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Kommentare: 9 | Lesungen: 11398 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.05.2006

Der Kerzenständer

von

Es ist ein sonniges, aber noch etwas kühleres Wochenende... und du entführst mich liebevoll, aber ohne viele Andeutungen in ein spannendes Wochenende.


Aus dem Auto heraus sehe ich ein Haus, schon ein wenig älter, im Grünen, mit wenigen Bäumen, aber viel Grasflächen drumherum. En kleines, älteres Gehöft auf einer flachen Ebene, wo man fast weit und breit kein andere Häuser sehen kann. Du fährst nah an den Eingang heran. Der Schotter knirscht unter den Reifen, als du endlich bremst.

Meine Augen leuchten, und ich freue mich auf eine schöne Zeit. Du legst mir den Zeigefinger auf die Lippen und deutest mir an leise zu sein. Ich schaue Dir in die Augen und sehe dass Du es ernst meinst. Ich nicke sachte. Mein Herz beginnt schon wie wild zu hüpfen, Vorfreude macht sich breit.


Erst schnallst Du mich ab, dann greifst Du in die Seitentasche des Autos und holst eine Augenbinde hervor, die Du mir auch schleunigst anlegst. "Du hast genug gesehen, Engelchen", ich höre das Lächeln in Deiner Stimme, und in meinem Magen macht sich die Nervosität breit, was Du mit mir vor haben magst. Sie vertreibt die grade noch da gewesene Vorfreude.


Am Rascheln erkenne ich, dass Du Dich aus dem Wagen schälst. Der Windzug verrät mir, dass Du die Tür geöffnet hast. Trotzdem zucke ich zusammen, als Du die Tuer ins Schloss wirfst.

Ein, zwei Minuten geschieht nichts. Ich höre den Schotter nicht unter deinen Sohlen knirschen. Du kannst Dich nicht weit weg bewegt haben. Ich vermute, Du betrachtest mich durchs Fenster - oder Du hast einfach nur einen grossen Schritt auf den Rasen gemacht und ... Ich will hier nicht allein so sitzen bleiben.

In meinem Schritt spüre ich immernoch die Feuchtigkeit, als Deine Finger sich auf dem Hinweg hin und wieder dorthin verirrt haben. Auch wenn ich sonst eher selten so rumlaufe, so habe ich Dir heute den Gefallen getan den kurzen schwarzen Rock und die halterlosen Strümpfe zu tragen. Der String.. naja.. der müsste mittlerweile irgendwo im Auto liegen. Ich konzentriere mich auf dieses leichte Kribbeln und pulsieren in meinem Schoss. Ich weiss, dass mir nichts schlimmes passieren wird, und Du mich sicher nicht lang allein lässt. Ich gewinne wieder an Sicherheit, wenn auch nur ein Stückchen.

Ich höre dich in der Ferne leise reden. Ist da etwa jemand bei dir? Mein Herz rutscht mir in die nicht vorhandene Hose. Verdammt. Da sitz ich nun hier in diesem Auto, bin schon ziemlich angeheizt durch die Fahrt, und wir sind nicht allein? Ausserdem.. wenn mich hier jetzt einer so sieht.. Tu mir das bitte bitte nicht an! Die augenblickliche Sicherheit schwindet immer schneller dahin und geht in absolute Unruhe über. Ich versuche meinen Rock ein Stückchen weiter runter zu ziehen. Ich weiss, dass Du mich so wiedersehen magst, wie Du mich verlassen hast.. aber das wird mir grad alles zu heikel. Ich fühle wie mein Herz mir förmlich den Brustkorb zerreissen möchte. Dafür nehm ich auch ne Strafe hin wenns sein muss. Ich beginne auf meiner Unterlippe zu kauen, wie immer wenn ich nervös werde. Bitte komm bald wieder! Und bitte.. allein!

Tränen der Verzweiflung steigen in mir auf. Wie lange sitze ich hier schon? Tief durchatmen! Realistisch bleiben. Es kann nicht mehr als 3, 4 Minuten her sein seit du aus dem Auto gestiegen bist. Es ist nichts schlimmes passiert. Ich vertraue Dir. Ich kämpfe gegen meine Phantasie an, die mal wieder Kapriolen schlägt. Also.. locker bleiben und die Umgebung sondieren.


Ich höre Deine Stimme nicht mehr. Wo bist Du jetzt? Was machst Du grade? Wann befreist Du mich aus dieser Hölle?

Wieder einmal werde ich mir bewusst, dass dies nicht ganz an mir vorbeigeht. Das sanfte Pulsieren zwischen meinen Beinen hat sich mittlerweile in ein heftiges Pochen verwandelt, und mir wird peinlich bewusst, wie ich jetzt schon förmlich auslaufe. Ich greife in die Jackentasche um ein Taschentuch zu suchen. Ich will nicht, dass ich Dir womöglich noch den Sitz versau. Das könnte Ärger geben...


Ah! Da sind sie ja. Aus der Packung zieh ich schnell eins der Taschentücher, und will schnell zumindest einen Teil meiner Lust zwischen den Beinen wegwischen.


Die Tür öffnet sich.


Erschrocken fahre ich zusammen. "Schatz?!", presse ich unsicher hervor. Ich spüre wie ein heftiger Tränenschwall in mir aufsteigt. Ich fühle mich so total überrumpelt. Keine Antwort. Aber Du (Du??) ergreifst meine Hand, die grade auf dem Weg zwischen meine Beine war und wie erstarrt immernoch auf dem Weg dorthin stehen geblieben ist. Mit festem Druck ziehst du die Hand weg. Das Taschentuch habe ich grade wohl irgendwie schon vor Schreck fallen lassen.

Noch einmal, mit zitternder Stimme, und deutlich tränenschwanger frage ich nach Dir. "Das waren grade 3 Fehler in nichtmal 5 Minuten.", höre ich erleichtert Deine Stimme. Bis mir bewusst wird WAS Du da sagst. Augenblicklich weicht alle Farbe aus meinem Gesicht.


Wie, wie war Dein Tonfall? Tadelnd? Ruhig? Der mit dem fies-freundlichen Lächeln? Verdammt.. ich weiss es nicht. meine Tränen kann ich nicht weiter zurück halten. Vor lauter Unsicherheit, und in dem Bewusstsein, Fehler gemacht zu haben, obwohl ich mich so bemüht habe, dazu noch der Schreck und die Gefühls-Eskapaden von vorher...


Das war einfach alles zuviel.


"Nimm mich endlich in den Arm und sag mir das alles okay ist!", denke ich bei mir, fast schon verzweifelt. Ich traue mich nicht auch nur ein Wort davon laut zu sagen, denn ich spüre immernoch Deinen unnachgiebigen Griff an meinem Handgelenk.

"Na, bist du etwa geil geworden?", ohne eine Antwort abzuwarten schiebst du mir den Rock wieder hoch und greifst mir in den Schritt. Ich senke den Kopf. Ich weiss, dass jegliches Abstreiten nun falsch ist, und ohnehin nichts bringt. Ich schweige. Unendlich langsam, aber nicht unbedingt vorsichtig ziehst Du 2 Finger von meinem Po an nach oben durch meine nasse Spalte. Direkt auf meiner Clit lässt Du Deine Finger ruhen. Der Druck ist unangenehm. Mein ganzer Körper spannt sich an. Ich habe schon zu viele Fehler gemacht. Jetzt bloss nicht noch an die Decke gehen und meckern. Ich spüre deutlich wie sie unter deinen Fingerspitzen pulsiert. Du übst genau soviel Druck aus, dass es nur genau in dem Moment des Pulsierens unangenehm ist. Sonst gehts eigentlich. Verdammt, warum pulsiert das denn immernoch? Das tut doch weh!


Eigentlich weiss ich längst, dass mich sowas nur noch mehr anmacht, aber in solchen Momenten will mir das einfach nicht in den Kopf...

"Du unverbesserliches kleines Miststück!", begleitet von einem doch recht festen Klaps direkt auf meine bereits schmerzende Clit höre ich Dich leise lachen. Ich schnappe nur nach Luft.

"Du Arsch! Du fieser, gemeiner...", weiter komme ich mit meinen Gedankenflüchen auf dich nicht. Du reisst mich aus dem Auto. Du wirbelst mich herum und ich schreie erstaunt auf. Mit den Armen auf dem Rücken kann ich nicht viel machen. Du warst nun viel zu schnell und hast mich total überrumpelt. Du presst mich über die noch warme Motorhaube nach unten. Mit nur einer Hand und erstaunlicher Kraft hältst du meine Arme auf dem Rücken zusammen. Mit der anderen schiebst du mir erneut den Rock hoch und gibst mir einen heftigen Schlag auf die linke Backe. Ich schreie kurz vor Schmerz auf.

"Wie nennst du mich?", höre ich Deine Stimme scharf zischelnd an meinem Ohr.


Verdammte Scheisse! Hab ich das grade etwa laut ausgesprochen? Es setzt den nächsten heftigen Schlag. Meine Knie sacken ein, und hättest Du mich nicht gehalten, wäre ich auf den Schotter gesunken.


"Es tut mir leid!", jammere ich mit tränenerstickter Stimme, "das wollt ich nicht sagen. Wirklich nicht". Die Antwort sind diesmal 2 heftige Schläge, und jeder Schlag rüttelt mich durch. "Das war aber leider nicht meine Frage."


Du wartest ab. In meinem Kopf dreht sich alles. "B.. bitte was war die Frage nochmal?", ich hab es in der Aufregung und Scham vergessen.


Schweigen. Keine Reaktion. Verdammt... das wollt ich doch nicht.. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich hatte mich so auf ein schönes Wochenende gefreut. Das jetzt wollte ich wirklich nicht...

Endlich lässt du wieder etwas von Dir hören: "Ich wollte wissen wie Du mich nennst.". Ruhig ertönt Deine Stimme hinter meinem linken Ohr. Ist das Erregung in deinen Worten? Ein heftiger Schauer läuft mir über den Rücken, als Du bei diesen Worten mit einem Fingernagel über die grade noch malträtierte Haut fährst.


"Wie auch immer du willst!", presse ich verzweifelt hervor. Du kannst nicht wirklich erwarten, dass ich das nochmal wiederhole, oder?


Dein Fingernagel presst sich in das heisse rote Fleisch meines Hinterns. Doch, Du erwartest es. Ich weiss dass das die falsche Antwort war.


Leise flüsternd gebe ich ein "Arsch" von mir. Dein Fingernagel hebt sich aus meinem Fleisch. Du gleitest mit dem Finger zwischen meine Pobacken, und kratzt ganz sanft mit dem Finger um meine Rosette herum bis ich mich winde.

Betonend langsam sagst du nun diese verhängnisvollen Worte:


"Das, das ist ein Arsch. Dein Arsch. Und du hast grade selbst gewählt, was dir dieses Wochenende bringen wird.", mit diesen Worten lässt du deine Fingerkuppe kurz in mich eindringen. Mein erstaunt-lustvolles Aufkeuchen scheint das zu sein, was du hören wolltest, denn schon ziehst du den Finger wieder zurück, und mich mit hoch.

Du ziehst mich nah an Dich. Meine Hände sind immernoch auf meinem Rücken, und mit einer Hand hältst du sie auch weiter fest. Mit der anderen Hand schiebst du mein Top über meine Brüste, kneifst jeweils einmal sanft in meine Brustwarzen. Ich höre Dein leises, vergnügtes Lachen als ich mich winde. Du schiebst das Top zusammen und stopfst es mir in den Mund ehe ich weiss wie mir geschieht. Blind, stumm und fast vollkommen entblösst stehe ich in einer Gegend wo ich nicht weiss was mich erwartet.

Das ist zuviel für den Moment, und meine Knie werden schlapp.


Dein rechter Arm greift nach vorn um meinen Bauch und hält mich. Du gibst mir mit sanften Küssen auf den Hals und der Kraft deiner Arme wieder ein wenig Stärke um mich zu fangen. "Du siehst bezaubernd aus, Engelchen. Mach dir keine Gedanken, jeder der dich jetzt so sehen könnte hätte jetzt mindestens so einen Ständer wie ich in der Hose.", sanft und rauchig flüsterst du diese Worte in mein Ohr, und presst meinen Po eng an dich. Ich spüre was Du meinst und ringe mich zu einem unsicheren Lächeln durch. Ich lehne meinen Kopf nach hinten gegen Deine Schultern und atme tief durch, soweit mir das möglich ist. Ich tanke Kraft für das was kommen mag. Nach einigen Atemzügen nicke ich leicht, und Du weisst, dass ich bereit bin, und Du beginnst mich in Richtung Haus zu bugsieren, nicht ohne meine Brüste dabei zu streicheln und zu kneten...

Wir sind im Haus. Es ist angenehm warm und der Schall der Tritte lässt alte Holzbohlen vermuten. Du bringst mich im Erdgeschoss in einen Raum. Wortlos bleiben wir stehen, du knetest meine Haut noch einmal kräftig durch, sowohl an den Brüsten, als auch am Po. "Zieh dich aus. Die Augenbinde bleibt. Und die Strümpfe auch."


Klare schnörkellose Anweisungen von Dir, und schon höre ich wie sich deine Schritte entfernen, und die Tür ins Schloss fällt. Aus dem Flur höre ich Deine Stimme - "Achja, hinter dir ist eine Couch. Da kannst du die Sachen hinlegen und warten!"

Ich habe nichts schneller zu tun als dieses Top aus meinem Mund zu entfernen. Du hättest mir auch auf angenehmere Art das Maul stopfen können...


Ich versuche mit dem Handrücken einige der Fusselrückstände zu entfernen, was mir nur mässig gelingen will.


Entspannter atme ich durch und ziehe das Top über den Kopf, möglichst drauf bedacht die Augenbinde auch nicht zu verrutschen. Die Schuhe und der Rock sind dann auch schnell ausgezogen. Du hattest recht. Schräg hinter mir finde ich nach einigem Tasten die Couch und lasse mich drauf fallen. Die Klamotten lege ich so gut es geht zusammen. Wenn Zeit genug ist, warum sollte ich dann eventuell noch für Stress sorgen?

Ich glaub Ärger gemacht hab ich mir grade genug... Ich nutze die Zeit um drüber nachzudenken: Was waren das für Fehler, die du meintest? Ich zähle nochmal nach...


Ich sollte nicht sprechen. Ich habe nach Dir gefragt, als die Tür sich geöffnet hat.


Ich habe versucht meine Lust wegzuwischen, hm.. an Deiner Stelle wäre ich da auch nicht begeistert drüber... schliesslich bist Du ja dafür verantwortlich und berauben wollte ich dich nicht.. wenn mans ganz eng sieht...


Was war denn da noch? Hm...


Ich gehe in Gedanken wieder alles durch. Achso. Mist. Ja. Ich hab den Rock wieder in die normale Position gezogen. Dabei weiss ich doch, dass Du mich gern so wieder vorfindest, wie du mich verlassen hast.. nach Möglichkeit noch ein bisschen geiler als vorher..


Oh man. Und als ich Dich dann noch Arsch genannt hab... das tut mir wirklich leid. Aber das hat mich schon total aufgeregt. In Gedanken entschuldige ich mich bei Dir. Ich hoffe Du glaubst nun nicht, dass ich das generell so meine. Weil so ist das ja gar nicht...


Mein Verhalten in solchen Situationen macht mich traurig. Wie kann ich Dir das gleich nur zeigen? Das Sprechen hast Du mir immernoch nicht erlaubt...

Ich höre ein leises Klimpern aus dem Flur. Schnell setze ich mich nochmal anders hin. Mein Po tut mir jetzt schon weh... Ich warte auf dich... mit angezogenen Beinen, die Arme drumrum geschlungen und neugierigem Blick (-naja... kann man das nun so nennen?) zur Tür.


Und wirklich. Die Tür geht auf, und Du kommst heran. Es klimpert wieder.. und es riecht nach Cappuccino. Ich strahle in Deine Richtung.

Links neben mir neigt sich die Sitzfläche auf einmal, und ich gehe davon aus, dass Du dich neben mir niedergelassen hast. Vorsichtig tastet meine Hand nach deinem Knie.


Ui.. Du hast Dich umgezogen.. Statt der Jeans von grade spüre ich das weiche Leder der Hose die ich so gern an dir mag. Schwarz, weich, stark, und an den Seiten geschnürt. Dein Arsch sieht darin himmlisch aus, und ich könnte Dich auf der Stelle anfallen. Immer und immer wieder. Oh ja.. Du weisst wie Du mich um den Verstand bringst!

Liebevoll streichelst du mir die Haare nach hinten über die Schulter und gibst mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. "Dreh dich zu mir, dann bekommst du noch ne kleine Verschnaufpause bevor wir loslegen. Hab uns Cappuccino mitgebracht."


Es tut gut Deine Stimme zu hören. Ohne Verärgerung. Hatte wirklich Angst, dass ich Dich grade verletzt hab. Also drehe ich mich zu dir um, das linke Knie angewinkelt auf der Couch, das rechte normal zur Seite runter, und ich weiss, wo Dein Blick grade hinwandert, aber ich spreche Dich drauf an, was mich grade nicht loslässt, und Du nimmst meine Hand in Deine. "Ich weiss das doch.", verständnisvoll gibst Du mir einen sanften Kuss. Solche Situationen sind irgendwie schwer, aber es tut gut Momente zu haben, in denen ich darüber mit Dir reden kann.

Du reichst mir die Tasse, und genuesslich trinke ich den ersten Schluck. In dem Moment spüre ich deine Hand wieder in meinem Schritt. "Hey, meintest du nicht grade das kurz Pause ist?", beschwere ich mich lachend. "Pause schon.. aber deinen Körper toll finden darf ich doch auch da.. oder?", entgegnest Du, und ich bin im ersten Moment baff. "Du alter Charmeur" - entgegne ich lachend und geniesse dann deine weiteren sanften, aber intensiven Berührungen.

Ein paar Minuten verbringen wir noch schweigend - hm.. naja.. Du schweigend und ich stöhnend triffts wohl eher, nebeneinander, bis der Cappuccino leer ist. Du treibst es nicht zu bunt mit mir. Machst immer grade so weiter, dass ich wohlig stöhne, dann hörst du wieder auf. Du merkst wie ich immer unruhiger werde und beschliesst, dass es nun an der Zeit ist weiterzumachen.

"Stell dich hin und spreiz die Beine."

Wieder eine klare Anweisung, die mir einen Schauer über die Haut treibt. Weiter gehts. Und ich weiss nicht ob ich mich freuen soll, aber dafür bleibt mir auch grade keine Zeit. Ich beeile mich Deiner Aufforderung nachzukommen.

Ich kann Deinen Blick auf meinem Rücken und meinem Po fast körperlich spüren. Deine Finger gleiten unvermittelt wieder durch meine mittlerweile richtig nasse Spalte, aber nur kurz und flüchtig, aber ich merke allzu deutlich wie du einen feuchten Finger in meinen Po schiebst.


Vor Erstaunen stelle ich mich auf die Zehenspitzen, um Deinem Finger zu entgehen, der allerdings gnadenlos nachrückt. "Ach ja.. Du darfst wieder sprechen, wenn Du kannst.", höre ich Deine amüsierte Stimme, und mir schwant nichts Gutes. Zu mehr als einem heftigen Atmen bin ich grade wirklich nicht in der Lage, also nicke ich.

Mit dem Finger dirigierst du mich zielstrebig nach vorn. Unsicher tippele ich ein paar Schritte vor dir her, bis du mir eine Hand reichst und mir ein wenig mehr Halt schenkst.


"Pass auf. Vor dir steht ein Stuhl. Über den wirst du Dich nun drüber legen. Er ist vielleicht ein bisschen kalt..", ich höre das Grinsen schon wieder aus deiner Stimme heraus. Ich mag kalt nicht! Und das weisst du Schuft genau...


Aber ich verkneife es mir diesmal.

Ein Messingstuhl. Ich quieke auf, als du mich mit sanfter Gewalt nun mit deinem Oberkoerper drüber presst. Dein leises Lachen ist meinem Ohr ganz ganz nah...


Du lässt meine Hand nun los, die auf dem samtenen Untergrund schnell neuen Halt findet.


Dein Finger in meinem Po erkundet ihn noch ein paarmal kurz bis auch dieser mir entzogen wird. Ich stöhne enttäuscht auf.

"Jammer nicht rum.. du wirst "Deinen Arsch" noch zu genüge erleben. Du hast es ja selbst so gewählt.", höre ich Dich von hinten barsch. Ja.. ich weiss.. wir haben ein ganzes Wochenende Zeit, und ich bin mal wieder viel zu ungeduldig...


.. und war zu vorlaut.

Ich höre Dich links von mir, wie Du eine Kommode oder einen Schrank öffnest. Du kramst ein wenig drin herum und kommst dann zu mir zurück. Du lässt mich Deine Zunge spüren, wie sie über meinen Po gleitet. Anscheinend bist du hinter mir in die Knie gegangen, denn währenddessen spüre ich wie sich kaltes Metall um meine Knöchel legt. Es sind die schweren, runden Fussfesseln mit der langen Kette. Ich trage sie gern, und das weisst du.


Du lässt die lange Kette zwischen den Stuhlbeinen hindurchlaufen, und legst mir den anderen Teil der Fussfesseln auf der rechten Seite an.

Ein weiterer Schritt von Dir, und wortlos fesselst du mir auch meine Haende an den vorderen Stuhlbeinen. So stehe ich nun da - über die Lehne gebeugt und völlig unfähig auch nur irgendetwas zu tun. "Was hast du mit mir vor?", frage ich.


"Das hier." - antwortest du, und beginnst in dem Moment mich zu knebeln. Verdammt! Ich mag keine Knebel. Ich hasse es rumzusabbern. Das ist so peinlich...


Mir steigen wieder Traenen in die Augen, aber ich sage nichts. Ich darf mir keine Fehltritte mehr erlauben.

Hilfloser gehts nicht mehr.. oder? Du beginnst freudig "alle meine Entchen" zu summen, und in mir beginnts zu kochen..


Ja.. mehr kann ich dir meinen Arsch kaum noch entgegen strecken - aber musst du mich so damit aufziehen?? Wehren kann ich mich grad eh nicht...

Du nimmst mir die Augenbinde ab, und schirmst die ersten paar Sekunden meine Augen gut vor der Helligkeit ab. Dafür liebe ich Dich wieder.. So sorgsam.. so behutsam..

Ich schaue nach oben, sobald es wieder geht. Vor mir liegt eine breite Fensterfront die nach draussen auf einen feinen Garten führt.


Wunderschön ist es hier. Ich versuche mich nach dir zu verrenken, um Dir einen dankbaren Blick zu schenken, aber immer wieder gehst du einen Schritt zur Seite, so dass ich Dich eben noch aus dem Augenwinkel sehe, aber dir nicht in die Augen blicken kann. Und ha! Ich hatte Recht. Auf der Seite steht eine hölzerne Kommode. Aber Du bekomme ich leider nicht ins Blickfeld. Ich gebe es enttaeuscht auf, und lasse den Kopf wieder sinken.

Ich werde meine Kraft noch brauchen. Deine Schritte bewegen sich wieder zu der Kommode an der Seite. Du holst eine Tafelkerze heraus, und Streichhölzer.


Naja.. ein romantisches Dinner wird das ja wohl kaum werden.. nicht so... aber.. nein.. halt!!! Du hast das jetzt nicht wirklich vor! Mir dämmert langsam was und ich beginne an den Ketten zu zerren...


Langsam kommst du auf mich zu und streichelst mir über den Po. Nein! Das kannst du jetzt nicht wollen! Meine Gedanken überschlgen sich, aber aus meinem Mund dringt nur ein "hmmpf!"

Du hörst nicht auf mich zu streicheln, aber du gehst um mich herum. "Na Kleine? Was meinst Du, ob dein süßer Arsch wohl einen guten Kerzenständer abgibt?"


Verdammt.. genau das war es was ich nicht hören wollte. Ich schüttele entsetzt den Kopf.. schaue zu dir auf.


Du stehst genau vor mir. Verdammt.. Du weisst genau, was für ein erniedrigends Gefühl das grade ist.. oder?


Mit flehenden Augen schau ich zu Dir hoch und schuettele noch einmal zaghaft den Kopf. Ich weiss dass ich keine Chance hab, aber wer wäre ich, wenn ichs nicht wenigstens versuchen würde?


"Och, stell dich nicht so an...", dein süffisantes Grinsen dabei.. ich hasse das! mach dich nicht über mich lustig... "ich denke einen Versuch ist es schon wert."

Du verschwindest wieder aus meinem Blickfeld, bevor ich Dich mit meinen Blicken töten kann. Dafür spüre ich Dich jetzt. Ganz eng hast Du Dich hinter mich gestellt. Deine Beine an meinen. Diese Nähe raubt mir fast den Atem. Schwer atme ich durch die Nase. Weisst Du eigentlich wie geil mich das macht? Naja.. anscheinend.. sonst würdest Du es ja nicht tun.

Deine linke Hand knetet sanft meinen Po. Mit der rechten lässt du den Schaft der Kerze durch meinen Spalt gleiten. Ein Tropfen meiner immer übermächtiger werdenden Feuchtigkeit löst sich von meiner glattrasierten Spalte und tropft auf den Boden. Ich spüre es und kann nichts dagegen tun .

"Oho.. Die Vorstellung eine Kerze in deinem Arsch zu haben ist wohl doch nicht so


schlimm, oder? Schliesslich läufst du mir hier schon aus, und das wo wir kaum begonnen haben.", ich höre wie Du mich verunsichern willst. Ich versuche mich lieber auf Dich zu konzentrieren. Ich will keine Kerze. Ich will Dich verdammt. Du bist mir doch schon so nah. Warum streifst du nicht die Hose ab? Warum gibst du mir nicht diesen geilen Schwanz, auf den ich jetzt so Lust hätte?

Oh man. Vermutlich würde ich jetzt schon drum betteln wenn ich könnte. Ich bin das erste Mal in den ganzen Minuten froh einen Knebel im Mund zu haben. Ich schäme mich immer, wenn ich anfange so obszön zu reden...


Nicht nur aus meiner Spalte tropfts, denn in dem Moment wo mir der Knebel wieder bewusst wird spüre ich wie ein wenig Sabber langsam auf der rechten Seite aus meinem Mundwinkel rinnt. Ich versuche ihn wieder zurück zu saugen, was mir aber nicht wirklich gelingt.

"Ach, die junge Dame sabbert schon? Na wenn das so ist... ", spottest du weiter und beginnst nun wirklich damit meinen Arsch mit der Kerze zu versiegeln.


Du drueckst sie ein wenig hinein, richtest sie aus, drueckst noch ein wenig nach. "Und ab jetzt heisst es schön stillhalten, egal was passiert.", höre ich Deine Stimme. Diesmal sanft und liebevoll warnend, während das leise Zischen des Streichholzes durch das ganze Zimmer hallt. "Ja, super. Nun bin ich dein persönlicher Kerzenständer. Mit ner brennenden Kerze im hoch erhobenen Arsch. Gefällt dir das?", denke ich böse.


Mein Herz rast wie verrueckt. Wenn ich jetzt zucke, tropft das heisse Wachs direkt auf die empfindlichste Stelle...

Ich hole tief Luft und versuche mir bewusst zu werden, dass wehren nun keinen Sinn hat, und ich mich wieder vollständig in deine Hände begeben muss. Ich vertraue Dir.


KLATSCH! da setzt es den ersten Schlag. Ein wenig erschrocken zucke ich zusammen.


Ich warte auf das heisse Wachs, aber anscheinend ist davon noch nicht genug da, und ich atme wieder aus. Aber das hat nichts zu sagen. Du nimmst dir weiter mein Hinterteil vor. Mit der Hand arbeitest du so lang drauf herum, bis er wieder gleichmässig rot ist. Immernoch spüre ich keinen Wachs, aber das ist soeben zur Nebensache geworden. Mein Hintern pulsiert, der Teil zwischen den Beinen aber mindestens doppelt so stark. Meinen Protest und mein Gewimmere hast du ja vorsichtshalber schon mit dem Knebel unterbunden, aber als du siehst, dass Tränen nach unten über meine Stirn laufen, nimmst du mir den Knebel schnell ab.

Du sagst kein Wort. Ich werde mich nicht beschweren, das weisst Du einfach. Ich schaue kurz auf und nicke Dir zu. Du kannst weitermachen, mir fehlt nichts.

Von meinen Tränen lässt Du dich auch nicht weiter beeindrucken. Du bearbeitest meinen Po weiter, bis ich hemmungslos schluchze. Da gönnst du mir eine Pause, bis ich mich zitternd wieder soweit erholt habe, dass ich tief durchatmen kann. Diesmal willst du mir nicht zuviel Zeit schenken mich zu erholen. Du bist seitlich neben mich getreten. Ich höre es zischen, und in dem Moment fühlt sich meine linke Pobacke an als würde sie unter dem Schmerz aufplatzen. Ich schreie auf.


Nicht die Gerte... bitte bitte bitte.

"Was sonst? Du hast es nach vorhin doch nicht anders verdient. Mich einen Arsch zu nennen... Nun zeige ich Dir was ein Arsch ist, aber so dass du es die nächsten drei Tage auch bestimmt nicht vergisst."

Ich wusste, dass Du unnachgiebig sein wirst. Ich füge mich meinem Schicksal und ertrage die folgenden 29 Schläge mehr schlecht als recht.


Mein ganzer Körper ist mittlerweile schweissgebadet. Ich zittere und weine. Du hast mir wieder ein bisschen Verschnaufpause gegeben, um wieder zu Kräften zu kommen. Ein Schluck Wasser mit einem Strohhalm aus einem Glas, danach hast du mich sogar 3x an der Zigarette ziehen lassen. Wortlos wie selbstverständlich, aber mit fast unendlicher Dankbarkeit im Blick würdigte ich Dir dies.

Du hast dich nun vor mich gekniet. "Weisst du, Engelchen, ich habe dich getäuscht. Die Kerze hat keinen Moment gebrannt. Aber ich finde wir sollten das nun nachholen."


Deine Finger unter meinem Kinn zeigen mir, dass du trotz allem nocheinmal eine kleine Rückversicherung von mir haben willst, ob das auch okay ist für mich. Das Leuchten und gierige Funkeln in meinen Augen ist dir Antwort genug.


Liebevoll streichst du mir nocheinmal die langen Haare aus dem Gesicht und lässt deine Fingerspitzen meinen Rücken hoch zu meinem Po gleiten. Wieder höre ich das Streichholz. Diesmal ist mir bewusst, dass Du ernst machst, und ein Schauer durchfährt mich.

Anders als zuvor bearbeitest du nun aber nicht meinen Po, sondern meine nasse Spalte. Du knetest erst meine Schamlippen recht hart, die Dir wegen der Feuchtigkeit immer wieder ein Stück wegrutschen. Ich höre deinen schweren Atem. Es ist schön zu fühlen, dass es nicht nur für mich so unendlich geil ist.


Meine Schamlippen sind schon so prall, dass Du eigentlich einen perfekten freien Blick auf mein Lustzentrum hast. In dem Moment, wo mir das bewusst wird keuche ich das erste Mal wirklich unter deinen Berührungen auf. Und als wäre das für dich das Signal gewesen lässt du von der wenig sanften Massage ab.

Wieder höre ich Deine Schritte zur Kommode. Was kommt denn jetzt noch?


Ich lasse die Augen geschlossen und warte einfach ab. Versuche einfach still zu halten. Bisher ging es ja ganz gut.

Sanft spüre ich wieder deine Fingerspitzen, wie sie über meinen Po gleiten. Diesmal kann ich nicht still halten. Die geschundene Haut tut an einigen Stellen doch schon sehr weh und ich zucke zusammen. Heisser Wachs läuft mir zwischen die Pobacken, und schlängelt sich seinen Weg meine Wirbelsäule hinauf. Ich zittere und versuche mich schnell wieder zu fangen. Du hast deine Hand nun wieder von meinem Po genommen und ich atme wieder ruhiger durch.

Du musst hinter mir knien. Ich spüre deinen Atem in meiner nassen Spalte. Oh man.. das ist geil! Ich stoehne etwas heftiger auf. Angeregt davon haeltst du mir die Lippen ein wenig auseinander und pustest mir genau auf meinen Lustpunkt. Wieder zucke ich heftig zusammen. Diesmal nicht aus Schmerz, und gleich spüre ich den heissen Wachs, wie er genau auf meine Lippen trifft. Die Feuchtigkeit dort machts weniger schlimm, aber es ist immernoch verdammt heiss und verleitet mich zu einem aufjaulen.

Du lässt mich nun aber nicht lange schmoren, sondern schiebst mir deine neue Errungenschaft direkt zwischen meine pulsierenden Lippen. Ein dicker Dildo.. Oh man. Das Teil füllt mich komplett aus und du drückst ihn immernoch weiter rein.. Ich keuche und stöhne. Du lässt Dich nicht beeirren und machst weiter. Unendlich langsam. Als du auf einen Widerstand stösst beendest du diese Reise, aber nicht ohne das Ding vorher anzuschalten. Es ist ein Vibrator, und das lässt du mich auf höchster Stufe auch deutlich spüren. Jetzt ist mir die Kerze sowas von egal.. soll sie doch tropfen wohin sie will.. das ist geil! Ich winde mich unter deinen Blicken und stöhne immer lauter.


Du pustest mir von der Clit an durch die Spalte nach oben. Du pustest die Kerze aus. Ich rieche das Wachs, und bin dir unendlich dankbar, kann es aber durch das heftige Stöhnen nicht rüberbringen.

Ich höre deinen Reissverschluss, und das Rascheln der Lederhose nehme ich ganz am Rande wahr. Wieder lässt du mich Dich spüren. Wieder Bein an Bein, diesmal ohne Hose. Du schaltest mir den Vibrator aus und ich quittiere es dir mit einem enttaeuschten seufzen. "Wo kommen wir denn da hin? Hab ich etwa gesagt, dass du gleich kommen darfst?", höre ich dich von hinten. "Nein, das hast du nicht...", gebe ich enttaeuscht zurueck.

Im nächsten Moment spüre ich, wie du anfängst dich zu streicheln. Die rythmischen Bewegungen übertragen sich auf meinen Körper. Oh man.. du wichst mir lieber auf den Arsch als mich zu vögeln? Wie gemein kannst du eigentlich noch sein? Sehnsuechtig kreisen meine Gedanken darum von dir genommen zu werden...


Aber.. irgendwie macht es mich tierisch an, zu wissen dass ich dein Prachtexemplar noch nicht zu spüre bekomme...

Eine Hand krallt sich in meinen Po, und ich stöhne sowohl vor Lust als auch vor Schmerzen heftig auf. Du massierst mich, und ich weiss nicht recht ob ichs geil oder schmerzhaft finde. Es ist genau an der Grenze, und ich merke wie mein Saft mir an den Beinen hinunterlaeuft... das hab ich schon lange nicht mehr so intensiv erlebt. Heisse Spritzer landen auf meinem Po, und ich keuche auf als du auf mir kommst. So überraschend, so ohne Vorankuendigung.

Was gäbe ich jetzt für eine freie Hand, mit der ich mich auch streicheln duerfte?

...

Vorläufiges Ende. Vielleicht Folgt ein 2. Teil noch aber das ist noch nicht absehbar.

Kommentare


Jolanda
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
Jolanda
schrieb am 23.05.2006:
»Ich danke Euch ganz herzlich fuer die lieben Kommentare bisher :)

Wenn mich die Muse packt, werde ich bestimmt irgendwann einen zweiten Teil schreiben, aber das ist leider sehr selten... und oft bin ich dann nicht komplett zufrieden mit dem was ich schreibe und aendere noch viel daran um. Aber ich werde an Euch denken und hoffe noch vielen weiteren Lesern bereitet diese Geschichte Freude!
«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 19.05.2006:
»Das Thema ist nicht mein Fall, aber sehr gut erzählt und auch echt geil und super geschrieben.

Gruß Evi«

pia69
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 19.05.2006:
»Klasse Story! Bitte mehr davon!«

hungry_eyes
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 21.05.2006:
»Ohja, hingebungsvoll, lustvoll und mitreissend erzählt. Da höre ich ja gar nicht mehr auf zu lächeln... bitte unbedingt nen zweiten Teil! LG«

Cyberstorm
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 1
schrieb am 22.05.2006:
»Schön wenn euch die Story gefällt *lächelt*
Danke Jolanda für dieses wunderbar hingebungsvolle Geschenk.«

TAFFM
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 5
schrieb am 23.05.2006:
»Angenehm geschrieben - ein zweiter teil wäre toll.«

Khayman
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 6
schrieb am 24.05.2006:
»Gratuliere!
Absolut schöne, erregende, zum Nachdenken anregende Geschichte!
Bitte mehr davon!!
«

Mai1968
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 16.06.2006:
»Sehr geile Geschichte, bitte unbedingt weiterschreiben!!!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 249
schrieb am 05.11.2008:
»Hallo Jolanda, wunderbar geschriebene Geschichte. Schade, dass es bis jetzt noch keine Fortsetzung davon gegeben hat. Aber vielleicht muntert Dich ja diese Mail dazu auf.

LG salamander69«


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