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Kommentare: 18 | Lesungen: 13677 | Bewertung: 8.18 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.09.2005

Der Job als Haushälterin - Teil 3

von

Nach einer Nacht in der ich mich noch einmal wild selbst befriedigt hatte begann der Tag mit der üblichen Dusche und dem Gang zu meinem Arbeitszimmer.

Etwas überrascht von den Utensilien begann ich mir diese anzuziehen.

Ein schwarzer Latexbody, es ist schon eine Kunst für sich das Teil alleine anzuziehen.


Etwas überrascht war ich von dem Abschluss im Schritt. Er bestand aus zwei Latexriemen die ich mir, laut der Schriftlichen Anweisung von Gabi, links und rechts meiner Schamlippen legen sollte.

Als ich mir den Body hochgezogen hatte und den Verschluss vorne zuzog wusste ich warum die beiden Riemen außen anzubringen waren.


Bei jedem meiner Schritte pressten sie meine Schamlippen zusammen so dass ich immer gereizt bin.

Mit dem Spray den sie dazulegte brachte ich alles auf Hochglanz.

Nun waren da noch die Schenkelohen Stiefel, wie eine Nutte dachte ich mir.


Knallrot und sehr hohe Absätze zeigten sich mir.

Als ich sie mir dann hochzog und den Reißverschluss zuzog überkam mich eine Art von Macht.


Ich hatte die Dinger an die immer von den Damen des horizontalen Gewerbes getragen wurden. Nie hätte ich es freiwillig gemacht aber in diesem Haus tat ich es gerne den das gestrige Erlebnis mit so viel Sex machte mich ein wenig abhängig von dem Job.

Nun noch die schwarzen langen Handschuhe überrollen und ebenfalls auf Hochglanz gebracht, stand ich vor dem Spiegel.


Ein tolles Bild bot sich mir.

Ich brachte das Frühstück an das Bett der beiden.


Er war schon munter und staunte nicht schlecht über mein Outfit.

Sie rieb sich die Augen, guten morgen Sabine.


Oh das hätte ich mir nicht gedacht dass es so gut passt.

Schon sprang sie aus dem Bett und streichelte über das Latex.


Ich muss zugeben die Berührungen von ihr waren durch das enge Latex wie Stromschläge für mich und ich war in Sekunden nass und geil.

Er saß nur da und schaute zu.

Sie fuhr mit ihrem Finger über meine unter dem Latex verborgene Brustwarze, in Bruchteilen einer Sekunde begann diese sich nun auf dem schwarzen dünnen Material abzuzeichnen.

Wollen wir meinem Mann den Tag ganz besonders nett beginnen lassen.

Ich hatte keine Ahnung im ersten Moment was sie meint aber ich stimmte wie immer zu.

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich an die Bettkante, dort nahm sie das Lacken zur Seite und bat mich ihm einen zu blasen.

Ich traute mich nicht wirklich.


Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Po:


Nun streichelte sie über meine zusammengepressten Schamlippen und ich konnte nicht anders.


Ich kniete mich hin und nahm das im schlaffen Zustand nicht gerade kleine Glied zwischen meine Lippen.

Er Kniete sich nun auch hin so dass ich mir leichter tat.

Wie bei meinem Freund dachte ich mir.


Ich zog die noch runzelige Vorhaut zurück so dass seine Eichel frei lag.


Fest griff ich den schlaffen Freund an, dadurch füllte sich die Eichel mit Blut prall und glänzend war sie vor mir.

Dann stülpte ich behutsam meine Lippen um den Kopf und schloss sie wieder.


Ohne mich zu bewegen saugte ich sanft an ihm.


Und siehe da, er wurde größer, aber wie.

Langsam zog ich ihn wieder aus meinem Mund, nun begann ich ihn mit der Zunge zu reizen.

Herr Kornfeld brummte anerkennend, als ich das kleine Fädchen leckte.

Gabi unterdessen streichelte sanft über meine verhüllten Brüste, mit einer Hand.


Die andere spürte ich schon zwischen meinen Schamlippen spielen.

Nun nahm ich den beachtlichen Schwanz des doch kurz vor dem sechzigsten Lebensjahr stehenden Mannes tief in meinen Rachen auf.


Ich liebe es wenn ich den Schwanz so weit in meinen Rachen stecken kann, dass ich schon glaube fast keine Luft mehr zu bekommen.

Einfach geil wenn die Männer das beim ersten Mal kaum fassen können.

So auch Herr Kornfeld, er staunte nicht schlecht als ich mein Programm durchzog.


Als ich ihn ganz weit drinnen hatte spritzte er auch schon ab.


Und wie, er entlud Mengen in meinen Rachen unglaublich, zu Glück muss ich nicht Schlucken wenn ich den Schwanz so tief im Mund habe.

Gabi unterdessen beobachtete alles ganz genau. Sie hatte alle Hände von mir genommen.


Sie staunte genau so wie er.

Sabine, wie machst du das, fragte sie erstaunt während sie eine Hand an ihrer Muschi hatte.

Ich konnte und wollte ihr das nicht erklären.


Also griff ich an ihre Knie und spreizte ihre Beine weit.


So konnte ich leichter an ihre Muschi, nach der gelüstet mir jetzt.

Sie war offenbar überrumpelt als ich ihren Kitzler fest mit meiner Zunge bearbeitete.


Herr Kornfeld unterdessen machte es sich neben uns bequem und beobachtete auf das genaueste, was ich den da mit seiner Frau anstelle.

Die konnte ihre Erregung ganz und gar nicht unter Kontrolle bringen und hatte kurze Zeit später einen Abgang.

Als sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, streichelte und küsste Herr Kornfeld seine Frau.


Siehst du mein Schatz, erklärte er ihr, ich habe einen Riecher was geile Frauen angeht.


Sie ist absolute Spitzenklasse.

Fast hätten meine Brüste das Latex gesprengt so stolz war ich auf diese Aussage von Ihm.

Er erhob sich und stellte sich hinter mich, seine Hände umgriffen mich und schon massierte er gekonnt meine Brüste. Nicht wie Sabine mit Gefühl und Einfühlungsvermögen, nein Animalisch wie Männer einmal sind wenn sie erregt sind griff er fest zu. Und genau in diesem Moment aber genoss ich die barbarische Härte des alten Mannes der offenbar auch genau wusste was er da macht.

Sabine sie schauen heute aus wie eine Edelnutte, ich war kurzfristig schockiert. Und ich liebe solche Outfits unheimlich, erklärte er weiter.

Als ich aber seinen wieder zum Leben erwachten Schwanz an meinen zusammengepressten Schamlippen spürte war mir auch das egal.

Ich wollte ihn unbedingt spüren.

Langsam bewegte ich meine Hüften das er an der richtigen Stelle war um in mich einzudringen.

Herr Kornfeld hatte offenbar das gleiche im Sinn. Er hob eines meiner Beine an und stellte es am Bettrand auf.


Während ich noch versuchte guten Halt zu finden spreizte der Schwanz bereits meine Schamlippen um in mich einzudringen.

Ein Schauer durchflutete meinen Körper, sämtliche verfügbaren Haare stellten sich stramm auf.


Herrlich war das Gefühl wieder einen richtigen Schwanz zu spüren.

Ebenso herrlich war, wie der erfahrene Mann damit umgehen konnte. Tief und einfühlsam wühlte er geradewegs in meinem Unterleib.


Ich konnte das alles leider nicht lange genug genießen da ich in einem wahrhaft bombastischen Orgasmus versank.

Fix und fertig lag ich mit dem Oberkörper auf dem riesigen Bett, meine Beine knieten in den hohen Stiefeln am Boden.


Ich hatte nicht mit der Standhaftigkeit des alten Herrn gerechnet.


Da ich komplett entspannt war störte es mich nicht als ich plötzlich seinen Finger in meinem Anus spürte. Er zog ihn eben so schnell wieder heraus aber nur um seine dicke Eichel anzusetzen.

Vorsichtig drückte er gegen mein kleines eigentlich Jungfräuliches Loch.


Nun wurde sein Druck stärker, und plötzlich glaubte ich es zerreist mich.

Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Körper, ausgehend von meinem Anus.

Er war wirklich in mich eingedrungen.


Waren das Schmerzen, meine Finger krallten sich in den Lacken und ich brüllte alles in den neben mir liegenden Polster.

Er hielt kurz inne.


Sabine entspannen sie sich, erklärte er, der Schmerz ist gleich besser.

Leicht gesagt mein Lieber, dachte ich mir.

Tat das weh, immer tiefer presste er seinen Prügel in mich.


Nun war wieder am Weg zurück um ihn nach der Hälfte wieder in mich zu stoßen.

Aber ungläubig wie ich war wurde der Schmerz wirklich besser. Was heißt besser bei einem Schmerzhaften Gefühl, aber wirklich er begann mich nun fester zu ficken und ich begann das ganze zu genießen.

Offenbar muss sich der Muskel erst an die Dehnung gewöhnen, nun aber war es gigantisch.


Absolut neue geile Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich zuckte fast aus so geil war es.

Gabi legte ihren Kopf zu meinen um mich zu küssen aber ich ignorierte sie gehfließendlich, da das Gefühlserlebnis unwahrscheinlich war.


Sie kümmerte sich unterdessen um meine Brüste welche sie gekonnt verwöhnte.

Und siehe da ich spürte wie sich mein Orgasmus aufbaute.


Sagenhaft, einfach sagenhafte Gefühle entwickelten sich da.

Ich erklomm die letzte Stufe meiner Orgasmustreppe und explodierte in einem Animalischen Gefühlsregen.

Es war mein erster Analorgasmus und das mit vierundzwanzig.

Vollkommen fertig von dem eben erlebten lag ich regungslos auf dem Bett.


Gabi unterdessen wichste dem Herrn Gemahlen eine runter, da sie für mich verständlich das Goldstück nicht in den Mund nahm.

Wir gingen alle Duschen um uns von dem eben erlebten frisch zu machen.

Nackt wie ich aus der Dusche kam beorderte mich Gabi zu ihr.


Wie schon gesagt da keiner außer uns dreien im Haus war störte mich der Weg durch die Gänge nicht wirklich.

Sie streifte sich gerade blickdichte schwarze Strümpfe über, ich half ihr diese an den Strapsen des kurzen Korsetts festzumachen.

So toll diese Aufmachung auch aussieht, wenn man aber ohne Schuhe dasteht fehlt schon etwas Entscheidendes.


So eben auch hier bei Gabi. Für mein Gefühl sieht es plump aus wenn ihre Füße so ohne Schuh sind.


Es dauerte aber nur Sekunden, als ob sie meine Gedanken lesen hätte können.


Sie nahm schwarze Pumps mit einem silbernen Absatz zur Hand, einfach tolle Schuhe.

Wenn ich mir ihre Bewegungen so ansehe, alleine wie sie den Schuh in die Hand nimmt und ihn dann langsam über ihren Fuß streift werden bei mir die Schmetterlinge im Bauch wieder Munter.


Diese Frau ist eine einzige Gefühlsbombe.


Nachdem der Schuh an seinem Platz war streichelte sie ihre Strümpfe über das gesamte Bein nach oben.


Weiter wanderten Ihre Hände über das Korsett zu ihren Brüsten. Sie massierte sich die schönen vollen Geräte.

Gefallen dir meine Brüste, fragte sie mich.


Natürlich Gnädige Frau, entgegnete ich ihr.

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern zwirbelte.

Meine liebe, begann sie.


Ich werde dich jetzt verkabeln und verpacken.


Ich glaubte schlecht gehört zu haben.

Aber sie meinte es ernst.

Schon nahm sie zwei, Brustwarzen nachgearbeitete Gebilde, an denen je ein dünnes Kabel war.

Sie zog die Schutzfolie ab und klebte je eines der Dinger an meine Brustwarzen.


Die Kabel hatten in regelmäßigen Abständen ebenfalls Folien um an meinem Körper geklebt zu werden.

Gabi erklärte mir folgendes.


Du wirst jetzt verkabelt danach bekommst du einen schönen engen Ganzkörperanzug aus Latex.


Weiter bekommst du noch Handschellen das du dich nicht selbst befreien kannst.

Ungläubig über das was ich soeben gehört habe stotterte ich, was, was wollen sie mit mir machen.

Ja meine Liebe du hast richtig gehört.

Schon nahm sie eine weitere Diode, wie ich von ihr erfuhr.


Diese kommt an deinen Kitzler.


Zu diesem vorhaben zog sie mir die Schamlippen zur Seite.


Ich wollte wieder fragen was den der Sinn des Ganzen ist, konnte aber kein Wort mehr herausbringen.


Sie leckte mir meinen Liebesknopf ab das mir hören und sehen verging.


Leider nur kurz, den schon hatte sie die Diode an meinem Kitzler festgemacht.

Nun nahm sie eine weitere Diode in Form eines Stiftes ca. vier Zentimeter lange und führte es in meine Muschi ein.

Das gleiche Ding folgte nun in meinen After, etwas erschrocken darüber wie tief sie mir das Ding hineinsteckte.

Wieder wurden alle Kabel angeklebt und sammelten sich irgendwo in meinem Rücken.

Sie ging kurz in ein Nebenzimmer und kam mit einem Lappen aus schwarzem Latex zurück.

Sie krempelte das erste Bein zusammen und ich musste hineinsteigen.


Gemeinsam zogen wir das Ungetüm hoch.


Fest spannte sich das Latex um meine Beine, als wir den Anzug höher zogen und sich das kalte Latex an meine Muschi presste durchlief mich ein Schauer.


Weiter zogen wir den Anzug hoch immer darauf achtend dass den Kabeln nichts passiert.


Nachdem er von hinten zu schließen war mussten meine Arme zuerst hinein.

Eine langwierige Prozedur bis alles saß.

Nun zog Gabi den Verschluss an meinem Rücken zu.


Immer fester presste sich der Gummi an meinen Körper, war das ein geiles Gefühl.

Fertig, kommentierte Gabi.

Sie schaute sich ihr Werk an.


Nun werden wir ihn noch zum glänzen bringen, erklärte sie.

Sie nahm ein Tuch und sprühte aus einer Dose eine Flüssigkeit auf.

Sanft fühlte es sich an, ganz toll schon polierte sie meine Brüste mit einer Hingabe.


Meine Brustwarzen drückten fest gegen die Dioden, ich wurde immer geiler.

Als nun meinen Schritt zu polieren begann hätte ich auszucken können.


Gabi erklärte das der Anzug schön fest sitze denn meinen Schamlippen seien zu sehen, nicht nur zu sehen wie ihre Finger bewiesen, ich spürte sie sanft darüber streicheln.

Das Latex dürfte jegliche Berührung verstärken denn ich glühte innerlich schon.

Fertig, Gabi erhob sich vor mir.

Geil schaust du aus meine Süße Gummimaus.


Sie streichelte mir über die Brust, mir wurde heiß, nicht nur wegen dem Anzug.

Plötzlich hatte sie unglaubliche Stiefel in der Hand.


Klar, schwarzes Leder, einen unmenschlichen Absatz ganz dünn und rot, vorne zu schnüren mit kleinen schwarzen Ösen, sie gingen mir gerade bis unter das Knie.

So gestylt stand ich vor dem Spiegel und traute meinen Augen nicht.


Meine Figur, die zugegebener Massen nicht schlecht war, wurde auf das schärfste betont und auch dargestellt.

Zu allem Überfluss brachte Gabi als Tüpfelchen noch einen schwarzen Latexmieder der am Rand rotes Latex als optischen Abschluss hatte.

Sie legte mir das Teil um die Hüfte und schnallte es hinten fest um mich, als ob der Anzug nicht reichen würde.

Aber optisch war es der Knüller schlecht hin.


Ich erkannte mich fast nicht in der schwarz glänzenden Hülle jede Kontur meines Körpers wurde hervorgehoben, so natürlich auch die Kabel der Dioden.


Mir war noch immer nicht klar was dass alles soll aber wie ich dieses Haus einschätze kann es nur mit Sex zu tun haben.

Gabi begann die Stecker der Kabel an dem Mieder einzustecken, keine Ahnung was sonst noch hinter meinem Rücken so alles passiert.

Ich musste meine Hände auf den Rücken legen und sie legte mir die kalten Silbernen Handschellen an.

Gabi legte mir noch ein Halsband um und ich musste ihr nun folgen wie ein Hund seinem Frauchen.

Wie fühlst du dich so ausgeliefert, fragte sie mich während wir gingen.

Nun ja Gnädige Frau, begann ich, der Anzug ist sehr eng aber nicht unangenehm mir wird langsam warm warum fragen sie.


Ich meinte eigentlich dass du mir nun total ausgeliefert bist.

Schon betraten wir das Büro ihres Mannes.

Er hatte einen Morgenmantel an und lehnte an seinen Schreibtisch.

Gabi drehte meine Haare zusammen während er mich von oben bis unten beäugte.

Sabine es ist einfach eine Freude sie in diesen Sachen zu sehen. Ich muss mich beherrschen sie nicht auf der Stelle zu vernaschen.

Gabi begann mir nun zu erklären wozu die Dioden gut sind.

Ich werde mit einem Computer verbunden der meine Reaktionen überprüft und gleichzeitig auch leichte Stromreize auf meine verkabelten Stellen ausübt.

Herr Kornfeld verkabelte mich mit dem Computer.

So, nun werde ich einmal deine Brüste stimulieren, erklärte er.

Wie von Geisterhand wurden sie warm und ein leichtes stechen zuckte durch die empfindlichen Warzen.

Schon spürte ich die Reize an meinem Kitzler, diesmal jedoch heftiger.


Mein Unterleib begann zu kochen, mir lief in dem Anzug der Schweiß herunter, so wurde er aber nur noch angenehmer da nun die Haut und das Latex eine Schweißschicht dazwischen hatten was mich noch einmal mehr anturnte.

Durch den Schweiß aber wurde der Reiz nun auf eine größere Fläche verteilt so glaubte ich mein gesamter Busen steht unter Strom.

Nun verlegte er den Reiz auf meinen Anus, unbeschreibliche Gefühle wurden dadurch ausgelöst.


Ich musste schon Stöhnen so schwamm ich bereits auf der Welle. Als er dann auch noch meine Muschi stimulierte und Gabi mir durch die Haare streichelte um mir einen Kuss zu geben explodierte ich entgültig.

Noch nicht erholt von dem ersten Orgasmus stellte Herr Kornfeld Aufgrund der gemessenen Werte das Gerät so ein das ich in einem hohen Maß gereizt werde aber nicht zu einem Orgasmus komme.

Zu allem Überdruss begannen die beiden noch mit ihrem Paarungsspielen.


Gabi begann ihm vor mir gekonnt einen zu blasen sie streckte ihren Po so das ich genau beobachten konnte wie sie sich währenddessen ihren Finger tief in die schon sehr nasse Muschi steckte.

Wie im Kino stand ich in meinem engen Anzug vor den beiden und musste untätig zusehen wie die beiden vor mir ihr Spiel abzogen.

Der Gedanke an mein Outfit brachte mich noch mehr auf Touren.


Schon der Stiefel mit dem hohen Absatz, der meine Füße mittlerweile unbändig marterte, brachte die Säfte in mir zum kochen.


Bin ich Masochistisch oder warum genieße ich die mir hier aufgedrungene Unterwerfung elektrisch aufgegeilt zu werden und noch dazu den beiden beim Bumsen zusehen zu müssen.

Ich dürfte es sein den ich wurde immer schärfer. In mir brodelte es unheimlich, die Dioden reizten mich ins unermessliche.

Herr Kornfeld drehte Gabi auf den Rücken, um sich in ihr zu vergnügen. Der alte Mann fickte den Körper der Frau wie wenn es kein Morgen gäbe.


Und sie brüllte ihre Lust heraus.


Nachdem er sie noch in ihrem Arsch gefickt hatte nahm sie trotz allem seinen Schwanz in den Mund und blies ihm die Flöte zum Erguss.

War das gemein, ich konnte mir nicht einmal an mein Döschen um mich zu reiben geschweige dem meine Brüste massieren oder etwa einen Finger in mich stecken einfach nichts.


Zur Untätigkeit gezwungen musste ich zusehen.

Das Latex umspannte mich beinhart, jedes Mal wenn ich an mir herunterschaute wurde der Pegel der Geilheit noch ein wenig höher. Hätte ich gerne jetzt über meine zweite Haut gestreichelt und meine Beine gestreichelt meine Brüste fest massiert und dabei das quietschende Geräusch des Latex genossen.

Aber leider nichts dergleichen, keine Art der Lustgewinnung. Ich durfte nur dastehen und mir das Schauspiel der beiden geben.

Gabis Mund war noch verziert mit den Spermaresten von Ihm, sie erhob sich und schlenderte zu mir während sie sich die Mundwinkel sauber leckte.

Na meine Süße, hat es dir gefallen.


Sie griff mit beiden Händen auf meine Brüste die ich notgedrungen herausstrecken musste und massierte sie.

Ganz leicht griff sie zu so dass ihre Fingerkuppen jedes Mal ein wenig über das straffe Latex hüpften, ich konnte schon nicht mehr vor all der in mir steckenden Lust.


Sie hockte sich vor mir nieder und leckte über das schwarze Material, genau dort wo meine Muschi war leckte sie darüber. Ich konnte es kaum glauben aber es fühlte sich so an als ob sie mir über meine Haut lecken würde.

Meine Hüfte machte sich selbstständig und begann mir ihren typischen kreisenden Bewegungen.


Leise Stöhnte ich es heraus, bitte mach weiter bitte.

Dieses Luder aber hörte genau im falschen Moment auf, das Scheiß elektronische Ding registrierte offenbar meine Geilheit und die Dioden versagten Augenblicklich ihren Dienst.

Alles aus ganz still, kein kribbeln keine Reizung in Po oder Vagina keine kribbeln an meinem Kitzler ganz und gar nichts.

Her Kornfeld trat hinter mich und löste die Verkabelung.


Gabi öffnete den Verschluss des Anzuges und entfernte die Dioden.


Zuerst aus meinem Anus und dann auch aus meiner Muschi.

Zu allem Überfluss bohrte sie mir ihren Finger, leider nur kurz, in meine Lustgrotte.


Mit einem langgezogenen Ja, hoffte ich auf die ersehnte Befriedigung, aber leider nichts war damit.

Herr Kornfeld gab ihr etwas das sie gekonnt in mich schob. Ein Dildo, mit einer genoppten etwas gebogenen Platte die meine Muschi von außen stimuliert, erklärte Herr Kornfeld, und in mir steckte ein Eiförmiger Dildo mit vielen kleinen Noppen an der Oberfläche.

Gabi schloss den Anzug wieder aber vorher entfernte sie auch noch die Dioden von meinen Brüsten.

Meine Brustwarzen bohrten fest in das Latex.

Nun forderte mich Gabi auf mitzukommen.


Jeder Schritt war eine Freude und Qual zu gleich. Die Platte des Dildo rieb jedes Mal wenn ich einen Fuß vor den anderen setzte gegen meine Schamlippen und meinen Kitzler der Dildo in mir massierte meine empfindliche Muschi.

In mir brodelte das Feuer, mir war total heiß in dem Anzug der Schweiß sorgte aber für eine unpackbares Gefühl. Dadurch rutschte das enge Latex an meiner Haut immer etwas und stimulierte mich zusätzlich.

Die hohen Absätze schlugen nun von uns beiden fest am Marmorboden auf.


Das Halsband in der Hand ging sie vor mir, ihren supergeformten Po immer vor meinen Augen. Ach wie gerne hätte ich sie jetzt dort bis zur Erfüllung geleckt gefingert und was weis ich noch alles getan.

Wir gingen auf die große Terrasse, ein kühler Wind streichelte das Latex welches sofort reagierte und erstens kalt wurde und zweitens härter, es presste sich noch fester an meinen ohnehin schon malträtierten Körper.

Gabi drehte sich um zu mir.

Sie kam immer näher, dann flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich bin sehr glücklich dass du bei uns bist und all unsere Spiele mitmachst.


Sie leckte mir über mein Ohrläppchen.


Ihre Hand legte sie auf die Platte des Dildos und presste fest mit kreisenden Bewegungen dagegen.


Ich stockte kurz, denn der Dildo in mir begann nun auch zu vibrieren, aber wie.

Sie leckte mir über meine Lippen, gefällt es dir auch so gut bei uns.

Ohh, war meine erste Reaktion, oh ja Gnädige Frau. Während ich das sagte massierte sie mit ihrer anderen Hand meine Brüste.


Nun steckte sie mir ihre Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss in den Mund.

Plötzlich begann sich alles um mich herum zu drehen, meine Muschi meldete akuten Orgasmusalarm.


Peng, ich war in einer anderen Welt. Unerklärlich was mit mir soeben passiert aber ich hatte nicht einen Orgasmus sonder unheimlich viele kleine aufeinander folgende.


Ein unbeschreibliches Gefühl, Gabi hörte nicht auf und rieb mir die Platte ohne Pause so dass ich, wie schon gesagt, auf einer Welle vieler einzelner kleiner Orgasmen schwebte.

Ohne Zeitgefühl, ich hatte keine Ahnung wie lange es dauerte aber es kam dann ein Punkt wo ich mein Bewusstsein verloren habe.

Aufgewacht bin ich im großen Salon, liegend auf einer der Sitzbänke.

Gabi saß neben mir mit besorgtem Blick.

Gott sei dank bist du wieder munter, ich habe mir schon große Sorgen gemacht, erklärte sie.

Gemeinsam zogen wir meinen Anzug aus ich hatte überall am Körper Druckstellen die aber unter warmen Dusche sofort wieder verschwanden.

Für den restlichen Nachmittag wünschte sich Herr Kornfeld von mir ein neckisches Outfit.


Ich musste in sein Arbeitszimmer kommen, splitternackt.


Wieder überkam mich kurzfristig der Gedanke da ganze einfach hinzuschmeißen den rein rationell gibt es keine Erklärung für einen Menschen wie mich auch nur eine Sekunde länger hier in diesem Perversen haus zu bleiben.


Als ich dann aber mit viel Überwindung doch in seinem Büro stand waren alle Gedanken an aufhören wie weggeblasen.

Gabi stand in einem schwarzen hautengen Latexkleidchen da, nur die enden dieses Kleidchens waren mit einem Streifen aus weißem Latex versehen so dass sich ein toller Kontrast ergab. Dazu trug sie schwarze Lackstiefeln mit einem silbernen hohen Absatz. Ihre Haare waren streng zurückgekämmt.


Herr Kornfeld hatte einen Morgenmantel aus schwarzer Seide an.

Sabine, begann er mit seinem üblichen ruhigen überlegen wirkenden Tonfall.


Sabine, da wir heute alleine sind würde es mich unheimlich freuen wenn sie bis zum Abend das hier für uns anziehen würden.


Sie müssen wissen meine Frau und ich wir schätzen sie unheimlich und da würde es uns sehr gefallen wenn sie ihren traumhaften Körper etwas freizügiger präsentieren könnten.

Ich konnte den Worten kaum folgen, so angespannt war ich schon wieder.

Gabi kam mit einer Lederkorsage auf mich zu.


Ohne Worte begann sie diese um meinen Körper zu legen, ich hielt sie als ob sie mir dieses Kommando gab und sie begann diese fest zuzuziehen.


Unheimlich eng aber doch noch angenehm legte sich das feste Leder um meinen Oberkörper.


Meine Brüste wurden unheimlich toll nach oben gehoben und so sehr vorteilhaft präsentiert.


An den langen Strapsen wurden nun auch die mir von Gabi übergestreiften schwarzen Strümpfe festgemacht.


Ich war sofort wieder mächtig geil.

Dann folgten noch schwarze Schenkelhohe Stiefel mit einem Absatz der mehr als hoch war.

Gabi half mir bei den bis zu meinen Schultern reichenden Handschuhen aus schwarzem Latex und bei einem breiten Halsband.


Zu guter letzt, frisierte meine haare ähnlich den ihren streng nach hinten und band mir einen Zopf, dezent schminkte sie mich.

Dann stand sie vor mir und begutachtete so zusagen ihr Werk, Fantastisch du siehst einfach Fantastisch aus meine Liebe.

Sie nahm mich an dem kleinen Hacken der an dem Halsband angebracht war und führte mich so in den großen Salon wo auch schon Herr Kornfeld saß und gelangweilt in den Fernseher schaute.

Gabi führte mich vor den Sessel in dem er saß.


Mein Schatz, begann sie, wie gefällt dir unsere Privatschlampe.

Er schaute sie an und dann mich.


Sabine ich hoffe es stört sie nicht wenn sie an Tagen wo wir alleine sind, so freizügig für uns zu Verfügung stehen.


Ich wusste nicht was ich antworten sollte da mich alleine diese Situation schon wieder geil machte.


Herr Kornfeld, versuchte ich ruhig zu bleiben, ich kann ihnen noch nicht antworten da ich das zum ersten Mal erlebe.

Gabi stand nun dicht hinter mir, spreize deine Beine ein wenig damit er deine Fotze besser sehen kann.

Ich tat wie sie mir befahl, alleine die Höhe der Absätze in den Stiefeln zwangen meine Füße in eine so extreme Haltung das meine Beine komplett gespannt waren und ich so meinen Unterleib ein wenig mehr als normal nach vorne pressen musste.


Und dann auch noch dieser Ausdruck Fotze, nie hätte einer meiner bisherigen Freunde so mit mir sprechen dürfen, aber jetzt machte mich das richtig an.

Gabi griff unter meinen Händen auf meine Brüste.


Deine herrlichen großen geilen Titten musst du ihm auch noch zeigen und schon massierte sie meine Brüste.

Herr Kornfeld sah mich von oben bis unten an.


Sabine sie müssen wissen wir haben immer nach jemanden wie ihnen gesucht.


Sie sind arbeitsam verlässlich und loyal uns gegenüber das ist eine Kombination die für sich schon sehr schwer zu finden ist.


Sie haben einen wunderschönen Körper, ich wurde durch seine Komplimente gleich wieder ein paar Zentimeter größer.


Und was zu all dem noch dazu kommt, sie sind wenn ich es einmal so nennen darf, eine unheimlich geile und versaute Schlampe. Ich wollte schon auf der Stelle umdrehen und gehen, dann aber lächelte er mich an.


Genau dass haben wir gesucht.


Sie haben eine wunderschöne perfekt rasierte Fotze, er streichelte nun über meine Muschi.


Ich hätte vor lauter Wut über seine Ausdrucksweise explodieren können aber auch dass machte mich nun an.


Sein Daumen massierte sanft meinen Kitzler und seine Finger spielten an meinen Schamlippen.


Ihre Titten sind die absolute Wucht erklärte er weiter.


Meine Frau, die ja mindestens genau so versaut ist wie sie, und ich sind überglücklich sie bei uns zu haben.

Gabi stellte sich nun neben mich, sie beobachtete ganz genau was hier passierte.

Er schaute mich wieder eindringlich an, ich spürte wie sich meine Brustwarzen fest zusammenzogen.


Es macht sie geil, nicht wahr.


Ich nickte kurz.


Ich spürte wie er meine Schamlippen mit seinen Fingern öffnete und ganz sanft versuchte einen Finger in mich einzuführen.

Ich denke es stört sie nicht wenn ich nun einen Finger in ihre Fotze schiebe.


Ich konnte nicht mehr ganz klar denken.

Es macht sie an wenn sie benutzt werden nicht wahr.


Ich nickte nur.

Und die Kleidung die meine Frau für sie aussucht gefällt ihnen auch.


Sehr sogar stammelte ich.


Nun zog er seinen Finger wieder aus mir.

Gefällt ihnen die Kleidung oder macht sie das auch an.


Es… macht mich unheimlich an.


Was.


Die Schuhe die Strümpfe die Unterwäsche einfach alles.


Ich liebe es mich so zu kleiden, erklärte ich.

Und wie ist es für sie wenn sie so vor mir stehen und ich ihnen einen Finger einführe.

Schon wieder spielte er an mir herum.

Ich versuchte ehrlich zu antworten.


Anfänglich ist es für mich eine Überwindung aber dann wird es unheimlich toll für mich wenn sie mich benutzen.

Er zog die Augenbrauen hoch, dass heißt sie wollen so behandelt werden von meiner Frau und von mir.


Ich nickte.

Gut dann bitten sie mich jetzt darum.


Ich … ich… kann das nicht. Stotterte ich.

Sein Daumen massierte fest meinen Kitzler.


Sabine soll ich nun meinen Finger in ihre geile Fotze schieben oder nicht.


Ich zitterte schon am ganzen Körper. Dann ergriff ich meine Brüste massierte sie mir und sprach.


Herr Kornfeld, ich bitte sie das mir ihren Finger in meine F... Fotze stecken.


Plötzlich bohrte sich sein doch langer und dicker Finger fest in mein geschwollenes Fleisch.


Ich war kurz davor zu kommen so geil war das alles für mich.


Er aber zog ihn genau so schnell wie er in einführte auch wieder aus mir.


Verzweifelt schaute ich ihn an.

Er streichelte mir ein paar Mal über meine Schamlippen und sagte nur Sabine sind sie nett und bringen sie mir einen Scotch mit Eis.

Ich war knapp vor Einem Kollaps zuerst bringt er mich auf Hochtouren das es ärger nicht mehr geht und nun soll ich ihm einen Drink bringen.

Staksend durch die wirklich hohen Absätze und zitternd durch meine enorme Erregung ging ich zur Hausbar und brachte ihm den gewünschten Drink.

Mit zitternder Hand übergab ich ihm das Glas.

Sie währen jetzt gerne gekommen, schaute er mich an.


Ich nickte.


Sabine, begann er nun strenger.


An Tagen wie heute, bestimme einzig und alleine ich wann und wie sie kommen. Das gilt für sie Schlampe genau so wie für diese Schlampe, dabei zeigte er mit dem Finger auf seine Frau.


Ich musste fast laut lachen als ich den Reporter im Fernsehen hörte der gerade ein Formel-1 Rennen kommentierte und meinte das war gerade die Einführungsrunde.

Die beiden setzten sich in eine große Sofabank.


Ich stand nur herum und kam mir vollkommen sinnlos und vor allem vollkommen unbefriedigt vor.


Als er plötzlich laut sprach.


Sabine was machen sie, sie gehören von nun an an unseren Tisch, setzten sie sich gefälligst.

Ich lies mich vorsichtig in den großen Ledersessel fallen.


Das kalte Leder brachte meine Nippeln sofort wieder auf Vordermann.

Ich möchte dass sie so sitzen dass ich ihre Fotze sehen kann, forderte er mich auf.


Alleine seine Wortwahl und die Tatsache das ich mich ihm nun zeige brachte mich schon wieder auf Touren.

Er schaute seine Frau an, das gleiche gilt für dich.


Gabi stand auf rollte ihr Kleid nach oben und schon war auch ihre blank rasierte Muschi zusehen.

Dann schaute er sie an, ich möchte das du mir und Sabine zeigst wie geil du bist, steh auf und mach es dir vor uns selber.


Gabi lächelte zuerst ihn an dann mich.


Sie begann ihre Muschi zustreicheln, zuerst langsam und sanft dann immer wilder.


Unsagbar schnell rubbelte ihr Finger über ihren Kitzler. Ihr Unterleib begann wie wild zu zucken und sie verdrehte ihre Augen. Dann aber traute ich den meinen nicht den Gabi erlebte ihren Orgasmus und spritzte auch ein klein wenig ab. Noch nie hatte ich das gesehen.

Sie viel etwas ermattet neben ihren Mann auf das Sofa.


Er streichelte sie.


Sabine begann er nun wieder, wollen sie denn von meiner Eheschlampe ihre Fotze geleckt bekommen. Ich war erstaunt über seine Frage aber ich konnte alleine bei dem Gedanken an ihre Zunge und das in seiner Gegenwart nur nicken.

Sie erhob sich sichtlich noch ein wenig fertig von dem soeben erlebten und hockte sich vor mich hin.


Er kommandierte meinen Körper nach vorne so dass er alles besser sehen konnte und schon spürte ich Gabis wundervoll grausame Zunge an meiner glühenden Muschi.

Gekonnt wie schon bewiesen leckte sie mich nach allen Künsten der Weiblichkeit was natürlich in kürzester Zeit auch bei mir zu einem sagenhaft schönen Orgasmus führte.

Ich brauchte recht lange bis ich mich von den schönen Gefühlen wieder im Griff hatte.

Sabine nun aber werden sie mich bedienen erklärte lasziv.

Ich stand auf und stellte mich breitbeinig da und spürte wieder diese extrem hohen Absätze so dass ich ihm meine Muschi quasi auf dem Teller präsentierte.

Er rutschte ein kleines Stück nach vorne und schon war seine Hand an meiner Muschi. Sie werden mir jetzt einen Blasen so wie heute in der Früh, erklärte er.


Sie dürfen aber ihre Hände nicht benutzen und sie vor mir stehen.


Ich hörte zwar was er sagte nur konnte ich durch seinen Finger der schon wieder tief in meiner Muschi steckte nicht wirklich darauf antworten

Ich streckte also meine Beine noch weiter durch und beugte nur meinen Oberkörper nach unten.


Mit den Zähnen nahm ich den Mantel zur Seite und schon war sein halbsteifes Glied vor meinem Mund.

Ich wusste nur das er diesmal lange brauchen wird um in meinem Mund zu kommen.


Ganz langsam nahm ich ihn in meinen Mund und genau so langsam begann ich nun meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Ich war viel zu beschäftigt um mitzubekommen was Gabi in der Zwischenzeit gemacht hat.


Als ich aber mitten in meiner Teuflischen Behandlung für den alten Mann war spürte ich wie sich etwas zwischen meine Schamlippen drängte. Da es nur Gabi sein konnte versuchte ich mich zu entspannen und den Eindringling gewähren zu lassen.

Offenbar führte Gabi mir einen Dildo ein ähnlich den vom Letzten Mal.

Sie begann mich sanft aber doch damit zu ficken.


Als ich dann aber einen weiteren spürte der mir an meinen Anus gesetzt wurde wollte ich mich wehren.


Herr Kornfeld aber nahm meinen Kopf so geschickt an meinem Zopf das ich gar nicht dazu kam mich anders als er mich dirigierte zu bewegen.

Offenbar mit viel gleitmittel versehen spürte ich nun wie mir Gabi den zweiten Dildo in meinen Anus bohrte.

Sagenhafte Gefühle durchzuckten meinen Körper als er dann ganz in mir war.

Ich hatte Herrn Kornfelds Schwanz nun in totaler Länge in meinem Mund oder besser gesagt schon in meinem Rachen. Ich versuchte mich zu entspannen und konnte so noch recht gut atmen.


Als aber Gabi anfing mich nun doch recht fest in beide Löcher zu ficken hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Aber eben nicht nur ich denn Herr Kornfeld brüllte nur etwas von wegen, ich zwei geilen Schlampen und entlud sich abermals in meinen Rachen.

Gabi aber hielt nicht ein und fickte mich nun wild und hart in einen unbeschreiblichen Orgasmus so dass ich zum zweiten Mal am heutigen tag mein Bewusstsein verlor.

Die beiden brachten mich dann in mein Zimmer wo ich nur mehr unter die Dusche ging.

Ich hüllte mich in einen Bademantel und entschwand in feinen Träumen.

Kommentare


FrankBR
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 7
schrieb am 26.09.2005:
»nett!!!!«

kruegi
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 19
schrieb am 26.09.2005:
»nett ??

Abselute spizen klasse !!!

Ich hoffe es wird noch viele mehr Teile geben.Wo sie auch von anderen Männern genommen wird?«

donl
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 26.09.2005:
»Ganz tolle Geschichte! Ich hoffe es geht noch weiter mit dem ein oder anderen Teil«

high66
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 4
schrieb am 27.09.2005:
»super geschichte.... bitte mehr davon«

Bandit600N
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 27
schrieb am 28.09.2005:
»Da kann ich mich nur anschliessen. Ich hab alle 3 Teile quasi verschlungen. Ich hoffe es kommen noch viele viele mehr.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 28.09.2005:
»einfach klasse !! bitte unbedingt weitere teile folgen lassen !!«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 30.09.2005:
»toll geschrieben..

aber man sollte ihren Freund nicht vergessen. Wie wäre es wenn er sie überraschend besucht und sie quasi in flagranti erwischt. Er könnte eine dominante Rolle übernehmen und den älteren Herrn mal in seine Schranken weisen indem er z.B. seine Ehefrau wegbügelt und alle unter seine Kontrolle bringt (insgeheim ist er nämlich ein absoluter Dom)«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 09.11.2005:
»Toll geschrieben!

Satzzeichen "..." bei den direkten Anreden würden das Lesevergnügen noch erhöhen, ansonsten muss man manchmal retourspringen, weil die einzelnen Anreden nicht getrennt sind!

Danke für die Unterhaltung... und bitte fortsetzen!

M f G
Michael «

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 30.11.2005:
»Suuper Fortsetzung, ich kann es kaum erwarten bis der nächste Teil online ist, hoffentlich bald.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 01.12.2010:
»wirklicheine super geschichte, ich hofe Sie geht noch weiter«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 17.01.2011:
»Supergeile Geschichte - hab sie gereade gelesen und hätte gern noch weitere Fortsetzungen gehabt!!!«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 23.05.2011:
»Schade das dieser Teil nun schon etwas älter ist und es (wie es aussieht) keine weiteren Fortsetzung egeben wird. Ich hätte gern gelesen wie Sabine weiterhin (auch nit elektronoischen Mitteln) an den Rand des orgasmischen Wahnsinns getrieben wird.«

alb1102
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 08.12.2012:
»sehr gut geschrieben«

AW63
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 3
schrieb am 19.05.2018:
»Absolute Klasse! Wo bleibt der nächste Teil?«

Rubbergirl
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 07.03.2021:
»Auch der dritte Teil dieser Geschichte ist inhaltlich gut,leider auch hier vom Schreibstil schwer zu lesen. Zugegeben,die deutsche Grammatik hat so ihre Tücken gerade auch bei den Kommaregeln. Ich finde im ganzen Text nur wenige Kommas, stattdessen in der Masse wieder viele Sätze aus nur drei bis sechs Wörtern was den Lesefluss weiterhin schwierig macht. Das sollte den Autor aber nicht davon abhalten weitere Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Sagenhaft,was für eine geile Geschichte.Herzlichen Dank dafür.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 20.07.2024:
»Komme mir vor wie Hern Kornfeld! Geile Geschichte«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 06.10.2024:
»Sehr schön, wie Ganzglatt versucht die Kombination der diversen Fetische in ihrer Gesamtwirkung zu verbessern und zu optimieren! Und auch mit den erotischen Farben schwarz und rot mit genauer Beschreibung von echt schmalen Stiletto High-Heels zu glänzen!
Dies gefällt auch mir vortrefflich.

Die angebliche Sinnhaftigkeit der elektrischen Verkabelungen wagte ich zu bezweifeln? Aber Gabi erklärte es ja.
Und entfernte ja diese unterm dem Latexanzug.
Auch dessen wechselnden Eigenschaften - je nach Umgebungstemparatur - werden aufgeführt.
Und schon erfolgt mit einer Ledercorsage eine weitere Verwandlung!
Aber was die Beschreibung von Frisur und Make-up betrifft, lese ich (leider) nur:
Zu guter letzt, frisierte meine haare ähnlich den ihren streng nach hinten und band mir einen Zopf, dezent schminkte sie mich.
Dabei sollte auch Mimik und nonverbale Kommunikation durch (insbesondere die Augenpartie) einbezogen werden! Und Make-up kann ja dies fördern und betonen!
Dies könnte auch das Selbstbewusstsein stärken oder die Perfektion ihrer gesamten Erscheinung noch ergänzen!

Bin gespannt, ob es hier zur Fortsetzung kommt, wo mehr zu den Herrschaften erklärt wird und auch der Freund wieder in die Story einbezogen wird?
Werde es im Auge behalten!«


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