Der Lauf der Dinge - Teil 3
von Spatzel
Naja, so genial war der Plan auch nicht. Wir überlegten uns, wo sie sich wahrscheinlich trafen, da Kirsten der Meinung war, im Fitpoint konnten sie es kaum machen, da kannte sie sich aus, schließlich hatte sie ja Robert dort kennengelernt. Es blieb also nur noch eine Möglichkeit - bei Caro zuhause! Und da ich einen Schlüssel zu Caros Wohnung hatte wollten wir sie inflagranti erwischen!
Donnerstag war es soweit. Kirsten kam gegen 19 Uhr zu mir, beide waren wir ziemlich aufgeregt. Was wird der Abend bringen, Gefühle zwischen "Wir haben uns alles nur eingebildet" und "Haben wir euch erwischt" wechselten sich ab.
Um sicher zu gehen fuhren wir zuerst zum Fitpoint und tatsächlich, die Autos der beiden waren nicht da! Also war alles klar! Auf zu Caro!
Leise gingen wir die Treppe hoch zur Wohnungstür, noch leiser schloss ich auf. Nur keinen Lärm machen, schließlich wollten wir die Überraschung auf unsere Seite haben. Durch den Flur zum Wohnzimmer - niemand! Im Schlafzimmer - gemachtes Bett, niemand. Das gab es doch nicht! Betreten sahen wir uns an, unser schöner Plan, alles Makulatur! Ich wusste nicht, was ich denken sollte, wo waren die? Was ging hier ab? Kirsten ging es wohl ähnlich, ratlos sah sie mich an.
Wir gingen wie wir gekommen waren, leise, obwohl es nun nicht mehr nötig gewesen wäre.
"Kannst du mir sagen, was hier läuft," Kristen sah mich fragend an.
"Ich habe keine Ahnung."
"Aber irgendwo müssen sie doch sein, oder meinst du wir täuschen uns einfach nur?"
"Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht, dass wir so falsch liegen!"
"Bring mich bitte heim, ich fühle mich so mies, ich weiß nicht, was ich denken soll."
"O.K., aber lass uns in den nächsten Tagen in Ruhe darüber sprechen."
Ich brachte Kiri nachhause und wir verabredeten uns in den kommenden Tagen zu treffen. Ich fuhr weiter, mehr planlos, in Gedanken versunken. Wo waren die beiden? Eigentlich kam nun nur noch die Boutique in Frage. Genau, das musste es sein. Ich drehte und fuhr Richtung Laden. Ich parke etwas entfernt und ging Richtung Boutique. Ihr Autos waren nicht zu sehen, aber gut, die waren ja nicht doof und würden vor dem Laden parken! Langsam ging ich näher, drückte mich kurz vor dem Schaufenster an die Wand und spickelte vorsichtig um die Ecke. Es war schwer etwas auszumachen, aber nach kurzer Zeit konnte ich es sehen: Nichts! Leer, der Laden war leer!
Ich kam mir vor wie ein Idiot. Ich war wütend, weil ich mich idiotisch benahm aber auch traurig, weil diese Ungewissheit im Innern nagte um im Hintergrund ständig das Bild von Caro und Norbert war, wie sie miteinander vögelten. Ich musste mit irgendjemandem reden. Meike! Aber sie war Caros beste Freundin, das wäre vielleicht zu gewagt. Vielleicht sollte ich Jasmin und Herbert besuchen, das könnte mich auf andere Gedanken bringen! Und schließlich, seit dem Grillfest hatte ich sie auch nicht mehr gesehen. In etwas besserer Stimmung machte ich mich auf den Weg. Da sie ja etwas außerhalb wohnten dauerte die Fahrt ein paar Minuten länger, endete aber umso überraschender.
Am Straßenrand stand Caros Auto und noch ein anderes, das Robert gehören konnte. Nun war ich platt, das gab es doch nicht! Was machen die beiden hier? Das musste ich nun herausbekommen. Vorsichtig schlich ich um Haus, überlegte noch einen Moment ob ich Kirsten anrufen sollte, verwarf es aber, denn nach den ganzen Reinfällen heute Abend wollte ich erst sehen, was da los war. Langsam, die Fenster meidend, schlich ich ums Haus, Richtung Terrasse. Ich war froh, dass es hier so viele Büsche und anderen Bewuchs gab, Deckung war kein Problem.
Noch bevor ich etwas sehen konnte, konnte ich hören, es war laut und hörte sich wie Stöhnen an, wie ein Pornofilm. Ich erstarrte. Was machen die da? Aufgeregt, das Herz pochte bis zum Hals, sah ich um die Ecke. Das Zimmer war erleuchtet und anders als in der Boutique vorhin konnte ich alles klar erkennen. Und was ich sah ließ mich fassungslos erstarren!
Alle vier waren da, Caro, Robert, Jasmin und Herbert, und alle vier waren nackt! Caro saß auf der Coach, die Beine Weit in die Höhe gestreckt und hielt sie mit ihren Händen, vor ihr auf dem Boden kniete Herbert und leckte ihr Muschi! Jasmin saß auf Robert, der auf dem Boden lag und ritt auf seinem Schwanz, laut stöhnend und dem Gesichtsausdruck nach voller Lust!
Ich ließ mich zurückfallen, saß wie ein begossener Pudel auf dem Boden und konnte nicht glauben, was ich gerade gesehen hatte. Vorsichtig schaute ich nochmals um den Busch, es war ein Rosenbusch und ich musste Acht geben, aber es stimmte, die vier trieben es als ob sie nie was anderes täten.
Jasmin ritt noch immer auf Robert, ging mit ihrem Körper in die Höhe, bis Roberts Schwanz fast aus ihrer Pussi heraussprang, um ihn dann anschließend tief in sich verschwinden zu lassen, bis es weiter nicht mehr ging und dabei führte sie mit ihrem Unterkörper kreisenden Bewegungen aus. Die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben! Immer und immer wiederholte sie das, stöhnte dabei hingebungsvoll und auch Robert schien im siebten Himmel!
Caro streckte noch immer ihre Beine in die Höhe und genoss Herbert Zunge, die langsam von ihrem Arschloch bis zum Ende der Schamlippen fuhr, rauf und runter, immer wieder. Mal verweilte sie am Kitzler, umkreiste ihn, was Caro sofort mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Herbert richtete sich nun auf, nahm seinen Schwengel in die Hand und fuhr mit ihm die geschwollenen Lippen rauf und dann langsam hinunter bis er an ihrem Loch ankam und ihn ganz langsam in ihr versenkte. Den Gesichtsausdruck bei Caro kannte ich, sie bekam einen Orgasmus! Langsam drückte er ihn ganz hinein, bis es nicht weiterging, zog in heraus und wieder langsam hinein, das mehrere Male während Caro ihr Beine in den Himmel streckte und genoss! Herbert wurde nun schneller, fickte sie nun in seinem Rhythmus und ich sah ihm an, er brauchte auch nicht mehr lange, bis es ihm kam.
Nochmals zog ich mich hinter die Rosen zurück. Was sollte ich jetzt nur machen? Am liebsten würde ich aufspringen und rein stürmen, aber irgendwie wäre ich mir da bescheuert vorgekommen. Außerdem hatte ich inzwischen selber einen Ständer in der Hose, kurz, das war keine Option. Kirsten anrufen? Aber wer weiß wie lange sie brauchte und ob die vier dann noch bei der Sache wären. Ich brauchte Beweise, Fotos, Videos! Für was hatte ich denn ein Smartphone? Nun konnte ich es mal für wichtiges einsetzen! Ich zog es heraus und stellte filmen ein. Vorsichtig guckte ich um die Ecke, sie waren im vollem Gange.
Jasmin war inzwischen abgestiegen, lag zwischen Roberts Beinen und blies voller Leidenschaft seinen Schwanz. Der verschwand tief in ihrem Rachen, Robert lag entspannt da und ließ sich verwöhnen. Nun fuhr sie mit ihrer Zunge um seine Eichel, den Schaft hinab, wieder hoch und ließ ihn dann wieder im Rachen verschwinden.
Das sind Aufnahmen, dachte ich bei mir.
Caro saß noch immer auf der Coach, die Beine in die Höhe gereckt. Herbert fickte ihr Muschi voller Freude, ich sah ihm an, er würde gleich kommen. Noch ein paar Mal versenkte er seinen Schwanz in Caros Pussi, dann zog er ihn heraus und fest pulsierend ergoss er sich auf Caros Bauch. Zufrieden sahen sie sich an. Sie richtete sich etwas auf, beugte sich hinab und nahm den tropfenden Schwanz in den Mund. Mit der Zunge reinigte seine Eichel von den Resten des Samens, wobei ihr ein Faden am Kinn herabhing, den er mit einem Finger aufnahm und in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich ging sprachlos hinter meinem Busch zurück und konnte nicht fassen, was ich da gerade gesehen hatte. Wenn es mir mal ausversehen in ihrem Mund kam, machte sie ein riesen Theater und hier machte sie es, als ob es das selbstverständlichste der Welt sei! Was passierte da, was war das für eine Caro? Stimmengewirr schreckte mich auf, ich schaute um die Ecke. Die Vier standen da, Herbert hatte eine Schachtel Zigaretten in der Hand. Jetzt wurde es Zeit mich zu verstecken. Ich zog mich um die Ecke zurück, gerade noch rechtzeitig, die Terrassentür ging auf und Herbert trat hinaus, zündete sich eine an. Splitternackt stand er auf der Terrasse als Jasmin dazukam und sich an ihn kuschelte. Sie sagte etwas zu ihm, ich konnte nicht verstehen was und gab ihm einen Kuss.
Ich wusste nicht wie es weiter ging und da ich nun Bescheid wusste und die Beweise hatte, machte ich mich auf den Rückweg, vorsichtig, damit mich niemand bemerkte. Ich fuhr nach Hause, völlig durch den Wind, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Robert mit Caro, Caro mit Herbert, Robert mit Jasmin und Herbert sowieso mit Jasmin. Die trafen sich offensichtlich zum Sex.
Zuhause angekommen setzte ich mich in den Sessel. Was nun? Caro fickte mit anderen, hatte riesen Spaß dabei und log mich permanent an. Und Kiri ging es genauso. Kiri - ich musste sie anrufen. Sie sollte auch Bescheid wissen. Ich rief sie also an und erzählte die ganze Geschichte. Schweigend hörte sie zu.
"Und du hast ein Video davon?" fragte sie zum Schluss.
"Ja, habe ich gemacht!"
"Das muss ich sehen, kann ich noch vorbeikommen?"
"Klar, ich warte auf dich."
Es dauerte nicht allzu lange bis es an der Türe klingelte. Ich hatte uns inzwischen zwei Gläser gerichtet und auf den Wohnzimmertisch gestellt.
"Möchtest du was Trinken?" fragte ich als sie auf dem Sofa platzgenommen hatte.
"Ein Glas Wein wäre schön. Und wo ist das Video?"
"Moment, erst der Wein," ich goss ein.
Ich setzte mich neben sie und nahm das Handy. Ich hob es so, dass sie gut sehen konnte und ließ den Film ablaufen. Schweigend sah Kiri zu, mit starrem Blick und regungslos.
"Warum macht er das, warum lügt er mich so an?" In ihrem Augen standen Tränen, als sie mich ansah.
"Ich weiß es nicht, ich verstehe es auch nicht!"
Sie nahm mir das Handy ab und sah sich das Video nochmals an. Nun schluchzte sie leise.
"Schau dir das an, das ist auch nicht das erste Mal, wie die sich verhalten. Die sind doch vertraut miteinander, das geht schon länger!"
Sie sprach das aus, was mir auch schon durch den Kopf gegangen war. Wie lange ging das schon? Wie lange hat Caro mich schon verarscht?
Kiri saß nun mit hängenden Schultern auf dem Sofa und schluchzte leise. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich sprang auf und holte eine Packung Tempo im Bad. Ich nahm eines, legte einen Arm um sie und wischte ihre Tränen ab. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Leise sagte sie:
"Warum machen die das mit uns? Sind wir so beschissen im Bett, dass die andere suchen?"
"Ich weiß es nicht, aber das glaube ich nicht."
"Aber warum macht er das dann, reiche ich ihm nicht? Ich verstehe das nicht, so wie er mit Jasmin fickt, so haben wir es doch auch schon gemacht. Was ist da anderes?"
"Ich kann es dir nicht sagen, mir geht es doch genauso. Die treffen sich da schon weiß Gott wie lange und wir beide haben keine Ahnung. Warum machen die das? Und Herbert und Jasmin lachten sicher über uns, nach dem Grillfest, wie dumm und ahnungslos wir sind."
"Und," Kiri sah mich an. "Was machen wir jetzt? Wir sitzen da wie betrogene Idioten."
"Ich habe noch keine Ahnung. Ich denke aber wir sollte nicht überstürzt handeln. Ich möchte mit einem lauten Knall abgehen! Was hältst du davon?"
"Wie meinst du das?"
"Nun, da wir sie nicht in Caros Wohnung erwischt haben, wissen wir doch jetzt, wo wir sie erwischen!"
"Du meinst direkt reinplatzen, in die traute Viersamkeit?"
"Genau, und auch direkt ein Video machen, von den Dummen Gesichtern!"
"Genial, das machen wir, darauf freu ich mich!"
"Kannst du noch solange durchhalten?"
"Oh ja, das wird gehen. Schick mir das Video auf mein Handy, das ist dann Motivation genug!"
Das Wochenende war ohne etwas besonderes abgelaufen. Ich machte mich rar, hatte aber nicht das Gefühl, als ob Caro das störte. Ich schrieb mehrmals mit Kirsten, auch bei ihr war es ruhig. Es hatte den Anschein, als ob unsere Partner sich sexuell auf die Woche konzentrierten. Ich sah mir das Video ein paar Mal an, und ich hatte mir auch einen dazu runtergeholt. Auf der einen Seite war es ja unverschämt, auf der Anderen aber auch geil anzusehen. Vor allem Jasmin hatte ich ja vorher noch nie nackt gesehen, so war diese Aktion schon geil zum Spannen.
Der Dienstag kam und ich war den ganzen Tag angespannt und nervös. Wir trafen uns bei mir, Kirsten lies ihr Auto stehen und wir fuhren mit meinem.
"Du bist sicher das du das willst?" Ich sah Kiri an.
Sie nickte fest mit dem Kopf, sonst wurde nichts gesprochen, bis wir bei dem Haus waren. Tatsächlich standen die Autos der beiden da. Wir sahen uns beide an, Kiri und ich hatten diesen "Jetzt oder Nie-Blick". Langsam und vorsichtig, kein Wort sprechend, schlichen wir um das Haus. Es war sofort zu hören, was da am Gange war, als wir um die Ecke Richtung Terrasse schlichen. Noch um den Rosenbusch geschlichen, dann sahen wir es, alle Vier, am Boden, die Frauen auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen, die Herren schoben ihre Schwänz tief in die Muschis, fast synchron. Wieder beschäftigte sich Herbert mit Caro und Robert mit Jasmin. Die beiden Frauen lagen seitlich zu uns, so dass wir einen wunderbaren Einblick hatten, wie die beiden Schwänze in den Lustlöchern verschwanden. Wie besessen vögelten die beiden die Fotzen, Caro
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Aber für die vier treulosen "Freunde" hätte ich mir wohl noch was gemeineres als nur ein kleines Video ausgedacht, damit sie bei ihrem eigenen Freundes- oder Bekanntenkreis in Ungande gefallen wären.
Robert kann von Glück sagen, das er nur Kiris fünf Finger im Gesicht hatte, gerade er hätte noch mehr verdient gehabt...
Aber das die verlogene Caro überhaupt kein Wort mehr zur eh nutzlosen Verteidigung herausbekommt, hat mich doch verwundert. Wäre ich an der Stelle des Erzählers gewesen, wäre es mir auch eh egal. Das ich dann aber auf diesem Grillfest SO vergeführt worden wäre, hätte ich aber nicht so einfach weggesteckt...
Die einzige Frage, die sich mir ab dem 2. Teil gestellt hatte: Wie passt die angeblich beste Freundin Meike in das Gesamtbild? Hat sie alles gewusst und nichts gesagt oder war sie wirklich ahnungslos, was ihre Freundin Caro so alles hinter ihrem Rücken treibt??
Falls es noch einen 4. Teil geben sollte, würde ich gerne lesen, wie die beiden Betrogenen den Spiess umdrehen und den vier Fremdfickern die ganzen erduldeten Gemeinheiten wieder heimzahlen ;)«
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