Der Kuß der silbernen Nymphe
von Jonas
Es war Spätsommer und ich fuhr wie jedes Jahr zu meinen Großeltern aufs Land. Sie hatten ein hübsches kleines Haus nicht weit entfernt von einer Kleinstadt, mit idyllisch weiten Wiesenlandschaften und einem kleinen See, dessen Wasser zu dieser Jahreszeit noch optimal zum Baden war. Ich kam gerne hierher. Es war ruhig, das Wetter meist schön und man war mitten in der Natur. Ich genoß es, vom Streß der Großstadt mit seinem lauten und grauen Alltag zu erholen und hier draußen für ein paar Tage Ruhe und Entspannung zu finden. Und so gedachte ich auch dieses Jahr wieder zwei Wochen lang abzuschalten.
Gleich der erste Tag war ein schöner und sonnig - heißer. Kein Wölkchen stand am Himmel. Ich beschloß, das gute Wetter auszunutzen und schnappte mir meine Badesachen, um im nahegelegenen See ein Bad zu nehmen. Eine Abkühlung wäre jetzt genau das richtige, denn ich hatte schon einige Stunden in der Sonne gelegen. Nach einem kurzen Marsch von einigen 100 Metern kam mein Ziel in Sichtweite und ich ging schnellen Schrittes auf das Schilf am Ufer zu, um mich in dessen Schutz umzuziehen. Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidern und zog meine Badeshorts an, um mich endlich in die kühlen Fluten stürzen zu können. Doch gerade, als ich aus dem Schilf heraustreten wollte, fiel mein Blick wieder auf den See. Was ich erblickte ließ mich innehalten.
Ganz in der Nähe vom Ufer, nur wenige Schritte von mir entfernt badete nackt ein junges Mädchen, das vielleicht 18 oder 19 Jahre alt sein mochte. Sie hatte einen hübschen, schlanken Körper kleine, kecke Brüste und ein zartes Gesicht, das ich von diesem Blickwinkel aber noch nicht in voller Schönheit wahrnehmen konnte, denn sie hielt ihren Kopf leicht gesenkt. Über ihre Schultern fiel silbern glänzendes Haar und auf ihrem Körper perlten glitzernde Wassertropfen, die die Schönheit ihrer Gestalt vervollkommnete. Mich erstaunte, daß ich sie nicht schon vorher gesehen hatte, oder war sie erst gekommen, während ich mit Umziehen beschäftigt war? Doch eigentlich interessierte mich das in diesem Moment auch gar nicht sonderlich. Vielmehr beobachtete ich mit großen Augen das wunderschöne Geschöpf, das direkt vor mir im Wasser spielte und ihren Körper in den kühlen Fluten wand.
Ich weiß nicht, wie lange ich so da stand, doch auf einmal hob sie ihren Kopf und blickte in meine Richtung, als hätte sie etwas gehört. Ich konnte nun ihre Augen sehen, die hellblau leuchtend meinen Blick erwiderten. Ich war unfähig irgend etwas zu tun, zu sehr war ich von diesem Augenblick eingenommen. "Sie wird gehen, weil ich sie nackt gesehen habe" durchfuhr es mich, doch nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie lächelte mich an. In ihrem Blick lag Freude, Neugier, aber auch ein nicht zu übersehender Teil Erotik und Abenteuerlust. Für mich begann die Situation peinlich zu werden und ich wollte eigentlich lieber verschwinden. Doch bevor ich irgend etwas stammeln konnte wie "Entschuldige, daß ich dich beim baden beobachtet habe", fing sie an zu sprechen. "Hallo, du schöner, junger Mann", sagte sie mit einer Stimme, so hell und klar wie Glocken, "sicher bist du doch auch hier, um ein Bad zu nehmen, oder täusche ich mich etwa?" Ich schluckte ein paar mal. "Ja, ich bin hier, um zu baden", erwiderte ich verlegen. "Warum kommst du dann nicht aus deinem Versteck und leistest mir im Wasser Gesellschaft?" kam es vom See zurück. Ich konnte kaum fassen, daß sie so offen und direkt mit mir sprach und keinerlei Scheu hatte, daß ich ihren nackten Körper sah. Mich reizte natürlich, ihrem Angebot nachzukommen, doch ich hatte mittlerweile eine unübersehbare Beule in meinen Shorts bekommen, die ich ihr eigentlich nicht zeigen wollte. Trotzdem trat ich nach einigen Augenblicken aus dem Schilf, und bewegte mich auf das Wasser zu, als abermals die Stimme des Mädchens erklang. "Nein, Süßer, so geht das nicht" rief sie mir lächelnd zu. "Wie du siehst, bade ich nackt, also erwarte ich, daß du das auch tust. Soviel Gleichberechtigung muß schon sein!"
Süßer? Hatte sie mich Süßer genannt? Sie war wirklich sehr forsch, doch das störte mich nicht im Geringsten. Langsam begriff ich, was für ein unverschämtes Glück ich hatte. Ein Mädchen, schön wie die Sterne, lud mich ein, nackt mit ihr zu baden. Und vielleicht nicht nur das? Gehorsam streifte ich also meine Shorts ab und mein Penis, der in der Aufregung nun doch etwas an Standhaftigkeit verloren hatte, kam zum Vorschein. Ich beeilte mich, ins Wasser zu gelangen, denn das Mädchen schaute mich noch immer unverwandt an und lächelte. Sie begrüßte mich, indem sie mich übermütig mit Wasser bespritzte und lachte fröhlich, als ich mich prustend schüttelte. Die Atmosphäre lockerte sich aufgrund ihrer offenen Art schnell und bald tobten wir gemeinsam ausgelassen im Wasser umher, lachten und prusteten.
Als es zu einer kleinen Pause kam fragte ich sie nach ihrem Namen und woher sie käme, da ich sie hier noch nie gesehen hatte. "Ich lebe aber schon lange hier" sagte sie grinsend. Sie blickte mir in die Augen und ihr Gesicht wurde ernster. "Ich heiße Nathalya. Und wie heißt du?" "Aaron" gab ich zurück. "Sag mir Aaron," begann sie, "würde es dir viel ausmachen, mich zu küssen?" Dieses Angebot kam unerwartet plötzlich und mir wurde heiß und kalt, doch natürlich war es mir mehr als recht. "Nein, ich würde es sehr gern tun" stotterte ich und räusperte mich, immernoch ein wenig verlegen.
Ich näherte mich ihr zaghaft und wortlos legte sie beide Arme um meinen Hals und zog mich zu sich heran. Ich war ihrem Gesicht nun so nah, daß ich ihren Atem auf meiner Haut spürte und ehe ich michs versah, berührte ihr Mund den meinen. Sie hatte ungemein weiche Lippen, die zärtlich meine Oberlippe umschlossen. Sie knabberte ein wenig und ließ mich sanft ihre Zunge spüren. Ich erwiderte den Kuß, indem ich ihre Unterlippe liebkoste. Bald öffnete sie leicht ihren Mund und unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander – erst zart, dann immer intensiver. So küßten wir uns eine ganze Weile und streichelten uns dabei sanft über Gesicht, Kopf und Rücken.
Schließlich nahm sie mich bei der Hand und zog mich zum Ufer hin. Dort, wo ich bereits zuvor mein Badetuch ausgebreitet hatte, ließen wir uns, splitternackt wie wir waren, nieder. Ich legte mich auf den Rücken, während sie neben mir kniete. Nun hatte ich die Gelegenheit, sie ausführlich aus der Nähe zu betrachten. Ich spürte wie sich eine Erektion anbahnte und ärgerte mich ein wenig, dass ich so leicht zu erregen war. Nathalya jedoch störte sich nicht im Geringsten daran. Im Gegenteil, sie schien genau das provozieren zu wollen. Ihre Hand strich spielerisch über meine Brust, gelangte weiter in die Lendenregion und griff zielsicher nach meinem besten Stück, das inzwischen vollständig versteift war. Kaum, daß sie ihn umschlossen hatte, beugte sie sich herunter und umschloß die Eichel mit dem Mund, saugte, knabberte, drückte mit der Zunge gegen die Spitze und bewegte ihre Hand in rhytmischer Bewegung auf und ab. Es war Wahnsinn, sie mußte in ihren jungen Jahren schon einen großen Erfahrungsschatz gesammelt haben, so geschickt, wie sie vorging. Während sie meinen Penis rieb und lutschte, seufzte sie leicht und warf mir intensive Blicke zu, die mich nur noch mehr anheizten. Es dauerte nicht lange, und mich erfasste ein umwefender Orgasmus. Ich spritze mein Sperma tief in ihren Mund, während sie gierig weiter saugte. Die Spannung fiel von mir ab, doch ich wußte, daß das längst nicht alles sein sollte. Lächelnd schaute mich Nathalya an und krabbelte sogleich auf mich und ich zog sie zu mir her. Abermals küßten wir uns und ich konnte den Rest meines Spermas in ihrem Mund schmecken. Ich begann nun endlich, auch sie ausführlich zu streicheln. Meine Hände strichen über ihre samtweiche Haut, ihre festen Brüste und umschlossen schließlich ihre Pobacken. Vorsichtig tastete ich mich weiter an ihre Muschi heran, streichelte über die Schamlippen und teilte sie vorsichtig mit dem Mittelfinger. Ein wohliges Aufseufzen ihrerseits bestätigte mir, daß ich auf dem richtigen Weg war. Ich rieb sanft ihre Klitoris, die schon leicht zwischen den Schamlippen hervortrat und wagte mich schließlich in ihr Innerstes vor. Mich empfing heiße Feuchtigkeit und meine Erkundungsversuche quittierte sie mir mit lustvollem Stöhnen. Mit rotierenden Bewegungen, fingerte ich ihre Vagina, erst langsam dann schneller. Nathalya kam dabei mehr und mehr in Fahrt, ihr Becken drückte sich voller Verlangen an meine Hand und ihr Stöhnen und Seufzen wurde lauter, während ihre Liebessäfte über meine Finger rannen. Nach einer Weile bedeutete sie mir jedoch, innezuhalten und ich zog gehorsam meine Hand zurück, die ganz glitschig geworden war. "Jetzt möchte ich ein größeres Kaliber als deine Finger in mir", hauchte sie mir ins Ohr. Sie richtete sich auf und begann meinen Penis zu massieren, der schnell wieder an Festigkeit gewonnen hatte. Auf mir sitzend hob sie ihr Becken und ließ mich langsam in sie eindringen. Millimeterweise, so schien es mir, ließ sie sich hinuntergleiten und mein Verlangen stieg fast ins Unermeßliche. Schließlich war ich jedoch bis zum Anschlag mit ihr verschmolzen und ich griff nun mit beiden Händen um ihre Hüften, um sie noch fester an mich zu pressen. Sie stöhnte auf und schloß genüßlich ihre Augen. Eine ganze Weile verharrten wir in diesem Zustand und obwohl ich mich nur minimal in ihr bewegte, baute sich schnell wieder eine große Spannung auf. Dann befreite sie sich aus meinem Griff und begann ihren Schoß schnell und schneller auf- und abwärts zu bewegen, während sie ihre Lust seufzend und keuchend zum Ausdruck gab. Auch bei mir ging es schnell bergauf. Überall rieb sich weiche Haut, geschmeidiges Naß drang aus ihrer Muschi heraus und ließ meinen Penis im Sonnenlicht glänzen, wenn er für kurze Zeit zu sehen war. Sie ließ ihr Becken kreisen und die Stimulation durch die verschiedenen Winkel steigerte unsere Extase mehr und mehr. Wie in einem Rausch griff ich nach ihren Brüsten und knetete sie. Sie beugte sich zu mir herunter und erneut fanden sich unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuß. Ich genoß ihren Geschmack und ihre Zunge und spürte gleichzeitig ihre wohltuende Enge, die meinen Schwanz fest umklammerte und mich weiter und weiter zu einem intensiven Orgasmus dirigierte.
Auf einmal hielt sie abprupt in ihrer Bewegung inne und schaute mich mit gerötetem Gesicht an. Ihr ganzer Körper zitterte leicht vor Erregung. "ich bin gleich soweit", schnaufte sie. Ihre helle Stimme vibrierte etwas und ihr silbern leuchtendes Haar fiel ihr in Strähnen ins Gesicht. "Ich möchte, daß du mich jetzt von hinten nimmst." Mir war alles recht, nur schnell weiter sollte es gehen, denn auch ich war einem Höhepunkt nah. Sie erhob sich also und gab meinen pulsierenden, ebenfalls vor Erregung bebenden Penis frei. Anschließend ließ sie sich auf allen Vieren nieder und streckte mir ihre Muschi entgegen, die noch von unseren Liebessäften glänzte. Als ich sie so sah, kam mir eine andere Idee. "Bevor ich dich richtig durchnehme, möchte ich von dir kosten" ließ ich verlauten und bevor sie etwas dagegen sagen konnte, war ich mit dem Mund schon an ihrem nassen Loch und begann ausführlich sie zu lecken. Indes flehte Nathalya mich an, sie endlich richtig zu nehmen, da sie sich kaum noch beherrschen könne. Ich jedoch umschloß mit dem Mund ihre Klitoris, um fest daran zu saugen, während ich ein paar Finger in ihr kreisen ließ. Vor mir bebte, stöhnte und keuchte Nathalya, die kaum noch zu halten war.
Schließlich konnte ich selbst meine Lust nicht mehr zügeln und erhob mich. Hinter ihr knieend ergriff ich ihre Hüften und drang mit einem kräftigen, schnellen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Ihr glitschiges Inneres leistete keinerlei Widerstand und nahm mich bereitwillig auf. Das Gefühl war anders, viel intensiver und ich erhöhte schnell das Tempo meiner Stöße. Als ich spürte, daß ich kurz davor war zu kommen, hielt ich einen Moment inne. Ich bemerkte, daß auch sie nur wenige Augenblicke vor einem Orgasmus stand. Ich zog meinen Schwanz fast ganz heraus und stieß so fest ich konnte zu, so daß ich mit einem Mal so weit in ihr Innerstes vordrang, wie irgend möglich. Dieser feste Stoß löste einen Höhepunkt aus, der seinesgleichen suchte. Ich umklammerte ihr Becken und preßte ihren Hintern so fest ich konnte an mich. Spitze Schreie ausstoßend, bebte Nathalya vor mir und ihre Muschi zuckte mit melkenden Bewegungen um meinen Penis, der bereitwillig Sperma in sie hineinschoß. Wir preßten unsere Leiber so fest es ging aneinander, bis der Orgasmus abklang. Ich war fix und alle. Jetzt, wo sich die Spannung entladen hatte, merkte ich, daß sich Erschöpfung meiner bemächtigte. Ich zog meinen Penis heraus und legte mich neben die immer noch ein wenig zitternde Nathalya. "Das war wunderschön" flüsterte sie mir ins Ohr. "Du bist ein Naturtalent."
Wir lagen noch eine Weile stumm nebeneinander und streichelten uns gegenseitig über unsere Körper. Die Dämmerung brach herein, als sie mir sagte, daß sie nun nach Hause müsse. Auch ich sollte wohl besser heim, bevor meine Großeltern noch in Sorge gerieten. Ich wollte sie jedoch unbedingt wiedersehen. "Wo wohnst du denn?" fragte ich. "Können wir uns vielleicht wieder treffen? Ich bin noch die nächsten zwei Wochen hier." Sie schaute mich an und wieder lag dieses eigentümliche Lächeln auf ihrem Gesicht. "Ich wohne hier." sagte sie nur. "Ich danke dir sehr für diesen wundervollen Tag, ich habe ihn in vollen Zügen genossen. Vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder." Doch mit dieser Antwort wollte ich mich nicht zufrieden geben. In der Nähe gab es doch weit und breit kein Haus außer dem meiner Großeltern. Doch bevor ich ansetzen konnte, etwas zu sagen, sprach sie wieder mit ihrer leisen und doch so klaren Stimme. "Deine Shorts liegen noch immer im Schilf oder? Willst du sie nicht holen, nicht daß du sie vergisst." Natürlich, ich war ja immer noch nackt. Auch meine restliche Kleidung befand sich noch dort. "Ja, du hast recht. Warte, ich hole schnell meine Sachen und ziehe mich an", rief ich ihr zu und lief auf das Schilf zu. Während ich hastig T-Shirt und Hose überstreifte, überlegte ich, wo sie wohl ihre Sachen hatte. Ich mutmaßte, daß sie wohl in einer der benachbarten Buchten liegen mußten. Auf jeden Fall, so nahm ich mir fest vor, wollte ich mich für einen der nächsten Tage mit ihr verabreden, doch als ich aus dem Schilf heraustrat, war Nathalya verschwunden. "Sicher ist sie ihre Sachen holen gegangen", dachte ich, doch insgeheim ahnte ich, daß dem nicht so war. "Nathalya!" rief ich in die langsam dunkler werdende Dämmerung, während ich ein Stück am Ufer des Sees entlang ging und mich suchend umschaute.
Doch das Mädchen war spurlos verschwunden. Als ich endlich unverrichteter Dinge zu meinem Handtuch zurückkehrte, entdeckte ich einen kleinen, flachen Stein, der in dessen Mitte lag. Darauf war sehr fein und in kleinen Buchstaben etwas geritzt, was sich im Dämmerlicht nur schwer entziffern ließ. "Lieben Dank nochmals für den schönen Tag. Ich werde ihn nie vergessen, mein schöner, junger Mann - Nathalya"
Ich sah auf und ließ meinen Blick über den See schweifen. Ich glaubte, weit draußen einen Schatten bemerkt zu haben, doch ich konnte unmöglich genau erkennen, ob ich mich nicht getäuscht hatte. Ich stand noch da, bis es fast völlig dunkel war und ging schließlich schweren Herzens heim. In den verbleibenden zwei Wochen lief ich fast täglich hinunter zum See und auch viele Jahre darauf, als meine Großeltern längst verstorben waren und mir das Haus hinterlassen hatten, legte ich immer wieder den Weg zu dem Gewässer zurück, um zu baden. Nathalya habe ich jedoch nie wieder gesehen. Dennoch werde ich dieses Erlebnis wohl nie vergessen und denke noch heute oft daran. Nymphen bekommt man nur mit viel Glück zu Gesicht und wenn sie nicht gesehen werden wollen, dann sieht man sie auch nicht.
-----Ende-----
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