Der Geburtstag I
von Ilumot
Der Geburtstag
Heute ist mein Geburtstag und obwohl ich schon 44 werde, bin ich immer noch aufgeregt wie ein kleiner Junge, bin wie immer viel zu früh aufgewacht, in neugieriger Erwartung auf das Geschenk von meiner Frau.
Sie hat es angekündigt „In diesem Jahr gibt es etwas ganz besonderes, wir brauchen Zeit und Ruhe für das Geschenk. Deine Freunde, die Familie, die Bekannten, sie alle habe ich für heute ausgeladen, die kommen alle erst morgen.“
Allein diese Ankündigung hat bei mir für wilde Gedankenspiele und Phantasien gesorgt. Was für eine Überraschung mag das sein? Gehen wir aus? Essen, so wie damals, als sie mich nobel ausgeführt hat, und ich, als ich bemerkte, dass sie Strapse unter Ihrem Rock trugt, kaum einen Bissen herunter bekam und die ganze Zeit meinen Dauerständer mit der Serviette kaschieren musste, damit der Kellner nichts mitbekam.
Die Suppe wurde kalt, weil ich mich total auf den bestrumpften Fuß konzentrierte, der mir unter dem Tisch den Schenkel hoch kroch. Dieses seidige Gefühl, als sie unter dem Schlag meiner Hose meine Wade streichelte, dazu dieser nach Geilheit schreiende Blick ließen mich das Steak fast vergessen. Als dann die Zehen meinen Schwanz durch die Hose massierten, war das Dessert natürlich überhaupt kein Thema. Ich denke heute noch, dass alle Leute in dem pikfeinen Restaurant genau mitbekommen haben, was sie mit mir angestellt hat. Die anerkennenden Blicke ließen das vermuten, doch als der Kellner mir nach dem bezahlen zuzwinkerte, war es mir eigentlich klar, dass das Spiel mit mir den anderen nicht verborgen geblieben war. Merkwürdiger Weise störte mich das nicht im Geringsten, im Gegenteil, es turnte mich noch mehr an. Beim Verlassen des Lokals hielt ich dann auch besser meine Jacke über die sehr voluminöse Ausbuchtung meiner Bundfaltenhose.
Ich erinnere mich noch genau, dass ich auf der Rückfahrt kaum meine Hände still halten konnte, die Konzentration auf den Straßenverkehr fiel mir enorm schwer, vor allem weil Bella ihren Rock so weit hoch rutschen ließ, dass ich Ausblick auf den Übergang vom Spitzenrand der bestrapsten, schwarzen Strümpfe auf die helle, samtweiche Haut genießen konnte. Wir erreichten unsere Hofeinfahrt und schon im Hausflur fielen wir übereinander her, gierig wie bei zwei verdurstenden sogen sich unsere Lippen aneinander fest.
Unruhig, unbeholfen nestelten wir gegenseitig an unserer Kleidung herum, ich spürte durch die Kleidung hindurch die Hitze deines Schoßes, in meinem Schwanz pulsierte das Blut wie wild, ich drückte meine Frau mit dem Rücken gegen die Wand, schob den Rock hoch und drängte mich fordernd zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Verwunderung stellte ich fest, das oberhalb des Spitzenrandes der Strümpfe nichts mehr kam, kein störender String, blankrasiert hinterließ ihre Muschi einen feuchten Strich auf der Ausbeulung meiner Hose.
Das brachte das Fass bei mir beinahe schon zum überlaufen, hektisch versuchte ich meinen Reißverschluss zu öffnen, da kann mir Bella´s Hand zur Hilfe, während ich mir unter ihrer Bluse den Weg zu den straffen 80 C Brüsten bahnte und durch den Spitzen-BH die hart hervorstehenden Nippel ertastete. Mit flinken Fingern hatte Bella geschickt den harten Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. „Komm, fick mich gleich hier auf der Treppe“ hatte sie mir mit rauchiger Stimme ins Ohr gehaucht und sich gleichzeitig auf den Stufen in Position gekniet. Uns war egal, dass uns jeder Passant durch die große gläserne Scheibe neben der Eingangstür hätte sehen können, alles war pure Lust, der Hausflur roch förmlich nach Geilheit und Sex.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stellte mich hinter sie, schob den Rock hoch und brachte meinen Steifen in die richtige Position ohne die Hose herunter zu lassen. Der Reißverschluss rieb an den hervorgetretenen Adern von meinem Phallus, das verstärkte den Reiz zusätzlich. Ich rieb die Spitze langsam und genüsslich an der tropfnassen Pforte auf und ab, Bella drückte sich mir entgegen, forderte mich auf „komm schon, steck ihn rein, gib mir endlich Deinen Schwanz“
Langsam, Zentimeter für Zentimeter versenkte ich meinen Speer in das heiße Vötzchen, ein wohliges Stöhnen zeigte mir, das ich im Tempo genau richtig lag.
In gleichmäßigen Rhythmen stieß ich in sie hinein, die Brüste wippten im Takt mit und ich hatte eine tollen Ausblick auf meinen feuchtschimmernden Riemen, der sich immer wieder von der Eichelspitze bis zum Anschlag tief in die feuchte Grotte senkte.
Eine Hand in Bella´s Haar versenkt, leicht ziehend, wie sie es mag, erhöhte ich das Tempo nach Deiner Aufforderung „Fick schneller“. Zugleich spürte ich eine Hand, die zusätzlich ihre Klit stimulierte, immer wieder an meinem Schwanz, der dadurch offensichtlich noch härter wurde. „Ich geb´s Dir richtig, wohin willst du meine Sahne haben“ hörte ich mich selber stöhnen.
„Hey, mal langsam, ich will auch richtig was davon haben“, ihre Stimme zitterte bereits leicht, als sie das mit kehliger Stimme zu mir sagte.
Ich verlangsamte mein Tempo, änderte leicht den Winkel und bemerkte sofort, dass ich damit ihren Nerv getroffen hatte. Der Atem wurde kürzer, sie bäumtest sich auf „Jaaaaa, so ist es gut, ich bin gleich soweit“ Ich spürte wie sich ihr Geschlecht um meinen Schwanz krampfte und mir die Säfte hochstiegen. Wir bewegten uns nun noch heftiger, die Reibung des Reisverschlusses verstärkte sich noch einmal und ihre Finger wirbelten über ihre Lustperle. „Mhhhh, jetzt, ich bin soweit“ platzte es aus ihr heraus, „mir kommt es auch“ entgegnete ich und in dem Augenblick verspritzte ich meinen Saft in sie. Fünf, sechs heftige Fontänen pumpte ich in sie hinein, mein Oberkörper fiel auf ihren Rücken, ich bemerkte erst jetzt, dass ich klitschnass geschwitzt war. Als sich unser Atem beruhigt hatte entzog ich mich ihr und ein Gemisch aus Sperma und Mösensaft tropfte von meinem Glied und lief gleichzeitig langsam an ihren Beinen herunter.
Wir küssten uns leidenschaftlich, gingen in die Wohnung und hatten ein wunderbares Nachspiel, bei dem wir uns zärtlich streichelten um schließlich in der Löffelchenposition einzuschlafen..
Ein Erlebnis, an das wir beide immer wieder gerne zurückdenken, jedes mal wenn wir drüber sprechen heizt es uns so auf, das wir zwangläufig übereinander herfallen, sei es im Bett oder an anderer, geeigneter Stelle. Diese Gedanken spuken mir durch den Kopf, als ich mich aus dem warmen Bett schäle und mich auf den Weg in Bad mache, und das mit einer nicht unerheblichen Erektion. Ein Blick auf Bella, auf dem Bauch liegend, ein Bein ausgestreckt, eins leicht angewinkelt, verstärkt den Druck auf meine Morgenlatte.
Was wird der Tag bringen? Klar, erst zur Arbeit, die üblichen Gratulationskuren der Kolleginnen und Kollegen, gemeinsames Frühstück, alles soweit überschaubar, aber dann, nach Feierabend? Hat sie etwas Ähnliches vor wie damals? Als ich in die Dusche steige, steht mein Schwanz noch immer steil ab, das wohlig warme Wasser umspielt ihn, ich nehme ihn beim einseifen sehr genau unter die Lupe. Er gefällt mir eigentlich sehr gut, ist leicht nach links gebogen, so 17 Zentimeter lang, hat einen guten Umfang (er liegt gut in der Hand ), die Adern treten ästhetisch hervor und die Eichel wirkt auf ihm wie eine Krone und schimmert glänzend violett. Eine besondere Note gibt ihm, so finde ich, die Rasur, er sieht nun nicht mehr aus wie aus dem Busch gekrochen, sondern ist irgendwie mehr ein Teil des ganzen geworden.
Während ich so sinniere seife ich ihn ein, sorgfältiger als es vielleicht notwendig wäre, reibe am Bändchen, verteile ausgiebig Schaum auf der Eichel und wiege die Hoden immer wieder.
Der warme Schauer im Nacken gibt mir ein wohliges Gefühl und schon bald vermischt sich der Schaum in meinen Händen mit meinem sämigen Sperma, das unter Zuckungen in Fo
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