Der Hauptgewinn

von Tom49

Es war ein Preisausschreiben, insgesamt gab es 3 Preise. Mitmachen durften nur Frauen. Allen Preisen gleich war, dass die Gewinnerin einen 3-Tage-Wochenendurlaub auf einem abgelegenen aber sehr luxuriösen Landgut in einer Gruppe von 5 Männern verleben durfte.

Der dritte Preis war, ein Relaxurlaub mit allem Drum und Dran aber ohne Sex. Die Männer würden die Frau keinesfalls anrühren.

Beim zweiten Preis lag es an der Gewinnerin ob es Sex geben würde. Die Regel aber lautete, immer nur mit EINEM Mann.

Der erste Preis war, dass die Gewinnerin als Schlampe und Fickstute benutzt werden würde, ganz nach dem Belieben der 5 Männer.

Sie hatte wie eine ganze Reihe von Frauen an diesem Preisausschreiben teilgenommen nachdem sie lange überlegt hatte dies zu tun.

Sie war 47 Jahre alt, hatte eine gute Figur und war eine normale, schöne Frau. Sie war Hausfrau und Mutter und seitdem die Kinder groß und aus dem Haus waren widmete sie sich neuen Interessen. Sie hatte einen festen, eher größeren Busen mit schönen Nippeln die richtig hart werden konnten. Ihr Kitzler war enorm groß und manchmal, wenn sie richtig scharf war, konnte er sogar zwischen den Schamlippen hervorschauen.

Ihr Mann und sie führten eine harmonische Ehe und sie unternahmen in der Regel alles gemeinsam. Der Sex war ok und manchmal machten sie geile Spielchen. Das Feuer in ihr war noch lange nicht erloschen, im Gegenteil, sie entdeckte ganz neue Seiten an sich. Wenn sie alleine war blätterte sie hin und wieder in einem der Kontaktanzeigenheftchen, die sie sich dann und wann kaufte. An Tankstellen ging so etwas problemlos. Sie träumte dabei und genoss es, wenn sie dadurch angetörnt wurde. Sie wollte nicht mehr, wie es früher bei den Kindern notwendig war, sagen was zu tun war, das Kommando angeben. Sie wollte, dass ihr jemand sagte wo es lang ging, wenigstens beim Sex. Sie dachte dann an SM-Praktiken in denen sie unterwürfig und gehorsam zu sein hatte. Sie musste dienen und wurde benutzt. Ihre leicht devote Ader kam dann zum Vorschein und sie war bereit abgerichtet zu werden zu einer Dreilochfickstute, einer, die so durchgefickt wurde, dass ihr dabei Hören und Sehen verging. Und die tun musste was man von ihr wollte. Diese Gedanken machten sie dann beim Lesen der Kontaktanzeigen so geil, dass sie unweigerlich wichsen musste.

Einmal fand sie in einem dieser Hefte jenes Preisausschreiben und sie studierte die Bedingungen, legte das Heft weg, kramte es Tage später wieder hervor, legte es weg usw. usw. Lange überlegte sie daran und irgendwie ging es ihr nicht aus dem Kopf.

So war sie eines Tages bereit mitzumachen. Mulmig würde ihr ja nur dann werden, wenn sie tatsächlich den ersten Preis gewinnen würde. Beim zweiten und dritten Preis konnte ja nichts passieren was sie nicht wollte. Aber beim ersten Preis? Was würde dann passieren wenn sie ihn tatsächlich gewinnen würde? Zwar hatte sie eine Neigung zu einer abgerichteten Fickstute, aber real? Mit fremden Männern? Der Gedanke war reizvoll und hatte sie in ihrer Phantasie schon oft angetörnt. Aber sie sagte sich, den ersten Preis zu gewinnen ist kaum möglich. Und wenn, dann werd ich sehen was passiert, schließlich kann ich ja immer noch absagen.

Einige Wochen später, es war ein wunderschöner Sommertag, saß sie bei Ihrem Kaffee und überlegte, was sie heute tun sollte. Alle Arbeit hatte sie gestern schon erledigt, weil sie eigentlich heute mit einer Freundin in die Stadt zum Shoppen wollte. Diese aber hatte am Abend abgesagt, ihr Mann war krank geworden. So hatte sie nun einen freien Tag ganz für sich. Sie war gut gelaunt und ging unter die Dusche. Als sie das warme Wasser auf ihrem Körper spürte kam ihr das Preisausschreiben in den Sinn. Und sie malte sich aus wie es wäre wenn sie tatsächlich einmal „erzogen“ oder „abgerichtet“ würde. Diese Gedanken machten sie an und sie beeilte sich mit dem Abtrocknen weil sie ins Schlafzimmer wollte. Sie wollte ihre Lust genießen. Schnell war eines der Heftchen gegriffen. Es war ein neues, sie hatte noch gar nicht hinein geschaut. Es war ein Spezialheft mit Kontaktanzeigen nur von dominanten Männern die submissive, devote Frauen suchten, für dauerhafte Beziehungen oder aber für zwischendurch.

„Ich, 50 Jahre, erfahrender Dom, erziehe Dich in mehreren Wochenendsessions. Dein Mann bringt Dich und überlässt Dich mir. Am Ende Deiner Erziehung wirst Du bereit sein wann und wo ich oder Dein Mann es will Dich ficken zu lassen.“ Oder „Erfahrener Dom lehrt Dich, Dich zu präsentieren. Du wirst über den Bock gelegt und bist mir mit gespreizten Beinen und weit geöffneten Löchern ausgeliefert.“ Oder „Ich zeige Dir die wunderbare Welt einer Dreilochfickstute. Anfängerinnen willkommen, ich bilde Dich aus.“

Sie las einige dieser Anzeigen, die teilweise mit Bild waren. Ihre Hand streifte über den Busen und sie fühlte die schon harten Nippel. Als ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte und sie behutsam anfing ihre Pussy zu streicheln klingelte urplötzlich die Haustürglocke. Wer mag das sein schoss ihr durch den Kopf. Sie sprang auf und ging zur Sprechanlage. „Ja bitte?“ Die Post, ein Einschreiben, kam es zurück. Sie öffnete die Tür und warf sich schnell noch einen Bademantel über.

Der Briefträger reichte einen Umschlag hinein und sie unterschrieb die Quittung.

Sie war wieder allein und schaute auf den Umschlag. Den Absender kannte sie nicht. Sie öffnete den Brief und las was da geschrieben war.

„Sehr geehrte Corinna B., es ist soweit. Sie haben den ersten Preis in unserem Preisausschreiben gewonnen. Sie werden für ein ganzes Wochenende lang an einem traumhaft schönen Ort als Schlampe und Fickstute benutzt werden, so wie es Ihre Träume sind. Wir gratulieren Ihnen hierzu. Um Ihnen die Formalitäten so einfach und angenehm wie möglich zu machen haben wir……“

Kurzum, sie konnte anonym über das Internet zusagen, absagen usw. usw.

In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie nahm den Brief, ging zurück ins Schlafzimmer las immer wieder diese Zeilen „ als Schlampe und Fickstute benutzt werden…. Wie war das noch? Mit 5 Kerlen, ein ganzes Wochenende lang. „..als Schlampe und Fickstute benutzt werden …“

Sie versank in ihren Träumen und der Vibrator bescherte ihr einen ungeheuer geilen, extrem lang anhaltenden Orgasmus in dem sich ihre ganze aufgestaute Geilheit entlud.

Mit einem erwartungsfrohen aber auch mulmigen Gefühl fuhr sie dann eines Tages zu dem wirklich sehr ansprechenden Gut. Ihr Mann war geschäftlich unterwegs, 10 Tage lang, im Ausland. der Termin passte also bestens. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie hatte lange mit sich gerungen ob sie diese Fahrt tatsächlich antreten sollte. Schließlich hatte sie entschieden, ja ich fahre hin und ich schaue es mir an und dann fahre ich wieder nachhause. Sie wollte zumindest einmal in die Nähe der Fantasien kommen, die sie so geil machen konnten.

Der Wagen hielt, sie holte tief Luft und öffnete die Tür. Da standen sie wie angekündigt, 5 Männer die alle ansehnlich waren, attraktiv und gut gebaut. Sie stieg aus und die Jungs kam auf sie zu. Und schon bei der Begrüßung wurde ihr klar gemacht, was hier abgehen würde. Einer der Männer fasste sofort an ihren Arsch und ein anderer inspizierte die Titten. Ein großer, mit einer bestimmenden dunklen Stimme trat an sie heran, beugte sich vor und sagte zu ihr: „Hallo Corinna, ich heiße Carlos. Schön, dass Du da bist, wir freuen uns auf Dich. Die Grundregel für Deinen Aufenthalt hier lautet: Du wirst hier immer ohne Höschen rumlaufen, damit wir jederzeit Zugriff auf Dich haben“ Geh nun, mache Dich frisch und komme dann in den Salon. Wir werden Dir einen Begrüßungsfick verpassen.“

Und schon kurz danach, nachdem sie sich frisch gemacht hatte und ohne Höschen in den Salon kam, wurde sie ohne lange Vorreden rangenommen".

Einer der Jungs lag nackt rückl

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