Der Fremde in Nilla
von Fonitas
Nilla war an diesem Morgen nervös. Sie hatte sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, war sich aber mittlerweile relativ sicher. Nilla griff nach dem Duschgel und rieb sich ein. Die warmen Wasserstrahlen der Duschbrause waren eine Wohltat. Sie schob die Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu waschen.
Besonders intensiv widmete sie sich ihrem Intimbereich, den sie bereits gründlich rasiert hatte. Für Nilla war es ein komisches Gefühl, dass sie diesen Bereich heute nicht für ihren Ehemann vorbereitete, sondern für jemand anderen.
Sie ließ nach der Körperreinigung noch eine Weile das Wasser laufen, bevor sie sich aus der Duschkabine begab.
Nachdem sie sich den Morgenmantel übergezogen hatte, nahm sie am Frühstückstisch Platz.
" Was ist los, Schatz?" , schien ihr Ehemann Mattis ihre Nervosität zu bemerken.
" Es ist alles in Ordnung" , lächelte Nilla ihren Gatte gezwungen an, der ihr gegenüber saß.
"Komm schon. Es ist doch irgendwas? , hakte er nach.
" Nein, wirklich nicht" , gab sie zurück und Mattis akzeptierte es mit skeptischer Miene.
" Was hast du heute an deinem freien Tag vor?" , fragte er nach einer kurzen Gesprächspause.
" Ich fahre in die Stadt und treffe mich mit Elsa" , war Nilla nicht ganz ehrlich.
"Sehr schön."
Mattis blickte auf seine Uhr.
"Ich muss los. Heute gibt es viel zu tun im Büro" , erklärte er, schnappte sich seine Jacke und gab Nilla einen Kuss, bevor er aus der Haustür verschwand.
Es wäre schön, wenn er für die viele Arbeit auch einmal viel Geld bekommen würde, dachte Nilla und ging zum Schreibtisch.
Sie klappte ihren Laptop auf und öffnete noch einmal die Mail des fremden Mannes, der sich Chris nannte.
Es gab keine neuen Informationen. Alles war beim Alten geblieben. Sie klappte das Gerät wieder zu und machte sich fertig.
Sie zog das Outfit an, dass ihr Chris zugesandt hatte und zupfte sich das Kleid zurecht, dass ihr bis zu den Knien reichte. Vor dem Spiegel richtete sie ihre kinnlangen Haare und betrachtete zufrieden ihre schlanken 1,60m.
Man erkannte sofort, dass Nilla aus Schweden stammte. Ihr heller Teint, die blauen Augen und die hellblonden Haare hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Dieses skandinavische Aussehen gefiel erfahrungsgemäß vielen Männern, obwohl sie nicht außergewöhnlich hübsch war, wie sie selber befand.
Trotz der vielen Avancen war sie nur bei Mattis schwach geworden und war für ihn von Stockholm nach Deutschland gekommen.
Nun lebte Nilla schon seit 10 Jahren in der Bundesrepublik und nur die wenigstens hörten noch ihren schwedischen Akzent heraus.
Das Einzigste was zu ihrem vollkommenen Glück noch fehlte waren Kinder. Mit einem Alter von 32 Jahren wurde dies nun auch Zeit, wie Nilla beschlossen hatte. Allerdings hatte sich schließlich herausgestellt, dass dieses Projekt schwer zu realisieren war.
Nilla brach auf und nahm den Linienbus in die Innenstadt. Kurze Zeit später stand sie an der Haltestelle und die S-Bahn Linie 12 fuhr ein.
Wie von Chris befohlen stieg sie dort ein, begab sich an das Ende des letzten Waggon und lehnte sich an die Rückwand. Die S-Bahn fuhr an und nach 3 weiteren Station war sie total überfüllt. Nilla dreht sich mit dem Gesicht zur Wand, da sie ansonsten Gesicht an Gesicht mit einem älteren Herren gestanden hätte.
Nach einer weiteren Station wurde es wieder etwas leerer und Nilla wollte sich gerade wieder umdrehen, als sich von hinten jemand gegen sie drückte.
" Hallo Nilla" , flüsterte ihr jemand ins Ohr.
" Sind sie Chris?" , fragte sie schüchtern, ohne sein Gesicht sehen zu können.
" Ja, der bin ich" , hauchte er ihr ins Ohr und begann ihren Hals von hinten zu küssen.
Dieser dreiste Kerl ging offensiv ran und war wohl der Annahme, dass ihm dieses einfordernde Vorgehen zu stand.
Nilla war die Sache äußerst unangenehm und sie überlegte, ob es wirklich eine gute Idee war. Allerdings rief sie sich ins Gedächtnis, dass es die einzige Möglichkeit war. Sie hatte sich entschieden und jetzt gab es kein Zurück mehr.
Chris griff unter ihr Kleid und zog es ein Stück hoch, sodass ihr Po blank war. Unter ihrem Kleid trug sie weder einen Slip, noch einen BH. Wie von ihm gewollt, war sie darunter vollkommen nackt.
Vermutlich bekam in der überfüllten S-Bahn niemand mit, was bei Ihnen abging. Sie spürte etwas Weiches zwischen ihren Arschbacken. Es war offensichtlich was es war.
Er begann sich zu bewegen und rieb mit seiner Männlichkeit durch ihr Poritze.
" Wohin sollen wir gehen?" , wollte Nilla den weiteren Ablauf wissen.
" Wir bleiben hier!"
" Sie wollen es hier tun?" , entgegnete Nilla entsetzt.
"Ja klar."
"Nein, das kommt nicht in Frage!"
"Ich habe es eilig. Entweder hier oder gar nicht!" , erwiderte Chris rigoros.
Nilla überlegte, während sich der Fremde weiter gegen ihren Hintern drückte.
Sie hatte ihre heiße Phase und wenn sie es jetzt nicht tat, dann müsste sie einen weiteren Monat warten und sich jemand Neuen suchen. Dieser Neue hätte höchstwahrscheinlich wieder Sonderwünsche und wäre auf die Schnelle nicht so leicht aufzutreiben.
Nilla wollte es jetzt durchziehen.
" Ok. Dann machen wir es hier." , willigte sie ein.
"Sehr schön" , frohlockte ihr Hintermann.
Nilla konnte nicht glauben, daß sie es tatsächlich mit einem Unbekannten in einer überfüllten S-Bahn tat. Ein solches Intermezzo sah ihr überhaupt nicht ähnlich. Aber um ihrem Lebenstraum zu verwirklichen, war sie mittlerweile zu allem bereit.
Nilla blickte über ihre Schulter zurück und konnte erkennen, dass ihr Hintermann sehr groß war. Sie schätzte ihn auf mindestens 1,90 m. Durch einen weiteren Blick konnte sie sogar sein Gesicht erkennen und dass er kurze braune Haare trug. Er sah nicht besonders gut aus, war aber auch keine hässliche Erscheinung. Ein absoluter Durchschnittstyp.
Nilla schätzte ihn auf höchsten 25 Jahre alt. Damit war sie um einiges älter als er, was die Angelegenheit noch ein wenig grotesker machte.
Chris schob seinen Pimmel weiter munter zwischen ihren Arschbacken auf und ab. Das Teil hatte bereits merklich an Volumen gewonnen und wurde immer härter. Wenn ihre Sinne sie nicht täuschten, musste sein Riemen äußerst groß sein. Das Gerät wuchs weiter und sie konnte spüren, dass seine dicke Eichel bei jeder Bewegung gegen ihr Steißbein stieß .
Chris griff mit der flachen Hand zwischen ihren Beine und fuhr damit über ihre Vagina.
Die kalte Hand des Fremden auf ihrem Intimbereich löste ein seltsam, anregendes Gefühl bei Nilla aus.
" Du bist nicht feucht genug, Nilla" , merkte er flüsternd an.
" Und jetzt?" , gab sie zurück.
Die Antwort gab er ihr, indem er zwei seiner Finger in ihre Möse schob.
"Oh Gott" , entfuhr es Nilla.
Sie wollte protestieren, entschied sich aber dann um. Es wäre doch ein wenig komisch, sich über seine Finger in ihrem Schlitz aufzuregen. Zumal er in wenigen Minuten ein weitaus intimeres Körperteil in diese Öffnung schieben sollte.
Nilla war überrascht von der Fingerfertigkeit ihres Hintermannes. Bei ihrem Mann empfand sie eher Schmerzen als Lust, wenn er versuchte, sie auf diese Weise zu beglücken. Doch Chris erwies sich als deutlich talentierter. Nach wenigen Sekunden stieg Nilla's Lustpegel unerwartet weit in die Höhe und dies machte sich deutlich an ihrem Geschlechtsteil bemerkbar.
Denn ihre kleine Maus hatte nun fühlbar und hörbar an Feuchtigkeit gewonnen. Jedesmal wenn Chris in sie eindrang hörte man ein lautes Schmatzen, dass glücklicherweise noch nicht von den umstehenden Reisenden wahrgenommen wurde.
Er zog sich aus ihr zurück und spuckte sich zweimal in die Hand, um dann das klebrige Sekret auf ihrer Pflaume zu verteilen. Dasselbe Spiel wiederholte er an seinem Stängel. Scheinbar war er der Annahme, dass sie noch nicht ausgiebig genug geschmiert war.
Als er seinen Ständer an ihrem Vorderloch ansetzte, wusste sie warum er mit seiner Spucke nachhalf.
Sein Penis war noch größer als Nilla vermutet hatte und da sie relativ eng gebaut war, konnte etwas mehr Feuchtigkeit nicht schaden.
Nilla drückte sich an der Wand ab und schob ihrem Hintermann ihr Becken entgegen, damit er sie besser nehmen konnte. Er bewegte sich noch nicht in ihr, sondern verharrte in dieser Position.
Dies war auch angebracht, da sich ihre Pussy erst einmal langsam an den riesigen Eindringling gewöhnen musste.
Es war das erste Mal, dass ein anderer Schwanz, als der ihre Ehemannes ihre Vagina genießen durfte. Die Länge ihres Gatten war Nilla sehr viel lieber.
Langsam begann Chris zu stoßen und Nilla hatte das Gefühl er würde ihre Möse zerreißen.
Von all den Kerlen in diesem Internet-Forum musste sie sich ausgerechnet einen dreibeinigen Hünen aussuchen, fluchte Nilla innerlich. Aber schließlich konnte sie den Typen im Netz nicht vorher auf den Schwanz schauen.
Chris fickte sie nun immer fordernder. Die umstehenden Reisenden musste längst mitbekommen haben, das Nilla gevögelt wurde. Sie standen zwar eigentlich dicht gedrängt, aber den Leuten in unmittelbaren Nähe, entging mit Sicherheit nicht, dass sie gerade gedeckt wurde.
Nilla hoffte nur, dass niemand auf die Idee kam diese Szenerie mit dem Handy festzuhalten.
Deswegen hielt sie ihr Gesicht weiter Richtung Wand und blickte nicht mehr zurück.
Chris hielt sie mit beiden Händen an der Taille und hatte bis zu dieser Stelle auch ihr Kleid hoch geschoben.
Nilla's anfängliche Schmerzen hatten sich in Lust gewandelt. Chris atmete immer schneller und ließ erahnen, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand.
Dann würde Nilla das bekommen, was sie von ihm wollte.
" Ich komme" , beugte er sich flüsternd zu ihr vor.
Nilla drückte sich noch einmal auf seinen Schwanz, um das kostbare Sekrets so tief wie möglich aufzunehmen. Doch mehr als die Hälfte seines Kolbens konnte sie nicht aufnehmen, da ihre Vagina vor dem Riesen kapitulierte.
Sie konnte deutlich spüren, wie dieses Monstrum in ihr los ging.
Er katapultierte eine ordentliche Ladung in ihr Schatzkästchen, während er sich stöhnend an ihrer Taille festkrallte.
Hätte er sie noch ein paar Mal gestoßen, wäre Nilla wohl selber kommen und abgegangen wie ein Zäpfchen.
Doch dies war in Nilla's Augen unangebracht und auch nicht geplant. Die Zusammenkunft mit dem Fremden diente alleine dem Zweck befruchtet zu werden und nicht um leidenschaftliche Lust zu erfahren.
Nachdem er zu Nilla's Freude ausgiebig in ihr entsaftet hatte, zog er seinen erschlaffenden Riesen aus ihr heraus und beugte sich wieder zu ihrem Ohr hin.
" Heute Abend 20 Uhr auf dem Jahrmarkt an der Geisterbahn." , flüsterte er.
Nilla nickte, zog sich das Kleid herunter und drückte sich ein Taschentuch auf die Vagina. Sie wollte so viel wie möglich Sperma in sich behalten, denn seine Hinterlassenschaft bahnte sich bereits den Weg nach draußen.
Sie wandte sich um, da die S-Bahn zum Halten kam. Chris war bereits fort und in der Menschenmenge verschwunden. Nilla bahnte sich den Weg durch die Leute in Richtung Ausstieg. Dabei blickte sie nur auf den Boden. Sie konnte deutlich die Blicke der Reisenden spüren. Vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein, aber sie fühlte sich wie eine Schlampe.
Handelte sie egoistisch oder war es angebracht, ihr Problem auf diese Weise zu lösen. Nilla hatte langsam das Gefühl, dass der Kinderwunsch ihren Verstand ausschaltete. Die Angelegenheit berührte ihr schlechtes Gewissen weit mehr, als ihr lieb war. Sie setzte ihre Ehe mit diesem Vorhaben aufs Spiel.
Um sich ihren Traum zu erfüllen, war es ihr das wert.
Als sie e
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Kommentare
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bolle
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Schöne Geschichte«
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Weiter so!!!«