Der Job als Haushälterin
von Ganzglatt
Nach langem warten erreichte mich die Zuschrift dass ich mich Aufgrund einer Stellenbewerbung bei einer Familie vorstellen könne.
Das Vorstellungsgespräch bei den Herrschaften war mächtig wichtig für mich.
Alleine als ich das Haus sah wurde mir mulmig.
Eine stattliche Villa umgeben von einem schönen gepflegten Park.
Ich läutete und das Einfahrtstor öffnete sich automatisch. Mein alter roter klappriger Jetta rollte ehrfürchtig langsam den Schotterweg nach oben.
Als ich geparkt habe stieg ich mit leicht zittrigen Knien aus.
Ich strich meinen dezenten Knielangen Rock zu Recht richtet meine Jacke und schaute das meine Schuhe nicht zu schmutzig werden wenn ich auf dem Schotter gehe.
Es begrüßte mich ein älterer Mann.
Er stellte sich als Herr Kornfeld vor und bat mich herein.
Wir gingen in ein kleines Zimmer wo er sofort begann mich zu mustern, von oben bis unten, ich musste mich drehen so das er alles sehen konnte.
Dann begann er mir zu erzählen was er sich vorstellt.
In seinem Haus finden öfters Gesellschaften statt, dafür benötigt er jemanden der auf alles schaut und dem restlichen Personal auf die Finger schaut.
Weiter muss ich, wenn das Personal frei hat, das passiert hauptsächlich an Wochenenden, den Haushalt führen.
Ein wichtiger Punkt ist noch seine Frau erklärte er mir.
Sie sei um einiges jünger als er und benötigt öfter sowohl Unterhaltung als auch Hilfe im Haus.
Da er oft geschäftlich unterwegs ist kommt das schon häufig vor erklärte er mir.
Schon öffnete sich die Türe und eine ungefähr Fünfunddreißig jährige Frau trat ein.
Laut schlugen ihre Absätze auf dem Boden auf. Ich konnte nicht anders und musste auf ihre Schuhe schauen.
Pumps mit einem unheimlich hohen Absatz umschlossen schöne in feine Strümpfe eingehüllte Beine.
Mein Blick wanderte höher und verweilte bei einem mutig kurzen Lederrock.
Die beiden passten auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen er war offenbar kurz vor sechzig und sie noch so jung.
Sehr freundlich und nett präsentierten sich die beiden im laufe des weiteren Gespräches.
Ich konnte nicht anders und musste immer wieder zu den Schuhen der Frau schauen da sie in unregelmäßigen Abständen ihre Absätze am Boden aufschlug.
Plötzlich fragte sie mich, Sabine wie gefallen ihnen meine Schuhe.
Ich wusste nicht recht und konstatierte ihr, dass der Schuh sehr schön sei.
Sehr gut entfuhr es ihr, sie müssen wissen meinem Mann gefallen diese hohen Schuhe unheimlich.
Ihre nächste Frage war ob ich denn mit hohen Schuhen gehen kann und ob ich das auch gerne tue.
Ich stockte kurz, mein jetziger Freund steht unheimlich auf diese High Heels und ich werde jedes Mal wenn ich sie überstreife schon unheimlich erregt.
Ich stotterte kurz um dann zu erklären dass ich zu Hause gerne solch hohe Schuhe trage.
Sie schaute mich fragend an, dann machte es fast hörbar klick bei ihr.
Macht sie das etwa geil wenn sie solche Absätze an ihren Füßen haben, dabei setzte sie sich auf seinen Schoß und hielt mir ungeniert ihren Fuß samt Schuh hin.
Scheiße dachte ich bei mir, was mach ich nur.
Nun ja es ist schon ein tolles Gefühl damit zu laufen erklärte ich schüchtern.
Beide lächelten zuerst sich selbst an und dann mich.
Mit eigenartiger Stimme fragte sie, ein tolles Gefühl für Sie?
Also ich kann nur sagen es turnt mich unheimlich an wenn ich diese Schuhe trage, erklärte sie. Dabei rutschte der kurze Mini immer höher und ich konnte die Abschlüsse der halterlosen Strümpfe erkennen.
Egal, unterbrach sie meine Gedanken wieder, ich bin mir sicher sie werden an so einer kleinen Hürde nicht zerbrechen, denn sie werden nur solche Schuhe tragen.
Nun da dieses Detail auch geklärt ist, sprach sie weiter, noch eine Kleinigkeit, ich bestimme was sie tragen sowohl drüber als auch darunter, haben sie denn ein Problem damit.
Ich schüttelte nur den Kopf, nein das ist doch ganz normal, antwortete ich ohne zu Denken.
In mir spielten die Gefühle Verrückt, was soll den das alles, in so einer Hochherrschaftlichen Familie geht es so Bizzar zu.
Aber wie auch immer in zwei Tagen werde ich meinen Dienst Probeweise beginnen, ich musste ihr noch alle meine Kleider und Schuhgrößen geben das sie schon einmal vorab alles besorgen kann.
Ich verabschiedete mich artig und tuckerte die 150 km mit gemischten Gefühlen nach Hause.
Mein Freund war weniger erfreut über diesen Job da ich oft Dienst haben werde und noch dazu auch an Wochenenden. Und mein Dienstbeginn war eben ein Freitag.
Aber meine Erzählungen von den beiden und ihre Wünsche bezüglich der Kleidung machten ihn offenbar geil.
Er nahm seinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Als ich mich meiner Kleider entledigt hatte war er schon total hart.
Ich kniete mich zu ihm da ich ein sauschlechtes Gewissen hatte wegen dem neuen weit entfernten Job.
So tat ich wie es ihm am besten gefiel.
Sanft nahm ich seine Hände beiseite und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Fest begann ich daran zu saugen, sein Luststöhnen offenbarte das es ihn anturnt.
Langsam begann ich nun meinen Kopf auf und ab zu bewegen, er wurde immer lauter, seine Hände hielten meine wobei er sie immer stärker quetschte.
Und wirklich, als ich gerade versuchte seinen Schwengel tief in meinen Mund zu nehmen beförderte er seinen aufgestauten Samen in meinen Rachen. Ich schluckte was ich konnte um ja keinen Tropfen der Herrlichen Flüssigkeit zu verlieren. Meine Muschi begann ihre Flüssigkeit zu produzieren, genau im Takt mit seinem Stossweise ausgestoßenen Sperma.
War ich geil.
Da ich nur mehr mit Höschen und BH bekleidet war nahm er mich hoch und begann sein Spiel.
Manchmal mochte ich sein Animalisches vorgehen, heute war so ein Tag.
Er legte mich über die Kante der Sitzbank und zog nur mein Höschen zur Seite, um sofort und hart in mich einzudringen. Völlig wehrlos nahm ich den Schwanz auf und genoss wirklich jeden Stoß von ihm.
Nach kurzer Zeit war ich dann auch so weit und explodierte.
Diese Art der Behandlung von ihm kommt immer dann wenn er unheimlich geil ist und nicht mehr anders kann. Es gibt Tage wie heute wo ich es sehr genießen kann, aber wenn mir gerade gar nicht danach ist dann habe ich schon Schmerzen und lehne sein Verhalten ab.
Aber heute war es Grenzgenial.
Es ist so weit.
Ich hatte alles gepackt und verabschiedete mich von ihm, er war schlechter Laune noch dazu dass er nun wieder in seine Bude zurück musste da ich es nicht mochte wenn er alleine bei mir wohnt.
Immer wieder beanstandete er das ich viel zu resolut bin mit meinen vierundzwanzig Jahren.
Ich bestieg meinen Jetta und tuckerte schön langsam meiner neuen Arbeitsstelle entgegen.
Einen halben Tag zu früh traf ich ein.
Kein Problem für die Hausherrin, sie führte mich in mein neues Zimmer und ich konnte mich schon einmal eingewöhnen. Die Herrschaften waren am Abend nicht zu Hause so konnte ich das Haus alleine kennen lernen.
Das mir zugewiesene Zimmer war sehr großzügig mit einem eigenen sehr großen Badezimmer.
Mein Büro war im anderen Flügel, auch dieses war groß und hell.
Ich hatte kein Problem mich schnell in dem großen Anwesen zurechtzufinden. Aber als ich im Herrschaftlichen Schlafzimmer angekommen war stockte mir der Atem. So groß ist nicht einmal eine große Wohnung.
Dominierend in der Mitte ein Riesenbett rund herum an den Wänden lauter Kästen mit verspiegelten Wänden, über dem Bett eine Spiegeldecke.
Um das Bett herum ein Teppich mit Ausmaßen die nicht erklärbar sind.
Plötzlich hörte ich die Stimmen der beiden.
Verliebt schlenderten sie durch den Gang in das Schlafzimmer.
Da dieses über drei Eingänge verfügte konnte ich mich schnell zu einem der anderen Türen verziehen.
Alle waren offen so war es ein leichtes für mich im Dunkeln zu stehen und dem Treiben eine Weile zuzusehen.
Ich versuchte mich immer mehr in die sich hinter mir auftuende Ecke zu pressen.
Dabei viel mir nicht auf in welcher Geschwindigkeit die beiden sich ihrer Kleider entledigt hatten.
Die Frau hatte eine unwahrscheinlich tolle Figur, große Brüste lange Beine und einen flachen Bauch.
Er hingegen, doch schon etwas in die Jahre gekommene Mann war auch nicht von schlechten Eltern.
Als sie nun begann seinen Penis aus der Hose zu holen wurde mir warm.
Ob ich nicht einen großen Fehler mache wenn ich ihnen heimlich zusehen würde.
Mir wurde heiß, richtig heiß als sie seinen stattlichen Penis an ihren Mund führte um ihn Sekundenbruchteile später tief in dem selben aufzunehmen.
Er stöhnte laut auf als sie nun begann seine Vorhaut zu reiben während sich ihr Mund weiter um den Kopf des Männlichen Gliedes kümmerte.
Sie kniete auf dem Bett, ihre Kehrseite war mir zugerichtet. Ich glaubte kaum was ich zu sehen bekam.
Sie stimulierte sich ihre Muschi, ihre Finger massierten und bohrten wie wild an ihre herum.
Durch diesen Anblick begann es in meinem Bauch zu kribbeln.
Eine Erfahrung die ich nicht zum erstenmal hatte aber noch nie in so einer intensiven Art.
Automatisch öffnete ich mir die Bluse und griff mir zärtlich an die Brust.
Meine Hand erfasste meinen Busen nun unter dem BH so dass ich spüren konnte wie sich meine Brustwarze verhärtete.
Meine zweite Hand legte ich auf meinen Bauch, kurz nur den das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte sich rasant.
Ich konnte dem Kribbeln nur durch zärtliches streicheln Abhilfe schaffen. Langsam schob ich die Hand unter den Rock. Ich spreizte meine Beine weit und massierte durch den Slip meine Muschi.
Der Slip war mehr als nass, sehr zu meiner Verwunderung.
Nun begann die beiden auf das Ganze zu gehen.
Er kniete sich hinter sie und rammte ihr wie wild seinen Prügel zwischen die Schenkel.
Sie stöhnte laut und hemmungslos auf.
Immer wieder forderte sie ihn auf wilder zu sein und tiefer in sie einzudringen, bis sie plötzlich ihren Orgasmus hatte.
Wimmernd nahm sie die noch immer festen Stöße von ihm auf.
Plötzlich hob sie ihren Kopf.
Los du Stier, feuerte sie ihn an, los.
Er war schon total verschwitzt.
Los du Stier, mach es mir richtig, los.
Er rammelte ihr das letzte heraus.
Nun forderte sie ihn auf das er sie in den Po ficken soll.
Ich glaubte schlecht zu hören.
Los du Stier mach’s mir wild in den Arsch los mach schon.
Ich konnte es nicht glauben, mir wurde richtig schwindelig.
Noch dazu spielten die Finger meiner Hand nicht mehr nur mit meinem Kitzler ich hatte mir bereits einen Finger in mich stecken müssen.
Er setzte, für mich alles bestens zu sehen, seinen Schaft an ihrer Rosette an und drückte fest gegen das kleine Loch.
Schon war er in ihr.
Unüberhörbar, da sie wild zu grölen begann.
Das dürfte ihn aber nur mehr angespornt haben den seine Bewegungen wurden wieder schnell und hemmungslos.
Die Frau brüllte sich offenbar einen Orgasmus nach dem anderen heraus.
Nun hielt er inne.
Sie drehte sich in Windeseile um und nahm den Prügel in die Hand.
Wichste in ein zwei Mal um sich dann den ganzen guten Samen in den Mund zu spritzen.
Mein Atem wurde kurz und kam nur mehr stoßweise.
Ich nahm meine Hände von meinem Körper zog mir so leise es ging die Schuhe aus um schleichend in mein Zimmer zu gelangen.
Die Türe viel hinter mir in Schloss.
Ich entledigte mich meiner Kleidung und begann sofort als ich im Bett war mit meiner Muschi zu spielen. In kürzester Zeit brachte ich mich in Sphären von denen ich nie mehr wieder weg wollte und explodierte „leise schreiend“ in den Kopfpolster.
Am Morgen nach der Dusche kam die Hausherrin herunter in mein Büro wo ich schon wartete.
Natürlich hatte ich mein normales Gewand an, da ich noch nichts Neues von ihr bekommen hatte. Insgeheim hoffte ich auf etwas Ausgefallenes. Zumindest wenn ich nur in dem Haus arbeiten musste.
Sie klopfte einmal um sofort einzutreten.
Ich stand aus meinem Sessel auf und begrüßte sie.
Sabine heute geht es los, sie lächelte mich an.
Dann legte sie mir, neben mir sitzend ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Bitte tun sie alles damit sie am Anfang meinem Mann entsprechen, er ist ein beinharter Geschäftsmann aber ein Mensch mit einem guten Herzen.
Sie dürfen bei uns alles Anziehen, erklärte sie mir, aber sie müssen hohe Schuhe tragen und dürfen keine Strumpfhosen tragen, erklärte sie weiter.
Weiters sind Hosen ein absolutes Tabu.
Ich saß neben Ihr und nickte, bis jetzt war ja alles klar.
Mein Mann ist ein unheimlicher Fetischist Schuhe und Unterwäsche müssen immer nach seinem Geschmack sein. Erschrecken sie nicht wenn er beginnt zu kontrollieren was sie denn darunter tragen. Ich schluckte wohl etwas zu laut, denn schon wieder legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, diesmal beruhigend, ich bin bei solchen Aktionen aber immer dabei.
Er bat mich dir klar zu machen, dass wenn du am Wochenende für uns alleine da bist, ein Dienstmädchenkleid zu tragen hast.
Plötzlich war sie per Du mit mir, aber egal.
Mir blieb der Mund offen.
Nur keine Scheue es ist doch nur am Wochenende und keiner der es nicht soll wird dich sehen.
Abgesehen davon habe ich zwei tolle Modelle für dich gefunden.
Sie öffnete einen Schrank und mir blieb der Mund offen.
Ein Dienstmädchenkleid aus schwarzem Satin, unheimlich kurz mit dezenten weißen Rüschen. Daneben ein Kleidchen aus Latex, ich wusste nicht was ich von all dem halten sollte.
Sie bat mich das Satinkleidchen zu probieren.
Dazu lagen noch schwarze Strümpfe, ein Strumpfhalter mit sechs breiten Strapsen auch in schwarz und passend der BH, dachte ich. Als Tüpfelchen hielt sie mir dann die Schuhe hin.
Ich denke die werden dir gefallen Sabine.
Unfassbar, schwarze Pumps aus Lackleder, ein spitzer langer Absatz mit sicherlich zwölf Zentimeter, sonst war der Schuh klassisch geschnitten.
Sie erklärte mir alles und bat mich, mich in meinem Zimmer umzuziehen.
Ich verschwand mit allem und begann mich zu entkleiden.
Als ich mir den BH überstreifte wurde mir vieles klar.
Er war etwas fester gearbeitet und ließ genau meine Brustwarzen frei es war ein Mittelding aus BH und Brusthebe. Bei meinen Brustwarzen war er so geschnitten das sich das Körbchen Halbkreisförmig nach unten öffnete und eben meine Brustwarzen frei ließ.
Der Hüftgürtel war breit und eng, dadurch schmiegte er sich toll an meine Figur an.
Langsam streifte ich mir die schwarzen Strümpfe über um sie mit den Strapsen zu verbinden. Der sich mir bietende Anblick machte mich an, vor allem das ich kein Höschen anhatte.
Nun stieg ich in die hohen Schuhe, gewaltig einfach gewaltig schoss es mir durch den Kopf. Wie auf Stelzen stand ich da, kurz probierte ich damit zugehen, denn so hohe Schuhe hatte ich noch nie an.
Nach zwei mal auf und ab fühlte ich mich schon wohler.
Das Kleidchen streifte ich mir nun auch über, es war unheimlich eng dabei betonte es meine Figur.
Aber es war auch sehr kurz. Wenn ich mich bücken musste zeigte es mehr als mir eigentlich lieb war.
Ich ging nun zurück in mein Büro.
Sie saß in einem Lederstuhl, ihre langen Beine übereinander geschlagen.
Heute trug sie Plateau Heels in schwarz, der Absatz war sicherlich an die Zwanzig Zentimeter hoch.
Dazu waren ihre Beine in Netzstrümpfe gehüllt. Ein Kleid in schimmernden schwarz das dezent geschnitten war gab aber alles Preis da es einen Schlitz hatte der ihr fast bis zum Po ging und das auf beiden Seiten.
Es offenbarte ihre üppigen Brüste sowie die nahezu tadellose Figur.
Wie soll ich sie den ansprechen Gnädige Frau fragte ich verunsichert.
Wenn wir alleine sind kannst du mich Gabi nennen wenn wir nicht alleine sind bin ich für dich die Gnädige Frau verstanden, schnauzte sie mich an.
Ja natürlich Frau Gabi.
Sie stand neben mir und begutachtete mich in dem Kleid. Nach geraumer
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(AutorIn)
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Ganzglatt
Die Fortsetzung ist schon fertig!«
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Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Wenn du sie nicht hier veröffendlichen solltest würde ich mich freuen wenn du sie mir als E-Mail zusenden könntest.
bernd0202@yahoo.de«
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Satzzeichen "..." bei den direkten Anreden würden das Lesevergnügen noch erhöhen, ansonsten muss man manchmal retourspringen, weil die einzelnen Anreden nicht getrennt sind!
Danke für die Unterhaltung... und bitte fortsetzen!
M f G
Michael«
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Wunderbar wird auf die Fetische wie Satin, exquisite High-heels und passend sexy enge bzw. durchscheinde Kleidung eingegangen!
Daß diese zeigefreudige Angestellte fast zufällig ähnliche Faibles mit ihrem Freund teilt, dient der Steigerung von Lust an diesen 'Natürlichkeiten'!
Auch ich habe ähnliche Ansichten bei frivoler Lingerie, wie es trefflich hier beim Ding zwischen BH und Büstenhebe lautet:
Bei meinen Brustwarzen war er so geschnitten das sich das Körbchen Halbkreisförmig nach unten öffnete und eben meine Brustwarzen frei ließ.
Das bereitet viel Freude bei möglichen Fortsetzungen.«