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Kommentare: 18 | Lesungen: 13584 | Bewertung: 8.18 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.09.2005

Der Job als Haushälterin - Teil 3

von

Nach einer Nacht in der ich mich noch einmal wild selbst befriedigt hatte begann der Tag mit der üblichen Dusche und dem Gang zu meinem Arbeitszimmer.

Etwas überrascht von den Utensilien begann ich mir diese anzuziehen.

Ein schwarzer Latexbody, es ist schon eine Kunst für sich das Teil alleine anzuziehen.


Etwas überrascht war ich von dem Abschluss im Schritt. Er bestand aus zwei Latexriemen die ich mir, laut der Schriftlichen Anweisung von Gabi, links und rechts meiner Schamlippen legen sollte.

Als ich mir den Body hochgezogen hatte und den Verschluss vorne zuzog wusste ich warum die beiden Riemen außen anzubringen waren.


Bei jedem meiner Schritte pressten sie meine Schamlippen zusammen so dass ich immer gereizt bin.

Mit dem Spray den sie dazulegte brachte ich alles auf Hochglanz.

Nun waren da noch die Schenkelohen Stiefel, wie eine Nutte dachte ich mir.


Knallrot und sehr hohe Absätze zeigten sich mir.

Als ich sie mir dann hochzog und den Reißverschluss zuzog überkam mich eine Art von Macht.


Ich hatte die Dinger an die immer von den Damen des horizontalen Gewerbes getragen wurden. Nie hätte ich es freiwillig gemacht aber in diesem Haus tat ich es gerne den das gestrige Erlebnis mit so viel Sex machte mich ein wenig abhängig von dem Job.

Nun noch die schwarzen langen Handschuhe überrollen und ebenfalls auf Hochglanz gebracht, stand ich vor dem Spiegel.


Ein tolles Bild bot sich mir.

Ich brachte das Frühstück an das Bett der beiden.


Er war schon munter und staunte nicht schlecht über mein Outfit.

Sie rieb sich die Augen, guten morgen Sabine.


Oh das hätte ich mir nicht gedacht dass es so gut passt.

Schon sprang sie aus dem Bett und streichelte über das Latex.


Ich muss zugeben die Berührungen von ihr waren durch das enge Latex wie Stromschläge für mich und ich war in Sekunden nass und geil.

Er saß nur da und schaute zu.

Sie fuhr mit ihrem Finger über meine unter dem Latex verborgene Brustwarze, in Bruchteilen einer Sekunde begann diese sich nun auf dem schwarzen dünnen Material abzuzeichnen.

Wollen wir meinem Mann den Tag ganz besonders nett beginnen lassen.

Ich hatte keine Ahnung im ersten Moment was sie meint aber ich stimmte wie immer zu.

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich an die Bettkante, dort nahm sie das Lacken zur Seite und bat mich ihm einen zu blasen.

Ich traute mich nicht wirklich.


Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Po:


Nun streichelte sie über meine zusammengepressten Schamlippen und ich konnte nicht anders.


Ich kniete mich hin und nahm das im schlaffen Zustand nicht gerade kleine Glied zwischen meine Lippen.

Er Kniete sich nun auch hin so dass ich mir leichter tat.

Wie bei meinem Freund dachte ich mir.


Ich zog die noch runzelige Vorhaut zurück so dass seine Eichel frei lag.


Fest griff ich den schlaffen Freund an, dadurch füllte sich die Eichel mit Blut prall und glänzend war sie vor mir.

Dann stülpte ich behutsam meine Lippen um den Kopf und schloss sie wieder.


Ohne mich zu bewegen saugte ich sanft an ihm.


Und siehe da, er wurde größer, aber wie.

Langsam zog ich ihn wieder aus meinem Mund, nun begann ich ihn mit der Zunge zu reizen.

Herr Kornfeld brummte anerkennend, als ich das kleine Fädchen leckte.

Gabi unterdessen streichelte sanft über meine verhüllten Brüste, mit einer Hand.


Die andere spürte ich schon zwischen meinen Schamlippen spielen.

Nun nahm ich den beachtlichen Schwanz des doch kurz vor dem sechzigsten Lebensjahr stehenden Mannes tief in meinen Rachen auf.


Ich liebe es wenn ich den Schwanz so weit in meinen Rachen stecken kann, dass ich schon glaube fast keine Luft mehr zu bekommen.

Einfach geil wenn die Männer das beim ersten Mal kaum fassen können.

So auch Herr Kornfeld, er staunte nicht schlecht als ich mein Programm durchzog.


Als ich ihn ganz weit drinnen hatte spritzte er auch schon ab.


Und wie, er entlud Mengen in meinen Rachen unglaublich, zu Glück muss ich nicht Schlucken wenn ich den Schwanz so tief im Mund habe.

Gabi unterdessen beobachtete alles ganz genau. Sie hatte alle Hände von mir genommen.


Sie staunte genau so wie er.

Sabine, wie machst du das, fragte sie erstaunt während sie eine Hand an ihrer Muschi hatte.

Ich konnte und wollte ihr das nicht erklären.


Also griff ich an ihre Knie und spreizte ihre Beine weit.


So konnte ich leichter an ihre Muschi, nach der gelüstet mir jetzt.

Sie war offenbar überrumpelt als ich ihren Kitzler fest mit meiner Zunge bearbeitete.


Herr Kornfeld unterdessen machte es sich neben uns bequem und beobachtete auf das genaueste, was ich den da mit seiner Frau anstelle.

Die konnte ihre Erregung ganz und gar nicht unter Kontrolle bringen und hatte kurze Zeit später einen Abgang.

Als sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, streichelte und küsste Herr Kornfeld seine Frau.


Siehst du mein Schatz, erklärte er ihr, ich habe einen Riecher was geile Frauen angeht.


Sie ist absolute Spitzenklasse.

Fast hätten meine Brüste das Latex gesprengt so stolz war ich auf diese Aussage von Ihm.

Er erhob sich und stellte sich hinter mich, seine Hände umgriffen mich und schon massierte er gekonnt meine Brüste. Nicht wie Sabine mit Gefühl und Einfühlungsvermögen, nein Animalisch wie Männer einmal sind wenn sie erregt sind griff er fest zu. Und genau in diesem Moment aber genoss ich die barbarische Härte des alten Mannes der offenbar auch genau wusste was er da macht.

Sabine sie schauen heute aus wie eine Edelnutte, ich war kurzfristig schockiert. Und ich liebe solche Outfits unheimlich, erklärte er weiter.

Als ich aber seinen wieder zum Leben erwachten Schwanz an meinen zusammengepressten Schamlippen spürte war mir auch das egal.

Ich wollte ihn unbedingt spüren.

Langsam bewegte ich meine Hüften das er an der richtigen Stelle war um in mich einzudringen.

Herr Kornfeld hatte offenbar das gleiche im Sinn. Er hob eines meiner Beine an und stellte es am Bettrand auf.


Während ich noch versuchte guten Halt zu finden spreizte der Schwanz bereits meine Schamlippen um in mich einzudringen.

Ein Schauer durchflutete meinen Körper, sämtliche verfügbaren Haare stellten sich stramm auf.


Herrlich war das Gefühl wieder einen richtigen Schwanz zu spüren.

Ebenso herrlich war, wie der erfahrene Mann damit umgehen konnte. Tief und einfühlsam wühlte er geradewegs in meinem Unterleib.


Ich konnte das alles leider nicht lange genug genießen da ich in einem wahrhaft bombastischen Orgasmus versank.

Fix und fertig lag ich mit dem Oberkörper auf dem riesigen Bett, meine Beine knieten in den hohen Stiefeln am Boden.


Ich hatte nicht mit der Standhaftigkeit des alten Herrn gerechnet.


Da ich komplett entspannt war störte es mich nicht als ich plötzlich seinen Finger in meinem Anus spürte. Er zog ihn eben so schnell wieder heraus aber nur um seine dicke Eichel anzusetzen.

Vorsichtig drückte er gegen mein kleines eigentlich Jungfräuliches Loch.


Nun wurde sein Druck stärker, und plötzlich glaubte ich es zerreist mich.

Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Körper, ausgehend von meinem Anus.

Er war wirklich in mich eingedrungen.


Waren das Schmerzen, meine Finger krallten sich in den Lacken und ich brüllte alles in den neben mir liegenden Polster.

Er hielt kurz inne.


Sabine entspannen sie sich, erklärte er, der Schmerz ist gleich besser.

Leicht gesagt mein Lieber, dachte ich mir.

Tat das weh, immer tiefer presste er seinen Prügel in mich.


Nun war wieder am Weg zurück um ihn nach der Hälfte wieder in mich zu stoßen.

Aber ungläubig wie ich war wurde der Schmerz wirklich besser. Was heißt besser bei einem Schmerzhaften Gefühl, aber wirklich er begann mich nun fester zu ficken und ich begann das ganze zu genießen.

Offenbar muss sich der Muskel erst an die Dehnung gewöhnen, nun aber war es gigantisch.


Absolut neue geile Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich zuckte fast aus so geil war es.

Gabi legte ihren Kopf zu meinen um mich zu küssen aber ich ignorierte sie gehfließendlich, da das Gefühlserlebnis unwahrscheinlich war.


Sie kümmerte sich unterdessen um meine Brüste welche sie gekonnt verwöhnte.

Und siehe da ich spürte wie sich mein Orgasmus aufbaute.


Sagenhaft, einfach sagenhafte Gefühle entwickelten sich da.

Ich erklomm die letzte Stufe meiner Orgasmustreppe und explodierte in einem Animalischen Gefühlsregen.

Es war mein erster Analorgasmus und das mit vierundzwanzig.

Vollkommen fertig von dem eben erlebten lag ich regungslos auf dem Bett.


Gabi unterdessen wichste dem Herrn Gemahlen eine runter, da sie für mich verständlich das Goldstück nicht in den Mund nahm.

Wir gingen alle Duschen um uns von dem eben erlebten frisch zu machen.

Nackt wie ich aus der Dusche kam beorderte mich Gabi zu ihr.


Wie schon gesagt da keiner außer uns dreien im Haus war störte mich der Weg durch die Gänge nicht wirklich.

Sie streifte sich gerade blickdichte schwarze Strümpfe über, ich half ihr diese an den Strapsen des kurzen Korsetts festzumachen.

So toll diese Aufmachung auch aussieht, wenn man aber ohne Schuhe dasteht fehlt schon etwas Entscheidendes.


So eben auch hier bei Gabi. Für mein Gefühl sieht es plump aus wenn ihre Füße so ohne Schuh sind.


Es dauerte aber nur Sekunden, als ob sie meine Gedanken lesen hätte können.


Sie nahm schwarze Pumps mit einem silbernen Absatz zur Hand, einfach tolle Schuhe.

Wenn ich mir ihre Bewegungen so ansehe, alleine wie sie den Schuh in die Hand nimmt und ihn dann langsam über ihren Fuß streift werden bei mir die Schmetterlinge im Bauch wieder Munter.


Diese Frau ist eine einzige Gefühlsbombe.


Nachdem der Schuh an seinem Platz war streichelte sie ihre Strümpfe über das gesamte Bein nach oben.


Weiter wanderten Ihre Hände über das Korsett zu ihren Brüsten. Sie massierte sich die schönen vollen Geräte.

Gefallen dir meine Brüste, fragte sie mich.


Natürlich Gnädige Frau, entgegnete ich ihr.

Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern zwirbelte.

Meine liebe, begann sie.


Ich werde dich jetzt verkabeln und verpacken.


Ich glaubte schlecht gehört zu haben.

Aber sie meinte es ernst.

Schon nahm sie zwei, Brustwarzen nachgearbeitete Gebilde, an denen je ein dünnes Kabel war.

Sie zog die Schutzfolie ab und klebte je eines der Dinger an meine Brustwarzen.


Die Kabel hatten in regelmäßigen Abständen ebenfalls Folien um an meinem Körper geklebt zu werden.

Gabi erklärte mir folgendes.


Du wirst jetzt verkabelt danach bekommst du einen schönen engen Ganzkörperanzug aus Latex.


Weiter bekommst du noch Handschellen das du dich nicht selbst befreien kannst.

Ungläubig über das was ich soeben gehört habe stotterte ich, was, was wollen sie mit mir machen.

Ja meine Liebe du hast richtig gehört.

Schon nahm sie eine weitere Diode, wie ich von ihr erfuhr.


Diese kommt an deinen Kitzler.


Zu diesem vorhaben zog sie mir die Schamlippen zur Seite.


Ich wollte wieder fragen was den der Sinn des Ganzen ist, konnte aber kein Wort mehr herausbringen.


Sie leckte mir meinen Liebesknopf ab das mir hören und sehen verging.


Leider nur kurz, den schon hatte sie die Diode an meinem Kitzler festgemacht.

Nun nahm sie eine weitere Diode in Form eines Stiftes ca. vier Zentimeter lange und führte es in meine Muschi ein.

Das gleiche Ding folgte nun in meinen After, etwas erschrocken darüber wie tief sie mir das Ding hineinsteckte.

Wieder wurden alle Kabel angeklebt und sammelten sich irgendwo in meinem Rücken.

Sie ging kurz in ein Nebenzimmer und kam mit einem Lappen aus schwarzem Latex zurück.

Sie krempelte das erste Bein zusammen und ich musste hineinsteigen.


Gemeinsam zogen wir das Ungetüm hoch.


Fest spannte sich das Latex um meine Beine, als wir den Anzug höher zogen und sich das kalte Latex an meine Muschi presste durchlief mich ein Schauer.


Weiter zogen wir den Anzug hoch immer darauf achtend dass den Kabeln nichts passiert.


Nachdem er von hinten zu schließen war mussten meine Arme zuerst hinein.

Eine langwierige Prozedur bis alles saß.

Nun zog Gabi den Verschluss an meinem Rücken zu.


Immer fester presste sich der Gummi an meinen Körper, war das ein geiles Gefühl.

Fertig, kommentierte Gabi.

Sie schaute sich ihr Werk an.


Nun werden wir ihn noch zum glänzen bringen, erklärte sie.

Sie nahm ein Tuch und sprühte aus einer Dose eine Flüssigkeit auf.

Sanft fühlte es sich an, ganz toll schon polierte sie meine Brüste mit einer Hingabe.


Meine Brustwarzen drückten fest gegen die Dioden, ich wurde immer geiler.

Als nun meinen Schritt zu polieren begann hätte ich auszucken können.


Gabi erklärte das der Anzug schön fest sitze denn meinen Schamlippen seien zu sehen, nicht nur zu sehen wie ihre Finger bewiesen, ich spürte sie sanft darüber streicheln.

Das Latex dürfte jegliche Berührung verstärken denn ich glühte innerlich schon.

Fertig, Gabi erhob sich vor mir.

Geil schaust du aus meine Süße Gummimaus.


Sie streichelte mir über die Brust, mir wurde heiß, nicht nur wegen dem Anzug.

Plötzlich hatte sie unglaubliche Stiefel in der Hand.


Klar, schwarzes Leder, einen unmenschlichen Absatz ganz dünn und rot, vorne zu schnüren mit kleinen schwarzen Ösen, sie gingen mir gerade bis unter das Knie.

So gestylt stand ich vor dem Spiegel und traute meinen Augen nicht.


Meine Figur, die zugegebener Massen nicht schlecht war, wurde auf das schärfste betont und auch dargestellt.

Zu allem Überfluss brachte Gabi als Tüpfelchen noch einen schwarzen Latexmieder der am Rand rotes Latex als optischen Abschluss hatte.

Sie legte mir das Teil um die Hüfte und schnallte es hinten fest um mich, als ob der Anzug nicht reichen würde.

Aber optisch war es der Knüller schlecht hin.


Ich erkannte mich fast nicht in der schwarz glänzenden Hülle jede Kontur meines Körpers wurde hervorgehoben, so natürlich auch die Kabel der Dioden.


Mir war noch immer nicht klar was dass alles soll aber wie ich dieses Haus einschätze kann es nur mit Sex zu tun haben.

Gabi begann die Stecker der Kabel an dem Mieder einzustecken, keine Ahnung was sonst noch hinter meinem Rücken so alles passiert.

Ich musste meine Hände auf den Rücken legen und sie legte mir die kalten Silbernen Handschellen an.

Gabi legte mir noch ein Halsband um und ich musste ihr nun folgen wie ein Hund seinem Frauchen.

Wie fühlst du dich so ausgeliefert, fragte sie mich während wir gingen.

Nun ja Gnädige Frau, begann ich, der Anzug ist sehr eng aber nicht unangenehm mir wird langsam warm warum fragen sie.


Ich meinte eigentlich dass du mir nun total ausgeliefert bist.

Schon betraten wir das Büro ihres Mannes.

Er hatte einen Morgenmantel an und lehnte an seinen Schreibtisch.

Gabi drehte meine Haare zusammen während er mich von oben bis unten beäugte.

Sabine es ist einfach eine Freude sie in diesen Sachen zu sehen. Ich muss mich beherrschen sie nicht auf der Stelle zu vernaschen.

Gabi begann mir nun zu erklären wozu die Dioden gut sind.

Ich werde mit einem Computer verbunden der meine Reaktionen überprüft und gleichzeitig auch leichte Stromreize auf meine verkabelten Stellen ausübt.

Herr Kornfeld verkabelte mich mit dem Computer.

So, nun werde ich einmal deine Brüste stimulieren, erklärte er.

Wie von Geisterhand wurden sie warm und ein leichtes stechen zuckte durch die empfindlichen Warzen.

Schon spürte ich die Reize an meinem Kitzler, diesmal jedoch heftiger.


Mein Unterleib begann zu kochen, mir lief in dem Anzug der Schweiß herunter, so wurde er aber nur noch angenehmer da nun die Haut und das Latex eine Schweißschicht dazwischen hatten was mich noch einmal mehr anturnte.

Durch den Schweiß aber wurde der Reiz nun auf eine größere Fläche verteilt so glaubte ich mein gesamter Busen steht unter Strom.

Nun verlegte er den Reiz auf meinen Anus, unbeschreibliche Gefühle wurden dadurch ausgelöst.


Ich musste schon Stöhnen so schwamm ich bereits auf der Welle. Als er dann auch noch meine Muschi stimulierte und Gabi mir durch die Haare streichelte um mir einen Kuss zu geben explodierte ich entgültig.

Noch nicht erholt von dem ersten Orgasmus stellte Herr Kornfeld Aufgrund der gemessenen Werte das Gerät so ein das ich in einem hohen Maß gereizt werde aber nicht zu einem Orgasmus komme.

Zu allem Überdruss begannen die beiden noch mit ihrem Paarungsspielen.


Gabi begann ihm vor mir gekonnt einen zu blasen sie streckte ihren Po so das ich genau beobachten konnte wie sie sich währenddessen ihren Finger tief in die schon sehr nasse Muschi steckte.

Wie im Kino stand ich in meinem engen Anzug vor den beiden und musste untätig zusehen wie die beiden vor mir ihr Spiel abzogen.

Der Gedanke an mein Outfit brachte mich noch mehr auf Touren.


Schon der Stiefel mit dem hohen Absatz, der meine Füße mittlerweile unbändig marterte, brachte die Säfte in mir zum kochen.


Bin ich Masochistisch oder warum genieße ich die mir hier aufgedrungene Unterwerfung elektrisch aufgegeilt zu werden und noch dazu den beiden beim Bumsen zusehen zu müssen.

Ich dürfte es sein den ich wurde immer schärfer. In mir brodelte es unheimlich, die Dioden reizten mich ins unermessliche.

Herr Kornfeld drehte Gabi auf den Rücken, um sich in ihr zu vergnügen. Der a

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Kommentare


FrankBR
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 7
schrieb am 26.09.2005:
»nett!!!!«

kruegi
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 19
schrieb am 26.09.2005:
»nett ??

Abselute spizen klasse !!!

Ich hoffe es wird noch viele mehr Teile geben.Wo sie auch von anderen Männern genommen wird?«

donl
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 26.09.2005:
»Ganz tolle Geschichte! Ich hoffe es geht noch weiter mit dem ein oder anderen Teil«

high66
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 4
schrieb am 27.09.2005:
»super geschichte.... bitte mehr davon«

Bandit600N
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 27
schrieb am 28.09.2005:
»Da kann ich mich nur anschliessen. Ich hab alle 3 Teile quasi verschlungen. Ich hoffe es kommen noch viele viele mehr.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 28.09.2005:
»einfach klasse !! bitte unbedingt weitere teile folgen lassen !!«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 30.09.2005:
»toll geschrieben..

aber man sollte ihren Freund nicht vergessen. Wie wäre es wenn er sie überraschend besucht und sie quasi in flagranti erwischt. Er könnte eine dominante Rolle übernehmen und den älteren Herrn mal in seine Schranken weisen indem er z.B. seine Ehefrau wegbügelt und alle unter seine Kontrolle bringt (insgeheim ist er nämlich ein absoluter Dom)«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 09.11.2005:
»Toll geschrieben!

Satzzeichen "..." bei den direkten Anreden würden das Lesevergnügen noch erhöhen, ansonsten muss man manchmal retourspringen, weil die einzelnen Anreden nicht getrennt sind!

Danke für die Unterhaltung... und bitte fortsetzen!

M f G
Michael «

le_maitre
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 30.11.2005:
»Suuper Fortsetzung, ich kann es kaum erwarten bis der nächste Teil online ist, hoffentlich bald.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 01.12.2010:
»wirklicheine super geschichte, ich hofe Sie geht noch weiter«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 17.01.2011:
»Supergeile Geschichte - hab sie gereade gelesen und hätte gern noch weitere Fortsetzungen gehabt!!!«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 23.05.2011:
»Schade das dieser Teil nun schon etwas älter ist und es (wie es aussieht) keine weiteren Fortsetzung egeben wird. Ich hätte gern gelesen wie Sabine weiterhin (auch nit elektronoischen Mitteln) an den Rand des orgasmischen Wahnsinns getrieben wird.«

alb1102
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 1
schrieb am 08.12.2012:
»sehr gut geschrieben«

AW63
dabei seit: Jul '06
Kommentare: 3
schrieb am 19.05.2018:
»Absolute Klasse! Wo bleibt der nächste Teil?«

Rubbergirl
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 10
schrieb am 07.03.2021:
»Auch der dritte Teil dieser Geschichte ist inhaltlich gut,leider auch hier vom Schreibstil schwer zu lesen. Zugegeben,die deutsche Grammatik hat so ihre Tücken gerade auch bei den Kommaregeln. Ich finde im ganzen Text nur wenige Kommas, stattdessen in der Masse wieder viele Sätze aus nur drei bis sechs Wörtern was den Lesefluss weiterhin schwierig macht. Das sollte den Autor aber nicht davon abhalten weitere Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen.«

Maskenpit
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 17
schrieb am 31.01.2024:
»Sagenhaft,was für eine geile Geschichte.Herzlichen Dank dafür.«

Weinliebhaber
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 23
schrieb am 20.07.2024:
»Komme mir vor wie Hern Kornfeld! Geile Geschichte«

makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 20
schrieb am 06.10.2024:
»Sehr schön, wie Ganzglatt versucht die Kombination der diversen Fetische in ihrer Gesamtwirkung zu verbessern und zu optimieren! Und auch mit den erotischen Farben schwarz und rot mit genauer Beschreibung von echt schmalen Stiletto High-Heels zu glänzen!
Dies gefällt auch mir vortrefflich.

Die angebliche Sinnhaftigkeit der elektrischen Verkabelungen wagte ich zu bezweifeln? Aber Gabi erklärte es ja.
Und entfernte ja diese unterm dem Latexanzug.
Auch dessen wechselnden Eigenschaften - je nach Umgebungstemparatur - werden aufgeführt.
Und schon erfolgt mit einer Ledercorsage eine weitere Verwandlung!
Aber was die Beschreibung von Frisur und Make-up betrifft, lese ich (leider) nur:
Zu guter letzt, frisierte meine haare ähnlich den ihren streng nach hinten und band mir einen Zopf, dezent schminkte sie mich.
Dabei sollte auch Mimik und nonverbale Kommunikation durch (insbesondere die Augenpartie) einbezogen werden! Und Make-up kann ja dies fördern und betonen!
Dies könnte auch das Selbstbewusstsein stärken oder die Perfektion ihrer gesamten Erscheinung noch ergänzen!

Bin gespannt, ob es hier zur Fortsetzung kommt, wo mehr zu den Herrschaften erklärt wird und auch der Freund wieder in die Story einbezogen wird?
Werde es im Auge behalten!«



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