Der Karneval und seine Tücken
von spidergoof
Karneval und seine Tücken
Karneval ist und war für mich immer die schrecklichste Zeit. Ich war seit jäh her noch nie ein Freund der „5.Jahreszeit“. Wann immer mir es möglich war machte ich mich zu dieser Zeit aus dem Staub. Erschwerend kam noch dazu das ich ausgerechnet in einer so genannten Karnevalshochburg zu Hause war. Meistens verbrachte ich die tollen Tage dann auch in einem Kurzurlaub.
Nun ist es mal wieder soweit der nächste Karneval steht vor der Tür und ich komme gerade aus dem Reisebüro. 5 Tage Portugal gönne ich mir dieses Jahr. Ein Super Schnäppchenpreis das Manuela mir aus dem Reisebüro offenbarte wobei ich sofort zuschlug.
„Viel Spaß an der Algarve, Andrew“, ruft Manuela mir hinterher als ich gerade das Reisebüro verlasse.
„Danke die, werde ich haben!“ Ich drehe mich noch einmal um und sie schmunzelt mich an.
„Weiß ich doch, alter Herzensbrecher!“
Die Köpfe einiger anderer Kunden drehen sich in meine Richtung und sehen mich ein wenig irritiert und fragend an.
„Schon klar Manu, bis dann, Ciao.“
Auf dem Weg nach Hause fällt mir urplötzlich eine Geschichte ein die zu dem Thema passt wie die Faust aufs Auge.
Es war vor Jahren an einem Rosenmontag. Ich war damals noch relativ jung. Meine Sturm und Drangzeit. Gerade mein erstes Auto einen Ford Capri mein ganzer Stolz damals. Mit den Jungs dementsprechend jede Woche auf der Piste. Die ganze Woche arbeiten da leisteten wir uns das wir an den Wochenenden richtig tief abtauchten. Geld war zu diesem Zeitpunkt auch schon immer ein Thema. Ich hatte eigentlich nie genug davon und war für jede Zusatzeinnahme dankbar.
Wie gesagt es war ein Rosenmontag und mein damaliger Freund Harald hatte die glorreiche Idee einen Fahrdienst einzurichten. Im Grunde keine schlechte Idee, schnell verdientes Geld und ab dafür.
Gesagt getan, Harald organisierte das Unternehmen für diesen Tag. Ich musste im Grunde nur mein Auto zu Verfügung stellen. Glücklicherweise war an diesem Tag Haralds Familie und das war eine Riesenfamilie, alle Karnevalstechnisch unterwegs. Es war eine Massenveranstaltung in unserer Stadthalle und so konnten wir bequem seine Familienmitglieder abwechselnd nach Hause bringen. Der Vorteil war, es waren alles feste und abgesprochene Touren. Wir mussten uns also keine Leute suchen. So fuhren wir die ganze Nacht durch die Gegend und das Geld floss in Strömen.
Die letzte Tor die ich hatte blieb mir bis zum heutigen Tag in ständiger Erinnerung. Agnes Heidmann, Haralds Großmutter. Eine richtige Dame von Welt, keine dieser so genannten „Omatypen“. Eine Erscheinung die man nicht mehr vergisst. Sie war anscheinend recht vermögend und früh verwitwet. Ihr verstorbener Mann hatte ein kleines Lebensmittelgeschäft in unserer Stadt, an das ich mich noch ganz dunkel erinnern konnte.
Auch an diesem Abend als sie zu mir ins Auto stieg, verschlug es mir beinahe die Sprache. Von ihrer Kleidung hin bis über ihr betörendes Parfum stimmte einfach alles an ihr.
Was an diesem Abend nicht zu Ihr passte war der körperlicher Zustand in dem sie sich befand. Um es vorsichtig auszudrücken sie war Sternhagel voll. In solch einem Zustand hatte ich sie bisher noch nie gesehen. Sie hatte beim Einsteigen in meinem Auto schon die ersten Schwierigkeiten. Nach einigen hin und her und unter Mithilfe und körperlichen Einsatz meinerseits hatte ich sie dann doch in meinem Auto verfrachtet.
„Na Frau Heidmann wie war denn die Veranstaltung?“ Die Frage und jede weitere konnte ich mir sparen. Kaum saß sie im Auto war sie auch schon eingeschlafen.
Trotz alledem riskierte ich einen Blick auf ihre Beine. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht und gab einen Blick auf Ihr Knie frei. „Nicht übel für eine Frau in diesem Alter“, dachte ich mir.
„Wie alt mag sie wohl sein“, überlegte ich, „Anfang…. Mitte 60?“ Egal sie war eine hocherotische Frau in diesem Moment für mich. Ich zog vorsichtig den Rock nach unten und konzentrierte mich auf die nächtliche Heimfahrt.
Richtig konzentrieren konnte ich mich dann doch nicht und musste sie immer wieder ansehen. Sie schlief ganz friedlich und ruhig.
„Wie lange sie wohl schon keinen Mann mehr hatte?“ Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Meine Hand ging abermals an ihren Rock und schob ihn über das Knie. Wahnsinn ihre schwarzen Strümpfe und als Kontrast ihre hohen Schuhe. Ich wurde fast wahnsinnig und konnte mich kaum beruhigen. Mein Schwanz schwoll schlagartig an und ich musste ihn ständig durch meine Hose reiben.
Gott sei Dank bogen war dann in die Straße ein in der Frau Heidmann wohnte. Wenn die Fahrt noch länger gedauert hätte ich glaube ich hätte mir in die Hose gespritzt, so geil war ich.
Das nächste Problem stand nun an. Ich musste diese Frau irgendwie in ihr Haus verfrachten. Nur wie?
„Frau Heidmann….Frau Heidmann…wir sind zu Hause…Hallo….aufwachen!“
„Wie ….wie….zu Hause?“ Sie schlug die Augen auf und wusste wohl im ersten Moment gar nicht wo sie sich befand.
„Zu Hause?“ erwiderte sie schlaftrunken.
„Ja zu Hause, hier müssen sie aussteigen.“
„Oooooh gut zu Hause.“
Ich stieg aus und half ihr beim aussteigen wobei ich es mir nicht verkneifen konnte absichtlich an ihre Brüste zu fassen. „Ganz schön was in der Bluse die gute Frau“, dachte ich und half ihr die Treppe hoch.
Verzweifelt kramte sie in ihrer Handtasche auf der Suche nach dem Haustürschlüssel.
„Kannst du mir bitte mal helfen ich schaffe das nicht mehr alleine ich glaube ich bin zu betrunken.“
„Natürlich kein Problem“, erwiderte ich und zog den Schlüssel aus der Tasche und schloss die Türe auf.
Nachdem ich den Lichtschalter gefunden hatte führte ich sie in das Wohnzimmer. Tief sog ich den Geruch ihres Parfums ein und hakte sie bei mir unter. „Die Frau macht mich wahnsinnig!“
Meine Beule in der Hose wuchs wieder auf eine beachtliche Größe heran. Mann war ich geil auf diese Frau.
Ich setzte sie auf die Wohnzimmercouch. „So…..mein lieber Andrew….was schulde ich dir für deine Dienste?“
„Ach lassen sie mal gut sein Frau Heidmann.“ Sie hatte mich schon fürstlich entlohnt ohne dass sie es wusste. Der Anblick ihrer Beine, die Berührung ihrer Brüste war Lohn genug für mich. Ich freute mich so sehr auf mein zu Hause. Eine ideale Wichsvorlage wird sie für mich diese Nacht
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Eine oder mehrere Fortsetzungen wären wünschenswert.«