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Kommentare: 4 | Lesungen: 2626 | Bewertung: 6.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 04.11.2014

Der Gürtel

von

DUNKLE WEGE

Es war ein relativ warmer Wintertag, viele Wolken, ein bisschen Nieselregen und die Temperaturen bis in den Abend hinein im leichten Plusbereich. Inzwischen war es dunkel geworden, durch die Wolkendecke waren keine Sterne, kein Mond zu sehen; alles Licht schien einfach von der tiefschwarzen Nacht verschlungen zu werden. Die Straßenlaternen, inzwischen ja mit neuester LED-Hightech ausgestattet, zeichneten bei aller Mühe nur kleine Leuchtkegel, die wie Lichterinseln in der Dunkelheit schienen.

Mitten in dieser Dunkelheit ging ein Pärchen durch die Straßen. Die beiden schlenderten und redeten. Etwas schien sich nicht ganz zu fügen an diesem Pärchen. Sie gingen nebeneinander, berührten sich aber nicht. So gingen sie also durch die Straßen, unterhielten sich über alles, was ihnen gerade in den Sinn kam. Von einer Hauptstraße mit vielen, hellen Lichterinseln, bogen sie in eine düstere, fast unheimlich wirkende, Nebenstraße ein und stockten beide kurz.

Über soetwas hatten sie geredet. Viele Male zuvor. Sie wusste genau, dass er sie irgendwann an solch einen Ort führen würde. Das hatte er ihr versprochen. Und dann würde er sie angreifen. Das war schließlich ihr Wunsch, ihre Idee gewesen. Und doch: sie hatte ihm ihre Situation erklärt und er war immer freundlich und verlässlich gewesen. War es vielleicht nur ein Zufall, dass sie nun hier waren?

Sie schaute zu ihm und entdeckte, dass sein Blick auf ihr ruhte. Sie schauderte ein wenig, würde sich das aber nicht anmerken lassen. Er war ja gewarnt: Sie würde kämpfen und das noch mehr, da er wusste, dass dies alles war, außer der richtige Zeitpunkt. Sie war alarmbereit und würde ihm zeigen, wer hier wem überlegen ist. Da war sie sich sicher.

Sie gingen in die Nebenstraße hinein, beide bedacht so weiter zu gehen, wie sie auch über die großen Straßen, mit den hellen Lichtinseln, gegangen waren, und doch gelang es beiden nicht, sich völlig natürlich zu verhalten. Also blieb er abrupt zwischen zwei Laternen in tiefster Dunkelheit stehen, ohne dabei unauffällig wirken zu wollen. Sofort blieb auch sie stehen, drehte sich zu ihm, um ihn zu sehen, ihm ins Gesicht zu schauen, wenn er kommen würde.

STUMME SCHREIE IN DER NACHT

Er lächelte sanft und ging einen kleinen Schritt auf sie zu. Sie blieb stehen, die Muskeln angespannt, aber ruhig, abwartend. Sie erwiderte sein Lächeln und nahm den Blick nicht von seinen Augen.

Er trat noch einen Schritt auf sie zu und beide standen sich nun direkt gegenüber, ihre Jacken berührten sich und ihre Blicke trafen einander in gespannter Erwartung. Ein Knistern lag in der Luft, wie in einem dieser verträumten, schnörkeligen Liebesfilme. Sie waren fast gleich groß und jeder Beobachter wusste, dass er sie als nächstes bei den Händen nehmen, und küssen würde.

„Vertraust du mir?“ fragte er ruhig, als er langsam seine Hände aus den Taschen zog.

„Bist du bescheuert?“ entgegnete sie mit einem breiten Grinsen und dem Blick tief in seine Augen. Demonstrativ ließ sie ihre geballten Fäuste in ihren Jackentaschen verschwinden.

Wieder kamen sie einander näher. Ihre Nasenspitzen waren nur eine Haaresbreite voneinander entfernt. Ihre Blicke lagen fest aufeinander, keiner von den beiden würde wegsehen, oder noch schlimmer zurückweichen. Er streckte seine Hand nach ihr aus, legte sie seitlich auf ihren Oberarm und strich langsam ihre Jacke entlang. Am Unterarm, kurz vor dem Handgelenk, stoppte sein Strich und er lächelte.

„Wahrscheinlich bin ich das“ sagte er amüsiert.

Er packte zu, hielt ihren Arm fest in der Jackentasche. Ihre wundervollen, großen Augen wurden schmal und funkelten vor Freude, ihm endlich in den Allerwertesten zu treten. Sie zog die freie Hand aus der Tasche und schlug in Richtung seines Bauches. Nicht sehr hart, erstmal testen, wieviel er braucht. Die zweite Hand versuchte sie zu lösen, doch sein Griff war zu fest. Er zuckte leicht zusammen, blieb aber stehen, hielt ihrem Blick weiter stand.

„Lass es sein“ zischte sie ihn an und holte zum zweiten Schlag aus. Nun würde sie ihm drohen, damit er ablässt und vermutlich wird das reichen. Doch sie merkte, dass sein Griff fester wurde und seine freie Hand auf sie zu kam. Sie setzte einen zweiten, festeren Schlag auf seine Rippen hinterher. Er zuckte, sein Griff um ihr Handgelenk wurde nur noch fester.

Schnell griff er nach ihr, bekam ihre Hand nicht zu fassen, aber nahm sich das nächste Ziel vor: Ihren Hals. Sie wich ein Stück zur Seite, gerade genug und seine Hand lief ins leere. Also griff er weiter, fasste ihren Schopf, und riss ihren Kopf ruckartig nach hinten. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, war aber zu überrascht. So gab sie nach und legte den Kopf in den Nacken, und das letzte, was sie von seinen Augen sah, war die funkelnde Wut, von seinen schmerzenden Rippen herrührte.

Er zog sie zu sich und küsste sie sanft, fast zärtlich. Natürlich erwiderte sie diese freche Geste nicht, behielt sich aber den kurzen Moment des Genusses vor. Als er den Kopf ein wenig zurücknahm, sie ansah und sich nichtmal die Mühe machte, sein Grinsen zu verbergen, kniff sie die Augen noch weiter zusammen. Er kam ihr langsam wieder näher, aber sie presste ihren Kopf gegen sein Schlüsselbein.

„Du sollst es lassen, wenn du nicht auf Schmerzen stehst“ brachte sie leise drohend hervor.

Das war der Auslöser. Das Quäntchen, das gefehlt hat, ihn zum Explodieren zu bringen. Und ihr war das so bewusst. Sie spürte seinen Brustkorb pumpen. Er schnaufte fast vor Wut und dieses Gefühl, diese Spannung spürte sie direkt an ihrem Arm und dem Griff in ihrem Haar.

Er hielt ihren Schopf fest und zwang sich zur Ruhe.

"Vielleicht gehen wir noch ein bisschen?", fragte er etwas zu ruhig.

"Dafür müsstest du mich loslassen", grinste sie ihm zufrieden entgegen.

Einen langen, stillen Moment sahen sie sich in die Augen. Dann lösten sich seine Hände von ihr und beide drehten sich weg, atmeten durch. Dann gingen sie weiter. Schweigend, sie schlenderten fast, nebeneinander her, beide in Gedanken versunken. Bis sie bei ihm ankamen.

Kein Wort sagend, nichtmal einen Blick tauschend betraten sie seine Wohnung. Dort küssten sie einander, innig, lange, wie in den vorher bereits erwähnten, romantischen und kitschigen Filmen. Sie war so gefesselt in dem Moment, dass sie gar nicht bemerkte, dass seine Hände gar nicht mehr mit ihr beschäftigt waren...

RUHE KEHRT EIN

Der Gürtel war komplett auf Spannung und das eigentlich sehr weiche Leder schien sich trotzdem in ihren Hals zu schneiden. Sie stand aufrecht, wollte sich fallen lassen, wurde aber durch seinen festen Griff auf den Beinen gehalten.

„Schau in den Spiegel“ zischte er ihr ins Ohr. Ihre Reaktion war ebenso eindeutig, wie stumm und einfach. Was hätte sie auch sagen sollen? Luft bekam sie keine und die Blöße sich ihm unterzuordnen wollte sie sich nicht geben. So einfach wird sie es ihm nicht machen… Niemals!

Also drehte sie den Kopf weg. Weg vom Spiegel, weg von seinem stechenden Blick hin in eine Ecke. Es war nicht leicht, sich auf den Beinen zu halten. Wann hatte sie das letzte Mal Luft geholt? Langsam wurde es eng mit dem Luftanhalten. Also entschloss sie sich, sich ganz ruhig hinzustellen und zu warten. Einen so ungleichen Kampf würde sie nicht kämpfen. Den Spaß wenigstens wird sie ihm verderben.

Sie hatte ihren Punkt klar gemacht. Der blaue Fleck an den Rippen wird ihn auch noch lange daran erinnern, dass er ihr nicht gewachsen ist. Die Handschellen hatte er viel zuvor viel zu vorsichtig geschlossen und vergessen, mit welchem Raubtier er sich eingelassen hatte. Sie hatte sich natürlich befreit – es tat ein wenig weh, aber was soll das Gejammer, Hauptsache die Hände frei bekommen, hatte sie gedacht. Und sein Gesicht würde noch lange die Zahl ihrer Finger zeigen. Das war mal eine gelungene Ohrfeige. Das geschieht ihm recht! Was unterschätzt er sie auch so? Danach hatte er die Handschellen wieder viel zu fest geschlossen. Von der Strafe ganz zu schweigen. Ihre Hände wurden langsam taub…

Aber das war gerade nicht ihr Hauptanliegen: Ruhig bleiben! Nur ruhig bleiben!

Seine freie Hand griff ihr ins Haar und riss mit aller Wucht ihren Kopf hoch. Übertrieben, wie sie fand. So wird er nicht bekommen, was er will. Nie! Also biss sie die Zähne zusammen und schloss die Augenlider.

Ein Ruck an ihrem Hals… Er zog sie an dem Lederriemen zu Boden, sie verlor das Gleichgewicht, sonst wäre sie nie zu Boden gegangen! Nie! Und wieder spürte sie das Brennen seiner Schläge im Gesicht. Ihre Wangen waren ganz warm und hatte er es wirklich gewagt? Er hatte sie so fest geschlagen, dass ihre Lippe ein wenig blutete. Sie presste die Augenlider aufeinander und fand sich – sich zwingend ruhig zu bleiben – auf den Knien wieder. Nie hätte sie sich hingekniet für ihn! Für niemanden!

Sie fühlte, dass er den Gürtel enger zog, er ließ ihn so eng einhaken. Das meinte er nicht ernst. Er konnte doch nicht… Sie sah kurz rauf zu ihm und sah seine beiden Hände. Atmen konnte sie nun wirklich nicht. Schnell presste sie die Augenlider wieder aufeinander und zwang sich ruhig zu bleiben.

Sie spürte, dass es schwieriger wurde, sich zu konzentrieren, sich zu beherrschen. Aber sie würde ihm nicht zeigen, was in ihr Vorgeht. Entfernt nahm sie wahr, dass er sie ansprach. Worte drangen nicht zu ihr durch. Wie auch? Sprach er doch eine ganz andere Sprache, die sie nie verstehen würde. Nie verstehen wollte! Sie bebte innerlich und hielt all ihre Sinne beisammen so gut es ging, aber sie fühlte es anrollen… Die Welt um sie wurde immer dumpfer, weiter entfernt, ihre Augenlider konnte sie zuerst nicht mehr ruhig geschlossen halten, dann …

BÖSES ERWACHEN

Es verging eine Weile, ehe sie das Bewusstsein wiedererlangte. Und noch mehr Zeit verging, bis sie herausgefunden hatte, was passiert war. Ihr Hals tat weh, aber immerhin bekam sie Luft. Sie fühlte sich komisch, benommen und irgendwie bedrückt. Jeder Atemzug wurde tiefer und sie genoss das freie Gefühl um ihren Hals, wobei der Eindruck des Leders noch immer deutlich war. Langsam testete sie sich durch ihren Körper. Die Finger konnte sie bewegen, guter Anfang! Die Zehen? Auch. Sehr gut, dachte sie sich, dann klappt dazwischen auch alles. Langsam versuchte sie die Hand zu ihrem Hals zu bewegen, das wunde Gefühl ein wenig wegstreicheln, als sie jäh in dem Versuch unterbrochen wurde. Etwas hielt ihr Handgelenk zurück.

Sie öffnete die Augen und sah in einigem Abstand ihr Handgelenk und das Seil. Noch benommen brauchte sie einen Moment, um das Bild in ihrem Kopf zusammenzusetzen. Aber dann wurde es ihr bewusst. Dieser dreckige Bastard! So genau wird er ihr wohl nicht zugehört haben. Oder doch?

Innerlich fuhr sie hoch, körperlich versuchte sie es zumindest: riss den Kopf in den Nacken, stemmte die Hände auf den Untergrund und drückte sich hoch. Ein bisschen. Die Seile Waren straff und hielten ihr stand. Also war das einzige, was ihr Bemühen brachte, dass sie den Oberkörper leicht anhob. Und das war der Moment, auf den er nur gewartet hatte. Zusammen mit einem lauten Knall breitete sich ein heißer, brennender Schmerz quer über ihren Rücken aus. Sie schrie auf!

Und blieb stumm. Sie realisierte, dass das pelzige ungewohnte Gefühl auf ihrer Zunge wohl doch nicht nur von den Erlebnissen an diesem Abend herrührte. Vorsichtig testete sie mit der Zunge und konnte aber nur erkennen, dass es etwas war, was ihr da im Mund lag. Öffnen konnte sie den Mund nicht. Sie konnte es nicht sehen, spürte aber das Klebeband rings um ihren Kopf. Sie bewegte den Kopf leicht und spürte das Ziehen an ihren Haaren des Klebebands. Ihr Rücken brannte und sie drehte den Kopf nach links, wo sie den Ursprung des Schmerzes vermutete.

Als sich ihre Augen trafen, traf sie der zweite Hieb quer über den Rücken. Wieder mit einem lauten Knall, wieder schrie sie auf, presste sich in die Seile.

„Guten Morgen, Prinzessin. Hast du gut geschlafen?“ Mit diesen Worten und einem leicht hämischen Grinsen stand er an ihrer Seite und hielt den Gürtel in einer Hand. Hass breitete sich in ihr aus und sie wollte ihn mit nur einem einzelnen Blick töten. Er hätte es verdient!

„Ich habe mir erlaubt dich ein bisschen gemütlicher zu Betten, Miststück. Du solltest dich nicht zu sehr dagegen wehren. Die Knoten ziehen sich zusammen, wenn du an ihnen ziehst"

Das war doch nur wieder eine Drohung. So stemmte sie sich mit aller Kraft gegen ihre Fesseln. Sie wand sich und die Seile zogen sich wirklich enger. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere und versuchte von dem Tisch und aus dem Schlagbereich seines Gürtels zu kommen. Fast sanft streichelte er ihren Rücken entlang.

"Deinen Slip brauchst du ja nicht mehr oder?", grinste er und strich mit der Hand über ihren verklebten Mund.

Dieses... Dieses unglaubliche Arschloch! Natürlich würde sie ihn brauchen, wenn sie jetzt gleich nach Hause geht. Ihre Kräfte meldeten sich wieder und sie stemmte sich mit aller Wucht in die Fesseln. Natürlich hatte das nur ein weiteres Einschnüren der Hand- und Fußgelenke zur Folge und ihre Lage war noch hoffnungsloser geworden. Wieder trafen sich ihre Blicke und er lachte auf. Da wusste sie, dass es nicht lohnte. Sie seufzte und drehte innerlich fluchend den Kopf weg.

Er trat zurück. Sah sie einen langen Moment an und genoss den Anblick. Dann traf der Gürtel das erste Mal ihren Hintern. Sie zuckte vor und zwang sich, schnaubend und die Zähne zusammenbeißend, ihm keinen Anlass gebend Freude an seinem Spielchen zu entwickeln.

Das allerdings störte ihn nur wenig. Wieder und wieder schlug er zu. Und das, wie es ihr schien, jedes Mal fester und, sie würde es nicht zugeben, mit jedem brennenden Treffer wünschte sie sich mehr und mehr ihn endlich zu spüren.

EHRLICHE LUST

Dann hörte er auf. Es waren gar nicht viele Schläge gewesen. Aber sie hatten gereicht. Ihr Hintern brannte und sie war, im wahrsten Sinne, von Hass in pure Wolllust geprügelt worden.

Die Fesseln schnürten ihr die Hände und die Füße ab und gaben sie doch nicht frei. Sie hatte ihn verflucht und ihn aus tiefstem Herzen gehasst. Sie wollte endlich mehr... Ihr Rücken brannte, ihr Hals schien, trotzdem es eine Ewigkeit her war, dass der Gürtel um ihren Hals lag, noch immer wie eingeschnürt.

Er löste die Fesseln, ließ sie frei, strich mit der Hand sanft über ihren Rücken, fast schon wieder zärtlich. Langsam fuhr seine Hand über ihren Hintern und wieder hinauf in den Nacken, ins Haar. Er kraulte ihren Kopf und einen Augenblick entspannte sie.

Er beugte sich vor zu ihr, küsste ihren Rücken, ihren Nacken. Er wusste genau, dass sie sich da nicht mehr wehren könnte. Dann nahm er sie in den Arm und sie spürte, dass er ihr bedeutete aufzustehen. Langsam regten sich ihre Muskeln und sie rollte auf die Seite, ließ sich kontrolliert auf ihre Füße fallen. Da stand sie nun vor ihm, nackt, und sah ihm in die Augen. Er lächelte sanft, schaute sie von Kopf bis Fuß an und tat einen Schritt auf sie zu. Er legte die Arme um sie und küsste sie.

Das war eine gelungene Abwechslung. Eine schöne Pause für sie beide. Sie standen eine Weile da und küssten sich. Er nahm sie in den Arm und sie küssten sich bis zu seinem Bett und erlebten einige magische, innige, intensive Momente.

Nach einer Weile kuschelte er sich an sie und hielt sie fest im Arm. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und er küsste sie. Sie presste den Kopf sanft an seine Brust und so schliefen sie ein.

Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 05.11.2014:
»noch nicht so ganz klar was das werden soll«

wielolt
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 11.11.2014:
»Das ging mir alles zu schnell zu Ende. Die Erzählung bricht gewissermaßen ab. Der Schreibstil gefällt mir allerdings gut.«

sodann
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 2
schrieb am 28.01.2015:
»Schön geschrieben :-)
Allerdings hatte die Geschichte meiner Meinung mehr Potential, vielleicht mal mit einer Fortsetzung probieren.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 14.02.2015:
»Was nun, wie gehts weiter.«


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