Der Glückspilz
von Fonitas
Lennys Sitznachbarin hielt das warme, harte, aber dennoch weiche Ding in der Hand und umschloss es fest .
Es fühlte sich toll an und sie begann es langsam zu reiben.
Lenny wachte schließlich auf und blickte sie verschlafen an .
" Hey" begrüßte sie ihn freundlich. "Ich bin Majka. " Reichte sie ihm zur Begrüßung ihre freie linke Hand.
Lenny kam langsam zu sich und reichte ihr seine rechte Hand.
" Ich bin Lenny. Was tun sie da ?" Fragte er überrascht .
" Ich habe mir einfach mal dieses Teil geschnappt. Ich hoffe sie sind nicht böse. "
"Keineswegs. Nur etwas überrascht ." Entgegnete er . " Ihnen ist schon klar, dass sie das auch zu Ende bringen müssen. " Fuhr Lenny fort.
" Ja klar. Das habe ich auch vor ." Stellte Majka klar und ließ das Gerät nun etwas schneller durch ihre Faust gleiten .
" Machen sie sowas öfters. " Wollte Lenny wissen.
" Nein , eigentlich nicht ." antwortete sie und schien selbst zu überlegen, warum sie dies tat. Schließlich klärte sie auf.
"Aber heute bin ich richtig böse auf meinen Ehemann."
" Ok . Wie weit treiben sie dieses Spiel , wenn sie richtig böse auf ihn sind." Hoffte Lenny auf mehr.
" Das weiß ich noch nicht. Richtig böse ist eigentlich noch etwas untertrieben. " antwortete sie, während das Ding in ihre Hand immer größer und härter wurde.
Benno musterte die Frau neben sich. Sie hatte schulterlange braune Haare und grüne Augen . Er schätzte sie auf ungefähr 1,70 m und sie war relativ schlank. Sie musste etwa in seinem Alter sein, vielleicht 30 oder 31 Jahre alt.
Automatisch blickte er auf ihre Brüste,
die sich unter ihrer Bluse abzeichnete. Sehr groß waren die Dinger nicht, aber für gewöhnlich mochste er kleine, handliche Titten.
" Sie streiten also mit ihrem Mann, steigen in den nächsten Zug , setzen sich in ein beliebiges Abteil und greifen sich das nächstbeste Teil?" Fasste Lenny zusammen .
" Das könnte man so sagen . Allerdings bin ich auf dem Weg zur Arbeit und kam zufällig an ihrem Abteil vorbei. Da sie sich alleine darin befanden, habe ich mich spontan dazu entschlossen. " erklärte Majka und massierte nun noch schneller das Ding.
" Dann bin ich wohl ein Glückspilz. " grinste Lenny.
" Wenn nun jemand in unser Abteil käme, würde er wohl denken, dass wir es miteinander treiben ." Mutmaßte Majka.
" Wäre das denn so abwegig. " Hoffte Lenny auf Verneinung seiner Frage.
" Aber natürlich ." Blickte ihn Majka überrascht an . " Ich hole ihnen nur einen runter. Wenn mich allerdings mein Ehemann nicht in den nächsten 10 Minuten anruft oder eine SMS schreibt um sich zu entschuldigen, dann blase ich ihnen vielleicht noch das Teil ." Stellte sie klar.
Das war zumindest mehr als Lenny erwartet hatte, als er heute morgen aufgestanden war .
" In der letzten Zeit hatte ich weniger Glück als heute ." Erklärte Lenny
" Wieso? " Wollte Majka wissen und wichste weiter den Schwanz.
" Meine Ex- Freundin Sina hat mich letzte Woche verlassen und ich habe meinen Job verloren. Und gestern habe ich erfahren, dass Sina bereits einen neuen Stecher hat. Dass wäre nur halb so schlimm , wenn ihr Neuer nicht ein absolutes Arschloch wäre ."
" Oh das tut mir leid für sie . Warum ist ihr Neuer ein Arschloch?"
" Ich kann ihn nicht leiden. Er versuchte schon seit Monaten mir Sina auszuspannen."
" Und jetzt hatte er Erfolg. Diese Sina scheint ein Luder zu sein." Resümierte Majka und graulte nun Lennys Eier .
" Es sieht wohl so aus, obwohl ich sie immer für eine tolle Frau gehalten habe. Ich habe aber gestern erfahren, dass sie während unserer Beziehung auch mit meinem besten Kumpel gevögelt hat. "
" Was für ein Schlampe. " zischte Majka, sodass Lenny sie verdutzt anblickte.
Dieses Wort klang leicht scheinheilig, aus dem Mund einer Ehefrau, die gerade den Penis eines Fremden bearbeitete.
Danny konnte es allerdings egal sein . Zuletzt war er der Gehörnte und dieses Mal stand er auf der anderen Seite .
" Hat ihr Ehemann schon versucht sie zu erreichen?" Fragte Benno in der Hoffnung auf eine orale Befriedigung.
In diesem Moment öffnete sich die Schiebetür ihres Abteils und die Schaffnerin kam herein.
" Die Fahrkarten bitte ." Forderte die Frau mit der Brille und den dunkelblonden Haaren.
"Oje. " entfuhr es ihr , als sie bemerkte in was sie da reingeplatzt war . " Ich bin sofort wieder weg , wenn ich ihre Fahrkarte gesehen habe ." Versprach sie peinlich berührt.
Lenny zog sie aus der Hosentasche und reichte sie der Kontrolleurin.
" Meine ist in der Handtasche. Könnten sie mal kurz halten? " Fragte Majka die verdutzte Schaffnerin und hielt ihr Lennys Penis hin.
Die überrumpelte Frau hockte sich vor Lenny und nahm den steifen Kolben in die Hand, als wäre es das normalste der Welt.
Während Majka in ihrer Handtasche kramte, begann die Schaffnerin seinen Schwanz sogar zu massieren.
Benno konnte sein Glück kaum fassen. Was war heute bloß los ?
Die Wichsende grinste ihn an." Das ist ja ein toller Schwanz. " ließ sie ihn begeistert durch die Hand rutschen.
Benno grinste zurück. Er war sprachlos . Die Situation war verwunderlich und erregend zugleich.
Die Dame war schätzungsweise 40 Jahre alt , nicht sonderlich hübsch und die Brille verlieh ihr einen biederen und schlichten Anstrich.
Benno blickte zu Majka hinüber. Die Fahrkarte schien tief in ihrer Handtasche zu liegen, denn sie kramte noch immer .
Als er wieder zurück zur Schaffnerin blickte, stülpte diese gerade ihren Mund über sein Glied.
" Oh Gott " Seufzte Lenny vor Geilheit, als sie begann zu blasen.
Plötzlich war die Bahnangstellte gar nicht mehr so bieder und schlicht . Zumindest war es nicht der erste Schwanz in ihrem Mund , denn sie offenbarte ungeahnte Blasekünste .
Majka schien noch nichts von dem oralen Übergriff mitzubekommen. Erst als die Bahnerin, dermaßen leidenschaftlich lutschte , dass sie schmatzte, fielen Majka die Blaseaktivitäten der Fahrkartenkontrolleurin auf.
" Sie sollten ihn nur halten und nicht gleich verschlingen. " Fuhr Majka sie an ." Hier ist meine Fahrkarte ." Reichte sie ihr der Schaffnerin.
Die Brillenträgerin entließ Bennos Rohr aus ihrem Mund , hielt es aber dennoch fest in der Hand.
Für einen Augenblick glaubte Benno , sie wollte seinen Ständer nicht mehr hergeben. Denn sie funkelte Majka herausfordernd an.
Doch dann griff Majka entschlossen nach seinem besten Stück und die Schaffnerin gab ihn her , wenn auch etwas widerwillig .
" Ich wünsche Ihnen noch eine gute Reise ." Verließ die Bahnangstellte mit einem zickigen Unterton das Abteil.
Lenny war etwas enttäuscht, beschloss aber in den nächsten Tagen nochmal Zug zu fahren. Vielleicht hatte die schwanzgeile Schaffnerin dann wieder Dienst.
" Was für eine blöde Kuh." Zischte Majka und knetete wieder Lennys Penis.
" Sind sie etwa eifersüchtig? " fragte er überrascht.
" Natürlich nicht . Aber war
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Kommentare
(AutorIn)
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Fonitas
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Sonst eine schöne geile Geschichte :-)«
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