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Kommentare: 8 | Lesungen: 2919 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.08.2014

Der Lauf der Dinge - Teil 3

von

Naja, so genial war der Plan auch nicht. Wir überlegten uns, wo sie sich wahrscheinlich trafen, da Kirsten der Meinung war, im Fitpoint konnten sie es kaum machen, da kannte sie sich aus, schließlich hatte sie ja Robert dort kennengelernt. Es blieb also nur noch eine Möglichkeit - bei Caro zuhause! Und da ich einen Schlüssel zu Caros Wohnung hatte wollten wir sie inflagranti erwischen!


Donnerstag war es soweit. Kirsten kam gegen 19 Uhr zu mir, beide waren wir ziemlich aufgeregt. Was wird der Abend bringen, Gefühle zwischen "Wir haben uns alles nur eingebildet" und "Haben wir euch erwischt" wechselten sich ab.


Um sicher zu gehen fuhren wir zuerst zum Fitpoint und tatsächlich, die Autos der beiden waren nicht da! Also war alles klar! Auf zu Caro!


Leise gingen wir die Treppe hoch zur Wohnungstür, noch leiser schloss ich auf. Nur keinen Lärm machen, schließlich wollten wir die Überraschung auf unsere Seite haben. Durch den Flur zum Wohnzimmer - niemand! Im Schlafzimmer - gemachtes Bett, niemand. Das gab es doch nicht! Betreten sahen wir uns an, unser schöner Plan, alles Makulatur! Ich wusste nicht, was ich denken sollte, wo waren die? Was ging hier ab? Kirsten ging es wohl ähnlich, ratlos sah sie mich an.


Wir gingen wie wir gekommen waren, leise, obwohl es nun nicht mehr nötig gewesen wäre.


"Kannst du mir sagen, was hier läuft," Kristen sah mich fragend an.


"Ich habe keine Ahnung."


"Aber irgendwo müssen sie doch sein, oder meinst du wir täuschen uns einfach nur?"


"Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht, dass wir so falsch liegen!"


"Bring mich bitte heim, ich fühle mich so mies, ich weiß nicht, was ich denken soll."


"O.K., aber lass uns in den nächsten Tagen in Ruhe darüber sprechen."


Ich brachte Kiri nachhause und wir verabredeten uns in den kommenden Tagen zu treffen. Ich fuhr weiter, mehr planlos, in Gedanken versunken. Wo waren die beiden? Eigentlich kam nun nur noch die Boutique in Frage. Genau, das musste es sein. Ich drehte und fuhr Richtung Laden. Ich parke etwas entfernt und ging Richtung Boutique. Ihr Autos waren nicht zu sehen, aber gut, die waren ja nicht doof und würden vor dem Laden parken! Langsam ging ich näher, drückte mich kurz vor dem Schaufenster an die Wand und spickelte vorsichtig um die Ecke. Es war schwer etwas auszumachen, aber nach kurzer Zeit konnte ich es sehen: Nichts! Leer, der Laden war leer!


Ich kam mir vor wie ein Idiot. Ich war wütend, weil ich mich idiotisch benahm aber auch traurig, weil diese Ungewissheit im Innern nagte um im Hintergrund ständig das Bild von Caro und Norbert war, wie sie miteinander vögelten. Ich musste mit irgendjemandem reden. Meike! Aber sie war Caros beste Freundin, das wäre vielleicht zu gewagt. Vielleicht sollte ich Jasmin und Herbert besuchen, das könnte mich auf andere Gedanken bringen! Und schließlich, seit dem Grillfest hatte ich sie auch nicht mehr gesehen. In etwas besserer Stimmung machte ich mich auf den Weg. Da sie ja etwas außerhalb wohnten dauerte die Fahrt ein paar Minuten länger, endete aber umso überraschender.


Am Straßenrand stand Caros Auto und noch ein anderes, das Robert gehören konnte. Nun war ich platt, das gab es doch nicht! Was machen die beiden hier? Das musste ich nun herausbekommen. Vorsichtig schlich ich um Haus, überlegte noch einen Moment ob ich Kirsten anrufen sollte, verwarf es aber, denn nach den ganzen Reinfällen heute Abend wollte ich erst sehen, was da los war. Langsam, die Fenster meidend, schlich ich ums Haus, Richtung Terrasse. Ich war froh, dass es hier so viele Büsche und anderen Bewuchs gab, Deckung war kein Problem.


Noch bevor ich etwas sehen konnte, konnte ich hören, es war laut und hörte sich wie Stöhnen an, wie ein Pornofilm. Ich erstarrte. Was machen die da? Aufgeregt, das Herz pochte bis zum Hals, sah ich um die Ecke. Das Zimmer war erleuchtet und anders als in der Boutique vorhin konnte ich alles klar erkennen. Und was ich sah ließ mich fassungslos erstarren!


Alle vier waren da, Caro, Robert, Jasmin und Herbert, und alle vier waren nackt! Caro saß auf der Coach, die Beine Weit in die Höhe gestreckt und hielt sie mit ihren Händen, vor ihr auf dem Boden kniete Herbert und leckte ihr Muschi! Jasmin saß auf Robert, der auf dem Boden lag und ritt auf seinem Schwanz, laut stöhnend und dem Gesichtsausdruck nach voller Lust!


Ich ließ mich zurückfallen, saß wie ein begossener Pudel auf dem Boden und konnte nicht glauben, was ich gerade gesehen hatte. Vorsichtig schaute ich nochmals um den Busch, es war ein Rosenbusch und ich musste Acht geben, aber es stimmte, die vier trieben es als ob sie nie was anderes täten.


Jasmin ritt noch immer auf Robert, ging mit ihrem Körper in die Höhe, bis Roberts Schwanz fast aus ihrer Pussi heraussprang, um ihn dann anschließend tief in sich verschwinden zu lassen, bis es weiter nicht mehr ging und dabei führte sie mit ihrem Unterkörper kreisenden Bewegungen aus. Die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben! Immer und immer wiederholte sie das, stöhnte dabei hingebungsvoll und auch Robert schien im siebten Himmel!


Caro streckte noch immer ihre Beine in die Höhe und genoss Herbert Zunge, die langsam von ihrem Arschloch bis zum Ende der Schamlippen fuhr, rauf und runter, immer wieder. Mal verweilte sie am Kitzler, umkreiste ihn, was Caro sofort mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Herbert richtete sich nun auf, nahm seinen Schwengel in die Hand und fuhr mit ihm die geschwollenen Lippen rauf und dann langsam hinunter bis er an ihrem Loch ankam und ihn ganz langsam in ihr versenkte. Den Gesichtsausdruck bei Caro kannte ich, sie bekam einen Orgasmus! Langsam drückte er ihn ganz hinein, bis es nicht weiterging, zog in heraus und wieder langsam hinein, das mehrere Male während Caro ihr Beine in den Himmel streckte und genoss! Herbert wurde nun schneller, fickte sie nun in seinem Rhythmus und ich sah ihm an, er brauchte auch nicht mehr lange, bis es ihm kam.


Nochmals zog ich mich hinter die Rosen zurück. Was sollte ich jetzt nur machen? Am liebsten würde ich aufspringen und rein stürmen, aber irgendwie wäre ich mir da bescheuert vorgekommen. Außerdem hatte ich inzwischen selber einen Ständer in der Hose, kurz, das war keine Option. Kirsten anrufen? Aber wer weiß wie lange sie brauchte und ob die vier dann noch bei der Sache wären. Ich brauchte Beweise, Fotos, Videos! Für was hatte ich denn ein Smartphone? Nun konnte ich es mal für wichtiges einsetzen! Ich zog es heraus und stellte filmen ein. Vorsichtig guckte ich um die Ecke, sie waren im vollem Gange.


Jasmin war inzwischen abgestiegen, lag zwischen Roberts Beinen und blies voller Leidenschaft seinen Schwanz. Der verschwand tief in ihrem Rachen, Robert lag entspannt da und ließ sich verwöhnen. Nun fuhr sie mit ihrer Zunge um seine Eichel, den Schaft hinab, wieder hoch und ließ ihn dann wieder im Rachen verschwinden.


Das sind Aufnahmen, dachte ich bei mir.


Caro saß noch immer auf der Coach, die Beine in die Höhe gereckt. Herbert fickte ihr Muschi voller Freude, ich sah ihm an, er würde gleich kommen. Noch ein paar Mal versenkte er seinen Schwanz in Caros Pussi, dann zog er ihn heraus und fest pulsierend ergoss er sich auf Caros Bauch. Zufrieden sahen sie sich an. Sie richtete sich etwas auf, beugte sich hinab und nahm den tropfenden Schwanz in den Mund. Mit der Zunge reinigte seine Eichel von den Resten des Samens, wobei ihr ein Faden am Kinn herabhing, den er mit einem Finger aufnahm und in ihrem Mund verschwinden ließ.


Ich ging sprachlos hinter meinem Busch zurück und konnte nicht fassen, was ich da gerade gesehen hatte. Wenn es mir mal ausversehen in ihrem Mund kam, machte sie ein riesen Theater und hier machte sie es, als ob es das selbstverständlichste der Welt sei! Was passierte da, was war das für eine Caro? Stimmengewirr schreckte mich auf, ich schaute um die Ecke. Die Vier standen da, Herbert hatte eine Schachtel Zigaretten in der Hand. Jetzt wurde es Zeit mich zu verstecken. Ich zog mich um die Ecke zurück, gerade noch rechtzeitig, die Terrassentür ging auf und Herbert trat hinaus, zündete sich eine an. Splitternackt stand er auf der Terrasse als Jasmin dazukam und sich an ihn kuschelte. Sie sagte etwas zu ihm, ich konnte nicht verstehen was und gab ihm einen Kuss.


Ich wusste nicht wie es weiter ging und da ich nun Bescheid wusste und die Beweise hatte, machte ich mich auf den Rückweg, vorsichtig, damit mich niemand bemerkte. Ich fuhr nach Hause, völlig durch den Wind, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Robert mit Caro, Caro mit Herbert, Robert mit Jasmin und Herbert sowieso mit Jasmin. Die trafen sich offensichtlich zum Sex.


Zuhause angekommen setzte ich mich in den Sessel. Was nun? Caro fickte mit anderen, hatte riesen Spaß dabei und log mich permanent an. Und Kiri ging es genauso. Kiri - ich musste sie anrufen. Sie sollte auch Bescheid wissen. Ich rief sie also an und erzählte die ganze Geschichte. Schweigend hörte sie zu.


"Und du hast ein Video davon?" fragte sie zum Schluss.


"Ja, habe ich gemacht!"


"Das muss ich sehen, kann ich noch vorbeikommen?"


"Klar, ich warte auf dich."


Es dauerte nicht allzu lange bis es an der Türe klingelte. Ich hatte uns inzwischen zwei Gläser gerichtet und auf den Wohnzimmertisch gestellt.


"Möchtest du was Trinken?" fragte ich als sie auf dem Sofa platzgenommen hatte.


"Ein Glas Wein wäre schön. Und wo ist das Video?"


"Moment, erst der Wein," ich goss ein.


Ich setzte mich neben sie und nahm das Handy. Ich hob es so, dass sie gut sehen konnte und ließ den Film ablaufen. Schweigend sah Kiri zu, mit starrem Blick und regungslos.


"Warum macht er das, warum lügt er mich so an?" In ihrem Augen standen Tränen, als sie mich ansah.


"Ich weiß es nicht, ich verstehe es auch nicht!"


Sie nahm mir das Handy ab und sah sich das Video nochmals an. Nun schluchzte sie leise.


"Schau dir das an, das ist auch nicht das erste Mal, wie die sich verhalten. Die sind doch vertraut miteinander, das geht schon länger!"


Sie sprach das aus, was mir auch schon durch den Kopf gegangen war. Wie lange ging das schon? Wie lange hat Caro mich schon verarscht?


Kiri saß nun mit hängenden Schultern auf dem Sofa und schluchzte leise. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich sprang auf und holte eine Packung Tempo im Bad. Ich nahm eines, legte einen Arm um sie und wischte ihre Tränen ab. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Leise sagte sie:


"Warum machen die das mit uns? Sind wir so beschissen im Bett, dass die andere suchen?"


"Ich weiß es nicht, aber das glaube ich nicht."


"Aber warum macht er das dann, reiche ich ihm nicht? Ich verstehe das nicht, so wie er mit Jasmin fickt, so haben wir es doch auch schon gemacht. Was ist da anderes?"


"Ich kann es dir nicht sagen, mir geht es doch genauso. Die treffen sich da schon weiß Gott wie lange und wir beide haben keine Ahnung. Warum machen die das? Und Herbert und Jasmin lachten sicher über uns, nach dem Grillfest, wie dumm und ahnungslos wir sind."


"Und," Kiri sah mich an. "Was machen wir jetzt? Wir sitzen da wie betrogene Idioten."


"Ich habe noch keine Ahnung. Ich denke aber wir sollte nicht überstürzt handeln. Ich möchte mit einem lauten Knall abgehen! Was hältst du davon?"


"Wie meinst du das?"


"Nun, da wir sie nicht in Caros Wohnung erwischt haben, wissen wir doch jetzt, wo wir sie erwischen!"


"Du meinst direkt reinplatzen, in die traute Viersamkeit?"


"Genau, und auch direkt ein Video machen, von den Dummen Gesichtern!"


"Genial, das machen wir, darauf freu ich mich!"


"Kannst du noch solange durchhalten?"


"Oh ja, das wird gehen. Schick mir das Video auf mein Handy, das ist dann Motivation genug!"

Das Wochenende war ohne etwas besonderes abgelaufen. Ich machte mich rar, hatte aber nicht das Gefühl, als ob Caro das störte. Ich schrieb mehrmals mit Kirsten, auch bei ihr war es ruhig. Es hatte den Anschein, als ob unsere Partner sich sexuell auf die Woche konzentrierten. Ich sah mir das Video ein paar Mal an, und ich hatte mir auch einen dazu runtergeholt. Auf der einen Seite war es ja unverschämt, auf der Anderen aber auch geil anzusehen. Vor allem Jasmin hatte ich ja vorher noch nie nackt gesehen, so war diese Aktion schon geil zum Spannen.


Der Dienstag kam und ich war den ganzen Tag angespannt und nervös. Wir trafen uns bei mir, Kirsten lies ihr Auto stehen und wir fuhren mit meinem.


"Du bist sicher das du das willst?" Ich sah Kiri an.


Sie nickte fest mit dem Kopf, sonst wurde nichts gesprochen, bis wir bei dem Haus waren. Tatsächlich standen die Autos der beiden da. Wir sahen uns beide an, Kiri und ich hatten diesen "Jetzt oder Nie-Blick". Langsam und vorsichtig, kein Wort sprechend, schlichen wir um das Haus. Es war sofort zu hören, was da am Gange war, als wir um die Ecke Richtung Terrasse schlichen. Noch um den Rosenbusch geschlichen, dann sahen wir es, alle Vier, am Boden, die Frauen auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen, die Herren schoben ihre Schwänz tief in die Muschis, fast synchron. Wieder beschäftigte sich Herbert mit Caro und Robert mit Jasmin. Die beiden Frauen lagen seitlich zu uns, so dass wir einen wunderbaren Einblick hatten, wie die beiden Schwänze in den Lustlöchern verschwanden. Wie besessen vögelten die beiden die Fotzen, Caro und Jasmin stöhnten laut bei jedem Stoß.


Ich sah Kiri an, die leicht gerötet war, ich wusste nicht vor Scham oder vor Wut.


"Sollen wir?" fragte ich leise.


Sie nickte mit dem Kopf. Wir erhoben uns langsam, nochmals ein kurzer Blick, dann gingen wir los. Kiri richtete das Smartphone, dann konnte es losgehen. Drei Meter bis zur offenen Terrassentüre, dann standen wir drin. Erst mal wir bestellt und nicht abgeholt, denn die Bemerkten uns nicht! Die waren so am vögeln, die waren nur mit sich selbst beschäftigt.


"Wir wollen nicht stören, aber wir hätten gerne eine Erklärung!" Laut hatte ich diese Worte gesprochen.


Vier Körper erstarrten. Entsetzte Blicke. Die Männer zogen hektisch ihr Schwänze aus den Pussis, die beiden Frauen lagen einen Moment breitbeinig mit nassen, offenen Muschis vor uns, die Gesichter erschrocken verzerrt. Die Männer standen nun da, die Steifen standen steil ab, der Versuch sie zu bedeckten wirkte lächerlich.


"Wie gesagt, wir stören nur ungern, aber wir hätten gerne ein Erklärung!" Ich schaute in die Runde, mein Blick blieb bei Caro hängen, die sich wohl gerade ihrer verfänglichen Position bewusst wurde und schnell aufstand.


Keiner antwortete, alle Blicke waren auf den Boden gerichtet. Es schienen endlose Minuten zu verstreichen bis Robert das wohl falscheste überhaupt sagte:


"Das ist passiert, das war nicht geplant! Wir haben uns zufällig getroffen und da kam es halt so."


Kiri wurde noch roter, wenn das überhaupt ging. Sie machte zwei Schritte auf Robert zu, holte schnell aus und ihre Hand landete mit einem lauten Klatsch in seinem Gesicht.


"Ich will dich nicht wiedersehen, hörst du? Nie wieder! Morgen bin ich beim Anwalt und reiche die Scheidung ein!"


Alle Vier standen sprachlos da. Ich nutze die erschrockene Ruhe, holte mein Handy heraus und startete das Video letzter Woche. Ich hielt ihnen das Handy hin, alle sahen sie verdutzt aus.


"Bevor hier noch weiter gelogen wird, seht, wir sind im Bilde." Und an Caro gewandt, "Ich stelle dir morgen die Kartons mit deinen Sachen vor die Türe. Gib mir den Schlüssel von meiner Wohnung, auch für uns ist alles erledigt."


Kiri und ich sahen uns an, Kiri nickte leicht, ich nickte zurück. Mit ironischen Unterton sagte ich zu den Vieren:


"Wir wollen nun aber wirklich nicht weiter stören, einen schönen Abend noch!"


Und Kiri fügte hinzu:"Und ein schönes Leben!"


Ohne uns einmal umzudrehen gingen wir zu Auto, stiegen ein und fuhren weg. Es dauerte aber keinen halben Kilometer, als Kiri ihren Kopf in ihre Hände barg und lauthals losheulte. Die stolze Fassade brach zusammen, und ich muss zugeben, mir ging es genauso. Ich fuhr rechts ran. Ich wollte am liebsten mitheulen, legte aber meinen Arm um Kirsten und drückte sie an mich.


"Wenigsten haben wir nun Klarheit und können nicht mehr verarscht werden!"


Kiri schluchzte weiter und ich gab ihr ein Tempo. Sie schnäuzte sich und sah mich mit verweinten Augen an.


"Ja, Klarheit habe ich - und keinen Mann mehr!" Sie rang mit den Tränen. "Aber so einen brauche ich auch nicht!"


"Wir sind beide hintergangen worden, ich würde nur gerne wissen warum!"


Sie sah mich an: "Das ist doch jetzt egal, aus und vorbei, fertig," sagte sie trotzig. "Ist das Video was geworden?"


Das Video, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, das lief noch immer! Kiri stoppte es und startete es neu. Für die Situation war es gar nicht schlecht, immerhin hatte ich ja nicht perfekt draufgehalten sonder es nur nebenbei gemacht.


Die Einstellung kam durch die Terrassentür rein, man sah die vier auf dem Boden, die beiden Frauen mit weit gespreizten Beinen, die Herren fickten ihre Pussis hingebungsvoll. Es kam dann meine Stimme und alle vier erstarrten. Es war eigentlich schon lustig anzusehen, die erschrockenen Gesichter und wie die beiden Herren dann mit ihren feuchten Ständern vor uns standen, krampfhaft versuchten sie zu bedecken.


Der Höhepunkt aber war die Ohrfeige, die war wirklich super aufgenommen. Ich hatte Roberts perplexen Gesichtsausdruck gar nicht so wahrgenommen, aber hier im Video - Klasse! Sogar Kirsten musste leicht lächeln.


"Die hat gesessen!" lächelte ich sie an.


"Ja, und sie hat gutgetan!"


Sie sah mich an, ihr Ausdruck war irgendwie komisch.


"Kann ich bei dir übernachten, ich habe Angst, falls Robert heimkommt weiß ich nicht, was ich tun würde."


"Klar, du kannst in meinem Bett schlafen, ich nehme die Coach!"


Bei mir zuhause angekommen füllte ich zwei Gläser mit Rotwein, wir saßen auf dem Sofa und redeten noch länger über das was passiert war, das warum und wieso, aber irgendwie weiter kamen wir nicht. Da am kommenden Tag ja Arbeit anstand, gingen wir irgendwann ins Bett, bzw. ins Bett und auf die Coach. Ich lag noch lange wach, es dauerte noch etwas, bis ich Schlaf fand.


Am nächsten Morgen war ich gerädert, als der Wecker läutete. Ich musste früher raus, deshalb wurde ich zuerst geweckt. Ich fühlte mich wie gerädert, zu unbequem und zu kurz geschlafen.


Ich ging ins Bad, duschte, fühlte mich schon besser. Nach der Morgentoilette merkte ich, ich brauchte ja neue Kleidung, die war aber im Schlafzimmerschrank. Also ging ich leise, nur ein Handtuch umgebunden ins Schlafzimmer. Da lag sie, die Bettdecke hatte sie fast weggestrampelt, wahrscheinlich war es ihr zu warm gewesen, fast nackt, nur einen Slip an. Sie lag da, ein Arm zur Seite, einen halb nach oben gestreckt, ihre festen Brüste waren ein wunderbarer Anblick. Ich stand da und betrachtete sie, zu langen um ohne Wirkung zu bleiben, mein Schwanz begann zu arbeiten.


Schnell ging ich leise zum Schrank, holte was ich brauchte und schlich leise zur Türe. Ein Blick zurück, mein Gott, sah sie schön und einladend aus! Ich warf meine Kleider in den Flur und ging leise zurück. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Backe, ganz leicht, fast nur gehaucht. Und, ich konnte nicht anders, einen auf ihre Brust. Dann kam meine Zunge heraus und fuhr über die Brust bis zum Nippel, noch ein nächster Kuss auf diesen und Kiri bewegte sich. Ich machte dass ich rauskam, überhastet und nicht mehr so leise.


Gott, dachte ich, was war das? Was hast du gemacht?


Rasend schnell zog ich mich an und ohne Frühstück verlies ich die Wohnung, nur darauf bedacht schnell wegzukommen. Schnell ins Auto, schnell zur Arbeit. Wenigstens kam ich dort ab und zu auf andere Gedanken. Aber viel zu oft schweiften sie ab, der gestrige Abend sah ich vor mir, und, am meisten, Kiri heute Morgen in meinem Bett. Wie sie dalag, engelsgleich, nur mit einem Slip bekleidet, Die Brüste, wie auf dem Präsentierteller, ihr wunderbarer Körper, ihre Muschi, die sich deutlich durch den Slip abzeichnete, die kurze Liebkosung ihrer Brust - ich hatte schon wieder einen Ständer!


Ich war froh, als es Abend wurde und ich heim konnte. Angekommen holte ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und ließ mich aus die Coach fallen. Konnte das den alles war sein, was die letzten Tage passiert war? Nun saß ich da und hatte viel zu viel Zeit zum Überlegen. Das mit Caro war gegessen, da hatte sie mich zu sehr hintergangen und belogen, um da noch was zu Kitten. Aber warum ging mir Kiri nicht aus dem Kopf, ich musste mir Zeit lassen, nicht von einer Beziehung in die nächste rennen. Außerdem wusste ich ja gar nicht, wie sie zu mir stand. Ich grübelte den ganzen Abend weiter, sah noch etwas Fern, ging dann aber früh zu Bett. Schlaf nachholen.


Ich schlief auch ganz gut, bis es am nächsten Morgen an der Türe läutete. Ich sah auf den Wecker. Acht Uhr! An einem Samstag! Etwas ungehalten ging ich zur Türe und öffnete. Kiri! Lachend stand sie vor mir.


"Ich habe Brötchen fürs Frühstück mitgebracht, du Schlafmütze! Schließlich schuldest du mir noch das Frühstück von gestern, einfach abhauen! Also ehrlich, so geht das nicht!"


Sie gab mir einen Kuss auf die Backe. "Schön neckisch siehst du aus, machst du immer so auf?"


Tatsächlich, ich hatte ja nur die Unterhose an. "Ja, äh, nein. Komm rein."


Ich schloss die Türe und sah sie erfreut an. "Eine schöne Überraschung! Ich gehe schnell duschen, machst du Kaffee?"


Als ich aus der Dusche kam roch es schon verführerisch nach frischgebrühtem Kaffee. Mit einem Handtuch um die Hüften ging ich in die Küche. Kirsten hatte zwei Taschen mit Kaffee in der Hand.


"Komm, ich habe im Wohnzimmer gedeckt," lächelte sie. "Tolles Outfit, ich hoffe du bleibst so."


Ich errötete leicht und lief hinter ihr her ins Wohnzimmer. Wir nehme beide auf der Coach Platz. "Milch, Zucker," fragend sah sie mich an.


"Nur Zucker, bitte."


"Nimm dir ein Bötchen, was du willst. Du schaust so komisch?"


"Ich weiß nicht, soll ich mich nicht erst anziehen?"


"Aber, das ist doch nur gerecht, schließlich hast du mich doch auch halbnackt gesehen, gestern Morgen."


Ich errötete. "Du warst wach?"


"Oh ja, und wie."


"Entschuldigung, ich weiß nicht, was da über mich gekommen ist!"


"Ich hoffe, du weißt genau, was da über dich gekommen ist."


Langsam beugte sie sich vor und ihr Mund näherte sich meinem. Ich spürte meine Lippen, wie sie ihre berührten, wie sie auf meine drückten, Ihr Zunge, wie sie ihren Weg bahnte. Es wurde ein langer Kuss, leidenschaftlich und hingebungsvoll. Ihr Hände fuhren über meinen Körper, über den Rücken. die Beine und suchten dann ihren Weg unter dem Handtuch bis sie meinen Schwanz fanden. Der stand schon wie eine Eins. Kiri wichste ihn leicht, nahm dann meinen Kopf in beide Hände und leckte mit ihrer Zunge über mein Gesicht, den Hals hinab auf den Oberkörper. Ich ließ mich nach hinten fallen, lag nun vor ihr, bereit für alles, was da kommen konnte.


Sie küsste weiter meinen Körper, von der Brust nach unten gehend, mit einer Hand löste sie das Handtuch. Mein Stab stand ab wie eine Fahnenstange, der sich ihr Mund nun langsam näherte. Immer näher kam sie, bis sie eine Hand an der Stand hatte und dabei langsam mit der Zunge von unten nach oben fuhr. Ich stöhnte auf. Es war wunderbar. Sie umrandete mit ihrer Zunge die Eichel, nahm sie in den Mund, zog sie ein und ich spürte im Mund die Zunge, die den Schaft liebkoste. Ich platzte vor Geilheit. Kiri fickte mit dem Mund weiter meinen Schwanz, ich konnte nicht zurückhalten. Zu geil war ich durch die Bilder der letzten Tage, durch die Vorstellungen und durch Kiri heute Morgen im Bett, dass ich schnell kam und die ganze Ladung in ihren Mund ergoss, ohne Vorwarnung. Kiri reagierte gelassen, schluckte alles hinunter und lutsche meinen Schwanz weiter, bis alles ganz sauber war.


"Kommst du immer so schnell?" sie lächelte mich an.


Noch immer ein wenig außer Atem antwortete ich: "Nein, so schnell nicht, entschuldige."


"Nichts zu entschuldigen, ich hoffe, du kannst bald wieder," und zeigte dabei auf meinen sich zurückziehenden Freund.


Ich gab ihr einen Kuss, erst auf den Mund, sie zog mich aber näher und ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. So schmeckt also Samen, dachte ich.


"Der geht nur kurz," lachte ich."Vielleicht solltest du ihm mehr zeigen?"


Sie lachte, stand auf und begann sich langsam auszuziehen. Als sie dann vor mir stand, nackt, stockte mir der Atem. Sie war noch schöner, noch begehrenswerter als gestern Morgen. Ich streckte ihr meine Arme entgegen, sie lächelte und kam auf mich zu. Ich zog sie zu mir herunter, fühlte zum ersten Mal ihren nackten Körper, Haut auf Haut, und es fühlte sich gut an. Wir küssten uns wieder, lange, feucht, leidenschaftlich. Etwas außer Atem zeigte ich ihr an, sie solle aufstehen. Als sie stand und mich fragend ansah, nahm ich sie in meine Arme, hob sie hoch und trug sie, nicht über die Schwelle, aber ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett und legte mich zwischen ihr Beine. Langsam küsste ich ihre Beine , arbeitet mich nach oben, Richtung ihrer Muschi. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine weit. Vor mir lag nun ihre Muschi, ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen, darüber das Schamhaar, das schwarz und kurzgeschnitten kurz vor den Lippen endete. Ihr Kitzler, der neugierig hervorstand, darunter die feucht schimmernde Grotte, schon leicht geöffnet in Erwartung des Kommenden. Voller Gier streckte ich meine Zunge heraus und fuhr von unten nach oben, ein lustvolles Stöhnen von Kiri begleitete mich. Und von oben nach unten und zurück. Sie schmeckte so gut, ich wollte nicht aufhören. Ich leckte weiter, konzentrierte mich auf den Kitzler, den ich leicht einzog, dann wieder fester. Dann hinein in die Grotte mit der Zunge, soweit es ging. Kiri wand sich und stöhnte ununterbrochen. Ich spürte, sie war dem Höhepunkt nahe. Noch einmal den Kitzler liebkost, dann war es soweit. Ein lautes, langes stöhnen begleitete ihren Orgasmus. Ich leckte ihre Muschi weiter bis sie ruhiger wurde.


"Komm, dreh dich um," forderte ich sie auf. Ein Lächeln ging auch über ihr Gesicht, sie ging auf die Knie und streckte mir ihr Fotze entgegen. Ich positionierte mich hinter mir, nahm meinen Schwanz in die Hand, der nach all dem wieder fest stand und hielt ihn an ihre Liebesöffnung. Langsam drang ich ein. Langsam aber stetig. Ihr stöhnen zeigte mit, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ganz hinein schob ich ihn, langsam fing ich an sie zu ficken.


"Oh Gott," stöhnte sie. "Schneller, fester!"


Ich kam ihrem Wunsch gerne nach. Schnelle, feste Stöße rammte ich in ihr Fotze, es war supergeil. Mein Schwengel war feucht und glänzend von ihrem Saft, fühlte sich bockelhart an. Es war so geil wie lange nicht mehr. Immer und immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihre Fotze, die sie mir fordern entgegenstreckte. Dann stöhnen wir beide auf, wir kamen tatsächlich zusammen. Mein Samen schoss aus meinen zuckenden Schwanz tief in ihr Muschi. Ich fickte sie noch zärtlich ein wenig weiter, zog ihn dann heraus. Beide lagen wir nun nebeneinander, atemlos, aber glücklich.

Kommentare


Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 15.08.2014:
»sehr schön geschrieben. gefällt mir. kompliment. vor allem wie sie sich gegenseitig verwöhnen und dann gemeinsam kommen«

kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 15.08.2014:
»Es gefällt sehr !«

Hugo-Fa
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 9
schrieb am 15.08.2014:
»gute Story, in Teilen langatmig«

Sentinel1971
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 29
schrieb am 15.08.2014:
»hauptsache, die beiden Betrogenen haben sich gesucht und gefunden :)

Aber für die vier treulosen "Freunde" hätte ich mir wohl noch was gemeineres als nur ein kleines Video ausgedacht, damit sie bei ihrem eigenen Freundes- oder Bekanntenkreis in Ungande gefallen wären.

Robert kann von Glück sagen, das er nur Kiris fünf Finger im Gesicht hatte, gerade er hätte noch mehr verdient gehabt...

Aber das die verlogene Caro überhaupt kein Wort mehr zur eh nutzlosen Verteidigung herausbekommt, hat mich doch verwundert. Wäre ich an der Stelle des Erzählers gewesen, wäre es mir auch eh egal. Das ich dann aber auf diesem Grillfest SO vergeführt worden wäre, hätte ich aber nicht so einfach weggesteckt...

Die einzige Frage, die sich mir ab dem 2. Teil gestellt hatte: Wie passt die angeblich beste Freundin Meike in das Gesamtbild? Hat sie alles gewusst und nichts gesagt oder war sie wirklich ahnungslos, was ihre Freundin Caro so alles hinter ihrem Rücken treibt??

Falls es noch einen 4. Teil geben sollte, würde ich gerne lesen, wie die beiden Betrogenen den Spiess umdrehen und den vier Fremdfickern die ganzen erduldeten Gemeinheiten wieder heimzahlen ;)«

PRODDY
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 20.08.2014:
»Ein 4. Teil ist ein >>> muss <<< !!!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 21.10.2014:
»Ich finde auch dass es noch einen 4.Teil geben müßte! Denn nach diesem fremdgehen von Caro, sind sie und vor allen ihre und seine Freunde viel zu glimpflich weg gekommen !!!!«

muckelburg
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 11
schrieb am 06.01.2015:
»Prima! Gefiel mir sehr gut!Den vier Betrügern hätte ich noch eine deftigere Abreibung gegönnt!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 05.01.2020:
»Es ist sehr Gut!«


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