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Kommentare: 3 | Lesungen: 5222 | Bewertung: 6.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.06.2006

Der Karneval und seine Tücken

von

Karneval und seine Tücken


Karneval ist und war für mich immer die schrecklichste Zeit. Ich war seit jäh her noch nie ein Freund der „5.Jahreszeit“. Wann immer mir es möglich war machte ich mich zu dieser Zeit aus dem Staub. Erschwerend kam noch dazu das ich ausgerechnet in einer so genannten Karnevalshochburg zu Hause war. Meistens verbrachte ich die tollen Tage dann auch in einem Kurzurlaub.


Nun ist es mal wieder soweit der nächste Karneval steht vor der Tür und ich komme gerade aus dem Reisebüro. 5 Tage Portugal gönne ich mir dieses Jahr. Ein Super Schnäppchenpreis das Manuela mir aus dem Reisebüro offenbarte wobei ich sofort zuschlug.


„Viel Spaß an der Algarve, Andrew“, ruft Manuela mir hinterher als ich gerade das Reisebüro verlasse.


„Danke die, werde ich haben!“ Ich drehe mich noch einmal um und sie schmunzelt mich an.


„Weiß ich doch, alter Herzensbrecher!“


Die Köpfe einiger anderer Kunden drehen sich in meine Richtung und sehen mich ein wenig irritiert und fragend an.


„Schon klar Manu, bis dann, Ciao.“


Auf dem Weg nach Hause fällt mir urplötzlich eine Geschichte ein die zu dem Thema passt wie die Faust aufs Auge.


Es war vor Jahren an einem Rosenmontag. Ich war damals noch relativ jung. Meine Sturm und Drangzeit. Gerade mein erstes Auto einen Ford Capri mein ganzer Stolz damals. Mit den Jungs dementsprechend jede Woche auf der Piste. Die ganze Woche arbeiten da leisteten wir uns das wir an den Wochenenden richtig tief abtauchten. Geld war zu diesem Zeitpunkt auch schon immer ein Thema. Ich hatte eigentlich nie genug davon und war für jede Zusatzeinnahme dankbar.


Wie gesagt es war ein Rosenmontag und mein damaliger Freund Harald hatte die glorreiche Idee einen Fahrdienst einzurichten. Im Grunde keine schlechte Idee, schnell verdientes Geld und ab dafür.


Gesagt getan, Harald organisierte das Unternehmen für diesen Tag. Ich musste im Grunde nur mein Auto zu Verfügung stellen. Glücklicherweise war an diesem Tag Haralds Familie und das war eine Riesenfamilie, alle Karnevalstechnisch unterwegs. Es war eine Massenveranstaltung in unserer Stadthalle und so konnten wir bequem seine Familienmitglieder abwechselnd nach Hause bringen. Der Vorteil war, es waren alles feste und abgesprochene Touren. Wir mussten uns also keine Leute suchen. So fuhren wir die ganze Nacht durch die Gegend und das Geld floss in Strömen.


Die letzte Tor die ich hatte blieb mir bis zum heutigen Tag in ständiger Erinnerung. Agnes Heidmann, Haralds Großmutter. Eine richtige Dame von Welt, keine dieser so genannten „Omatypen“. Eine Erscheinung die man nicht mehr vergisst. Sie war anscheinend recht vermögend und früh verwitwet. Ihr verstorbener Mann hatte ein kleines Lebensmittelgeschäft in unserer Stadt, an das ich mich noch ganz dunkel erinnern konnte.


Auch an diesem Abend als sie zu mir ins Auto stieg, verschlug es mir beinahe die Sprache. Von ihrer Kleidung hin bis über ihr betörendes Parfum stimmte einfach alles an ihr.


Was an diesem Abend nicht zu Ihr passte war der körperlicher Zustand in dem sie sich befand. Um es vorsichtig auszudrücken sie war Sternhagel voll. In solch einem Zustand hatte ich sie bisher noch nie gesehen. Sie hatte beim Einsteigen in meinem Auto schon die ersten Schwierigkeiten. Nach einigen hin und her und unter Mithilfe und körperlichen Einsatz meinerseits hatte ich sie dann doch in meinem Auto verfrachtet.


„Na Frau Heidmann wie war denn die Veranstaltung?“ Die Frage und jede weitere konnte ich mir sparen. Kaum saß sie im Auto war sie auch schon eingeschlafen.


Trotz alledem riskierte ich einen Blick auf ihre Beine. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht und gab einen Blick auf Ihr Knie frei. „Nicht übel für eine Frau in diesem Alter“, dachte ich mir.


„Wie alt mag sie wohl sein“, überlegte ich, „Anfang…. Mitte 60?“ Egal sie war eine hocherotische Frau in diesem Moment für mich. Ich zog vorsichtig den Rock nach unten und konzentrierte mich auf die nächtliche Heimfahrt.


Richtig konzentrieren konnte ich mich dann doch nicht und musste sie immer wieder ansehen. Sie schlief ganz friedlich und ruhig.


„Wie lange sie wohl schon keinen Mann mehr hatte?“ Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf.


Meine Hand ging abermals an ihren Rock und schob ihn über das Knie. Wahnsinn ihre schwarzen Strümpfe und als Kontrast ihre hohen Schuhe. Ich wurde fast wahnsinnig und konnte mich kaum beruhigen. Mein Schwanz schwoll schlagartig an und ich musste ihn ständig durch meine Hose reiben.


Gott sei Dank bogen war dann in die Straße ein in der Frau Heidmann wohnte. Wenn die Fahrt noch länger gedauert hätte ich glaube ich hätte mir in die Hose gespritzt, so geil war ich.


Das nächste Problem stand nun an. Ich musste diese Frau irgendwie in ihr Haus verfrachten. Nur wie?


„Frau Heidmann….Frau Heidmann…wir sind zu Hause…Hallo….aufwachen!“


„Wie ….wie….zu Hause?“ Sie schlug die Augen auf und wusste wohl im ersten Moment gar nicht wo sie sich befand.


„Zu Hause?“ erwiderte sie schlaftrunken.


„Ja zu Hause, hier müssen sie aussteigen.“


„Oooooh gut zu Hause.“


Ich stieg aus und half ihr beim aussteigen wobei ich es mir nicht verkneifen konnte absichtlich an ihre Brüste zu fassen. „Ganz schön was in der Bluse die gute Frau“, dachte ich und half ihr die Treppe hoch.


Verzweifelt kramte sie in ihrer Handtasche auf der Suche nach dem Haustürschlüssel.


„Kannst du mir bitte mal helfen ich schaffe das nicht mehr alleine ich glaube ich bin zu betrunken.“


„Natürlich kein Problem“, erwiderte ich und zog den Schlüssel aus der Tasche und schloss die Türe auf.


Nachdem ich den Lichtschalter gefunden hatte führte ich sie in das Wohnzimmer. Tief sog ich den Geruch ihres Parfums ein und hakte sie bei mir unter. „Die Frau macht mich wahnsinnig!“


Meine Beule in der Hose wuchs wieder auf eine beachtliche Größe heran. Mann war ich geil auf diese Frau.


Ich setzte sie auf die Wohnzimmercouch. „So…..mein lieber Andrew….was schulde ich dir für deine Dienste?“


„Ach lassen sie mal gut sein Frau Heidmann.“ Sie hatte mich schon fürstlich entlohnt ohne dass sie es wusste. Der Anblick ihrer Beine, die Berührung ihrer Brüste war Lohn genug für mich. Ich freute mich so sehr auf mein zu Hause. Eine ideale Wichsvorlage wird sie für mich diese Nacht sein.


„Sooooo du willst also…nichts haben dafür das du mich sicher nach…..Hause gebracht hast?“


„Nee ist schon gut sehen sie mal zu das sie schnell in s Bett kommen.“


„Nee nee so nicht mein Lieber jetzt trinken wir erst einmal einen.“


„Bitte? Wie trinken also ich glaube für den heutigen Abend haben sie genug getrunken!“


„Nichts da…da drüben steht noch eine Flasche Rotwein…die machen wir jetzt noch leer!“


„Aber Frau Heidmann ich muss noch mit dem Auto fahren….“


„Blödsinn….ein Glas kannst du doch wohl mit mir alten Frau trinken!“


„Wenn es sein muss.“


Ich holte die Flasche und nahm 2 Gläser aus der Vitrine und goss uns den Wein ein.


„Prost…Andrew auf den heutigen Abend.“ Lallte sie und zog das Glas in einem Schluck leer.


„Ja Prost Frau Heidmann.“ Ekelhaft der Wein ich nippte nur daran. Ich hasse Wein besonders roten. Ich wollte doch so schnell wie möglich nach Hause, mir noch einen oder zwei oder drei von der Palme wedeln.


Während ich da so saß und so vor mich hinträumte, schlief Frau Heidmann wieder ein. Na toll und jetzt?


Es gab nur zwei Möglichkeiten für mich entweder lasse ich sie bis morgen Früh hier so liegen und sie schläft hier ihren Rausch aus oder ich bringe sie ins Bett. Wobei mir persönlich die zweite Variante viel besser gefiel.


Also Frau Heidmann wieder untergehakt ein wenig an ihren Titten gespielt alles rein zufällig versteht sich, falls sie doch mal wach werden sollte. Schlafzimmer sind in der Regel bei großen Häusern immer im 1.Stockwerk. Also die Dame fest gepackt und die Treppen hoch. Oben kurz orientiert und auf Anhieb das richtige Zimmer gefunden.


Ich legte sie auf ihr riesiges Bett. Da sie noch ihr schönes Abendkleid trug und es vermutlich morgen Früh ganz verknautscht sein würde, glaubte ich sie würde es mir nicht verzeihen wenn ich sie jetzt hier so liegen lassen.


Also begann ich sie auszuziehen bis sie nur noch BH, Schlüpfer und die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe anhatte. Der Anblick dieser halbnackten Frau, lies sofort meinen Schwanz steif werden.


Sie war eine wunderschöne Frau hatte große, schwere Brüste und ein einladend breites Becken. Ihre Haare waren feuerrot und ihre Haut war weiß und mit Sommersprossen übersät.


Ich nutzte diese einmalige Gelegenheit aus und setzte mich neben sie. Vorsichtig streichelte ich ihren sinnlichen Körper. Als ich über ihre großen, runden Halbkugeln strich merkte ich wie sich ihre ebenfalls großen, roten Nippel versteiften.


Dieser Anblick erregte mich so sehr, das ich ihr den BH auszog, um ihre dicken Euter in die Hände zu nehmen und daran zu saugen. Jetzt war mir auf einmal alles egal .Als wenn man einen Schalter umlegt. Von jetzt auf gleich


Wie ein kleines Baby sog ich an ihren Zitzen. Das Saugen an Agnes Titten machte mich immer geiler und schließlich zog ich ihr auch noch ihren schwarzen Schlüpfer aus.


Ihre nasse Fotze sprang mir förmlich ins Gesicht, das krause rote Schamhaar, die dicken, hervorstehenden Schamlippen ein unwiderstehlicher Anblick.


Jede Sekunde die ich länger bei dieser Frau verbrachte machte mich mutiger. Vorsichtig berührte ich ihre feuchte Spalte, massierte ihre wulstigen Schamlippen und streichelte ihren empfindlichen Kitzler.


Agnes begann leise zu stöhnen und öffnete von selbst ihre prachtvollen Schenkel. Ich wurde noch mutiger angepeitscht durch ihre Reaktionen und steckte ihr einen Finger in ihr glitschiges Loch und fickte sie ganz langsam und zärtlich damit.


Ich zog den Finger wieder raus und leckte den schleimigen Fotzensaft ab. Ein göttliches Aroma und ein himmlischer Geschmack, umschmeichelte meine Nase und benetzte meine Zunge.


Aufgepeitscht durch meine eigene Geilheit steckte ich ihr nun 2 Finger in die Fotze. Ich wichste sie nun schneller und kräftiger bis ihre Möse anfing auszulaufen


Sie schlief immer noch oder sie tat zumindest so. An ihrem heftigen Stöhnen und dem unregelmäßigen Atmen konnte ich feststellen dass sie wohl sehr erregt sein musste.


Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und zog mich nackt aus. Ich stieg über sie und steckte ihr meinen knüppelharten Schwanz in ihr schleimiges Loch.


Das sie aufwachen könnte daran dachte ich überhaupt nicht mehr, dafür war ich einfach zu geil. Es war ein unbeschreiblich geiles, Glücksgefühl meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz langsam in diese geile überreife Möse zu bohren.


Auch Agnes schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und wand sich unter meinen Stößen. Ob sie wohl in diesem Moment davon träumte gefickt zu werden.


Mit zunehmender Zeit wurden meine Stöße härter und tiefer. Ständig dachte ich daran dass ich die Großmutter von Harald fickte, die breitbeinig unter mir lag und vor Geilheit auslief.


Ich spürte wie der Wunsch in mir wuchs meine Wichse in ihre feuchte Möse zu schleudern.


Das ich sie schwängern könnte war ja wohl mehr als absurd. Nicht mehr in ihrem Alter. Aber solche Gedanken schossen mir in dieser Sekunde durch den Kopf.


Ich wollte nur genießen wie es ist sie zu ficken, sie zu besitzen. Schneller und fester fickte ich sie bis es mir dann kam und ich stöhnend meinen heißen Samen in ihr reifes Loch spritzte.


Erschöpft zufrieden und tief befriedigt von diesem Fick mit Agnes Heidmann, legte ich mich neben sie um zu verschnaufen. Nach ein paar Minuten Ruhe kroch ich zwischen ihre Beine und schleckte das Gemisch aus ihrem Fotzenschleim und meinem warmen Samen, der aus ihrem Schlitz tropfte.


Ganz tief steckte ich meine Zunge in ihre Fotze, fickte sie mit der Zunge und leckte ihren Kitzler ganz hart.


Aufgegeilt durch den Geschmack auf meiner Zunge und diesem gefährlichen Spiel, stand meine Rute nach einigen Minuten wieder knüppelhart


Ich stieg noch einmal über sie und fickte sie ein zweites Mal. Wieder stöhnte Agnes und wand ihren Körper unter meinen harten Stößen wild hin und her.


Diesmal fickte ich sie länger als beim ersten Mal. Obwohl ich sie diesmal noch tiefer in ihre übernasse Fotze fickte wachte sie nicht auf. Ich konnte mir nicht vorstellen das sie davon nichts mitbekam.


Nachdem sich mein Hodensack zusammenzog und sich mein zweiter Abgang ankündigte zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Loch und spritzte ihr meinen Samen unkontrolliert auf ihre Riesenbrüste und teilweise auch in das Gesicht.


Völlig versteinert stand ich neben ihr mit meinem Sperma verschmierten Schwanz in der Hand und hoffte dass sie endlich aufwachen würde. Nichts gar nichts. Ganz im Gegenteil sie drehte sich zu Seite zog die Beine an und schlief wie ein kleines Kind weiter.


Ein wenig verstört zog ich mich wieder an. Ich trat nochmals an ihr Bett heran und deckte sie mit ihrer großen weichen Decke zu. Ich küsste sie auf den Mund, daß Sperma tropfte immer noch von ihrem Körper.


Als ich das Licht löschte und auf den Weg aus dem Zimmer war, hörte ich plötzlich ganz leise „vielen lieben Dank Andrew und gute Nacht………….“

Kommentare


jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 05.07.2006:
»Geile Geschichte....Gibt's ne fortsetzung? Ich hoffe es«

carmen1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 33
schrieb am 16.07.2006:
»Mit einer 60j. Frau Sex zu haben ist wohl nicht der Traum vieler junger Männer. Aber wenn sie so attraktiv und sexgeil ist wie in dieser Geschichte ist es anscheinend widerlegt. Eine Fortsetzug wäre zu wenig, sie hätte mehrere verdient.«

xanti
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 16.07.2006:
»Zu alt gibts nicht, nur zu unattraktiv.
Eine oder mehrere Fortsetzungen wären wünschenswert.«


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