Der Kerzenständer
von Jolanda
Es ist ein sonniges, aber noch etwas kühleres Wochenende... und du entführst mich liebevoll, aber ohne viele Andeutungen in ein spannendes Wochenende.
Aus dem Auto heraus sehe ich ein Haus, schon ein wenig älter, im Grünen, mit wenigen Bäumen, aber viel Grasflächen drumherum. En kleines, älteres Gehöft auf einer flachen Ebene, wo man fast weit und breit kein andere Häuser sehen kann. Du fährst nah an den Eingang heran. Der Schotter knirscht unter den Reifen, als du endlich bremst.
Meine Augen leuchten, und ich freue mich auf eine schöne Zeit. Du legst mir den Zeigefinger auf die Lippen und deutest mir an leise zu sein. Ich schaue Dir in die Augen und sehe dass Du es ernst meinst. Ich nicke sachte. Mein Herz beginnt schon wie wild zu hüpfen, Vorfreude macht sich breit.
Erst schnallst Du mich ab, dann greifst Du in die Seitentasche des Autos und holst eine Augenbinde hervor, die Du mir auch schleunigst anlegst. "Du hast genug gesehen, Engelchen", ich höre das Lächeln in Deiner Stimme, und in meinem Magen macht sich die Nervosität breit, was Du mit mir vor haben magst. Sie vertreibt die grade noch da gewesene Vorfreude.
Am Rascheln erkenne ich, dass Du Dich aus dem Wagen schälst. Der Windzug verrät mir, dass Du die Tür geöffnet hast. Trotzdem zucke ich zusammen, als Du die Tuer ins Schloss wirfst.
Ein, zwei Minuten geschieht nichts. Ich höre den Schotter nicht unter deinen Sohlen knirschen. Du kannst Dich nicht weit weg bewegt haben. Ich vermute, Du betrachtest mich durchs Fenster - oder Du hast einfach nur einen grossen Schritt auf den Rasen gemacht und ... Ich will hier nicht allein so sitzen bleiben.
In meinem Schritt spüre ich immernoch die Feuchtigkeit, als Deine Finger sich auf dem Hinweg hin und wieder dorthin verirrt haben. Auch wenn ich sonst eher selten so rumlaufe, so habe ich Dir heute den Gefallen getan den kurzen schwarzen Rock und die halterlosen Strümpfe zu tragen. Der String.. naja.. der müsste mittlerweile irgendwo im Auto liegen. Ich konzentriere mich auf dieses leichte Kribbeln und pulsieren in meinem Schoss. Ich weiss, dass mir nichts schlimmes passieren wird, und Du mich sicher nicht lang allein lässt. Ich gewinne wieder an Sicherheit, wenn auch nur ein Stückchen.
Ich höre dich in der Ferne leise reden. Ist da etwa jemand bei dir? Mein Herz rutscht mir in die nicht vorhandene Hose. Verdammt. Da sitz ich nun hier in diesem Auto, bin schon ziemlich angeheizt durch die Fahrt, und wir sind nicht allein? Ausserdem.. wenn mich hier jetzt einer so sieht.. Tu mir das bitte bitte nicht an! Die augenblickliche Sicherheit schwindet immer schneller dahin und geht in absolute Unruhe über. Ich versuche meinen Rock ein Stückchen weiter runter zu ziehen. Ich weiss, dass Du mich so wiedersehen magst, wie Du mich verlassen hast.. aber das wird mir grad alles zu heikel. Ich fühle wie mein Herz mir förmlich den Brustkorb zerreissen möchte. Dafür nehm ich auch ne Strafe hin wenns sein muss. Ich beginne auf meiner Unterlippe zu kauen, wie immer wenn ich nervös werde. Bitte komm bald wieder! Und bitte.. allein!
Tränen der Verzweiflung steigen in mir auf. Wie lange sitze ich hier schon? Tief durchatmen! Realistisch bleiben. Es kann nicht mehr als 3, 4 Minuten her sein seit du aus dem Auto gestiegen bist. Es ist nichts schlimmes passiert. Ich vertraue Dir. Ich kämpfe gegen meine Phantasie an, die mal wieder Kapriolen schlägt. Also.. locker bleiben und die Umgebung sondieren.
Ich höre Deine Stimme nicht mehr. Wo bist Du jetzt? Was machst Du grade? Wann befreist Du mich aus dieser Hölle?
Wieder einmal werde ich mir bewusst, dass dies nicht ganz an mir vorbeigeht. Das sanfte Pulsieren zwischen meinen Beinen hat sich mittlerweile in ein heftiges Pochen verwandelt, und mir wird peinlich bewusst, wie ich jetzt schon förmlich auslaufe. Ich greife in die Jackentasche um ein Taschentuch zu suchen. Ich will nicht, dass ich Dir womöglich noch den Sitz versau. Das könnte Ärger geben...
Ah! Da sind sie ja. Aus der Packung zieh ich schnell eins der Taschentücher, und will schnell zumindest einen Teil meiner Lust zwischen den Beinen wegwischen.
Die Tür öffnet sich.
Erschrocken fahre ich zusammen. "Schatz?!", presse ich unsicher hervor. Ich spüre wie ein heftiger Tränenschwall in mir aufsteigt. Ich fühle mich so total überrumpelt. Keine Antwort. Aber Du (Du??) ergreifst meine Hand, die grade auf dem Weg zwischen meine Beine war und wie erstarrt immernoch auf dem Weg dorthin stehen geblieben ist. Mit festem Druck ziehst du die Hand weg. Das Taschentuch habe ich grade wohl irgendwie schon vor Schreck fallen lassen.
Noch einmal, mit zitternder Stimme, und deutlich tränenschwanger frage ich nach Dir. "Das waren grade 3 Fehler in nichtmal 5 Minuten.", höre ich erleichtert Deine Stimme. Bis mir bewusst wird WAS Du da sagst. Augenblicklich weicht alle Farbe aus meinem Gesicht.
Wie, wie war Dein Tonfall? Tadelnd? Ruhig? Der mit dem fies-freundlichen Lächeln? Verdammt.. ich weiss es nicht. meine Tränen kann ich nicht weiter zurück halten. Vor lauter Unsicherheit, und in dem Bewusstsein, Fehler gemacht zu haben, obwohl ich mich so bemüht habe, dazu noch der Schreck und die Gefühls-Eskapaden von vorher...
Das war einfach alles zuviel.
"Nimm mich endlich in den Arm und sag mir das alles okay ist!", denke ich bei mir, fast schon verzweifelt. Ich traue mich nicht auch nur ein Wort davon laut zu sagen, denn ich spüre immernoch Deinen unnachgiebigen Griff an meinem Handgelenk.
"Na, bist du etwa geil geworden?", ohne eine Antwort abzuwarten schiebst du mir den Rock wieder hoch und greifst mir in den Schritt. Ich senke den Kopf. Ich weiss, dass jegliches Abstreiten nun falsch ist, und ohnehin nichts bringt. Ich schweige. Unendlich langsam, aber nicht unbedingt vorsichtig ziehst Du 2 Finger von meinem Po an nach oben durch meine nasse Spalte. Direkt auf meiner Clit lässt Du Deine Finger ruhen. Der Druck ist unangenehm. Mein ganzer Körper spannt sich an. Ich habe schon zu viele Fehler gemacht. Jetzt bloss nicht noch an die Decke gehen und meckern. Ich spüre deutlich wie sie unter deinen Fingerspitzen pulsiert. Du übst genau soviel Druck aus, dass es nur genau in dem Moment des Pulsierens unangenehm ist. Sonst gehts eigentlich. Verdammt, warum pulsiert das denn immernoch? Das tut doch weh!
Eigentlich weiss ich längst, dass mich sowas nur noch mehr anmacht, aber in solchen Momenten will mir das einfach nicht in den Kopf...
"Du unverbesserliches kleines Miststück!", begleitet von einem doch recht festen Klaps direkt auf meine bereits schmerzende Clit höre ich Dich leise lachen. Ich schnappe nur nach Luft.
"Du Arsch! Du fieser, gemeiner...", weiter komme ich mit meinen Gedankenflüchen auf dich nicht. Du reisst mich aus dem Auto. Du wirbelst mich herum und ich schreie erstaunt auf. Mit den Armen auf dem Rücken kann ich nicht viel machen. Du warst nun viel zu schnell und hast mich total überrumpelt. Du presst mich über die noch warme Motorhaube nach unten. Mit nur einer Hand und erstaunlicher Kraft hältst du meine Arme auf dem Rücken zusammen. Mit der anderen schiebst du mir erneut den Rock hoch und gibst mir einen heftigen Schlag auf die linke Backe. Ich schreie kurz vor Schmerz auf.
"Wie nennst du mich?", höre ich Deine Stimme scharf zischelnd an meinem Ohr.
Verdammte Scheisse! Hab ich das grade etwa laut ausgesprochen? Es setzt den nächsten heftigen Schlag. Meine Knie sacken ein, und hättest Du mich nicht gehalten, wäre ich auf den Schotter gesunken.
"Es tut mir leid!", jammere ich mit tränenerstickter Stimme, "das wollt ich nicht sagen. Wirklich nicht". Die Antwort sind diesmal 2 heftige Schläge, und jeder Schlag rüttelt mich durch. "Das war aber leider nicht meine Frage."
Du wartest ab. In meinem Kopf dreht sich alles. "B.. bitte was war die Frage nochmal?", ich hab es in der Aufregung und Scham vergessen.
Schweigen. Keine Reaktion. Verdammt... das wollt ich doch nicht.. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich hatte mich so auf ein schönes Wochenende gefreut. Das jetzt wollte ich wirklich nicht...
Endlich lässt du wieder etwas von Dir hören: "Ich wollte wissen wie Du mich nennst.". Ruhig ertönt Deine Stimme hinter meinem linken Ohr. Ist das Erregung in deinen Worten? Ein heftiger Schauer läuft mir über den Rücken, als Du bei diesen Worten mit einem Fingernagel über die grade noch malträtierte Haut fährst.
"Wie auch immer du willst!", presse ich verzweifelt hervor. Du kannst nicht wirklich erwarten, dass ich das nochmal wiederhole, oder?
Dein Fingernagel presst sich in das heisse rote Fleisch meines Hinterns. Doch, Du erwartest es. Ich weiss dass das die falsche Antwort war.
Leise flüsternd gebe ich ein "Arsch" von mir. Dein Fingernagel hebt sich aus meinem Fleisch. Du gleitest mit dem Finger zwischen meine Pobacken, und kratzt ganz sanft mit dem Finger um meine Rosette herum bis ich mich winde.
Betonend langsam sagst du nun diese verhängnisvollen Worte:
"Das, das ist ein Arsch. Dein Arsch. Und du hast grade selbst gewählt, was dir dieses Wochenende bringen wird.", mit diesen Worten lässt du deine Fingerkuppe kurz in mich eindringen. Mein erstaunt-lustvolles Aufkeuchen scheint das zu sein, was du hören wolltest, denn schon ziehst du den Finger wieder zurück, und mich mit hoch.
Du ziehst mich nah an Dich. Meine Hände sind immernoch auf meinem Rücken, und mit einer Hand hältst du sie auch weiter fest. Mit der anderen Hand schiebst du mein Top über meine Brüste, kneifst jeweils einmal sanft in meine Brustwarzen. Ich höre Dein leises, vergnügtes Lachen als ich mich winde. Du schiebst das Top zusammen und stopfst es mir in den Mund ehe ich weiss wie mir geschieht. Blind, stumm und fast vollkommen entblösst stehe ich in einer Gegend wo ich nicht weiss was mich erwartet.
Das ist zuviel für den Moment, und meine Knie werden schlapp.
Dein rechter Arm greift nach vorn um meinen Bauch und hält mich. Du gibst mir mit sanften Küssen auf den Hals und der Kraft deiner Arme wieder ein wenig Stärke um mich zu fangen. "Du siehst bezaubernd aus, Engelchen. Mach dir keine Gedanken, jeder der dich jetzt so sehen könnte hätte jetzt mindestens so einen Ständer wie ich in der Hose.", sanft und rauchig flüsterst du diese Worte in mein Ohr, und presst meinen Po eng an dich. Ich spüre was Du meinst und ringe mich zu einem unsicheren Lächeln durch. Ich lehne meinen Kopf nach hinten gegen Deine Schultern und atme tief durch, soweit mir das möglich ist. Ich tanke Kraft für das was kommen mag. Nach einigen Atemzügen nicke ich leicht, und Du weisst, dass ich bereit bin, und Du beginnst mich in Richtung Haus zu bugsieren, nicht ohne meine Brüste dabei zu streicheln und zu kneten...
Wir sind im Haus. Es ist angenehm warm und der Schall der Tritte lässt alte Holzbohlen vermuten. Du bringst mich im Erdgeschoss in einen Raum. Wortlos bleiben wir stehen, du knetest meine Haut noch einmal kräftig durch, sowohl an den Brüsten, als auch am Po. "Zieh dich aus. Die Augenbinde bleibt. Und die Strümpfe auch."
Klare schnörkellose Anweisungen von Dir, und schon höre ich wie sich deine Schritte entfernen, und die Tür ins Schloss fällt. Aus dem Flur höre ich Deine Stimme - "Achja, hinter dir ist eine Couch. Da kannst du die Sachen hinlegen und warten!"
Ich habe nichts schneller zu tun als dieses Top aus meinem Mund zu entfernen. Du hättest mir auch auf angenehmere Art das Maul stopfen können...
Ich versuche mit dem Handrücken einige der Fusselrückstände zu entfernen, was mir nur mässig gelingen will.
Entspannter atme ich durch und ziehe das Top über den Kopf, möglichst drauf bedacht die Augenbinde auch nicht zu verrutschen. Die Schuhe und der Rock sind dann auch schnell ausgezogen. Du hattest recht. Schräg hinter mir finde ich nach einigem Tasten die Couch und lasse mich drauf fallen. Die Klamotten lege ich so gut es geht zusammen. Wenn Zeit genug ist, warum sollte ich dann eventuell noch für Stress sorgen?
Ich glaub Ärger gemacht hab ich mir grade genug... Ich nutze die Zeit um drüber nachzudenken: Was waren das für Fehler, die du meintest? Ich zähle nochmal nach...
Ich sollte nicht sprechen. Ich habe nach Dir gefragt, als die Tür sich geöffnet hat.
Ich habe versucht meine Lust wegzuwischen, hm.. an Deiner Stelle wäre ich da auch nicht begeistert drüber... schliesslich bist Du ja dafür verantwortlich und berauben wollte ich dich nicht.. wenn mans ganz eng sieht...
Was war denn da noch? Hm...
Ich gehe in Gedanken wieder alles durch. Achso. Mist. Ja. Ich hab den Rock wieder in die normale Position gezogen. Dabei weiss ich doch, dass Du mich gern so wieder vorfindest, wie du mich verlassen hast.. nach Möglichkeit noch ein bisschen geiler als vorher..
Oh man. Und als ich Dich dann noch Arsch genannt hab... das tut mir wirklich leid. Aber das hat mich schon total aufgeregt. In Gedanken entschuldige ich mich bei Dir. Ich hoffe Du glaubst nun nicht, dass ich das generell so meine. Weil so ist das ja gar nicht...
Mein Verhalten in solchen Situationen macht mich traurig. Wie kann ich Dir das gleich nur zeigen? Das Sprechen hast Du mir immernoch nicht erlaubt...
Ich höre ein leises Klimpern aus dem Flur. Schnell setze ich mich nochmal anders hin. Mein Po tut mir jetzt schon weh... Ich warte auf dich... mit angezogenen Beinen, die Arme drumrum geschlungen und neugierigem Blick (-naja... kann man das nun so nennen?) zur Tür.
Und wirklich. Die Tür geht auf, und Du kommst heran. Es klimpert wieder.. und es riecht nach Cappuccino. Ich strahle in Deine Richtung.
Links neben mir neigt sich die Sitzfläche auf einmal, und ich gehe davon aus, dass Du dich neben mir niedergelassen hast. Vorsichtig tastet meine Hand nach deinem Knie.
Ui.. Du hast Dich umgezogen.. Statt der Jeans von grade spüre ich das weiche Leder der Hose die ich so gern an dir mag. Schwarz, weich, stark, und an den Seiten geschnürt. Dein Arsch sieht darin himmlisch aus, und ich könnte Dich auf der Stelle anfallen. Immer und immer wieder. Oh ja.. Du weisst wie Du mich um den Verstand bringst!
Liebevoll streichelst du mir die Haare nach hinten über die Schulter und gibst mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Dreh dich zu mir, dann bekommst du noch ne kleine Verschnaufpause bevor wir loslegen. Hab uns Cappuccino mitgebracht."
Es tut gut Deine Stimme zu hören. Ohne Verärgerung. Hatte wirklich Angst, dass ich Dich grade verletzt hab. Also drehe ich mich zu dir um, das linke Knie angewinkelt auf der Couch, das rechte normal zur Seite runter, und ich weiss, wo Dein Blick grade hinwandert, aber ich spreche Dich drauf an, was mich grade nicht loslässt, und Du nimmst meine Hand in Deine. "Ich weiss das doch.", verständnisvoll gibst Du mir einen sanften Kuss. Solche Situationen sind irgendwie schwer, aber es tut gut Momente zu haben, in denen ich darüber mit Dir reden kann.
Du reichst mir die Tasse, und genuesslich trinke ich den ersten Schluck. In dem Moment spüre ich deine Hand wieder in meinem Schritt. "Hey, meintest du nicht grade das kurz Pause ist?", beschwere ich mich lachend. "Pause schon.. aber deinen Körper toll finden darf ich doch auch da.. oder?", ent
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 7
Jolanda
Wenn mich die Muse packt, werde ich bestimmt irgendwann einen zweiten Teil schreiben, aber das ist leider sehr selten... und oft bin ich dann nicht komplett zufrieden mit dem was ich schreibe und aendere noch viel daran um. Aber ich werde an Euch denken und hoffe noch vielen weiteren Lesern bereitet diese Geschichte Freude!
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Kommentare: 127
EviAngel
Gruß Evi«
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Kommentare: 4
Kommentare: 1
Danke Jolanda für dieses wunderbar hingebungsvolle Geschenk.«
Kommentare: 5
Kommentare: 6
Absolut schöne, erregende, zum Nachdenken anregende Geschichte!
Bitte mehr davon!!
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Kommentare: 17
Kommentare: 246
LG salamander69«