Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 23 | Lesungen: 6719 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.12.2011

Der Job

von

VORWORT

Heute möchte ich von Erlebnissen erzählen die zwar schon ein paar Jahre zurückliegen, aber mich heute noch begleiten. Es klingt vielleicht in den Ohren mancher verrückt und unverständlich, wie ich mein Leben verbringe, aber es gehört zu mir und ich bin ziemlich glücklich wie sich alles entwickelt hat.

Ich lernte einige Zeit vor meinem Diplom einen netten Mann kennen, mit dem ich noch heute eine glückliche Partnerschaft führe. Thomas Kleber heißt er. Als ich nach meinem BWL-Studium fast schon ein Jahr auf Jobsuche war und an mir selbst zweifelte, bekam ich endlich ein Angebot, zu dem ich mich nicht zweimal bitten lassen musste…

Vielleicht noch kurz zu mir: Ich heiße Martina, damals gerade 26 geworden, habe lange blonde Haare, blaue Augen, und Brüste, die Männer ins Träumen kommen lassen. Ich bin relativ gut trainiert mit straffem Bauch und Rundungen an den richtigen Stellen.

DAS JOBANGEBOT

Die Eltern von Thomas lebten seit einiger Zeit getrennt. Nach seinen Erzählungen herrschten die letzten Jahre vorher immer dicke Luft im Elternhaus, so dass er sich mehr und mehr zurückgezogen hat. Ich wusste nicht viel von seinen Eltern, da mein Freund nur ungern darüber sprach. Lediglich seine Mutter hatte ich ein paar Mal gesehen als ich ihn zu Hause abholte, aber zu einer Konversation ist es nie gekommen. Nun waren wir beide bei seinem Vater eingeladen und ich war richtig gespannt ihn kennen zu lernen. Thomas Vater war Anfang 50, leicht untersetzt und hatte insgesamt eine sehr sympathische und gewinnende Erscheinung. Seine Wohnung war exklusiv und stilvoll eingerichtet. Ein Altbau in einem noblen Stadtteil von München.

Wir wurden von Herrn Kleber zum Essen ausgeführt und redeten über das Studium und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Als ich mein Leid klagte wurde der Vater meines Freundes nachdenklich. Er hatte kurz zuvor eine Firma übernommen und meinte dass ich mich dort ja mal vorstellen könnte. Er fing an mich über mein Studium auszufragen und musterte mich intensiv, was mir an diesem Abend fast schon unangenehm war. Schließlich verabredeten wir ein Vorstellungsgespräch für die Woche darauf. Das Gespräch verlief gut und so wurde ich für vier Wochen Probearbeit angestellt.

Andreas, wie ich Herrn Kleber nennen durfte, kümmerte sich gut um mich und ich erhielt Einblick in nahezu alle Abteilungen. Nach der zweiten Woche war ich allerdings fast ausschließlich im Umfeld von ihm und seinen Gefolgsleuten. Wenn man das so überhaupt so gestochen ausdrücken durfte. Es gab keine offene Stelle auf die man sich hätte bewerben können. So nahm ich an, dass ich erst alle Abteilungen durchlaufen und dann nach Bedarf eingesetzt werde. Wenn überhaupt, schließlich hatte ich noch keine feste Zusage. In der letzten Woche bat mich Andreas ihn bei einem Seminar zu begleiten, und dort als Assistenz zu unterstützen. Da das Hotel ausgebucht war und wir den Termin erst wenige Tage vor dem Seminarbeginn bestätigen konnten, mussten wir ein Hotelzimmer teilen. Ich fühlte mich ziemlich unsicher da ich drei Tage auf engstem Raum und quasi ohne Rückzugsmöglichkeit mit dem Vater meines Freundes verbringen musste und nicht wusste was ich davon halten sollte. Aber ich beschloss das Beste daraus zu machen und natürlich freute ich mich endlich einen Job in Aussicht zu haben. Allerdings wurde meine Freude erst einmal ziemlich gedämpft: Auf der Hinfahrt meinte Andreas mit ernster Stimme dass er im Moment wohl keine neuen Mitarbeiter einstellen könne, so gerne er das auch tun würde. Die Personalabteilung stelle sich bis jetzt quer, aber ich solle mir keine Gedanken machen, das letzte Wort wäre noch nicht gesprochen. „Na toll“ dachte ich, „Das sind ja Aussichten…“

DAS SEMINAR

Nach einem ziemlich anstrengenden Seminartag beschlossen wir noch das hoteleigene Wellness-Angebot zu nutzen. Der SPA Bereich war genau das richtige für diesen Abend. Ich fühlte mich schon komisch als ich meinem zukünftigen Schwiegervater nackt gegenübertrat. Aber ich ging oft in die Sauna und versuchte meine Unsicherheit die ich heute hatte zu überspielen. Wir unterhielten uns kaum, sondern genossen einfach nur die Wärme von Sauna, Dampfbad und des Whirlpool auf der Dachterrasse.

Da ich im SPA und auf dem Weg zurück ins Zimmer über Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich klagte meinte Andreas, er könne mir ja später noch eine Massage verpassen damit ich morgen nicht so schlecht gelaunt im Seminar sitzen müsse. Ich hielt sein Angebot für einen Scherz und machte noch ein paar spitze Bemerkungen, aber als ich dann aus dem Bad zurück ins Zimmer kam, und mich neben Andreas ins Bett legte sprach er mich noch mal darauf an. Ich fand die Idee absurd und ging anfangs nicht darauf ein, aber als er nach ein paar Minuten trotzdem aufstand und aus der Reisetasche ein Massageöl holte ließ ich mich überreden.

Die Nachttischlampe auf der anderen Seite des Bettes tauchte den Raum in ein schönes Licht. Als sich Andreas neben mir auf die Bettkante setzte wollte ich eigentlich noch einen Rückzieher machen, aber ich fasste mir doch ein Herz, setzte mich auf und zog mir, mit dem Rücken zu ihm das Shirt über den Kopf um mich dann wieder in Bauchlage auf dem Bett zu platzieren. Die Bettdecke zog ich soweit herunter dass mein Po gerade noch bedeckt war und Andreas seine Behandlung starten konnte. Er verrieb das Öl zwischen den Händen und fing an sanft über meinen nackten Rücken zu streichen. Ich genoss die kräftigen Hände und spürte wie sich ein wohl bekanntes warmes Gefühl in meinem Körper breit machte. Ich lobte seine Massagekünste und seufzte wohlig. Er lies sich Zeit und massierte mit einer Hingabe zuerst Nackenpartie und dann Rücken bis hinunter zum Steiß. Fast wäre ich eingeschlafen, aber jetzt spürte ich wie Andreas langsam die Decke über meinem Po und den Beinen wegzog. Ich hätte doch meine Shorts über dem String anlassen sollen dachte ich, da es mir ziemlich peinlich und unangenehm war dass er meinen fast nackten Po nun aus nächster Nähe sah. Ich überlegte kurz ob ich dem ganzen Einhalt gebieten sollte, verwarf den Gedanken aber ziemlich schnell als meine Ober- und Unterschenkel einer wahrhaften Traumbehandlung unterzogen wurden. Und schließlich hatte mich Andreas ja vorhin in der Sauna schon ausgiebig betrachten können. Ich lies mir also nichts anmerken und beschloss einfach nur die Massage zu genießen… Irgendwann fielen mir doch die Augen zu und ich erwachte erst am nächsten morgen als Andreas frisch geduscht aus dem Bad kam. Ich räkelte mich und blinzelte durch meine verschlafenen Augen. Die Bettdecke war etwas nach unten gerutscht so dass eine meiner nackten Brüste zu sehen war was ich erst gar nicht bemerkte. Erst als ich sein verschmitztes Lächeln bemerkte und seinen Blick verfolgte…

Während der Massage war ich eingeschlafen und das Shirt lag immer noch neben dem Bett! Ich schalt mich selbst so unvorsichtig gewesen zu sein und bereute es fast schon – aber der Vater meines Freundes hatte es ja nur gut mit mir gemeint und meine Lage auch nicht ausgenutzt. Er muss mich wohl irgendwann einfach zugedeckt haben. Ich griff mir schnell das Shirt und huschte ins Bad, damit wir noch rechtzeitig Frühstücken konnten.

DER ZWEITE TAG

Der zweite Teil des Seminars verlief genau so schleppend und anstrengend wie am Tag zuvor, lediglich durch kleinere Pausen und das Mittagessen aufgelockert. Als wir wieder zurück auf unser Zimmer unterwegs waren war schon klar dass wir wieder den SPA Bereich besuchen würden.

Wir machten zwei Saunagänge und entspannten anschließend im Whirlpool. Dort entwickelten sich ein anregendes Gespräch über Job, Ausbildung, Freundschaft, Liebe. Er wollte wissen wie ich zu seinem Sohn stand und ich entgegnete dass ich mir vorstellen könnte mein restliches Leben mit ihm zu verbringen. Ja, ich könne mir sogar vorstellen ihn zu heiraten. Natürlich wollte ich vorher eine Basis schaffen und Karriere machen um Unabhängigkeit zu erreichen. Und richtige Pläne hatten wir noch nicht. Ich mochte seine väterliche Art und verlor mehr und mehr meine Scheu vor meinem potentiellen Chef und vielleicht auch Schwiegervater. Er sagte dass er es begrüßen würde eine so attraktive junge Dame mit Potential in seine Familie aufzunehmen. Wir scherzten noch eine Weile und verabredeten uns dann zum Gehen. Irgendwie fand ich die Situation nackt und in gelöster Stimmung mit Andreas im Whirlpool zu sitzen prickelnd und aufregend. Wenn mein Freund das wüsste… Ich stieg vor ihm aus dem Whirlpool und gönnte ihm ganz bewusst noch einen Blick auf meinen nackten Po, bevor ich in den Duschbereich verschwand. Ich fühlte mich angenommen und freute mich dass ich endlich eine Perspektive hatte - beruflich wie privat. Andreas wollte darauf nochmals mit mir anstoßen und bestellte eine Flasche Champagner aufs Zimmer. Als wir dort ankamen verschwand ich noch mal kurz im Bad um mich „Bettfertig“ zu machen.

In den flauschigen Bademantel des Hotels gehüllt betrat ich kurze Zeit später den Schlafraum. Die Flasche Champagner war schon da und er goss gerade zwei Gläser ein. Wir führten unser Gespräch aus dem Whirlpool fort und unterhielten uns noch weiter. Der Vater meines Freundes stand irgendwann einfach auf und griff wie selbstverständlich nach dem Massageöl auf dem Nachttisch. Ohne die Konversation zu unterbrechen zog ich den flauschigen Bademantel aus und kletterte splitterfasernackt auf das Bett. Im Unterschied zum Vortag trug ich nun nicht mal ein Höschen. Meine wogenden Brüste drückten sich sanft auf die Matratze.


Meine anfängliche Scheu war so gut wie verflogen. Er und ich waren begeisterte Saunabesucher und FKK Anhänger wie sich herausgestellt hat – und da kennt man bekanntlich keine Scham! Mittlerweile war die Flasche Champagner auch fast geleert. Andreas streichelte erst ganz zart über meinen knackigen Hintern und fing gleich darauf an meine Pobacken richtig zu kneten. Das zur Schau stellen meines Hinterteils im Wellness Bereich war wohl doch keine so gute Idee, aber ich ließ ihn gewähren. Die Situation war geradezu schamlos! Erst nach einer ausgiebigen Behandlung meiner Hinterbacken kamen Schulterpartie und Rücken an die Reihe. Das Öl zog in meine Haut ein und machte sie geschmeidig. Als er meine Beine massierte strich er wohl unbeabsichtigt für einen ganz kurzen Augenblick an meinen Schamlippen vorbei. Wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper. Andreas verteilte das Öl viel zu üppig auf meinem Po, so dass es etwas herunter lief. Immer häufiger strichen nun seine Finger an meinen Lippen vorbei um das Öl aufzunehmen – das konnte natürlich kein Versehen mehr sein. In mir stieg die Hitze auf, meine Brustwarzen drängten in die Matratze so steif waren sie in diesem Augenblick. Ich wurde erregt! In meinem Kopf kreisten die Gedanken um meinen F

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Ranger
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 03.12.2011:
»Da sollte der Beschreibungstext aber auch mal Korrekturgelesen werden. Der weisst mehr Fehler auf als mir in der Geschichte selbst aufgefallen sind.«

medion111
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
schrieb am 03.12.2011:
»Wieder ein Fehlersucher, der lieber sucht als die Geschichte zu genießen. Mir hats gefallen, weiter so.«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 03.12.2011:
»Schön zu sehen, dass es noch Leser gibt, die auf die Pflege der deutschen Sprache achten.
Weiter so, Ranger.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 150
schrieb am 04.12.2011:
»Gut geschrieben... gerne mehr«

lucky001
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 21
schrieb am 04.12.2011:
»so ne chefin hätt ich auch gern«

LaPantera
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 04.12.2011:
»Einfach Klasse«

magu971
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 14
schrieb am 04.12.2011:
»tolle Story,weiter so,würde gerne mehr davon lesen«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 04.12.2011:
»Schöne Geschichte, gefällt mir. Zur Fehlersuche: Wenn die Geschichte Rechtschreibe- und Grammatikfehler aufweist, trübt das die Lesefreude.... Hier halten sich die Fehler allerdings in Grenzen....«

adenied
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 11
adenied
schrieb am 05.12.2011:
»Hat mir gut gefallen, vor allen Dingen, weil es nicht 10 Seiten reines Rumgerammel ist, sondern tatsächlich eine gewisse Handlung verfolgt wird.

Dennoch hättest Du die Geschichte noch ein wenig ausbauen, bzw. in die Länge ziehen und den Spannungsbogen weiter spannen können. Dann hätte die Story auch die volle Punktzahl von mir bekommen.

Mach auf jeden Fall weiter.«

schwan
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 9
schrieb am 05.12.2011:
»geile geschichte,sehr erregend!
mehrrrr«

floh6
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 24
schrieb am 05.12.2011:
»eine sehr schöne und erregene geschichte.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 06.12.2011:
»...so ist das Leben!!Das -sehr Angenehme mit dem überaus-sehr-Nützlichem verbinden""Super!!Kompliment«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 06.12.2011:
»Tolle Geschichte. Wer wäre da nicht gerne Vater...«

delphin27
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 1
schrieb am 07.12.2011:
»das macht Lust auf mehr ;-)«

s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 08.12.2011:
»geile story!
die bettscenen noch ein wenig detaillierter und volle 10punkte sind erreicht...«

tonschi
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 2
schrieb am 09.12.2011:
»Tolle Geschichte.
Sind die Kinder vom Ehemann oder vom Opa!«

fussball2006
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 37
schrieb am 09.12.2011:
»tole Geschichte, bitte weiter so.«

12
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 2
schrieb am 11.12.2011:
»also wenn die Geeschichte wahr ist, ist es schön zu lesen, dass es auch Frauen gibt, die den Spagat zwischen und Liebe und hemmungslosen Sex machen um glücklich zu sein!

Sehr gute Geschichte!«

marion1
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 13.12.2011:
»Die Story hat mir sehr gut gefall. Weiter so.«

Netter83
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 26
schrieb am 16.12.2011:
»echt tolle Geschichte...«

WlfRbrt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 13
schrieb am 19.02.2012:
»[Quote Ranger]Da sollte der Beschreibungstext aber auch mal Korrekturgelesen werden. Der weisst mehr Fehler auf als mir in der Geschichte selbst aufgefallen sind.[/Quote Ranger]

Wenn man im Glashaus sitzt... korrekturgelesen schreibt man klein, werter Ranger!

Ansonsten finde ich die Geschichte durchaus ansprechend, auch wenn für mich die Thematik Schwiegertochter/Schwiegervater nicht soooo erotisch ist (scheint für Dich, Sommernacht23, aber eine Lieblingsphantasie zu sein, da alle Deine Geschichten in diese Richtung gehen).«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 20.02.2012:
»Einfach toll geschrieben!!«

bonscott
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 23
schrieb am 30.06.2024:
»Geile Geschichte. Mein Vater hat meine Frau auch schon gefickt. Ihr hat es gefallen und ich habe kein Problem damit.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige