Der Gast und wie Träume realisiert werden

von Alec

Der Gast im Hotel und wie Träume realisiert werdenPart II

Die Beichte daheim

Endlich hat Mandy Feierabend. Die Zeit verging schnell heute. „Was für ein Wunder“ denkt sich Mandy. „Nach dem Erlebnis am Vormittag“. Wenn sie daran denkt, wird Ihr gleich warm und sie kann eine verspürte Geilheit nicht verleugnen. Ob sich Jochen tatsächlich melden wird. Sie wünscht es sich, möchte sie doch das vormittägliche Spiel weiterführen. Und ja, sie ist gespannt, wie der Sex mit Jochen ist.

Sie muß sich beeilen, um Ihren Zug nach Hause zu bekommen. Sie überlegt noch kurz, einen Zug später zu nehmen, dafür etwas zu bummeln, entscheidet sich aber dagegen.Also zügig zum Bahnhof und rein in den Zug.

Im Zug setzt sie sich hin und denkt darüber nach, was da am Vormittag passiert ist. Sie träumt vor sich hin, läßt die Bilder noch mal in ihrem Kopf vorüberziehen. Wie sieJochen zum ersten Mal sah. Wie sie ihm den Kaffee brachte. „Ob er da schon mehr wollte“ fragt sich Mandy.Und dann der Moment, wie sie ins Zimmer kam und er da auf dem Bett lag, sich einen runterholte, während er den Porno ansah. In dem Moment merkt Mandy, daß sie jetzt richtig geil ist.Der Gedanke heizt sie auf.

Der Zug fährt los. Mandy muß sich zusammenreißen. Erst mal nach Hause kommen, einen Kaffee trinken und Alex informieren. „Wie wird der wohl reagieren?“ Fragt sich Mandy. Eigentlich ist ja alles abgesprochen. Seit Jahren führen sie eine offene Beziehung, in der beide ihre Freiheiten haben. Sie mag es zwar weniger, wenn Alex was unternimmt, da ist sie doch eifersüchtiger. Aber sie kann es ihm ja nicht verbieten. Aber sie freut sich, daß Alex daRücksicht nimmt und eher seltener eine Date vereinbart.

„Es ist schon seltsam, wie sich die Lebensumstände entwickelt haben“ denkt sich Mandy. „Früher haben wir alles gemeinsam gemacht“. Mandy denkt über einiges nach, was sie alles erlebt hat. Mal einen Gangbang, viele Dreier, diverse erotische Partys. Das erste Date, was sie allein mit einem Mann hatte. Auch Treffen mit Paaren, die ihr aber immer weniger zusagten. Undauch die immer wieder frustvolle Suche nach Kontakten im Internet. Da hatte sie die Lust am Swingen eigentlich verloren.

„Egal“, denkt sich Mandy.“Wichtig ist, man ist zufrieden und zur Zeit gibt es keinen Grund zur Klage“.

Sie denkt auch über den Sex mit Alex nach. Der war früher öfter, ist auch ruhiger und seltener geworden. Sie schlafen immer noch miteinander. Aber der Sex hat sich geändert. Ist eher ruhiger und sinnlicher geworden. Seltener. Aber nicht minder schön. Aber ihre Gedanken beim Sex drehen sich doch eher um andere Männer, als an Alex. Wenn sie mal träumt, wenn sie mal eine Phantasie hat, dann mit einem anderen Mann.

Das sind alles Gründe, die nach und nach zu einer Beziehung führten, die Mandy gerne lebt. Wie oft hat sie mit Alex geredet, überlegt. Beide haben die Veränderungen mitbekommen. Und sich gemeinsam um Wege bemüht. Aber vieles ist halt doch nur Theorie und selten Praxis, auch mangels Gelegenheit.

Die Gedanken sind einfach da bei Mandy. Wie einzelne Fragmente kommen und gehen sie. „Da ist so ein Erlebnis wie am Vormittag eine willkommene Abwechslung. Einfach unkompliziert, einfach geschehen“ sagt sich Mandy und denkt wieder genußvoll an den Vormittag. „Warum ist so vieles so kompliziert“ fragt sie sich, aber ohne eine Antwort zu haben.

Der Zug hält. Mandy muß aussteigen. 10 Minuten Fußweg, dann ist sie zu Hause.Sie kommt rein, ruft

„Hallo, bin da“.

Alex kommt Ihr entgegen.Mandy strahlt an an. Es ist immer wieder schön nach Hause zu kommen. „Alles in Ordnung, was wichtiges passiert“ fragt Alex. Eigentlich eine fast normale tägliche Frage. Fast ein Ritual. Nur diesmal, ja diesmal ist ja was passiert.

„Bei der Arbeit ist alles ok, und bei Dir? “ antwortet Mandy erst mal ausweichend.„Hast Du einen Kaffee fertig?Was machen die Kinder?“

„Die Kids sind unterwegs mit Freunden“ antwortet Alex. „Nichts besonderes. Hab noch einiges im Büro zu tun, aber sonst ist alles normal.“ Sie gehen in die Küche, holen sich den Kaffee, gehen ins Büro. Mandy schaltet den PC ein und überlegt sich, wie erzähl ich es.Alex schaut derweil auf seine Arbeit undschreibt einiges.

Mandy ist nervös, aufgeregt, unruhig. Sie überlegt, wie sie anfängt.

„Wann kommen die Kinder nach Hause“ fragt sie Alex.

„Wahrscheinlich gegen Sechs oder halb Sieben, warum fragst Du? Hast Du noch was vor?“ schaut Alex sie an.

Mandy schaut Alex an. „Ich werde heute Abend wohl was unternehmen“ fängt Mandy langsam an zu erzählen. „Ich habe heute jemanden kennengelernt, wenn der mich anruft, werde ich heute Abend wohl weg sein“.

„Aha? Wen hast Du denn kennengelernt. Wie denn? Fragt Alex und lächelt. Er sieht, daß Mandy aufgeregt ist.„Hast Du ein Date also?“

Mandy beginnt zu erzählen. Schildert, wie sie Jochen kennengelernt hat, wie sie ihm den Kaffee brachte, daß ihr der Typ gefallen hat.Wie sie in sein Zimmer gekommen ist und ihn überraschte.Ihm einen wichste und geblasen hat. Was sie dabei fühlte und es genossen hat. Und das sie geil ist, sich mit Jochen zu treffen, um mit ihm ins Bett zu gehen und was sie mit ihm vereinbart hat. Alex hört sich das alles an, hört nur zu, lächelt Mandy dabei an.Das beruhigt Mandy. Es ist halt doch jedesmal was anderes, etwas reales zu erzählen, zu planen als wenn man nur theoretisch überlegt, wie man was macht.

Sie erklärt Alex, was sie empfunden hat und wie sie mit Jochen verblieben ist, daß er sie wohl anrufen wird, wenn er Zeit hat, was sie hofft.

Alex schaut sie an:“Duwillst gerne? Wünscht es Dir“

„Eigentlich ist es schon vereinbart. Aber er will mich noch anrufen. Daher weiß ich nicht. Aber ich will gerne, sehr gerne“ antwortet Mandy. Sie steht auf, setzt sich auf Alex Schoß, küßt ihn. „Wär das wirklich ok, wenn ich heut alleine weggehe, um mit einem anderen zu ficken?“

„Wenn Du es möchtest, ich hab kein Problem damit“ reagiert Alex und streichelt Mandy, schiebt ihren Pullover hoch, läßt die Hand unter den Pullover gleiten.Alex genießt es immer wider, daß Mandy nur selten einen BH trägt. Er so gleich alles spüren und fühlen kann. Er zieht ihr den Pullover aus und küßt ihre steifen Nippel. Mandy spürt im Schoß, daß Alex geil ist. Hart drückt es von unten an sie heran.

Mandy steht auf, zieht Alex an der Hand hinter sich her und geht mit ihm ins Schlafzimmer. Sie öffnet ihm seine Hose, zieht sie runter. Alex Schwanz steht prall ab. Das Bild liebt Mandy. Ein praller steifer Schwanz, da kann sie eigentlich nie widerstehen.Langsam nimmt sie den Schwanz in den Mund. Ihre Hand kann dieses pralle Stück gerade umfassen, um ihn dabei zu wichsen und zu lenken. Alex läßt sich aufs Bett fallen. Mandy steht kurz auf, zieht sich auch aus. Dann setzt sie sich auf Alex und führt seinen Schwanz an ihre mittlerweise oder doch immer noch nasse Muschi.Sie will jetzt von Alex gefickt werden. Sie spielt mit seinem Schwanz an ihrer Muschi. Spielt. Führt ihn aber nicht ein. Sie will, daß Alex gegendrückt.

„Du geiler Bock. Macht es Dich geil, wenn ich einen anderen ficken will“ flüstert Mandy erregt. „ Soll ich es mir heute Nacht richtig besorgen lassen?“Mandy spürt, wie das Alex noch geiler werden läßt. Er dringt in sie ein. Mandy scheibt sich entgegen, sie will jetzt den Schwanz tief in sich spüren.Langsam bewegt sie ihr Becken und reitet Alex. Dieser stößt immer wieder zu, immer kräftiger.

Alex schnappt sich Mandy, dreht sie um. Sie liegt nun vor ihm. Die Beine weit gespreizt, die Muschi naß glänzend aufnahmebereit. „Fick mich“ stöhnt Mandy. „Fick mich weiter“.Alex dringt wieder ein. Langsam. Rein raus, immer wieder. Um dann auf einmal mit einem kraftvollen stoß Mandy zum lauten Aufstöhnen zu bringen. „Ja, geil. Fick mich weiter. Tief, stoß ihn tief rein“

„Du geiles Miststück Du. Läßt Dich von einem anderen aufgeilen, denkst daran, wie er Dich ficken wird, willst Dich von dem ficken lassen und weil es nicht aushalten kannst, vögelst jetzt mit mir. Und nachher fickstden anderen,Du geiles Luder Du. Denkst wohl jetzt schon daran, wie er Dir seinen Schwanz in die Muschi fickt“ Alex stößt immer fester, immer tiefer. Auch ihn macht der Gedanke heiß.

„Ja, ich bin geil drauf gefickt zu werden. Ja ich will gefickt werden. Ja ich will von anderen gefickt werden.“ Stöhnt Mandy als Antwort.

Alex spürt, wie sich seine Hoden zusammenziehen, daß er es nicht mehr lange aushält. Du geiles Luder, dann laß Dich ficken. Laß Dich rannehmen. Aber jetzt bin ich dran. Er soll einebereits gefickte Muschi bekommen.“ In dem Moment kommt Alex. Er stößt noch einmal kräftig zu. Mandy spürt, wie der Schwanz in ihrer Muschi kommt. Diesen Moment liebt sie. Wen sie weiß, der sie fickende Mann kommt in ihr. Wenn der Mann ihr sein Sperma tief in die Muschi spritz. Sie spürt, wie es dadurch feuchter, glitschiger wird.Und wie Alex dann ermattet auf Ihr niederfällt, heftig atmend und stöhnend.

Mandy umarmet Alex fest. Ihre Beine kreuzen sich hinter Alex, um ihn weiter tief zu spüren. Will den Schwanz in ihr, der immer noch zuckt, zittert in sich spüren, Diesen Moment einfach genießen.Schade nur, daß Alex mittlerweile sterilisiert ist. In solchen Momenten wünscht sie sich noch einmal ein Kind. Noch könnte sie. Das hat sie Alex auch schon oft gesagt und sie haben oft darüber geredet.

Aber sie denkt auch an Jochen. Ob er sie auch so geil ficken wird? Wie wird es mit ihm sein.Sie schaut Alex an. „Danke mein Schatz.“

Sie schauen auf die Uhr und stellen fest, es wäre sinnvoll, sich doch wieder anzukleiden.Mandy wirft nur ihren Kimono über. Sie will gleich duschen gehen, aber erst noch eine rauchen. Alex zieht sich an, holt für sich und Mandy noch einen Kaffee. „Na bist gespannt, ob er anruft“ fragt er Mandy.

„Ich glaube schon“ erwidert Mandy. „eigentlich bin ich sicher.Und Du hast wirklich nichts dagegen?“ fragt sie Alex, der sie nur anschaut und mit dem Kopf nickt. „Nein, mach ruhig. Laß Dich richtig von dem durchvögeln.“

„Und was wirst Du machen“ fragt sie Alex.

„Wahrscheinlich Fußball schauen. Sicher daran denken, daß Du evtl. gerade gefickt wirst und mir meine Gedanken dabei machen“ lacht er dabei.

„Wirst Dir dabei einen wichsen, Du kleiner Wichser“ fragt ihn Mandy.

„Davon ist wohl auszugehen“ grinst Alex.„Und Du, Du läßt Dich richtig durchvögeln. Bist richtig geil?“

„Ja, das kann man sagen“ antwortet Mandy schelmisch. „Nach heute morgen muß ich das ja nutzen. Das ist ein richtig geiler Typ. Da kann ich mir noch mehr vorstellen.“ Sie schau Alex an.

„Was denn“ fragt der sofort. „Was kannst Du Dir mehr vorstellen“.

„Nun, der ist ja ein paar Tage im Hotel, hat er mir so gesagt. Vielleicht treff ich mich öfter mit dem. Und wer weiß, was daraus wird. Vielleicht ein Liebhaber, ein Lover. Das muß ich abwarten. Aber das würd mich reizen.“

In dem Moment klingelt es an der Tür.Das sind die Kinder, die heimkommen, im gleichen Moment brummt Mandys Handy. Eine SMS. Alex öffnet die Tür. Während Mandy die SMS liest“

ALLES KLAR HEUTE ABD. BLEIBT DABEI? RUFE GEGEN 7 AN. WILLST ESSEN GEHEN? JOCHEN

Mandy antwortet

ALLES KLAR. GERNE. M.

Jetzt aber erst mal Normalität. Sie begrüßt die Kinder, fragt, was war. Nichts besonderes. Die Kids gehen in ihre Zimmer, Mandy verschwindet im Badezimmer . Duscht lang und ausgiebig, rasiert sich dabei. Sie läßt sich Zeit und bereitet sich vor.

Alex sitzt derweil wieder am PC und arbeitet vor sich hin.

Wäre nicht das bevorstehende Date, es wäre ein Tag wie jeder andere, denkt sich Mandy und zündet sich eine Zigarette an. Sie schaut zu Alex und fragt sich, warum er so ruhig bleibt. Sie wäre an seiner Stelle aufgedreht ohne Endeund würde wahrscheinlich tausende Fragen stellen. Fragen die sie sich selber schon stellt.

Sie schaut ihn an und sagt nur: „Du bis schon besonders, das weist Du.“

„Warum?“ schaut Alex sie an.

„Weil Du da so gelassen sitzt, während Du weist, daß ich nachher fortgehe.“

„Da kenn ich doch“ antwortet Alex. „Kommst eigentlich wieder nach Hause oder bleibst im Hotel?“

„Das weiß ich noch nicht. Kommt sicher drauf an. Wenn es später wird, wär es ja sinnvoller. Ich muß ja morgen auch wieder arbeiten. Hast Du was dagegen“ fragt Mandy.

„Nein schon ok, antwortet Alex. „Nimmst also Sachen mit“

„Das wird ich wohl. Ich zieh mich so an, daß ich auch morgen damit arbeiten kann.“ Brauch dann nur eine Zahnbürste und meine Linsensachen. Aber ich weiß es noch nicht. Wenn ich genaueres weiß, kann ich mich ja melden.

„Das wär lieb“ reagiert Alex.

So ergehen die Minuten. Beide sitzen am PC, als Mandys Handy klingelt.

Mandy geht ran

„Hallo, Mandy hier“

„Jochen – hast schon gewartet“

„Ja, hab ich und ich freu mich, daß Du angerufen hast!

„Bleibt es bei heut Abend, treffen wir uns“

„Ja, gerne. Du hast geschrieben, daß Du essen gehen willst“

„Das hab ich mir überlegt. Ich muß sowieso noch was essen, warum nicht zusammen“

„Gerne, weißt schon wo und wann?“

„Was hältst Du von acht Uhr?“

„Können wir halb neun planen?“

„Geht auch. Wo wollen wir uns treffen? Kennst Du ein gutes Restaurant“

„Kannst Du mich am Bahnhof abholen, ich komme 20 nach 8 an. Dann können wir gemeinsam von dort aus in die Stadt gehen“

„Gerne“ Jochen lacht kurz auf. „Hast Du noch an heut morgen gedacht“

Mandy lächelt kurz. „Meinst Du, das kann man so einfach vergessen? Ja, ich hab immer wieder daran gedacht und muß zugeben, ich war immer wieder angeregt. Und freue mich daher auch auf Dich“

„Ich habe den ganzen Tag immer wieder daran gedacht, antwortet Jochen. „Ich konnte mich kaum auf meine Aufgaben konzentrieren. Um so mehr freue ich mich auf Dich. Hast Du immer noch Lust auf mich?“

„Würde ich mich sonst mit Dir treffen“ fragt Mandy schelmisch.„Aber lass mich jetzt fertig machen. Sonst schaffe ich es nichtund Du mußt auf mich länger warten oder sogar verzichten. Wie sehen uns dann nachher. Ich freu mich.“

„OK, ich hol Dich ab. Ich steh am Bahnhof und werde Dich erwarten“

Mandy legt das Handy zur Seit und schaut zu Alex, der sie beobachtet hat. „So. alles klar. Um 20 nach 8 holt er mich am Bahnhof ab. Wir gehen gemeinsam essen.“

OK, dann solltest dich mal fertig machen.

So bereitet sich Mandy also auf ihr Date vor. Zieht sich an, Chick, heute mit Dessous, packt ein paar Sachen ein in ihre Handtasche, schminkt sich. Sie ist aufgeregt. Freut sich. Und fragt sich immer wieder, was der kommende Abend bringen wird.

Um kurz vor 8 bringt Alex Mandy zum Bahnhof, ihr Zug fährt um kurz nach 8 los. Er wünscht Ihr noch viel Spaß, verabschiedet sich mit einem innigen Kuß.

Es wird eine Fahrt in einen aufregenden Abend und geile Nacht.

Fortsetzung folgt …..

Nov.2010