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Lesungen: 1508 | Bewertung: 7.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.03.2016

Der Kardinal Kapitel IV

von

„Vom wollüstigen Weibe“

Mein Handy läutete nur einmal durch, als er schon abnahm.

„Hallo schöner Mann“.

„Hallo schöne Frau..., biste schon da?“, fragte Filip in seinem gewohnt schnoddrigen Ton.

„Gerade von der Autobahn ab“.

„Ich warte unten..., oder willste noch hochkommen?“

„Hab zwei Freunde dabei, wir wollten gleich weiter“.

„In deinem kleinen Auto vier Leute..., den weiten Weg?“.

„Beruhig Dich, alles easy“, antwortete ich und legte auf.

Filip stand schon unten und hatte wieder diese unmögliche Tasche, die aussah wie der Schulranzen eines Erstklässners, unterm Arm, als der Porsche und dahinter Jasons Golf, vor seinem Haus hielten. Fasziniert starrte er meine Beifahrerin an.

Wir stiegen aus und ich stellte vor: „Filip, das sind Jason und...Julia“.

Ja, Julia war wieder da. Nach vier endlosen Wochen hatte sie „ihren“ Rockstar verlassen. Sie hatte mir ausführlich geschildert, ich kürze das ab, er war nie da, sie saß den ganzen Tag in einem Hotel und wartete. Er kam einmal am Tag, einmal in zwei Tagen, für zwei Stunden vorbei und..., er war sehr geizig. Ich könnte ihn küssen dafür. Julia hatte sich bei Madame entschuldigt und Madame hatte ihr verziehen. Jede Andere hätte sie wahrscheinlich rausgeschmissen, warum sie das bei Julia nicht tat? Madame konnte, wenn es dem Erfolg diente, sehr pragmatisch sein. So wusste sie, dieses Mädchen brauche ich, sonst verliere ich viel Geld,

„Je suis enchante de faire votre connaissance“, begrüßte Filip Julia in perfektem französisch und deutete einen Handkuss an, nickte Jason zu, nahm mich in den Arm, drückte mich, gab mir einen Kuss und sagte: „Na Du..., schön Dich zu sehen“. Zu den anderen gewandt: „Das ist übrigens Rebecca, die tollste Frau die ich kenne und die Liebe meines Lebens“.

nach unserem Kennenlernen, der interessierte Leser erinnert sich vielleich, Kapitel III „Die unheilige Nacht im Bischofssitz!“ ,sahen Filip und ich uns regelmäßig, meist einmal die Woche. Filip war freischaffender Callboy und ja, er gefiel mir, gefiel mir sehr. Seine lockere Art, die er, auch in stressigen Situationen beim Kardinal, unter Beweis gestellt hatte, beeindruckte mich nachhaltig. Er hatte ebenfalls, kurz vor dem Abi die Schule abgebrochen und eine Lebensphilosophie die meiner sehr Nahe kam. Wir verstanden uns richtig gut, ohne wirklich verliebt zu sein und... er war körperlich ein attraktiver Mann,

„Julia fährt mit mir, dann seid ihr zwei Turteltäubchen ganz ungestört“, schlug, nicht völlig uneigennützig, Jason vor. Wir fuhren über Bayreuth, Chemnitz nach Dresden und waren um acht Uhr abends da.

es war das zweite Mal, daß ein Termin in Dresden stattfand. Die früheren Treffen beim „Kardinal“ hatten in seinem Landhaus nahe Schweinfurt stattgefunden,

Im Kempinski waren vier Doppelzimmer für uns reserviert. Wir verabredeten uns zum Abendessen im Hotelrestaurant.

Jason hatte die Weinkarte und bemerkte: „Chateau Lafite Rothschild 1975, 950 Mark, können wir den bestellen, oder ist der Kunde dann sauer?“

Jason war der einzige von uns, welcher noch nicht beim „Kardinal“ gewesen war.

„Bestell wenn Du willst, Probleme gibts keine“ ,meinte Julia, ohne von der Speisekarte aufzuschauen.

„Aber erst ne Flasche Moet, ja?“, schlug Filip vor.

Wir langten richtig zu, Beluga-Kaviar und Hummer, Kobe-Steaks überbacken mit Gorgonzola an schwarzem Trüffel, Champagner und noch eine Flasche Chateau Lafite.

Wir hatten am Ende eine Rechnung von etwas mehr als 4000 Mark. Ich zeichnete gegen, mit Namen und Zimmernummer und legte dezent zwei Hunderter in die Serviette des Tabletts.

„Und der Kunde meckert nicht?“, fragte Jason erstaunt.

„Nein“ ,sagte ich.

„Sicher?“ ,gab Jason keine Ruhe.

„Weißt Du eigentlich wie unser Kunde heißt?“, fragte Filip.

„Nein, keine Ahnung. Sag schon“, Jason war nun neugierig geworden.

Filip sagte es ihm.

„Das glaub ich nicht..., das glaub ich ja nicht“ ,Jason schaute ratlos in die Runde und dann blieb sein Blick auf mir hängen

Ich nickte: „Stimmt aber“.

Wir waren alle nicht mehr völlig nüchtern, gingen aber trotzdem noch in die Hotelbar. Zwar wollten die Jungs, aus naheliegenden Gründen auf die Zimmer, aber als Julia meinte:

“Geht nur, ihr könnt Euch ja schon mal nen Milchshake schütteln“, kamen sie doch mit.

Wir bestellten eine Flasche Chivas und dazu Coca-Cola. Der Barkeeper meinte sich verhört zu haben und fragte zweimal nach.

ja, ich weiß...,

Die Flasche tranken wir dann trotzdem nicht mehr aus, da das Gefummel, zwischen Jason und Julia und Filip und mir, eine Intensität erreichte, welche in einem fünf Sterne Hotel einfach unangemessen war. So beschlossen wir unsere Zimmer aufzusuchen. Ach so, besser gesagt eines unserer Zimmer und da Filips das erste war, welches auf dem Weg lag, nahmen wir dieses. Eine nahe Turmuhr schlug ein Uhr und läutete die Nacht der Liebe ein.

Jason, wer auch sonst, schlug vor: „Wir könnten dochn Dreier machen?“

Julia meinte: “Mir egal“.

„Wer beginnt?“ , fragte ich, obgleich ich die Antwort schon kannte. So war es dann auch. Die zwei Jungs mit Julia.

Ich nutzte die „Pause“ und ging in mein Zimmer, duschte und bestellte eine Flasche Jonny Walker Black Label beim Zimmerservice. Nach dem die Bestellung gekommen war, nahm ich die Flasche und ging wieder rüber. Ich setzte mich auf einen Sessel, dem Bett zugewandt, goss mir ein Glas ein, zündete eine Zigarette an und schaute zu. Julia saß auf Jason, tief über ihn gebeugt küsste sie ihn. Filip positionierte sich gerade kniend hinter Julia und zwischen Jasons Beine.

„Stoppt mal einen Moment“ und nachdem die Beiden sich nicht mehr bewegten, schnappte er sich Jasons Schwanz, zog ihn aus Julia, führte dann zwei Finger in die Muschi und cremte seine Stange gründlich mit ihrem Saft ein. Danach nochmal reingelangt und Julias Rosette eingeschmiert, dann wieder Jasons Schwanz gegriffen und Julia wieder eingeführt. Ich wusste, Julia stand eigentlich überhaupt nicht auf Anal und schon gar nicht auf Sandwich. So wunderte ich mich, als sie den Kopf etwas zurück drehte und zu Filip sagte: „Schmier...ihn...gut...ein“.

Julia mußte heiß wie die Hölle sein. Der Rockstar hatte möglicherweises nicht gerockt,

Er drang vorsichtig ein, zwängte die dicke Schwanzspitze durch Julias engen Schließmuskel und glitt dann behutsam tiefer.

„L a n g s a m, Filip“.

Jason begann nun wieder mit stossenden Bewegungen und abwechselnd war sein und dann wieder Filips Schwanz vollständig in ihr. Julia war voller Männer. Jasons dicker Schwanz in ihrer schlüpfrigen Muschi, Filips langer Speer in der heißen Tiefe ihres Darms.Ich wusste aus eigener Erfahrung, sie konnte spüren wie sich die zwei Schwänze in ihr trafen, nur durch eine dünne „Wand“ getrennt, ein wahnsinniges Gefühl und der Inbegriff des „gefickt“ werdens für eine Frau. Julia kniete, mit aufgestützen Händen, vollständig bewegungslos. Von Beiden gepfählt, verrieten nur ihre angestrengten, keuchenden Atemzüge wie erregt sie war. Die Jungs waren beide standfest und so zog sich das über vier, fünf Zigaretten. Plötzlich wandte Julia den Kopf zu Filip und schrie ihn an: „Komm Filip, komm jetzt, mach mich voll“.

Filip gehorchte fast auf der Stelle und schoss sein Sperma, mit einem leisen „oooccchhh“ in ihren Darm. Julia kippte zur Seite und lag, schwer atmend, auf dem Rücken. Wie Sie wieder etwas Luft hatte, schaute sie mich an, deutet mit dem Kopf zu Jason: „Was ist mit ihm?“.

„Der kommt nicht“, beantwortete ich wissend die Frage.

„Nie?“

Jason nahm das als Aufforderung und wollte sich auf Julia legen. Sie stieß ihn aber zurück: “Tüüt...tatüüüt...tüüüt, weißt Du was das ist, Jason? Der abgefahrene Zug“. Sprachs, stand auf nahm Filip an der Hand und ging mit ihm ins Bad.

Jason nickte mir zu: „Komm ficken“.

„Oh mein Gott Jason, das ist ja das romantischte was jemals ein Mann zu mir gesagt hat“, zog mich aus, nahm noch eine Schluck, und legte mich zu ihm auf das Bett. Sein Schwanz war, trotz der Unterbrechung steinhart und..., weiß von Julias Saft. Ich konnte nicht widerstehen.

oh Julia, wie gut du schmeckst, das weißt du gar nicht,

Jason schaute mir verwundert zu. Ich schaute ihm in die Augen und er grinste.

„Lecker was Rebecca?“.

Ich ließ mich nicht stören und nachdem ich auch den kleinsten Rest abgeschleckt hatte, legte ich mich auf den Rücken.

„Go Jason, lets work together“. Er schob seinen Schwanz in meine nasse Muschi und...,fuhr dabei mit seiner Zunge über meinen Mund.

aber über mich lachen,

Julia kam mit Filip aus dem Bad. „Ich geh schlafen, gute Nacht ihr...“.

„Kann ich mit?“, fragte Filip schnell.

Und Jason, den Kopf hebend, tief in mir steckend: “Bleib doch noch. Geh nicht, bitte“.

ach ja, bekannte Reaktionen, Julia und die Männer,

Doch Julia hatte genug. Auch Filip durfte nicht mit.

„Filip, ich habe nein gesagt“.

Er setzte sich auf den Sessel, auf dem ich vorher saß, schenkte sich einen Whisky ein und schaute uns zu. Für mich wäre es ok gewesen, wenn sie wieder ein Sandwich gemacht hätten, aber Filip hatte anscheinend keine Lust. Als Jason nach einer Ewigkeit und doch zu früh, seinen Saft in mich pumpte war Filip schon lange im Sessel eingeschlafen.

Kurz vor zwölf Uhr Mittags bog Jasons Golf, wir hatten zur Fahrt vom Hotel zum Kunden nur ein Auto genommen, in die Einfahrt der Villa. Die Villa war ein zweigeschossiges Gebäude, das um 1890 errichtet wurde. Die Fassade ist verblendet mit Sandstein. Das Ganze im Stile der Neorenaissance. Es ist ein düsteres Gebäude und Filip wollte, passend dazu, eine Bemerkung über den früheren Verwendungszweck des Hauses machen, er fing an: „Wusstet ihr übrigens, daß dieses Gebäude früher mal eine...“.

Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf, worauf er abbrach.

„Stimmt“, gab er mir recht.

Ein Diener, weißes Hemd mit Rüschenkragen, grüner Cordknickebockeranzug, rote Kniestrümpfe, dazu passend eine Dauerwelle, öffnete die Haustüre bereits, als wir die Stufen hochstiegen. Freundlich lächelte er uns an und begrüßte mich und Julia persönlich: „Wie schön Sie wieder einmal bei uns zu haben Fräulein Rebecca, Fräulein Julia. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt“.

„Danke, den werden wir sicherlich haben lieber...“,

dumm, jetzt hatte ich seinen Namen vergessen, irgendwas ganz absonderliches, wusste ich noch. Er aber half mir über die Verlegenheit,

„Ekkehardt“, fügte er an. „Ekkehardt genau. Ich habe so ein schlechtes Namensgedächtnis, bitte verzeihen Sie lieber Ekkehardt“. Ekkehardt verzieh mir, daß er dabei maliziös lächelte, war sicher nur Einbildung.

„Wenn ich die Herrschaften bitten darf mir zu folgen“. Er ging voran in eine Art Konferenzraum, bat uns Platz zu nehmen, der Hausherr käme etwa in einer halben Stunde, wir mögen doch schon das Regelwerk lesen. Tatsächlich lagen auf dem Konferenztisch vier Din A 4 Schnellhefter, in vier verschiedenen Farben, jeder mit einem unserer Namen versehen.

da die Szenarien beim „Kardinal“,immer sehr komplex und anspruchsvoll waren, gab es vorab immer ein Briefing, eine Einweisung. Dies war unerlässlich. Jeder mußte seine Rolle kennen und was erwartet wurde. Auch wie der psychologische Hintergrund der einzelnen Situationen war. Es waren Regieanweisungen, allerdings ohne vorgegebenen Sprachtext. Der Kardinal liebte es wenn sich nicht geplante Situationen und Verwicklungen ergaben. Und es war uns untersagt, die eigenen Anweisungen, den anderen mitzuteilen. Wir hielten uns daran, da wir vermuteten, daß wir abgehört wurden,

Weder Julia, noch Filip, noch ich, waren überrascht über den Inhalt, es war mehr oder weniger, das gewohnt makabere Skurrile. Nur Jason, der das erste Mal dabei war, meinte: „Das ist aber nicht ernst gemeint oder?“

„Oh doch“, bestätigten wir drei Wissenden unisono.

Kapitel V

Das Verhör der Dienstmagd!

„Auf den Hexenstuhl mit ihr“ ,schrie wütend der Kardinal und sprang von seinem hochlehnigen, mit rotem Brokat gepolsterten Sessel auf, welcher auf einem Podest stand zu dem drei Stufen führten. Mit dem Zeigefinger, an welchem ein gewaltiger goldener Ring steckte, deutet er auf Julia. Er hatte wieder seine Soutane an, allerdings heute nicht den Pilgerhut, sondern eine hellrote Kopfbedeckung, welche sehr an eine Kippa erinnert.

„Ich bin die Inqisition und die Inqisition lässt sich nicht dreist und impertinent ins Gesicht lügen“, schrie er noch immer sehr aufgebracht, die völlig nackt vor ihm stehende Julia an. Julia versuchte i

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