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Kommentare: 8 | Lesungen: 7345 | Bewertung: 5.25 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 23.06.2009

Der Grieche

von

Frustriert kehrte ich vom Frauenarzt nach hause. Keine schönen Nachrichten für meinen Mann Thorsten. Dieser empfing mich mit einem erwartungsvollen Gesicht. „Und?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Dein Sperma, es liegt an deinem Sperma“, flüsterte ich. Er schüttelte den Kopf. „Das kann doch nicht war sein. So ein blöder Arzt!“, schrie er mich an. „Dr. Wagner riet uns, es doch mit einer künstlichen Befruchtung zu probieren.“ „Das kommt nicht in Frage, ich will wissen, von wem das Kind ist“, schrie er mich wiederum an.

Ich nickte und fing an zu weinen. Der Wunsch nach einem Kind war übermächtig, aber nicht zu realisieren. Ich floh ins Schlafzimmer und vergrub mich in die Kissen. Nach etlicher Zeit kam mein Mann ins Schlafzimmer. Er roch nach Bier und war nackt. Sein harter Schwanz klatschte mir an meine Jeans. Mit ungeschickten Bewegungen zog er mich aus, sein Schwanz stieß an meine Muschi, dann drang er in mich. Mit harten Stößen brachte er mich auf Touren, dann schoss er sein totes Sperma in meine Muschi, die nur darauf wartete schwanger zu werden. Ich kuschelte in seine Arme und er fing an mich zu kraulen.

„Ute, es gibt doch einen Weg, dass du ein Baby bekommst. Du weist doch, dass ich ....“, er atmete schwer und sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Unser Streitthema kam wieder auf die Tagesordnung. Er wollte, dass ich mit ihm und einen anderen Mann schlafe. Jedes mal kam es wieder zu Streit, da meine Erziehung so etwas als absolutes Tabu betrachtete. Sein Schwanz war jetzt wieder steif, ich bewegte mich nicht und sah aus dem Augenwinkel wie er auf meine gewohnte Reaktion wartete. „Wenn der andere kein Gummi benutz und in dich spritz und du schwanger wirst, kann ich mir doch einreden, dass ich der Vater sein könnte.“

Ich erhob mich, sah ihn an und sagte: „Du hast doch einen Knall.“ Dann ging ich ins Bad.

Als Thorsten am nächsten Abend heim kam, hatte er einen Blumenstrauß in der Hand. Es war das allgemeine Zeichen zur Entschuldigung, die ich auch willig annahm. Im laufe des Abends kam er nochmals auf unser Streitthema zurück. „Ute, überleg es dir doch noch mal. Wenn mein Sperma nicht geeignet ist und ein anonymer Spende, das ist doch pervers. Du denkst doch als, das ist dieser oder dieser oder vielleicht doch der da?“ „Meinst du, das ist viel schlechter, als einen von deinen Internet-Bekannten?“, erwiderte ich. „Wie kommst du den darauf?“, fragte Thorsten erstaunt. „Du suchst dir jemanden aus!“. „Ich soll mir jemanden aussuchen?“, fragte ich. „Natürlich“, antwortete Thorsten.

Zwei Tage später war das Wochenende gekommen. Ich fragte Thorsten, ob wir nicht mal essen gehen wollen. Er nickte und etwas später saßen wir in einem romantischen griechischen Restaurant und studierten die Speisekarte. Die Speisekarte hatte uns ein junges Mädchen gebracht, dann kam er um die Ecke um unsere Bestellung aufzunehmen. Auf einmal war ein großer Brocken im einem Magen. Das war er, er war der richtige Vater für mein Kind. Er war groß, ca. 1,90 cm, schlank, hatte stechende schwarze Augen und graue Haare. Seine schlanken, wohlgeformten Finger umfassten einen Block, in der andren Hand hatte er einen Kuli. Fast im perfekten Deutsch fragte er nach unserem Wünschen. Wie üblich bestellte Thorsten. Ich war innerlich so erleichtert, denn ich hätte kein Wort herausgebracht.

„Erde an Ute, Ute bitte melden“, sprach mich Thorsten ca. fünf Minuten nach der Bestellung an. Ich war immer noch sprachlos. „Hey Ute, was ist los?“, fragte Thorsten und drückte mir schmerzhaft die Hand. „Das ist er“, stotterte ich. „Wer ist er?“, fragte Thorsten zurück und machte ein ziemlich dämliches Gesicht. Ich musste lachen und erwiderte: „Das ist er. Er ist der richtige“ „Du meinst, das soll der jenige sein?“ Ich nickte und im selben Augenblick servierte er uns die bestellten Speisen. Er schaute mich an und lächelte mir zu. Ich hauchte ein: „Danke“ und wurde rot wie eine 13 jährige.

Schweigend aßen wir. Thorsten schaute ab und zu nach dem Griechen, sagte aber nichts. Nach dem essen beugte er sich zu mir und sagte: „Willst du wirklich?“ „Wenn du es so machen willst, dann mit ihm“, erwiderte ich und war erschrocken von meinem Worten.

Knallrot wurde ich erst, als mein Mann den Griechen zu einem Kaffee einlud. Der Grieche runzelte mit dem Gesicht und erschien etwas später mit drei Tassen griechischen Kaffee. Thorsten setzt mit unserer Geschichte an und ich floh feuerrot auf das Klo.

Auch der Rückzugsort Klo ist irgendwann mal zeitlich verbraucht, so dass ich immer noch mit hochroten Kopf zurück zum Tisch musste. Dort saßen noch der Grieche und Thorsten und unterhielten sich lachend. „Komm Ute, das ist Milos.“ „Gestatten, ich bin Milos Apóllon. Für Sie Milos, darf ich sie Ute nennen?“, fragte er mich. Ich nickte und gab ihm meine Hand. Er hatte einen angenehmen festen Händedruck. Ich taute langsam auf und wir verabredeten uns für morgen, den Sonntagnachmittag zum Kaffee.

Zuhause angekommen stand ich immer noch unter Schock. Thorsten, der wilde Stier, riss mir die Kleider vom Leib und nahm mich mit einer unermüdlichen Energie, die auch mich immer wilder machte.

Am nächsten Morgen wurde mir bewusst, auf was ich mich eingelassen hatte. Thorsten war schon in der Bäckerei gewesen und hatte Brötchen zum frühstücken und Kuchen für den Nachmittag geholt. Während des Frühstücks versuchte ich Thorsten zu überreden, den Termin mit Milos abzusagen. Das Ergebnis war, dass Thorsten so spitz war, dass er mich wieder ins Bett zerrte und mich mit einer Inbrunst liebte, das mir hören und sehen verging.

Um 14.00 Uhr sprang ich in Panik unter die Dusche, nach föhnen, Nagellack, schminken, stand ich dann unentschlossen vor meinem Kleiderschrank. Ich entschied mich für ein weisen Body mit passender Strumpfhose und Jeans mit Rollkragenpullover, damit beide wussten, dass ich diesem Spiel nicht aufgeschlossen gegenüber stand. Als gegenläufiges Signal zog ich aber hochhakige schwarze Pumps an.

Im Wohnzimmer angekommen war Milos schon da. Er saß mit meinem Mann auf dem Sofa, erhob sich und begrüßte mit mit einem Kuß auf die Wangen. Ich errötete und floh sofort in die Küche, um Kaffee zu kochen und mich innerlich zu beruhigen.



Irgendwann war der Kaffee durchgelaufen und ich ging zurück ins Wohnzimmer um den Tisch zu decken. Als ich mich bücken musste, da unser Wohnzimmertisch ziemlich niedrig ist, da fasste mich Thorsten an meinen Hintern und sagte zu Milos: „Die Jeans betont ihren Hintern erst richtig?“ Als ich mit dem Kaffee kam, stand Thorsten vom Sofa auf und meinte in unsere Richtung: „Ich setzt mich mal in den Zuschauersessel.“, so das ich mich zwangsläufig neben Milos setzen musste.

Wir tranken Kaffee, genossen den Kuchen und redeten über Kreta, die Heimat von Milos. Plötzlich legte mir Milos die Hand auf meinen Oberschenkel. Ich stellte den Teller mit meinem fast aufgegessenen Stück Kuchen auf den Tisch und blieb reglos sitzen. Thorsten schaute mich genau an.

„Ute, bei uns in Griechenland ist es so, dass die Männer ihrem Samen in die willige Erde, so bezeichnen wir die Frauen, pflanzen, damit der Samen aufgeht und so neues Leben entsteht. Willst du meinem Samen empfangen?“ Während er dieses sprach, streichelte er mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang, berührte kurz meine Muschi und dann lag die Hand auf meinem Bauch. „Soll ich dir jetzt neues Leben in deinen Bauch spritzen?“ Ich sah Thorsten an, der seinen Schwanz in der Hose massierte und sah dann Milos in die Augen.“ „Ja, pflanz neues Leben in mich “, bat ich Milos.

Dieser nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Schritt. Unter seiner Hose wuchs etwas gewaltiges. Wie hypnotisiert öffnete ich den Gürtel seiner Hose. Er hob etwas seinen Hintern, damit ich seine Anzugshose mitsamt Slip unterstreifen konnte. Sein Schwanz war größer und dicker als Thorsten Schwanz. Nicht sauber, ich konnte den leicht säuerlichen Geruch von Männern riechen. „Küss, den Samenspender.“, befahl mir Milos.



Ich gab ihm einem Kuss auf die Eichel und ehe ich mich versah, verschwand dieses großes Ding in meinem Mund. Der Geruch von herber Männlichkeit, die Größe und die Stärke ließen mich immer wilder werden. Meine Zunge erkundete den Schaft, die Hoden, die ich liebevoll küsste. Milos streichelte und knetete meinem linken Busen. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund, so dass ich fast erstickte, aber dieser Schwanz war der richtige. Ich geriet in einem Taumel, bis ich auf einmal von Milos weggezerrt wurde.

„Stopp, hör auf. Ute, hör auf.“ Wütend stand Thorsten über mich gebeugt, zerrte mich auf und stieß mich in einen Sessel. „Es tut mir leid, ich kann da nicht zusehen.“

Milos verhielt sich ganz als Gentlemen. Er schaute mich an und sagte in meine Richtung: „Vielleicht ein anderes mal. Klärt es erstmal unter euch.“ Dann ging er. Was jetzt folgte war ein ziemlicher Krach, in dem Thorsten mich als Hure beschimpfte.

Eine Woche war zwischen uns Funkstille. Dann kam der obligatorische Blumenstrauß und die Erkenntnis, nach zwei weiteren Wochen es nochmals zu probieren. Es war vier Tage vor meinem Eisprung. Also bin ich abends alleine zu Milos gegangen, um zu fragen, ob wir es nochmals probieren wollten. Ich musste aber Thorsten hoch und heilig versprechen, es nicht mit Milos alleine zu treiben, sondern ihn zuschauen zu lassen. Thorsten marschierte draußen vor dem Lokal, während ich an einem Zweiertisch saß und auf Milos wartete. Ich wurde wieder von seiner Tochter bedient, die mich aufreizend anlächelte.

Der arme Thorsten musste zwei Stunden warten, bis ich vor das Lokal trat. Thorsten empfing mich mit einem: „Und?“ Ich nickte ihm zu und sagte, dass er es aber nur zu seinem Bedingungen macht.“ „Was für Bedingungen?“, fragte mich Thorsten. „Das erzähle ich dir zuhause.“, wimmelte ich ihm ab.

Zuhause angekommen, floh ich erst ins Bad und setzte mich in die Badewanne. Dann ging ich nackt zu ihm und zog ihn ins Schlafzimmer. Nach dem Liebesakt fing ich an, ihn von den Bedingungen zu erzählen. Ich muss in der ganzen Zeit, vom Sonntag bis zu dem Tag, an dem ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, nur noch Röcke und Kleider tragen, auch darf ich keine Strumpfhosen mehr anziehen. „Damit kann man prima leben“, meinte Thorsten und ich bemerkte, dass sein Schwanz wuchs. „Du musst mich täglich baden, und am ganzen Körper rasieren, des Weiteren muss ich mich auffälliger schminken. „Das ist doch total ok“, bemerkte er. „Er wird mich jeden Tag ficken, du darfst zuschauen, aber du bist gefesselt und musst einen Knebel tragen.“ „Naja“, war diesmal sein Kommentar. „Und du musst in dieser Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen, den du vor dem ersten Mal angelegt bekommst und dann erst wieder abgenommen bekommst, wenn ich definitiv schwanger bin.“ „Das ist doch nicht euer ernst“, schrie Thorsten mich an.

„Du brauchst mich nicht anzuschreien, ich habe mir das nicht ausgedacht.“, fauchte ich zurück. „Und jetzt raus aus meinem Bett, ich will schlafen.“

Am Donnerstagabend stand ein Päckchen auf dem Küchentisch. Als Absender war Milos Apóllon vermerkt. Thorsten starrte auf das Päckchen, wie ein Hase auf die Schlange. „Mach es auf.“, meinte ich neugierig. Thorsten schüttelte den Kopf. Also holte ich eine Schere aus dem Schrank und öffnete das Päckchen. In Seidenpapier war ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl eingewickelt. Daneben war ein kleines Schloss mit einem Schlüssel und ein Brief.

Ich öffnete den Brief und las laut vor.

„Hallo ihr Beiden,

das ist der Gürtel den Thorsten anziehen soll. Er ist aus Edelstahl und kann daher jederzeit auch beim Duschen oder in der Badewanne getragen werden. Das große Geschäft ist auch möglich, wenn die Kette etwas zur Seite gezogen wird. Dieses ist tausendfach von anderen Männern praktiziert worden, so dass es Thorsten auch lernen wird.

Wie Ute sich zu kleiden hat, wie sie vorbereitet werden soll, hat sie mit mir besprochen. Diese alles muss Thorsten kontrollieren. Bei Verstößen ist er berechtigt Ute in meinem Beisein zu bestrafen. Für euch ist morgen ein Tisch um 20.00 Uhr reserviert. Dabei möchte ich als Einverständnis von Thorsten den Schlüssel bekommen. Wenn ihr nicht kommt, ist alles vorbei. Gruß Milos.“

Thorsten schaute mich an, dann nahm der den Keuschheitsgürtel und betrachtete ihn von allen Seiten. Dann lass er nochmals leise den Brief vor. „Ich kann dich bestrafen“, sagte er und schaute mich mit glänzenden Augen an. „Der Kerl hat eine Fantasie“.

„Komm zieh dich aus“, sagte ich und fing an, Thorsten das Hemd über den Kopf zu ziehen. In kürzester Zeit war er nackt mit einem riesigen Ständer. „So kriegst du das Ding nie an.“, bemerkte ich und fing an ihm mit meinem Mund zu verwöhnen. Nachdem ich ihm zusätzlich an seinem Eiern kraulte, spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Dann hielt ich ihm den Keuschheitsgürtel hin. Mit einiger Skepsis stieg Thorsten in den Keuschheitsgürtel. Er war aus Edelstahl, vorne bestand er aus einer Platte auf der ein krummes Rohr befestigt war, in dem der Penis gehörte. Da dieser jetzt schlaff und feucht war, rutschte er sofort in sein Gefängnis. Von der Metallplatte gingen drei Ketten ab, die den Hoden umfassten. Zusätzlich war am Keuschheitsgürtel eine dicke Kette befestigt, die um die Hüfte gelegt wurde. Diese Kette war offen und musste mit dem Schloss verschlossen werden. An dieser Kette war wiederum eine kleine Kette befestigt, die durch den Schritt ging und an der Metallplatte endete. Von hinten sah der Keuschheitsgürtel aus, als ob Thorsten ein Schrittband anhatte. Ich hakte das Schloss ein und der Gürtel saß perfekt an Thorsten.

Ich bat Thorsten sich anzuziehen. Unter seiner Kleidung sah man nich

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Kommentare


lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 23.06.2009:
»tolle Idee, gut zu lesen!«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 23.06.2009:
»Sorry, aber endlich reagiert ein Mann mal so wie es man von ihm erwartet.

Natürlich macht er einen Vorschlag in diese Richtung, doch Phantasie und Realität sind zwei verschiedene Sachen.

«

Maccia123
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 11
schrieb am 29.06.2009:
»Nach sowas wäre ich auf die selbe Art und Weise verschwunden, auf sowas ist eine Trennung das allermindeste.
Es ist aber nett auch mal geschichten zu lesen die nicht gut ausgehen«

Wifesharing
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 20
schrieb am 14.09.2009:
»Das trifft genau meine Phantasie...ich wünsche mir schon lange, mal sowas erleben zu dürfen mit meiner Frau«

Boris33
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 6
schrieb am 28.06.2012:
»Ich bin ganz der Meinung von ME16884! Ein gewisses Maß an Phantasie ist ja gar nicht schlecht da Sex sowieso zu 90 Prozent im Kopf stattfindet! Aber in der letzten Konsequenz sind wir Männer und sollten uns auch so verhalten und nicht so verweichlicht und verweiblicht wie uns die Frauen gern hätten oder sehen würden.

Wir sind Löwen und brauchen Fleisch, kein Gras wie Lämmer! Deshalb an alle die vieleicht in einer ähnlichen Beziehung leben oder leben müssen --- steht zu Euch selber auch wenn es in letzter Konsequenz Trennung bedeutet. Aber das ist allemal besser als im goldenen Käfig zu leben!«

Princi
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 8
schrieb am 19.07.2012:
»Tjaja, wenn es darauf ankommt, machen doch viele wieder einen Rückzieher. Phantasie und Realität liegen in diesem Fall doch seeeehr weit auseinander :-(«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 07.11.2012:
»bdsmfan!!!
Was bist du nur für ein Mann????? Du brauchst einen anderen um deine Frau zu schwängern und vor allem zu befriedigen.?????

Mich wundert es nicht, dass Thorsten diese Nutte verlassen hat.
Trotzdem, die Storie war geil zu lesen.«

klauprue
dabei seit: Jul '14
Kommentare: 2
schrieb am 06.08.2014:
»Tolle Geschichte. Spannend zu lesen. Gibt es eine Fortsetzung?«



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