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Kommentare: 16 | Lesungen: 4644 | Bewertung: 8.59 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 13.05.2010

Der Klang tropfender Luststimmen

von

Lautlos näherte sich der Langstreckenshuttle dem unscheinbaren Asteroiden, unter dessen Oberfläche sich eine der mysteriösesten Forschungsstationen des Sektors befand. Inspektorin Aiween erkannte die Schleuse zum Raumschiffhangar erst, als sich in der zerklüfteten Felsoberfläche ein Tor öffnete – die optischen Landesignale fehlten gänzlich.


»Das ist nicht nach den Vorschriften!«, raunte sie und kontrollierte die Anzeigen des Autopiloten, der den Anflug dennoch mühelos bewältigte.

Kurze Zeit später war der Shuttle sicher auf dem zugewiesenen Platz gelandet und Aiween erreichte zu Fuß den Hauptkorridor der Station. Missmutig blickte sie sich in dem langen Gang um und legte die Stirn in Falten. Ihre streng zurückgekämmten Haare unterstrichen diese Geste, daran konnte auch der wippende, blonde Pferdeschwanz auf ihrem Hinterkopf nichts ändern.


»Guten Tag Inspektorin Aiween, ich bin Andrujew, das vollautomatische Servicesystem der Station«, erklärte ein lautlos heranschwebender Roboter mit einer ruhigen, männlichen Stimme. Andrujew war oberhalb der Gürtellinie einem menschlichen Mann nachempfunden, unterhalb glich er einer Blechmülltonne, die zehn Zentimeter über dem Boden schwebte.

Aiween stemmte ihre mit oberarmlangen, schwarzen Latexhandschuhen bekleideten Hände in die Hüfte und atmete tief ein, während sie den Roboter musterte.


»Du bist doch aus der HAL 9000 – Serie? Wusste gar nicht, dass es euch noch gibt.«


»Bei angemessener Wartung spielt Zeit keine Rolle.«


»Spiegel!«, befahl sie und Andrujew projizierte ein reflektierendes Kraftfeld vor ihr.


Die Inspektorin strich mit ihren schwarz glänzenden Händen prüfend über den eng sitzenden Latexrock, der knapp über den Knien endete. Anschließend richtete sie den Kragen der halbtransparenten Latexbluse, die ihren Oberkörper stramm, aber nicht beengend, umschloss. Ein schmales Taillenmieder bildete den Übergang zwischen Rock und Bluse. Es rundete ihr exklusives Outfit entsprechend der aktuellen Mode ab und unterstrich ihre jugendlich, weiblichen Kurven.


Als sie von der Tadellosigkeit ihres Outfits überzeugt war, klatschte sie in die Hände und der imaginäre Spiegel verschwand wieder.


»Bringe mich zu Professorin Keeda, vor uns liegen ein paar harte Tage«, sagte die Inspektorin und setzte sich mit galant wippendem Hüftschwung in Bewegung. Die Heels ihrer Plateaupumps hätten eine Höhe von zwölf Zentimetern erreicht, wenn die Absätze nicht von Kraftfeldern ersetzt worden wären. Die Fersen der großen, schlanken Inspektorin schienen in der Luft zu schweben.


Andrujew folgte lautlos und beobachtete das geschmeidige Muskelspiel ihrer schlanken Unterschenkel. Sie trug transparente, glänzende Latexstrümpfe, auf denen sich dunkel abgesetzte Ziernähte über die Waden zogen, die dezent unter ihrem Rocksaum verschwanden.

Nach einer langen Fahrstuhlfahrt tief ins Innere des Asteroiden und einem strammen Fußmarsch erreichten sie den Laborbereich. Andrujew hatte die Führung übernommen und blieb vor einer großen Scheibe aus Sicherheitsglas stehen. Hinter der Scheibe war ein weitläufiges Labor zu erkennen, das mit unzähligen bizarren Apparaturen vollgestellt war. Inmitten dieses scheinbaren Chaos war eine Gestalt in einem sperrigen Sicherheitsanzug zu erkennen.


»Frau Professor, Inspektorin Aiween ist hier und möchte mit ihnen sprechen«, säuselte Andrujew in die Kommunikationskonsole.


Die Gestalt stand mit dem Rücken zur Scheibe und winkte. Durch einen Lautsprecher ertönte die Stimme der Professorin.


»Ah, Inspektorin Aiween, wie komme ich zu der Ehre, so weit außerhalb der Kolonie besucht zu werden.«

Aiween spitzte amüsiert ihre Lippen, die Professorin verstand es schon immer, das Unschuldslamm zu spielen.


»Ihre Forschungsstation ist in erbärmlichem Zustand, sie halten es selbst nach mehrmaligen Aufforderung nicht für notwendig, die üblichen Protokolle zu erfüllen und vor allem findet es die Kommission irritierend, dass sie alleine in den letzten sechs Monaten vierzehn Studentinnen als Helferinnen angefordert haben, die dann allesamt spurlos verschwunden sind.«


»Sie sind nicht verschwunden!«, empörte sich die Professorin, »Ich kann ihnen aufgrund der Geheimhaltung aber keinen Kontakt zur Außenwelt gestatten.«


»Aber ich kann ihre Helferinnen doch sicher einmal sehen und mich von ihrer tadellosen Verfassung überzeugen?«


»Ja, aber erst morgen.«


»Warum nicht jetzt?«, frage Aiween und verschränkte die Arme unter ihren Brüsten.


»Weil ich jetzt keine Zeit habe. Sie sind sicher müde von der langen Reise. Andrujew, ist das Gästezimmer vorbereitet?«

»Ja, das Zimmer ist genauso vorbereitet, wie von ihnen gewünscht«, bestätigte Andrujew und die Inspektorin warf dem Roboter einen argwöhnischen Blick zu.


Der Scheibe zugewand, sprach sie:


»Frau Professor, ich verlange nachher ein persönliches …«


Die Gestalt hinter der Scheibe hob die Hand und unterbrach die Inspektorin:


»… Morgen, bei allem nötigen Respekt – Morgen nehme ich mir viel Zeit für sie. Andrujew wird sie nun zu ihrem Zimmer führen.«

Missmutig folgte Aiween dem schwebenden Roboter durch das Labyrinth der unterirdischen Gänge und notierte auf einem interaktiven Display alle erkennbaren Abweichungen von den Vorschriften: fehlende Notbeleuchtungen, schlechte bis gar keine Kennzeichnung der Notausgänge, freiliegende Kabel, scharfe Kanten und offensichtlich nachträglich angelegte Gänge.


»Was ist hinter diesem Tor?«, fragte die Inspektorin mit routiniert scharfem Ton und zeigte auf eine massive Stahltür.«


»Ich weiß es nicht«, antwortete Andrujew mit hypnotisch ruhiger Stimme.


»Ich kann die Herausgabe der Informationen erzwingen!«


»Ja«, sagte der Roboter, »Aber sie werden in meinem Speicher keine Daten über den dahinter liegenden Bereich finden.«


Aiween spitzte ihre Lippen und kniff die kunstvoll geschminkten Augenlider zu kleinen Sehschlitzen zusammen.


»Morgen krempel ich die ganze Station von rechts nach links. Wenn ich hier fertig bin, dient der ganze Asteroid allenfalls als Zielobjekt für die imperiale Infanterie.«


»Wie sie wünschen«, sagte Andrujew, führte die Inspektorin in den Wohnbereich und zu ihrem Gästezimmer.

+++

Das Gästezimmer bestand aus drei luxuriösen Räumen: Wohnbereich, Schlafzimmer und Badezimmer. Aiween saß in aristokratisch korrekter Haltung am Esstisch und ließ sich von Andrujew die Auswahl der kunstvoll angerichteten Speisen erklären.


Während des Essens fiel ihr Blick auf ein seltsames Gebilde, das an der gegenüberliegenden Wand auf einem Sideboard stand. Es erinnerte an ein strauchartiges Gewächs, an dem längliche „Früchte“ hingen.


‚Sehen aus wie Penisse‘, schoss es Aiween durch den Kopf.


»Was soll das dort hinten sein?«, fragte sie und Andrujew zuckte mit seinen mechanischen Schultern.


»Ein Kunstwerk aus der Sammlung von Professorin Keeda – sie hat einen ausgefallenen Geschmack - finden sie nicht auch?«

Als der Roboter das Geschirr abräumte, ertappte sich Aiween erneut beim Anstarren des bizarren Kunstwerks. Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihren Brüsten, ihre Nippel wurden hart und drückten gegen die schweißfeuchte Latexbluse. Unbewusst griff sie mit Daumen und Zeigefinger an ihre Brustwarzen und massierte sie unter leichtem Stöhnen.


»Ist alles in Ordnung?«, fragte Andrujew, und Aiween nickte geistesabwesend.


»Seeehr in Ordnung, wie ich sehen kann«, fügte der Roboter schmeichlerisch hinzu und kam näher zu der sichtlich erregten Inspektorin.


»Soll ich ihnen die Füße massieren? Ein wenig Entspannung tut ihnen sicher gut.«


Ohne auf eine Antwort zu warten, zog er die Pumps vorsichtig von ihren Füßen und begann mit einer gekonnten Fußreflexzonenmassage. Aiween rutschte mit dem Po auf die Stuhlkante vor und streckte Andrujew ihre langen Beine entgegen, dabei ließ sie nicht von ihren steifen Nippeln ab.

In einem klaren Moment fragte sich Aiween, was diesen plötzlichen Lusttaumel ausgelöst hatte. Es war nicht ihre Art, die Kontrolle zu verlieren, schon gar nicht, während sie dienstliche Aufgaben wahrnahm.


»Andrujew: Roboter der HAL 9000 – Serie. Bereit machen für Aufzeichnung eines Sicherheitsprotokolls«, sprach sie mit beherrschter Stimme.


»Bereit«, sagte Andrujew und Aiween holte tief Luft, um sich zu konzentrieren.


»Ich verbiete unwiderruflich sexuelle Mensch-Maschinen-Interaktionen mit meiner Person, bitte bestätigen.«


»Bestätigt«, sagte Andrujew, »eine als sexuell geltende Handlung ist mir ihnen gegenüber fortan nicht erlaubt.«


Erleichtert atmete Aiween aus – was auch immer kommen mochte, sie war vor allzu großen Blamagen geschützt. Lüstern starrte sie zu dem Kunstwerk mit den Schwanzfrüchten und fragte sich, wie sie wohl schmecken würden. Sie leckte sich gierig mit der Zunge über die Lippen.


»Darf ich vorschlagen, dass sie eine komfortablere Position wählen? Sie könnten jeden Moment vom Stuhl kippen.«

Abgesehen von den dunkel abgesetzten Fersen und Zehenbereichen, wirkten ihre Füße in den Latexstrümpfen nackt. Andrujew stütze die Inspektorin, als sie mit weichen Knien in den Schlafraum tapste und sich bäuchlings auf das große Bett fallen ließ. Ihre schlanken, schwarz umhüllten Finger ertasteten einen kleinen Knopf an ihrem Mieder. Sie drückte darauf und das eng anliegende Kleidungsstück weitete sich, um mühelos abgestreift werden zu können. Ebenso verfuhr sie mit dem eleganten Latexrock.


Andrujew nahm die beiden Teile, legte sie sorgfältig zur Seite und half der Inspektorin aus der bereits aufgeknöpften Latexbluse. Abgesehen von den Handschuhen und den Strümpfen lag sie nackt auf dem Bett und ließ ihren Po kreisen.


»Massage bitte fortsetzen«, sagte sie mit einer Kleinmädchenstimme.

Andrujew arbeitete sich von den Fußsohlen über die Waden bis zu den Oberschenkeln empor. Langsam und zärtlich, wie es nur bedingungslose Liebe oder raffiniert programmierte Maschinen können, knetete er die straffen, schlanken Beine der wohlig stöhnenden Blondine. Er beendete die Massage eine Handbreit unter ihrem Poansatz, ungefähr dort, wo auch ihre Latexstrümpfe in dunkel abgesetzten Zierbändern endeten.


Seine mechanischen Hände setzten oberhalb des Steißbeins erneut zur Massage an, als Aiween murrte:


»Und was ist mit meinem Popo?«


»Die Berührung dieses Bereichs ist mir durch das Sicherheitsprotokoll verboten.«


Aiween schloss ihre vor gier funkelnden Augen und ließ den Kopf auf das Kissen sinken. Sie wollte nicht bloß berührt werden, sie wollte penetriert werden – sie wollte etwas hartes, dickes, Erbarmungsloses in ihrem Po spüren.

In ihrer Verzweiflung schob sie einen Arm unter ihren Körper und fuhr sich mit den Fingern durch die nass glänzende Spalte. Leise schmatzend, mit weit geöffneten Beinen, wühlte ihre Hand in der feuchten Lust, während Andrujew ihren Rücken massierte.


»Sie haben einen ausgesprochen schönen Körper, Inspektorin Aiween, wenn sie mir diese Bemerkung erlauben. Darf ich fragen, wie alt sie sind?«


»Weiß ich nicht – ist so geil«, murmelte Aiween mit gepresster Atmung. Sie konnte sich an so gut wie nichts mehr erinnern, schon gar nicht, wann sie jemals in solch einem ekstatischen Schwebezustand gewesen wäre.


»Wenn sie sich bitte umdrehen würden, dann könnte ich die Massage fortsetzen.«

Träge vor Lust rollte sich Aiween auf den Rücken, ohne dabei ihre Hand aus dem Schoß zu nehmen. Mit der anderen Hand griff sie sich an ihre hart aufgerichtete Brustwarze. Die von schwarzem Latex umhüllten Finger bildeten einen wunderschönen Kontrast zu dem zartrosa Fleisch.


Als sie den Blick von ihren Nippeln löste und durch den Raum schweifen ließ, zuckte sie vor Schreck zusammen.


Im Schlafraum standen mehrere dieser strauchartigen Kunstwerke, und auch hier hingen etliche penisartige Früchte – manche von beträchtlicher Größe.


»Bitte gib mir einen«, hauchte sie und zeigte mit ausgestrecktem Arm auf einen Strauch, an dem besonders große Früchte hingen.


Andrujew schwebte wortlos zu dem Strauch, pflückte eine Frucht und gab sie Aiween, die mit gierigen Händen danach griff.

Die Frucht war warm und glitschig, Aiween leckte mit der Zunge über die Oberfläche und erschauerte vor Lust. Hastig schloss sie ihre Lippen um die vermeintliche Spitze des Schwanzes und lutschte daran. Der Drang, penetriert werden zu müssen, wurde übermächtig. Sie führte die Frucht zwischen ihre Beine und rieb mit der warmen glitschigen Spitze über ihre nassen Schamlippen. Plötzlich zuckte der Gegenstand in ihren Händen und wand sich um seine Längsachse – wie ein Fisch an Land. Dann verschwand er zwischen ihren Schamlippen.


Aiween spürte ihn tief in ihrer Spalte, tiefer als sie je berührt wurde. Mit zuckendem Becken bäumte sie sich auf, warf den Kopf herum und krallte sich mit den Händen im Bettlaken fest, bis der erste Höhepunkt dieser verhängnisvollen Nacht abgeklungen war.

Als sie die Augen wieder öffnete, griff sie vorsichtig zwischen ihre Beine, zuckte erschrocken und zog die Hände wieder weg, als hätte sie an eine heiße Herdplatte gegriffen. Ihr Kitzler war extrem empfindlich, selbst ein leiser Lufthauch genügte, um neue Lustsignale auszusenden. Immer noch abwesend vor Erregung, tastete sie mit ihren Händen über die Matratze und suchte die Penisfrucht … aber sie konnte nichts finden.


Nach einem Moment des stillen Verharrens wurde ihr der latente Druck in ihrem Unterleib bewusst. Das Gefühl war nicht unangenehm, die Reize waren durchaus lustvoll. Wenn sie ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte, fühlte sie tief in ihrem Inneren einen Fremdkörper. Diese Erkenntnis machte ihr jedoch keine Angst – sie sehnte sich nach mehr davon.

Verzweifelt musste sie beobachten, wie Andrujew die strauchartigen Gebilde mit den Penisfrüchten aus dem Schlafzimmer trug. Mit glasigen Augen hob Aiween den Kopf und streckte einen Arm aus. Der schimmernde Schweißfilm auf ihrer makellosen Haut ließ ihre wohlproportionierten, weiblichen Kurven dabei vorteilhaft zur Geltung kommen.


»Gib noch eine«, flüsterte sie mit flehendem Unterton.


»Es tut mir leid, Inspektorin Aiween, aber ich kann nicht erlauben, dass die Kunstwerke der Professorin weiteren Schaden erleiden.«


Frustriert ließ sie ihren Kopf auf das Kissen sinken und blickte an ihrem Körper hinab. Ihre Klitoris war noch nie so stark geschwollen. Die kleine Lustperle ragte deutlich aus den Schamlippen hervor und nahm wie eine überempfindliche Antenne jede Luftbewegung wahr.


Ohne Vorwarnung zuckte ihr Unterleib und sendete die wohligen Vorboten eines Orgasmus zu ihrem Gehirn. Kurz darauf schwappte der Höhepunkt über ihren Sinnen zusammen, und mit jeder Muskelkontraktion schwoll ihr Kitzler weiter an.

+++

Die Nacht verlief unruhig. Mehrmals wurde Aiween von Orgasmen aus dem Schlaf gerissen und danach von einer tranceartigen Benommenheit in traumlosen Schlummer gelullt.


Bei Tagesanbruch erhellte sich der Raum allmählich und simulierte einen Sonnenaufgang.


Aiween erwachte im Dämmerlicht und stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus. Ruckartig richtete sie ihren Oberkörper im Bett auf und starrte ungläubig an sich hinab. Die ohnehin üppigen Brüste waren zu großen prallen Kugeln mit hart abstehenden Nippeln angeschwollen. Doch der gewaltige Phallus, zu dem ihre Klitoris herangewachsen war, schockierte Aileen viel mehr. Ein dicker, hart geschwollener Schaft, entsprang oberhalb ihrer Spalte, dehnte die äußeren Schamlippen weit auseinander und ragte bis zu den Brüsten empor.

Zu dem Schock mischte sich eine unterschwellige Begeisterung. Ihre Hände steckten immer noch in den Latexhandschuhen und schwebten wenige Zentimeter über ihrer neuen Körperkontur. Aiween musste Mut aufbringen, um ihre Brüste zu berühren; es fühlte sich gut an – sehr gut sogar. Sie waren warm und weich, sehr empfindsam, und nach einigen Momenten erfüllten sie Aiween mit Stolz. Als sie die prallen Titten massierte, umschlossen die zarten Innenseiten den hart emporragenden Phallus und ein unterbewusster Wunsch drang ins Bewusstsein: ‚Nimm ihn in den Mund!‘


Ohne dem Verlangen weiter Widerstand zu leisten, legte Aiween ihr Kinn auf das Brustbein und öffnete die Lippen.


Sie konnte den Mund gerade so weit öffnen, dass die pralle Eichel hineinpasste. Schnaufend vor Erregung schloss sie die Lippen und kreiste mit der Zunge um die empfindliche Spitze.

Kurze Zeit später waren alle Bedenken verflogen, sie massierte den Schaft mit beiden Händen und lutschte an „ihrem“ Schwanz, bis sie die Zuckungen des baldigen Höhepunktes am Gaumen spürte. In mehreren Schüben ergoss sich eine süßliche Flüssigkeit in ihren Mund, sie kam in Anbetracht der Menge kaum mit dem Schlucken hinterher.


Anstatt einer – zumindest vorübergehenden Erleichterung – stieg ihre Gier nach dem geilen Saft ins Unermessliche. Gedankenlos ließ sich Aiween zusammengerollt auf die Seite fallen und begann erneut an der Eichel zu lutschen.


Durch die Seitenlage wurde das obere Ende des Schaftes von den Brüsten fast vollständig umschlossen und durch ihre rhythmischen Körperbewegungen stimuliert.


Doch das reichte ihr nicht; Im Ringen nach weiteren Reizen massierte sie mit einer Hand ihren Po und drang vorsichtig mit einem Finger ein.

Gerade, als ihr schlankes Handgelenk gänzlich in dem ölig glänzenden Poloch verschwand und der Phallus in ihrem Mund erneut zu zucken begann, trat eine große Gestalt in den Raum.


»Guten Morgen Inspektorin Aiween.«


Aiween erstarrte erschrocken. Den Mund voll Schwanz, die Hand im Po und mit weit aufgerissenen babyblauen Augen, blickte sie sich um und sah Professorin Keeda.


Die Wissenschaftlerin erwiderte den Blick aus dunkelbraunen Augen und ihr ebenholzfarbenes Gesicht strahlte eine gönnerhafte Freundlichkeit aus. Keeda schritt anmutig auf Zehenspitzen zum Bettrand, ihre Füße steckten in oberschenkellangen Ballettstiefeln ohne Absätze. Die Stiefelschäfte bestanden aus eng anliegendem, tiefrotem Latex. Es waren weder Schnürungen noch Reißverschlüsse zu sehen. Lediglich ein dezenter blauer Schimmer an ihren Fersen ließ darauf schließen, dass Kraftfelder den engelsgleichen Spitzengang unterstützten.


Vom Kragen bis zur Mitte der Oberschenkel war die Professorin in ein Cape aus rotem Latex gehüllt, lediglich die Arme ragten seitlich heraus und waren ebenfalls in lange rote Latexhandschuhe gekleidet.

»Andrujew ist ein schreckliches Missgeschick unterlaufen: Er hat einige Pflanzen aus meiner extraterrestrischen Sammlung für Kunstwerke gehalten und wollte damit ihre Aufenthaltsräume dekorieren«, erklärte Keeda und setzte sich auf die Bettkante.


Aiween starrte immer noch mit weit aufgerissenen Augen auf die Professorin und lutschte unsicher an ihrem Phallus.


»Sie sollten nicht zu viel von diesem herrlichen Saft lutschen, auf Dauer verwandeln sie sich in ein hirnloses, sexbesessenes Wesen.«


Aiween wollte mit dem Saugen aufhören, aber die Verlockung war zu groß, sie war kurz vor dem Höhepunkt gewesen, bevor die Professorin sie störte.


Keeda strich der Inspektorin verständnisvoll über die Haare.


»Ich kann ihnen keinen Vorwurf machen, sie werden eigenmächtig nicht wieder von dieser Droge wegkommen. Diese Frucht war Bestandteil eines komplexen Fortpflanzungsprozesses, in dem Menschen nicht vorgesehen waren – demnach sind die Auswirkungen auf uns auch so grotesk – verstehen sie das?«


Aiween schüttelte den Kopf und senkte den Blick.

»Sie werden verstehen«, sagte die Professorin theatralisch und öffnete ihr Cape. Darunter kamen zwei sehr große, schokoladenbraune Brüste zum Vorschein.


»Wie sie sehen, teilen wir das gleiche Schicksal, aber ich bin ihnen schon einige Entwicklungsstufen voraus. Es benötigt Zeit und etwas Disziplin, aber am Ende werden sie die Vorteile dieser Veränderung genießen können, ohne von den Nachteilen eingeschränkt zu werden.«


Keeda erhob sich, streifte das Cape gänzlich ab und präsentierte sich in ihrer ganzen Pracht. Abgesehen von den hohen Stiefeln und den Handschuhen, unterstrich ein brustfreies, rotes Latexkorsett ihre weiblichen Rundungen.


»Ach, wenn ich Sie so daliegen sehe, schießen die Säfte in mir empor«, sagte Keeda und massierte ihre prallen Titten. Aiween registrierte die Erregung der Professorin und spürte neue Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.


Keeda rollte ihre langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger bis ihr Becken anfing zu zucken. Reflexartig schoss eine ihrer roten Latexhände zwischen ihre Beine und rieb mit ausladenden Bewegungen in der heißen Spalte.

Aiween war für kurze Zeit durch ihre eigene reizende Anatomie abgelenkt. Als sie wieder zu Keeda blickte, entfuhr ihr ein Seufzer der Erregung.


Zwischen den Schamlippen der Professorin ragte ebenfalls ein steifer, aber relativ kleiner, Penis hervor. Keeda blickte lächelnd zu Aiween hinab und streichelte ihren Schwanz liebevoll. Er wuchs mit jedem Pulsschlag ein wenig mehr, bis er in imposanter Größe, leicht aufragend von ihrem Körper abstand.


»Wie sie sehen, kämpfen wir mit gleich langen Waffen«, sagte Keeda mit ironischem Unterton und beugte ihre Oberkörper lachen zurück, dann näherte sie sich dem Bett ihrer Besucherin.

Genießerisch streichelte Keeda über Aiweens Beine und drückte die Schenkel sanft auseinander, als sie dazwischen Platz nahm.


»Diese Strümpfe sind von hervorragender Qualität und sie sehen bezaubernd aus an ihren schönen Beinen.«


Zur Antwort hechelte Aiween vor Lust und reckte gierig ihr Becken vor.


»Ich kann ihre Situation sehr gut nachempfinden, am liebsten würde ich wie ein wildes Tier über sie herfallen, aber wir sind doch zivilisierte Damen?«


Aiween schüttelte den Kopf und wurde fordernder in ihren Gesten. Keeda ließ ihre Schwanzspitze spielerisch um die glitschige Vagina gleiten und genoss es, die Vorfreude der einst so kühlen Inspektorin immer weiter hinauszuzögern.


»Dieses Schäferstündchen hat keinen biologischen Sinn und könnte unser beider Ruf ruinieren – kann ich auf ihre Diskretion vertrauen?«, hauchte Keeda mit neckischem Lächeln. Aiween war gar nicht mehr in der Lage den Inhalt der Frage zu erfassen, stattdessen wurde ihr flehender Blick fast schon panisch.

Schließlich erbarmte sich Keeda und stieß langsam zu. Genüsslich beobachtet sie, wie ihre pralle, pochende Eichel in der engen, feuchten Spalte verschwand. In mehreren Etappen, jede tiefer als die vorhergehende, spießte sie die Inspektorin Zentimeter für Zentimeter auf. Aiween hechelte ekstatisch als die maximale Tiefe erreicht war. Sie schlang ihre hübschen Beine fest um Keedas Lenden um ein vorzeitiges Ende der Vereinigung zu verhindern.


»Oh, ich weiß so gut, wie Sie sich jetzt fühlen. Es schön ganz tief berührt zu werden, nicht wahr?«


Aiween deutete ein Nicken an, dann wurde sie von ei

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Kommentare


Martinus33
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 14.05.2010:
»In Sachen "Freiwilligkeit" etwas grenzwertig...

Ansonsten wie immer "großes Kino" einer tollen Autorin.«

260675
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 14.05.2010:
»Tolle Story! Erinnert in Ansätzen an "Die Mutation". Ich wünsche mir mehr Storys von Faith«

stafford
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 26
schrieb am 17.05.2010:
»Skurrile Idee, klasse Umsetzung, witzige outtakes. Die Geschichte gefällt.«

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 17.05.2010:
»Sehr gut gelungen - sehr gerne mehr davon :)«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 20.05.2010:
»Sorry, der ganze Plot ist mir zu "technokratisch", trotzdem gefällt mir diese Geschichte sehr, einmal, weil sie hervorragend geschrieben ist, zum Zweiten, weil sie meinen Nerv für Humor in erotischen Geschichten trifft, und zum Dritten wegen der herrlichen Pointe, das Ganze durch Mundartparodien einzelner Szenen selbstironisch auf die Schippe zu nehmen. Kurz und knapp, im 23. Jahrhundert ist kein Raum für menschliche Gefühle: Klasse Story mit Niveau!
LG Andrea

P.S. Dass dich der erste Kommentator für eine "tolle Autorin" hält, finde ich besonders ... interessant! lol«

LailaNoire
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 22
schrieb am 20.05.2010:
»mmh sorry aber irgendwie springt mir das ganze zu sehr, ein roter faden ist schon zu erkennen, aber es fehlen einfach überleitungen und struktur...«

calvinhobbes
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 20.05.2010:
»Irre! Eigentlich gar nicht so mein Genre, diese Käptn-Kirk-Geschichten ;-)
Hier aber super Story, tolle Erotik...
Kompliment, ne glatte 30 von mir!«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 26.05.2010:
»wie alles von Faith - sehr anregend :-)
aber diesesmal sooooo kurz«

klaus51
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 30
schrieb am 02.06.2010:
»Das ist Bestformat! Eine super Idee, klasse umgesetzt!«

robinH
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 19
schrieb am 06.06.2010:
»War sehr intressant und geil aber die Outtakes kannste nächstesmal weg lassen.«

KaJu74
dabei seit: Apr '10
Kommentare: 4
schrieb am 14.06.2010:
»Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 26.06.2010:
»heieiei, immer so auf der "grenze" zu leben: das ist wie zwischen herzkasper und dauererschöpft. Ich bin nicht sicher, ob man das beneiden sollte - erregend zu lesen ist es allemal!
was mich tatsächlich gestört hat (gerade, weil es so eine schöne geschichte ist) war die groß/klein-schreibung beim "sie": in der direkten (an-)rede ist es großgeschrieben einfach eine situationsklärung...
(jaja, ich weiß: ich hab gut reden :-)
im grosse und ganze jeddefall: dange - un weiter so!
magic«

Tariana
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 16
schrieb am 26.07.2011:
»Hat mir sehr gefallen. Schöne Ideen dabei - und die Outtakes fand ich witzig.«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 30.08.2011:
»Klasse Geschichte... Aber statt der (sorry: blöden) Outtakes hätte mich viel mehr interesiert wie es weiter geht. Was kommt nach der temporären Beschäftigung... Was passiert mit ihr wenn sie das "Danach" erreicht...«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 10.11.2011:
»Das grundlegende Problem des Textes ist, dass er nicht weiß, was er (thematisch) will. Will er Sci-Fi-Unterhaltung sein? Will er Parodie, Satire oder Travestie sein? Will er Latex-Fetisch-Ausdruck sein? Will er Wissenschaftsanklage sein? Will er Horror sein? ... Offenkundig k ö n n t e der Text vieles sein, aber letztlich ist er nichts alldessen. Und diese Unentschlossenheit führt geradewegs in die Mittelprächtigkeit.

Dass die Erotik - fetischisierende Beschreibungen wenig zukunftsaffiner Latexbekleidung beiseite - viel zu kurz kommt, weil zwischen der entgeistigten Protagonistin und der nur von ihrer Lust nach Profit/Macht und verletztem Genius-Ego (Und ist das nicht einfach das auf eine Frau gepfropfte männliche Klischee?) getriebenen Professorin keinerlei Spannung sich entwickeln kann, auch weil angesichts der entpersönlichten Protagonistin alles einfach g e s c h i e h t (sozusagen alternativ- und damit spannungslos), ohne Anteilnahme oder irgendwie involviert zu sein, was ebenso für die emotionslose Professorin gilt, dass also die Erotik keinen Fuß auf den intergalaktischen Boden der Geschichte bekommt, das verkommt angesichts der unausgegorenen Bizarrheit fast zur Randnotiz.

AIWEEN ist zwar angereichert mit ein paar bizarren Kuriositäten, die aber genauso wenig wie der vordergründige Unernst die fehlende Erotik und die letztliche Sinnlosigkeit* des Textes verhehlen können.

A.J.

*Sinnlos deshalb, weil der Text nirgends einen Punkt macht: Nicht im Ausmalen seiner Zukunftsvision, nicht beim Schwelgen im Latexfetisch, und am wenigsten bei der eigentlichen Geschichte über seine Protagonistin. Vielleicht hat vielmehr also der Autor schon verloren, der seinen Stoff nicht für voll nimmt.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 15.01.2014:
»Das könne doch mal weiter gehn!! Würde mich freuen.«



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