wie geil du Miststück wirklich bist“, höre ich Sergejs Stimme direkt an meinem Ohr. Er greift um mich und beginnt meine Bluse zu öffnen.
Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Die Situation erinnert mich ein wenig an die Sache in der Videokabine, nur das mich der Unbekannte diesmal sieht und ich nichts von ihm. Unfähig etwas zu sagen lasse ich es zu, dass Sergej erst meine Bluse und dann meine Rock auszieht. Darunter trage ich einen schwarzen BH und einen passenden String. Meine Pumps lässt er mir auch.
Was biete ich dem Fremden nur für einen Anblick? Wer mag der Unbekannte sein? Mein Atem geht schwerer. Das ich nichts sehen kann gibt mir ein Gefühl der Hilflosigkeit. Der alte Russe öffnet meinen BH und zieht in mir aus. Dann merke ich, dass er sich von mir entfernt. Den Geräuschen nach zu urteilen hat er sich auf einen der Stühle gesetzt.
So stehe ich einen Moment mitten im Raum, den Blicken von Sergej und der unbekannten Person ausgesetzt. Dann höre ich Schritte von vorn auf mich zukommen. Der Unbekannte geht langsam um mich herum. Seine Blicke kann ich förmlich spüren. Meine Brustwarzen richten sich auf. Völlig unvermittelt landet eine kräftige Hand auf meinem Hintern. Es klatscht laut. Ich zucke zusammen. Der leichte Schmerz zieht sich durch meinen Körper und ich gehe einen leichten Schritt nach vorn. Wegen meiner verbundenen Augen bin ich etwas unsicher auf den Beinen.
Der feste Klaps hat mir ein überraschtes aufstöhnen entlockt. Dann stellt sich der Unbekannte direkt vor mich und wieder zucke ich zusammen, als ich seine großen Hände an meinen Hüften spüre. Ich kaue nervös auf der Unterlippe, während seine Hände meinen Oberkörper erkunden. Erst streichelt er über meinen flachen Bauch, dann berührt er meine prallen Brüste.
Ich bekommen eine Gänsehaut, als er sie zärtlich streichelt und dann fest in meine Brüste greift. Er beginnt meine Titten zu massieren und ich atme immer schwerer. Ich versuche es genau so zu machen wie Kira und Sergej es mir geraten haben. Ich achte darauf, was mir gut tut, was mir Lust bereitet. Die Berührungen des Fremden bereiten mir auf jeden Fall Lust.
Schwer atmend lasse ich ihn meine Brüste regelrecht bearbeiten. Dabei spüre ich seinen Atem an meinem linken Ohr. Er scheint größer zu sein als ich, ich vermute er beugt sich etwas runter. Mit seiner Zunge leckt er kurz über mein Ohrläppchen. „Geile Euter hast du kleines Miststück“, flüstert er in mein Ohr. Ich kann nicht sagen ob es ein älterer oder jüngerer Mann ist.
Plötzlich spüre ich einen leichten Klaps erst an der rechten, dann an der linken Brust. Ich keuche dabei auf und zucke zusammen. Dann massiert er wieder kurz meine Brüste, bevor er meine harten Brustwarzen erst zwischen zwei Fingern zwirbelt und dann leicht daran zieht. Ein unglaubliches Gefühl der Erregung läuft durch meinen Körper. Eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust die mich geil aufstöhnen lässt.
Der Kerl ist auf jeden Fall nicht auf Kuschelsex aus. Ich fühle mich hilflos. Ausgeliefert. Und doch erregt es mich so sehr. Der Fremde packt mich, dirigiert mich auf das Bett. „Auf alle Viere mit dir, streck deinen geilen Arsch raus wie eine läufige Hündin“, flüstert er mir ins Ohr und ich lasse mich willig von ihm in Position bringen.
Ich denke nicht an Peter, an mein schlechtes Gewissen. Weggewischt sind alle Zweifel die ich hatte. Ich genieße gerade nur die Lust. Diese unglaubliche Erregung, die ich spüre weil dieser unbekannte Mann mich behandelt wie ein Sexobjekt. Was muss ich ihm nur für einen geilen, unterwürfigen Anblick bieten, nur im String und Pumps auf dem Bett kniend, meinen Hintern weit herausgestreckt.
Mit einem Mal landet seine Hand klatschend auf meiner rechten Arschbacke. Laut keuche ich auf, zucke etwas nach vorn. Der Schmerz zieht sich durch meinen Hintern. Ehe ich mich versehe spüre ich seine Hand wieder auf meinem Arsch. Wieder stöhne ich auf und dann landet seine Hand immer wieder klatschend mal auf meiner linken, mal auf meine rechten Arschbacke. Jedes mal zucke ich zusammen und quittiere jeden Klaps mit einem geilen Keuchen. Der Fremde versohlt mir regelrecht den Po.
Es ist eine Mischung aus leichtem Schmerz und Lust. Wie auch schon Kira es gemacht hat, streichelt er zwischendurch immer wieder zärtlich meinen Po und lindert so den lustvollen Schmerz, den seine leichten Schläge auf meinen Arsch in mir auslösen. In diesem Moment bin ich diesem Fremden so dankbar, fühle mich so zu ihm hingezogen, obwohl ich ihn nicht einmal sehen kann.
Meine Pobacken müssen schon ganz rot sein, als er langsam meinen String herunterzieht und mit seiner Hand zwischen meine Beine langt. Lustvoll stöhne ich auf, als er mit seinen Fingern durch meine total feuchte Spalte gleitet. Mein Unterleib zittert. Seine feuchten Fingern wandern dann von meiner Pussy zu meinem Anus. Zärtlich streichelt er mit seinem Finger über meinen Hintereingang.
Erwartungsvoll strecke ich meinen Po weiter raus. Langsam dringt er mit seinem Finger in meinen Hintereingang. „Oh ja“, keuche ich total erregt. Der Unbekannte fingert langsam meinen Arsch. Es fühlt sich so geil an. Vor Sergej hätte ich nicht gedacht, dass mir Analverkehr jemals gefallen könnte. Mittlerweile finde ich es total scharf.
Ich genieße einfach meine Lust und die Gefühle, die der Mann in mir auslöst. Dabei ist es mir egal wer er ist. Ich gebe mich total dem Augenblick hin. Es steigert meine Geilheit eher noch, nicht zu wissen wer mich gerade so erregt sieht, mich an meinen intimsten Stellen berührt. „Ja, oh ja, mehr, mehr“, stöhne ich, während ich den Finger des Fremden spüre, der immer wieder in meinen engen Arsch eindringt.
„Du geile versaute Fotze. Bist du eine läufige Hündin?“, höre ich ein erregtes Flüstern an meinem Ohr. „Ja, ja, das bin ich. Mehr“, keuche ich atemlos. Er zieht seinen Finger aus meinem Arsch. Ich merke, dass er aus dem Bett steigt. Das raschelnde Geräusch von Kleidung verrät mir, dass er sich schnell auszieht.
Mit einem Mal spüre ich seine Hand in meinen Haaren. Mit festem Griff zieht er mich fast brutal aus dem Bett und drückt mich auf die Knie. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und plötzlich spüre ich seinen Schwanz, den er über mein Gesicht reibt. Schwer atmend öffne ich meinen Mund weit, strecke meine Zunge raus und lecke über sein Teil, wenn ich ihn an meinem Mund spüre.
Mit einer Hand taste ich nach seinem Schaft und umfasse ihn, als ich ihn spüre. Der Unbekannte schiebt seine Eichel in meinen weit geöffneten Mund. Erste Lusttropfen quellen aus seinem dicken Schwanz. Ich schmecke sie und sauge diese fette Eichel willig in meinen Mund. Mit den Händen ertaste ich seinen Schaft, seine prallen Eier.
Der unbekannte hat einen langen, dicken Schwanz. Ich bedauere, dass ich ihn nicht sehen kann. Während ich seine fette Eichel in meinen Mund sauge, massiere ich den dicken Schaft, mit der anderen Hand streichele ich seine prallen Eier. An seinem geilen keuchen merke ich, wie sehr es ihm gefällt. Ich spüre seine Hand an meiner rechten Brust. Er knetet sie leicht, reibt über den Nippel, während ich gierig seinen herrlichen Riemen lutsche.
Obwohl ich schon so viel mit Sergej erlebt habe, so geil wie in diesem Augenblick war ich bisher noch nicht. Langsam lasse ich sein Teil aus meinem Mund gleiten, lege den Kopf in den Nacken und reibe seine dicke Eichel über meine Wangen. Hätte ich nicht die Augenbinde um, würde ich ihm direkt in die Augen sehen.
„Bitte fick mich. Besorg es mir. Besteig mich wie eine läufige Hündin. Gib mir deinen geilen, großen Schwanz“, hauche ich mit vor Erregung zitternder Stimme. Keine Spur mehr von der braven Sandra. Die geile, versaute Sandra hat total übernommen. Ich gebe mich ganz meiner Lust hin und will einfach nur den großen Schwanz dieses unbekannten, brutalen Kerls in mir spüren.
Das lässt er sich nicht zwei mal sagen. Kraftvoll zieht er mich hoch, streift mir den String ganz ab und dirigiert mich wieder auf alle Viere auf das Bett. Brutal drückt er meinen Oberkörper herunter, dabei strecke ich ihm meinen Arsch weit entgegen. Er beugt sich über mich. Ich spüre seinen schweren Atem an meinem Ohr. „Jetzt werde ich dich durchficken du arrogantes Dreckstück“, flüstert er geil.
Bevor ich in meiner Geilheit überhaupt was sagen kann keuche ich auf, weil er erneut auf meinen Arsch schlägt. Dann spüre ich seine Eichel an meiner nassen Pussy. Mit einem Ruck dringt er in mich ein, hält mich dabei fest an der Hüfte gepackt. Laut stöhne ich auf. Es ist so ein unbeschreiblich erregendes Gefühl diesen völlig unbekannten Schwanz in mir zu spüren.
Sofort beginnt er mich zu ficken. Hart, schnell, einfach nur geil. Ich stöhne lustvoll, lasse mich total gehen. Dass Sergej mir dabei zusieht macht die Sache nur noch aufregender. Kurz bevor ich komme zieht er seinen Schwanz aus meiner Fotze. Kurz bin ich enttäuscht. „Oh nicht, bitte, gleich, gleich komme ich“, keuche ich wie von Sinnen.
Er schlägt auf meinen Po und dann spüre ich seine feuchte, fette Eichel an meinem Anus. Ich entspanne mich, als er ganz langsam in meinen Arsch eindringt. Sein fetter Schwanz füllt mich total aus und als er mich langsam stößt stöhne ich tief. Mit einer Hand wandere ich zwischen meine Beine und streichele meinen geschwollenen Kitzler, während der unbekannte Kerl langsam meinen Arsch fickt.
Jetzt dauert es nicht mehr so lange. Der Fremde fickt mich mit langsamen Stößen und sein geiles keuchen verrät mir, dass er nicht mehr lange braucht. Während meine Hand über meinen Kitzler fliegt zieht er seinen Schwanz aus mir. Er keucht und vermutlich wichst er seinen Riemen. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mein Körper zittert wie verrückt als ein so unglaublich intensiver Orgasmus durch mich rast. Jeder Faser meines Körpers scheint unter Strom zu stehen.
Ich spüre kaum seinen heißen Saft, den er mir in mehreren Schüben auf den Arsch und Rücken spritzt. Überwältigt von diesem Höhepunkt falle erschöpft bäuchlings ins Bett. Wie durch Watte nehme ich wahr, dass der Fremde aus dem Bett steigt. Raschelnde Geräusche lassen mich vermuten, dass er sich anzieht. Ich nehme wahr, dass er flüsternd etwas zu Sergej sagt, danach höre ich die Zimmertür auf- und zugehen.
Ich drehe mich auf den Rücken und da ich von Sergej nichts höre, als ich zögernd an die Augenbinde fasse, entferne ich sie. Obwohl das Licht durch den roten Lampenschirm gedämpft ist, muss ich kurz blinzeln. Sergej steht vor dem Bett und grinst mich an. Ich sehe zu, wie er sich auszieht und räkele mich dabei, nur mit den Pumps bekleidet. Sein großer Schwanz steht steif von seinem durchtrainierten Körper ab und wippt frech, als er zu mir ins Bett steigt.
Der alte Russe kniet sich zwischen meine Beine und ich spreize sie weit für ihn. Willig lasse ich es zu. Er reibt seine Eiche kurz an meiner Pussy und dann dringt er langsam in mich ein. Wir sehen uns dabei in die Augen. Wie schon beim letzten Mal, als er mich nach den beiden jungen Türken genommen hat, bin ich total erschöpft, aber auch glücklich ihn in mir zu spüren.
Aber anders als beim letzten mal, wo er mich fast brutal genommen hat, ist er diesmal ganz langsam und zärtlich. Der Russe verharrt in mir. Sein dicker, pulsierender Schwanz füllt mich aus. Auch wenn es gerade total geil war, so ist es etwas ganz anderes Sergej in mir zu spüren. Er sieht mir die ganz Zeit in die Augen und als er mich ganz langsam stößt schlinge ich meine Beine um seine Hüften.
Langsam beugt er sich zu mir herunter und wir küssen uns zärtlich, während er mich langsam fickt. „Oh Sergej, es ist so gut dich zu spüren“, gebe ich erregt zu. Der ältere Mann lächelt mich an. „Bist du meine Schlampe?“, will er wissen. „Ja“, hauche ich und küsse ihn erneut. „Ich bin deine Schlampe, deine läufige Hündin, dein geiles Stück“, höre ich mich keuchen während er mich langsam fickt. „Ich mache was du willst“.Ich atme schwerer. „Alles?“, hakt er grinsend nach.
„Ja, ja, alles, nur hör bitte nie auf mich zu ficken“, stöhne ich ihm entgegen. Ich kann nicht beschreiben was es in mir auslöst diesen Mann in mir zu spüren. Aber der Gedanke, dass es nicht mehr so sein könnte, ist für mich momentan unerträglich. Er beugt sich weiter herunter. „Dann lebe dich aus, genieße deine Lust. Fick mit wem du willst“, keucht er in mein Ohr. Dann sieht er mir wieder in die Augen, „Und mit denen, die ich dir sage“. Er hat kurz etwas strenges in seinem Blick.
„Was du willst.“, keuche ich erregt und dann stößt er mich weiter. Wortlos. Unser lustvolles keuchen erfüllt den Raum und wir kommen fast gleichzeitig. Sein dicker Schwanz zuckt in mir und ich spüre seinen heißen Saft, den er in mich pumpt.
Ich fühle mich gut. Ich fühle mich total befriedigt und frei. Arm in Arm liegen wir noch eine Zeit in dem billigen Hotelzimmer.
…..
Arschwackelnd geht die kleine Brünette die Straße entlang. Sergej sieht ihr lächelnd nach. Sie hat länger ausgehalten, als er gedacht hat. Wer weiß, ob sie es ohne Kiras Einfluss nicht sogar geschafft hätte ihrem Mann treu zu bleiben. Zumindest für eine längere Zeit. Bis ihr von selbst klar geworden wäre, dass sie ihre Neigungen dafür komplett unterdrücken muss.
Sie ist wohl ziemlich ausgehungert gewesen, so geil, wie sie sich gegeben hat. Es macht dem Russen fast genau so viel Spaß zu sehen wenn die kleine gefickt wird, wie sie selber zu nehmen.
„Ach Entschuldigung,“, Sergej wird aus seinen Gedanken gerissen, als er von dem Mann angesprochen wird, der gerade aus dem Auto gestiegen ist, das vor dem Hotel parkt. „Ich möchte mich nur noch einmal bedanken, dass sie mir diese Gelegenheit gegeben haben..“ Sergej sieht den Mann an. Er ist etwas größer als er, ziemlich schlank, fast schon mager. Mit seinem Seitenscheitel und dem Pullunder über dem Hemd und seiner leisen Stimme wirkt er schon recht bieder.
Der alte Russe lächelt und zündet sich eine Zigarette an. „Keine Ursache“, sagt er nur grinsend. Zuerst hat Sergej gedacht es war ein Fehler den Kerl anzusprechen. Anfangs wirkte er total nervös. Allerdings hat sich das geändert, als er der kleinen Schlampe den Arsch versohlt hat. Für einen Moment dachte Sergej das reicht schon aus, dass dieser Typ kommt.
„Also, ich meine zuerst dachte ich, sie verarschen mich als sie vorhin vor meiner Tür standen und mir angeboten haben, dass ich die Kleine haben kann. Als ich sie dann gesehen habe konnte ich es kaum glauben.“, stammelt er herum. „Was willst du?“ fragt Sergej etwas genervt von dem Kerl. „Nun. Also. Ich würde es gerne noch einmal mit ihr machen“, rückt der bieder Typ mit der Sprache heraus.
Der Russe lacht und zieht an seiner Zigarette. „Fick die Schlampe wann immer du willst“; erlaubt er dem mageren Kerl. Der Typ bedankt sich lächelnd und geht zu seinem Wagen.
„Ach ja, Stein“, sagt Sergej, als der Typ in sein Auto steigen will. Über die Schulter sieht er zu dem Russen. „Wenn sie herum zickt, lüge sie an und sag ihr, du hättest mir dafür Geld gegeben.“ „Sie steht drauf.“, schiebt er erklärend hinterher, als er den fragenden Blick des Mannes sieht. Der nickt nur und macht sich auf den Heimweg.
Zu gern würde er Sandras Gesicht sehen, wenn sie erfährt, dass es ihr Nachbar war, von dem sie sich hat ficken lassen. Kira hat ihm von dem Gespräch mit Sandra erzählt und die Idee sie dazu zu bringen es mit ihrem verhassten Nachbarn zu tun hat ihm sofort gefallen.
Herr Stein war am Anfang sehr überrascht und skeptisch. Wer kann es ihm verdenken. Es klopft ja nicht jeden Tag ein Fremder an deine Tür und bietet dir an die Nachbarin zu ficken. Am Ende war seine Neugier größer. Zum Glück kann man da nur sagen. Er zündet sich noch eine Zigarette an und macht sich auf den Weg.
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du hast ja am Anfang erwehnt, dass nicht all zu viele zu Geschichten Kommentare abgeben.
Nehme uns zB. wir haben den 7ten Teil mit einen Kommentar bewertet den 8ten nicht bzw. nicht auf dieser Seite.
Und da sind wir dann auch schon beim Thema.
Diese Geschichte hast du ja auch auf anderen Plattformen hoch geladen und dass früher als auf dieser Seite.
So ist es auch mit diesen Teil erfolgt.
Diesen Teil haben wir also schon lange gelesen und auch kommentiert.
Das könnte also vielleicht der Grund sein, warum hier nicht so viele Kommentare geschrieben werden.
Für diesen Teil haben wir nun den Kommentar von der anderen Plattform rüber kopiert.
Auch dieser Teil deine Geschichten Serie ist super geschrieben.
Wir finden aber, dass diese immer mehr ins Unrealistische abdriftet.
Nicht dass es keine Frauen gibt die devot veranlagt sind auch nicht, dass es Frauen gibt die nicht fremd gehen.
Aber so wie sie es hier auslebt ist lächerlich.
Nach diesen Nachmittag wird sie sich ihren Peter wohl nicht nackt zeigen. Oder wie will sie ihren roten Arsch erklären.
Auch wird sie ja ziehmlich mit genommen aussehen.
Aber vermutlich wird der Peter hier weiter als Trottel dargestellt. Auch wird es nicht auf fliegen selbst wenn der Nachbar klingelt und erst einmal mit ihr in ihren eigenen Ehebett vögelt.
Wie gesagt der Verlauf wird immer unrealistischer. Irgend wo sicher erregend geil geschrieben aber eben unrealistisch.«
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Du magst Kommentare haben. Also erst mal ein Kompliment Du schreibst gut und wie ich finde nicht unrealistisch.
Der Konflikt zwischen, das will ich eigentlich nicht, bin aber trotzdem eine geile Sau könnte noch deutlicher beschrieben werden. Ich weiß wovon ich rede. Ich hatte lange 27 Jahre eine Supervotze zur Freundin. Sie betonte vom ersten Moment an sie sei emanzipiert und ließe sich von Männern nichts sagen. Leider waren es aber die -wie sie es nannte -Scheißkerle die sie richig auf Touren brachten.
Mit meinem Einverständnis ließ sie sich bei jeder Gelegenheit durchficken, von Typen die sie Fickpritsche nannten und ihr geile Schnauze als Lutschfresse bezeichneten. Sie hat danach einen Ehemann gefunden der Motorradbulle war und heute ist es noch ihre erste Pflicht, wenn ihr Mann seine Kumpel einlädt, dafür zu sorgen, dass keiner mit dicken Eiern nach Hause geht. Eigentlich ist sie ja so emanzipiert und brennt in diesem Konflikt mit ihrer Vorliebe für fette Schwänze eine geile Ficksau zu sein.
Schade dass unsere Zeit vorüber ist.
Schreib weiter, ich dachte eigentlich bei der letzten Geschichte der Unbekannte sei der Hausmeister, das steht dann wohl noch aus.
Grüße
Harfenspieler«
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Darum sage ich nur: weiter so, gefällt mir trotzdem gut.
Grüße vom kleinen Zwerg«
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Bin mal auf die Fortsetzung gespannt. Ob es wieder ein geiles Rudelficken mit DP, DVP, DAP wird?«
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Da ich bekennender Cuckold bin liebe ich deine Geschichten aus der Sicht von Peter, dem Ehemann. Hoffe du hast noch viele Ideen und wirst in naher Zukunft eventuell Peter in ihre Sexuellen Eskapaden mit einbauen, natürlich/eventuell Peter als Cukold.
Freue mich bereits auf weitere Geschichten Deinerseits.«
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Bin gespannt wie oft sie Stein noch fickt und wen er noch anschleppt«
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Es war wieder eine sehr geile Geschichte und ich hoffe, dass du sie fortführen wirst.
Ich kann dieses hin und her der braven Sandra mit der Schlampe Sandra gut nachvollziehen, denn mir geht es oft auch so; nur kenne ich keinen solchen Russen.
Ich warte auf eine Fortsetzung«
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weiter so.«