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Kommentare: 19 | Lesungen: 21915 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.09.2006

Der Gutshof - Teil 1

von

=========== Copyright Hinweis ============


Diese erotische Story « Der Gutshof » ist geistiges Eigentum des Autors,


der seine Geschichten unter dem Pseudonym CASTANEDA-55 veröffentlicht.


Die Weitergabe oder Veröffentlichung im Internet bedarf meiner ausdrücklichen


Erlaubnis ! Diese Story darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich


gemacht werden!


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Einleitung -- Das Urteil

Im Gerichtssaal herrscht spannungsgeladene Stille.

Nach 13 Verhandlungstagen sollen die Richter nun das Urteil verkünden. Die Öffentlichkeit hatte man schon nach den ersten Verhandlungstagen ausgeschlossen. Alle Anwesenden schauen gebannt nach vorne zu den leeren Plätzen, an denen die Richter und Schöffen gesessen hatten.

Plötzlich öffnet sich an der Rückwand die unscheinbare Tür. Die Richter und Beisitzer betreten wieder den Gerichtssaal. Alle Anwesenden erheben sich von den Plätzen und warten, bis das Gremium der Justiz vorne Platz genommen hat. Dann setzen auch wir uns wieder hin, und warten gespannt auf das Urteil.

Der Richter schaut mich an und erhebt seine Stimme.

"Herr Frank Mattau, erheben sie sich bitte von ihrem Platz."

Mit zittrigen Knien stehe ich auf. In meinem Kopf herrscht totale Leere und geistig entrückt registriere ich, wie der Richter das Urteil verkündet...

"Der Angeklagte wurde für schuldig befunden, vier Frauen durch Erpressung


gefügig gemacht zu haben. Er hat sie zu sexuellen Handlungen genötigt und


zu demütigenden, perversen Spielen gezwungen."

Der Richter macht eine Pause und fährt dann fort.

"Unter Berücksichtigung aller Umstände und in Anbetracht der Beweislage


wird der Angeklagte zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt.


Er wird sein Strafe in der Haftanstalt Brunsbüttel verbüßen !"

Während der Richter das Strafmaß begründet, habe ich bereits abgeschaltet. Das Vakuum meiner Gedanken wird nur von den widerhallenden Worten ausgefüllt...


... DREI JAHRE ...


In Gedanken sehe ich bereits eine dunkle Zelle vor mir, in der ich nun über drei Jahre meines Lebens verbringen werde. Als mein Anwalt mir seine Hand auf die Schulter legt, lichtet sich der Nebel in meinem Kopf.

"Sie müssen antworten, ob sie das Urteil annehmen."

Langsam kann ich wieder klar denken und mir wird bewußt, daß sie nur die Hälfte ans Tageslicht befördert haben und ich im Vorfeld mit einer wesentlich höherer Strafe gerechnet hatte.

"Ja ich bekenne mich schuldig und nehme die Strafe an."

*-------- *--------*

Als das Eingangstor des Gefängnisses hinter mir geschlossen wird, werden meine Knie weich und ich merke, wie Tränen meine Augen nässen. Ein Wärter führt mich in die Bekleidungskammer, wo ich meine Taschen ausleeren muß. Apathisch nehme ich die Anstaltskleidung in Empfang und folge den Anweisungen des Wärters, der mich durch die verwinkelten Flure führt. Über Treppen, die mit Maschendraht umzäunt sind, passieren wir mehre Sicherheitsschleusen. Diese Türen werden von Beamten in ihren Logen per Knopfdruck geöffnet, so daß wir passieren können. Der Widerhall der zuschlagenden Türen verstärkt mein Gefühl, lebendig begraben zu werden und jeder Knall hört sich an, als ob ein neuer Sargnagel eingeschlagen wird.

Im Zellentrakt betreten wir einen langen Flur und gehen an mehrere, mit Eisen beschlagene Türen vorbei, die zum Teil geöffnet sind. Die Gefangenen in den Zellen mustern mich mit neugierigen Blicken und in einigen Gesichtern zeichnet sich ein hämisches Grinsen ab. Als ich meine Zelle betrete, bricht der Wärter sein bedrückendes Schweigen.

"Das ist für die nächsten Jahre ihr zu Hause!"

Fassungslos schweift mein Blick durch den Raum...

Etwa zwanzig Quadratmeter...


... weiße Wände mit obszönen Postern beklebt... zwei Etagenbetten...


... ein Tisch mit vier Stühlen... ein verschmutztes Waschbecken...


... das kleine Fenster vergittert...

"Ihre Zellengenossen sind noch bei der Arbeit... Das Bett dort rechts oben


können sie sich herrichten ... sie dürfen die Zelle nicht verlassen, bis sie


weitere Anweisungen erhalten... WILLKOMMEN IM KNAST!"

Dann knallt die Zellentür zu und ich bin allein. Ich lasse mich aufs Bett fallen, schließe die Augen und versuche das Erlebte der letzten Stunden zu begreifen. Ich bin von der ständigen Nervenanspannung der letzten Tage total erschöpft und nun, auf der Endstation angekommen, spüre ich, wie ich langsam abschlaffe und mein Verstand zur Ruhe kommt.

Ich muß wohl eingeschlafen sein, denn als die Stille vom lauten Geräusch der Zellentür gestört wird und ich die Augen öffne, sehe ich eine Gestalt vor mir, die mich mit finsterer Mine mustert.

"... Du bist also der Neue ... siehst aus, wie ein Jammerlappen ..."

Verstört schaue ich in sein stoppelbärtiges Gesicht und höre das Gelächter der zwei anderen Häftlinge, die am Tisch Platz genommen haben und mich amüsiert betrachten.

Der Typ, der sich vor mir aufgebaut hat, macht mir Angst. Seine muskulösen Arme sind voller Tätowierungen und die große Narbe an seinem Hals hat eine furchteinflößende Ausstrahlung.

Endlich weicht er zurück und geht zum Waschbecken.

Ich schaue mir die beiden Männer am Tisch an. Der mit den kurzgeschorenen Haaren hat die Füße auf den Tisch gelegt und stochert mit einem Streichholz in seinen Zähnen herum. Der andere Häftling am Tisch zieht genüßlich an seiner Zigarette, bläst den Rauch vor sich hin und fixiert mich mit stechendem Blick...

"Wie heißt du?"

Diese Worte haben etwas Erlösendes und ich finde meine Sprache wieder.

"Mein Name ist Frank... Frank Mattau..."

Er zieht wieder an seinem Zigarettenstummel und seine Augen unter den dunklen, buschigen Augenbrauen verlieren etwas an Schärfe.

"Wenn Du Dich hier fügst... und uns nicht auf den Wecker fällst, dann


werden wir miteinander auskommen... ich bin Micha... das ist Igel...


und unser Stiernacken am Waschbecken wird Nero genannt."

*--------*--------*

Nach der ersten Woche hinter Gittern habe ich noch immer Schwierigkeiten, mich mit meinem Schicksal abzufinden. Meine Zellengenossen lassen mich in Ruhe. Sie beachten mich kaum und geben mir damit zu verstehen, daß ich der Neue bin, der in ihre vertraute Gemeinschaft eingedrungen ist.

Ich fühle mich sehr einsam. Der Alltag ist von Langeweile geprägt. Jeden Tag der gleiche Tagesablauf.

Am Abend sitzen wir in unserer Zelle am Tisch und nehmen unser Abendbrot zu uns. Als alle fertig sind, räume ich wie jeden Abend den Tisch ab. Ich finde es angenehm, wenn wir uns dann anschließend bei einer Zigarette noch unterhalten.


Mir ist aufgefallen, daß zwischen Nero und Igel eine sehr innige Beziehung besteht, die auch von Micha akzeptiert wird.

Micha gibt mir mit einem Kopfnicken ein Zeichen und ich habe gelernt, diese Aufforderung zu deuten. Wir gehen hinaus auf den Flur, schließen hinter uns die Zellentür und lassen Nero und Igel alleine zurück. Auf dem Weg zur Raucherecke bemerke ich, daß ich meine Zigaretten vergessen habe und gehe noch einmal zurück. Als ich unsere Zelle betreten will, bin ich geschockt ...

Igel kniet vor Nero, der mit herunter gelassenen Hosen dasteht, und hat den Schwanz des Muskelmannes in seinem Mund. Während Igel am Schwanz saugt, zieht Nero dessen Kopf mit den Händen zu sich heran und beginnt mit rhythmischen Bewegungen der Hüften in den Mund des vor ihm knienden Mannes zu pumpen. Als ich sehe, wie Nero, mit lautem Stöhnen zum Orgasmus kommend, sein Sperma in den Rachen seines Zellengenossen spritzt, so daß der weiße Schleim aus den Mundwinkeln meines Haftgefährten herausrinnt, schließe ich schnell wieder die Zellentür, denn ich möchte keinen Ärger haben. Als ich mich umdrehe, steht Micha hinter mir, der das Geschehen verfolgt hatte.

"Vergiß, was du eben gesehen hast, sonst wirst du hier die Hölle auf


Erden erleben... mit Nero ist nicht zu spaßen!"

*--------*--------*

Vier Wochen bin ich nun bereits in Haft und ich bin froh, daß ich den Job in der Gefängnisbücherei bekommen habe. Nun bekomme ich auch langsam Kontakt zu anderen Gefangenen. Mein größtes Problem ist, daß meine Ersparnisse fast erschöpft sind und ich meine Zigarettenrationen reduzieren mußte. An mein Geheimkonto in der Schweiz komme ich ja nicht heran und ich muß mir etwas einfallen lassen, um meine Zigarettensucht zu stillen.

Immer wieder werde ich von Mithäftlingen gefragt, ob ich nicht noch einen Geheimtip für einen Roman mit erotischen Passagen hätte, doch in der Bibliothek finde ich nur auserwählte Literatur, die weder kriminelle, noch pornographische Inhalte hat. Da ich genug Zeit habe, stöbere ich gezielt alle Bücher nach sexuell geprägten Textstellen durch. Diese Mühe lohnt sich, denn für jeden guten Tip bekomme ich eine Schachtel Zigaretten oder etwas Kaffeepulver.

*--------*--------*

Mein erstes Halbjahr des Gefängnisaufenthaltes habe ich bereits überstanden. Ich habe mich eingelebt und mit meinen Zellengenossen konnte ich ein freundschaftliches Verhältnis aufbauen, da ich sie bevorzugt mit der gesuchten Literatur beliefere.

Nero und Igel haben nun auch keine Scheu mehr, ihre sexuellen Phantasien in meiner Anwesenheit auszuleben. Gestern hatte ich miterlebt, wie sich Nero von Igel den Anus lecken ließ. Ich verließ die Zelle, weil eine schwule Beziehung auf mich keinen Reiz ausübt und ich die Intimsphäre der beiden nicht stören wollte. Nero hatte mich vor einiger Zeit einmal angesprochen und mir erklärt, daß es im Knast die einzige Möglichkeit sei, seine Lust auszuleben und er erst hinter Gefängnismauern diese sexuelle Spielart schätzen gelernt hatte. Obwohl mich perverse, sexuelle Handlungen hinter Gittern gebracht hatten, lehnte ich seine Einladung ab, bei den Sexspielen mitzuwirken.

*--------*--------*

Ein neues Problem ist aufgetaucht. In meiner Gefängnisbücherei ist der Vorrat an Büchern mit erotischen Themen erschöpft und meine Einnahmen in Zigaretten- währung gingen merklich zurück. Es ist abzusehen, daß ich in spätestens einem Monat nichts mehr zu bieten habe.

Am Abend, nach dem Essen, spielen wir Karten und in dieser Runde werde ich das erste mal nach meiner Vergangenheit befragt. Dieses Thema ist eigentlich tabu hinter Gefängnismauern und wenn darüber gesprochen wird, dann wird man nur selten die Wahrheit erfahren. Bestenfalls wird der Gefragte versuchen, sich vorteilhaft darzustellen. Ich merke dann jedesmal, wie der Erzähler eigentlich nur um Anerkennung, Aufmerksamkeit oder Respekt buhlt.

Meine Zellengenossen haben die Karten hingelegt und schauen mich erwartungsvoll an, was ich ihnen für eine Story auftischen werde.

Ich fühle mich bedrängt und möchte eigentlich auch nicht darüber sprechen, da ich die Erinnerung an das Leben in der Freiheit für mich bewahren möchte. Verzweifelt suche ich nach einen Ausweg, um aus dieser Situation herauszukommen ... Beklemmende Stille liegt im Raum ... Alle drei starren mich an und warten ... Mein Herz klopft bis zum Hals und ein schwerer Kloß scheint in meiner Kehle zu sitzen ...


Dann kommt mir der rettende Gedanke, der wie ein Blitz in mein Gehirn schießt ...

"Nehmt es mir nicht übel ich kann nicht darüber reden,... aber...


ich verspreche Euch, daß ich morgen anfange, meine Erlebnisse aufzuschreiben


und ich bin mir sicher, daß ihr auf eure Kosten kommen werdet!"

Der Bann ist gebrochen und erleichtert atme ich auf, als mein Angebot mit einem Kopfnicken akzeptiert wird.

*--------*--------*

Am folgenden Tag erledige ich, in Gedanken versunken, meine Routinearbeiten in der Bibliothek. Ich bin noch am überlegen, wie ich meine Erlebnisse schildern soll, denn einerseits darf es kein Schuldbekenntnis sein, falls es in falsche Hände kommt und andererseits hätte ich neuen, interessanten Lesestoff für meine "Stammkundschaft", der sich gut verkaufen lassen würde.

Schließlich setze ich mich in der Bücherei an einen abgelegenen Tisch, der durch ein Bücherregal vor neugierigen Blicken geschützt ist und beginne mit meiner Niederschrift...

*==============***==============*

DER GUTSHOF


Autor: castaneda-55

*==============***==============*

Teil 1 -- Wie alles anfing

Ich war fertig mit der Welt. Meine Frau hatte sich von mir scheiden lassen, die Kinder waren schon lange aus dem Haus und ich hatte mit meiner Installationsfirma Pleite gemacht. So saß ich mit meinen 46 Jahren alleine in meiner Einzimmerwohnung am Frühstückstisch und las die Stellenangebote in der Tageszeitung. Jeden Tag das gleiche. Wenn mich ein Angebot interessierte, dann wurde ein junger dynamischer Mitarbeiter mit einem Höchstalter von 35 Jahren gesucht.


Resigniert stand ich auf, ging zum Kühlschrank und holte mir ein Bier heraus. Ich schaute zum Fenster und das prasselnde Geräusch des Dauerregens verstärkte meine depressive Stimmung. Ich hatte keine Hoffnung mehr, jemals wieder auf die Beine zu kommen. Selbstmitleid erfüllte mich, wenn mir bewußt wurde, wie tief ich gesunken war.


Es gab auch Tage, an denen mir alles scheißegal war. Dann füllte mich ein Gefühl der Leichtigkeit aus, wenn mir bewußt wurde, daß ich nach meinem sozialen Absturz auf der untersten Stufe angekommen war. Es klingt zwar absurd, aber in dieser Stimmung war diese Angst weg, die einen beherrscht, wenn man noch etwas zu verlieren hat.


Und ich hatte nichts mehr zu verlieren.

In meiner Wohnung dominierte die Unordnung. In der Küche stapelte sich das dreckige Geschirr, leere Flaschen und Gläser standen auf dem Fußboden und auf dem Küchentisch häufte sich die ungelesene Post. Gedankenlos sah ich die Post durch, in der Hoffnung wieder eine Verbraucherzeitung mit Kreuzworträtsel zu finden, als mir ein Brief mit einem merkwürdigen Absender in die Hände fiel.

NOKU - GmbH


Nothilfe für verschuldete Kleinunternehmer GmbH

Mir war zwar klar, daß wieder mal irgendein Verein versuchte, mich auf die krumme Tour abzuzocken, doch ich war neugierig, was sie sich diesmal hatten einfallen lassen, um noch etwas aus mir herauszupressen. Ich öffnete den Brief und war irritiert ...

Sehr geehrter Herr Mattau,

unsere Gesellschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, in


Not geratene Unternehmer des Kleingewerbes mit


Beratung und finanzieller Unterstützung zu helfen.

Wir haben Ihren Fall untersucht und sind zu dem Schluß


gekommen, daß Ihr Unternehmen nicht mehr zu retten ist.


Dennoch möchten wir Ihnen eine Chance für einen


Neuanfang bieten.


Wir suchen eine reife, erfahrene Führungspersönlichkeit


mit Durchsetzungsvermögen und organisatorischen


Fähigkeiten.

Wenn Sie an eine hoch dotierte Anstellung, als Verwalter


auf einem Gutshof interessiert sind, erwarten wir bis


Mittwoch Ihren Anruf, damit wir einen Termin für ein


Vorstellungsgespräch vereinbaren können.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Dr. Stubenreuter



Der Brief machte mich nachdenklich und ich grübelte, ob das wieder einer von diesen Bauernfängern war, der Hilfe anbot, um hinterher abzukassieren.

Da am nächsten Tag die Frist abgelaufen wäre, entschloß ich mich, dort anzurufen. Mein Telefon war schon lange abgestellt, da ich die Telefonrechnung nicht mehr bezahlen konnte. Von der Telefonzelle an der Ecke rief ich mißmutig die angegebene Telefonnummer an.

Eine Frauenstimme meldete sich mit ...

"NOKU - GmbH... Sekretariat Dr. Stubenreuter ... Wegener am Apparat ...


was kann ich für sie tun ?"

Ich bekundete ihr mein Interesse an der ausgeschriebenen Anstellung und erhielt für den nächsten Tag einen Termin, zu dem ich mich vorzustellen sollte.

Am folgenden Tag suchte ich in Hamburg die im Brief angegebene Adresse auf.


Es war ein modernisierter Altbau mit einer reich verzierten Fassade. Während am Eingang nur das Firmenschild der Gesellschaft angebracht war, hatte man im Flur einen Wegweiser angebracht. Es fiel mir auf, daß in diesem Haus Rechtsanwälte, Psychologen, Finanzberater und eine Detektei ihr Domizil hatten, die vermutlich den verschiedenen Fachbereichen der Gesellschaft zugeordnet waren.

Im Foyer saß ein uniformierter Wachmann an der Rezeption und verlangte, daß ich mich ausweisen sollte. Ich zeigte ihm den Brief der NOKU. Daraufhin griff er zum Telefon und wählte eine Nummer...

"Entschuldigen sie die Störung, Frau Wegner, aber hier an der Rezeption


wartet ein Herr Mattau, der bei ihnen einen Vorstellungstermin hat...


Ja alles klar, ich werde ihn den Besucheraufgang hinaufschicken ..."

Mit einem erstaunten Gesichtsausdruck schaute er mich an.

"... Verstehe ich sie richtig, er darf den Personalaufgang benutzen ...


Aber Herr Dr. Stubenreuter hat doch angeordnet, daß dieser Bereich


nur von NOKU-Mitarbeitern betreten werden darf..."

Ich verstand diese ganze Aufregung nicht, denn mir war es völlig egal, auf welchen Weg ich zum Sekretariat kam. Aber der Wachmann reagierte noch immer verständnislos.

"... Jawohl, Frau Wegner, es ist natürlich ihre Entscheidung ...Verzeihung ...


ich werde selbstverständlich ihre Anweisungen befolgen..."

Auf der Stirn des Wachmannes zeigten sich einige Schweißperlen, die er mit einem Taschentuch abwischte.

"Das Büro von Dr. Stubenreuter befindet sich im obersten Stockwerk.


Sie dürfen den Personalaufgang benutzen!"

Er mußte einen Knopf betätigt haben, denn ich hörte einen leisen Summton und eine schwere Holztür neben der Rezeption öffnete sich automatisch. Ich betrat das Treppenhaus, dessen helle Marmorwände etwas von dem Luxus ahnen ließen, mit dem dieses Gebäude ausgestattet war. Ich ging zum Lift, der sich in der Mitte der großen Halle befand. Um den Lift herum führte eine Treppe zu den anderen Etagen.

Der Lift war eine sehr moderne Konstruktion und der Schacht des Aufzuges war vollkommen aus Glas, so daß man freie Sicht auf die glänzende Teleskopsäule hatte, mit der die Kabine bewegt wurde.

Interessiert verfolgte ich die Fahrgastzelle, die ganz langsam und lautlos herab-schwebte. Auch die Kabine war aus Kunstglas und wurde innen von einem Deckenstrahler hell ausgeleuchtet. Als sie sich auf Augenhöhe genähert hatte, konnte ich in der Kabine zwei Personen erkennen. Eine junge Frau, die sich gerade mit einem Tuch den Mund abwischte und einen älteren Herrn, der sich die Hose zuknöpfte.


Der Mann verließ die Kabine und grüßte mich mit einem Kopfnicken. Da die junge Frau keine Anstalten machte, die Kabine zu verlassen, trat ich ein. Die gläserne Schiebetür schloß sich automatisch. Ich suchte vergeblich die Tastatur, um das Stockwerk zu wählen, als mich die Dame ansprach.

"Guten Tag, mein Herr,... Mein Name ist Sabrina und ich bin heute


für den Liftdienst eingeteilt... würden sie mir bitte mitteilen,


was ich jetzt machen soll ?"

Ich war etwas irritiert und sah mir die Frau genauer an. Sie trug ein langärmliges weißes Hemd, das keine Knöpfe hatte und nur lose in den Bund ihres kurzen roten Rockes gesteckt war. Ihre kurzen blonden Haare waren mit einen roten Cappy bedeckt. Der Ponyschnitt ihrer Frisur hob ihre strahlend blauen Augen hervor und auf ihren dezent geschminkten Lippen spielte ein freundliches Lächeln. Ihre langen Beine waren in dunkle Nylons gehüllt. Die roten High Heels an ihren Füßen, deren Absätze wohl 12 Zentimeter hoch waren, zwangen sie zu einer aufrechten, gestreckten Haltung, wobei sie ihren Brustkorb heraustrecken mußte, um das Gleichgewicht zu wahren.

Sie legte ihre Hände auf den Rücken. Dadurch wurde das Hemd gestrafft. Im Ausschnitt des aufklaffenden Hemdes wurden die Rundungen ihrer Brüste sichtbar, ohne sie jedoch völlig zu entblößen.

Sie sah mich fragend an.

"Was verlangen sie jetzt von mir... Soll ich mich hinhocken,


damit sie besser in meinen Ausschnitt sehen können...


Ich kann auch das Hemd oder den Rock ausziehen, wenn sie es


wünschen ... das könnte ihnen gefallen, denn ich darf keine


Unterwäsche tragen?"

Ich war sprachlos und nicht in der Lage, auf das Angebot zu reagieren.

"Sie müssen jetzt etwas sagen, denn die Damen und Herren in


den oberen Etagen stehen am Treppengeländer und erwarten


von mir, daß ich ihnen ein möglichst frivoles Schauspiel in


dieser Kabine biete... Ich bin doch heute dafür eingeteilt!"

Endlich fand ich meine Fassung zurück und erklärte ihr, daß ich zu einem Vorstellungsgespräch bei Herrn Dr. Stubenreuter bestellt war.

Sie hatte verstanden.

"Entschuldigen sie bitte, das konnte ich nicht wissen, aber ...


Ich muß jetzt etwas machen, sonst werde ich bestraft ...


Gestatten sie, daß ich meinen Rock ausziehe, dann können


die Zuschauer wenigstens meine rasierte Muschi betrachten?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, entledigte sie sich ihres Rockes.


Mit entblößtem Unterleib stand sie mir gegenüber und beim Anblick ihrer nackten Schenkel, die von den Rändern ihrer halterlosen Strümpfe umrahmt wurden, spürte ich, wie das Blut in meinen Schwanz schoß. Fasziniert starrte ich zwischen ihre Schenkel, wo ich dicke wulstige Schamlippen sehen konnte.

Sie setzte den Aufzug in Bewegung und ich begriff nun auch, warum der Lift nur im Schneckentempo hinauf glitt. Auf jeder Etage standen ein paar Zuschauer, die aus zwei Meter Entfernung genau verfolgten, was sich in der Kabine abspielte.

Während sich die Lifthostess mit gespreitzten Beinen den Zaungästen präsentierte, erklärte sie mir ...

"Wenn sie nachher zurück kommen und den Job bekommen haben,


also ein Mitglied der NOKU sind, dann dürfen sie mich auch


in dieser Kabine so benutzen, wie es ihnen beliebt ...


ich muß dann alle ihre Wünsche erfüllen !"

Oben angekommen, zeigte sie mir noch das Sekretariat von Dr.Stubenreuter.


Nachdem ich angeklopft hatte, wurde ich von einer warmen Frauenstimme zum


Eintreten aufgefordert.

"Sie müssen Herr Mattau sein... Wir hatten uns gestern


bereits am Telefon gesprochen. Nehmen Sie doch bitte Platz,


Herr Dr. Stubenreuter wird sie gleich empfangen."

Mein Blick schweifte über die Ausstattung des Raumes und ich hatte den Eindruck, mich in einem feudalen Herrenhaus zu befinden. Der Parkettboden glänzte ... an den Wänden, die Gemälde alter Meister und die Kristalle des schweren Kronleuchters funkelten im Tageslicht.

Die Sekretärin saß an einem kleinen Schreibtisch, der im Barockstil gehalten und mit feinen Schnitzereien verziert war. Mit Blicken tastete ich die Frau ab und spürte ein erotisches Fluidum, das von dieser Frau ausging. Sie trug ein beigefarbenes Kostüm, dessen Rock vorne geschlitzt war. Ihre fresche Kurzhaarfrisur stand im Kontrast zu ihrer Hornbrille, die ihr einen strengen, aber seriösen Ausdruck verlieh.

Die kostbare Perlenkette um ihren Hals, das leicht geschminkte Gesicht und die hochhackigen Schuhe an ihren Füßen paßten zu ihren grazilen Bewegungen, die meinen Eindruck verstärkten, eine Dame der feinen Gesellschaft vor mir zu haben, die für mich unerreichbar ist. Ihr Alter schätzte ich auf 40 Jahre.

Da der Schreibtisch freien Blick auf ihre Beine freigab, versuchte ich verstohlen einen Einblick unter ihren Rock zu gewinnen, der sich im Bereich der Falte leicht geöffnet hatte.

Plötzlich schaute sie auf. Sie mußte bemerkt haben, daß ich sie gemustert hatte. Ich wurde verlegen, denn sie richtete ihren Blick auf meinen Schritt, wo sich unter dem Stoff der Hose die Konturen meines steifen Penis abzeichneten. Sie lehnte sich zurück und stellte ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Der Rock wurde dadurch hochgeschoben und zwischen ihren Beinen konnte ich den transparenten Slip sehen. Ohne ihre Sitzhaltung zu ändern, sprach sie mich an.

"Sind sie mit dem Aufzug hochgefahren, oder haben sie die Treppe benutzt?"

Ich erklärte ihr, daß mich eine Sabrina hochgefahren hatte.

"Ein hübsches Mädchen... 22 Jahre alt und erst seit zwei Monaten


in unseren Diensten, aber sehr folgsam...


Waren viele Zuschauer im Treppenhaus ?"

Bevor ich antworten konnte, wurde die Tür zum Nebenraum geöffnet und ein


grauhaariger Mann mit Nickelbrille betrat das Vorzimmer.

Die Sekretärin erhob sich von ihrem Schreibtisch, nahm mit auseinander gestellten Beinen eine gestraffte Haltung ein, wobei sich der Faltenwurf ihres Rockes öffnete und ihre Beine bis hoch zu den schwarzen Strapsen entblößte. Als sie die Hände auf den Rücken legte und den Oberkörper heraus drückte, fiel ihre Kostümjacke etwas zur Seite, und ich konnte für einen kurzen Augenblick erkennen, daß unter ihrer türkisfarbenen Bluse rosa Brustwarzen durchschimmerten, deren große Nippel durch den Stoff drückten.

Der Grauhaarige war mit ausgestreckter Hand auf mich zugekommen.

"Guten Tag, Herr Mattau ... kommen Sie doch bitte in mein Büro"

Während ich voranging und das Zimmer von Herrn Dr. Stubenreuter betrat, wandte dieser sich noch einmal mit gedämpften Tonfall an seine Sekretärin.

"Sonja, ich habe ihnen heute morgen erklärt, was ich im Laufe


des Tages von ihnen erwarte ... bleiben sie bitte in dieser


Position und führen sie meine Anweisungen aus!"

"Jawohl, Herr Stubenreuter ... ich werde mich bemühen."

Das Gespräch in seinem Büro war kurz und sachlich. Er hatte eine Akte vor sich liegen und er machte mir deutlich, daß er alle Einzelheiten meines Lebenslaufes kannte und über alle Umstände, die mich in den Ruin geführt hatten, bestens informiert war. Mir wurde klar, daß er mir eine einmalige Chance anbot, meinem Leben noch einmal eine Wende zu geben.

Ich nahm die angebotene Stelle an.

Herr Stubenreuter schaute auf seine Armbanduhr, erhob sich aus seinem Chefsessel und geleitete mich zurück in das Vorzimmer.

Die Sekretärin stand noch immer mit gespreizten Beinen am gleichen Platz. Zwischen ihren Beinen sah ich auf dem Parkett eine Pfütze glänzen. Am Rock und an den Strümpfen zeichneten sich nasse Flecken ab.

Ihr Chef quittierte diesen Anblick mit einem Lächeln.

Die Dame senkte beschämt den Kopf und sprach zögernd mit flüsternder Stimme ...

"Ich hoffe, daß ich den Auftrag zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt habe?"

"Danke Sonja ... sie dürfen jetzt Feierabend machen und nach Hause fahren.


Sie müssen aber die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, da ich Herrn Mattau


soeben als Verwalter des Gutshofes eingestellt habe.


Sie werden Herrn Mattau ihr Auto übergeben, damit er beweglich ist."

Im Gesicht der Sekretärin spiegelte sich das nackte Entsetzen wider ...

"Aber ich kann doch nicht so ... im Bus..."

Sie warf mir einen flehenden Blick zu.

Dr. Stubenreuter trat näher an sie heran, ergriff mit einer Hand ihr Kinn, fixierte ihre Augen und fügte mit einem drohenden Unterton in der Stimme hinzu ...

"Sonja ... sie dürfen jetzt gehen!"

Die Angesprochene wich eingeschüchtert zurück, ging zum Schreibtisch und kramte in ihrer Handtasche. Sie legte die Autoschlüssel und die Fahrzeugpapiere heraus. Mit gesenktem Kopf ging sie zur Tür, wurde aber von Herrn Stubenreuter zurückgehalten.

"Sonja ... wollen sie sich nicht respektvoll verabschieden ?"

Die Sekretärin öffnete weit die Tür und trat auf den Flur hinaus. Dort begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, griff dann in ihren BH und hob beide Brüste heraus. Gerade, als sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgehoben hatte, gingen zwei Frauen auf dem Flur vorbei und ich hörte, wie sie miteinander tuschelten ...

"Hast du das gesehen, er hat sie heute wieder pissen lassen!"

Ich konnte es nicht fassen. Da stand diese Frau mit entblößten Titten und hochgezogenen Rock auf dem Flur, so daß jeder der vorbeikam, unter dem transparenten, vor Nässe triefenden Slip, ihr krauses Schamhaar in Augenschein nehmen konnte.

Herr Stubenreuter nickte leicht mit dem Kopf.

"Auf wiedersehen Sonja und ... Gute Heimfahrt."

Die Sekretärin ordnete daraufhin ihre Kleidung und erwiderte den Gruß, bevor sie die Tür hinter sich schloß.

Herr Stubenreuter gab mir die Autoschlüssel, Fahrzeugpapiere und 1000,- DM


Spesengeld, da ich total pleite war. Er zeigte mir noch am Fenster den Mercedes, den ich fahren sollte und reichte mir zum Abschied die Hand, wobei er mich mit eisernen Blick fixierte.

"Ich hoffe, daß sie unsere Erwartungen erfüllen werden !"

Minuten später stand ich wieder auf der Straße.

Die Ereignisse der letzten Stunden waren zuviel für mich. Ich war total benommen und wie im Trance steuertet ich auf ein Straßenkaffee zu, da ich mich er

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Kommentare


Castaneda
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
Castaneda
schrieb am 17.09.2006:
»Hallöchen liebe Leser,
ja es gibt noch mehr Teile der Gutshof-Story.
Schließlich möchte man ja auch einmal erfahren, warum ausgerechnet Frank Mattau von Anfang an soviel Vertrauen entgegen gebracht wurde und er so tiefe Einblicke in die Methoden dieser Organisation gewinnen konnte. Vielleicht wird er im Teil-5 oder Teil-6 diesel Rätsel auflösen.
Es tut mir aufrichtig leid, daß Ihr auch in den folgenden Teilen schonungslos mit den eigenartigen Umgangsformen in dieser Firma konfrontiert werdet ;-)
In diesem Sinne ... viel Spaß beim Lesen
Gruß Castaneda-55
«

Hein
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 17
schrieb am 16.09.2006:
»Ein gelungener Auftakt der auf mehr neugierig macht. «

erzwolf
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 9
schrieb am 16.09.2006:
»Klasse Auftakt, ich warte gespannt auf mehr. «

freakms
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 16
schrieb am 17.09.2006:
»schöne geschichte. Ich hoffe dem Protagonisten fallen im Knast noch ein paar mehr solcher Geschichten ein ;-)«

muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 17.09.2006:
»Wann folgt der zweite Teil,echt spannend und gut geschrieben!!!!!«

Heiner147
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 4
schrieb am 17.09.2006:
»Klasse Geschichte bitte mehr davon.«

lixoo
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 6
schrieb am 17.09.2006:
»bitte unbedingt mehr! immerhin wurde das ja anscheinend im 2000 geschrieben. also lass uns nicht zu lange warten!!! danke.«

steve40
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 7
schrieb am 18.09.2006:
»warte schon ganz gespannt auf die nächsten teile der geschichte.

super geschrieben.
«

fuchsl01
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 18.09.2006:
»Vielen Dank für den ersten Teil dieser Story. Es macht Lust
auf mehr... und ist wirklich sehr gut geschrieben.«

darkleadder
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 4
schrieb am 20.09.2006:
»Ich kann nur sagen das war seit langem wieder eine würglich gut Geschichte und hoffe die anderen werden genauso bzw. besser. Ich warte schon gesannt«

detti62
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 22
schrieb am 20.09.2006:
»Spitzengeschichte, warte auf den nächsten Teil, lechz«

Thepi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 7
schrieb am 20.09.2006:
»Hallo Castaneda.
Der Anfang ist ja viel versprechend. Ich hoffe, es geht so weiter.
Thepi«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 21.09.2006:
»halllo eine so geile geschichte habe ich hier schon lange nicht gelesen, danke und weiter so, hoffentlich bald«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 22.09.2006:
»Der Anfang ist wirklich sehr beeindruckend. Hoffe sehr es geht bald weiter!«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 06.07.2012:
»einfach genial,bin auf die fortsetzung gespannt«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 06.07.2012:
»Na ja. So der Superknüller war das aber nicht. Alles sehr lieblos und mechanisch. Also ich meine die SEXszenen. Ich werde mal die anderen teile lesen. Der Anfang - Gericht und Knast ist viel besser - . Das mit dem Knast finde ich persönlich sehr vielsagend, da ich auch an "meiner" Knastgeschichte arbeite / dranrumdenke.«

gollum3
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 12.07.2018:
»Wirklich super. Vielen Dank.«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 12.09.2021:
»Bis jetzt nicht schlecht die Geschichte bin gespannt wies weitergeht«

Boccaccio50
dabei seit: Feb '24
Kommentare: 6
schrieb am 23.05.2024:
»Fängt geil an. Bitte mehr davon«



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