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Kommentare: 12 | Lesungen: 15784 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.09.2005

Der Job als Haushälterin - Teil 2

von

Der nächste Morgen.


Verschlafen und noch immer Müde wankte ich unter die Dusche.

Das Warme Wasser tat das seine um meine Lebensgeister wieder zu wecken.

Langsam begann mein Hirn auch zu arbeiten.


Als ich mich abtrocknete, liefen die Bilder des gestrigen Tages wie ein Film vor mir ab.

Schon wieder wanderte eine Hand auf meine Brust.


Fest begann ich mein Fleisch zu massieren.

So ein Mist, ich habe keine Zeit mehr.


Anziehen ????

Ah ja, Arbeitszimmer, dämmert es mir.


Voller Neugier nahm ich den Morgenmantel und hüllte mich provisorisch darin ein.

Splitter Nackt war ich unter dem Ding.

Und schon schloss ich die Türe des Büros hinter mir.

Mir blieb nichts anderes über als zu schauen.

Rote, Knallrote Stilletos mit einem silbernen Absatz. Der Anblick schoss förmlich durch mein Gehirn hindurch. Der Absatz hatte gute zehn bis zwölf Zentimeter, war hauchdünn und kam optisch zumindest aus der Ferse der Trägerin.

Halterlose Strümpfe, in hellgrau mit einem Schimmer Effekt.

Ohne auf alles andere zu achten nahm ich die Strümpfe und streifte sie mir über.


Ein unsagbar geiles Gefühl überkam mich.


Ich konnte nicht anders und streichelte meine bestrumpften Beine, dieses Gefühl wenn meine Finger die feinen kleinen Maschen streicheln und dann dazu noch der optisch Effekt wenn ich mich im Spiegel in diesen Strümpfen betrachte macht mich total heiß.

Dann die Schuhe.


Das Gefühl wenn ich mit meinem Fuß in die harte Schale der Schuhe schlüpfe kann ja schon alles.


Aber wenn ich dann mein Gewicht verlagere und mein Fuß in die Form des Schuhes gepresst wird und ich die gesamte Belastung nur mehr auf meinen Zehen und Fußballen spüre die fest zusammengepresst werden dann bin ich schon alleine da durch sehr erregt.


Dazu kommt noch der Optische Effekt, diesmal schon in Schuhen und Strümpfen vor dem Spiegel hätte ich mir es am liebsten gleich einmal selber gemacht.

Im ersten Moment wie auf Stelzen stehend wackelte ich.


Nach kurzem Üben war es gleich viel besser.

Laut schlugen die Absätze auf dem Holzboden auf.

Nun sah ich den Knielangen Rock.


Grau nichts Besonderes dachte ich im ersten Moment.


Als ich aber sah wie lange der Schlitz an der Rückseite war, wurde mir alles klar.

Nun noch ein rotes Bustier.


Fest und Eng fühlte es sich an.


Das Material war eine Mischung aus Stoff und Latex.


Natürlich war er so geschnitten das meine Brustwarzen frei lagen.

Darüber offenbar, war nur mehr der Blazer in dem gleichen grau wie der Rock.


Im Spiegel betrachtet sah es schon sehr neckisch aus, obwohl meine Erwartungen da etwas frivoler Natur gewesen waren.


Macht nichts die Strümpfe und die Schuhe taten das ihre.


Der Blazer hatte innen eine feine Samtige Materialschicht die sehr angenehm auf meinen freiliegenden Brustwarzen war, wenn ich mich aber bewegte war dann noch der hart raue Stoff des Blazers der mir bei jeder stärkeren Bewegung meinen Job klarmachte. Ich bin doch nicht nur zum Vergnügen hier.

Das Frühstück verlief vollkommen normal ab.


Nachdem Gabi den Raum verlassen hatte waren Herr Kornfeld und ich alleine.

Sabine begann er langsam.


Ich hoffe sie denken nicht zu schlecht über uns.


Aber wie sie selber sehen konnten, ist es für mich oft nicht so einfach mit meiner Frau.

Dann bat er mich etwas näher zu sich.


Er könne dann leiser reden meinte er.

Das was sie gestern miterlebt haben, dürfte nun öfter passieren, würde sie das stören.

Ich konnte nicht anders, nein Herr Kornfeld.

Gut, dann werde ich ihr Monatsgehalt verdreifachen, aber bitte bedenken sie, wenn es ihnen reichen sollte kommen sie auf alle Fälle vorher zu mir.


Egal wann und wo, ich stehe ihnen immer zu Verfügung.

In meinem Innersten jubelte ich laut, so viel Geld für ein paar neckische Spiele zu dritt.

Schon spürte ich seine Hand an meinem Bein nach oben streicheln.


Ich wusste doch der Rock hatte seine Tücken.


Sanft und unendlich geil fühlten sich seine Finger an als er an der Innenseite meiner Beine den Oberschenkel erreichte.

Artig fragte er, ich darf doch.

Bevor ich nur einen Mucks herausbringen hätte können spürte ich seine kundigen Finger an meiner Muschi spielen. Mein rechtes Bein stellte ich weit zur Seite so dass er problemlos seine Finger spielen lassen konnte.

Schon öffneten seine Finger meine Schamlippen, mit leichtem Druck massierte er meinen Kitzler.


Ich war innerhalb von Sekunden klatsch nass.


Wie auf Befehl wanderte einer seiner Finger in meine Muschi.

Dann folgte ein weitere. Nun musste ich mich schon an dem Tisch vor mir festhalten.


Ein Wahnsinn wie schnell ich auf Touren gekommen bin, vor lauter Gefühlswallung musste ich meine Augen schließen.

Ohne etwas zog er die Finger aus mir, leckte sie ab und meinte nur Sabine sie schmecken wirklich verdammt gut.


Ich werde in Zukunft öfter an ihrem Döschen naschen müssen.

Wieder spürte ich seine Finger suchend an meinen Beinen, wieder fand er ohne Umwege in meine kochende Muschi. Ich stöhnte leise auf als er seinen Finger tief in mich bohrte. Langsam zog er ihn aus mir um den kurzen Weg zu meinem Anus zu suchen.


Er umkreiste ihn, um dann ganz kurz nur dagegen zu drücken.


Ich beugte mich artig nach vorne um ihn zu erwarten aber er machte nicht weiter.

Er stand auf und verschwand wortlos.

Mit zittrigen Händen und schon enttäuscht über das Plötzliche Ende servierte ich ab.

Als ich fertig war wollte ich in mein Büro als der Piepser in meiner Jackentasche losging.


Dieses Ding hat sie mir gegeben, soll besser sein als ein Telefon.

Ich kam in ihr Schlafzimmer.


Dort saß sie auf ihrem riesigen Bett.


Etwas mulmig war mir schon, denn ihr Mann hatte mich ja gerade doch sehr unsittlich betatscht.

Sabine hilf mir bitte beim ankleiden.

In ihren Augen konnte ich nichts erkennen, sie war offenbar noch müde.

Ich ging nun von einem Schrank zum anderen und sammelte ihr Gewand zusammen, selbstverständlich dirigierte sie mich.

Am Schluss schickte sie mich zu einem Schrank wo nur Korsagen und abartige Unterwäscheteile waren.


Die erwählte Korsage faszinierte mich, glatt aus einem sehr steifen Material mit kleinen der Länge nach eingearbeiteten Stäben.

Sie nahm sie und zeigte mir wie man die Schnürung lockert.

Dann legte sie die Korsage um ihre Körpermitte und hackte sie ein.

So nun musst du mich einschnüren, bat sie mich.

Vorsichtig begann ich nun von oben nach unten zu schnüren.


Das ganze wiederholten wir dreimal bis sie zufrieden war.

Die Frau hatte mit der Korsage eine noch tollere Figur, ihre Brüste wurden unwahrscheinlich toll nach oben gepresst und schauten noch größer aus als sie schon waren.


Ihre Taillie eng, aber nicht zu eng.


Von hinten sah es noch umwerfender aus, denn ihr Po war durch die enge Taillie noch mehr in Form gebracht.

Gemeinsam streiften wir nun ihre Strümpfe nach oben.


Sie waren Hautfarben und glitzerten ganz dezent.


Ich erwischte mich dabei wie ich sie mehr als nötig versuchte glatt zu streichen, als sich unsere Blicke dabei trafen sah ich nur ein offenbar verständnisvolles Lächeln von Gabi.

Nun half ich ihr in die kniehohen Stiefel.


Schwarz, aus Leder, ein schmaler sehr hoher Absatz passte perfekt dazu.

Wie war denn dein gestriger Abend noch, fragte sie.


Oh ich bin früh zu Bett, erklärte ich.

Sabine, bitte Lüg nicht.

Aber bitte Frau Gabi, wirklich.

Na und wie hast du deine Erregung gestillt?

Ich, ich kann doch nicht, stotterte ich…

Oh doch, sie setzte sich auf die Bettkante, du musst sogar.

Nein, bitte Gnädige Frau.

Na los ich will nicht betteln, erzähl schon.

Na, gut.

Ich bin in mein Zimmer...

Ich erzählte ihr alles bis ins kleinste Detail.


Dabei wurde ich schon wieder superscharf.

Auch Gabi dürfte es nicht kalt lassen.


Sie saß mit weit gespreizten Beinen da, los erzähle weiter.

Ich hatte nichts mehr zu erzählen, erklärte ich ihr ich bin schon fertig.


Sie griff sich auf die Knie und streichelte ihren Oberschenkel entlang.


Ihre Hand wanderte nun zwischen ihre Beine.

Deine Erzählung hat mich geil gemacht, erklärte sie und schaute mir tief in die Augen.

In meinen Kopf explodierte fast schon alles.


Was soll den das nun, soll ich ihr nun, nein das kann ich nicht schoss es wie ein Blitz durch mein Hirn.

Sie schaute mich mit ihrem besonderen Blick von unten nach oben an.

Zieh dir deine Jacke aus.

Wie von Geisterhand begann ich nun den Knopf zu öffnen und ließ die Jacke einfach fallen.


Meine Brustwarzen reagierten sofort auf die kühle Luft.

Den Rock auch.

Meine Hände öffneten den Reißverschluss.

Langsam glitt der Rock über meine Beine nach unten.

Ich hätte auf der Stelle zerplatzen können.

Sie schaute mich an, kein Laut sie schaute nur.


Mir war es peinlich als ich vor ihr eigentlich nackt stand, auf der anderen Seite aber wurde ich dadurch aber auch geil, richtig geil.

Zeig mir wie du das gestern gemacht hast.

Meine Hände massierten meine Brüste.

Ich konnte nicht anders und schaute ihr zu wie sie sich schon ihren Finger in die Muschi schob.


Der Anblick erregte mich offenbar mehr als alles andere.

War ich heiß.

Gabi stand auf, sie kam zu mir.


Sanft legte sie mir ihre Hand auf die Brust.


Sabine, begann sie.


Möchtest du auch so eine Korsage.


Ich spürte den Druck ihrer Hand auf meinem Busen der mich erschaudern lies, denn so hatte mich zuvor noch nie jemand berührt, schon gar keine Frau. Ihre Finger an meinem Busen erregten mich in einem bisher für mich nicht bekannten Ausmaß.

Ich war in erster Linie unsagbar geil.


Aber warum nicht.

Gabi öffnete einen Schrank und holte ein schwarzes Teil hervor.

Weiches dünnes, ganz feines Leder, es fühlte sich hervorragend an. In Abständen von zehn Zentimetern waren noch Stäbe eingearbeitet die dem Teil mehr Halt geben sollten.


Gabi half mir, breite Träger legten sich auf meine Schultern, sie zog das Teil zu Recht.


Meine Brüste blieben ausgespart, nur eine kleine Hebe verhalf ihnen zu etwas Stütze.

Nun begann sie hinten die Schnüre einzufädeln, als sie fertig war bat sie mich meine Hände so weit es geht nach oben zu strecken.

Schon begann sie die Schnürung fest zuzuziehen.


Ich glaubte schon fast keine Luft mehr zu bekommen als sie noch einmal begann von oben nach unten alles nachzuziehen.

Endlich war sie zufrieden und fertig.

Das Bild im Spiegel war toll, aber es fehlte noch etwas.


Gabi hatte bereits die Strümpfe in der Hand, natürlich schwarz diesmal aber blickdichte mit einem leichten Schimmern.

Nun begann sie mir die engen Strümpfe über meine Beine zu streifen.


Herrlich als sie begann diese glatt zu streichen, offenbar hatte sie die gleichen Gefühle wie ich zuvor bei ihr, denn sie konnte offenbar auch nicht aufhören damit so das sie mich ganz schön kribbelig machte.


Geil fühlt sich das an, findest du nicht, dabei schaute sie mir tief in die Augen.


Ja gnädige Frau, mehr konnte ich nicht sagen

Immer wieder verirrte sich eine ihrer Hände zwischen meine Beine.


Nie aufdringlich immer ganz sanft und dezent.

Ich wollte gerade in die roten Pumps steigen.


Sabine das passt doch nicht, empörte sie sich.

Schon öffnete sie einen Schuhkasten.


Schuhkasten ist untertrieben, einen kompletten Schrank voller Schuhe.

Sie stand davor und gustierte.


Du hast Glück Sabine, wir haben die gleiche Schuhgröße.

Sie schaute noch einmal auf mich um dann einen Schuhe herauszunehmen.

Schwarz, glänzend, hoch, so präsentierte sich der Schuh, ein dezenter Riemen um die Fesseln schlingerte auch noch herum.

Gabi hockte sich vor mich, sie massierte meine Füße kurz. Dann stülpte sie mir den Schuh über.


Sie schloss andächtig den Riemen. Damit steht man geringfügig besser, erklärte sie.

Nun saß sie wieder neben mir, stehe einmal auf.


Ich möchte gerne sehen ob dir das so gut passt wie angenommen.

Ich erhob mich, mit den hohen Schuhen hatte ich Probleme. Ich wackelte etwas herum.

Sie griff nach meinem Bein, langsam Sabine langsam.

Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel gefährlich weit nach oben.


Es gefällt dir dich so zu kleiden, fragte sie.

Ja Gnädige Frau.

Es gefällt dir auch, dich in dieser Kleidung zu zeigen, es macht dich geil.

Peinlich berührt antwortete ich, ja Gnädige Frau.

Es gefällt dir auch wenn man dich benutzen würde.


Wie, wie meinen sie das.

Nimm meinen Mann her, wie er dir heute zwischen die Beine gegriffen hat.


Oder aber wenn ich deine Brüste und Beine streichle.

Ja Gnädige Frau, mein Kopf senkte sich vor lauter Scham und Peinlichkeit, sie hat mich durchschaut.


Obwohl ich doch recht erleichtert war das die Sache mit ihrem Mann nicht zu einem Problem wurde.

Einerseits hätte ich heulen können vor lauter Schamgefühl, auf der anderen Seite aber, wunderte ich mich über mich selbst.


Ich genoss die Situation, ja sie machte mich unheimlich an.

Schon wieder spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel.


Langsam streichelte sie die Innenseite nach oben.


Sanft spürte ich ihre Finger, nun drehte sie ihre Finger leicht und ihre Fingernägel streiften über die Strümpfe.


Meine Brustwarzen zogen sich zusammen.


Mist, ich wollte es nicht aber ich wurde richtig geil dadurch.

Oh nein, sie streichelte immer höher, nein bitte nicht.

Ihre Finger spielten sich am Ende der Strümpfe.


Langsam fuhr sie den Abschluss entlang, sanft strich sie höher über meine Pobacke.


Ich musste tief Luft holen.

Nun griff sie mit der ganzen Hand zu, zuerst sanft dann aber fester.

Dein Po hat eine traumhafte Form, Sabine.


Fest ist er auch noch dazu.


Ich konnte mich nicht bewegen.

Gefällt es dir wenn ich dich so berühre.

Gnädige Frau, begann ich zögerlich, ich bitte sie ich bin nicht so wie sie denken.


Ich, ich… ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.

Ich spürte ihren Fingernagel der sich langsam durch meine Pospalte nach unten bewegte.

Das ist aber wirklich schade meine Liebe, meinte sie lakonisch.


Stell doch einmal deine Beine etwas weiter auseinander, kommandierte sie.

Ich bitte sie Frau Gabi, lassen sie mich.


Na los mach doch, forderte sie mich wieder auf.

Tief Luft holend stellte ich meinen Beine weiter auseinander, meine Schuhspitzen schauten leicht nach außen so hatte ich einen besseren Stand in den hohen Schuhen.

Nun setzte sie sich genau hinter mich.


Ihre zweite Hand begann nun mein anderes Bein zu streicheln.

Sanft spielte ihr Fingernagel in meiner Pospalte, einmal höher einmal tiefer.


Immer kurz vor meinem Anus hörte sie auf und strich wieder nach oben.

Ich kann es kaum in Worte fassen aber es gelang dieser Frau mich in ihre Sexuelle Abhängigkeit zu bringen, ich war nur mehr ein Bündel an Geilheit. Sie verstand es offenbar meine Innersten Wünsche in die Tat umzusetzen. Nie hätte ich mir gedacht das es einmal den Moment geben würde, so wie jetzt, dass mich ein eigentlich wildfremder Mensch zu Taten treibt die ich nie wollte. Noch dazu eine Frau, aber offenbar war es das was ich wollte den alleine durch ihre Berührungen fühlte ich mich wohl und geborgen gleichzeitig aber auch steigerte sie meine Lust in ungekannte Höhen.

Nun massierte sie wieder mit beiden Händen meinen Po, fest griff sie zu, mir stellte es die Nackenhaare auf.

Schon wieder waren ihre Fingernägel in meiner Pospalte.


Diesmal jedoch drehte sie ihren Finger und ihre Fingerkuppe lag auf meinem Anus.


Mit sanftem Druck massierte sie mich dort. Noch nie wollte ich dort auch nur berührt werden geschweige dem Sexuell erregt werden, aber wie schon gesagt diese Frau schaffte alles.

Ihr Finger verweilte jedoch dort auch nicht lange, weiter folgten sie dem Vorgegebenen Weg.

Unbeschreiblich sanft unsagbar schön war es als sie über meinen Damm streichelte.


Ich spürte wie meine Muschi begann ihr Flüssigkeit zu produzieren


Schon war ihre Fingerkuppe sanft an meinen Schamlippen angekommen.

Schnell und stoßweise musste ich Luft einatmen, es machte mich unheimlich an.

Zuerst streichelte sie über meine nun schon sehr geschwollenen Schamlippen.


Dann aber streichelte sie sanft zwischen meinen Schamlippen hindurch.


Ich musste die Augen schließen als sie ihre Fingerkuppe sanft gegen meinen Kitzler drückte.

Meine Hand wanderte automatisch zu meinem Busen.


Ich massierte ihn mir vor lauter Lust selbst.

Und du willst dass ich das nicht mache, fragte sie mich.


Ich konnte nicht richtig antworten.


Ich… Ich … stotterte ich, bitte nicht aufhören, flüsterte ich dann.


Ich spürte richtiggehend dass sie nun ein breites siegessicheres Lächeln im Gesicht hatte.

Du bist schon total nass meine Liebe.

Ihre Massage wurde fester und intensiver.

Sabine, fragte sie.


Ja Gnädige Frau, stöhnte ich faktisch schon.

Streck mir deinen Hintern etwas weiter entgegen.

Sanft umspielte sie mit einem weiteren Finger meine Schamlippen.


Um dann gekonnt einen Finger in mich einzuführen, langsam und behutsam drang er immer tiefer.

Nun konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. War das geil.


So weit es mir möglich war streckte ich ihr meinen Po entgegen.

Gefällt es dir wenn ich dich mit meinem Daumen ficke, fragte sie.

Ihr Daumen? Egal !

Ja Gnädige Frau es ist sehr… oh, nun begann sie einen Punkt in mir zu massieren der mir unheimlich schöne Gefühle erfüllte.

Plötzlich leckte sie mit ihrer Zunge über meine Po.

Ich erbebte am ganzen Körper.

Das Gefühl war fantastisch.

Schon war ihre Zunge an meiner Pospalte.


Den gleichen Weg den vorher ihre Finger abzeichneten leckte nun ihre wunderbare Zunge.


Ich spielte nun schon mit beiden meiner Nippel so sehr war ich erregt.

Sie forderte mich auf meine Pobacken auseinander zu ziehen.

Es erforderte etwas Gleichgewichtsgefühl von mir aber ich griff ohne zu denken an meine beiden Backen und riss sie quasi auseinander.

Befürchtet hatte ich es ja schon, was heißt befürchtet ich wollte es in meinem Innersten ja auch.


Ihre Zunge leckte über meinen Anus. Sekundenbruchteile lang begann mein Hirn zu arbeiten, ich wollte es nicht konnte mich aber den Gefühlen die ihre Zunge auslöste nicht mehr erwehren.

Ein Schauer der Geilheit ließ meinen Körper erzittern.


Langsam versuchte sie nun ihre heiße Zunge in mein kleines Löchlein zu bohren.

Einfach unsagbar wie sich das anfühlte.


Ich konnte nur mehr tief Luft holen um dann gleich wieder zu stöhnen.

Während sie mich an meinem Po leckte begannen ihre Finger an und in meiner Muschi eine schärfere Gangart.


Dabei massierte sie meinen Kitzler wundervoll fest, während ihr Daumen in mir drinnen eben den besagten Punkt massierte. Kein Mann hätte jemals das Einfühlungsvermögen so wunderbar die Grenze zwischen unangenehmer Härte und einfach richtig dosiertem Druck zu finden.


Ich stand kurz vor einem Höhepunkt, unglaublich und das von einer Frau.

Mit einer Hand spielte ich wieder an meiner Brustwarze, diese war schon steinhart.


Es geschah.


In einem Lichtermeer von Blitzen kündigte sich der erlösende Orgasmus an.


Ich schrie schon fast so geil machte mich das alles. Das typische Zittern in meinen Beinen machte dann alles klar und ich kam zu einem unsagbaren schönen Orgasmus.

Sie lies ab von mir.


Ich war nassgeschwitzt, aber sehr zufrieden.

Dann drehte ich mich um und schaute in die sanftmütigen Augen.


Danke, zu mehr war ich nicht fähig.

Es dürfte dir gefallen haben, sprach sie.

Ja Gnädige Frau sie waren toll, danke.

Ein breites Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.


Deinen Dank nehme ich gerne an meine Liebe, aber du solltest dich richtig bedanken.

Sie nahm meine Hand und zog mich zu ihr hinunter.

Schon spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen, wild begann ein langer Kuss.


Niemals vorher währe mir in den Sinn gekommen freiwillig eine Frau zu Küssen und dann auch noch so tolle Gefühle dabei zu empfinden.

Ich hockte vor ihr.

Sie nahm meinen Kopf sanft in ihre Hände und dirigierte ihn immer weiter nach unten.


Keine Frage was sie wollte.


Anfangs wollte ich mich dagegen sperren, aber warum nicht.


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Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 20.09.2005:
»Tolle Fortsetzung, ausführlich und richtig geil und heiß geschreiben, freue mich auf die nächste story und bin sehr gespannt wie sich die heiße und geile geschichte weiter entwickelt ... eine story, die einfach geil und heiß ist und paßt«

MadMax996
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 21.09.2005:
»Tolle Story !!! Weiter so !!! «

donl
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.09.2005:
»Sehr tolle Geschichte! Weiter so!!!«

heels-lover
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 22.09.2005:
»absolut geile Geschichte ! Ich warte mit Spannung auf den 3. Teil !!!«

neideidel
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 16
schrieb am 22.09.2005:
»ich hatte noch nie was mit frauen, aber deine geschichte hat mich echt angemacht. Einfach toll, freue mich auf eine Fortsetzung «

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 24.09.2005:
»Suuuper der zweite Teil, ich kann es kaum erwarten bis der dritte Teil kommt, hoffentlich dauert es nicht so lange wie bis zum zweiten Teil!!!!!
Vielen Dank für die tolle Geschichte!!!«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 09.11.2005:
»Toll geschrieben!

Satzzeichen "..." bei den direkten Anreden würden das Lesevergnügen noch erhöhen, ansonsten muss man manchmal retourspringen, weil die einzelnen Anreden nicht getrennt sind!

Danke für die Unterhaltung... und bitte fortsetzen!

M f G
Michael «

rub-hlk
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 10
schrieb am 15.12.2010:
»Traumhafte Erzählung-erregt mich immer mehr, je öfter ich sie lese. Danke udn BITTE: weiter so!«

scoda
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 22
schrieb am 19.07.2012:
»sehr gut ausgedacht«

Rubbergirl
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 07.03.2021:
»Auch Teil zwei dieser Geschichte ist inhaltlich gut,leider auch hier vom Schreibstil schwer zu lesen. Zugegeben,die deutsche Grammatik hat so ihre Tücken gerade auch bei den Kommaregeln. Ich finde im ganzen Text kaum Kommas, stattdessen in der Masse wieder viele Sätze aus nur drei bis sechs Wörtern macht den Lesefluss weiterhin schwierig.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Ich hätte nicht gedacht,daß es noch eine Steigerung nach dem ersten Teil gibt,aber ich wurde eines Besseren belehrt.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 20.07.2024:
»Schon verrückt, dass mich Lesbennummern so geil machen!«



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