Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 36 | Lesungen: 26817 | Bewertung: 9.37 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.05.2002

Der Magier

von

Er ist knapp 30 Jahre alt und einige Frauen, die er kennt, meinen, er sähe ziemlich niedlich aus. ‚Niedlich!', stöhnt er innerlich auf. Er hatte nie herausgefunden, was sie damit meinen. Eigentlich ist in seinem Leben alles bestens verlaufen. Er hatte Abitur und eine Ausbildung gemacht, danach ein paar Monate gearbeitet und dann studiert. Jetzt jobbt er nur noch nebenbei, obwohl er es nicht bräuchte, denn eine großer Geldgewinn ermöglicht ihm ein sorgenfreies Leben. Durch Beruf und Studium hatte er sich das nötige Know-how erworben, um die Summe richtig anzulegen und durch geschicktes Handeln mit Aktien und Investmentfonds, hatte er sein Vermögen bald so vergrößert, dass er allein von den Zinsen leben kann. Aber seiner Meinung nach muss ein Mann sich beschäftigen, sonst verblödet er heutzutage. Alles in allem hatte er großes Glück, nur eine Freundin hat er nicht. Nicht seitdem der etwas unglücklichen Beziehung vor einigen Jahren.


Mittlerweile ist er ganz schön gefrustet...Seine "Wohnung" ist eine Etage in einer alten Fabrikhalle, die irgendwie in einer Siedlung erbaut worden war, als hätte der Erbauer nie etwas von Flächennutzungsplänen gehört. Eigentlich sollte die Halle abgerissen werden, aber er konnte den Eigentümer und die Stadt überreden, sie zu verkaufen und nicht abzureissen. Er hatte sie dann zu einem Wohnobjekt umgebaut. Seine Vorstellungen hatte eine Architektin umgesetzt, so das jetzt vier Parteien in der Halle wohnen konnten, alle mit eigenen Eingängen, egal ob oben oder unten. Unter seinen Mietern war auch ein Freund, der von Beruf Fotograf ist, und viel in der Welt umher reist.


Platz gibt es genug, auch in seiner Wohnung. Er hat sogar einen Raum leer stehen, weil er nicht wieß, was er damit anfangen soll. Seine bisher beste Idee war eine Außenwand herauszunehmen und eine Auffahrt zu bauen, um einen Wagen darin zu parken... Dabei hatte er gar keinen eigenen Wagen.


Eines Abends sitzt er wieder vor seinem Rechner und surft im Internet. Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, regelmäßig einige Seiten zu besuchen. Einige dieser Seiten waren durchaus erotischer oder pornographischer Natur. Es ging auch weniger um die Bilder und Geschichten. Ihn reizte es, nicht wie gefordert zu bezahlen, sondern zu versuchen, die Speeren zu umgehen. Bei seinen Versuchen findet er eine Homepage mit erotischen Geschichten. Die meisten sind zu lang, um sie online zu lesen, darum speichert er sie und druckt sie anschließend aus. Es sind so viele Ausdrucke, das er sie in einer Mappe abheftet und als Bettlektüre neben sein Bett legt.


Heute ist wieder so ein Abend, an dem er früh und gefrustet zu Bett geht und einige der Geschichten liest. Während er so schmökert, spielt er an seinem Glied, das schon ganz hart ist, und das nur, weil er sich die Szenen bildlich vorstellt. Er legt die Mappe zur Seite und beginnt zu träumen, während er sich weiter selbst streichelt. Eine Hand spielt mit seinem Sack, während die andere über seinen Schaft und die Eichel streichelt. Er träumt davon, er wäre der glückliche Kerl in den Geschichten. Frauen, die seine Wünsche erfüllen oder Frauen, deren Wünsche er befriedigt. Langsam spürt er das Ziehen, es kommt ihm gleich. Er nimmt sein Glied in die Hand und reibt immer schneller rauf und runter. Nur ein paar Mal und es schießt der Saft aus seinem glühenden Schaft. Erschöpft und erleichtert sinkt er zurück, bleibt einen Moment liegen, dann geht er ins Bad um sich zu säubern. In der Nacht träumt er von den Geschichten, sieht Frauen und Männer sich gegenseitig befriedigen und als er am Morgen aufwacht, hat er einen Steifen, wie schon lange nicht mehr. Seine Keule ignorierend, geht er ins Bad und duscht ausgiebig. Während er das Frühstück zubereitet, beschäftigt ihn ein Gedanke - wie kann man solche Fantasien in die Tat umsetzen und gibt es wirklich Leute, die so etwas wollen? Beim Lesen der Tageszeitung kommt ihm eine Idee. ‚Was, wenn es wirklich Leute gibt, die solche Fantasien ausleben wollen, es aber nicht können oder wagen.


‚Ob ich ihnen helfen könnte? Vielleicht lohnt sich das Ganze ja, nicht nur finanziell!', überlegt er, dann schnappt er sich die Schere, schneidet den Anzeigencoupon aus und verfasst eine Anzeige:

Der Magier!


Du hast unstillbare Lust?


Du hast Fantasie?


Du hast keine Möglichkeit, Lust und Fantasie zu verbinden?


Schreibe dem Magier, und vielleicht wird er Deine Wünsche erfüllen, Und Dich verzaubern!

Statt einer Chiffre, gibt er eine E-Mailadresse an, die er irgendwann mal aus Spaß "DerMagier" genannt hatte. Mal sehen, was kommt, denkt er! Den Coupon schickt er zur lokalen Zeitung und wartet ab, bis sie erscheint.


Jeden Tag durchsucht er die Zeitung nach seiner Annonce. Am dritten Tag wird er fündig. Als er am Abend die Mailadresse checkt, staunt er nicht schlecht. 23 Mails sind im Kasten. Die meisten sind einfache Wünsche nach flotten Dreiern oder einfachen Nummern. Doch drei sind interessant.


Die erste ist der Wunsch nach einem Sexobjekt, ob der Verfasser männlich oder weiblich ist, lässt sich nicht feststellen. Die Verfasserin der zweiten Mail sucht einen dominanten Mann, der sie zur Sklavin macht, während in der dritten Mail eine Frau um harten Sex bettelt, weil ihr Kerl ein Schlappschwanz (im wahrsten Sinne) ist. ‚Interessant!', denkt er sich. ‚Mal sehen, was sich da einrichten lässt.' Er antwortet allen dreien, und bittet um mehr Details. Die anderen schickt er mit einigen Tipps zurück, zum Beispiel, das die Wünsche auch in Pärchenclubs erfüllt werden könnten.


Am nächsten Morgen macht er als erstes den Computer an und schaut seine E-Mails durch. Die Dame mit dem Wunsch nach einem dominanten Mann hat geantwortet. ‚Also gut!', denkt er. ‚Dann werde ich wohl Meister werden müssen. Wollen wir mal sehen, ob ich das hinbekomme!' Dann macht er sich fertig und geht in die Stadt, um ein paar Dinge zu kaufen und zu erledigen. Sein Weg führt ihn in diverse Dessousläden, Sexshops und einen Handyladen. Wieder zu Hause angekommen, beginnt er mit seinen Vorbereitungen. Er schickt der Frau eine E-Mail mit seiner Handynummer und schreibt, sie solle ihn anrufen. Bei den Gedanken, was er vorhat, wird ihm es richtig eng im Schritt der Jeans.


Irgendwann klingelt das Handy.


"Sei gegrüßt! Hier spricht der Magier. Sag mir Deinen Wunsch und ich erfülle ihn Dir", sagt er mit einer warmen tiefen Stimme.


"Hallo! Äh, hier ist Jessica. Ich habe Ihnen die Mail geschickt, in der ich einen dominanten Mann suche. Können Sie mir helfen?", hört er eine Frauenstimme.


"Ja, das kann ich. Aber um sicher zu gehen, Deinen Wunsch wirklich zu erfüllen, schreibe mir einen Lebenslauf, eine Liste Deiner Fantasien/ Wünschen und eine Liste mit Sachen, die Du ablehnst. Dann ruf mich in einer Woche wieder an. Alles klar, Jessica?", fragte er.


"Ja, ist klar! Die Listen sind in einer Stunde im Kasten!", antwortet sie aufgeregt, "Ich bin schon dabei! Bis in einer Woche! Tschüs!" Bevor er noch etwas sagen kann, hat die Frau schon aufgelegt. ‚Sie scheint es sehr eilig zu haben', denkt er sich.


Ungeduldig wartet er eine Stunde, dann macht er seinen Rechner klar und geht ins Netz. Wie versprochen ist die Mail da. Der Lebenslauf gibt nicht viel her, nur das die Frau 25 Jahre alt und ledig ist und derzeit keine Arbeit hat. Eine Ausbildung als Krankenschwester hat sie.


‚Nun ja', denkt er sich, ‚das ist gut! Passt hervorragend in mein Konzept. Jetzt habe ich eine Woche Zeit, Vorbereitungen zu treffen. Wie sehen denn ihre Wünsche aus?' Die Liste mit den Wünschen ist weniger lang, als er erwartet hatte, aber endet mit den Worten "Ich will dominiert werden und noch viel mehr!". Die Liste mit Ablehnung enthält nur wenige Punkte Schmunzelnd speichert er die Mail und beginnt seine Planung.


Als erstes ruft er die Innenarchitektin an.


"Guten Tag! Sie wissen doch noch, das ich einen Raum leerstehend habe, nicht wahr. Ich habe jetzt eine Idee für seine Verwendung, doch muss er in einer Woche umgebaut sein. Kann ich mich da auf Sie verlassen?", fragt er. Nachdem er noch seine Wünsche erläutert hat, steht fest, dass sich das machen lässt.


"Geht klar. Die Handwerker kommen morgen. Bei dem Zeitdruck wird es allerdings etwas mehr kosten!", sagt die Architektin. "Das ist kein Problem!", erwidert er, "nur fertig sein muss er!".


Dann ruft er eine der Nummern an, die er in einem Kontaktmagazin gefunden hat. Dort werden Sexspielzeuge für den etwas außergewöhnlichen Sex angeboten. Er ordert einen Katalog und lässt sich auch die Adresse der Homepage geben, um schon einmal etwas vorweg zu schauen. Anschließend geht er in die Stadt.


Zuerst schaut er bei der Architektin vorbei, und gibt ihr seinen Haustürschlüssel, damit die Handwerker starten können, wenn die Pläne fertig sind. Seine nächsten Gänge führen ihn zu einem Schneider, einem Motorradhandel und wieder zu Sexshops. Wieder zu Hause beginnt er die Homepage des Versandhandels zu checken und bestellt, was er für nötig erachtet gleich online. Geliefert wird innerhalb von 48 Stunden. Da es schon später Abend ist, als er alles organisiert hat, geht er ins Bett und träumt davon, wie seine Idee verwirklicht aussehen wird.


Früh am nächsten Morgen kommen die Handwerker und beginnen den Raum umzubauen. In den nächsten Tagen ist bis spät Abends hämmern, sägen und klopfen zu hören. Der Raum hat fast 40 qm Fläche und ist annähernd quadratisch. Innerhalb des Raumes soll ein weiterer Raum entstehen, so das man um diesen in einem Gang herum gehen. Wer sich aber in dem Raum befindet soll das nicht bemerken können. Der gesamte innere Raum wird gefliest, bekommt Wasseranschluss und Abflüsse. Die Wände sind stabil genug, um Haken, Nägel oder ähnliches anbringen zu können. Eigentlich wird der Raum eine Art Bühne. Wandlungsfähig und mit vielen technischen Raffinessen, z.B. einseitig durchsichtige Spiegel, indirekter Beleuchtung, Seilzügen und vielem mehr. Als alles fertig ist, werden nur noch Vorhänge angebracht, die eventuell über die Fliesen gelassen werden können. In die Decke lässt er noch versteckte Lautsprecher, Mikrofone und Kameras einbauen, dann ist der Raum fertig. Er ist sehr zufrieden, denn der Umbau hat nur fünf Tage gedauert. Damit hat er noch zwei Tage Zeit, eigene Vorbereitungen zu erledigen. Er schaut sich den Raum genau an. Nichts lässt auf seinen Verwendungszweck schließen. Es ist ein einfacher, weiß ausgefliester Raum.


‚Wie eine Waschküche. Sehr gut! Nicht einmal die Versenkung der Vorhänge fällt auf oder die Funktion der Spiegel. Jetzt fehlen nur noch die Gäste.', schmunzelt er.


Am nächsten Tag sitzt er im Wohnzimmer und wartet auf den Anruf von Jessica, da heute der Tag ist, an dem sie sich melden soll. Mittags klingelt das Handy.


"Hier ist Jessica. Hallo!", hört er wieder die angenehme Stimme.


"Gut, Jessica! Sie sind also noch interessiert daran, Ihre Fantasie zu leben. Dann hören Sie mir gut zu. Ich möchte, dass Sie einen Koffer mit den für Sie wichtigsten Kleidungsstücken packen. Nur einen Koffer, hören Sie! Dann seien Sie heute Nacht um 1.00 Uhr auf der Herrentoilette im Hauptbahnhof. Gehen Sie in eine der Kabinen und warten dort. Es wird Sie jemand abholen. Legen Sie einen Slip vor die Kabine, in der Sie sind. Wenn Sie die Frage hören: ‚Wem gehört denn dieses Höschen?', antworten Sie: ‚Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen.' Passen Sie aber auf, dass Sie dem Richtigen die Tür öffnen! Alles verstanden?" Er hört ein Schlucken am anderen Ende der Leitung und dann ein zittriges "Ja! Ich werde da sein!". Er legt auf.


Den Rest des Tages verbringt er mit Vorbereitungen, unruhigem Rennen in seiner Wohnung und dem Versuch, sich auf einen Videofilm zu konzentrieren. Dann ist es endlich soweit. Er zieht sich die enge schwarze Lederhose, ein weites schwarzes Hemd mit Rüschenärmeln, schwere schwarze Stiefel und bindet sich ein schwarze Kopftuch um. Nun sieht er aus, wie eine Mischung aus Magier und Zorro.


Aufgeregt rennt er zu dem schwarzen Mietwagen, einer Corvette, die er sich extra für heute geliehen hat und fährt zum Bahnhof. Er ist viel früher da, als ein Uhr, aber das ist Absicht. So unauffällig, wie es sein Outfit zu lässt, bezieht er Posten in der Nähe der Toiletten, um zu beobachten, wann Jessica erscheint. Kurz vor ein Uhr kommt eine junge Frau mit einem Koffer, an dem sie sichtlich schwer zu tragen hat, zu den Toiletten. Sie schaut sich um, dann öffnet sie die Tür und geht hinein.


‚Das ist also Jessica!', stellt er fest. ‚Sehr attraktiv, zumindest auf die Entfernung. Die enge Jeans, die helle Bluse und lange blonde Haare bis zum Po, hmmm, genau mein Typ. Mal sehen, was übrig bleibt, wenn ich sie näher betrachte.' Er wartet noch etwas, dann geht er auf die Toilettentür zu, öffnet sie und geht hinein. Gerade sieht er noch, wie eine Hand einen Slip vor eine Kabinentür wirft. Er bleibt stehen und lauscht. Hinter der Tür raschelt es, er hört einen leisen Fluch und dann wird es ruhig. Er schleicht zu dem Slip und hebt ihn auf. Verblüfft stellt er fest, das der Slip noch warm ist. Er riecht daran und bemerkt einen leichten Parfümgeruch wie auch den typischen Geruch eines Körpers.


"Wem gehört denn dieses Höschen?", fragt er laut in den Raum.


"Mir nicht!", brummt es hinter einer Tür.


‚Hoppla!', denkt er, ‚da hat doch noch einer eine Sitzung. Ob sie da wohl antwortet?' "Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen", flüstert es hinter der Tür kaum hörbar. Grinsend fragt er noch einmal, wem das Höschen gehört.


"Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen", hört er es lauter hinter der Tür.


"Warte bis ich fertig bin, dann helfe ich Dir beim Anziehen, nachdem ich Dich gewärmt habe!", sagt wieder der Unbekannte.


"Nicht nötig, mein Herr. Das werde ich tun. Wenn die Dame also freundlicherweise die Türe öffnen würde", sagt er charmant.


"Äh, ich warte auf jemanden!", hört er Jessica hinter der Türe sagen.


"Wenn Sie die Türe nicht öffnen, werden sie wohl nicht erfahren, ob ich nicht vielleicht der bin, den Sie erwarten!", entgegnet er.


Die Tür öffnet sich und Jessica schaut heraus. Sie stutzt, als sie die merkwürdig schwarz gekleidete Gestalt sieht, dann lächelt sie und sagt: "Nun, ich weis nicht, ob sie meine Verabredung sind, aber wenn Sie etwas mit dem Magier zu tun haben, dann bin ich richtig! Sie sehen aus, als ob Sie etwas mit dem Magier zu tun hätten!" "Nehmen Sie Ihren Koffer und gehen Sie vor!", sagt er ohne ihren Fehler zu korrigieren oder sich vorzustellen.


"Kavalier sind Sie aber nicht!", stellt Sie enttäuscht fest, während sie ihren schweren Koffer schnappt und versucht die Tür zu öffnen und sich hindurchzuzwängen. Als sie draußen ist, folgt er ihr.


"Gehen Sie einfach vor, ich sage Ihnen wo Sie hin müssen. Und drehen Sie sich nicht um. Ach so, wegen des Kavaliers...ich soll Sie nur fahren. Mehr nicht!" Während er sie so zum Wagen dirigiert, kann er sie von hinten betrachten. Ihre enge Jeans sitzt wie angegossen über ihrem knackigen Po. Durch den Stoff der Hose zeichnet sich kein Slip ab. Grinsend befühlt er den Stoff in seiner Tasche. Ihre helle Bluse ist aus so dünnem Stoff, das er ihren BH erkennen kann, der ihre Brüste bedeckt. Über dem Arm trägt sie eine Weste, die wohl als Blickschutz gedacht war, aber ihr beim Schleppen zu warm geworden war. Sie hat lange, sportlich schlanke Beine. Insgesamt macht sie einen sportlichen Eindruck. Ihre langen blonden Haare trägt sie offen.


Beim Wagen angekommen, verstaut er den Koffer, dann verbindet er ihr die Augen. Sie wehrt sich etwas, doch kann er sie überzeugen, das es besser so ist. Schnell fährt er sie durch die Stadt. Nicht direkt nach Hause, aber auch nicht über zu viele Umwege, gerade genug, um sie etwas zu verwirren. Bei ihm angekommen, führt er sie in seine Etage und in den Raum.


"Lassen Sie die Augenbinde noch um. Man wird Ihnen sagen, wann Sie sie abnehmen dürfen. Ich hole ihren Koffer." Dann verschwindet er, um kurz darauf mit dem Koffer zurückzukehren. Er stellt ihn ab, dann verlässt er den Raum und geht in das Wohnzimmer, stellt einen Monitor an und aktiviert die akustische Anlage.


"Herzlich Willkommen, Jessica. Ich freue mich, Sie hier zu sehen und als Gast begrüßen zu dürfen. Sie dürfen nun die Augenbinde abnehmen", hört Jessica eine Stimme, die von überall zu kommen scheint. Sie nimmt die Augenbinde ab und orientiert sich.


Sie ist allein in einem kalten weißen Raum. Nur ein einfacher Tisch und ein billiger orangefarbener Plastikstuhl stehen als Möbel herum. Auf dem Tisch liegt ein Zettel und ein Tintenfass mit Feder steht daneben.


"Auf dem Tisch liegt ein Dokument. Lesen Sie es sich sorgfältig durch. Sollten Sie vor dem Unterschreiben noch Fragen haben, dann stellen Sie diese. Nach der Unterschrift, werden keine Fragen mehr beantwortet. Wenn Sie unterzeichnet haben, legen Sie den Zettel vor die Tür, setzen sich auf den Stuhl und warten auf weitere Anweisungen." Jessica geht zu dem Tisch und liest sich den Text durch. Der Text stellt einen Vertrag dar, mit dem sie sich einverstanden erklärt, für eine Dauer von drei Monaten auf ihre Rechte, Würde und Selbständigkeit zu verzichten. Einige Klauseln erläutern dieses, aber in großem und ganzen läuft es darauf hinaus, das sie ein Sklavinnendasein führen wird. Kein Kontakt zur Außenwelt, Freunden oder Verwandten. Eine Klausel ist allerdings sehr interessant und verlockend. Nach Ablauf der drei Monate erhält sie einen Betrag von DM 10.000, wenn sie nicht vorher aussteigt. Sollte sie vorher aussteigen, dann muss sie eine Summe von DM 2.500 als Aufwandsentschädigung zahlen.


‚Zehntausend! Mann, ich wäre für eine Zeit finanziell saniert. Ich werde es schaffen!', denkt sie. "Aber wer sind Sie?", fragt Jessica laut.


"Ich bin der Magier!", antwortet die Stimme.


"Gut, aber ich dachte, ich lerne Sie kennen und nicht nur ihren Lakaien!" "Sie werden mich kennenlernen, ohja, das werden sie, wenn sie unterschreiben, Jessica!", ertönt die Stimme mit einem leicht höhnischen Unterton.


Jessica schaudert es, aber sie nimmt die Feder und unterzeichnet den Vertrag. Dann geht sie zur Tür und legt dort den Vertrag ab.


"Sie haben sich entschieden? Gut! Ab jetzt gehören Sie für den Zeitraum von drei Monaten mir, sind mein Eigentum, mein Besitz", ertönt wieder die Stimme. "Mein Helfer wird jetzt zu Ihnen kommen, den Vertrag mitnehmen und Ihnen weitere Instruktionen geben. Hören Sie gut zu, Sklavin!" Dass sie den Magier und ihn für zwei Personen hält, findet er Klasse. Schnell improvisiert er etwas mit der Technik, dann geht er zu der wartenden Jessica.


Die Tür öffnet sich, und der merkwürdige "Pirat" betritt den Raum. Er hebt den Vertrag auf, rollt ihn zusammen und steckt ihn in die Tasche. Dann kommt er auf sie zu.


"Steh auf und stell Dich in die Ecke da!", herrscht er sie an.


"Wie red..", will sie sagen, da unterbricht sie der Mann.


"Ich sagte, Du sollst aufstehen, nicht reden, Sklavin, kapiert? Also gehe da rüber und sei still, bis Dich jemand zum Reden auffordert." Erschrocken über den rüden Ton steht sie auf und tut, was der Mann sagt. Der Mann nimmt Tisch und Stuhl und trägt die Sachen hinaus. Dann schiebt er ihren Koffer in die Mitte des Raumes.


"Ich will, das Du alle BHs, Slips, Socken und so weiter jeweils auf einen Haufen legst, und zwar so, das ich leicht alle Kleidungsstücke durchzählen kann, die Du dabei hast. Du hast zehn Minuten Zeit." Dann verlässt er den Raum.


Der Magier geht wieder ins Wohnzimmer und beobachtet den Monitor, auf dem Jessica zu sehen ist, wie sie den Koffer auspackt und ihre Kleidung sortiert. In Reihen legt sie die Kleidungsstücke auf den Boden, gut geordnet. Dann stell sie sich daneben und schaut wartend auf die Tür.


"Tja, mein Mädchen, das wird wohl Deine erste Lektion heute sein", murmelt er vor sich hin. Dann überprüft er die Zeit und macht sich auf den Weg.


Ungeduldig wartet Jessica im Raum. Ihre Kleidung liegt vor Ihr auf dem Boden, ordentlich in Reihen. Sie hofft, alles richtig gemacht zu haben, denn dieser Pirat scheint jetzt keinen Sinn für Humor mehr zu haben. Die Tür öffnet sich und der Pirat betritt den Raum.


"Was soll das?", herrscht er sie an, "Ich habe gesagt, ich will alle Sachen zählen, die Du hast. Welches meiner Worte hast du nicht verstanden, Sklavin?" "Aber das sind alle, die ich habe", mault sie.


"Was ist denn das für ein Ton? Erstens schau mich nicht an, zweitens wähle einen anderen Ton und drittens heißt es in der Anrede Meister. Wenn der Magier erscheint, nennst du ihn Meister Magister! Hast Du wenigstens das verstanden? Sprich!", faucht der Pirat sie an.


"Ja, Meister!", sagt leise sie mit gesenktem Blick.


"Besser so. Also, hier fehlen die Kleidungsstücke, die Du trägst. Zieh Dich aus und sortiere sie den Haufen zu." Breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, steht er vor ihr und schaut sie herablassend an. Sie soll sich hier vor dem Mann einfach ausziehen.


‚Nein, das kann ich nicht!', schießt es durch ihren Kopf. Nervös schaut sie sich um, ob es eine Möglichkeit gibt, seinen gierigen Blicken auszuweichen, aber das ist in diesem kalten leeren Raum unmöglich.


"Was ist? Auf was wartest Du? Ich habe noch andere Pflichten, beeile Dich!", schnauzt er sie ungeduldig an. Jessica wird rot und sucht weiter krampfhaft nach einem Ausweg. Ein Blick auf den Piraten allerdings lässt die ahnen, dass sie keine Zeit mehr hat, sonst würde er sie womöglich ausziehen. Sie schlüpft aus ihren Schuhen, zieht die Söckchen aus und legt sie daneben. Dann knöpft sie langsam ihre Bluse auf, zieht sie aus und lässt sie fallen. Jetzt fingert sie ungeschickt an ihrem BH-Verschluß herum. Vor Nervosität schafft sie es kaum, ihn zu öffnen. Dann hat sie es geschafft. Sie streift die Träger über die Arme. Mit einem Arm versucht sie ihre großen Brüste zu bedecken, mit der anderen Hand wirft sie den BH neben sich. Dann will sie sich umdrehen, um die Hose auszuziehen.


"Du wirst Dich nicht umdrehen! Zieh die Hose aus!", kommt ihr der Magier zuvor. Verlegen fummelt sie mit einer Hand an dem Knopf ihrer Jeans. Dann zieht sie den Reißverschluss auf. Die Jeans ist so eng, das sie die Hose mit einer Hand nicht herunterziehen kann. Aus der geöffneten Jeans quillt ein dichter Busch dunkler Haare.


"Wieso trägst Du keinen Slip?", fragt sie der Mann.


"Den habe ich doch auf der Bahnhofstoilette liegengelassen", antwortet sie schüchtern. "Warum hast Du nicht einen aus dem Koffer genommen oder Dir vorher einen eingesteckt? Es war nicht die Rede davon, das Du Deinen getragenen Slip dahin legen solltest!", sagt der Pirat.


"Den Koffer hätte ich da nicht wieder zu bekommen und einen anderen hatte ich vergessen mir einzustecken", antwortet sie.


Er sieht, wie Jessica überlegt, dann will sie sich auf den Boden setzen, um die Hose auszuziehen. "Zieh sie im Stehen aus. Drück' die Beine durch beim Runterziehen und steig dann aus ihr raus!", sagt er.


Jessica schaut kurz auf, senkt aber sofort wieder den Blick, als seinem bösen Blick begegnet. Mit gestreckten Beinen schiebt sie die Hose runter, reckt ihren Po dabei weit hoch. Ihre Brüste pendeln bei jeder Bewegung leicht hin und her. Endlich hat sie es geschafft, sich der Hose zu entledigen. Sie richtet sich auf und hält verschämt eine Hand vor ihre vollen Brüste, während sie mit der anderen ihr pelziges Dreieck bedeckt.


"Ordne Deine Kleidung auf die Haufen. Aufheben und ablegen immer mit durchgedrückten Beinen", befiehlt er.


Sie nimmt ihre Sachen vom Boden hoch und hält sie sich vor die Brüste und die Scham.


‚Ich hasse den Kerl!', denkt sie. ‚Wie selbstgefällig er da steht!' Dann geht sie zu dem Haufen mit ihren BHs und legt ihren dazu. Dabei wendet sie dem Pirat den Rücken zu. Erst als sie sich tief gebückt hat, wird ihr auf einmal klar, das der Mann jetzt von hinten ihre Muschi sehen kann. Schnell kommt sie wieder hoch und dreht sich zu ihm um. Böse schaut sie ihm ins grinsende Gesicht. Sein Grinsen verschwindet jedoch schnell.


"Was wagst Du es, mich so anzuschauen, Sklavin. Das wird Folgen haben. Mach weiter!", befiehlt er ihr. Sie stellt sich zwischen die Reihen der Kleidungsstücke und legt die restlichen Dinge ab. Dann richtet sie sich auf, kreuzt die Beine voreinander und bedeckt ihre Blöße mit den Händen.


"Du bist ein wenig schüchtern, was? Das werde ich Dir austreiben. Stell Dich da in die Ecke und warte da." Er verlässt den Raum, schließt die Tür hinter sich ab. Als er wieder zurück kommt, hat er eine große Pappkiste dabei. Er öffnet sie.


"Komm hierher!", befiehlt er. Sie bewegt sich auf ihn zu. "Dreh Dich um." Sie dreht sich um und hört, wie der Pirat in der Kiste kramt.


"Lass die Arme hängen und stell Dich schulterbreit hin." Zögernd befolgt sie die Anweisungen. Der Mann nimmt ihren Arm und legt ein ledernes Armband um ihr Handgelenk. Genauso verfährt er mit dem anderen.


"Heb die Arme hoch über den Kopf." Sie hebt die Arme und spürt, wie der Mann näher tritt. Von hinten umarmt er sie, um ihr einen breiten ledernen Gürtel umzulegen. Er schnallt ihn fest und sichert die Schnallen mit einem kleinen Schloss. Dann bückt er sich und befestigt an ihren Füßen genau solche Lederbänder wie an ihren Händen.


"Nimm die Arme runter und leg sie auf den Rücken", sagt er zu ihr. Als sie die Hände auf den Rücken legt, nimmt er sie und sichert sie mit einem kleinen Schloss an einem Ring im Gürtel. Jetzt kann sie ihre Hände nicht mehr nach vorne nehmen. Sie zerrt kurz an den Fesseln, muss aber einsehen, das es keinen Sinn macht. Er greift wieder in die Kiste und holt eine Stange heraus. Dann kniet er hinter ihr auf den Boden und befestigt die Stange an ihren Fußfesseln. Jetzt muss sie breitbeiniger als vorher stehen. Von schräg unten hat er einen guten Blick auf ihre Lustspalte und ihren Po. Feine Locken versuchen die Spalte zu verdecken, aber sie sind nicht dicht genug.


‚Trotzdem müssen wir etwas dagegen tun.', denkt er bei sich. ‚Aber das machen wir morgen.' Laut sagt er: "Du wirst den Rest der Nacht so verbringen. Deine Kleidungsstücke nehme ich mit." Dabei drückt er auf einen Knopf eines kleinen Senders in seiner Hosentasche.


"Mein treuer Diener!", ertönt seine eigene, aber verfremdete Stimme, "Da ich Dich heute Nacht noch so spät gebraucht habe, um die neue Sklavin einzuweisen, gestatte ich Dir, Dich ein wenig mit ihr zu vergnügen, nachdem Du ihre Kleider weggeräumt und sie gewaschen hast. Aber Du musst Dich heute erst einmal nur auf Deine Händen beschränken. Hast Du mich verstanden?" "Ja, Herr Magier, das habe ich. Habt Dank für Eure Güte!", sagte der Pirat.


"Schon gut! Denk aber daran, das Du morgen früh wieder zu Diensten sein musst. Gute Nacht!", ertönte wieder die Stimme.


"Gute Nacht, Herr Magier, ruht wohl!" Schnell rafft er die Kleidung auf und wirft sie achtlos in die Kiste. Dann schiebt er die Kiste zur Tür hinaus.


Mit Schrecken hatte Jessica dem Dialog zwischen dem Magier und seinem Diener gelauscht. ‚Dieser arrogante Kerl sollte sich mit ihr vergnügen?' Der Gedanke von diesem Mann berührt zu werden, stößt sie ab. Sie weicht an die Wand zurück, wobei sie beinahe gestürzt wäre, weil die Stange an ihren Füßen sie doch stark behindert. Der Pirat kommt mit einem Schlauch zurück. Wortlos dreht er ihn auf und ein harte kalter Strahl trifft ihren Körper. Das kalte Wasser raubt ihr fast den Atem. Prasselnd wird der Strahl über ihren Körper geführt. Der Strahl wird auf ihre Brüste gelenkt und immer hin und her geführt. Ihre Brüste werden massiert und durch das kalte Wasser richten sich ihre Nippel steil auf. Sie hat es immer gehasst, wenn das passiert, denn ihre Nippel sind extrem groß. Sie hat feste Brüste, die trotz ihrer Größe eigentlich keinen BH bräuchten, aber weil ihre Nippel so groß werden, hat sie immer einen getragen. Ihre Brüste hatten schon früh und schnell eine beachtliche Größe entwickelt, was ihr in der Schule so manchen Verehrer bescherte, aber auch Probleme, z.B. beim Schwimmunterricht. Ihre Nippel richteten sich da einmal auf. Sie hat es erst registriert, als ihre Freundin sie anstieß und es ihr zuflüsterte. Entsetzt hatte sie sich umgeschaut. Einige der Jungs grinsten von einem Ohr zum anderen, andere zupften nervös an ihren Badehosen. Als sie den Blick des Lehrers einfing, wurde sie rot und rannte in die Umkleidekabine. Der Sportlehrer hatte genauso ungeniert auf ihre Brüste geschaut, wie die Jungs. Ihre Freundin war ihr gefolgt und hatte sie dann getröstet, als sie verstört in der Umkleidekabine saß und weinte. Sie war an dem Tag nicht wieder ins Wasser gegangen. überhaupt hatte sie seit dem Erlebnis das Schwimmen vermieden und wenn doch, dann trug sie immer einen BH unter dem Badeanzug.


Plötzlich lenkt der Pirat den Strahl zwischen ihre Beine, genau auf ihre Muschi. Sie versucht sich abzuwenden, aber die Stange hindert sie daran. Schutzlos ist sie dem Trommeln des Wassers auf ihre Muschi ausgeliefert.


Das Wasser massiert ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie spürt trotz des kalten Wassers, wie es warm in ihrem Schoß wird. ‚Verrückt!', denkt sie. ‚Ein fremder, als Pirat verkleideter Mann, spritzt mich mit einem Wasserschlauch ab und ich genieße es auch noch.' Als hätte der Mann ihre Gedanken gelesen und gönne ihr nicht den Genuss, lenkt er den Strahl ihre Beine hinunter.


"Dreh Dich um!", ruft er. Langsam dreht sie sich um. Jetzt prasselt der Strahl auf ihren Rücken und ihren Po.


"Bück Dich gefälligst, Sklavin!", wird sie angeschnauzt. Mit durchgedrückten Beinen beugt sie sich nach vorn. Zielsicher wird der Strahl auf ihr Poloch gelenkt. Sie krampft ihren Muskel zusammen, aber der wird von dem Wasser länger massiert, als sie ihn zukneifen kann. Sie kann richtig spüren, wie der Strahl versucht, durch ihre Hinterpforte in sie einzudringen. Dann wird der Strahl tiefer geführt. Jetzt trifft er wieder voll in ihre Muschi und auf ihren Kitzler. Das Wasser kann hier leichter eindringen. Sie spürt, wie es sich einen Weg durch ihre Schamlippen bahnt, und ihr innerstes kalt ausfüllt und wieder aus ihr herausläuft. Der harte Strahl auf ihren Kitzler schmerzt manchmal, aber meist ist es angenehm. Immer wärmer wird das Gefühl in ihr, steigert sich langsam. Mit jedem Treffer auf ihre Lustperle wird das Feuer in ihr heißer.


‚Ja, ja, noch ein bisschen, ich, ich..', schreit es in ihr, als der Strahl verschwindet.


Als er das Wasser abstellt, glaubt er ein unzufriedenes Murren von Jessica zu hören, ist sich aber nicht sicher.


‚Na warte, kleine Sklavin. Hat dir das gefallen? Dann wollen wir mal sehen, wie Dir der Rest gefällt!', denkt er schmunzelnd bei sich, als er den Schlauch zusammenrollt. Dann geht er auf Jessica zu, stellt sich hinter sie und beginnt ihren Rücken zu streicheln. Sie versucht ihn abzuschütteln, ist aber durch ihre Fesseln gehindert.


Langsam fährt sein Finger ihre Wirbelsäule hinunter zu ihrer Pospalte. Sie kneift ihre Backen zusammen, aber das nützt wegen der Spreizstange nicht viel. Seine Hand streichelt ihren Po, gleitet zwischen ihre Beine. Sie ist immer noch triefend nass vom Wasser, das kalt auf ihrer Haut perlt. Doch zwischen ihren Beinen ist es wärmer. Warm und feucht "Na, Sklavin, bist du richtig geil geworden? Es ist ja richtig heiß zwischen Deinen Schenkeln. Gut, das ich eben gelöscht habe, was?", wispert er ihr ins Ohr.


Sie versucht ihn weg zu drücken, aber es gelingt ihr nicht. Langsam und genussvoll schiebt er ihr einen Finger in ihre Grotte. Mit der anderen Hand zupft er an einem Brustnippel.


"Hey, sag mal, was sollten das mal werden?", fragt er, als er einen Brustnippel lang zieht, das sie ein leichter Schmerz durchfährt, "Sollte wohl mal ein Finger werden, was? Die Länge hätte der Nippel ja. Aber auf Deinen Titten sieht das ziemlich geil aus, Du kleine Sau!" Wieder zieht er an dem Nippel. Sie hasst ihn dafür, aber außer einem Stöhnen entfährt kein Laut aus ihrem Mund. Jessica kochte vor Wut und Lust.


‚Dieser Piratenschwachkopf! Ich würde ihm am liebsten umbringen. Wenn er doch nur aufhören würde, an meinen Nippeln zu ziehen. Ich mag das nicht. Aber seine Finger in meiner Muschi, oh ja, das ist geil, jaaa. Wenn der da aufhört, bringe ich ihn wirklich um!' Langsam lässt sie ihr Becken kreisen, beugt sich etwas, damit der Pirat noch besser an ihre Muschi und ihren Kitzler kommt. Er lässt ihren Nippel los und massiert jetzt mit zwei Händen ihre Muschi und ihren Kitzler. Die Hand, die sie von hinten streichelt verschmiert ihren Saft über ihren Po, kommt wieder zurück und beginnt von vorne. Die Finger der anderen Hand spielen mit ihrem Kitzler und massieren ihre Schamlippen. Sie kann ihre eigene Nässe spüren, die aus ihr herausläuft. Der Pirat verteilt sie auf ihrem Po und um ihr Poloch.


Plötzlich versucht er, ihr einen Finger in das Poloch zu stecken.


"Wenn du dich verkrampfst, tut es weh, also entspann Dich lieber!" Immer stärker wird der Druck, dann drückt der Finger ihren Schließmuskel auseinander. Sie stöhnt auf, als ihr der Muskel so schmerzhaft auseinander gedrückt wird. Jetzt versucht der Pirat einen zweiten Finger in ihr Poloch zu drücken.


"Nein, nein, bitte nicht! Das geht nicht, ahhh, nein, bitte!", schreit sie, aber dabei spürt sie, wie der zweite Finger den Widerstand ihres Muskels bricht. Zwei Finger stecken jetzt in ihrem Poloch, während er ihr vorne drei Finger reindrückt. Sie fühlt in ihrem Inneren alle fünf Finger, wie sie sich reiben. Es ist eine irres Gefühl und es überkommt sie die erste heiße Welle. Immer wieder drückt der Pirat seine Finger in ihren Po, nachdem er sie herausgezogen hat. Schon fühlt sie die nächste Welle kommen. Laut stöhnt sie auf. Der Pirat scheint das als Aufforderung zu verstehen, denn er beginnt heftiger ihren Kitzler zu massieren. Immer schneller, heftiger und fast brutal reibt er ihren Kitzler. Kurz hintereinander folgen drei weitere Wellen. Bei der letzten Welle bricht sie fast zusammen, wenn er sie nicht aufgefangen hätte.


"Das war's für erste", sagt er, während er sie an die Wand lehnt. Dann wendet er sich ab und geht zur Tür, öffnet sie und langt draußen nach einem Handtuch. Mit Handtuch und einem Gummiabzieher kommt er zurück. Mit dem Handtuch trocknet er sie ab, dann zieht er das Wasser, das noch nicht abgelaufen ist zum Abfluss im Boden. Danach wischt er mit dem Handtuch den Boden halbherzig trocken und geht zur Tür hinaus. Sie hört wie die Tür abgeschlossen wird.


"Schlaf gut, Sklavin", hört sie durch die Tür, dann ist sie allein.


"Hey, ich kann doch so nicht schlafen, mit den Fesseln. Und worauf überhaupt?", ruft sie verzweifelt.


"Die Fesseln und die Stange bleiben. Schlafen kannst Du auf dem Boden. Die Fesseln bleiben, weil Du es gewagt hast, mich mit anzublicken." Der Magier geht wider in seine Schaltzentrale im Wohnzimmer. Dort schiebt er einen Regler höher, damit die Raumtemperatur in Jessicas Raum steigt.


‚Ich muss mich zwingen, von ihr als Sklavin zu denken, als einen Besitz!', schimpft er sich in Gedanken. ‚Ja, sie ist mir sehr sympathisch und ich finde sie attraktiv. Aber wenn ich diesen Gefühlen gestatte, die Oberhand zu gewinnen, dann kann ich sie nicht zur Sklavin ausbilden. Ich muss mich zusammen reißen!' Er beobachtet die Sklavin auf dem Monitor. Mit gespreizten Beinen versucht sie in ihrem Raum herum zu gehen. Sie sieht hilf- und wehrlos aus. Er hätte beinahe eben die Beherrschung verloren und seinen Schwanz rausgeholt, um sie mit seinem Magierstab zu verwöhnen. Auf der Innenseite seiner Lederhose ist es auch ganz feucht geworden.


‚Egal', denkt er, ‚sie ist aber auch abgegangen. Sie hat es genossen, hat mehr gefordert. Das muss ich ihr abgewöhnen. Ich muss selbst kontrollierter sein. Härter und eventuell etwas unberechenbarer.' Jessicas Stimme dringt aus einem Lautsprecher: "Hallo! Hey, hört mich wer? Ich habe ein Problem. Hallo!!!" Gerade will er zum Mikrofon greifen, da fallen ihm seine Vorsätze wieder ein.


‚Hart bleiben, Junge! Welches Problem kann sie schon haben? Es ist warm, der Boden ist trocken und die Fesseln sind nicht zu fest.' Er beobachtet weiter die Sklavin.


"Hey, hallo!", ruft Jessica wieder. Nicht mehr so laut wie vorher, denn mittlerweile hat sie die Hoffnung aufgegeben, das sich jemand um sie kümmert, wenn sie ruft.


‚Verdammt! Die haben nicht nur vergessen ein Bett hier hinzustellen, sondern auch eine Toilette einzubauen.' Unruhig hüpft sie hin und her. Dabei verliert sie das Gleichgewicht und fällt hin.


"Au, Scheiße!", flucht sie laut.


‚Das gibt einen blauen Fleck. Toll! Was der Pirat wohl sagt, wenn er mich dann morgen sieht?', denkt sie, wobei sie dann etwas schmunzeln muss, als sie daran denkt, das der verhasste Kerl sie vielleicht in Ruhe lassen würde.


Aber durch den Schreck des Sturzes ist ihr Problem noch dringender geworden. Sie versucht wieder aufzustehen, aber es will ihr nicht gelingen.


‚Ich muss an die Wand rutschen, dann kann ich mich hoch drücken.' Sie rutscht auf die Wand zu, die ihr am nächsten ist. Mit den Beinen zieht sie sich über den Boden, während sie mit ihren gefesselten Händen schiebt, soweit es geht.


‚Oh, verflixt. Wenn ich nicht schnell auf die Beine komme, dann pisse ich hier im liegen auf den Boden.', schreit es in ihr, während sie verzweifelt versucht vorwärtszukommen und ihren Drang zu pinkeln zurückzuhalten versucht.


‚Nein, noch nicht, bitte, nicht!', fleht sie innerlich als sie kurz vor der Wand ist. Doch es ist zu spät. Langsam und zögerlich dringen die ersten Tropfen in ihr Felldreieck. Verzweifelt versucht sie sich noch zu drehen, damit der goldene Strahl wenigstens in den Abfluss in die Mitte läuft, ohne erst unter und an ihr vorbei zufließen, da der Boden zur Mitte des Raumes gesenkt ist, aber dazu ist es jetzt ganz zu spät. Langsam werden die Tropfen zu einem kleinen Rinnsal, der über ihre Schamlippen zur Pospalte läuft. Dann bricht in ihr der Damm. In einem Bogen pinkelt sie über ihre Knie an die Wand. In ihren Ohren klingt das Plätschern unheimlich laut, und obwohl niemand im Raum ist, wird sie rot. Es ist ihr so peinlich. Ihr Strahl prallt gegen die Wand und von dort spritzt es warm bis auf ihren Oberkörper zurück. Sie spürt die feinen warmen Tropfen auf dem Bauch und ihren Brüsten. An ihrem Rücken läuft die warme Flüssigkeit zur Mitte des Raumes. Und es will kein Ende nehmen. Sie war den ganzen so aufgeregt, das sie das Gefühl zur Toilette zu müssen einfach immer wieder verdrängt hatte. Dafür hatte sie aber vor Aufregung viel getrunken. Beide Symptome ihrer Aufregung rächen sich jetzt. Der Strahl verliert weder an Stärke, noch hatte sie das Gefühl, das ihre Blase bald leer wäre. So lässt sie es einfach laufen, ändern konnte sie jetzt auch nichts mehr. Es ist ihr peinlich, das ja, aber es ist kein unangenehmes Gefühl, wie die Flüssigkeit so warm an ihrer Haut vorbeiläuft. Aber die Peinlichkeit der Situation, ihre Hilflosigkeit verhindert, das sie es genießen könnte.


‚Oh, das wird bei der Wärme des Bodens morgen hier stinken. Und ich erst!', entsetzt schießen ihr die Gedanken durch den Kopf. Langsam lässt der Druck nach, der Bogen ihres Strahls wird flacher und kürzer, bis es wieder nur ein kleiner Rinnsal war. Dann ist sie fertig.


Er hat ihren Kampf gegen sich selbst auf dem Bildschirm verfolgt. So etwas hat er noch nie gesehen. Als er ihr Gesicht heranzoomt, kann er erkennen, das sie weint. ‚Sie schämt sich vor sich selbst!', stellt er verblüfft fest.


Er lässt die Kamera über ihren Körper schwenken. Ihre großen Brüste, die sich bei jedem Schluchzer bebend heben, sind feucht von Spritzern. An einigen Stellen sammelt sich die Feuchtigkeit zusammen, und rollt ihre Brüste hinunter, rollt als dicke Tropfen zwischen ihren weichen Hügeln auf die Bauchdecke. Ihr flacher Bauch zuckt durch ihr Schluchzen, so das die Tropfen in einem Rinnsal ihre Flanke hinunterperlen. Ihre Schamhaare sind dunkel vor Nässe. Zwischen ihren Beinen hat sich eine Pfütze gestaut. Ihre Beine sind nass, denn sie haben das meiste abbekommen. Er lässt den Bildwinkel wieder größer werden und betrachtet sie.


Jessica weint aus Scham vor sich selbst. ‚Warum habe ich mich darauf eingelassen. Nur weil ich soviel davon gelesen hatte und es unbedingt ausprobieren muss! Ich hätte doch erst einmal mehr Erfahrung mit herkömmlichen Sexpraktiken sammeln sollen. Jetzt ist es zu spät. Ich komme nicht aus diesem Vertrag raus, das kann ich mir nicht leisten! Blödes Ding, das verdienst Du zurecht!', verflucht sich selbst.


Sie hebt den Po an, um sich zu drehen, als sie spürte, wie die angestaute Flüssigkeit warm abläuft. ‚Als ob es mich auch noch verhöhnen will!' Es ist ihr egal. Sie lässt sich zurücksinken und gibt sich dem Gefühl hin, das die Flüssigkeit auf ihrem Weg ihrem Körper entlang verursacht. Fühlt jetzt die kleinen Wirbel und die Tropfen auf ihrer Haut, die kühler werden. So bleibt sie einfach liegen. Erschöpft von den Orgasmen, die der Pirat ihr verschafft hatte, und erschöpft vom Weinen. Nach einiger Zeit richtet sie sich auf und dreht sich um an der Wand hoch zu rutschen. Als sie es geschafft hat, steht sie wieder wackelig auf den Beinen. Ihre langen Haare sind nass, die Feuchtigkeit tropft aus ihnen heraus, rinnt über ihren Po, die Beine entlang auf den Boden. Mühsam humpelt sie zu einer trockenen Stelle an der anderen Raumseite. Dann rutscht sie wieder auf den Boden und versucht einzuschlafen.


Er hat sie beobachtet. Jetzt hockt sie da und ist eingeschlafen. Er schaltet den Bewegungsmelder ein, der die Kameras aktiviert, wenn die Sklavin sich bewegt, dann geht auch er zu Bett. Er macht sich noch ein paar Notizen, dann denkt er sich aus, was er morgen mit ihr machen will. Dann schläft auch er ein.


Als er erwacht geht er zuerst duschen, dann zieht er wieder seine Kleidung vom Vortag an. Während des Frühstücks schaut er sich an, was die Kamera aufgenommen hat, während er schlief. Aber außer einer kurzen Szene, in der die Sklavin sich umdreht und die Kamera ansprang, ist nichts auf dem Band. Er schaut auf den Monitor, der die aktuellen Bilder liefert. Die Sklavin liegt immer noch an der Wand und schläft.


‚Wird Zeit, das ich sie wecke!', grinst er in sich hinein und beendet sein Frühstück und begibt sich zu dem Raum. Leise öffnet er die Tür und schleicht zu ihr hin. Sie liegt verdreht an der Wand. Vorsichtig nähert sich seine Hand ihrer Muschi, streichelt sanft über ihre Haare, ihre Schamlippen. Dann drückt er auf ihren Kitzler, massiert ihn vorsichtig. Wohlig schnurrt sie, wacht aber nicht.


‚Mann, reiß Dich zusammen!', schimpft es in seinem Kopf. ‚Das ist keine Frau, das ist eine Sklavin. Sie dient Deiner Lust und Befriedigung und nicht umgekehrt.' Entschlossen zieht er sich zurück, stellt sich an die Tür und brüllt: "Heda, Sklavin, aufgewacht. Rappel Dich auf. Du musst Deinen Stall noch säubern, sonst bekommst du kein Essen." Sie schreckte hoch. ‚Wo bin ich?', denkt sie.


Dann fällt ihr alles wieder ein. Der Pirat steht an der Tür, hält sich die Nase zu und schaut sie an. Ihr Zustand kommt ihr wieder voll ins Bewusstsein und damit die auch das Gefühl der Peinlichkeit.


"Das nächste Mal, wenn Du pissen musst, dann pinkel in den Abfluss und suhl Dich nicht auch noch darin. Ich habe noch nicht einmal Tiere gesehen, die sich so verhalten, wie Du in der Nacht. Ich dachte, ich sehe nicht richtig!", verhöhnt er sie.


‚Er hat mich beobachtet!', durchfährt es sie, ‚Oh, nein, das nicht!' Vor Scham wird sie ganz rot. Der Pirat kommt auf sie zu und schließt ihre Fußfesseln auf. Dann winkt er sie zur Mitte des Raumes.


"Knie Dich hin und warte!" Er geht zur Tür und nach einem Augenblick kommt er mit einem Napf zurück.


"Dein Frühstück! Beeil Dich mit dem Essen. Weil Du hier eine solche Sauerei gemacht hast und noch putzen wirst, bevor Dir Deine Aufgaben zugeteilt werden, hast Du nur wenig Zeit", sagte er bevor er den Raum verließ. Sie schaute sich ihr Frühstück an. Es war Haferschleim. Allein der Anblick ließ sie würgen. Aber sie hatte Hunger. Nur wie sollte sie essen, ohne die Hände benutzen zu können.


‚Und selbst wenn ich die Hände frei hätte, ich habe keinen Löffel. Also muss ich schlabbern!', denkt sie. Dann taucht sie in den Napf und beginnt zu essen. Ihre Haare fallen in den Haferschleim und als sie fertig ist, sieht sie aus wie ein Schwein. Er hat sie beobachtet.


‚Erstaunlich, wie schnell sie sich der Situation angepasst hat. Aber das Missgeschick beim Pinkeln war vielleicht ein Glücksfall', denkt er, ‚Sie ist bereit für die nächsten Lektionen. Sie weiß, dass ich sie beobachte, aber ihr Schamgefühl ist angeknackst, so das wir jetzt weiter machen können. Jetzt muss sie noch gehorchen lernen!' Er geht wieder zu ihr.


"Du siehst aus, als hätte es dir geschmeckt!", sagt er beim Betreten des Raumes.


"Ich hasse Haferschleim, aber ich hatte Hunger!", kommt auch prompt die Antwort von ihr. "Wer hat Dir gestattet zu antworten, Sklavin! Das ist nicht gestattet, das weißt Du doch schon, oder nicht? Rede!", herrschte er sie an. Sie senkte den Kopf und flüsterte: "Ja, Meister. Verzeihung!" "Nein, ich werde nicht verzeihen. Komm her zu mir und drehe Dich um!" Sie erhebt sich und kommt auf ihn zu. Er beugt sie nach vorne, dann zieht er eine Gerte aus dem Schaft seines Stiefels.


"Wenn Du nicht folgsam bist, Dir etwas nicht merken kannst oder Fehler bei der Ausführung von Anweisungen machst, wirst Du bestraft. Aber ich will nicht Dein Richter sein. Wenn Du also einen Fehler machst und eine Strafe verdienst, dann kommst Du zu mir und bittest mich darum, Dich zu bestrafen. Dazu darfst Du auch ungefragt reden. Sollte ich bemerken, das Du dem nicht nachkommst, dann wird die Strafe doppelt so schwer ausfallen. Hast Du das verstanden? Rede!" "Ja, Meister, das habe ich!", haucht sie. Er schaut sie wartend an, doch nichts passiert.


"Sklavin, ich warte!" Sie schluckte, dann flüsterte sie: "Meister, ich vergaß Euch mit Eurem Titel anzusprechen. Ich bitte Euch, bestraft mich!" "Gut so, aber das nächste Mal etwas lauter. Lehne Dich an die Wand!" Gehorsam beugt sie sich nach vorn, drückt ihren Po raus. Klatschend fährt die Gerte auf ihren Po. Ein leiser Schrei kommt aus ihrem Mund. Ein zweites mal fährt die Gerte auf ihre Pobacken.


"Zähl mit, Sklavin!" "2" Wieder ein Schlag.


"3" Klatsch, der nächste.


"4" Auf ihrem Po sind die Treffer gut zu erkennen. Wieder ein Schlag.


"5", zählt sie unter Tränen mit. Der nächste Hieb "6, Meister" Wieder einer und wieder. Bei zehn ist die Bestrafung beendet. Die letzten Schläge hat sie unter Keuchen nur mühsam herausgebracht. Sanft fährt er mit seiner Hand über die gerötete Haut, streichelt sie, um den Schmerz zu vertreiben.


"Sklavin, ich hoffe, diese Lektion hast Du gelernt. Mach keine Fehler und Du brauchst nicht um Strafe bitten. Hast Du die Lektion verstanden? Rede!", ertönt die Stimme aus dem Nichts, nachdem der Pirat heimlich wieder einen Knopf der Fernbedienung drückte, um sie zu testen. "Ja, Meister Magister! Das habe ich!", schluchzt sie. Dann werden ihre Armbänder aufgeschlossen. Es dauert etwas, bis Jessica merkt, das da eine kühle streichelnde Hand ist, die ihren Schmerz lindert.


‚Er kann so zärtlich sein, warum muss er so grausam sein", fragt sie sich. ‚Gestern Nacht war er auch auf eine Art zärtlich. Ja, es war hart, aber mit einer gewissen Feinfühligkeit, genau wissend, was er tut.' Sie lässt ihn weiter streicheln, genießt seine Berührung. Er bemerkt es und hört auf.


"Mach hier sauber! Der Schlauch ist vor der Tür in der kleinen Kammer rechts. Beeile Dich!" Sie nickt nur, dann eilt sie zum Schlauch. Sie zieht in den Raum und spritzt ihn aus. Dabei sorgt sie auch dafür, das sie selber sauber wird. Wieder werden ihre Nippel steif und ragen in die Höhe. Sie ignoriert es und beeilt sich mit dem säubern. Dann nimmt sie den Gummiwischer und trocknet den Raum so gut sie kann. Als sie fertig ist räumt sie die Geräte fort und steht wartend vor dem Pirat.


"Gut, ich bin zufrieden, Sklavin! Bedenke das dies Dein Schlaf-, Eß- und Aufenthaltsraum ist, sofern Dir nichts anderes befohlen wird. Also achte darauf, ihn sauber zu halten." Sie nickt.


Er ist wieder überrascht, wie gut sie ihre Rolle annimmt.


‚Mal sehen, wie sie jetzt reagiert!', denkt er sich.


"Sklavin", wendet er sich an Jessica, "es gibt ein ABC, das Du lernen musst. Aber als erstes erlernst Du die Stellung, in der Du fortan Befehle erwartest. Auf die Knie mit Dir... die Füße gestreckt nach hinten...den Arsch auf die Fersen und die Hände auf die geschlossenen Oberschenkel. Gut so. Senke den Kopf und blicke auf einen Punkt kurz vor Deinen Knien. Dies ist die Position der wartenden Sklavin, verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden", sagt sie, während sie vor ihm kniet.


"Wenn der Herr Magier oder ich ‚Warte' sage, dann nimmst Du diese Haltung an, egal wo wir sind oder wer anwesend ist, außer es wurde Dir etwas anderes befohlen. Kommen wir zu Position A. In dieser Position kniest Du auf dem Boden, die Schenkel sind geöffnet und Du streckst Deinen Arsch hoch, deshalb Position A. Deine Stirn und Nasenspitze berühren den Boden und Deine Händen liegen an deinem Kopf. So verharrst Du, bis neue Anweisungen an Dich gerichtet werden. Verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden." "Dann nimm Position A ein", sagt er. Jessica drückt die Stirn auf den Boden und reckt ihren Po in die Höhe.


"Sklavin, ich will Deine Rosette sehen. Warum hältst Du Deinen Arsch dahin, wo ich nicht bin? Rede!" "Es war dumm von mir, Meister, es war mein Fehler. Ich, ...äh..., bitte Euch, bestraft mich, Meister", sagt sie zögernd. Sausend fährt die Gerte durch die Luft und trifft ihren Po. Ein leiser Aufschrei, mehr nicht.


"Nimm noch einmal Position A ein!", befiehlt ihr der Pirat. Sie dreht sich, so das ihr knackiger Po weit gespreizt vor dem Magier in die Höhe ragt. Ein Schaudern durchfährt sie, als sie die Gerte in ihrer Pospalte entlang gleiten fühlt. An ihrem Poloch verharrt sie. Dann bohrt sie sich vorsichtig hinein. Nicht tief nur soweit, das ihr Muskel gereizt wird.


"Gut! Warte, bis ich dir die nächste Position erklärt habe." Sofort nimmt Jessica die Warteposition mit dem Gesicht zum Pirat ein, wobei sie sorgfältig darauf achtet, auf den Boden zu schauen.


"Position B. In dieser Position präsentierst Du Deine Brüste. Du kniest, aber zwischen Ober- und Unterschenkel ist ein neunzig Gradwinkel. Der Oberkörper ist gerade. Deine Hände stützen die Titten von unten. Stell Dir vor Du würdest jemanden Melonen oder Äpfel anbieten wollen. Verstanden? Rede!" "Meister, ich habe verstanden!" "Dann zeig mir Position B, Sklavin!" Jessica ruckt hoch, greift unter ihrer Brüste und drückt sie hoch. Ihre Nippel sind immer noch groß und ragen wie deutend auf den Pirat. Der steckt die Gerte in den Stiefelschaft und nimmt die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zwirbelt er sie etwas. Jessica schießt die Röte ins Gesicht, und der Schmerz, der stärker wird je heftiger der Magier ihre Nippel dreht, fährt durch ihren Körper. Dann lässt er die Nippel los und befiehlt ihr wieder zu warten.


"Kommen wir jetzt zu Position C. In dieser Position will ich Deine Clitoris sehen. Die Position C ähnelt der Warteposition, nur öffnest Du Deine Schenkel und ziehst mit den Händen Deine Schamlippen auseinander und lehnst Deinen Oberkörper zurück. Zeige mir die Position C, Sklavin!" Zögernd setzt sich Jessica in die gewünschte Position. Es ist ihr peinlich, sich so zu präsentieren, aber die Angst vor Strafe ist größer als ihre Schamhaftigkeit.


‚Außerdem hat er in der Nacht peinlicheres gesehen.', ermutigt sie sich in Gedanken. ‚Aber da wusste ich nicht, das er mich beobachtet.' Als sie die Position eingenommen hat, sagt der Pirat: "Sklavin, ich sehe Deinen Kitzler nicht. Woran liegt das? Rede!" Sie ist verwirrt. Sie sitzt wie befohlen. Ihre Hände ziehen ihre Schamlippen auseinander, das es fast schmerzt. Sie hat sich weit zurückgelehnt, um einen noch besseren Einblick zu bieten. Sie weiß nicht, was falsch ist.


"Meister, ich weis es nicht!", antwortet sie.


"Ich kann nicht durch Deinen dichten Pelz sehen, Sklavin. Du bist eine Sklavin, kein erhabenes Tier. Warum hast Du also einen Pelz? Rede!" "Ich habe nun einmal einen Pelz, Meister." "Dann wirst Du Dich rasieren, so das Du keinen Pelz mehr trägst. Warte hier!" Gehorsam nimmt sie die Warteposition ein. Er geht aus dem Raum, lässt aber die Tür auf. Als er nach einiger Zeit immer noch nicht wieder zurückkehrt, hebt sie etwas den Kopf, um zu sehen, was vor der Tür ist. Doch da ist nichts als Schwärze. Ein Vorhang ist am Endes des kurzen Ganges, indem auch die kleine Putzkammer ist. Kein Lichtschimmer dringt durch den schwarzen Vorhang. Enttäuscht senkt sie den Kopf. Gerade rechtzeitig, denn der Pirat kehrt zurück.


Er war im Wohnzimmer, wo er das Rasierzeug schon bereitgestellt hatte. Die Tür hatte er mit Absicht offen stehen lassen, um die Sklavin in Versuchung zu führen. Prompt war sie ihm auf den Leim gegangen, wie er auf den Monitoren sehen konnte.


‚Sie müsste mich jetzt um Strafe bitten!', denkt er. Doch nichts geschieht.


"Sklavin, ich bin enttäuscht von Dir. Du hast einen Fehler gemacht und bittest nicht um Strafe. Das verdoppelt Dein Strafmaß, weil ich Richter sein muss. Du hast mir hinterhergeschaut, den Kopf gehoben, statt gehorsam zu warten. Nimm Position B ein, Sklavin!" Sie erhebt sich und präsentiert ihre großen Brüste. Wieder ragen ihre Nippel auf. Genau darauf hat er es abgesehen. Er greift in seine Tasche und holt eine Klammer mit Gewicht heraus. Diese befestigt er an ihrem Nippel. Genauso verfährt er mit dem anderen Nippel. Als sie Klammern sitzen tippt er die Gewichte an, die zu schaukeln beginnen. Jessica zieht die Luft durch die Zähne ein. Der Schmerz ist gewaltig. Tränen drohen in ihre Augen zu steigen.


"Position A!", befiehlt der Pirat. Langsam, damit der Schmerz sich in Grenzen hält, dreht sie sich in die Position.


"Schneller, Sklavin!" Etwas schneller nimmt sie die Position ein. Als sie die Stellung einnimmt, stellt sie fest, das die Gewichte auf dem Boden liegen und nicht mehr an ihren Nippeln ziehen. Dreimal trifft die Gerte auf ihren Po und wieder muss sie die Schläge mitzählen.


Dann wird ihr befohlen, sich wieder in die Warteposition zu setzen. Die Gewichte schaukeln und der Schmerz fährt durch ihren Körper, sammelt sich in ihrem Schoß und löst dort ein warmes Gefühl aus.


‚Genieße ich das?', fragt sie sich.


"Die Gewichte bleiben solange an Deinen Nippeln, bist Du Dich rasiert hast. Hier sind die Sachen, die Du benötigst!" Die Stimme des Magiers ertönt. "Mein Diener, ich habe eine Aufgabe für Dich. Lass die Sklavin allein und spute Dich!" "Ja, Herr Magier, ich eile zu Euch!", ruft der Pirat, dann sagt er zu Jessica: "Rasier Dich gründlich. Ich will kein Haar finden, wenn ich wiederkomme. Du darfst Dich in Deinem Raum frei bewegen, Sklavin!" Dann dreht er sich um und schließt die Tür ab. Jessica setzt sich auf den Po. Die Warteposition wird mit der Zeit sehr unbequem.


‚Ich glaube, die muss ich üben, wenn ich nicht ständig mit der Gerte Bekanntschaft machen will!', denkt sie. Dann schaut sie sich die Sachen an, die der Pirat zurückgelassen hat. Einen handelsüblichen Nassrasierer, eine Schale mit Wasser, Ersatzklingen, eine Dose Rasiergel und ein Handtuch. Als sie das Handtuch nimmt, rollt noch eine Dose Penaten Bodylotion heraus.


‚Statt Rasierwasser, was?', schmunzelt sie. Sie hat Angst, denn sie hat sich noch nie rasiert. Nicht einmal wegen eines Bikinihöschen, da sie ja nie Bikinis getragen hat. Sie setzt sich in die Position C, dann schöpft sie etwas Wasser auf ihre Schamhaare, verteilt es und feuchtet die Haare an. Anschließend nimmt sie das Gel und schmiert ihren Pelz ein. Das Gel beginnt aufzuschäumen und überrascht stellt sie fest, wie gut es sich anfühlt, wenn ihre Hand ganz leicht über ihre Muschi gleitet. Selbstvergessen beginnt sie sich zu streicheln. Die Gewichte an ihren Brustnippeln schaukeln und es zieht, aber sie hat sich an das Gefühl gewöhnt Es verstärkt sogar die Empfindungen, macht sie noch intensiver. Sie spürt, wie sie selbst feucht wird. Wie gern würde sie sich jetzt bis zu einem Orgasmus streicheln, aber sie will mit rasieren fertig sein, bevor der Pirat zurückkehrt. Sich zu rasieren, ganz blank im Schritt zu sein, ist ihr unangenehm, aber der Gedanke sich vielleicht vor den Augen des Mannes zu rasieren, zwingt sie, sich nicht ihrem Verlangen hinzugeben, auch wenn es in ihrer feuchtwarmen Muschi pocht.


Eigentlich ist sie auch neugierig, wie sich ihre Muschi wohl anfühlt, wenn sie ganz blank ist. Die Vorstellung, das der Pirat oder jede andere Person direkt ihre Muschi sehen könnte, macht ihr Angst, allerdings erregt sie die Vorstellung auch. Entschlossen greift sie zum Rasierer und beginnt vorsichtig die Haare zu entfernen. Sie beginnt oben und an den Seiten. Aus Neugier lässt sie einen Irokesenschnitt in der Mitte stehen. Ihre jetzt schon blanke Haut fühlt sich fremd an, als sie darüber streichelt. Sie wechselt die Klinge, dann fährt sie fort, die Haare zu entfernen. Um die Schamlippen herum ist sie besonders vorsichtig. Vor einem der Spiegel rasiert sie auch ihre Pospalte. Nicht das sie da wirklich Haare sehen würde, aber sie will kein Risiko eingehen. Abschließend wäscht sie den Schaum ab und betrachtet sich im Spiegel. Jetzt fällt ihr erst auf, das ihre kleinen Schamlippen so lang sind, das sie zwischen den äußeren Lippen zu sehen sind. Sie nimmt die Bodylotion und reibt sich ihre Muschi ein. Mit der Lotion fühlt sich ihre Haut ganz weich und glatt an. Sie steht vor dem Spiegel und betrachtet sich. An ihren Nippeln hängen immer noch die Gewichte. Sie bewegt, so das die Gewichte anfangen zu baumeln. Der Schmerz der Klammern, das neue Gefühl an ihrer Muschi und der ungewohnte Anblick dieser blanken Haut zwischen ihren Beinen erregen sie. Sie beginnt sich im Stehen vor dem Spiegel zu streicheln, ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, sie massiert ihren Kitzler, den sie jetzt sieht, wenn sie die Schamlippen etwas zur Seite zieht. Dann teilt sie ihre feuchten Lippen und steckt sich einen Finger in ihre warme feuchte Muschi. Sie reibt ihren Kitzler mit dem Handballen und spürt das bekannte Ziehen. Durch die Bewegungen baumeln die Gewichte stärker, aber das stört sie nicht, sie wünscht es sich sogar, verstärkt es noch. Ihre zweite Hand streichelt ihren Po. Unbewusst umspielt sie mit einem Finger ihr Poloch, drückt etwas darauf, stoppt und zieht sich wieder zurück. Immer intensiver werden ihre Bewegungen. Dann schiebt sich ihr Finger in ihr enges Poloch. überrascht über diese Aktion hält sie inne, aber nur um danach fortzufahren, um das Gefühl noch intensiver zu genießen. Sie spürt mit ihren Fingern in ihrer Muschi, wie sie ihren Finger im Poloch bewegt. Ihre Gedanken haben Ausgang, ihr Körper entlädt die ganze Anspannung, die sie in der Nacht und bis jetzt empfunden hat, in diese Welle von Gefühl.


Ihre Muschi zuckt und pocht, ihr Pomuskel zieht sich so um ihren Finger zusammen, das die Bewegung ihres Fingers gestoppt werden. Laut stöhnt sie auf und als die Welle ihren Höhepunkt erreicht, kann sie sich nicht mehr beherrschen und schreit ihre Lust laut hinaus. Noch nie hatte sie einen derartigen Orgasmus. Aber immer noch will sie etwas mehr. Sie massiert mit einer Hand ihren Kitzler, während sie mit vier Fingern der anderen Hand in ihrer Muschi wühlt, als wollte sie sich zerreißen. Nie zuvor hatte sie sich so hart selbst befriedigt. Wieder überkommt sie eine Welle der Lust. Diesmal kann sie nicht stehen bleiben, schreit wieder ihre Lust heraus, sie sinkt in die Knie und bleibt erschöpft hocken. Ihre Hände sind nass von ihrem eigenen Saft, ihre Muschi pocht immer noch und ihre Nippel schmerzen jetzt, als wären sie abgerissen worden.


Dann hockt sie sich in Position C und präsentiert sich selbst im Spiegel. Ihre Schamlippen sind so glatt, weich und feucht, das sie es kaum schafft, sie zur Seite zu ziehen. Die ganze Umgebung ihrer blanken Muschi ist nass, sogar die Innenseite ihrer Schenkel. Sie erhebt sich und geht zum Handtuch und reibt sich trocken. Als sie die Haare zusammenklaubt, fällt ihr noch etwas ein. Sie nimmt etwas Rasiergel und den Rasier und beginnt sich die Achselhaare zu rasieren. Dann räumt sie alles zusammen, stellt es neben die Tür und wartet.


Er hat sie beobachtet, jede Sekunde auf vier verschiedenen Monitoren. Das Gesehene war so geil, das er seine Hose ausgezogen hatte, weil sein steifer Schwanz sonst wohl seine Hose zerrissen oder er vor Schmerzen gebrüllt hätte. Mehrmals hintereinander ist es ihm gekommen, als er ihr beim Rasieren zuschaute. So etwas erotischeres hatte er noch nie gesehen. Und dann ihre Selbstaufgabe und -hingabe an das Gefühl und Spiel ihrer Hände und Finger war einfach zuviel für ihn.


Jetzt sitzt er erschöpft im Schreibtischstuhl und schaut ihr Bild auf dem Monitor an, wie sie in Warteposition vor der Tür kniet.


‚Verdammt, ich brauche jetzt eine Pause!', sagt er sich in Gedanken. ‚Was kann sie als nächstes erwarten?' Er überlegt eine Weile, während er darauf wartet, das sie sich bewegt. Aber sie zuckt mit keinem Muskel. Wie bei einem Standbild zeigt der Monitor immer das gleiche Bild.


‚Welch eine Ausdauer! Mal sehen, wie lange sie das aushält!' Mit diesem Gedanken stellt er den Bewegungsmelder der Kameras ein, erhebt sich und geht duschen. Danach stellt er sich vor den Kleiderschrank und überlegt, was er ihr zum Anziehen raus suchen soll. Es soll etwas nicht zu prächtiges sein, damit die Sklavinnenrolle nicht zerstört wird. Nach einiger Zeit der Überlegung zieht er aus dem Fundus einen unten offenen Slip heraus, an dessen zwei Öffnungen jeweils das entsprechende Spielzeug angebracht werden kann, wenn man es an die eingearbeiteten Ringe anschraubt, je nach dem, welches Loch gestopft werden soll. Dazu wählt er als Oberteil ein Bustier mit Löchern, durch die ihre Brüste herausschauen werde.


‚Das Bustier wird ihr etwas zu eng und wegen ihrer Oberweite etwas zu kurz sein, aber das Material lässt sich dehnen. Wenn es sich nach oben zieht, dann werden ihre Brüste etwas mit angehoben. Das sieht bestimmt gut aus!', freut er sich. Dazu wählt er noch ein paar hohe Stiefel mit hohen spitzen Absätzen. Alles in schwarz. Wartend verbringt er noch eine halbe Stunde, um sie dann aufzusuchen. Dann wählt er für sich neue Kleidung.


Die Tür öffnet sich, doch Jessica schaut nicht auf.


"Position C, Sklavin!", hört sie die Stimme des Piraten.


Sie spreizt ihre Beine, zerrt ihre Schamlippen zur Seite und präsentiert ihre blanke Muschi. Während der Zeit, in der sie kniete und gewartet hat, hatte sie über die letzte Zeit nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, das ihr das Leben so gefiel. Die Berichte und Geschichten über devote Frauen und deren Lust hatte sie verschlungen. Dabei war der Wunsch nach einem solchen Erlebnis auch in ihr gewachsen. Jetzt, nach diesen ersten Anfängen ihres Sklavinnenlebens, war sie überzeugt davon, das es ihr Leben ist. Gewiss werden Aufgaben auf sie zukommen, die sie nicht lieben wird, aber trotzdem ausführen wird. Für sich selbst, um ihrer eigenen Lust willen und auch ein bisschen, wie sie sich nach langem überlegen eingestehen musste, dem Piraten.


‚Himmel, der sieht ja jetzt besser aus!', durchfährt es sie, als sie ihn jetzt vor sich stehen sieht. Er trägt jetzt eine glänzende Latexhose, die eng ohne jede Falte anliegt und wieder in den hohen Stiefeln verschwindet. Der Oberkörper ist frei, seine haarlose Brust ist muskulös ohne aber diesen übertriebenen Bodybuildertouch zu haben. Um die Schultern hat ein Cape geworfen, in einem dunklen purpurfarbenen Ton. Der Stoff schillert im Licht und wird mit einer Brosche zusammengehalten. Er beugt sich vor, betrachtet ihre Muschi. Dann fasst er ihr zwischen die Beine.


"Du bist ja nass, Sklavin! Hat Dich das Rasieren erregt?", fragt er. Sie antwortet nicht, denn er hat ihr nicht den Befehl zum Reden erteilt.


"Gut, du hast gelernt. Streck mir Deinen Arsch entgegen, ich will sehen, ob da Haare sind!" Gehorsam dreht sie sich um, und reckt ihren Po hoch. Mit einem Finger streichelt er ihre Pospalte entlang, weiter bis zu ihrer Muschi. Den Finger steckt er ihr in die Muschi, dreht ihn ein wenig, bewegt ihn, so das sie wieder richtig nass zu werden beginnt. Dann zupft er an ihren inneren Schamlippen, die etwas vorstehen. Das Gefühl ist wundervoll für sie. Sie beginnt vorsichtig mit dem Po zu wackeln.


"Halt still, Sklavin!", fährt er sie an und schlägt mit der anderen Hand fest auf ihren Po. Anschließend nimmt er seine Finger, die von ihrem Saft ganz nass sind und streichelt ihre Rosette. Dann drückt er seinen Finger in ihr Poloch, zieht ihn wieder raus, drückt ihn wieder rein. Er vögelt sie mit seinem Zeigefinger ins Poloch. Das Gefühl ist intensiv, aus ihrer Muschi läuft der Saft und sie beginnt leise zu stöhnen. Plötzlich spürt sie einen weiteren Finger an ihrem Poloch, dann noch einen. Er versucht mit drei Fingern in ihr hinteres Loch einzudringen. Es schmerzt, sie stöhnt etwas auf, versucht sich aber zu entspannen. Der Pirat stoppt seinen Versuch, dann fühlt sie etwas kühles, nasses auf ihrem Po. Sanft verstreicht er die Feuchtigkeit um ihre Rosette, gleitet wieder mit einem Finger in sie. Dann folgt der zweite Finger. Es geht leichter, sie verspürt nicht mehr dieses Reißen. Jetzt setzt er den dritten Finger mit an. Langsam verstärkt er den Druck auf ihr Poloch. Sie versucht sich zu entspannen, nicht gegen den Druck anzukämpfen. Langsam dringen seine Finger tiefer in sie ein. Ein kurzer Schmerz, dann sind seine Finger in ihr drin. Leise stöhnt sie auf, als er seine Finger wieder herauszieht, nur um sie erneut hineinzudrücken. Dann verharrt er etwas in ihr, und beginnt seine Finger zu spreizen, ihren Muskel zu dehnen. Das Gefühl ausgefüllt zu sein, verstärkt sich, sie kann es nicht unterdrücken, sie muss gegen den Druck ankämpfen und versucht ihr Loch zu schließen. Da nimmt er die zweite Hand zu Hilfe. Drückt ihr noch zwei Finger in ihre enge Hinterpforte und beginnt sie auseinander zu ziehen. Sie hat keine Chance etwas dagegen zu tun, und stöhnt laut auf. Der Druck lässt etwas nach, er zieht nicht mehr. Dann zieht er seine Finger aus ihr. Dafür spürt sie jetzt etwas anderes an ihrem Poloch. Es ist kühl, und zwängt sich dick und fest auf ihren Muskel. Der Druck verstärkt sich, doch wenn sie sich entspannt, dann lässt sich ihr Muskel dehnen, lässt den neuen Eindringling durch. Doch dieser ist breiter, als die Finger. Es schmerzt, sie hat das Gefühl zerrissen zu werden. Ein spitzer Schmerzensschrei entfährt ihr, als der Eindringling in sie schwuppt.


‚Oh, ist das groß und wie das drückt!', denkt sie. Der Mann hinter ihr, befiehlt ihr, sich auf den Rücken zu legen. Schnell kommt sie seinen Wünschen nach, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Er kniet zwischen ihre Schenkel und zieht einen Dildo hinter seinem Rücken hervor. Einen langen Prügel, den er an ihre rosa nassen Schamlippen setzt und langsam in sie hinein dreht.


‚Oh, nein, bitte nicht das ganze Ding. Da ist zu wenig Platz in mir!', schreit es in ihrem Kopf. Der Druck in ihrem Po und jetzt noch das gleiche in ihrer Muschi. Immer tiefer drückt er den Dildo in ihre nasse Muschi, dehnt sie und reibt an ihrem Kitzler. Sie kann fühlen, wie der Latexprügel in sie gleitet, an dem Gegenstück in ihrem Po entlang reibt, nur getrennt durch eine dünne Haut. Dann ist der Dildo in ihr drin.


‚Was für ein Gefühl. So ausgefüllt, so eng, drückend, als ob es mich auseinanderreißt.' "Steh auf, verliere aber keines der Spielzeuge", sagt er zu ihr. Sie steht auf und bei jeder Bewegung, jeder Muskelanspannung, verändert sich leicht die Position der Fremdkörper in ihr. Es erregt sie enorm. Dann greift er an ihre Brüste und entfernt die Gewichte. Sie hätte beinahe geschrieen. Das Gefühl, das jetzt durch ihre Nippel schießt, sich in den rotbraunen Höfen ausweitet und durch ihren Körper schießt, treibt ihr die Tränen in die Augen. Es ist schlimmer, als der Schmerz beim Anlegen der Gewichte. Aber es ist auch erregend, denn sanft massiert er ihr Brustnippel und die Höfe. Unter seinen sanften Berührungen wandelt sich der Schmerz in Zärtlichkeit, in sanfte Liebkosungen. Nie hätte sie sich träumen lassen, das es so schön sein kann, Schmerzen gehabt zu haben. Es ist wie nach den Schlägen mit der Gerte. Es dauert, bis die sanften Liebkosungen durch den Schmerz zu spüren sind, aber dann sind sie noch intensiver, noch schöner.


Er tritt zurück und schaut sie an. Sie zittert vor Erregung, obwohl sie vergeblich versucht einen ruhigen und gelassenen Eindruck zu zeigen. Sie hält eine Hand vor ihre Muschi, weil ihr sonst der Dildo herausrutschen würde. Der Plug in ihrem Po hält, da braucht sie sich keine Sorgen zu machen. Er bemerkte, wie sie den Dildo absichtlich immer etwas rutschen lässt, nur um ihn dann wieder langsam hinein zu schieben.


‚Dieses Luder!', denkt er. ‚Steht hier vor mir und macht es sich selbst. Sie scheint ihre Rolle zu lieben.' Laut sagt er: "Ich habe Dir etwas Kleidung mitgebracht. Du wirst sie anziehen. Die beiden Bolzen bleiben aber in dir drin. Es gibt Möglichkeiten, sie an der Kleidung zu befestigen, nutze sie. Aber Du darfst sie nicht dabei herausnehmen. Der Herr Magier beobachtet Dich, also mache keinen Fehler. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen. Die Orgasmen, die Du Dir heute beim Rasieren bzw. danach geholt hast, waren deine letzten von eigener Hand, außer ich befehle Dir etwas anderes. Du darfst nicht mehr kommen, wenn ich es Dir nicht erlaube. Hast Du verstanden, Sklavin? Rede!" "Meister, ich habe Euch gehört und verstanden", antwortete sie. Er zieht das Bustier und den Slip aus einer Tasche im Cape.


"Dies wirst Du tragen. Wenn Du fertig bist mit dem Anziehen der Kleidung, dann klopfe an die Türe".


Mit diesen Worten wirft er ihr die zwei Teile vor die Füße und geht hinaus. Schnell geht er ins Wohnzimmer und richtet die Kameras aus, damit er alles sehen kann. Die Sklavin bückt sich. überrascht stellt er fest, das sie dies mit durchgedrückten Knien tut. Zuerst nimmt sie den Slip in die Hand, dreht ihn in den Händen und betrachtet die Ringe an den Löchern, in deren Gewinde die Bolzen, die in ihr stecken, angeschraubt werden können. Er greift zum Mikrofon und sagt: "Sklavin, Du wirst zuerst das Bustier anziehen!" Er sieht wie sie zusammenzuckt, dann das Bustier aufhebt und es in beiden Händen hält. Dann schießt eine Hand blitzschnell zwischen ihre Beine, weil der Dildo aus ihr herauszurutschen drohte. Verzweifelt schaut sie sich um, wie sie sich behelfen kann, damit sie den Dildo nicht verliert, und zum anderen dem Wunsch des Piraten nachkommen kann. Aber in dem Raum gibt es nichts, was ihr helfen könnte, da er immer noch vollkommen leer ist. Dann tut sie etwas, womit er nie gerechnet hat. Langsam spreizt sie ihre Beine. Er kann jetzt sehen, wie das Ende des Dildos ein Stück aus ihrer Muschi ragt. Tiefer hat er ihn nicht hinein bekommen (und es auch nicht gewagt). Nur mit dem Zeigefinger drückt sie dagegen, damit er nicht herausflutscht. Ihre Schamlippen glänzen feucht und an dem Dildo kann er ebenfalls Feuchtigkeit erkennen. Immer weiter spreizt sie ihre Beine.


‚Verrückt!', staunt er, ‚Sie macht einen Spagat! Damit pfählt sie sich doch selbst.' Sie ist schon fast unten, die Beine sind fast waagerecht. Jetzt kommen die letzten Zentimeter, dann sitzt sie auf dem Dildo. Er hätte nie für möglich gehalten, das der noch weiter in sie hineingeht, aber es geht. Er hält es nicht mehr aus im Wohnzimmer. Er muss das direkter sehen.


Beim Bau des Raumes hatte er darauf geachtet, das ein gut begehbarer Gang um den Raum erhalten bleibt, frei von Installationen und Kabeln, damit Zuschauer an die Spiegel herantreten können. Diese Spiegel im Raum reichen vom Boden bis zur Decke. Hinter einen dieser Spiegel stellt er sich nun, und schaut sich seine Sklavin an, die im Spagat auf dem Dildo sitzt und sich bemüht, das Bustier anzuziehen. über ihren Kopf hat sie es relativ leicht bekommen, doch nun muss sie ihre großen Titten in die richtige Position bringen. Sie scheint unschlüssig zu sein, wie sie das bewerkstelligen soll. Sie hat keine Hilfsmittel, die Aussparungen für ihre Brüste sind etwas zu klein, als das sie ihre Brüste einfach hindurch ziehen oder drücken könnte.


‚Vielleicht sollte ich sie noch etwas unter Druck setzen.', überlegt er. Aber da verschlägt es ihm die Sprache, bevor er zum Mikro greifen kann. Die Sklavin greift sich zwischen die Beine, reibt mit ihren Handflächen an dem Dildo, über ihre Schamlippen und die Umgebung ihrer Muschi. Alles, was sie an Feuchtigkeit findet, schmiert sie sich anschließend über ihre Brüste, spuckt noch etwas in die Handflächen, dann verreibt sie alles. Als ihre Brüste nass glänzen versucht sie das Bustier erneut darüber zu ziehen. Diesmal hat sie mehr Erfolg. Sie muss zwar etwas nachhelfen, bevor alles richtig sitzt, aber es funktioniert. Der Anblick lässt seinen schon steifen Schwanz noch anwachsen.


Das schwarze Gummi bildet einen starken Kontrast zu der hellen Haut ihrer Brüste, die jetzt gerade von ihrem Körper abstehen, als würden die Gesetze der Schwerkraft nicht mehr gelten. Die Nippel ragen aus den rotbraunen Höfen hervor, als wollten sie die Funktion eines Zeigefingers übernehmen und dahin deuten, wo es lang gehen soll. Sie schüttelt den Oberkörper, aber ihre prall abstehenden Brüste wackeln kaum. Jetzt hält sie mit einer Hand den Dildo in ihrer Muschi fest und steht auf. Sie bückt sich nach dem Slip, und er kann den Plug in ihrem Hintertürchen sehen. Sie zieht den Slip bis zu ihren Knien, dann stoppt sie, schaut sich die Ringe an und kommt dann auf den Spiegel zu, hinter dem er steht und sie beobachtet. Sich vor den Spiegel legend, die Füße rechts und links an der Wand abstützend, beginnt sie damit, den Plug auf das Gewinde aufzusetzen. Er hat jetzt den Logenplatz, direkt zwischen ihren Beinen. Der Dildo ist tatsächlich nicht nur feucht, sondern nass. Kleine Tropfen bilden sich am unteren Rand des Latexprügels und tropfen zäh auf den Boden hinunter, wenn sie durch den ständig neu dazu fließenden Saft größer geworden sind. Ab und zu drückt sie mit der Hand auf den Dildo, um in wieder in sich hinein zu schieben. Die Hose, die er trägt ist ihm schon eine ganze Weile zu eng. Sein steifer Schwanz drückt von innen gegen die Hose und beult sie aus. Er zieht sie runter und sein Schwanz springt hervor. Von der Spitze seiner Eichel fällt ein großer Tropfen auf den Boden. Seinen schlüpfrigen harten Schwanz massierend beobachtet er weiter die Sklavin. Sie hat es geschafft, den Plug auf den Ring zu setzen und anzudrehen. Ihr Gesichtsausdruck beim Festdrehen des Plugs lässt darauf schließen, das es ihr gefällt. Er schaltet einen Lautsprecher auf seiner Seite der Wand ein, um zu hören, wie sie stöhnt. Immer wieder muss sie den Bolzen in ihrer Muschi rein schieben, was sie mit einem weiteren lauten Aufstöhnen begleitet. Dann hat sie den Plug festgeschraubt. Sofort beginnt sie damit, den Dildo anzuschrauben. Das ist jetzt schwieriger, den wenn sie zu fest an dem Slip zieht, könnte ihr der Plug aus dem Arsch rutschen. Außerdem muss sie den Ring des Slips mit einer Hand gegen den Dildo drücken, während sie mit der anderen Hand von oben in den Slip greift und den Dildo drehen muss. Er kann sehen, das sie dabei auf ihren Kitzler drückt. Das Stöhnen wird mit jeder Drehung lauter, die Bewegungen immer ungenauer. Bald hält sie mit der Hand nicht mehr den Ring gegen den Dildo, sondern zieht daran. Dann lässt sie los und das elastische Material des Slips schiebt ihr den Dildo wieder in die Muschi. Ihr Stöhnen wird heftiger und lauter. Er sieht, wie ihre Hand im Slip wühlt, und der Dildo immer wieder heraus- und hinein gedrückt wird.


"Nein, ich darf nicht kommen, nein,..oh..nein..nein..nein..ohh..ich darf nicht..", hört er sie keuchen. Aber sie hört nicht auf. Immer wilder werden ihre Bewegungen, bis sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus kommt. Ermattet sinkt sie zurück und bleibt liegen.


Hinter dem Spiegel hat er alles beobachtet und sich ebenfalls zum Höhepunkt gebracht. Sperma läuft an der Rückseite des Spiegels hinunter.


‚Ich sollte neben die Spiegel Tücher legen, damit Mann danach sauber machen kann. Aber wieso Mann? Wofür habe ich eine Sklavin?', denkt er, und hat auch schon eine gute Idee für die Bestrafung der unfolgsamen Sklavin. Erschöpft liegt die Sklavin am Boden. Nach ein paar Minuten erhebt sie sich und geht zur Tür. Dann klopft sie nach einem kurzen Zögern an. Vor der Tür geht Jessica in die Warteposition. Jede Bewegung lässt sie jetzt die Bolzen in ihrem Körper noch deutlicher spüren, da der Slip sie mal herauszieht, mal hinein drückt.


‚Wenn ich längere Wege damit laufe, muss mich der Pirat anschließend totschlagen.', schmunzelt sie. Da öffnet sich die Tür und der Pirat kommt herein.


"Meister, ich war ungehorsam. Ich habe gegen Euren Wunsch und Befehl gehandelt und mir von eigener Hand einen Orgasmus beschert. Ich bitte Euch um Strafe!", fleht sie ihn an.


"So so. Ungehorsam warst Du. Der Herr Magier berichtete mir bei meiner Rückkehr davon und war sehr erbost darüber, das Du Dich nicht beherrschen konntest und gab mir die Schuld daran. Ich hätte bei deiner Erziehung versagt. Habe ich das, Sklavin, habe ich bei Deiner Erziehung versagt? Rede!" Jessica ist verzweifelt. ‚Wenn ich sage, er hat nicht versagt, schimpfe ich den Meister Magier einen Lügner und lüge selbst, da ich ja einen Orgasmus hatte, obwohl der Pirat es mir verboten hatte. Wenn ich sage, er hat versagt, wird er sicher wütend und lässt seine Wut an mir aus. Was soll ich sagen? Am besten die Wahrheit!' "Meister, ich hatte einen Orgasmus, entgegen Eurer Anweisung. Dafür verdiene ich Strafe!", sagt sie.


"Sklavin," sagt er gefährlich leise, "das ist keine Antwort auf meine Frage. Also noch einmal: Habe ich bei Deiner Erziehung versagt?" "Meister, es tut mir leid, aber ja, Ihr habt versagt, denn ich hatte einen Orgasmus!" "Du wagst es, mir das zu sagen!", schreit er auf. Dann zieht er die Gerte und schlägt ihr schnell auf ihre Brüste. Ein, zweimal. Rote Striemen bildeten sich und Tränen schießen in ihre Augen.


"Folge mir! Die Bestrafung für Dein Vergehen wartet auf Dich", faucht er sie an. Als sie sich erheben will, schnauzt er: "Beweg Dich auf allen Vieren. Du bist ein Tier, Sklavin. Bist Deinem Trieb gefolgt, konntest Dich nicht beherrschen, also warum soll ich Dich aufrecht gehen lassen, wie es ein Mensch tut. Dann würde ich mich ja beleidigen." Er lässt sie an sich vorbei durch die Tür krabbeln. Mit Schlägen und rufen dirigiert er sie wie ein Stück Vieh durch einige verwinkelte Gänge. Dann durch einen Vorhang hindurch in einen etwas längeres Gangstück, in das durch Scheiben Licht fällt. Bei einer dieser Scheiben bedeutet er ihr stehenzubleiben. Als sie den Kopf etwas hebt und durch die Scheibe schaut, erkennt sie dahinter den Raum, in dem sie die ganze Zeit war.


"Die Scheibe ist schmutzig. Mach sie sauber", befiehlt er. Sie schaut sich suchend nach Putzzeug um, sieht aber keines. "Leck sie mit Deiner Zunge sauber. Ein Mann hat hier gestanden und sich das Tier angeschaut, das in diesem Raum gehalten wird. Dabei musste er sich Erleichterung verschaffen. Du wirst das jetzt von der Scheibe lecken. Während Du das tust, bekommst du zehn Schläge, die du mitzählst und bei jedem Schlag dankst du mir! Verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden." Es ist fürchterlich. Gerade hatte sie gedacht, dieses Leben könnte ihr gefallen, da kommt so etwas.


‚Ein Fremder hat mich beobachtet, alles gesehen von mir. Ich muss ihm eine gute Show geboten haben. Und ich Deppin lege mich auch noch genau vor den Spiegel, damit er auch das kleinste Detail erkennen kann. Geile ihn auf und er spritzt ab. Und jetzt muss ich auch noch von einem unbekannten Mann das Sperma auflecken.' Sie ist angeekelt. Der Pirat greift in ihre Haare und drückt ihr Gesicht in das Sperma an der Scheibe. Sie wehrt sich, aber da trifft sie der erste Schlag auf die Pobacken.


"Eins! Ich danke euch Meister!", sagt sie.


Dann streckt sie ihre Zunge raus und legt etwas Sperma von der Scheibe ab. Kaum fühlt sie das Sekret auf der Zunge, kämpft sie mit einem Würgereiz. Wieder klatscht die Gerte auf ihren Po. Wieder zählt und dankt sie dem Meister. Erneut leckt sie an der Scheibe, wieder kommt der Brechreiz und wieder erhält sie einen Schlag. Das gleich Ritual wie vorher. Nachdem sechsten Durchgang ist ihr eigentlich alles egal. Sie leckt, nimmt den Schmerz hin, zählt und dankt. Sie leckt alles von der Scheibe, auch nachdem die Schläge aufgehört haben. Als die Scheibe sauber ist, führt der Magier sie zurück.


"Für dieses Mal war es genug. Du hast jetzt freie Zeit, Sklavin. Du bekommst später noch etwas zu essen, dann wird das Licht gedimmt und Du wirst schlafen. Wenn ich Dich dann eines Tages für wert befinde, bereite Dich darauf vor, das wir ausfahren. Du bekommst weitere Kleidung.


Ob Du diese Kleidung weiterhin trägst oder sie jetzt ausziehst, ist egal. Es ist Dir auf jedenfall verboten, Dich selbst zu befriedigen. Halte Dich an dieses Verbot, Sklavin! Hast Du verstanden? Rede!" "Meister, ich habe Eure Worte gehört und verstanden", antwortet sie.


"Gut, dann zieh den Schlauch in Deinen Raum, damit du Wasser hast. Du kannst Dich damit waschen, den Raum säubern oder es trinken." Er öffnet eine kleine Klappe in der Wand, dann steckt er den Schlauch hindurch. Dann macht er die Tür zu und schließt ab. Jessica zieht das Bustier aus und anschließend den Schlauch in den Raum und überlegt, was sie tun soll. ‚Am besten, ich ziehe den Slip aus, sonst droht mir noch eine Tracht Prügel.' Sie zieht sich erst den Plug aus dem Po, dann den Dildo aus der Muschi.


Als sie den Dildo betrachtet, ist sie erstaunt, wie nass er ist. An ihren Oberschenkel läuft ihr Saft hinunter, der erst jetzt richtig abfließen kann. Sie zeiht den Slip ganz aus, geht zum Schlauch und dreht das Wasser an. Erst nimmt sie selber einen großen Schluck, um ihren Mund auszuspülen und dann ihren Durst zu stillen. Anschließend spült sie den Slip mit den daran hängenden Bolzen sauber. Sie muss sich etwas überwinden, den das Wasser ist kalt, aber dann beginnt sie sich mit den Schlauch den Saft an den Beinen wegzuspülen, führt den Strahl an ihre Muschi und lässt das Wasser in ihr heißes und immer noch glühendes Loch sprudeln. Damit das Gefühl nicht überhand nimmt und sie wieder nicht stoppen kann und dann um Strafe bitten muss, wäscht sie noch ihren Po, dann den Rest ihres Körpers. Danach rollt sie den Schlauch so zusammen, das sie ihn auch als Sitz oder Nackenstütze benutzen kann. Als sie damit fertig ist, muss sie pinkeln.


‚Warum habe ich den Schlauch dann zusammengerollt?', fragt sie sich. ‚Ob ich wohl wieder beobachtet werde? Jetzt, wo der Schlauch hier ist, kann ich ja eigentlich etwas spielen.' Sie geht an eine Wand, dort wo kein Spiegel ist und macht einen Kerze dagegen, wie sie es in ihrer Kinderzeit gemacht hat, wenn sie beim Gymnastikunterricht war. Ihre langen blonden Haare fallen auf den Boden, breiten sich unter ihr aus. Sie muss sich konzentrieren und es dauert lange, aber dann beginnt sie zu pinkeln. Das gelb-goldene Nass sprudelt aus ihr heraus, spritzt gegen ihre Schenkel und läuft dann an ihrem Körper herunter. Sie kann den warmen Strom an ihrem Rücken fühlen, wie er durch die Pospalte nach unten rinnt, über ihren Rücken, ihren Nacken. Unter sich sieht sie, wie ihre Haare die Nässe weiterleiten und dabei dunkel werden. Sie verändert etwas ihre Haltung, dann fühlt sie die Wärme ihren Bauch entlang fließen, zwischen ihren Brüsten hindurch und wie es sich unter dem Kinn teilt, um dann in den Haaren auf den Boden zu fließen. Einige Tropfen kommen bis zu ihrer Unterlippe. Neugierig leckt sie einen auf, nur um zu wissen, wie das schmeckt.


‚Komisch! Das mache ich, aber das Sperma von einem Mann lecke ich nicht auf. Ist das alles Einbildung, der Ekel und so?', fragt sie sich.


Langsam versiegt ihr eigener Strom und auch ihre Kräfte lassen nach. Sie stellt sich wieder aufrecht hin und beginnt die Feuchtigkeit auf ihrer Haut zu verreiben. Dann geht sie zum Schlauch und wäscht sich wieder. Sie trinkt noch etwas, dann beginnt sie im Kreis zu laufen, zu springen und zu hüpfen.


‚Wenn mich jemand sieht, denkt er bestimmt, ich werde verrückt. Aber das werde ich erst, wenn ich mich nicht etwas bewege. Laufen zum Aufwärmen, dann etwas Gymnastik!', denkt sie kichernd. Ihre Brüste schaukeln bebend bei jedem Sprung oder Stoß hin und her, aber das stört sie nicht. Runde für runde läuft sie. Dann beginnt sie mit Dehnübungen. Es lenkt sie ab, beschäftigt sie aber dennoch. Irgendwann kommt der Pirat herein, stellt ihr etwas zu essen hin. Es sieht gut aus, auch Besteck und ein Glas sind dabei.


"Sklavin, Du hast jetzt die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern! Rede!", sagt er ruhig. Sie überlegt.


"Ich hätte gerne ein Buch", sagt sie zu seiner Überraschung.


"Gut! Ich werde Dir eines bringen, das zu dir passt!" Dann geht er, sie beginnt zu essen und nach einiger Zeit plumpst ein dickes Buch durch das Fach, durch das der Schlauch in den Raum geleitet wurde. Als sie mit essen fertig ist, nimmt sie das Buch, legt sich in eine Ecke und beginnt zu lesen.


‚Sonderbar, wie die Zeit vergeht!', denkt er, als er sie vom Monitor aus beobachtet. ‚Sie hat mit Sicherheit kein richtiges Zeitgefühl mehr. Auch ich habe es heute schon ein paar Mal verloren. Eine Stunde zum Lesen gebe ich ihr noch, dann ist "Licht aus"! Ob sie wohl vorher noch einmal pissen muss? Die Show war einsame Spitze.' Dann lässt er die Kameras die Sklavin beobachten und bereitet den morgigen Tag vor.


Als das Licht gedimmt wird, erhebt sich Jessica noch einmal, geht in die Mitte des Raumes genau über den Abfluss und pinkelt noch im Stehen. Dabei zieht sie ihre Schamlippen etwas auseinander, damit der Strahl auch wirklich gerade aus ihr sprudelt.


‚Tja, nicht nur Männer können im Stehen pinkeln.', denkt sie grinsend. ‚Nicht ein Tropfen ging daneben!' Dann geht sie zurück in ihre Ecke, legt sich das Buch unter den Kopf und schläft ein.


So vergehen die ersten drei Tage, in denen Jessica lernt, was die Grundbegriffe ihres neuen Lebens sind. Trotz ihrer eigenen Versicherung, sie würde dieses Leben lieben und Genießen, kämpft sie immer wieder gegen die Befehle des Piraten/Magiers an. Widerstand gibt sie immer erst dann auf, wenn ihre Lust durch den Mann, der sie dominiert, Befriedigung finden kann. Sie wird nicht immer befriedigt, aber die Hoffnung, bei jedem neuen Spiel endlich zum Höhepunkt kommen zu dürfen, lässt sie sich hingeben. Immer schwebt sie zwischen Schmerz, Demütigung und Frust und der Befriedigung eine Aufgabe geschafft zu haben und der Lust. Sie hat ihr Zeitgefühl verloren und muss jederzeit bereit sein, ihres Meisters Worte zu hören und ihm zu dienen.


Der Magier ist meist zufrieden mit ihr, nur stört ihn ihr Widerstand, der, wie er erkennt, aus ihrem Schamgefühl resultiert. Jedes Mal, wenn er ihr mitteilt, das sie nicht nur ihm zu Diensten zu sein hat, sondern jedem Mann oder Frau, dann bockt sie anschließend wieder. Sie erledigt ihre Aufgaben nur richtig, wenn sie ausschließlich für ihn sind. Im Prinzip ist das nicht schlecht, nur muss sie ihr Peinlichkeits- und Schamgefühl verlieren, nur dann kann sie ihm wirklich dienen.


Am Abend des dritten Tages teilt der Magier Jessica mit, das sie am nächsten Tag ausfahren werden, außerdem klärt er sie auf, das der Magier und der Pirat ein und die selbe Person sind.


‚Was soll sie heute anziehen, wenn wir ausfahren?', fragt er sich nun schon den ganzen Morgen. ‚Die Wünsche des ersten Schreibers sind sehr ausgefallen! Ich muss mir etwas einfallen lassen, wenn ich sie wirklich dazubringen will, alles zu tun. Sie muss ihr Schamgefühl, ihre Angst verlieren...Mal sehen...' Er geht vor dem Kleiderschrank auf und ab, und überlegt, was sie anziehen soll., dann hat er eine Idee, greift in den Schrank und sucht luftige Sommerkleidung heraus. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und schaut, was seine Sklavin tut. Auf dem Monitor sieht er die Sklavin in ihrem Buch lesen.


‚Gut so!', denkt er, ‚Lies es ruhig durch und merke dir, was drinsteht, denn vieles davon wirst du selbst erfahren, Sklavin!' Dann greift er zum Mikrofon und sagt: "Position C, Sklavin." Er sieht, wie sie erschrocken zusammenzuckt, dann wirft sie das Buch fort und nimmt die geforderte Position ein. Sie hat sich als Bezugspunkt die Tür gewählt, als erwarte sie, das jemand hereinkommt, um sie zu betrachten.


‚Gut, sie lernt!' Er zoomt mit einer Kamera ihre Muschi heran und kontrolliert, ob sie sich wieder rasieren muss. ‚Selbst wenn es nicht nötig ist, soll sie es tun!', denkt er. Dann geht er zu ihr, um ihr die Rasierutensilien zu bringen.


Die Tür öffnet sich und der Magier tritt herein. Jessica ist erstaunt.


‚Seine Aufmachung ist heute ja fast langweilig!', denkt sie enttäuscht. Nicht das sie ihn wirklich langweilig finden würde. Seine ständig wechselnden Launen, seine Aufgaben für sie und auch sein Körper machen sie an, wie sie sich eingestehen muss. Er trägt eine leichte schwarze Stoffhose und ein elegantes weißes Hemd, das immer noch den Touch des Magiers oder Piraten hat.


‚Ich habe seit drei Tagen (?) keinen anderen Menschen gesehen. Das muss es sein. Wie heißt das bei Geiseln...achja...Stockholmsyndrom. So was in der Art muss das bei mir auch sein!' Der Magier stellt die bekannten Utensilien vor sie hin. Dann greift er ihr zwischen die Beine und fühlt, ob wieder Haare gesprossen sind.


"Rasier dich, Sklavin. Wenn Du damit fertig bist, klopfst du an die Tür. Warte anschließend auf mich! Und es reicht, wenn du mich ab heute nur Meister nennst!" Damit dreht er sich um und verlässt den Raum.


Jessica nimmt die Wasserschale, feuchtet ihre Haut an und verteilt dann das Rasiergel um ihre Muschi. Vorsichtig beginnt sie von außen nach innen ihre Stoppeln zu entfernen. Wieder muss sie sich beherrschen, sich nicht mit den Fingern Befriedigung zu verschaffen. Zu geil macht sie das Rasieren. Sie zupft an ihren Schamlippen, um besser mit dem Rasierer arbeiten zu können. Sie streicht über die rasierten Stellen und fühlt ihre glatte Haut. ‚Es fühlt sich so fremd an, als wäre das gar nicht ich!' Versonnen streichelt sie weiter.


Plötzlich stoppt sie und erbleicht.


"Was mache ich da? Nein, nicht noch einmal!", sagt sie laut zu sich selbst. Dann rasiert sie sich schnell aber gründlich und vorsichtig zu ende. Als sie mit dem Handtuch die Schaumreste fort wischen will, stellt sie fest, das ein klarer Rinnsal aus ihrer Muschi läuft und schon etwas Schaum von ihrer nassen Spalte geschwemmt hat. ‚Irre! Seit ich hier bin, bin ich fast ständig nass im Schritt. Und wie nass. Das hatte ich nie zuvor!', staunt sie über sich selbst. Dann wischt sie entschlossen den Schaum und ihren eigenen Muschisaft fort. Einen kurzen Schluck aus dem Schlauch. ‚Ein Kaffee wäre mir zwar lieber, aber daran brauche ich wohl nicht zu denken!', bedauert sie sich kurz. Dann wäscht sie sich und rubbelt sich mit dem kleinen Handtuch, das sich beim Rasierzeug befand, so gut wie möglich trocken. Zum Schluss räumt sie alles zusammen und stellt das Tablett vor die Tür und klopft. Dann kniet sie in Warteposition vor der Tür nieder.


Er war gerade beim Frühstück, als er ihre Stimme aus den Lautsprechern hörte. Wie der Blitz rannte er zum Monitor, spulte die Aufnahme zurück und schaute sich an, worüber sie sich aufregte.


‚Aha', schmunzelt er, ‚das Rasieren geilt sie auf. Dann wird sie das mal vor meinen Augen machen. Mal sehen, wie sie dann reagiert.' Er frühstückt in Ruhe zu ende, dann nimmt er die Kleidungsstücke und geht zu der Sklavin.


"Hier, zieh das an. Wenn du damit fertig bist, dann können wir losfahren." Sie schaut sich die Sachen an und schlüpft dann hinein. Sie will sich gerade wieder hinknien, da stoppt er sie.


"Stell Dich hin, gerade und schau mich an, Sklavin!", befiehlt er ihr. Sie stellt sich gerade hin und schaut ihn an. Sie trägt einen roten kurzen Rock, im Schnitt so ähnlich wie ein Tennisrock. Der Stoff ist ganz leicht und würde sich bei jedem Windstoß heben. Das Oberteil, das er gewählt hat, ist ebenfalls aus sehr leichtem Stoff. Es hat einen tiefen Ausschnitt, und lässt den Bauch frei. Wenn sie die Arme nach oben streckt, dann zieht sich das Oberteil nach oben, und man kann die unteren Hälften ihrer Brüste sehen. Eigentlich zeigt das Teil mehr, als es verhüllt. Wie sie so in der rot-weißen Kombination vor ihm steht, könnte er sich direkt in sie verlieben.


‚Falsch! Ich habe mich schon in sie verliebt! So werde ich wohl eher ihr Sklave, als ihr Meister!', denkt er bei sich.


Jessica steht in ihrem neuen Outfit vor dem Magier. ‚Wenn ich in diesen Fummeln auf die Straße muss, dann kann ich gleich nackt gehen! Wenn dieses Oberteil nur ein oder zwei Knöpfe mehr hätte, die man schließen könnte!', denkt sie. Sie schaut den Magier weiter an. Er mustert sie von Kopf bis Fuß, aber nicht mehr so hart und prüfend, wie sonst, sondern irgendwie weicher. ‚Ist das ein Lächeln, das ich da sehe?', fragt sie sich erstaunt. ‚Sollte er etwa... nein, nicht er. Aber wenn doch? Ich finde ihn ja auch toll. Mal sehen, was er für mich heute parat hält. Egal was es sein wird, ich werde versuchen es zu erfüllen, ...falsch...ich erfülle es, und mache es ihm zu liebe noch besser, als er erwartet.', schwört sie sich. "Sklavin, dreh dich!", befiehlt er ihr und reißt sie damit aus ihren Gedanken. Sofort wirbelt sie auf den Zehenspitzen um sich selbst. Ihr Röckchen hebt sich dabei, und sie weis, das er ihre blanke Muschi und ihren Po sehen kann. "Das reicht! Dreh dich um, und bück' dich zum Boden!", lautet sein nächster Befehl.


Sie dreht ihm den Rücken zu, und greift mit durchgedrückten Knien auf den Boden. Sie bleibt in dieser Position. Dann fühlt sie, wie seine Hand über ihren Po streichelt, die Pospalte entlang fährt, um dann den Weg zwischen ihre Beine zu suchen. Seine Hand ruht auf ihrer pochenden Lustspalte. Er bewegt sie nicht, drückt nur von unten gegen ihre Muschi. Langsam steigt ihr das Blut zu Kopf und sie beginnt schwerer zu atmen, aber um nichts in der Welt würde sie jetzt ihre Stellung ändern wollen. Dann beginnt er ganz langsam seinen Zeigefinger zu bewegen, ihre Schamlippen zu teilen. Sie spürt, wie sie feucht wird. Seine Bewegungen bleiben weiterhin so langsam und ruhig, nur dringt er jetzt tiefer in ihre warm feuchte Spalte ein. Dann beginnt er mit Daumen und Zeigefinger an ihrer Muschi zu reiben. Ihr Saft verteilt sich auf ihren Schamlippen, wird auf der rasierten Haut verteilt.


Seine Finger sind nass, und immer wieder gleiten sie durch ihre Furche. Er beginnt ihren Saft in ihrer Pospalte zu verteilen und um ihr Poloch zu verteilen. Dann drückt er ganz sanft gegen ihr Poloch und dringt in sie ein.


"Richte dich auf, Sklavin! Geh zur gegenüberliegenden Wand, stütz dich mit den Händen daran ab. Ich werde dir folgen, achte darauf, das du mich nicht verlierst, Sklavin" Jessica richtet sich auch und fühlt immer noch seinen Finger in ihrem Poloch. Es ist absolut geil. Langsam geht sie zur Wand, dabei kneift sie die Pobacken zusammen, als könnte sie damit seine Hand festhalten. Dann bückt sie sich wieder und stützt sich an der Wand ab.


"Gut, Sklavin!", lobt er sie. Sie ist stolz auf sich. Sie ist mittlerweile so geil, das ihre Muschi überläuft. Sie spürt, wie sich ihr Saft der Schwerkraft folgend, einen Weg ihre Beine hinab sucht. Er zieht seinen Finger aus ihrem Poloch, dann dringt er mit seinen Fingern in ihre Muschi ein. Sie spreizt die Beine, damit er mehr Platz hat. Zwei Finger hat er in ihrer nassen Grotte. Sie merkt, wie er hinter ihr niederkniet. Jetzt drückt er mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger der rechten Hand in ihre Muschi.


‚Ohja, mach weiter. Das ist geil!', bettelt sie in Gedanken. Zu stöhnen oder zu sprechen wagt sie nicht, da sie Angst hat, der Magier könnte aufhören. Langsam zieht er ihre Finger aus ihr heraus. Dann spürt sie, wie die Finger zurückkommen. ‚Aber das sind zu viele!', durchfährt es sie. ‚Nicht mit zwei Händen!' Sie fühlt, die aneinander gelegten Hände an ihre prallen nassen Schamlippen tippen, sich einen Weg in sie hinein suchen. Seine Hände drücken und gelangen langsam immer tiefer in sie. ‚Oh, gut! Er nimmt nicht alle Finger.', stellt sie erleichtert fest. Jetzt ist sie so geil, das sie es wagt, ihr Becken etwas zu senken, um seine Finger tiefer in sich zu spüren. Erst weicht er ihrem Druck aus, dann jedoch drückt er von unten dagegen. Sechs Finger sind jetzt in ihrer Muschi. Sie spürt, wie sie ausgefüllt ist. Dann beginnt er mit den Fingern in ihr zu spielen. Das ist fast zuviel für sie. Laut stöhnt sie auf. Erschrocken über sich selbst, hält sie den Atem an, aber er macht weiter. Wieder stöhnt sie auf. Vorsichtig, reibt er sich die Hände, während er in ihr ist. Die vibrierende Bewegung, wenn die Finger übereinander gleiten, machen sie wahnsinnig. Dann versucht er die Fingerspitzen voneinander zu trennen. Sie spürt, wie sie tief in ihrem Inneren gedehnt wird.


"Ah, ja. Ohh, geil..", haucht sie.


Jetzt ändert er sein Spiel. Er dehnt ihre Muschi, das sie auf glaubt, er will sie zerreißen. Während seine Fingerspitzen zusammenliegen, bewegt er seine Handballen von einander fort. Es schmerzt sie etwas, aber das Gefühl der geilen Lust, das sie noch dabei empfindet, ist irgendwie stärker. Sie kann sich kaum noch halten, so machen seine langsamen vorsichtigen Bewegungen sie heiß. Langsam zieht er seine Hände wieder aus ihrer Muschi. Dann beginnt er ihren Kitzler zu massieren, während er ihr seine Finger immer wieder in die Muschi steckt. Dann kann sie nicht anders, kann sich nicht länger beherrschen. Laut stöhnend kommt es ihr in einem irren Orgasmus. Aus ihrer Muschi fließen die Säfte und er verteilt sie streichelnd an ihren Oberschenkeln. Dann erhebt er sich hinter ihr.


"Sklavin, Position A!", sagt er sanft. Sie fällt auf die Knie, drückt die Stirn auf den Boden und ihren Po nach oben. Er greift von hinten zwischen die Beine und verteilt ihren Saft auf ihrem Po.


"Gut, Sklavin! Erheb dich und höre mir zu." Sie steht auf, zupft ihren Rock zurecht und schaut aufmerksam auf. "Wir gehen heute in die Fußgängerzone bis runter zum Hafen. Du wirst tun, was ich dir sage, ohne ein Wort der Widerrede. Du brauchst mich nicht Meister zu nennen, wenn wir da sind, aber du musst gehorchen. Hast du verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden!", antwortet sie.


"Dann gebe ich dir jetzt ein paar Verhaltensregeln, an die du dich zu halten hast. Erstens: Du wirst dich nicht auf den Stoff deines Rockes setzen, sondern immer mit deinem Po auf Bänken, Stühlen oder sonst wo Platz nehmen. Zweitens: Wenn du bemerkst, das du betrachtet wirst, zählst du: 1- ‚Schaumich-an'-2- ‚Schau -mich-an'-3 - ‚Schau - mich - an', bevor du dich abwendest. Das gleiche gilt für Dinge, die dir unangenehm sind, z.B. spitze Steinchen oder Ameisen auf denen du sitzen könntest.


Drittens: Wenn du etwas siehst, das du gerne haben möchtest, z.B. ein Eis, dann bitte mich darum. Ich gebe dir dann eine Aufgabe, die du zuerst erfüllen musst. Viertens: Wenn du etwas aufhebst, dann beuge dich mit durchgedrückten Knien hinunter, wie du es hier auch tust.


Fünftens: Wenn ich eine Bemerkung über die Temperatur oder das schöne Wetter mache, dann bewege dich so, das mein Gegenüber deine Brüste in der Bluse oder unter deinen Rock sehen kann. Wie du das machst, bleibt dir überlassen. Hast du mich verstanden, Sklavin? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden!", kommt es leise von ihr zurück. Er hat ihre Reaktion auf Regel Nummer fünf gesehen. Leicht zuckte sie zusammen.


‚Wir werden deine exhibitionistische Ader schon finden.', verspricht er sich. Dann brechen sie auf.


Er hat für den heutigen Ausflug ein Cabrio gemietet. Es ist warm und die Fahrt wird bei offenem Verdeck Spaß machen. Er beobachtet seine Sklavin genau, als sie einsteigen. Innerlich schmunzelt er etwas, denn sie scheint das Laufen auf Schuhen mit erhöhten Absätzen nicht gewohnt zu sein, jedenfalls geht sie unsicher über den Hof zum Auto, einem Z3. Sie lässt sich auf den Sitz fallen, ohne an die erste Regel zu denken. Ganz automatisch zupft sie ihr Röckchen züchtig zurecht.


‚Na fein.', denkt er. ‚Damit hast du dir deinen ersten Strafpunkt für heute geholt. Es werden noch einige mehr dazu kommen, glaube ich!' "Sklavin, was habe ich dir gesagt, wie du zu sitzen hast?", fragt er in einem strengen Ton.


Sie schaut ihn erschrocken an, dann sagt sie: "Meister, ich habe einen Fehler gemacht. Bitte bestrafe mich!" "Du wirst deine Strafe bekommen, Sklavin. Ich werde mir etwas überlegen. Entweder erhältst du deine Strafe heute Abend oder noch unterwegs." Mit diesen Worten startet er den Motor und sie fahren los.


Jessica ist verwirrt. ‚Ich denke, wir wollten in die Stadt, in die Fußgängerzone. Jetzt fahren wir auf die Autobahn!' Er hat ihren fragenden Blick gespürt.


"Wir bleiben nicht in unserer Stadt, sondern fahren nach außerhalb!" Als sie auf der Autobahn sind, gibt er Gas. Der Wind zerzaust Jessica das Haar und ihre leichte Bluse bläht sich immer wieder auf und hebt sich über ihre Brüste. Er fährt etwas langsamer, weil ihm eine Idee gekommen ist.


"Sklavin, du wirst jetzt für dein unziemliches Sitzen bestraft. Klappe den Sitz zurück, so das du liegst. Dann knöpfe deine Bluse auf. Eine Hand schiebst in den Bund deines Rockes, und zwar so, das du mit einem Finger fast deinen Kitzler berühren kannst, die andere legst du hinter deinen Kopf." Jessica tut was ihr Meister verlangt. Mit offener Bluse liegt sie jetzt auf dem Beifahrersitz. Er schaut kurz herüber und kontrolliert, ob sie alles richtig gemacht hat, dann beschleunigt er wieder.


‚Eigentlich doch nicht schlecht!', denkt sie. ‚Der kühlende Wind auf der nackten Haut, die Sonne strahlt und ich kann auch noch braun werden. Sehen kann mich auch keiner, also alles bestens.' Kaum hat sie dies gedacht, da verringert der Magier die Geschwindigkeit, zieht auf die linke Spur und passt sich fast der Geschwindigkeit eines LKW an. Langsam überholen sie den Lastzug. Jetzt begreift Jessica auf einmal ihre Strafe. Sie liegt halb nackt auf dem Beifahrersitz, hat eine Hand am Schritt und ihre Brüste präsentieren sich dem Blick des LKW-Fahrers. Sie versucht sich etwas zu drehen, damit der Stoff der Bluse über ihre Brüste flattert, aber das funktioniert nicht, denn sie hat den Stoff zu weit nach hinten unter den Gurt geschoben.


‚Oh, Gott! Was der Fahrer wohl denkt, wenn er mich so sieht. Der glaubt doch, ich mach's mir gerade selber!'.


Entsetzt bemerkt sie, wie der Fahrer sie betrachtet und seinem Beifahrer ein Zeichen gibt. Dieser beugt sich rüber und reibt sich verdutzt die Augen, als glaubt er nicht, was sich ihm da präsentiert. Als der BMW an dem LKW vorbeizieht, ertönt laut die Fanfare der Zugmaschine und er kann im Rückspiegel sehen, wie die Lichthupe aufblinkt und der Fahrer seine Hand mit Daumen nach oben aus dem Fenster streckt. Jessica liegt mit hochrotem Kopf auf dem Beifahrersitz.


"Das war der erste LKW. Noch vierzehn, dann darfst du sich wieder aufrecht hinsetzen und anziehen", sagt er zu ihr.


‚Noch vierzehn!', denkt sie erschrocken. Schon nähern sie sich dem nächsten. Voll Entsetzen sieht sie, wie der Fahrer sie heranwinkt. Anscheinend haben die Fahrer sich über Funk verständigt und jetzt wartet in jedem LKW ein Fahrer darauf, das der BMW bei ihm ebenfalls langsamer wird. Natürlich tut der Magier den Fahrern den Gefallen. Wieder überholt er nur langsam und wieder wird Jessica präsentiert. So geht die Fahrt weiter. Beim zehnten LKW passiert jedoch etwas für Jessica extrem peinliches.


Drei LKWs fahren hier hintereinander. Fast hat sie sich schon an die gierigen Blicke der Fahrer gewöhnt, ist sogar stolz darauf, die Rufe und Fanfaren zu hören, die Fahrer als Anerkennung hören lassen, als vor ihnen der mittlere LKW ausschert und auf die linke Spur zieht und zum überholen ansetzt. Der Magier ist etwas genervt, wegen dieses Manövers, muss aber gleich darauf rechts rüber ziehen, weil der LKW vor ihm plötzlich stark abbremst. Geistesgegenwärtig fährt er in die Lücke, in der vorher der mittlere LKW war. Dieser wird langsamer, wie auch der vordere, der überholt werden sollte. Der dritte und letzte schließt auf und so ist der BMW zwischen den LKWs gefangen.


Aus dem Fenster des LKWs auf der linken Spur hängt sich eine Frau heraus und hält mit einer Videokamera auf Jessica. Der Magier schaut verblüfft drein, dann lacht er laut auf. Jessica ist entsetzt. Was soll sie jetzt tun? Am liebsten würde sie sich verstecken, aber das geht nicht. Sie zieht die Hand aus ihrem Rock und hält auch die zweite schützend vor ihre nackten Brüste.


"Sklavin! Untersteh dich, dich zu bedecken.!", faucht sie der Magier an. Dann fährt er dichter an den LKW heran und spricht mit der Frau.


"Hallo, schöne Frau! Wie kommen wir denn aus dieser Falle wieder heraus?", ruft er.


"Tja, mein Hübscher, dein kleines Häschen sollte uns 'ne gute Show liefern, dann könnt ihr weiter", antwortet sie.


"Sklavin!", wendet er sich an Jessica, "Du hast gehört, was von dir erwartet wird. Zeige den netten Leuten doch etwas von dir!" "Niemals!", schnappt Jessica empört zurück.


Wieder fährt der Magier dichter an den LKW heran. "Leider möchte meine Begleiterin eurem Wunsche nicht nachkommen, Bezwingerin der Landstraße. Was machen wir da jetzt?", fragt er grinsend.


"Nun, wenn wir noch ein paar Kilometer so weiterfahren, wird die Polizei uns sicher anhalten. Dann müssten wir natürlich erklären, was hier vorgeht. Ihr habt schlechte Karten euch da herauszureden, da ich schon einen Teil auf Video habe und zum anderen fast fünfzehn Zeugen hinter euch sind, die bezeugen können, das deine Kleine eine Erregung öffentlichen Ärgernisses darstellt und sich unsittlich verhalten hat." Breit grinst sie Jessica an. Die wird ganz rot und schämt sich fast zu Tode.


"Du hörst, Sklavin. Wir haben die Wahl. Besser gesagt, du hast die Wahl. Wenn wir mit der Polizei in Konflikt gerieten, dann wirst du entlassen. Du weißt, dass Du dann deine 3 Monate nicht geschafft hast?" J Jessica nickt benommen.


"Das..das...ist Erpressung", sagt sie leise.


"Nein, denn du hast freiwillig den Vertrag unterschrieben und dich als Besitz veräußert. Außerdem bekommst du sogar Geld dafür, wenn du die drei Monate durchhältst. Also, was nun...?" Jessica ist verzweifelt.


‚Warum nur? Ausgerechnet so was muss passieren. Diese Frau kennt auch kein Mitleid, dabei muss sie sich doch in meine Situation versetzen können.' Sie ist den Tränen nahe. Aber mit der Polizei will sie es nicht zu tun bekommen, das wäre noch peinlicher.


‚Wenn bloß diese Videokamera nicht wäre!', denkt sie. Aber es nutzt nichts, sie ist dieser Situation hilflos ausgeliefert. Je länger sie zögert, desto größer die Gefahr, doch noch angehalten zu werden.


Sie nickt dem Magier zu, dann löst sie ihren Gurt. Langsam beginnt sie sich zu streicheln. Ihre Hände gleiten über ihre Brüste, kneten sie sanft und massieren ihre Nippel. Dann zupft sie an ihren Nippeln, bis diese hart werden.


‚Jetzt hat irgendwer mich auf Video und kann sich meine Riesennippel immer wieder anschauen', hetzt ein Gedanke durch ihren Kopf.


"Hey, Häschen, meine Titten sehen fast so ähnlich aus, nur habe ich nicht solche Autoventile da dran. Los zeig mal deine Spalte. Vielleicht hat die auch solche Extras. Hahaha!", lacht die Frau aus dem LKW herunter.


Tief gedemütigt würde Jessica jetzt am liebsten heulen und sich verkriechen, aber die sanfte Stimme des Magier lässt sie weitermachen.


"Komm, Sklavin, zeig ihr deine Muschi. Streichel dich etwas und reib an deinem Kitzler. Stütz deine Füße an das Armaturenbrett." Jessica macht, was er sagt. Sie hebt ihr Röckchen und beginnt sich zu streicheln.


‚Was? Ich bin ja feucht!', bemerkt sie, als sie ihre Finger über ihre Schamlippen spielen lässt. ‚Macht mich diese Situation etwa an?' Zögerlich reiben ihre Finger ihren Kitzler, dann aber immer sicherer. Mit zwei Fingern in ihrer Muschi befriedigt sie sich vor laufender Kamera selbst.


‚Wie tief bin ich gesunken?', fragt sie sich, muss sich aber eingestehen, das sie sich aber auch gut fühlt.


Sie ist jetzt der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Immer heftiger werden ihre Bewegungen. Die Lust hat ihre Scham besiegt, zumindest für den Augenblick. Dann kommt es ihr. Mit einem lauten Schrei lässt sie ihre Angst, ihre Scham und ihre Lust aus sich heraus.


"Wow, Mädel, gute Show! Ich glaube, mein Hengst hier an meiner Seite muss gleich 'nen Parkplatz ansteuern. Ich brauche 'nen Stopfen, sonst laufen mir die Säfte in die Stiefel!", ruft die Frau herüber.


Knallrot im Gesicht hört Jessica die Worte.


‚Die ist durch meine Nummer scharf geworden!', geht es ihr durch den Kopf. Der LKW bremst etwas ab und schafft somit eine Lücke, durch die der Magier den BMW aus der Falle steuern kann. Dann beschleunigt er und lässt die LKWs hinter sich, die danach alle drei auf einen Parkplatz fahren.


Grinsend sagt er zu Jessica: "Sklavin, das war gut! Du darfst dich wieder ankleiden und aufsetzen!" Etwas erleichtert, bringt Jessica ihren Sitz wieder in eine aufrechte Position. Dann ordnet sie ihre Kleidung. Das sie dabei jetzt von Autofahrern beobachtet werden kann, bemerkt sie nicht.


Nach zwei Ausfahrten nähern sie sich dem Ziel ihrer Fahrt.


‚Sie will es sich nicht eingestehen, aber die Situation vorhin hat sie angemacht.', überlegt der Magier. ‚Vielleicht war es Glück, in diese Situation zu geraten. Schlimmer kann es doch kaum für sie werden, heute zumindest nicht mehr. Der Rest sollte ein Kinderspiel für sie werden.' Er lenkt den Wagen durch die Gassen der Stadt. Eine typische Stadt für diese Gegend, mit Hafenanlagen, verschiedenen Bädern für Kurgäste und eine Menge Attraktionen für Touristen. Er parkt etwas abseits in der Nähe eines Parks.


"Während unseres Aufenthaltes hier brauchst du mich nicht Meister nennen. Es ist dir auch gestattet, mich ungefragt anzusprechen, es sei denn, ich gebe dir einen anderen Befehl. Verstanden?" "Ja, Meis...äh,!", stottert sie.


Sie gehen durch den Park. Die dichten Baumkronen halten einen Teil der Hitze des Tages fern und in ihrem Schatten lässt es sich gut spazieren gehen, was auch einige Kurgäste tun. Jessica ist sichtlich nervös, immer wieder schaut sie sich suchend um.


"Was ist los, Jessica?", fragt er sie. Sie ist verblüfft, ihren Namen zu hören, auch darüber, wie sanft er ihn ausspricht. Ihre Antwort "Ich muss mal pinkeln!" kommt ihr so deplaziert vor.


"Da vorne ist ein öffentliches Toilettenhäuschen!", sagt er auf das betreffende Gebäude weisend. "Geh!" Jessica rennt los, dabei gerät sie auf ihren Absätzen ins Stolpern und kann sich gerade noch fangen. Bei dieser Aktion fliegt ihr Röckchen hoch und ein Rentner auf einer der vielen Parkbänke hat einen wundervollen Blick auf ihren nackten Po. Seine Verblüffung darüber steht ihm so in das Gesicht geschrieben, das der Magier lachen muss. Der Rentner fühlt sich ertappt und will schon aufstehen, da spricht er ihn an: "Bleiben Sie ruhig, mein Herr. Ihr macht das nichts aus oder glauben Sie, sie würde ansonsten auf Unterwäsche verzichten, bzw. einen so kurzen Rock tragen?" "So etwas gab's zu meiner Jugend nicht!", kopfschüttelnd setzt der Rentner sich wieder bequem hin. "Leider!", fügt er schmunzelnd hinzu.


Da kommt Jessica wieder. "Da kann ich nicht reingehen zum Pinkeln. Das ist alles so schmutzig!", sagt sie nervös.


Der Magier überlegt kurz. "Geh auf die Herrentoilette, aber pinkel in ein Pissoir. Dann bleibst du sauber! Oder setz' dich hier auf den Rasen." Sie sieht ihn an, dreht sich dann aber um und geht Richtung Toilettenhäuschen. Der Rentner schaut ihr ungeniert hinterher.


"Sie sollten ihr folgen!", gibt der Magier dem Alten einen Tipp.


"Meinen Sie?", fragt der Alte zurück.


"Klar, aber lassen Sie mir Ihre Zeitung hier und wenn Sie zurückkommen, dann setzen Sie sich wieder auf diese Bank." Der Rentner steht auf und folgt Jessica. Jessica hat einen unheimlichen Druck. Schnell geht sie durch die Tür mit dem Männekenpiss als Zeichen.


‚Puh, gut! Es ist keiner hier!' Sie stellt sich breitbeinig über ein Pissoir, muss aber feststellen, das der Rock nass werden könnte. Kurzerhand zieht sie ihn höher und stopft sich den Stoff, der noch im Wege ist hinter den Gummizug. Dann versucht sie zu pinkeln, aber die Angst hier so entdeckt zu werden, lässt sie immer wieder verkrampfen, bevor auch nur der erste Tropfen fließt. Sie schließt ihre Augen und konzentriert sich ganz auf ihren Körper, den Druck, den sie verspürt und ihre Muskeln, die verhindern, das sie pinkeln kann. Sie ist so mit sich beschäftigt, das sie die Schritte nicht hört, die sich der Tür nähern. Dann bricht es endlich aus ihr heraus.


Jetzt bemerkt sie auch die Schritte.


‚Nein, nicht jetzt. Oh Gott, nur nicht jetzt!", schreit es in Panik in ihr. Sie versucht den gelben Strahl zu stoppen, aber das kann sie jetzt auch nicht mehr. Schon sieht sie den Schatten des Mannes an der Wand und dann kommt ein alter Mann herein. Er schaut sie an, grinst und kommt auf sie zu. Lüsternd betrachtet der Alte ihren knackigen Po.


Jessica wird wieder einmal rot und schämt sich.


"Ich ..äh...also bei den Damen.", beginnt sie zu erklären.


"Schon klar!", schnauft der Alte und unterbricht sie. Er kommt noch näher und beugt sich etwas vor, um zu sehen, wie der gelbe Strahl aus ihr perlt. Dabei streichelt er über ihren Po.


"Was fällt Ihnen ein?", faucht Jessica.


"Ach komm schon, Kleines. Du willst es doch nicht anders. Oder warum stehst du hier? Du hättest dir doch denken können, das jemand hier rein kommt!", brummelt der Rentner, ohne seine Hand von ihrem Po zu nehmen. Endlich wird der Strahl kürzer und Jessica ist fertig. Sie drückt den Alten zur Seite und lässt ihren Rock runter. Dann schaut sie ihn böse an und rennt aus dem Raum. Der Magier sitzt auf einer Bank und liest in einer Zeitung. Immer noch wütend geht sie auf ihn zu.


"Bevor du jetzt anfängst mir Vorwürfe zu machen, denk daran, das ich immer noch Dein Meister bin, und ich entscheide, was mit Dir geschieht, Sklavin!", sagt er in ruhigem Ton zu ihr, ohne aus seiner Zeitung aufzublicken.


Sie ist schockiert. ‚Hatte der Magier ihr den Alten hinterher geschickt?' Sie setzt sich neben den Magier, unfähig etwas zu sagen, so nehmen sie ihre Überlegungen ein. ‚Naja, der Magister schaut mir ja auch zu beim pinkeln, außerdem habe ich für den auch schon eine Show geliefert. Fremde haben mich heute auch schon nackt gesehen. Nur das der Alte mich begrapscht hat, das war neu!', schließt sie ihre Überlegungen. Nach einiger Zeit faltet der Magier die Zeitung zusammen.


"Lass uns weitergehen", sagt er. Erst jetzt bemerkt Jessica, das auf der Bank gegenüber der Alte von vorhin sitzt. Er grinst sie an und nickt dem Magier zu. Dieser geht auf den sitzenden Mann zu, Jessica an der Hand mit sich führend.


"Ja, es ist doch schön, wenn man Zeit hat, die Natur zu Genießen. Und das bei diesem herrlichen warmen Wetter", sagt er zu dem Rentner. Jessica hätte es beinahe nicht mitbekommen.


‚Warmes Wetter?', denkt sie, ‚soll ich dem Alten jetzt auch noch meine Brüste zeigen. Warum ziehe ich mich nicht gleich aus?' "Ja, es ist herrlich!", sagt sie laut und streckt ihre Arme hoch empor. Ihre Bluse rutscht weit noch oben und legt einen großen Teil ihrer Brüste frei. Der Alte kann bequem von seiner Bank unter ihre Bluse gucken und den Rest ihrer prallen Brüste sehen. Leise zählt sie ihm Geiste bis drei, dann nimmt sie die Arme herunter.


"Da hast du recht." Nickend stimmt der Alte zu. Dann wünschen sie ihm noch einen schönen Tag und gehen weiter. Kaum sind sie zwei Meter gegangen, da fällt dem Magier die Zeitung runter.


"Heb sie auf, Jessica! Schau mich dabei an!", flüstert er ihr zu. Das auch noch. Sie geht zu der Zeitung, schaut den Magier an und bückt sich mit durchgedrückten Beinen nach der Zeitung. Sie kann sie nicht sofort finde und muss auf dem Boden herumtasten, da sie es nicht wagt, den Blick vom Magier zu nehmen. Sie weis genau, das sie dem Rentner auf der Bank jetzt alles zeigt, was ihr Röckchen bisher noch verbergen konnte. Dann hat sie die Zeitung gefunden und richtet sich wieder auf.


"Ach, Jessica, gib sie doch bitte dem Herren", sagt er noch. An den Rentner gewandt ruft er: "Es war ja Ihre Zeitung. Bei dem schönen Wetter können Sie ja noch etwas darin lesen." Langsam hat sich Wut in Jessica aufgestaut, ständig so präsentiert zu werden. Entschlossen geht sie auf den Rentner zu, legt die Zeitung auf die Bank neben ihn. Gerade als er sie ergreifen will, stellt sie einen Fuß darauf. Der Rentner schreckt zurück, dann schaut er verblüfft auf Jessica, die vor ihm steht und ihr Röckchen jetzt soweit gehoben hat, das der alte ihre rasierte Muschi direkt vor seinem Gesicht hat. Mit zwei Fingern zieht Jessica ihre Schamlippen Auseinander und zeigt ihren Kitzler, an dem sie kurz spielt. Dann lässt sie den Rock wieder runter und nimmt den Fuß von der Zeitung.


"Na, genug gesehen? Jetzt sieh zu, wie Du die Beule in Deiner Hose bekämpfst", sagt sie sarkastisch zu ihm. Dann dreht sie sich so schnell um, das ihr Rock noch einmal hochfliegt und ihren Po freilegt. Anschließend geht sie mit wiegenden Hüften zum Magier. Der steht mit offenem Mund da und kann nicht fassen, was gerade geschehen ist.


"Kommst Du?", fragt sie. Der Magier schüttelt den Kopf, dann gehen sie zusammen weiter.


Der Magier braucht einen Moment, um zu begreifen, was gerade passiert ist. Dann geht er etwas schneller und stoppt Jessica.


"Hör zu, Sklavin. Dein ungebührliches Betragen gerade dem Mann gegenüber wird Konsequenzen nach sich ziehen. Du bist eine Sklavin und hast demütig zu dienen, zu gehorchen und anderen zu Willen zu sein. Deine Aufgabe besteht nicht darin, andere zu bedrängen oder anzuschreien. Dafür wirst Du heute Abend eine Strafe erhalten. Hast Du mich verstanden? Rede!" Jessica ist trotzig, trotzdem, sagt sie zähneknirschend: " Ja, Meister, ich habe verstanden!" Nach dieser Standpauke gehen sie weiter. Am Ausgang des Parks steht ein Eisverkäufer mit seinem Lieferwagen. Der Magier bemerkt, das Jessica gerne ein Eis hätte.


‚Mal sehen, ob sie die Lektion verstanden hat.', denkt er. An Jessica gewandt, sagt er: "Hör zu. Ich möchte, das du mir ein Eis holst. Ich nehme zwei Kugeln Vanille. Hol mir eines, Jessica!" Wartend steht Jessica vor ihm.


"Was ist, Jessica? Worauf wartest du? Hol mir mein Eis und bringe es mir zu der Bank da drüben!" Damit wendet er sich um und geht.


"Ich habe kein Geld!", sagt sie.


"Natürlich nicht. Du bist eine Sklavin. Belästige mich nicht mit deinen Problemen. Bring mir nur mein Eis!", entgegnet er.


Jessica steht nun allein da.


‚Wie soll ich an ein Eis kommen ohne Geld?', überlegt sie. ‚Wenn ich die Aufgabe nicht erfüllen kann, dann habe ich heute Abend noch mehr Ärger.' Sinnierend über ihr Problem geht sie Richtung Eisverkäufer. Einige Kinder kaufen sich gerade ein Eis und ein paar Jugendliche kommen gerade um die Ecke des Parks. Auch sie steuern auf den Eisverkäufer zu.


‚Das kann doch nicht wahr sein.', denkt Jessica. ‚Ich war noch nie so aufgeschmissen wie jetzt. Keinen Pfennig Geld in der Tasche. äh, welcher Tasche?' Sie hört wie der Eismann mit einer sechzehnjährigen flirtet, und ihr Komplimente macht. Die Kleine geht bis zu einem gewissen Grad auf seine Sprüche ein, dann wird es ihr aber zu viel und sie geht weg.


‚Hmm, vielleicht ist das eine Möglichkeit. Ich flirte etwas mit dem Mann, und Lass mir ein Eis ausgeben! Mal sehen, ob das klappt!' Mit einem gelangweilten Ausdruck im Gesicht schlendert Jessica auf den Ausgang des Parks zu. Der Eisverkäufer hat sie schon bemerkt. Jessica betrachtet ihn flüchtig, dann schaut sie woanders hin.


"Hallo, junge Frau. Wenn es so heiß ist, muss man doch mal was cooles zu sich nehmen. Wie wär's?", eröffnet der Eisverkäufer das Spiel.


"Hm, auf was cooles hätte ich schon Lust. Aber ich warte auf meine Freundin und habe nicht soviel Zeit. Sie wird wohl jeden Moment auftauchen!", antwortet sie mit einem koketten Blick.


Jessica setzt sich auf einen der runden Steinblöcke, die den Parkeingang markieren. Dann beugt sie sich etwas vor, und tut, als wäre etwas mit ihrem Schuh nicht in Ordnung.


‚Hoffentlich beißt der an! Er wird ja wohl Augen im Kopf haben, um mir jetzt in den Ausschnitt schielen zu können!', hofft sie.


"Na, komm schon. Zwei extra große Kugeln für dich", ruft der Eisverkäufer. "Nur für dich jetzt eine Stange und wenn deine Freundin gleich kommt, dann bekommt ihr beide noch eine Stange. Ist das ein Angebot?" Kopfschüttelnd lächelt Jessica ihn an. Dann reckt sie sich etwas, nur soweit, das ihre Bluse gerade hoch genug rutscht, um die Ansätze ihrer Brüste zu zeigen. Durch ihre Augenlider blinzelnd erkennt sie, das ihr Eisverkäufer sie anstarrt und hofft, das sie noch weiter macht. Das tut sie aber nicht sondern senkt wieder ihre Arme und steht auf. Mit einem aufreizendem Hüftschwung geht sie scheinbar gelangweilt hin und her. Der Eisverkäufer bedient in der Zwischenzeit ein paar Kinder mit ihren Großmüttern. Er hat sie dabei keinen Augenblick aus den Augen gelassen. Ein leichter Windstoß hebt Jessicas Rock an, so das der Verkäufer auf ihren nackten Po sehen kann. Sie zögert bewusst etwas zu lang, bevor sie den Rock wieder richtet.


"Du stehst wohl eher auf heiße Sachen oder hast du Angst, Eis macht dick?" Sie dreht sich zu ihm um und schenkt ihm ein Lächeln, das wohl eher sagt, dass nicht Eis dick macht, sondern Eisverkäufer, wenn kleine Mädchen nicht aufpassen. Dann dreht sie sich zur Seite und stellt einen Fuß auf den Stein, auf dem sie eben saß. Wieder tut sie so, als wenn ihr Schuh drücken würde. Mit den Armen zieht sie dabei unauffällig den Rock etwas hoch. ‚Jetzt müsste er eigentlich einen guten Blick haben!', denkt sie.


Hat der Eisverkäufer auch. Vor lauter Staunen über die junge Frau, die gerade ihren Schuh verflucht und ohne Slip und mit rasierter Muschi vor ihm steht, fällt ihm seine Eislöffel aus der Hand. Als er sich danach bückt, kann er noch besser sehen. Was er erblickt, lässt ihn fast vergessen, denn Löffel aufzuheben. Feuchtglänzende Schamlippen und kein Härchen, das den Blick behindert. Er merkt wie es eng in seiner Hose wird. Von seiner Position aus kann er sogar noch mehr von großen Busen sehen. Jetzt schaut die Frau direkt zu ihm. Verlegen ertappt worden zu sein steht er blitzschnell auf und wird sogar rot.


Das ist der Moment, auf den Jessica hingearbeitet hat. Ohne ihn aus den Augen zu lassen geht sie auf ihn zu. Er windet sich sichtlich in seiner Verlegenheit. ‚Am liebsten würde er jetzt weglaufen oder im Boden versinken!', denkt Jessica.


"Ich nehme dann doch zwei Kugeln Vanille!", sagt sie mit sanfter Stimme zu ihm.


"Wie?....äh...äh....ja natürlich...äh...sofort!", stottert er.


Dann macht er die Eisportion fertig und reicht sie ihr. Dabei fällt sein Blick auf den tiefen Ausschnitt von Jessicas Bluse.


"Zwei extra große Kugeln,... äh...bitte!", stottert er, dann wird er wieder rot, als er bemerkt, das Jessica mitbekommen hat, wohin er gerade starrte.


"Danke!", sagt Jessica. Dann dreht sie sich um und geht weg.


"Äh, aber das macht zwei Mark!", ruft er hinter ihr her. Statt einer Antwort hebt Jessica nur mit der freien Hand ihren Rock über ihrem Po hoch und gewährt dem Eisverkäufer noch einen letzten Blick auf ihren nackten Po. Stolz diese Aufgabe gemeistert zu haben, kommt sie zu dem Magier zurück. Sie überreicht ihm das Eis. Wortlos nimmt er es entgegen und beginnt es zu essen.


‚Kein Wort des Dankes!', bemerkt Jessica. ‚Und ich stelle mich zur Schau dafür!' Sie sieht dem Magier beim Essen zu und wartet solange, bis er fertig ist. Dann gehen sie durch die Fußgängerzone zum Hafen hinunter. Er hat ihr verboten den Rock festzuhalten, falls er hoch wehen sollte. Jessica ist es egal. Sie hat heute schon so vielen Menschen einen Blick unter ihren Rock gewährt, das es jetzt auch keinen Unterschied mehr macht, ob ein oder hundert mehr ihre rasierte Muschi sehen. Dieser Wechsel in ihrer Einstellung ist dem Magier nicht verborgen geblieben.


‚Also das ging schneller, als ich dachte. War die Lektion auf der Autobahn doch der Glücksfall. Mal sehen, ob wir noch so einen Glücksfall finden.', freut er sich.


Gemeinsam gehen sie runter zum Hafen. Er sieht eine von diesen grünen aus Gittern gebauten Parkbänken, die auf dem Hafendeich steht. Direkt zwei Meter darunter führt ein Weg um das Hafenbecken und ein Geländer aus Eisenrohr soll verhindern, das Leute dort herunterfallen. Der Magier steuert auf diese Bank zu und setzt sich. "Komm Jessica, setz dich auch. Du hast schon den ganzen Tag gestanden oder bist herumgelaufen. Gönne Dir eine Pause", lädt er sie ein, sich neben sie zu setzen.


Jessica setzt sich und schlägt kurz bevor sie sich hinsetzt den Rock hoch. Mit ihrem nackten Po sitzt sie jetzt auf dem Gitter. Es ist ungemütlich und das Muster der Quadrate drückt sich in ihren Po. Etwas unruhig wackelt sie mit dem Po hin und her.


Entspann dich, Jessica. Genieße diesen Tag", sagt er gönnerhaft.


"Ich habe Hunger. Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen. Kann ich etwas zu essen bekommen?" "Du möchtest etwas haben? Ich werde dir was zu essen holen. Du weißt, das du jetzt eine Aufgabe erfüllen musst?", fragt er und erinnert sie an die Verhaltensregel für den heutigen Tag.


Sie nickt nur, zu groß ist das bohrende Gefühl in ihrem Magen.


"Gut, dann mach es dir gemütlich und leg deine Beine hoch", dabei klopft er auf die obere Eisenstange des Geländers.


Sie nickt verstehend. Er wendet sich schon zum Gehen ab, da dreht er sich noch einmal um.


"Achja, Jessica. Steck dir dies bitte in dein linkes Ohr." Damit überreicht er ihr einen kleinen Empfänger. "Damit kann ich dir Anweisungen erteilen, ohne das du mich siehst oder jemand anderes. Bis gleich dann." Jetzt geht er und lässt sie allein. Resigniert oder ergeben, darüber ist sie sich selbst noch nicht klar, legt sie ihre Beine auf das obere Geländer. Jetzt kann jeder, der unter ihr vorbei geht ihre Muschi sehen, wenn er nur etwas den Kopf hebt.


"Bzzz...bzzz...Test...Gut, ich sehe, der Empfänger funktioniert. Du hast gezuckt. Hier ist eine Anweisung für dich. Ziehe deinen Rock soweit wie möglich nach unten, ohne gleich mit nackten Po dazusitzen." Jessica beginnt ihren Rock etwas nach unten zu ziehen.


"Bzz...Das reicht gut. Jetzt steh einmal kurz auf und setz dich wie eine anständige Frau hin, und nicht wie eine Sklavin, die du bist. ...Bzzz.. Gut, jetzt leg wieder deine Beine hoch. ...Bzzz...Lege nun deine Hände an die Seite auf den Rock. Dann schließe deine Augen und tu so, als würdest du schlafen. Egal was passiert, du ‚wachst' erst auf, wenn ich dich wecke." Jessica schließt ihre Augen. So unangenehm ist diese Aufgabe gar nicht. Sie tut als würde sie schlafen, schließt die Augen und lauscht den Geräuschen des Hafens und der Menschen. Sie hört die Möwen schreien, Schiffsglocken läuten und von der Werft dringt das Schlagen von Metall auf Metall herüber. Sie hört die Bruchstücke von Unterhaltungen und das Zanken kleiner Kinder.


"Bzzz...mach deine Beine unauffällig etwas weiter auseinander. Du wirkst zu verkrampft...Bzzz", schnarrt es im Empfänger.


Entspannt spreizt sie etwas die Beine. Nach einigen Minuten hört sie aus dem Tumult Stimmen heraus, die sich von dem Weg unter ihrer Bank nähern.


‚Jetzt geht es also los', denkt sie. Von rechts nähert sich eine Gruppe Jugendlicher. Sie blinzelt etwas unter ihren Lidern hervor. Vier Jungen und zwei Mädchen kommen vom Meerwasserwellenbad herüber. Die Jungs haben ihre Fahrräder dabei. Auf dem Gepäckträger haben sie ihre und die Sachen der Mädchen geschnallt. Langsam nähern sie sich, und Jessica kann jetzt auch ihre Unterhaltung verstehen.


"...ist sauschnell. Ich dachte, ich krieg sie noch, da hängt...Ey, guckt euch die an. Das gibt's doch gar nicht!", hört sie einen der Jungs. Kurz danach hört Jessica Ausrufe des Erstaunens.


Dann hört sie ein Mädchen sagen: "Ich würde das nie machen. Das muss ja eine ganz verloderte sein, ihre Fotze so in die Sonne zu halten." "Hey!", sagt ein Junge, "Ich hoffe sie hat Sonnencreme draufgeschmiert, sonst gibt das einen heftigen Sonnenbrand. Oder nimmt die Frau von Welt dafür auch einen Labello, um sich die Lippen einzuschmieren, Heike?" "Witzbold!" "Wenn die ihre Pflaume zu lange in die Sonne hält, dann hat sie morgen Dörrobst. Pennt die eigentlich?" "Klar, Mann! Sonst hätte die sich schon anders hingesetzt, bei deinem Gebrüll." "Ich finde, so eine rasierte Pussy sieht geil aus", sagt eines der Mädchen.


"Du brauchst dich doch nur vor den Spiegel zu stellen und dich unten rum betrachten. Bei dir sprießt doch nichts. Deine Hormone sind doch alle für deine Titten draufgegangen!", sagt ein Junge.


"Mein herzallerliebster Bruder, nein wie charmant deine Ausdrucksweise heute wieder ist", kommt prompt eine Antwort zurück.


"In deren Haut möchte ich mal stecken- und wenn es nur 21 cm sind!", sagt einer der Jungs.


"Ich wusste gar nicht, das deine Nase so lang ist!", lästert ein anderer.


"Wieso Nase?" "Na, weil du doch deine Nase überall reinsteckst", lacht der erste.


Jessica hört sich die Unterhaltung an. Die Teenies reden weiter obszön über sie, als wäre sie gar nicht vorhanden. Selbst die Mädchen reden mit und einige der Sprüche sind wirklich hart. Eines der Mädchen schlägt vor, eben einen Aal zu kaufen, und der Frau vor die Fotze zu legen. Vielleicht flüchtet der Aal sich ja in ihre Fotze oder ihr Arschloch. Jessica ist entsetzt darüber, wie roh die Jugendlichen über sie reden und fühlt sich gedemütigt.


"Bzzz...Es nähert sich etwas deiner Position....bzzz... Erschreck nicht, und bleib ganz ruhig....bzzz... Denk daran, du schläfst...bzzz..", schnarrt es wieder in ihrem Ohr. Dann hört sie, wie die Jugendlichen tuscheln und ruhiger werden.


"Pass auf. Zehn zu eins, der schnüffelt sie ab?", sagt einer der Jungs.


"Klar, ich bin dabei. Ich setze ein Kleidungsstück darauf, das er sie abschnüffelt. Wenn ich gewinne, gibst du mir hier auf der Stelle zehn Teile Deines Outfits", sagt ein Mädchen.


"Hey, ich habe nicht so viele Klamotten dabei, außerdem wollte ich dafür wetten!", kommt die entrüstete Antwort.


"Tja, Pech gehabt! Dann musst du halt nackt nach Hause radeln. Kannst dich natürlich auch neben sie setzen, und dein Würstchen in die Sonne hängen." "Das gibt dann morgen zum Mittag Bratwürstchen mit Dörrpflaume!" Die Teenies lachen.


"Ihr könnt mich mal. Okay, jetzt passt auf!" Auch Jessica hat mitbekommen, was sich ihr da nähert. Es muss einer von diesen Hafenstreuner sein, die hier herumlaufen. Diese Hunde sind immer auf der Suche nach etwas fressbarem. Meist lassen sie sich einfach vertreiben, wenn man sie nicht füttert oder sie etwas lauter anspricht. Aber Jessica soll ja die Schlafende spielen. Zum Glück hat sie nichts essbares bei sich, was den Hund anlocken könnte.


‚Wenn ich mich nicht bewege, locke ich das Tier nicht an!', denkt sie. Dann fällt ihr ein, das ihre Muschi ja für den Hund einen Geruch verbreiten muss, der ihn anlocken könnte, denn sie war ja schon den ganzen Tag fast ständig nass, außerdem hatte der Magier ihren Saft heute morgen auch noch großflächig an den Schenkeln verrieben.


‚Nein', denkt sie, ‚das ist Quatsch. Warum sollte sich ein Hund für den Geruch der Muschi einer menschlichen Frau interessieren!' Irgendwie bleiben ihr aber Zweifel. Sie hört, wie der Hund sich der Bank nähert, hört sein Hecheln, spürt wie er unter die Bank robbt und hört ihn anschließend etwas fressen. Dann schnüffelt er weiter und kurz darauf dringt ein kurzes Plätschern an ihr Ohr.


‚Toll, jetzt pinkelt der auch noch an die Bank!', ärgert sich Jessica. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, als sie den heißen Atem des Tieres an ihrer Hand spürt. Der Hund schnüffelt an ihrer Hand, leckt einmal kurz darüber, dann spürt sie seine kalte Nase an ihrem Oberschenkel. Schnüffelt an ihrer Haut und nimmt den Geruch ihres getrockneten Muschisaftes wahr.


‚Verschwinde, Du blöde Töle!', schimpft sie innerlich. ‚Ich lasse mich hier doch nicht vor den Kindern von dem Hund die Muschi lecken. Egal was passiert, ich werde das Vieh jetzt verjagen!' "Bzzz...Beweg Dich nicht....Bzzz....solltest Du Dich bewegen, werde ich Dich hier am Hafen ausziehen und Dich nackt zum Auto laufen lassen...bzzz....Also halt still....bzzz....sollte der Hund Dich dreimal an der Muschi lecken, dann darfst Du erwachen, aber nur wenn er Dich an der Muschi leckt....bzzz" ‚Das glaube ich nicht.', empört sie sich in Gedanken, ‚ich kann mir aussuchen, ob ich als Flitzer durch die halbe Stadt renne oder es mir hier von einem Straßenköter besorgen lasse. Wenn das Biest mir die Muschi leckt, habe ich ja noch Spaß- genau wie die Blagen unter mir, aber das sehen nur sie. Wenn ich nackt durch die Stadt renne, sehen mich Hunderte und wahrscheinlich auch Kameras, die Polizei und was weiß ich noch wer. Anschließend darf ich dann meine Koffer beim Magier packen. Scheiße!' In der Zwischenzeit hat der Hund die Innenseite ihres Oberschenkels abgeschnüffelt und leckt ihr jetzt über die Haut. Dann schnüffelt er tiefer. Jessica will immer wieder instinktiv die Beine schließen, aber Angst vor der Demütigung, die sie anschließend erwartet, halten sie davon ab. Sie hegt keinen Zweifel daran, das der Magier seine Drohung wahr machen wird. Und was sie mit einigem Schrecken erfüllt ist, das sie sogar neugierig darauf ist, wie sich eine Hundezunge an ihrer Muschi anfühlen wird.


Immer näher kommt die kalte Hundenase ihren Schamlippen. Sie kann spüren, wie der Atem des Hundes über ihre rosa Lippen weht. So sehr sich dafür schämt, es macht sie irgendwie an. Dann plötzlich fühlt sie die Zunge des Tieres über ihre Schamlippen gleiten.


‚Ahh, ist die stark und rauh!', jagt es ihr durch den Sinn. Ein weiteres Mal gleitet die Zunge über ihre Muschi.


‚Ich glaube das nicht. Das ist geil!' Beim dritten Mal dringt die Zunge zwischen ihre Lippen ein.


‚Oh, ist das irre. Wie kräftig und gelenkig dieser Muskel ist!' Noch zweimal lässt sie den Hund lecken, dann bewegt sie sich und hört, wie der Hund fort rennt.


‚Das war mehr als dreimal! Ich glaube, wenn ich allein mit dem Tier gewesen wäre, hätte ich es mir von ihm besorgen lassen. So geil hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber eigentlich logisch. Die Zunge eines Hundes muss ja mehr Aufgaben erfüllen, als die eines Menschen.' Dicht unter sich hört sie plötzlich die Stimmen eines Jungen und eines Mädchen. Die Teenies hatte Jessica fast vergessen. Angespannt lauscht sie.


"Mann, das war ja geil!" "Das ist nicht zu übersehen, mein Bruderherz. Du hast eine Beule in der Hose, das ich Angst habe, dein Schwanz zerreißt deine Shorts gleich." "Du hast gut reden! Weißt du wie peinlich mir das ist? Ich bin ja nur froh, das Du es bemerkt hast und jetzt vor mir stehst, um meine Beule zu verstecken." "Ja, da hast du Glück. Aber ich will sie nur vor den Blicken der anderen verbergen und nicht verstecken bzw. wegstecken. Wenn Du mir noch einmal mit deiner Latte am Arsch langscheuerst, scheuer ich Dir auch eine. Klar?" "Klar? Aber fandest du das nicht geil, Heike?" "Brüderchen, was sind denn das für Fragen, so kenne ich dich gar nicht!" "Also fandest du es geil? Ja oder nein?" "Natürlich fand ich das einen geilen Anblick. Ich bin nur froh, das ich Slip und Shorts anhabe!" "Wieso? Kriegst du etwa auch eine Latte?" "Witzbold! Nein, aber wie erklärst du dir bitte den feuchten Fleck in Nadines Bikinihöschen mitten im Schritt. Meinst du, sie muss pissen?" "Was? Wo? Geil! Du meinst, die ist davon so angemacht geworden, das ihre Pflaume Saft verliert?" "Natürlich! Und sie hat es noch nicht bemerkt. Meine eigene Grotte sprudelt ja auch wie eine Quelle, deshalb bin ich so froh, etwas besser verpackt zu sein, hehehe. Ich glaube, ich mache erst die anderen Jungs auf Nadines Fleck aufmerksam und klär sie auf, bevor ich es ihr selber sage. Das wird unsere Schöne eiskalt erwischen." "Ich hätte dich anders eingeschätzt." "Wie anders eingeschätzt?" "Ich dachte, dich würde so etwas abstoßen. Außerdem habe ich dich auch noch nicht als weibliches Wesen der Gattung Mensch in diesem Punkt betrachtet. Eigentlich immer nur als Schwester. Dieses Gequatsche war sehr aufschlussreich." "Danke für das Kompliment! Hihihi, warum drücken sich die anderen Jungs eigentlich ihre Fahrradsattel so vor den Schwanz. Die werden doch nicht auch...?" "Natürlich haben die auch. Du musst dich als Frau nur richtig bewegen und produzieren, dann spielt dieses Körperanhängsel der Männer verrückt, glaub mir." "Das muss ich heute bei der Beachparty doch einmal ausprobieren!" "Da bin ich jetzt schon neugierig! Ach sag mal, unser alter Hasso, hat der auch...? Autsch!!!" Jessica hat so angestrengt gelauscht, das sie gar nicht mitbekommen hat, wie sich der Magier genähert hat. "Jessica, hey, wach auf. Du bekommst noch einen Sonnenbrand. Hallo, meine Kleine, wach auf!" Jessica zuckt tatsächlich zusammen, als sie die Stimme des Magier hört. Fast ist es, als sei sie wirklich aus dem Schlaf erwacht. Sie reckt und streckt sich, dabei rutscht ihre Bluse wieder weit nach oben. Somit bietet sie den Teenies unter ihr zum Abschied noch einen tollen Blick auf ihre Brüste. Prompt kommt auch ein Kommentar von unten, aber nicht an Jessica, sondern an das Mädchen Heike.


"Hey, deren Titten sind größer als Deine. Ich dachte immer, du wärst Maximum. Alle anderen Euter würden nur dazu führen, das Frau nach vorne auf das Gesicht fällt!" "Blödmann!" "Wenn die Frau aber fällt, fällt sie weich - Airbag, Airbag!!!" "Bei deren Nippeln mit Sicherheit. Die sind ja größer als Fahrradventile gewesen!" Damit sind die Teenies außer Hörweite. Wieder ist Jessica peinlich berührt, wie über sie gesprochen wurde, vor allem wieder die Anspielung auf ihre Brustnippel. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, wie sie sich deutlich unter der Bluse abzeichnen. Der Magier reicht ihr einen Teller mit Gyros, Salat und Pommes. Alles ist noch heiß.


‚Er muss mich erst noch beobachtet und dann etwas zu essen besorgt haben. Ich glaube, er genießt es mir zusehen zu können.', denkt sie, während sie ihm dankbar zulächelt. Auch der Magier lächelt zurück.


‚Vielleicht hatte der Junge ja recht. Wenn eine Frau sich nur entsprechend produziert, dann kann sie den Mann lenken. In meiner Beziehung zu ihm kämpfe ich meist gegen ihn. Wenn ich aber seine Wünsche erfülle, dann habe ich die Möglichkeit, ihn zu beeinflussen. Vielleicht ist das der Schlüssel. Ich muss mich völlig hingeben - an ihn verlieren - um ihn dadurch zu gewinnen.' Wieder schaut sie ihn an. "Danke, Meister, für das Essen", sagt sie so laut, das einige Passanten sie erstaunt anschauen.


Der Magier sieht Jessica in die Augen.


‚Was ist denn jetzt passiert?', denkt er überrascht. ‚Habe ich irgendwas verpasst? Wieso nennt sie mich auf einmal wieder Meister? Und warum so laut? Auch an ihrer Haltung hat sich etwas verändert. Sie wirkt jetzt so stolz, aber dennoch demütig.' Immer wieder betrachtet er sie aus den Augenwinkeln.


‚Sie ist schön! Und ihre Leben als Sklavin verleiht ihr noch mehr Schönheit. Diese Schönheit kann man aber nur sehen, wenn man um sie weiß.' Er sinniert darüber nach, während Jessica isst. Es ist noch zu früh, um wieder zurückzufahren, darum entschließt sich der Magier, das sie noch den Strand gehen sollten. Er gibt Jessica noch ein paar Mark in die Hand, damit sie eben ein Handtuch, Sonnenmilch und eine Strandtasche kaufen kann. Als Jessica aufsteht, verzieht sie ihr Gesicht. Sie hat die ganze Zeit vermieden, sich zu bewegen. Jetzt, wo sie aufsteht, kann sie das Gittermuster auf ihren Pobacken fühlen, das sich dort abzeichnet. Der Magier errät, was sie quält. Langsam streichelt er über den Po, verteilt den Schmerz und streichelt ihn fort.


"Besser so?", fragt er. Jessica sieht ihn nur stumm an.


"Besser so, habe ich gefragt! Was ist los?" Aber Jessica antwortet nicht.


"Verdammt, was ist los, red schon!", schimpft er.


"Ja, Meister!", sagt sie lächelnd, "Danke, es ist besser so, Meister. Darf ich jetzt gehen?" Er nickt nur. Jessica verschwindet, um die Sachen zu kaufen. Er schaut ihr hinterher. Ihr Röckchen fliegt immer wieder mal etwas zu hoch, um noch als züchtig durchzugehen, und nicht wenige Passanten schauen ihr hinterher. ‚Ich glaube, ich liebe sie!', gesteht er sich ein. ‚Aber kann ich sie lieben, und gleichzeitig ihr Meister sein? Sie strafen, sie demütigen und ihre Dienste so in Anspruch nehmen.' Er bleibt eine ganze Weile versonnen sitzen, beobachtet abwesend einige Möwen, die sich um auf dem Wasser treibende Abfälle streiten.


‚Ja, ich kann sie lieben, eben weil sie sich aufgibt, sich demütigt und mir zu Diensten ist. Ich muss streng sein- ja- aber auch gerecht. Meine Wünsche müssen nicht für sie nachvollziehbar sein, aber die Strafen. Und es darf nicht nur Strafen geben. Streicheln und Lob sind ebenso wichtig.', beendet der Magier seine Überlegungen. Er wartet noch kurz, dann sieht er Jessica wieder auf sich zu rennen.


Ihre Brüste wippen und federn bei jedem Schritt und drohen die Bluse zu sprengen. Ihr Röckchen fliegt und mehr als einmal kann er ihre Muschi sehen.


‚Das tut sie, um mir zu gefallen!', geht es ihm durch den Kopf. ‚Erstaunlich, diese Wandlung in den letzten Tagen. Ich bin wirklich auf heute Abend gespannt.' Als Jessica bei ihm ankommt, ist sie ganz außer Atem. Sie schaut vor sich auf den Boden.


"Komm, Sklavin, Lass uns zum Strand gehen." Er lässt sie vorgehen, nur um ab und zu einen Blick auf ihren Po werfen zu können, wenn der Rock sich hebt. Sein Abstand zu ihr ist groß genug, so können die meisten Passanten nicht ahnen, dass sie zusammengehören. Immer wieder hört er Kommentare, wenn bemerkt wird, wie wenig Jessica an Kleidung trägt. Ein frecher Teenager bückt sich sogar, um ihr unter den Rock zu linsen. Ein Mann nimmt seine Kamera mit Teleobjektiv hervor und versucht, einen günstigen Moment einzufangen. Der Magier bleibt stehen. Er holt den kleinen Sender hervor und gibt Jessica eine Anweisung: "Da liegt eine Coladose am Boden. Bück dich, heb sie auf und wirf sie in den Mülleimer!" Er sieht wie Jessica sich umschaut, dann auf eine Coladose zusteuert und sich bückt, wie sie es gelernt hat. Neben sich hört der Magier den Verschluss der Kamera hämmern.


‚Nette Kamera, ca. 3 Bilder pro Sekunde. Da wird mindestens ein gutes Bild bei sein.', schmunzelt er.


Auch der Teenager hat Jessica beobachtet.


"Überprüfe den Sitz deines Schuhs, Sklavin!", flüstert er ins Mikro. Wieder bückt sich Jessica und zupft an dem Riemen des Schuhs. Der Teenager glotzt, das ihm fast die Augen herausfallen. Als Jessica sich langsam wieder aufrichtet, ist der Mann mit der Kamera gerade dabei einen neuen Film einzulegen. Der Teenager versucht unauffällig die Beule in seiner Hose zu verbergen. Der Magier ist stolz auf Jessica, als wäre sie sein Geschöpf.


‚Im Prinzip ist sie mein Geschöpf!', korrigiert er sich. Als sie die Fußgängerzone hinter sich gelassen haben, schließt er auf.


"Wir werden an den FKK-Strand gehen, da ich keine Badekleidung dabei habe. Ich wünsche, das du immer mit geöffneten Beinen liegst, sitzt oder stehst, Sklavin. Des weiteren will ich nicht, das du mich betrachtest. Hast du verstanden, Sklavin? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden." Als sie beim Deich ankommen, hinter dem der Strand der Stadt ist, zahlt er an der kleinen Bude für sich und die Sklavin. Er fragt noch, in welcher Richtung der FKK-Strand liegt, dann gehen sie durch die Schranke.


"Sklavin, ich will, das du dich ausziehst und deine Sachen in die Strandtasche legst. Dann gehst du vor." Gehorsam entkleidet sich Jessica. Sie zieht ihre Bluse aus, entledigt sich des Rockes und anschließend der Schuhe. Sie legt alles in die Tasche und wartet mit gesenktem Blick.


"Gut jetzt geh wieder vor. Die Tasche bringe ich mit. Du hast gehört, in welche Richtung du gehen musst. Ich werde dir folgen!" Jessica geht los. Auf der Deichkrone lässt er sie noch einmal stoppen. Langsam soll sie sich drehen, auf die Straße schauen, die am Deich entlang läuft, die Häuser hinter dem Deich betrachten und dann wieder Richtung Strand gehen. Ihr Auftritt ist nicht unbemerkt geblieben. Einige Pfiffe sind zu hören, und ein älteres Ehepaar sagt irgendwas "von verkommener Jugend. So schamlos hier herumzulaufen!" Er muss grinsen, denn noch sind sie am Textil-Strand. Jessica geht aufrecht zwischen den Strandkörben hindurch. So manch biederer Familienvater schaut auf und bekommt von seiner Frau einen Rippenstoss. Ein Strandwächter ist auch auf Jessica aufmerksam geworden und beobachtet sie eine Weile durch sein Fernglas. Dann geht er auf sie zu und spricht sie an. Der Magier ist zu weit entfernt, als das er hören könnte, was Jessica sagt. Aber sie schafft es den Mann aus dem Konzept zu bringen, denn sie steht zu dicht vor ihm. Jedes Mal, wenn er einen Schritt zurück macht, macht sie einen vor. So weicht der Strandwächter irgendwann zurück und lässt Jessica durch. Als er sich unbeobachtet wähnt, nimmt er wieder sein Fernglas und schaut ihr nach. Wieder erfüllt Stolz den Magier.


Nach längerer Wanderung kommen sie zum FKK-Strand. Es ist gerade auflaufendes Wasser, aber es wird noch eine Weile dauern, bis das Wasser in Strandnähe ist. Der Magier zieht einen Kreis mit dem Fuß um die abgestellte Tasche in den Sand. Der Kreis hat fast sieben Meter Durchmesser. Dann zieht er sich aus, nimmt das Handtuch aus der Tasche und legt sich darauf. Jessica steht neben ihm, mit geöffneten Beinen. Von seiner liegenden Position hat er einen guten Blick auf ihre rasierte Muschi.


"Du kannst dich frei bewegen, solange du innerhalb des Kreises bleibst. Bevor du dich aber jetzt hinlegst, creme mir noch den Rücken ein, Sklavin!" Jessica nimmt die Sonnencreme und beginnt den Magier einzuschmieren. Mit festem Händedruck massiert sie die Creme in seine Haut. Er genießt es. Erst cremt sie seine Schultern ein, massiert seinen Nacken, dann wandern ihre Hände seinen Rücken entlang zu seinem Po. Auch Rücken und Po werden von ihr eingecremt und massiert. Er zuckt etwas zusammen, als sie seine Pospalte etwas auseinanderzieht und ihn auch dort eincremt. Er kann fühlen, wie ihre Finger zwischen seine Beine gleiten, die Creme verteilen und ihre Fingerspitzen ab und zu an seinen Sack stoßen. Dann massiert sie die Creme in seine Oberschenkel, Innen- wie auch Außenseite.


‚Gut, das ich auf dem Bauch liege!', denkt er. Dann sieht er einen Eis- und Getränkeverkäufer auf einem Fahrrad.


"Sklavin, hol uns etwas zu trinken. Bringe Dir Wasser mit und mir Cola. Aber bringe genug mit! Geld ist in meiner Hose!" Jessica erhebt sich, wischt sich die überschüssige Sonnencreme an den Oberschenkeln ab, wobei er den Eindruck hat, das sie auch ihre Muschi flüchtig gestreichelt hat.


‚Kleines Luder!', geht es ihm durch den Kopf. Dann schnappt sich Jessica das Geld und rennt hinter dem Verkäufer her. Nach einiger Zeit kommt Jessica wieder. Er staunt nicht schlecht, wie sie das Transportproblem gelöst hat. Zwischen und auf ihren großen Brüsten trägt sie die Coladosen, während ihre Arme die Brüste nach oben drücken und sie in den Händen die Wasserflaschen hält. Sie kommt langsam näher, wobei sie von Blicken der anderen Gäste verfolgt wird. Dann erreicht sie den Liegeplatz. Ganz vorsichtig geht sie auf die Knie, lässt die Wasserflaschen los und nimmt dann die Coladosen. Ihr Nippel haben sich durch die Kälte der Getränke aufgerichtet. Mit einer lasziven Bewegung verstreicht sie das Kondenswasser auf den Brüsten. Dann packt sie alle Getränke in die Tasche.


"Wenn du Durst hast, trink ruhig etwas Wasser, Sklavin!", sagt er. Jessica greift zu einer Wasserflasche und leert sie fast bis zur Hälfte.


‚Sie muss einen wahnsinnigen Durst gehabt haben. Naja, sie hat den ganzen Tag kaum etwas gehabt und dann das scharfe Gyros.', überlegt der Magier. Wieder setzt Jessica die Flasche an und jetzt ist sie wirklich bis auf einen letzten Schluck leer.


"Ich will Wattlaufen, Sklavin. Folge mir!", befiehlt er.


Stumm erhebt sich Jessica. Endlich konnte sie ihren Durst stillen, der sie schon den ganzen Tag quälte. Der Magier setzt sich vor ihr in einem leichten Trab in Bewegung. Sie folgt im dichten Abstand. Ihre großen Brüste schaukeln hin und her, als hätten sie ein Eigenleben. Sie versucht sie mit einer Hand zu halten, aber das behindert sie beim Laufen. So rennt sie also mit schaukelnden Brüsten hinter dem Magier her. Sie ist sich der Blicke einiger Kurgäste, vor allem der jungen Männer, bewusst, aber sie folgt treu ihrem Meister.


Der Magier bleibt nach einem fünf minütigen Dauerlauf stehen. Jessica stoppt hinter ihm. Seit einiger Zeit schon verspürt sie Druck auf ihrer Blase.


‚Ich hätte nicht soviel trinken sollen! Jetzt muss ich wieder pinkeln, aber hier gibt es weit und breit keine Toiletten.', denkt sie nervös trippelnd. Der Magier dreht sich um und sie schließt schnell die Augen.


"Was ist los, Sklavin? Warum schließt du die Augen? Rede!", schimpft er.


"Meister, ihr habt mit verboten, Euch zu betrachten, deshalb schließe ich die Augen!".


"Ich widerrufe den Befehl. Aber warum trippelst du immer noch hin und her? Rede!" "Meister, ich muss pinkeln!", antwortet sie kleinlaut.


"Dann pinkel!", sagt der Magier.


Sie schaut sich um, dann will sie sich hinhocken.


"Nicht im Hocken! Bleib stehen und pinkel. Nein, Lass deine Hände an deinen Hüften!", kommt er ihr zuvor, als sie ihre Schamlippen auseinanderziehen will, um besser pinkeln zu können.


Ungeniert starrt der Magier Jessica auf die Muschi. Dann fallen die ersten Tropfen, doch als sich ein Strahl seine Bahn sucht, wird er an ihren Oberschenkel gelenkt. Der goldene Saft läuft ihr Bein hinunter und sammelt sich in einer Pfütze zu ihren Füßen, die sich ausbreitet. Sie schaut an sich herunter und dann den Magier an. Der grinst sie nur an.


Endlich lässt der Strahl nach. Sie will aus der Pfütze gehen, da sagt der Magier zu ihr: "Nein, du setzt dich in deine Pisse. Setz dich richtig mit deinem Po hinein." Jessica nickt und setzt sich in ihre Pisse, die immer noch warm ist.


"Winkel deine Beine an, aber achte darauf, das sie gespreizt bleiben", mit diesen Worten setzt sich der Magier ihr gegenüber an den Rand ihrer Pfütze. Jetzt kann sie zum erstenmal den Schwanz des Magier richtig sehen. Jessica ist beeindruckt.


‚Wenn der im steifen Zustand noch an Größe gewinnt, dann muss das eine beeindruckende Keule sein. Er ist im schlaffen Zustand recht imposant!' Der Magier greift an seinen Schwanz und richtet ihn auf Jessica. Bevor sie reagieren kann, trifft sie sein gelber Strahl am Kinn und auf den Brüsten. Er lenkt seinen Strahl über ihre Brüste, lässt ihn um ihre Nippel kreisen und dann zielt er auf ihren Kitzler. Die Pfütze, in der sie sitzt, wird immer größer.


"Pass auf Sklavin, das ich nicht mit der Pisse in Berührung komme." Nach kurzem überlegen beginnt Jessica mit ihren Händen eine flache Vertiefung zu schaffen, in der sich die Pisse sammelt, indem sie einfach das Watt zu sich an den Körper zieht. Das getränkte Watt schiebt sie sich dabei vor ihre Muschi. Der Magier ist mit Pinkeln fertig und steht auf.


"Gut gemacht, Sklavin, Danke! Komm, wir gehen noch etwas." Als Jessica jetzt aufsteht, bemerkt sie, das sie dunkles Watt an den Händen, am Po und vor der Muschi hat. Sie will es wegwischen, aber das verbietet ihr der Magier, befiehlt ihr aber, ihre Hände an ihren Brüsten abzuwischen.


Gehorsam läuft sie jetzt neben ihm her. Jessica fühlt, wie das Watt antrocknet und dann von ihrer Haut abblättert. Das Watt an ihrer Muschi sieht aus, wie eine dunkle Schambehaarung. Es kribbelt und kitzelt an ihren Schamlippen, wenn das Zeug trocknet und dann einreißt, um anschließend auf den Boden zu fallen. Ein ähnliches Gefühl hat sie am Po.


Der Weg der beiden führt sie weiter in die Nähe eines Prils. Das Wasser steigt, und einige Leute nutzen die Gelegenheit, um etwas zu planschen und zu schwimmen. Das durch die Sonne warme Watt gibt seine Wärme an das Wasser ab. Somit ist das Wasser angenehm warm. Der Magier schlägt vor, das sie etwas baden sollten, und dann zurückgehen.


"Sklavin, du wirst allerdings nur auf dem Rücken schwimmen", befiehlt er Jessica. Sie nickt.


Jessica nutzt die Gelegenheit, nicht nur zu schwimmen, sondern auch, um sich etwas zu säubern. Sie wischt mit ihren Händen das Watt von ihrem Po, dann von ihren Brüsten. Sie bemerkt, das der Schlick sehr gut haftet und einen dunklen Schatten hinterlässt. Sie reibt etwas kräftiger und bekommt auch die letzten Reste von der Haut. Dann hockt sie sich hin, und beginnt ihre Muschi zu reinigen. Der Schlick ist an ihren Schamlippen angetrocknet.


Jessica reibt über ihrer Muschi und der Dreck bröckelt ab. Dann geht sie ins Wasser und reibt an ihrer Muschi, um den dunklen Schatten auch noch zu entfernen. Als sie einmal aufschaut, sieht sie, wie einige männliche Badegäste ihr zuschauen.


‚Hm, wenn ich denen noch etwas Show liefere, sind die bald alle im Wasser, um ihre Keule zu verbergen', lacht sie innerlich. Als könnte der Magier Gedanken lesen, kommt er auf sie zu. Sie bemerkt, das auch sein Schwanz etwas größer geworden ist.


"Hör zu, Sklavin. Ich wünsche, das du dich weiter so säuberst. Aber mach es so, das die Männer hier in Erregung geraten!", sagt er zu ihr. Dann wendet er sich um und geht etwas zur Seite.


Jessica setzt sich wieder in das flachere Wasser und säubert sich wieder. Immer wieder streichelt sie über ihrer Brüste, klemmt auch mal wie zufällig einen Nippel zwischen ihre Finger ein und zieht ihn etwas. Dann und wann schaut sie auf und sucht den Blick einer der Männer. Hier am Pril sammeln sich Anhänger von FKK und Gästen in Badekleidung. Bei einigen der Männer, die Badehosen tragen, ist eine erkennbare Beule in der Hose zu sehen, aber die FKKler sind noch relativ cool.


‚Die haben sich besser unter Kontrolle!', ärgert sich Jessica. ‚Na gut, dann eben etwas heftiger.' Sie geht in das fast hüfttiefe Wasser. Dann legt sie sich auf den Rücken und schwimmt etwas. Betont drückt sie ihre Brüste aus dem Wasser und öffnet bei jedem Schwimmzug weit ihre Beine. Ihre Hände liegen dicht bei ihrer Muschi auf den Oberschenkeln. Geschickt platziert sie ihre Finger so, das sich bei jedem Beinschlag ihre Haut spannt und ihre Schamlippen sich etwas öffnen. Sie schließt die Augen und lässt sich beobachten. Immer häufiger hört sie, wie jemand in den Pril geht.


‚Und ich kriege euch doch!', denkt sie stolz. Sie öffnet die Augen und sieht eine Gruppe von Männern im Wasser stehen. Sie schließt wieder ihre Augen und steuert wie zufällig genau in Richtung der Männer im Wasser.


Die Männer versuchen auszuweichen, als sie bemerken, das sich Jessica ihnen nähert, aber keiner will das Wasser verlassen, das ihre Erregung tarnt. Dann ist Jessica heran und stößt mit einem der zusammen. Es ist ein junger Mann, kaum älter als sie selbst. Irritiert öffnet sie die Augen und mit einem Unschuldsgesicht und weicher Stimme haucht sie: "Oh, Entschuldigung. Ich hatte Sie nicht gesehen!" Als sie sich aufrichtet, berührt sie ihn zufällig.


‚Hm, das bringt mich auf eine Idee!', frohlockt sie.


Sie beginnt wieder zu schwimmen, achtet aber darauf, immer wieder einen der Männer zu berühren. Sie schwimmt aus der Gruppe heraus, dann lässt sie sich von der Strömung einfach wieder in "Totemann" - Stellung hineintreiben. Ihre Arme hat sie vom Körper weggestreckt und ihre Beine gespreizt. Ganz entspannt lässt sie sich treiben. Als ihr rechter Arm einen der Männer berührt, zieht sie ihren Arm unter Wasser und geht gezielt auf die Suche nach seinem Schwanz. Der Mann zuckt zusammen, als sie seinen Steifen in die Hand nimmt und darüber streichelt, bleibt aber ruhig stehen. Auch Jessicas anderer Arm berührt einen Mann und sie sucht auch dessen Schwanz. Dann ist sie wieder vorbeigetrieben.


Jessica wiederholt das Spiel. Als sie jetzt jedoch zwischen den Männern hindurch schwimmt, wird sie unter Wasser hier und da mit der Hand berührt. Das Wasser ist mittlerweile gestiegen und es wird hier im Pril schon gefährlich tief. Die meisten der Umstehenden haben sich schon zurückgezogen. Nur vier Männer sind noch bei Jessica. Diese vier scheinen mutiger als die anderen zu sein. Das Wasser geht ihnen schon fast bis zur Brust. Jessica stellt sich hin und ihre Brüste treiben auf dem Wasser. Sprachlos schauen die Männer Jessica an.


"Bzzz....Bzzz....Wenn du nicht willst, das die vier ertrinken, dann komm jetzt aus dem Wasser. Sorge aber dafür, das sich vorher ihre Herrlichkeit etwas verringert....bzzzz", hört sie die Stimme des Magier in ihrem Ohr. "Bzzz...gut, das der Empfänger wasserdicht ist....bzz" "Kommt, ihr Süßen, sonst muss uns die Seenotrettung rausfischen. Lasst uns einfach mit der Strömung treiben", sagt sie zu ihren Bewunderern und legt sich wieder auf den Rücken, um sich treiben zu lassen. Ihre Verehrer beginnen zu schwimmen und umkreisen sie wie Haifische.


‚So wird das nichts! Wie sollen denn ihre Keulen wieder klein werden, wenn die mich jetzt weiterhin so angaffen?', überlegt sie.


Sie stoppt und auch zwei der Haifische bleiben bei ihr. Die anderen beiden zucken mit den Schultern und schwimmen lieber weiter. Jessica dreht sich zu dem älteren der beiden und geht auf ihn zu. Er lächelt sie an und will etwas sagen, klappt den Mund aber wieder zu, als er Jessicas Hand an seinem besten Stück spürt. Sie schaut ihn herausfordernd an und beginnt seinen Schwanz zu massieren. Der Mann begegnet ihrem Blick und lässt seinerseits seine Hand auf die Suche gehen. Jessica stöhnt leise auf, als er ihre Muschi findet und sie streichelt. Der jüngere Mann nähert sich von hinten und greift unter ihren Armen hindurch an ihre Brüste. Dabei steht er so dicht hinter Jessica, das sie seinen steifen Schwanz an ihrem Po spürt. Mit kreisenden Beckenbewegungen reibt sie ihren Po an dem Schwanz. Sie greift mit ihrer freien Hand nach hinten und drückt den Schwanz soweit runter, das er zwischen ihren Beinen ist. Der junge Mann hebt sie etwas an, bewegt sein Becken immer etwas. Jetzt kann Jessica spüren, wie der Schwanz immer an ihrer Muschi vorbei streicht, in der sich zwei Finger von dem älteren Mann tiefer vorarbeiten.


Jessicas Stöhnen wird lauter und auch der ältere beginnt zu stöhnen, denn Jessica massiert immer noch seinen Schwanz. Immer kräftiger wühlen seine Finger in ihrer Muschi. Seine andere Hand nutzt er, um ihren Kitzler zu massieren. Sein Stöhnen wird immer lauter.


"Oh, geil...ja...jetzt komme ich gleich!" Er entzieht seinen Schwanz ihrer Hand und zieht seine Finger aus ihrer Muschi. Erwartungsvoll und fordernd spreizt Jessica ihre Beine, bringt ihr Becken soweit wie möglich an die Wasseroberfläche. Der Mann greift ihre Beine, spreizt sie noch weiter und stellt sich zwischen ihre Schenkel. Dann drückt er seinen Schwanz gegen ihre Schamlippen und dringt mit einem einzigen Stoß voll in sie ein.


"Jaaa, weiter. Mach schneller, fester!", schreit Jessica.


Sie verschränkt ihre Füße hinter dem Rücken des Mannes und zieht ihn noch enger an sich. Nur vier oder fünf harte Stöße, dann kommt es dem Mann. Sie merkt, wie sein Schwanz zuckt und spürt, wie das Sperma in ihre Muschi strömt. Immer wieder zuckt sein Schwanz in ihrer Muschi, spritzt Sperma in sie. Nachdem er mit einem letzten Zucken seine letzten Tropfen in sie gepumpt hat, da zieht er seinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi. Als er ihren enttäuschten Blick sieht, grinst er und sagt: "Nicht traurig sein. Den Rest macht Junior!" Dann wechseln die beiden Männer ihre Positionen. Der ältere legt sich auf den Rücken und umfasst Jessica von hinten, zieht sie auf seinen Bauch. Junior hebt Jessicas Beine an und stellt sich dazwischen. Seine Finger spielen mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler.


‚Hui, der kann was! Mir kommt's gleich!', denkt sie gefangen in ihrer Lust. Ihr Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt und auch der ältere scheint das zu merken. Er greift an ihre Brüste und spielt mit ihren Nippeln. Junior fickt sie mit einem Finger in die Muschi.


"Ahh, ja, weiter, hört nicht auf...!", hört sich Jessica sagen, dann kommt sie.


Ihre Muschi zieht sich um den Finger von Junior zusammen, der aber unablässig weiter ihren Kitzler massiert. Dann zieht er seinen Finger aus ihrer Muschi und tritt dichter an sie heran. Plötzlich spürt Jessica seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Mit der Eichel streicht er durch ihre prallen Lippen- einmal- zweimal- dreimal- dann schiebt er seinen Schwanz mit einem kurzen Stoß in sie hinein. Allein das bringt Jessica wieder in die Nähe ihres nächsten Orgasmus.


Mit kräftigen Stößen bohrt Junior immer wieder seinen Schwanz in ihre Muschi. Bald darauf wird sein Stöhnen lauter und auch Jessica windet sich in den Armen des älteren, der immer noch ihre langen Nippel zwirbelt und ihre Brüste massiert. Jessica spürt nur noch die Berührungen, ist ganz auf den Eindringling in ihrer Muschi konzentriert. Sie hat ihre Umgebung völlig vergessen. Dann kommt es ihr wieder. Ihre Muschi zieht sich um den Schwanz von Junior zusammen, als wolle sie ihn nie wieder freigeben. Dieses plötzlich enge Gefühl lässt Junior auch kommen. Jessica spürt, wie sich sein Saft in sie verströmt. Auch er hat einiges in sie zu spritzen. Junior stößt noch ein paar Mal zu, dann zieht er sich keuchend aus ihr zurück. Auch der ältere lässt Jessica jetzt los. Junior lächelt Jessica an, aber der ältere zieht den Jüngeren mit sich und sagt: "Von der da erzählen wir aber nichts der Mama, Junior. Sie macht sich bestimmt schon Sorgen, wo wir bleiben!" Dann blickt er noch einmal auf die erschöpfte Jessica und beide gehen durch das flache Wasser an Land.


Erst jetzt registriert Jessica, wie dicht sie am Strand ist. Jessica lässt sich noch etwas in der Auflaufzone des Wasser treiben, dann verlässt sie das Wasser. Ihre Hand sucht den Weg zwischen ihre Beine. Langsam führt sie einen Finger zwischen Schamlippen. Dann zieht sie ihn wieder zurück. Meerwasser und Sperma bilden einen dünnen schimmernden Film auf ihrem Finger. Verwundert betrachtet sie diesen Film.


‚Ich habe mich von zwei wildfremden Männern nehmen lassen. Oder besser gesagt, ich habe mir zwei wildfremde Männer gesucht, und mich nehmen lassen. Freiwillig! Auch wenn der Meister mir befohlen hat, das ich etwas gegen ihre steifen Schwänze tun soll. Ich hätte sie auch mit der Hand bearbeiten können, aber ich wollte mehr. Ich wollte mich von ihnen benutzen lassen, mich ihnen ausliefern und nur ein einfaches Ventil für ihre Lust sein. Ich bin nicht mehr als ein Gefäß oder Tuch, in das sie bei der Selbstbefriedigung spritzen. Einfach nur ein Objekt zur ihrer Lustbefriedigung. Aber genau das ist mein Sinn, meine Aufgabe. Und wenn ich das so mache, wie bei den beiden, dann kann ich stolz auf mich sein. Und das bin und werde ich, egal was kommt!' Das einlaufende Wasser hat sie weit abgetrieben. Jetzt muss sie wieder durch den Textilbereich des Strandes bis zu ihrem Meister laufen. Unterwegs findet sie eine funktionierende Stranddusche. Sie stellt sich unter den kalten Wasserstrahl und reibt sich Salzwasser und den Schlick von der Haut. Anschließend trabt sie ruhig durch den Sand. Ihre Brüste schaukeln und Jessica merkt, wie Wasser und Sperma aus ihrer Muschi rinnen.


‚Soll es doch. Es gehört jetzt mir. Das ist der Lohn einer Sklavin, mein Lohn. Ich fühle mich gut. Außerdem fällt keinem etwas auf, wenn ich mich schnell bewege. Und wenn, dann können sie auch nichts daran ändern. Ich bin, wer und was ich bin. Die Sklavin meines Meisters, meines Magiers.', beruhigt sie sich.


Dann kommt sie endlich bei dem Magier an. Der sitzt fertig angezogen auf dem Handtuch. Wieder stellt er eine Veränderung an seiner Sklavin fest.


‚Was ist es diesmal?', fragt er sich. ‚Was ist da draußen vor sich gegangen? Irgendwas hat ihr Auftrieb gegeben, das sie jetzt so stolz zwischen all den Menschen hergeht. Sie geht nicht mehr so verschämt. Sie präsentiert sich fast. Ihre Ausstrahlung ist schwer in Worte zu fassen, aber spürbar. Es umgibt sie eine Aura, die alle Blicke auf sie lenkt. Auch die Frauen hier am Strand bemerken es und schauen ihr nach. Jessica, was hast du da draußen gelernt? Bist du noch eine Sklavin?' Laut spricht er sie an und seine Stimme ist fest, mit dem Timbre einer Person, die es nicht gewohnt ist, warten zu müssen, vor allem nicht auf Untergebene.


"Ah, Sklavin, da bist Du ja. Dann können wir ja endlich los. Ich erwarte heute Abend noch Besuch, und muss noch einiges vorbereiten. Aber was ist das? Warte, aber zeige mir Deine Muschi!" Gehorsam fällt Jessica auf die Knie und schaut auf den Boden. Einige der noch verbliebenen Strandgäste schauen interessiert herüber. Der Magier betrachtet Jessica. Auf ihren Brüsten sind Spuren von Fingern zu erkennen, die sich fest in ihr Fleisch gedrückt haben müssen. Dann schaut er ihr zwischen die Beine und sieht den schimmernden Film zwischen ihren Schamlippen. Mit dem Zeigefinger fährt er zwischen ihren Schamlippen hindurch, zerreibt den Film zwischen den Fingern.


"Du hast es Dir besorgen lassen, Sklavin? Rede!", fragt er so laut, das die in der Nähe liegenden jedes Wort verstehen.


"Meister, ihr habt gesagt, ich soll die Männer von ihrer sichtbaren Erregung befreien!", lautet ihre Antwort, ebenso fest in der Stimme.


"Das ist wahr, aber ich habe nicht gesagt, das Du Dich ficken lassen sollst, Sklavin. Ich bin enttäuscht von Dir", entgegnet er.


"Meister, ich habe einen Fehler gemacht, bitte bestraft mich!", sagt sie ergeben.


"Das werde ich. Die Strafe für Dein Vergehen heute morgen bei dem netten Rentner, und das Du Dich hast unerlaubt ficken Lassen, werden zu einer großen Strafe zusammengezogen. Eigentlich, wollt ich Dich für heute Abend entlassen, aber das hat sich jetzt geändert. Jetzt komm!" Unter den erstaunten Blicken der Badegäste, die den Dialog mitbekommen haben, erhebt sich Jessica stolz erhobenen Hauptes. Zusammen verlassenen die beiden den FKK-Strand. Wieder muss Jessica nackt durch den Textilbereich gehen und darf sich erst vor den Augen der beiden fassungslosen Strandwächter beim Kassenhäuschen am Fuße des Deiches anziehen. Jessica folgt den Befehlen, als hätte sie ihr Leben lang nie etwas anderes gemacht. Kurgäste, die auf der Straße sind, glauben ihren Augen nicht zu trauen, als sie sehen, wie Jessica nur den kurzen Rock und die leichte Bluse anzieht und dann mit hocherhobenen Kopf an ihnen vorbeigeht.


‚Ich könnte ihr befehlen, sich hier vor aller Augen selbst zu befriedigen. Sie würde es voller Stolz tun. Sie ist so stolz! Stolz darauf zu dienen, etwas zu tun, was andere nicht einmal zu denken wagen. Diesen Stolz kann man nicht brechen - nein- den darf man nicht brechen. Denn dann wäre sie nichts mehr, ihre Schönheit wäre dahin. Ich liebe sie! Ich bin stolz auf sie. Sie ist jetzt meine Sklavin!', stellt der Magier fest.


Anschließend gehen sie auf den schnellstem Weg zum Auto und fahren zurück. Der Magier gestattet Jessica während der Fahrt zu schlafen, während er sich Gedanken um den bevorstehenden Abend macht.


Immer wieder wandert sein Blick zu Jessica, seiner Sklavin, die ruhig neben ihm auf dem Beifahrersitz schläft. Neugierig hebt er ihren Rock hoch, und sieht, das noch immer Flüssigkeit aus ihrer Muschi tröpfelt. Ein kleiner feuchter Fleck hat sich zwischen ihren Beinen auf dem Sitz gebildet. Der Magier schüttelt den Kopf. Er konzentriert sich auf den Verkehr und fährt zügig nach Hause.


Eine Stunde später fährt der Wagen auf den Hof der alten Fabrikhalle.


"Hey, Sklavin, wach auf. Wir sind am Ziel!" Mit diesen Worten wird Jessica aus ihrem Schlaf gerissen. Verschlafen schaut sie sich um, und stellt fest, das sie wieder am Haus des Magiers ist. Schnell steigt sie aus dem Wagen, als ihr Blick auf den nassen Fleck fällt. Ein Lächeln stiehlt sich auf ihr Gesicht. Sie greift noch einmal hinunter und befühlt den Fleck, dann schaut sie abwartend zu Boden. Der Magier hat ihr Verhalten beobachtet.


‚Soll ich sie den Sitz ablecken lassen?', fragt er sich. ‚Nein, das nicht. Außerdem brauche ich sie im Haus.' "Sklavin, folge mir", gibt er seinen Befehl.


Zusammen gehen sie in die Wohnung, das heißt er sperrt Jessica wieder in ihren Raum ein. Dann duscht er sich und beginnt den Abend vorzubereiten. Als er einen Kontrollblick auf den Monitor wirft, sieht die Sklavin in Warteposition vor der Tür knien.


"Was erwartest du, Sklavin? Rede!" "Meine Bestrafung, Meister. Ihr habt gesagt, ich bekäme sie heute", antwortet sie.


"Das ist richtig, aber erst später am Abend. Bis ich dich brauche oder du bestrafst wirst, kannst du dich frei in deinem Raum bewegen. Wirf deine Kleidung durch die Luke hinaus. Du brauchst in deinem Raum keine solche Kleidung." Jessica beginnt augenblicklich sich auszuziehen. Dann nimmt sie den Wasserschlauch, dreht die Düse auf und trinkt etwas.


Der Magier geht und holt die Kleidung ab. Dann öffnet er die Tür, und stellt Shampoo und Seife auf den Boden. "Säubere dich gründlich. Ich möchte nicht, das du nach Meer riechst, wenn mein Gast heute kommt", weist er sie an.


Jessica nickt, dann beginnt sie sich zu waschen.


Der Magier räumt einige Geräte vor den Raum der Sklavin.


‚Es wird interessant, die Reaktion der Sklavin zu sehen. Noch interessanter dürfte allerdings der Gesichtsausdruck meines Freundes sein!', freut er sich.


Er geht zurück ins Wohnzimmer und beobachtet Jessica, wie sie sich wäscht. Gerade ist sie dabei, ihre Haare zu waschen. Nass hängen sie ihr bis zum Po. Während er sie beobachtet, überlegt der Magier, wie er sie am besten in Szene setzen kann. Sein Freund möchte ihm heute einige Bilder von seiner letzten Reise zeigen. Das haben die beiden bisher immer so gemacht. Dabei trinken sie ein oder zwei Flaschen guten Wein. Langsam bildet sich eine Idee heraus. Wenn er diese aber noch in die Tat umsetzen will, dann muss er sich beeilen. Er greift zum Mikro und spricht hinein.


"Sklavin, ich habe über deine Strafe nachgedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, das Du heute zu viel Bewegung hattest. Deswegen wirst du diesen Abend ganz ruhig verbringen. Position C, ich bin sofort bei Dir." Dann geht er zur Sklavin. Mit einer Kopfhaube nimmt er ihr die Sicht. Aus einer der Kisten vor der Tür holt er ein Halsband und die Ledermanschetten hervor. Die Ledermanschetten legt er der Jessica um, und fixiert ihre Hände auf dem Rücken. Das Halsband legt er ihr um den Hals. Er führt sie hinaus auf den Flur und in einen Nebenraum. Anschließend fixiert er noch ihre Füße mit Manschetten, dann kettet er sie an ein Heizungsrohr.


"Solltest du einen Wunsch haben, dann sprich jetzt. Ich werde mich für eine längere Zeit nicht um dich kümmern können, Sklavin!" "Meister, ich habe nur den Wunsch euch zu dienen, aber könntet ihr den Empfänger aus meinem Ohr nehmen?", bittet sie leise.


Der Magier nimmt ihr das Gerät aus dem Ohr, dann verlässt er sie und begibt sich wieder in den Raum der Sklavin, nachdem er vorher die Fernbedienung aus dem Wohnzimmer holte.


‚Dann wollen wir mal sehen, wie wandlungsfähig der Raum geworden ist!', denkt er. Per Tastendruck lässt er tiefrote Samtvorhänge an den Wänden herunter, wobei die Spiegel nicht verdeckt werden. Anschließend rollt er einen dunklen Teppich über die Fliesen und lässt ein Stahlseil mit Karabiner von der Decke herunter. Von draußen trägt er eine kurze Hantelbank in den Raum und positioniert sie direkt unter dem Seil. Aus der Kiste holt er ein gebogenes Polster, das mit Ösen an der Bank befestigt wird. Zum Schluss wirft er über die Hantelbank ein schwarzes Tuch. Zufrieden verlässt er den Raum und begibt sich in seine Werkstatt, in der zu feilen und sägen beginnt.


Jessica sitzt gefesselt in einem ihr unbekannten Raum. Sie hört für lange Zeit nichts, außer einem Poltern und dem Kreischen einer Säge. Eine Gänsehaut läuft ihr über den Rücken. Sie kann nicht einschätzen, was sie für eine Strafe erwartet. Das Kreischen der Säge lässt nach, dann hört sie, wie die Tür geöffnet wird.


"Bleib ruhig sitzen, ich muss etwas anpassen", befiehlt ihr der Magier.


Sie spürt, wie er an sie herantritt und ihr etwas auf den Oberkörper drückt. Ihre Brüste werden von ihm an den Nippeln durch zwei Öffnungen gezogen.


"Perfekt! Gut, dann kann es gleich weiter gehen", freut er sich.


Der Magier bringt das Teil fort, dann kehrt er zurück. Er löst ihre Fesseln und führt sie wieder in ihren Raum. Sie spürt den Teppich unter den Füßen und hört, dass der Raum nicht mehr so leer und hallend klingt. Jessica ist dadurch verunsichert, ob sie wirklich in ihrem Raum ist, aber der Weg, den sie geführt wurde, ist eindeutig der gleiche gewesen, wie der, den sie vor einiger Zeit entlang geführt worden war. Der Magier dirigiert sie in die Mitte des Raumes.


"Setz dich hier hin, Sklavin, die Beine zu beiden Seiten der Bank....Gut....Jetzt hebe dein rechtes Bein hoch!" Jessica spürt, wie etwas an der Manschette an ihrem Knöchel befestigt wird. Das gleiche geschieht mit ihrem linken Fuß. Jetzt hat sie eine Spreizstange zwischen den Beinen.


"Da ich weiß, das Du einen Spagat kannst, werde ich die Stange etwas weiter einstellen, Sklavin. Spreiz jetzt Deine Beine weit auseinander!", befiehlt der Magier.


Jessica spreizt ihre Beine soweit wie es ihr auf dem Rücken liegend möglich ist. Der Magier fixiert die variable Stange, dann hört sie ein leises Klicken. Gleich darauf ertönt ein leises Summen, und Jessica merkt, wie ihre Beine nach oben gezogen werden. Ihre Beine werden immer höher gezogen und jetzt auch ihr Becken. Langsam löst sich ihr Rücken von der Bank und sie rutscht auf der Bank zum Fußende.


‚Er will mich aufhängen.', denkt Jessica voller Panik, ‚hoffentlich wird mir nicht schlecht. Ich kann so etwas doch gar nicht gut ab!' Immer höher wird sie gezogen. Der Magier ergreift ihr Schultern, damit sie nicht plötzlich von der Bank fällt und mit dem Kopf auf den Boden schlägt. Dann lässt er sie los und sie baumelt in der Luft. Er zieht sie so hoch, das ihre Muschi direkt in Kinnhöhe ist. Er kann sie jetzt wunderbar betrachten. Die rosa Schamlippen, die leicht gekräuselt den Eingang zu ihrer Muschi verdecken. Die Falte unter der ihr Kitzler sich versteckt und auch die inneren Schamlippen, die vorwitzig zwischen den äußeren hervorlugen. Sanft streichelt er mit dem Zeigefinger über die warme Haut. Es dauert nicht sehr lange, und er kann sehen, wie die Schamlippen anschwellen.


‚Sie ist so empfänglich für Berührungen. Diese sanften Berührungen reichen schon aus, sie zu erregen. Fantastisch!', bemerkt er.


Er lässt Jessica wieder etwas herunter und schiebt die Bank so, das sie mit dem Rücken darauf zu liegen kommt. Ihre Beine bleiben in der Luft, so das sie jetzt mit abgeknicktem Becken daliegt und eine Kerze macht. Unter ihren Po schiebt er ein Keilkissen.


"So bleibst du liegen, Sklavin. Solltest du rutschen, sagst du es mir. Verstanden? Rede!" "Ja, mein Meister, ich werde es mitteilen." An den Seiten der Bank bringt er Schienen an, die ähnlich wie Dachrinnen gewölbt sind. Unter die Enden werden Eisenständer gestellt. In die Schienen muss Jessica ihre Arme legen, die mit Lederriemen an Ober- und Unterarm fixiert werden. Der Magier verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Plexiglasplatte wieder zurück. In dieser Platt sind zwei Löscher eingearbeitet worden, deren Kanten mit kurzen schwarzen Manschetten aus Stoff versehen sind. Diese Platte legt der Magier auf Jessicas Oberkörper. Er greift durch die schwarzen Manschetten und zieht Ihre Brüste durch die Löcher, bis die Manschetten eng an ihren Brüsten liegen und zu einem Teil oben unbedeckt herausschauen. Mit Gurten wird die Platte an Jessica befestigt und anschließend an der Bank. Jetzt kann Jessica sich nicht mehr bewegen. über die Stellen, an denen Jessica Riemen oder Manschetten hat, legt der Magier rote Seidentücher.


Die Sklavin liegt jetzt ‚gekreuzigt' auf der Bank und ihre Beine ragen in die Höhe. Auf ihrem Oberkörper ist eine ebene Fläche aus Plexiglas. Sie sieht jetzt aus wie ein Tisch. Der Magier greift wieder in seine Kiste und holt Klammern hervor. Zärtlich streichelt er über die strammen Hügel ihrer Brüste, die durch die Manschetten nach oben gedrückt werden. Langsam richten sich Jessicas Nippel auf. Das Gefühl der Berührungen durch die Hände des Magiers ist wundervoll. Sie genießt jeden Moment. Dann zieht der Magier plötzlich an einem Nippel und setzt eine Klammer an. Das Metall beißt in ihren Nippel und sie zieht die scharf die Luft ein. Die gleiche Prozedur wiederholt sich an ihrer zweiten Brust, dann holt der Magier wieder etwas aus seiner Kiste. In Jessicas Nippeln zieht es heftig, aber wie in den vergangenen Tagen ist der Schmerz auch erregend.


Der Magier kehrt zurück und befestigt auf den Klammern eine Halterung, in die er schlanke weiße Kerzen steckt.


‚Jetzt noch die beiden leichten Sessel hierher und wir haben einen gemütlichen Tisch, mit Kerzen und...äh...ohne Blumen!', denkt er.


Er verschwindet und kehrt kurz darauf mit einem schwarzen Motorradhelm wieder, auf dessen Visier ein kleines Blumengesteck geklebt wurde. Er nimmt das Visier ab, dann hebt er Jessicas Haare an und zieht sie durch die Visieröffnung, bevor er ihr den Helm aufsetzt.


‚Es wäre eine Verschwendung ihre Haare nicht zur Dekoration zu nutzen. Was fehlt jetzt noch...ach ja!', überprüft er seine Arbeit. Er setzt das Visier ein und klappt es zu, dann verteilt er die blonden Haare der Sklavin strahlenförmig um das Blumengesteck. Durch das Gesteck und die Haare verliert der Helm seine klobige Form und passt sich in den Gesamteindruck ein.


Jessica ist überrascht.


‚Ich bin Tisch und Dekoration gleichzeitig?! Das ist toll. Ich würde mich gerne einmal selber sehen. Leider wird das nicht gehen, da ich durch dieses Visier überhaupt nichts sehen. Ich höre auch weniger, aber Hauptsache, ich bekomme genug Luft.' Der Magier stellt zwei kleine Schälchen in die Hände der Sklavin und füllt dies dann mit Erdnüssen. Zum Abschluss seiner Arbeit holt er noch zwei Sessel und betrachtet sein Werk. Es stört ihn etwas die auffällige Spreizstange. Nach kurzem überlegen holte er ein Wandtuch mit Bildern aus dem Kamasutra aus dem Wohnzimmer, das an einer Bambusstange aufgehängt ist. Diese knotet er kurzerhand an die Eisenstange und lässt das Seidentuch mit den erotischen Bildern herunterfallen. Mit zwei kleinen Gewichten an den Ecken hängt es glatt zwischen den Beinen der Sklavin herab.


"Sklavin, ich hole jetzt etwas und werde es dir in die Muschi stecken. Ich wäre sehr glücklich, wenn du es aufnehmen könntest. Sollte es nicht gehen, weil du zu starke Schmerzen verspürst, dann bitte mich um Gnade! Aber ich wäre dir sehr dankbar, wenn du es aufzunehmen versuchtest!", sagt der Magier zur Sklavin, "Hast du verstanden? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden, und werde aufnehmen, was immer ihr mir gebt!", klingt es dumpf unter dem Helm hervor.


Stolz über diese Antwort holt der Magier einen Dildo mit zwölf Zentimeter Durchmesser aus einer der Kisten. Dazu nimmt er eine Tube Gleitcreme mit heraus. Dann stellt er sich vor die Muschi der Sklavin und streichelt sie sanft.


‚Was hat er mit mir vor. Ich will wissen, was er macht! Wenn er mich schon so warnt, dann kann es nur schwer werden!', geht es in ihrem Kopf herum. Doch die ersten sanften und zärtlichen Berührungen des Magiers an ihrer Muschi, lasse ihre Ängste schnell verfliegen. Sie genießt die sanften Streichelbewegungen über ihre Schamlippen. Zärtlich zupft er an den äußeren Lippen. Sie spürt, wie sie feucht wird und es in ihrer Muschi kribbelt. Sanft teilt er mit dem Daumen ihre rosa Haut und dringt in sie ein. Mit den anderen Fingern spielt er mit ihrem Kitzler.


‚Wie wunderbar zärtlich. Das könnte er stundenlang machen. Ist das der Mann, der mich mit einer Gerte geschlagen hat und mich für ein eis strippen ließ?', fragt sich Jessica.


Dann ist der Daumen aus ihrer Muschi verschwunden, aber dafür berührt sie jetzt etwas, was sie nie erwartet hätte. Der Meister leckt ihre Muschi. Sanft saugt er ihre Schamlippen in seinen Mund, knabbert vorsichtig mit den Zähnen an ihnen und leckt sie mit der Zunge. Dann lässt er sie frei und dringt so tief wie möglich mit seiner Zunge in ihre nasse Spalte ein. Immer schneller schleckt er durch die Schamlippen. Mit den Fingern legt er den Kitzler frei, der schon steil aufgerichtet emporragt und das nächste Ziel seiner Zunge ist. Vorsichtig saugt er an der Lustperle oder knabbert mit den Lippen daran herum. Jessica wird ganz heiß in ihrem Helm und sie fühlt, das sie gleich kommt. Schon beginnt ihr Muschi zu zucken.


‚Bitte, hör jetzt nicht auf, Magier, bitte nicht. Ich...ah....ja...ich....komme!' "Ja, weiter...oh...macht weiter.....bitte... bitte...ich ....geil!!! Ahhhh, ich komme!", tönt der dumpfe Schrei unter dem Helm hervor.


Der Magier lutscht weiter an ihrem Kitzler und spielt mit einer Hand an ihrer zuckenden Muschi. Mit der freien Hand öffnet der Magier die Tube mit dem Gleitmittel und lässt etwas davon auf die feuchtglänzende Muschi tropfen. Dann verreibt er das Mittel und dringt mit drei Fingern in die nasse Höhle ein, in der sich der Saft staut. Vorsichtig beginnt er die Nasse Sklavinnenspalte zu dehnen.


Wie auch schon am Morgen des Tages beginnt der Magier ihre Muschi zu dehnen. Jessica spürt wieder das schmerzhafte Ziehen, nur das er diesmal weiter geht, als am Morgen. Aus dem Ziehen wird ein echter Schmerz, aber sie bleibt still und versucht sich zu entspannen. Dann zieht er seine Hände zurück, nur um sofort mit einer Hand zu versuchen in sie einzudringen. Sie spürt, wie er vorsichtig versucht, den Widerstand ihres Scheidenmuskels langsam zu überwinden. Vier Finger sind schon in ihr drin, sie kann seinen Daumen noch an den Schamlippen spüren. Dann fühlt sie wieder dieses kühle Nass an ihrer Muschi, das Gleitmittel. Jetzt versucht der Magier auch den Daumen mit in ihre Muschi zu stecken und noch etwas tiefer in sie einzudringen. Der Schmerz ist wieder so groß, wie eben mit zwei Händen, aber sie will nicht aufgeben. So gut es geht entspannt sie ihre Muskeln. Sie fühlt, wie er immer tiefer in sie gelangt, Stück für Stück. Dann stoppt er. Jetzt kann sie seine Hand fast ganz in sich spüren, die Bewegungen seiner Finger und Breite seiner Hand. Langsam zieht er seine Hand wieder zurück, nur um dann wieder von vorne zu beginnen. Der Schmerz lässt nach, als die Scheidenmuskulatur sich an die Behandlung gewöhnt. Jetzt kann Jessica es sogar genießen, so ausgefüllt zu sein. Der Magier zieht seine Hand wieder aus Jessicas Muschi. Sie ist fast schon enttäuscht, als sie etwas neues an ihrer Pforte fühlt. Es ist kühl und glatt. Langsam drückt der Magier es gegen ihre Spalte, die noch von seiner Hand etwas aufklafft und ihm einen tiefen Einblick in die Sklavin ermöglicht. Mit stetem Druck presst er den Dildo zwischen ihre prallen und geröteten Schamlippen. Der Dildo ist breiter als seine Hand und er kann den Widerstand der Muschi nicht richtig spüren. Jessica spürt, das, was da in sie eindringen soll, größer ist, als die Hand des Magiers, aber sie macht sich keine Sorgen mehr darüber. Zum Schluss konnte die Hand des Magiers leicht in sie eindringen.


"Ja, Meister, bitte, gebt es mir. Tiefer, bitte!", bettelt sie den Meister an. Langsam wird der Magier mutiger, drückt kräftiger den Dildo in die weit gedehnte Muschi. Zentimeter für Zentimeter verschwindet der Latexprügel in dem nassen Loch der Sklavin. Dann steckt er weit genug in ihr, das er loslassen, ohne das sie ihn verliert. "Sklavin, du machst mich glücklich. Ich danke dir, das du dieses Teil in dir aufgenommen hast!", lobt der Magier Jessica.


Jessica ist noch ganz bei dem Gefühl, das in ihrer Muschi tobt, so das sie die Worte fast überhört hätte. Doch dann ist sie stolz und glücklich. Überraschend fühlt sie noch einen Druck an ihrem Poloch und wie etwas langsam durch ihren Schließmuskel gezwängt wird.


"Ich werde dich für ein paar Minuten verlassen, Sklavin. Da du hier nicht fort kannst und du deine Sache gerade sehr gut gemacht hast, bin ich bereit, die noch einen Wunsch zu erfüllen. Rede!", dringt die Stimme dunkel durch den Helm an Jessicas Ohr.


"Meister, ich wünsche mir, das ihr mir einmal zeigt, wie ich aussehe, sei es auf einem Foto oder einem Video, bitte!", bricht es aus ihr vor, ohne das sie lange überlegen müsste.


"Dein Wunsch wird dir gewährt. Du sollst dich zu gegebener Zeit zu sehen können. Ich gehe jetzt fort." Jessica hört noch, wie der Magier die Kisten mit sich nimmt und sich dann entfernt. Der Bolzen in ihr füllt sie total aus. Das Gefühl ist großartig. Gerne würde sie ihn bewegen, sich immer wieder rein- und rausschieben und dabei ihren Kitzler massieren. Doch ihre Hände sind fixiert und sie kann sich auch sonst nicht bewegen. Da fällt Jessica ein, was sie einmal in einem Sexmagazin gelesen hat, nämlich dass es Frauen geben soll, die einen Mann einen Orgasmus bringen können, nur dadurch, das sie in Reiterstellung auf ihm sitzen und ihn mit den Muskeln ihrer Muschi massieren. Keine weiteren Bewegungen der Körper.


‚Ob ich das schaffe? Ich weis nicht einmal, wie ich diese Muskeln finde", denkt sie.


Dann beginnt sie sich auf ihren Körper zu konzentrieren. Sie spürt ihren eigenen Saft, der mit dem Gleitmittel gemischt auf ihren Schamlippen verschmiert ist und den Luftzug, der von irgendwo kühl darüber weht. Deutlich spürt sie den Druck des Dildos in ihrer Muschi. Sie konzentriert sich nur darauf, nur auf die Stellen, wo sie den Dildo am stärksten spürt. Dann spannt sie ihre Muskeln an, doch nichts ändert sich an dem Gefühl.


‚Also sind es nicht die Bauchmuskeln. Mal sehen...die Oberschenkel...nein, auch nicht. Was denn dann? Der Po? Mal testen...ja, fast, schon dicht dran, ich habe es deutlich gespürt....Na, klar, was spanne ich an, wenn ich verhindern will, das mir das Pipi in die Hose läuft?...ja, das ist. Gut!' Immer wieder spannt Jessica ihre Muskeln an. Jedes Mal fühlt sie den Dildo deutlicher. Sie versucht die Spannung länger zu halten oder auch an verschiedenen Stellen unterschiedlich stark die Muskeln ihrer Muschi anzuspannen. Aber sie schafft es nur alle Muskeln gleich anzuspannen.


‚Egal, es ist ein irres Gefühl und gut zu wissen, das ich das kann. Vielleicht erlaubt mir mein Meister ja, das ich das übe.' Im Wohnzimmer sitzt der Magier vor seiner Videoanlage und versucht Jessica von allen Seiten zu filmen. Er zoomt interessante Partien ihres Körpers heran und hält es auf Band fest. Als er auf ihre Muschi zoomt, um eine Nahaufnahme von dem Dildo in ihr zu machen, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Der Dildo hebt und senkt sich immer wieder ein Stück. Nicht im Takt der Atmung, wie er zuerst vermutet, sondern die Sklavin scheint es zu steuern.


‚Sollte sie in der Lage sein, ihre Scheidenmuskeln so zu beherrschen?', denkt er beeindruckt. ‚Das wäre fantastisch. Das muss sie trainieren!' Dann beendet er seine Aufnahmen und ruft bei seinem Freund an.


"Ja, hallo, ich bin's! Du ich habe eine Überraschung für dich....Was?....Ja, bringe die Fotos trotzdem mit....Sicher...der Wein wird richtig temperiert sind, du kennst mich doch...In zehn Minuten kommst du rüber? Super!...Ach stopp. äh, würde es dir viel ausmachen, mich heute Abend mit dem Titel ‚Magier' anzusprechen?....Nein, ich bin nicht bekloppt, aber das hängt mit der Überraschung zusammen. Machst'e?....Ja, super....Was? Ich soll dich Großwesir nennen? Komm wieder runter....Okay, du bist seine ‚Lordschaft', Sir.....Ja, Sir...Ja....werde ich...bis gleich!" Der Magier rennt in die Vorratskammer, wo er in einem speziellen Schrank seine Weine lagert. Er nimmt eine Flasche heraus und geht in die Küche. Unter dem Wasserhahn löst er das Etikett habt, dann wäscht er die Flasche ab. Mit der Flasche geht er wieder zu seiner Sklavin. Jessica liegt schwitzend auf der Bank. Die Versuche haben sie stark angestrengt. Der Magier betrachtet sie lächelnd.


‚Sie kann es, aber oft hat sie das noch nicht gemacht. Ich werde nachschlagen müssen, welche Übungen man machen muss, um das zu perfektionieren.' Laut sagt er zu Jessica: "Sklavin, ich werde den Dildo jetzt aus dir herausziehen. Danach stecke ich die was anderes in dein klaffendes Loch. Behandle das neue mit Sorgfalt, es ist mir viel wert und mein Gast kommt jede Minute!" Während er das sagt, beginnt er schon damit den Dildo aus der geilen Sklavinnenspalte zu ziehen. Mit einem schmatzenden Geräusch schluppt der Latexschwanz aus der Muschi. Weit klafft die Muschi noch auf, obwohl es keinen Widerstand mehr gibt. Schnell nimmt der Magier die Weinflasche und schiebt sie in das warme Loch. Sie rutscht ganz leicht in die Sklavin hinein.


"Sklavin, du hast es sicherlich erkannt, worin deine Strafe besteht. Du wirst heute Abend der Tisch sein. Ich will, egal was passiert, kein Wort, keinen Laut von dir hören. Du wirst dich nicht bewegen, du wirst einfach nur ein Tisch sein, es sei denn ich, ich befehle dir etwas anderes. Ich drücke dir jetzt noch das Teil tief in dein Loch. Solltest du großen Schmerz empfinden, dann darfst du um Gnade bitten, das gilt als einzige Ausnahme für den ganzen Abend. Hast du verstanden Sklavin? Rede!" "Ja, Meister, ich habe verstanden. Ich werde Eure Tafel sein. Kein Laut soll von mir kommen und Euch stören. Und seid beruhigt, ich werde auch nicht um Gnade betteln!" ‚Nein, das würdest Du nicht, Jessica, das würdest Du nicht, und gerade das macht mir Angst!'', sind seine Gedanken. Er schiebt die Weinflasche tiefer in das Sklavinnenloch und ist gerade damit fertig, als es an der Tür klingelt. Schnell streichelt er noch die Schamlippen dichter an den Flaschenhals, der jetzt noch als einziges zu sehen ist. Dann geht er zur Wohnungstür.


‚Eine Flasche. Er hat mir eine Weinflasche in die Muschi geschoben. Die muss fast ganz in mir stecken, denn viel tiefer geht es nicht mehr. Ich habe das Gefühl, das sie schon an den Muttermund stößt. Kein schlechtes Gefühl' Dann hört sie Stimmen. "...wartet doch bitte gerade noch einen Moment, eure Lordschaft. Ich muss noch einen kleinen Zauber wirken, dann ist der Raum bereit, Sir!", hört sie den Magier sagen.


"Wohl an denn, mein Magier. Ich werde warten!", antwortet eine angenehme Stimme.


Schritte nähern sich der Bank, dann hört Jessica, wie ein Streichholz angerissen wird. Schnell entzündet der Magier die Kerzen auf Jessicas Brüsten und die Kerze, die in ihrem Po steckt. Dadurch, das ihre Beine hochgezogen wurden und er ihr einen Keil unter das Becken und den Rücken geschoben hatte, steht die Kerze in Po der Sklavin, wie auch die Weinflasche in der Muschi, fast senkrecht. Flugs holt der Magier noch die Weingläser aus der Ecke und stellt sie auf die Plexiglasscheibe, dann dimmt er über Fernbedienung das Licht und bittet seinen Gast herein.


"Eure Lordschaft, bitte tretet ein!" "Danke, edler Magier!", grinst der Besucher. Er schaut sich in dem Raum um. "Ihr habt Euer Domizil erweitert?" "Ja, ich dachte, es wäre gut ein paar Veränderungen vorzunehmen. Außerdem halte ich mir hier so etwas wie ein Haustier. Aber was schwatze ich, nehmt Platz, mein Freund." Der Lord schaut sich noch um, dann setzt er sich an den nur durch Kerzenschein erhellten Tisch. Der Magier hellt den Raum per Dimmer wieder auf und jetzt erst erkennt der Lord, an was für einem exklusiven Tisch er sitzt.


"Das glaube ich nicht! Das ist verrückt. Ich meine...Du....wer ist.....Klär mich mal auf!", fordert der Lord stotternd. Der Magier lacht, dann beginnt er zu erzählen, wie er auf die Idee kam, wie er die Sklavin kennengelernt hat. Jessica hört ihre eigene Geschichte und kann es kaum glauben, das da von ihr die Rede ist, zu fantastisch klingen die Schilderungen. Nicht ein einziges Mal erwähnt der Magier ihren Namen, immer ist nur von der Sklavin die Rede. In dem Bericht des Magiers klingt es, als sei sie nur ein Möbelstück.


"Stop! Bevor du weiter erzählst, muss ich was trinken. Die Gläser sehe ich und den Korkenzieher, aber du hast den Wein vergessen, mein Freund", rügt der Lord den Magier.


"Aber nein, er steht wohl temperiert zum Genuss bereit." Mit diesen Worten deutet er auf die Muschi der Sklavin. "Du kannst ihn schon einmal öffnen, während ich noch die Musik einschalte." Damit erhebt er sich und geht aus dem Raum, bevor sein völlig verdutzter Freund etwas sagen kann.


Der Magier geht ins Wohnzimmer und schaltet einen Monitor ein.


‚Was wird er wohl tun?', überlegt er. ‚Ob er es sich traut, die Flasche zu öffnen? Kommt er damit klar, eine Frau so zu sehen?'

Gespannt setzt er sich in seinen Bürostuhl zurück und beobachtet den Monitor.


Der Lord steht unschlüssig im Raum, der mit Kerzen ausgeleuchtet ist. Jessica liegt vor ihm, eine Weinflasche in ihrer Muschi und ist dekoriert als Tisch. Interessiert und ungeniert betrachtet der Mann diesen wunderbaren Tisch, ohne zu ahnen, dass der Magier ihn und Jessica über Videokameras überwacht und alles aufzeichnet. Langsam nähert sich die Hand des Lords der Weinflasche. Während er die fremde Frau aufmerksam betrachtet, bemerkt er, wie sich die Flasche in der Muschi bewegt und leicht hin und her wippt.


Jessica bekommt unter dem Helm nicht viel mit, aber sie ahnt, dass der fremde Mann zögert und mit der Situation nicht umzugehen versteht. ‚Ich muss ihn irgendwie reizen.', denkt sie. Jessica konzentriert sich wieder auf die Muskeln ihrer Muschi und spannt sie an. Sie kann spüren, wie sich ihr warm- feuchtes Inneres fester an die Flasche presst. Sofort entspannt sie sich wieder, nur um das Spiel zu wiederholen. Immer häufiger macht sie diese Übung, bis sie spürt, wie die Flasche in ihrer Muschi wippt. Plötzlich ist da ein Widerstand an der Flasche, der die Bewegung beendet.


Der Lord hat die wippende Flasche ergriffen und fühlt, wie die Muschimuskeln gegen den Widerstand arbeiten. Langsam zieht er an der Flasche. Dabei drückt er versehentlich die Kerze im Poloch zur Seite, deren heißes Wachs langsam an der Kerze herunterläuft, bis es am Fuß der Kerze auf die zarte Haut der Rosette läuft. Fasziniert bemerkt er, wie sich die Kraft der Muschimuskeln steigert, als sich die Frau vor Schreck verkrampft. Er hätte nie gedacht, dass in diesen Muskeln so eine Kraft steckt.


‚Diese Frau kann einen Mann wahrscheinlich mit ihrer Muschi massieren, wie mit einer Hand. Ob ich das ausprobieren kann? Es wäre echt geil!', schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf. Wieder zieht er langsam an der Flasche. Leicht gleitet die Flasche aus ihrem engen Gefängnis. Der Bauch der Flasche schimmert feucht, als immer mehr von dem dunklen Glas zu sehen ist. Dann ist sie fast aus dem feuchten warmen Loch heraus. Der Lord stoppt seine Bewegung und lässt die Flasche wieder los.


Jede Bewegung der Flasche spürt Jessica in ihrer Muschi. Immer intensiver wird der Wunsch nach Erleichterung in einem Orgasmus. Wieder spürt sie, wie der Mann die Flasche herauszieht und kurz vor dem Ende loslässt, so dass sie langsam wieder in Jessicas feuchtwarmen Kanal hinab gleitet. Ihre Muschi ist so gedehnt und nass, dass sie der Flasche kaum Widerstand entgegenbringt. Das Gewicht der Flasche reicht aus, um tief in ihr Inneres zu gleiten. Ihr Verlangen wird immer stärker und sie keucht schwer in ihrem Helm, doch ist sie dem Spiel des Mannes hilflos ausgeliefert. Sie kann nicht einmal ihr Becken heben oder sonst etwas unternehmen, um den Mann zu signalisieren, was sie will. Zu sprechen wagt sie nicht, denn das hat sie verboten bekommen und der Magier schien nicht in der Stimmung zu sein, Widerspruch zu dulden. Ganz langsam steigert sich in Jessica das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Ihr Keuchen wird immer hektischer und es fällt ihr schwer, in dem Helm zu atmen.


Wieder zieht der Lord an der Flasche. Schon seit einiger Zeit beobachtet er, wie sich die Bauchdecke der Frau hektischer hebt und senkt. ‚Sie muss kurz vor einem Orgasmus stehen.', denkt er. ‚In dem Helm dürfte ihr das Atmen schwer fallen.' Langsam zieht er die Flasche wieder ein bisschen aus der Muschi, doch diesmal stoppt er nicht, sondern zieht sie ganz heraus. Mit einem leisen "Plopp" kommt die Flasche aus der nassen Muschi. Der Saft der Muschi läuft an der Flasche herunter und tropft auf die Pobacken Jessicas.


Fasziniert beobachtet der Lord, dass die Muschi noch immer weit aufklafft. Tief kann er in den Körper der Frau schauen, deren feuchtes Loch von dem Licht der Kerze in ihrem Po erhellt wird. Tief im Inneren des feuchten Kanals sieht er, wie sich der Saft der Muschi gesammelt hat, wie Wasser in einem Kratersee. Die Schamlippen sind dick geschwollen und sind von dem Zug der Flasche weit herausgezogen worden, so dass sich ein breiter Rand um den feuchten Kanal gebildet hat. Der Kitzler ragt weit hervor und glänzt vor Nässe. Vorsichtig streicht der Lord mit seinem Zeigefinger über die Schamlippen und fühlt die Feuchtigkeit und Wärme.


Als Jessica die Berührung spürt, kann sie sich nicht länger entspannen und unwillkürlich zucken ihre Muschimuskeln. Der Lord betrachtet dieses Schauspiel. Die Muschi vor ihm zuckt unter seinen sanften Berührungen und das große Loch wird etwas kleiner. Wieder streicht er über den Rand des Loches, diesmal etwas länger und etwas fester, und wieder zuckt das warm-feuchte Fleisch unter seiner Berührung zusammen. Langsam schließt sich die weite Öffnung. Gebannt von diesem Anblick und fasziniert von der Reaktion der Frau auf seine Berührungen streichelt er über den aufgerichteten Kitzler. Mit der anschließenden heftigen Reaktion hat er nicht gerechnet.


Jessica wird fast wahnsinnig in ihrem Helm. Sie kann nichts sehen und auch Geräusche kommen nur gedämpft an ihr Ohr. Sie kann sich nur auf ihr Gefühl verlassen und das, was sie fühlt, quält sie mehr, als sie es für möglich gehalten hätte. Jede sanfte Berührung des Fremden an ihren Schamlippen lässt sie in ihrem Helm keuchen und aufstöhnen. Es erscheint ihr, als würde jeder Hauch einen Orgasmus auslösen wollen, doch fehlt immer noch ein winziges bisschen. Kurz bevor sie kommt, endet die Berührung wieder und es dauert etwas, bis der Fremde sie wieder berührt. Bei jeder dieser Berührungen merkt sie, wie sich ihre Muschi etwas zusammenzieht.


‚Wie weit war ich gedehnt?', fragt sich Jessica, ‚dass ich es immer noch spüren kann, wenn sich meine Muschi ein Stück schließt. Der Fremde muss sehr tief blicken können.' Wieder spürt sie die Berührung an ihren Schamlippen, diesmal etwas länger und stärker.


‚Ja, ja, ja, weiter bitte....ich komme...ich...nein, nicht aufhören, bitte nicht, nein weiter...ja, ja weiter', fleht Jessica stumm. Dann spürt sie wie sich der Finger des Fremden sich ihrem Kitzler nähert und über ihren empfindlichen Lustknopf streicht. Die kurze Berührung reicht aus, um Jessica zu einem gewaltigen Höhepunkt zu treiben. Mit einem lauten Aufstöhnen verkrampft sich Jessica und entlädt die gesamte Spannung in einem gigantischen Höhepunkt.


Kaum streicht der Lord über den Kitzler, scheint die Frau zu explodieren. Er hört sie dumpf in dem Helm aufstöhnen, dann schnappt die Muschi vor ihm zu, wie eine Muschel. Zwischen den geschlossen Schamlippen spritzt der Muschisaft heraus und benetzt seine Hand und sein Hemd. So etwas hat er noch nie erlebt und gesehen. Wieder reibt er vorsichtig über den Kitzler und wieder zuckt die nasse Muschi unter der Berührung zusammen. Immer noch pressen die Muschimuskeln die Flüssigkeit aus dem Inneren auf die Schamlippen, von wo sich ein Rinnsal einen Weg auf den Bauch der Frau sucht. Sanft streichelt der Lord über Jessicas Bauch und verreibt den Saft. Unter seiner Hand spürt er, wie heftig sie um Atem ringt und wie erregt sie noch ist. Langsam zieht er die Kerze aus ihrem Poloch, deren Wachs sich bei dem Orgasmus um das Poloch verteilt hat. Dann streicht er mit der Hand über die beiden Öffnungen und verreibt den Sanft an seiner Hand auf der heißen Haut.


Langsam kommt Jessica wieder zur Besinnung und ist in der Lage, wieder bewusst wahrzunehmen. Fast wäre sie bei dem gigantischen Orgasmus ohnmächtig geworden. Jetzt spürt sie, wie eine Hand sie zwischen den Beinen streichelt und ihren Saft auf ihrer Haut verteilt. Sie genießt jede Berührung und in Gedanken bettelt sie um mehr, denn noch immer ist sie nicht richtig befriedigt. Als hätte der Fremde ihre Gedanken gelesen, spürt sie, wie ein Finger ihre Lustspalte teilt und langsam in sie eindringt. Jessica konzentriert sich und beginnt mit ihrer Muschi den Eindringling zu massieren. Immer wieder schließt sich ihr Muskel um den Finger, versucht ihn daran zu hindern, wieder aus ihrer Muschi zu schlüpfen. Dieses Spiel geht eine Weile so, dann fühlt Jessica einen zweiten und dritten Finger in sie eindringen. Auch diese neuen Eindringlinge begrüßt sie mit ihrer Massage. Immer wieder werden die Finger aus ihrer pochenden Muschi gezogen, doch kehren sie auch sofort wider zurück. Dann sind es auf einmal vier Finger, die sie in ihrer Muschi hat, während der Fremde mit seinem Daumen ihren Kitzler massiert.


Immer wieder schließt sich die Muschi fest um die Finger des Lords. ‚Wie kann sie nur jetzt schon wieder so eng sein, wenn doch noch bis vor kurzem eine Weinflasche in dieser Muschi steckte?', fragt er sich. Langsam zieht er seine Finger aus der nassen Muschi, dann setzt er sie wieder an die Schamlippen, die leicht geöffnet bleiben, als warteten sie nur darauf, die Finger wieder hindurch zu lassen. Doch diesmal kommen nicht die schlanken Finger einer gestreckten Hand zurück, sondern eine geballte Faust. Vorsichtig setzt der Lord seine Faust auf die Schamlippen und drückt sanft dagegen. Immer fester drückt er, bis seine Fingerknöchel langsam den Eingang weiten. Er hält einen Moment inne, und wartet auf eine Reaktion, die aber ausbleibt. Wieder verstärkt er den Druck, bis seine Faust tiefer in die Muschi eindringt. Er ist jetzt fast vor dem breitesten Teil seiner geballten Faust, die breiter ist, als es der Bauch der Weinflasche war. Weiter drückt er seine Faust gegen das nasse und warme Fleisch der Muschi. Mit der freien Hand verreibt er immer wieder den Saft auf seiner Faust, um das Eindringen zu erleichtern. Immer weiter dehnt sich die Muschi um seine Faust, fast ist die breiteste Stelle überwunden.


Zischend saugt Jessica die Luft zwischen den Zähne ein. Der Druck auf ihre Muschi ist enorm. Erregt fühlt sie, wie der Fremde mit seiner Faust in sie einzudringen versucht. Die Hand des Mannes ist größer als die des Magiers, das hatte sie schon festgestellt, als der Fremde sie mit den Fingern gefickt hatte. ‚Wurde meine Muschi schon von dem Dildo und der Weinflasche stark geweitet, dann ist diese Faust dazu bestimmt, mich zu zerreißen!', denkt Jessica. Doch noch will sie nicht um Gnade betteln. Der Schmerz an ihrer Muschi ist brutal, doch sie will noch nicht aufgeben. Flach atmend entspannt sie sich, trotz der Schmerzen. Dann spürt sie, wie ihre Schamlippen sich wieder etwas entspannen und sich um die Faust zu schließen beginnen. Langsam gleitet die Faust ihren feuchtwarmen Kanal hinab. Als sie das Gefühl hat, weiter könnte die Faust nicht in sie eindringen, stoppt der Fremde auch seine Bewegung. Langsam beginnt er wieder damit, seine geballte Hand zurückzuziehen. Wieder spürt Jessica, wie sich ihre Schamlippen öffnen und gespannt werden, aber nicht so weit, wie beim Eindringen. Der Fremde stoppt und kehrt sanft seine Bewegung um und dringt wieder in sie ein.


Langsam drückt der Lord seine Faust wieder in den engen Kanal der Muschi. Seine Hand ist fast bis zum Gelenk in der heißen Spalte verschwunden, bevor er die Bewegung umkehrte. Vorsichtig erhöht er den Rhythmus seiner Richtungswechsel und spürt wie es mit der Zeit immer leichter geht in die Muschi zu gleiten. Immer weiter zieht er seine Faust jetzt zurück, dann ist er plötzlich wieder aus der Muschi heraus. Weit klaffen wieder Schamlippen auseinander und er kann wieder tief in den nassen Kanal sehen. Er setzt die Faust wieder an die geschwollenen Schamlippen, dann drückt er seine Faust wieder in die Muschi. Leichter als beim ersten Mal gleitet seine Faust jetzt in das feuchte Loch. Wieder schiebt er sich bis zum Handgelenk vor und zieht seine Faust dann ganz heraus.


Wieder hat die Faust ihre Muschi verlassen, doch Jessica ahnt, dass sie wiederkehren wird. Der Schmerz ist gewichen und sie beginnt diese Behandlung zu genießen, die ihre Muschi bis zum Äußersten dehnt. Da spürt sie die Faust auch wieder an ihren Schamlippen. Nur kurz verharrt sie dort still, dann schiebt sie sich wieder in ihr Innerstes. Die Faust des Fremden und die kräftigen Bewegungen in ihrer Muschi drücken auf ihre Blase, so dass Jessica das Gefühl hat, sie müsste bald pinkeln. Immer wieder wiederholt sich dieses Spiel und Jessica genießt das Gefühl so dermaßen ausgefüllt zu sein, auch wenn sie beim jeden erneutem Eindringen das Bedürfnis verspürt, die Blase entleeren zu müssen. Langsam kündigt sich wieder ein Orgasmus an. Jessicas atmen wird schwerer, laut beginnt sie zu stöhnen, doch kurz bevor sie sich richtig fallen lassen kann, kämpft sie entsetzt gegen den heranwogenden Höhepunkt an. Sie verkrampft und versucht die Faust zu bremsen oder in sich zu behalten, doch sie hat keine Chance. ‚Nein, bitte hör auf damit....bitte....ah...ich kann es doch nicht halten....jahaah...wenn ich komme...ich...ich...komme...!',schreit es in Jessicas Kopf.


Fest schließt sich die Muschi plötzlich um die Faust des Lords. Er spürt die Verkrampfung der Frau. Gerade hatte er das Gefühl, sie würde wieder zu einem Orgasmus kommen, als sie sich plötzlich verkrampft und seine Faust in ihrer Muschi zu halten versucht. Doch der Kraft seines Armes hat die schlüpfrige Spalte nichts entgegenzusetzen und so fickt er sie mit seiner Faust weiter. Er hört das Stöhnen unter dem Helm, auch glaubt er ein flehendes Wimmern zu hören, aber er macht weiter. Dann gerade als er seine Faust wieder bis zum Handgelenk in die Muschi gezwungen hat, kommt die Frau.


Jessica kann es nicht halten, als der Orgasmus sie überrollt. Ihre Muschi schließt sich fester als je zuvor um die Faust des Mannes und ein unbeschreibliches Gefühl durchfährt ihren Körper. Sie schreit ihren Höhepunkt in den Helm und ihr gesamter gefesselter Körper bebt unter den Wellen dieses Orgasmus.


Der Lord spürt, wie der Orgasmus der Frau heranrollt. Seine Faust wird von der nassen Muschi umspannt, als wolle sie die Hand zerdrücken. Er wagt es nicht, seine Hand aus der feuchten Höhle zu ziehen, so fest sind die Muskeln gespannt. Doch im gleichen Augenblick, wie die Frau ihren Höhepunkt hinaus brüllt, bricht ein goldener Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sie pinkelt dem Lord ins Gesicht und auf das Hemd, bevor der sich abwenden kann. Erschrocken zieht er seine Faust so schnell aus der Muschi, dass es wie bei der Weinflasche auch leise ploppt. Noch immer sprudelt der goldenen Strahl hervor und läuft jetzt in die aufklaffende Muschi, die sich langsam füllt. Doch das sieht der Lord nicht mehr, denn er stürmt aus dem Raum und ruft nach dem Magier.


Auf dem Flur treffen die beiden zusammen.


"Deine geile Sau hat mich angepisst! Mein Seidenhemd kann ich doch jetzt wegschmeißen. Scheiße!", schimpft der Lord.


Grinsend sagt der Magier: "Was hast du erwartet, wenn Du die Sklavenmuschi mit der Faust bearbeitest? Irgendwann drückst Du zu stark auf die Blase. Rege Dich nicht auf, ich ersetze Dein Hemd!" "Okay, Du hast ja recht. Aber geil ist die Kleine. Wie bist du nur an die geraten? Kann ich sie irgendwann mal sehen, wenn sie nicht als Tisch dient?", grinst der Lord seinen Freund an.


"Natürlich, ich werde dann dafür sorgen, dass sie in einer etwas anderen Form zu Diensten sein kann", lautet die Antwort.


"Ich freue mich schon drauf. So, jetzt will ich erst einmal duschen. Das habe ich jetzt dringend nötig. Vielleicht rufe ich auch noch Silvie oder eines der anderen Mädchen und lade es ein. Mann, nach der Show hier, brauche ich ein Ventil. Mach es gut! See you!" Mit diesen Worten geht der Lords aus der Wohnung.

Jessica liegt immer noch als Tisch in dem Raum und weiß nicht, was genau passiert ist. Sie weiß nur noch, dass der Fremde sehr plötzlich seine Faust aus ihr gerissen hat. Der Schmerz war fürchterlich und bildete einen scharfen Kontrast zu der Wonne des Orgasmus. Dann hatte sie gefühlt, wie sich langsam eine warme Flüssigkeit in ihrer Muschi sammelte. Sie konnte sich erst nicht erklären, was das war, bis ihr einfiel, dass das ihre eigener Urin sein könnte. Jetzt lag sie hilflos in dem Raum und niemand war mehr da. Sie hatte die Stimmen auf dem Flur gehört, konnte aber nichts verstehen, nur das eine Stimme sehr laut und aufgeregt war. Die plötzliche Einsamkeit, der Schmerz und die Unsicherheit nicht zu wissen, warum sie jetzt allein ist. Machen ihr Angst. Der Urin auf ihrem Bauch, Po und Rücken werden kalt und sie beginnt zu frösteln. Als Objekt betrachtet und benutzt zu werden kann sie akzeptieren, aber nicht einfach so allein gelassen zu werden. Leise beginnt sie zu schluchzen. Sie versteht nicht, warum der Fremde ihren Höhepunkt so brutal zerstört hat, aber sie fühlt sich verraten und einfach fürchterlich elend.


‚Komm schon, Meister, bitte befreie mich. Ich habe doch alles ertragen, was Du als Strafe für mich erdacht hattest, wahrscheinlich sogar mehr. Bitte lass mich hier jetzt raus, bitte!', fleht sie stumm vor sich hin.


Doch es dauert noch eine Weile, bis sie Schritte hört, die sich ihr nähern. Sie hört die Stimme des Magiers, der beruhigend auf sie einredet, dann werden die Kerzen von ihren Brüsten entfernt, die in den angeklammerten Halterungen stecken. Als die Klammern gelöst werden, entfährt Jessica ein Schrei. Der Schmerz ist heftiger, als sie gedacht hatte. Während der ganzen Zeit hatte sie die Klammern nicht gespürt, doch jetzt zieht ein scharfer Schmerz durch ihre Brustnippel. Etwas warmes legt sich erst um einen Nippel, dann um den anderen. Langsam dämmert ihr, das der Magier über Nippel leckt. Dann pustet er sanft über die feuchten Nippel, die durch diese Behandlung gekühlt werden. Langsam lässt der Schmerz nach und Jessicas Arme werden von ihren Fesseln befreit. Anschließend löst der Magier den Beckengurt und nimmt Tischplatte und Helm ab.


Vorsichtig zieht der Magier Jessica den Helm ab und legt ihn zur Seite. Ein tränenüberströmtes Gesicht kommt zum Vorschein. Die Augen blicken gehetzt umher.


"Hallo", sagt er sanft zu ihr und streichelt über ihre Wange. Ihre Augen suchen seine und sie schauen sich lange an.


"Hallo, Meis.", will sie sagen, doch er legt seinen Finger auf ihre Lippen. Ruhig schüttelt er den Kopf, streichelt ihr durch das verschwitzte Haar.


"Nicht mehr heute Abend! Bleibe ruhig liegen, während ich Deine Beine befreie", sagt er lächelnd zu ihr. Sie nickt nur schwach, dann sinkt sie erschöpft zurück.


Vorsichtig löst der Magier sich von Jessica, dann lässt er das Seil herab, das ihre Beine nach oben zieht. Jessica ist so erschöpft, dass sie langsam von der Bank zu rutschen droht. Sie hat die Augen geschlossen und scheint weggetreten zu sein. Sanft nimmt der Magier sie auf die Arme und trägt sie aus dem Raum. Dabei ignoriert er die warme Nässe, die aus ihrem Schoß sickert und seinen Ärmel tränkt. Vorsichtig trägt er sie in sein Badezimmer, wo er vorher schon warmes Wasser in die große Badewanne gefüllt hatte. Er stoppt nur kurz, um seine Schuhe auszuziehen, dann steigt er angezogen wie er ist in das Becken. Langsam lässt er Jessica, die völlig teilnahmslos in seinen Armen ruht, in das warme Wasser gleiten. Dann setzt er sich ebenfalls in das warme Wasser und stützt Jessicas Oberkörper. Mit seiner freien Hand schöpft er von dem warmen Badewasser und lässt es sanft über Jessicas Hals und Brüste rinnen. Immer wieder wiederholt er den Vorgang und streichelt sie zärtlich, bis sich Jessicas Lebensgeister wieder zu regen beginnen.


"Was ist...Wo bin ich?", flüstert sie leise.


"Alles in Ordnung, Jessica. Du hast es überstanden und ich bin stolz auf Dich! Ich habe Dich in mein Badezimmer gebracht, damit Du Dich waschen und entspannen kannst!", antwortet er.


Schwerfällig richtet sich Jessica auf und schaut sich um. Das Badezimmer ist riesig groß, hell in einem beigen Ton gekachelt. Alles macht den Eindruck erlesenen Geschmacks ohne protzig zu wirken. Langsam wird ihr klar, dass das Becken in dem sie liegt, die Badewanne sein soll.


‚Wahrscheinlich könnte ich hier drin schwimmen.', geht es ihr durch den Kopf. Dann sieht sie, dass der Magier in voller Kleidung hinter ihr in der Wanne sitzt.


"Gehst du immer mit Kleidung in die Wanne?", fragt sie kichernd.


"Natürlich!", antwortet er grinsend. "Wie soll ich denn sonst das Ding abbezahlen? Eine Waschmaschine kann ich mir nicht auch noch leisten, irgendwo musste ich ja mit dem Sparen anfangen!" Beide lachen über den Witz und schauen sich an. Dann dreht Jessica sich herum, so dass sie ihm jetzt direkt gegenüber sitzt. Jessica schaut dem Magier in die Augen, auf den Mund und zurück in die Augen. Er erwidert ruhig ihren Blick. Lange schauen sie sich so an, dann beugt er sich vor und zieht Jessica zu sich heran. Langsam nähert er sich mit seinem Lippen ihrem Mund, doch kurz bevor sie sich küssen, weicht Jessica zurück.


"Nein, es geht nicht!", sagt sie mit trauriger Stimme.


Verdutzt schaut der Magier sie an. "Was ist? Warum nicht?", fragt er erstaunt.


Jessica schaut ihn an und der Glanz, den er schon am Nachmittag am Strand in ihren Augen gesehen hatte, als sie stolz auf das war, was sie mit den beiden Männern gemacht hatte, war wieder in ihren Augen. Langsam rückte sie von ihm ab.


"Ich kann es nicht tun. Ich würde nicht mehr die Kraft aufbringen, Dir als Deine Sklavin zu dienen, verstehst Du?" Der Magier schüttelt den Kopf. "Nein, das verstehe ich nicht. Was würde sich denn ändern? Ich kann dich doch aus dem Vertrag entlassen, Dich befreien oder das Ding einfach um drei Monate rückdatieren!" "Eben genau das ist es, was sich ändert. Ich brauche das Wissen, dass Du mich liebst, daraus kann ich die Kraft schöpfen, die Aufgaben zu erledigen, die du mir aufgibst. Ich will ja dieses Leben als Sklavin, sonst hätte ich nicht unterschrieben. Wenn Du mich jetzt entlässt, dann ändert das alles. Es wäre nichts anderes, als andere Beziehungen. So aber gehöre ich ganz Dir, ohne Kompromisse. Das ist es was ich jetzt will, wo ich Dich kennengelernt habe. Lass uns diese drei Monate hinter uns bringen, dann sehen wir, was wir daraus machen." "Ich weiß nicht, ob ich das verstehe, was Du da sagst, aber ich respektiere es. Aber ob ich Dir weiterhin ein solches Leben als Sklavin aufbürden kann, weiß ich nicht. Auch ob ich mich beherrschen kann, weiß ich nicht!", gibt er kopfschüttelnd zu.


Jessica lacht. "Eben weil du mich respektierst und meine Wünsche erfüllen willst, wirst du weitere Aufgaben für mich finden. Und wenn Du dich nicht beherrschen kannst, was hindert dich daran Dein Eigentum und Besitz zu benutzen? Wenn Du dich setzen willst, dann benutzt du einen Stuhl - wenn Du ficken und abspritzen willst, dann benutz mich und fick mich!" Entgeistert schaut er Jessica an. Ist das tatsächlich die junge Frau, die sich noch vor einer Woche schämte, sich vor ihm auszuziehen?


"Ich...ich...ich meinte nicht das!", stottert er verlegen. "Ich meinte, ob ich mich beherrschen kann, dem Kerl nicht eine zu feuern, der Dich gerade benutzt. Ich hätte meinen Freund eben beinahe geschlagen, als er seine Faust so brutal aus Dir herausriss. Wäre ich in dem Raum gewesen, hätte ich es getan!" "Würdest Du jemanden schlagen, nur weil er sich auf Deine Sitzmöbel setzt? Nein, nehme ich an. Also brauchst du auch niemanden zu schlagen, der Deine Sklavin benutzt. Merke es Dir: Ich bin Deine Sklavin. Nicht mehr und nicht weniger und das noch für mindesten zwei volle Monate. Ich tue was mein Meister mir sagt, aber auch nur dann, wenn ich den Mann als meinen Meister respektieren kann. Du darfst nicht weich werden, sonst verliere ich den Respekt vor Dir als Meister und unsere Liebe endet, bevor sie richtig beginnt. Gute Nacht, Meister!" Damit erhebt sich Jessica aus dem Wasser und geht aufrecht und stolz aus dem Bad. Nachdenklich schaut der Magier ihr hinterher.


‚Ich verstehe es immer noch nicht richtig, aber ich werde ihr Entscheidung respektieren, auch wenn es mir schwer fallen wird. Aber ich würde aus Liebe zu ihr alles tun. Wenn sie also eine Sklavin sein will und einen Meister braucht, den sie respektieren kann, dann will ich das für sie sein!" Mit diesem Gedanken steigt auch der Magier aus dem Wasser. Er zieht sich aus, trocknet sich ab und schnappt sich seinen Bademantel. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und betrachtet die Monitore, auf denen Jessica zu sehen ist, die ihren Raum wieder herrichtet.


Eine Weile betrachtet er das Bild auf dem Monitor und überlegt, ob er das nicht unterbinden oder das ganze nicht vielleicht doch abbrechen sollte. Dann greift er zum Schalter und drückt einen Knopf. In Jessicas Raum werden die Vorhänge wieder automatisch in ihre Verstecke in der Decke gerollt. Langsam dimmt der Magier die Lichter im Raum wieder heller. Das Mikrofon heranziehend betrachtet er die nackte Gestalt Jessicas auf dem Monitor, trotz sichtlicher Schwäche nicht aufgeben will.


‚Sie sieht so schwach aus!', geht es ihm durch den Kopf. ‚Aber sie hat eine Kraft, die ist mir unheimlich. Wie schafft sie es nur, diese Kraft zu bändigen, sie unter den Befehl eines anderen zu stellen, statt sie für sich selbst zu nutzen?' Während seine Hand noch am Mikrofon ruht, betrachtet er weiter Jessica. Ihr schlanker Körper, die Brüste mit diesen auffallenden Nippeln und ihr knackiger Po. Der Magier merkt, dass er der Frau auf dem Monitor verfallen ist. Er zoomt Jessica noch weiter heran und betrachtet sie weiter. Ihre Haut glänzt noch vom Badewasser und die Tropfen rollen über ihren Körper. Je länger und intensiver er sie betrachtet, desto mehr regt sich sein Schwanz und schwillt langsam an.


‚Ja, ich will mit ihr schlafen, Sex haben und mit ihr spielen.' gesteht er sich ein. ‚Doch nicht, ohne sie richtig zu verstehen. Ich will sie nicht als das Sexobjekt, dass sie sein will. Ich will Jessica, die Frau, nicht die Sklavin. Jessica, Du weißt es nicht, aber ich schwöre Dir hiermit, dass ich nicht eher mit Dir Sex haben werde, nicht bevor Du, Jessica, wieder Du selber bist. Das wird vielleicht für uns beide eine harte Prüfung, aber wie Du gesagt hast, warten wir die Zeit ab!' Dann spricht er in das Mikrofon.


"Sklavin, hör zu. Du wirst den Raum weiter aufräumen. Den Teppich rollst Du zur Hälfte zusammen, damit Du ihn nicht beschmutzt, wenn Du pinkeln musst. Es sei Dir gestattet, die Nacht auf dem Teppich zu schlafen. Das aber erst, wenn alles bis auf den Teppich aus dem Raum ist!" Nach dieser Ansprache dreht er sich um und fährt seinen Rechner hoch.


‚Sie will eine Aufgabe, also soll sie auch eine bekommen!', denkt er. Dann durchsucht er noch einmal die E-Mails, die er erhalten hatte. ‚Irgendwo war doch diese E-Mail mit dem Wunsch nach einem Sexobjekt. Ah...hier! Mal sehen! Eine ICQ-Nummer ist auch dabei. Mal sehen, ob jemand online ist!' Während Jessica sich abmüht, ihren Raum aufzuräumen, nimmt der Magier Kontakt zu den Verfassern der E-Mail auf. Danach beantwortet er ein paar neue Mails, wobei ihm eine Idee für die kommenden Tage kommt.


Jessica schiebt alle Möbel aus ihrem Raum auf den Flur. Anschließend zieht sie dem Teppich zur Seite und holt den Wasserschlauch aus dem kleinen Verschlag neben der Tür. Durch die Klappe in der Tür zieht sie den Schlauch in ihren Raum. Jetzt ist fast wieder alles so, wie sie es gewohnt ist. Sie nimmt ihr Buch zur Hand, dann legt sie sich auf den Boden, um noch zu lesen, aber nicht auf den Teppich, sondern auf die Fliesen des Bodens, denn noch immer sickert etwas Flüssigkeit aus ihrer Muschi und läuft an ihren Beinen herunter. Zum einen hat sie Angst, den Teppich zu beschmutzen, zum anderen lässt ihr Stolz es jetzt nicht mehr zu, sich auf dem Teppich zu legen. So liest sie noch etwas, dann fallen ihr die Augen zu und sie schläft ein.

Zwei Tage später, in denen Jessica nackt die Wohnung und das Treppenhaus des Magiers geputzt hat, weckt der Magier Jessica.


"Sklavin, wach auf! Du hast heute noch einen schweren Tag vor Dir!" Damit verlässt er Jessica auch schon wieder, die sich in die Warteposition gibt und geduldig wartet, bis der Magier wider zu ihr kommt. Jessica hat die Nacht erschöpft durchgeschlafen und ist auch jetzt noch nicht richtig wach, der Magier hat ihr keine Zeit gegeben, ihre Morgentoilette zu machen. Jetzt kniet sie auf dem Boden in Warteposition und spürt den Druck ihrer Blase. Es dauert eine Weile bis der Magier wieder zu ihr kommt. Am liebsten würde sie hin und her rutschen, obwohl das den Druck auch nicht lindern würde. Aber sie will auch nicht den Meister um Erlaubnis zum Pinkeln bitten. Also harrt sie kniend auf dem Boden aus.


Der Meister kehrt mit mehreren Kleidungstücken zurück.


"Sklavin, steh auf." Jessica erhebt sich schnell und steht nun vor dem Magier. Dieser weist sie an, die Kleidung anzulegen. Es ist ein weißer kurzer Rock aus leichtem Stoff, ein schwarzer Body mit zwei Schlitzen im Schritt und ein rotes armloses T-Shirt. Die beiden letzten Teile haben einen sehr weiten Ausschnitt. Dazu noch ein paar einfache Leinensportschuhe. Als Jessica angezogen ist, betrachtet der Magier sie mit ruhigem Blick. Dann hebt er ihren Rock vorne hoch und schaut auf ihren Body. Enttäuscht schüttelt er den Kopf.


"Sklavin, ich will, dass Deine Schamlippen durch die Schlitze gezogen sind." Stumm beginnt Jessica an ihren Schamlippen zu ziehen, um sie durch die Schlitze im Body zu ziehen. Als sie damit fertig ist und sich aufrichtet, fühlt sie, wie der Mittelsteg des Slips sich in ihre Muschi zieht und auf ihren Kitzler drückt. Sie hatte beim ersten Anziehen schon das Gefühl gehabt, das etwas anders an dem Mittelsteg war. Jetzt weiß sie, was sie irritierte. Der mittlere Steg war kürzer als die beiden äußeren, so dass er sich in ihre Lustspalte ziehen muss, wenn sie sich aufrichtet.


Der Magier hebt wieder ihren Rock hoch und sieht sich das Werk an. Zufrieden nickt er, dann dreht er sich um und verlässt den Raum. Jessica sinkt wieder auf die Knie und verharrt in Wartestellung. Noch immer drückt ihre Blase und sie fragt sich, wie sie mit diesem Body pinkeln soll. Da ertönt die Stimme des Magiers aus den Lautsprechern.


"Vor der Tür steht Dein Frühstück. Du hast vier Minuten, um dich für einen Ausflug vorzubereiten, Sklavin. Beweg dich!"" Sofort steht Jessica auf, um einen Blick auf das Frühstück zu werfen. Wieder einmal Haferschleim. Ein Löffel und eine Serviette liegen daneben. Sie lässt das Frühstück erst noch stehen und geht in die Mitte des Raumes, um zu pinkeln. Um den Body auszuziehen und anschließend wieder anzuziehen und dann noch zu frühstücken reicht die Zeit nicht. Also stellt sie sich über den Abfluss und zieht den Body zur Seite. Kaum ist das Kleidungsstück zur Seite, fließt der goldene Strahl in den Abfluss. Da sie es nicht geschafft hat, auch ihre Schamlippen zur Seite zu ziehen, hat sie sich selbst bepinkelt und auch an ihren Schamlippen hängen noch ein paar Tropfen. Ohne lange zu überlegen humpelt sie zum Frühstück und nimmt die Serviette, um sich abzuwischen. Dann richtet sie den Body wieder so her, dass ihre Schamlippen durch die Schlitze zu sehen sind und der Mittelsteg sich wieder in ihre Muschi zieht. Erst jetzt beginnt sie hastig zu frühstücken, achtet aber sorgfältig darauf, sich nicht zu bekleckern. Sie weiß nicht, was sie erwarten wird, deshalb versucht sie, sich sauber zu halten. Außerdem fürchtet sie die Strafe, wenn sie sich einsaut.


Jessica ist kaum mit dem Haferschleim fertig, da erscheint der Magier auch wieder bei ihr. Er betrachtet sie, dann hebt er wieder den Rock hoch und sieht nach, ob alles so gerichtet ist, wie er es sich gewünscht hat. Jessica ist sich sicher, dass er sie wieder beobachtet hat, aber das ist ihr mittlerweile egal.


"Sklavin, du hast noch Haferschleim in den Mundwinkeln. Wisch es fort", weist er Jessica an. Jessica bückt sich mit durchgedrückten Knien, wie sie es seit dem ersten Tag beim Magier gelernt hat, nach der Serviette. Den Roch hochhebend betrachtet der Magier den Po seiner Sklavin. Der Mittelsteg des Bodys zieht sich jetzt tief in ihre Muschi und der Magier kann sehen, wie ihre Schamlippen obszön durch die Schlitze gepresst werden. Zufrieden lässt der Magier den Rock wieder sinken. Die Sklavin richtet sich auf und er kann sehen, wie sie nach einem trockenen Fleck auf der Serviette sucht.


‚Nein, so nicht, meine süße Jessica!', denkt er.


"Los Sklavin, beeil' dich, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wird's bald?", fragt er drohend.


Amüsiert beobachtet er, wie sich Jessica noch einen Augenblick windet, dann wischt sie sich den Mund mit der nassen Serviette ab.


Zusammen gehen die beiden zum Auto, diesmal ist es ein Porsche Cabrio. Als sie in dem Wagen sitzen, erklärt der Magier seiner Sklavin ihre heutige Aufgabe.


"Sklavin, höre mir gut zu. Ich kann Dir Deine heutige Aufgabe nicht befehlen, denn solltest Du Dich dazu entschließen, meinem Wunsch Folge zu leisten, wirst Du über Deine Zeit als Sklavin bei mir mit Deinem Entschluss leben müssen. Du hast die Entscheidungsmöglichkeit jetzt. Solltest Du Dich entscheiden, meinen Wunsch zu erfüllen, dann gilt dies auch, wenn Du Dich aus welchen Gründen auch immer, wieder anders überlegst. Hast Du das begriffen? Rede!" "Ja, Meister!", sagt Jessica.


"Gut, dann höre mir zu. Ich fahre Dich jetzt in die Nachbarstadt. Dort lässt Du Dir ein Piercing anfertigen und zwar in die großen Schamlippen je zwei Ringe. Die Ringe gebe ich Dir mit, aber ich gebe Dir kein Geld. Wie Du die Arbeit bezahlst, ist Dein Problem. Hast Du mich verstanden? Rede!" Jessica ist bleich geworden. ‚Piercings? Ich soll mich piercen lassen?', schießt es ihr durch den Kopf. ‚Das kann nicht sein Ernst sein. Gestern war er so zärtlich und heute soll ich mich stechen lassen!' Dann fällt Jessica ein, dass der Magier auf eine Antwort wartet.


"Ja, Meister, ich habe die Aufgabe verstanden!", antwortet sie.


"Und wie entscheidest Du Dich, Sklavin?", setzt er nach.


Jessica fühlt sich in der Zwickmühle. Einerseits würde sie sich piercen lassen, aber nicht viermal an einem Tag. Andererseits hatte sie schon von den Spielen gehört, die mit einem solchen Piercing möglich sind. Das könnte interessant sein, aber ihr macht die Art der Bezahlung Probleme. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass sie genauso bezahlen muss, wie bei dem Eisverkäufer. Aber ob jemand der Piercings macht, sich auf so etwas banales wie ein bisschen Flirten und nackte Haut einlässt, bezweifelt Jessica. Hier wird sie wohl etwas mehr bieten müssen. Dann steht ihre Entscheidung fest.


"Meister, ich werde mich nicht Eurem Wunsch widersetzen und lasse mich piercen!", sagt sie mit fester Stimme.


"Gut, sehr gut, Sklavin! Hier sind die Ringe für dich. Bewahre sie gut auf." Mit diesen Worten überreicht er ihr eine kleine Papptüte, in der sich vier Ringe befinden. Vorsichtig lässt Jessica sie auf ihre Handflächen rutschen.


Jeder Ring ist mit einer Gravur versehen. Auf der Außenseite steht Jessicas Name, eingerahmt von zwei kleinen funkelnden Steinen, die ganz flach in das Metall eingearbeitet sind. Auf der Innenseite der Ringe steht: Eigentum des MAGIERS. Verzückt lässt Jessica die Ringe in ihrer Handfläche rollen, dann legt sie die Schmuckstücke zurück in die Tüte. Damit sie die wertvollen Ringe nicht verliert, lässt sie die Tüte in ihrem Ausschnitt verschwinden.


In der Stadt angekommen hält der Magier auf einem Parkplatz und überreicht Jessica die Liste mit Adressen. "Du kannst Dir das Piercingstudio aussuchen. Auf dieser Liste sind sie alle verzeichnet. Wie Du zu den einzelnen Studios kommst, ist Deine Angelegenheit, Sklavin. Ganz unten auf der Liste steht die Handynummer unter der ich zu erreichen sein werde, wenn du hier wieder abgeholt werden willst", weist der Magier Jessica ein. "Hast du alles verstanden? Rede, Sklavin." "Ja, Meister, ich habe alles verstanden!", antwortet Jessica, dann steigt sie aus. Sofort gibt der Magier Gas und fährt davon. Wieder steht Jessica allein in einer Stadt, ohne Geld, und soll eine Aufgabe erledigen. Sie liest sich die Adressen durch und stellt fest, dass sie Straßennamen, in denen die Studios liegen nicht kennt, auch wenn sie schon häufiger hier in der Stadt war. Langsam schlendert sie vom Parkplatz und sucht nach einer Bushaltestelle oder Taxistand, um sich zu informieren, wo die Straßen sind.


Vor dem Parkplatz ist ein Taxistand, wo auch eine Taxe wartet. Jessica steuert auf das Fahrzeug zu und klopft an die Scheibe. Im Inneren des Wagens regt sich der Taxifahrer, der wohl etwas geschlafen hatte. Als er Jessica erblickt, wird er sofort munter und öffnet die Tür.


"Tag auch, junge Frau! Wo soll's denn hingehen?", fragt der Mittfünfziger hinter dem Steuer.


"Genau das ist mein Problem", sagt Jessica. "Ich muss nämlich gehen. Mein Freund und ich hatten Zoff und er ist mit dem Wagen weggefahren und meine Tasche ist noch im Wagen geblieben. Jetzt habe ich kein Geld dabei und muss zu diesen Adressen hier und weiß nicht mal, wo die Straßen sind. In diesem Fummel gibt es eben keine Taschen für ein Portemonnaie." Bei ihren letzten Worten zupft Jessica an dem kurzen Rock und stellt sich dabei absichtlich etwas ungeschickt an. Dadurch gewährt sie dem tiefer sitzenden Fahrer einen kurzen Blick unter ihr Röckchen.


Die Augen des Taxifahrers werden größer, als er begreift, was er dort sieht. Die Schamlippen sind durch die Bewegungen und die ständige Reizung angeschwollen und sind vor dem dunklen Stoff des Bodys hervorragend zu erkennen. Durch den Zug des Mittelstegs quer durch Jessicas Muschi erscheinen die Schamlippen noch größer. Jessica wartet einen Moment, damit der Fahrer auch wirklich alles genau sehen kann, dann beugt sie sich vor und nennt ihm die verschiedenen Straßen. Jetzt hat der Fahrer einen guten Einblick in Jessicas Ausschnitt. Während er ihr erklärt, wo die Straßen im einzelnen sind, bemerkt Jessica, wie er immer wieder einen Blick in ihren Ausschnitt wirft.


‚Mal sehen, ob er anspringt. Vielleicht fährt er mich ja zu der ersten Adresse.', denkt sie.


Sie unterbricht den Fahrer, um sich noch einmal etwas erklären zu lassen, dabei deutet sie mit der rechten Hand die Straße hinunter. Mit dem linken Arm drückt sie unauffällig von der Seite etwas gegen ihre Brüste, so dass der Stoff ihres Oberteils zusammengeschoben wird und der Ausschnitt sich weiter öffnet. Jetzt hat der Taxifahrer einen guten Einblick, von dem er auch regen Gebrauch macht, wie Jessica im Augenwinkel sieht. Sie deutet weiter die Straße hinunter und lässt den Taxifahrer lüsterne Blicke in ihren Ausschnitt werfen. Dann dreht sie sich blitzschnell zu dem Fahrer um und fixiert ihn mit festem Blick.


"Okay, hören Sie auf zu sabbern und mich mit Ihren Blicken auszuziehen! Sie fahren mich jetzt zu der ersten Adresse oder ich belange Sie wegen Belästigung. Das würde sich für Sie gar nicht gut machen, nehme ich an. ‚Taxifahrer belästigt Fahrgast', so oder ähnlich steht es dann in der Zeitung und ihren Job wären Sie dann sicherlich los!"", fährt Jessica den erschrocken und verlegenen Taxifahrer an. Der Mann ist ganz verwirrt, was ihm da auf einmal untergeschoben werden soll. Noch ehe er etwas sagen kann, ist Jessica eingestiegen und hat sich angeschnallt.


"Na los, fahren Sie!", befiehlt sie. "Ich verspreche Ihnen, dass Sie keine weiteren Problem mit mir haben werden. Nur fahren Sie endlich." Immer noch verwirrt, startet der Fahrer den Motor und fährt los. Immer wieder schaut er während der Fahrt ärgerlich zu Jessica hinüber. Seine Hände halten das Lenkrad so fest, dass seine Knöchel weiß werden.


‚Oh, der kann sich ja kaum noch beherrschen, der gute Mann.', denkt Jessica. ‚Ich werde ihn wohl etwas beruhigen müssen.' Langsam zieht Jessica ihr Röckchen hoch, bis der schwarze Body in ihrem Schritt sichtbar wird. Sie leckt mit der Zunge verführerisch über ihre Fingerspitzen, dann beginnt sie sanft ihre Schamlippen zu streicheln. Es dauert nicht lange, und der Taxifahrer schenkt der jungen Frau auf dem Beifahrersitz mehr Beachtung, als dem Straßenverkehr. Immer wieder gleitet sein Blick zwischen Jessicas Beine, die sich mittlerweile ganz selbstverständlich die Muschi reibt. Ein Finger ist in Muschi verschwunden, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler durch den Bodystoff reibt. Mit der anderen Hand streichelt und knetet sie ihre Brüste. Der Fahrer kann sich nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentrieren und biegt in eine schmale Einfahrt ein, die zu einem unbelebten Hinterhof führt.


Jessica stöhnt leise auf und ist ganz in ihr Fingerspiel vertieft, als sie bemerkt, dass der Wagen gehalten hat. Sie wirft einen Blick auf den Fahrer, der sich abgeschnallt hat und sich vorgebeugt hat, um sie besser zu beobachten. Langsam richtet sie den Blick auf den Mann, der ihr jetzt ungeniert zuschaut. Mit beiden Händen zieht Jessica den Stoff des Bodys aus ihrer feuchten Lustspalte und spreizt ihre Beine, soweit es die Enge des Wagens zulässt und präsentiert ihre glänzende Muschi.


"Na komm schon. Du willst sie doch mal anfassen, oder nicht?", fordert sie den Taxifahrer mit aufreizender Stimme auf. "Steck mir deinen Finger in meine nass Muschi!" Das lässt sich der Taxifahrer nicht zweimal befehlen. Langsam streichelt er über Jessicas heiße Muschi, massiert ihren Kitzler und teile mit einem Finger die feuchten Schamlippen. Tief dringt er mit seinem Finger in den feuchten Kanal ein und beginnt Jessica langsam mit dem Finger zu ficken.


"Du kleine Schlampe genießt das, was? Machst du das öfters?", fragt er der schwer atmende Mann.


Jessica stöhnt ihre Antwort heraus. "Nein...uhja....nur wenn ich...jahhh....ein Tax....ohja...ein Tax...einen Taxifahrer brauche." Mittlerweile hat der Taxifahrer zwei weitere Finger in Jessicas nasse Muschi geschoben. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fickt er jetzt Jessica, die ganz nach vorne gerutscht ist, damit der Mann leicht mit ihrer Muschi spielen kann. Jessicas Erregung wächst mit jedem neuen Schub zwischen ihre heißen Schamlippen. Der Taxifahrer langt mit seiner freien Hand an Jessicas Brüste und beginnt sie zu kneten. Fest greift er in den Stoff und drückt die festen Halbkugeln zusammen, dass es Jessica schmerzt, aber dieses Gefühl mischt sich mit dem geilen Ziehen in ihrer Muschi.


Als Jessica einen Blick auf die Shorts des Taxifahrers wirft, kann sie sehen, wie sich darin eine gewaltige Beule abzeichnet. Sie rutscht etwas näher an den Fahrer heran und beginnt seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie ist überrascht von der Größe und Härte des strammen Gerätes. Das hätte sie dem Mann nicht zugetraut. Immer fester wird ihre Massage. Im gleichen Verhältnis steigert auch der Mann seine Bemühungen. Ihre Muschi läuft schon aus, so nass ist sie und das geile Ziehen steigt immer weiter an. Immer lauter wird ihr Stöhnen, bis sie mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt kommt. Ihre Muschi zieht sich um die Finger des Taxifahrers zusammen, der ihren Kitzler mit dem Daumen massiert, während die restlichen Finger der Hand in der pochenden Muschi stecken und Jessicas Orgasmus weiter verstärken. Dann sackt Jessica zusammen und keucht. Sie nimmt die Hand des Taxifahrers und beginnt Finger für Finger ihren Muschisaft abzulecken. Dabei schaut sie dem Fahrer in die Augen und lächelt ihm immer wieder zu.


"Wow, das war...", beginnt der Fahrer seinen Satz, doch fehlen ihm die Worte, das Erlebte zu beschreiben.


"Geil?", fragt Jessica verschminzt.


"Ja, genau, supergeil war das! Du kleines Luder bist diese kostenlose Fuhre echt wert!" "Hm, sagen Sie mal, was wäre, wenn ich ihnen mehr davon verspreche, und Sie mich heute zu den Adressen und zurück zum Parkplatz fahren?", fragt Jessica frech grinsend, während sie beginnt, ihre Schamlippen wieder durch die Schlitze des Bodys zu ziehen. Die sind jedoch so glatt und glitschig von ihrem Muschisaft, dass sie mehrere Versuche braucht, bis es ihr gelingt. Der Taxifahrer schaut ihr dabei zu und überlegt sich Jessicas Angebot.


"Okay, du kleine Schlampe, ich bin Dein Chauffeur für Deine Touren!", stimmt er dann zu. Anschließend startet er den Wagen und fährt wieder auf die Hauptstraße, um Jessica zu ihrem ersten Ziel zu bringen.

"Olaf's Tatoo- & Piercingstudio" steht auf dem Schild des kleinen Ladens in einer schmalen Seitenstraße, in der das Taxi hält. Jessica schaut sich etwas betreten um, denn die Gegend ist nicht die beste und sehr vertrauensvoll sieht das Studio auch nicht aus.


"Was willst du denn da, kleine Schlampe?", fragt ihr Chauffeur.


"Ich soll mich piercen lassen." "Aha, und wo? Und was?", fragt der Fahre neugierig.


"Je zwei Ringe..", sagt Jessica und schiebt ihr Röckchen hoch, "...hier rein!" Langsam streichelt sie über ihre freiliegenden Schamlippen. Der Taxifahrer verzieht das Gesicht, dann nickt er.


"Ich werde hier auf dich warten, kleine Schlampe." Während der Fahrt zum Studio hatten die beiden sich unterhalten, und Jessica hatte dem interessierten Mann ihre Aufgabe und ihr derzeitiges Leben geschildert. Nicht in allen Einzelheiten, aber genau genug, um die Fantasie des Mannes anzuregen und ihn gespannt auf das Ende dieses Tages zu machen, was er auf keinen Fall verpassen will. Bei ihrem Gespräch hat Jessica nicht ihren Namen verraten, sondern nur gesagt, er solle sie Sklavin nennen, denn einen Namen hätte sie nicht. Das fand der eigentlich gutmütige Mann aber zu hart. Daraufhin hatten sich die beiden auf "kleine Schlampe" geeinigt, weil der Mann fand, dass das noch ein kleines Augenzwinkern enthält und sein Gewissen sich nicht so dagegen sträuben würde. Jessica war es egal gewesen.


Jetzt steigt sie aus dem Auto und geht in Richtung Eingang des Ladens. Etwas mulmig ist ihr schon und ihre Knie sind weich vor Angst vor dem Unbekannten, das sie erwartet. Sie bleibt zögernd stehen, als ein Paar junger Punks aus dem Ausgang kommt. Die beiden sehen aus wie Eingeborene eines Dschungelstammes. In Lippen, Ohren, Nase und Augenbrauen blinkt es silbern. Ringe und Hanteln in allen Größen verzieren das Gesicht der Jugendlichen. Jessica schaut den beiden hinterher, innerlich eher bereit wieder in den Wagen zu steigen, als den Piercingladen zu betreten. Doch dann strafft sie die Schultern und geht entschlossen auf die Tür zu.


Eine Kuhglocke läutet als sie die Tür öffnet. Zigarettenrauch und der süßliche Geruch von Räucherstäbchen steigen in ihre Nase. Jessica hört einen leisen Schrei und dann ein kurzes Keuchen aus einem angrenzenden Raum. Zwei Stimmen, eine männliche und eine weibliche, deren Besitzer wohl leise miteinander streiten, sind kurz darauf zu hören.


Jessica schaut sich um. An den Wänden hängen vergilbte Poster mit Abbildungen von nackten tätowierten Männern und Frauen. Auf einem Tisch, um den zwei ausgefranste Korbsessel stehen, liegen aufgeschlagene Alben mit Fotos von verschiedenen Piercings. Neugierig greift Jessica zu dem Buch und betrachtet die Fotos. Einige zeigen einfache Augenbrauenpiercings, andere Piercings von Bauchnabel oder Zunge. In einem Album findet Jessica dann Fotos von Intimpiercings. Interessiert blättert sie weiter. Einige Fotos schrecken sie ab, denn die Männer haben sich Ringe durch ihre Schwänze ziehen lassen, bei deren Anblick Jessica übel wird, so brutal sieht es aus. Auch bei den Frauen kommen ihr bei einigen Fotos Zweifel, ob da nicht die ein oder andere Grenze weit überschritten wurde. Aber es sind auch einige schöne Sachen zu sehen, für die sich Jessica auch begeistern könnte.


"Biste hier, weilde Bilder gucken willst oder kann ich Dir helfen?", hört Jessica eine Männerstimme direkt hinter sich.


Sie fährt herum und steht einem Mann gegenüber, der mit freien Oberkörper vor ihr steht. Sofort fällt ihr Blick auf einen breiten Ring in einer Brustwarze des Mannes. Dieser Ring bildet den Nasenring eines Bullenkopfes, der auf die Brust des Mannes tätowiert ist. Dann geht ihr Blick höher und sie schaut in das Gesicht des Sprechers. Ein dichter Vollbart, der ungepflegt das Gesicht des Mannes verdeckt, soll wohl das fehlende Haar auf dem Kopf ersetzen. Doch dann bemerkt Jessica, dass der Mann ein tätowiertes Spinnennetz auf der Kopfhaut hat. Kleinere Tatoos zieren Arme und Hände des Mannes.


"Äh, ich will... äh...ein Piercing", stottert Jessica. "Äh...eigentlich sind es vier Piercings!" "Gleich vier auf'en Mal? Du bis' ja mutig. Ich nehm' an, Erfahrung haste noch keine, oder? Übrigens, ich bin Olaf!" "Nein, ich habe noch kein Piercings!", antwortet sie. Dabei betrachtet sie schaudernd die BW-Hose, auf der einzelne dunkle Flecken zu sehen sind. Alles in allem ist ihr dieser Olaf sehr unsympathisch, aber sie ist bereit, sich diese Piercings machen zu lassen.


"Hm, egal! Das kriegen wir schon hin. Wo willste denn die Piercings haben?", fragt Olaf und betrachtet Jessica prüfend.


"In den großen Schamlippen!", kommt es wie aus der Pistole geschossen von Jessica.


"Ein Intimpiercing!? Mann, Mädchen, Du überrascht mich. Hey, das is' aber nicht billig. Die Ringe oder Hanteln, das Stechen und das ganze Heilgedöns dazu! Haste genug Knete dafür?" Jetzt schluckt Jessica. ‚Was soll ich diesem Kerl den bloß anbieten? Der scheint so ziemlich alles zu kennen, befürchte ich!', fährt ihr durch den Kopf. ‚Naja, gehe ich eben auf's ganze!' Jessica richtet sich auf und schaut Olaf an. Sie holt tief Luft, streckt ihre Brüste raus und stellt sich richtig in Pose, wobei sie ihr kurzes Röckchen noch etwas höher zieht.


"Knete habe nicht!", haucht sie, " aber vielleicht fällt dir ja was ein, wie ich es ‚abarbeiten' kann! Ich denke, Du hast da genug Fantasie." Bei ihren letzten Worten streichelt Jessica Olaf langsam mit dem Zeigefinger über das Brustbein bis runter zum Hosenbund. Olaf guckt überrascht, dann grinst er.


"Klar, Süße, da fällt mir was ein. Aber Du musst vorher bezahlen, denn hinterher wirste Ruhe brauchen." Mit diesen Worten drückt er Jessica auf die Knie und beginnt seine Hose zu öffnen. Vor Überraschung schluckend gibt Jessica dem Druck nach. Sie ahnt was der Mann von ihr will. Wieder kommt ihr der Gedanke, hier zu verschwinden, aber wer weiß, ob sich in den anderen Studios jemand bereit erklärt, auf ein solches Angebot einzugehen. Mit zittrigen Fingern knöpft sie die Hose weiter auf. Unter der BW-Hose trägt Olaf nichts als die blanke Haut. Sie greift in den Hosenschlitz und holt den Schwanz heraus, der sich warm und etwas feucht anfüllt. In der Eichel des Schwanzes ist ein silberner Ring und auch beim Übergang zum Hodensack ist ein Ringpiercing.


Langsam beginnt Jessica den schlaffen Schwanz zu massieren. Vorsichtig schiebt sie die Vorhaut vor und zurück und ist fasziniert davon, wie diese über das Piercing gleitet.


"Na los, Mädel, nimm ihn in den Mund. Du kannst da nichts kaputtmachen", herrscht Olaf sie ungeduldig an. Widerwillig streckt Jessica ihre Zunge raus und leckt vorsichtig über die Eichel und den Ring. Sie spürt, wie sich der Umfang des Schwanzes langsam vergrößert und das Blut hinein schießt. Immer noch vorsichtig spielt sie mit ihrer Zunge an der Eichel des Tätowierers. Als der Schwanz fast hart ist und Jessica gerade wieder mit der Zunge über die Eichel lecken will, schiebt Olaf seine Hüfte vor und rammt Jessica seinen Schwanz in den Mund. Dabei hält er ihren Kopf fest, so dass sie keine andere Wahl hat, als das steife Rohr im Mund zu behalten. Langsam beginnt Olaf sie in den Mund zu ficken.


"Ey, streng Dich ein bisschen an, schließlich musst Du hier eigentlich arbeiten, schon vergessen?" Angewidert nimmt Jessica den Rhythmus auf und beginnt damit, den Schwanz zu blasen. Ihre Zunge spielt mit dem Ring, wenn sie den Schwanz fast wieder aus ihren Mund entlässt. Saugend und leckend verwöhnt Jessica Olafs Schwanz, der durch diese Behandlung seine volle Größe erreicht. Ab und zu grunzt Olaf oder stöhnt leise auf. Dann bemüht sich Jessica immer, diesen Rhythmus beizubehalten, aber die Hände um ihren Kopf bestimmen meist einen anderen.


"So Du kleine Nutte, jetzt steh auf und dreh' Dich um. Stütz Dich auf'em Tisch oder Sessel ab und reck Deinen Arsch hoch!", fordert Olaf von Jessica.


Jessica steht auf und stützt sich auf dem Tisch ab. Olaf tritt hinter sie und schiebt ihren Rock hoch. Dann lacht er laut auf.


"Hahaha, hast du dir diesen Dress extra für's piercen machen lassen? Damit nicht irgendein Typ Deine nackte Fotze sieht? Das nutzt Dir aber nichts!" Ohne Rücksicht oder Feingefühl zerrt Olaf den Stoff von Jessicas Muschis. Dabei werden ihre Schamlippen langgezogen und in den Schlitzen eingeklemmt. Jessica stöhnt auf.


"Hey, gefällt dir das, Nutte?", fragt Olaf. Gleich darauf zerrt er den Stoff zur anderen Seite und wider werden Jessicas Schamlippen gedehnt, bis sie aus dem Stoff rutschen. Jessica stöhnt bei dieser brutalen Behandlung wieder auf. Angefeuert von ihrem Stöhnen greift Olaf ihr zwischen die Beine und nimmt ihre Schamlippen zwischen die Finger. Langsam zieht er sie mit einer Hand lang, dehnt sie immer weiter. Jessica versucht dem Zug zu folgen, doch Olaf drückt mit der freien Hand gegen ihren Po und schiebt sie somit in die entgegengesetzte Richtung. Der Schmerz wird beinahe unerträglich als Olaf endlich aufhört. Olaf spuckt in die Hände, verreibt etwas Spucke über seinen Schwanz und den Rest über Jessicas Muschi. Dann spürt Jessica den Schwanz von hinten an ihrer Muschi. Nichts an diesem Kerl hat sie erregt, er stößt sie mit allem was er tut ab.


‚Ich bin ja nur froh, dass ich es mir auf der Fahrt hierher selbst gemacht habe, beziehungsweise der Taxifahrer Hand angelegt hat. Dadurch bin ich jetzt noch etwas feucht.', denkt Jessica dankbar, als Olaf mit einem einzigen brutalen Stoß in sie eindringt. Deutlich kann Jessica spüren, wie der Ring in ihrer Muschi entlang gleitet. Sie konzentriert sich voll auf dieses Gefühl, damit sie nichts anderes wahrnehmen muss. Olaf stößt ihr seinen Schwanz immer wieder kräftig in ihre Lustspalte. Dabei zieht er sich weit aus ihr zurück, als ob er Anlauf nehmen wollte, um seinen Schwanz dann wieder ganz in Jessica zu rammen. Der Tisch ächzt und droht zu zerbrechen, als Jessica sich auf ihm abstützt, um die brutalen Stöße abzufangen. Jessica hat es aufgegeben, diesem Mann anders zu Diensten zu sein, außer als williges Gefäß, in das er mit seinem Schwanz stoßen kann. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen wird Olaf langsamer, bis er seinen Schwanz aus der feuchten Muschi zieht.


"Los, bück Dich und streck Deinen Arsch weiter raus, kleines Miststück. Und halt die Beine geschlossen, damit ich nicht das Gefühl habe, eine ausgeleierte Fotze zu ficken. Na los, beweg dich!", herrscht er Jessica an, die bei den Worten fast den Tränen nahe ist. Gehorsam bückt sie sich zum Boden, genauso, als wenn sie als Sklavin etwas aufheben will. Olaf stellt sich wieder hinter sie und setzt seinen Schwanz an ihre Muschi. Grob greift er ihr an die Hüften und zieht sie zu sich heran, während er wieder tief in Jessica eindringt. Die Haltung ist unbequem und Jessicas Beine schmerzen, ganz abgesehen von ihrer Muschi und ihrer Hüfte, an der sich Olaf festgekrallt hat. Immer wilder rammt Olaf seinen steifen Schwanz in ihre Muschi und beginnt zu keuchen. Als Jessica endlich auf ein Ende dieser Tortur hofft und darauf wartet, dass Olaf endlich in sie abspritzt, stoppt er und zieht seinen Schwanz zurück. Jessica fühlt etwas kühles auf ihrem Po, dann hat sie das Gefühl, ihr Poloch werde zerrissen.


Ohne sie zu warnen oder richtig vorzubereiten hat Olaf seinen Schwanz an ihr Poloch gesetzt und ist genauso brutal dort eingedrungen, wie in ihre Muschi. Jessica schreit auf und Tränen schießen ihr in die Augen, doch das kann Olaf nicht abhalten. Als sich Jessica aufrichten und ihm entziehen will, greift er ihr ins Haar und zerrt sie zurück, während er mit dem freien Arm Ihre Hüfte umschlingt und sie wieder an sich zieht. Immer schneller werden seine Stöße, bis er plötzlich laut aufkeucht und Jessica spürt, wie sein warmes Sperma in ihren Darm spritzt.


Olaf zieht seinen Schwanz nach einer kurzen Weile aus Jessicas strapazierten Poloch. Jessica muss sich jetzt umdrehen und vor ihm niederknien. Dann schiebt er ihr seinen Schwanz in den Mund und sie muss in ablutschen. Jessica bekommt fast das Würgen, so ekelt sie dieser Typ und seine Art sie an. Irgendwann hat Olaf wohl genug, denn er zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und packt ihn wieder ein. Nachdem er seine Hose zugeknöpft hat, betrachtet er Jessica herablassend.


"Hör mal zu, Du Nutte! Für das, wasse hier geboten hast, verpass' ich dir kein Piercing, ey das ist mir meine Arbeit nich' wert. Also pack' Dich und verschwinde aus meinem Laden, aber fix, klar?!" Jessica glaubt nicht richtig zu hören. Sie hat sich von diesem Kerl stoßen und den Arsch aufreißen lassen, nur um jetzt leer auszugehen? Wut kommt in ihr auf und sie geht einen Schritt auf Olaf zu, der aber ganz ruhig stehen bleibt.


"Was? Spinnst Du? Ich lass mich doch nicht von Dir ficken und dann gehe ich leer aus!", schreit Jessica außer sich vor Wut.


"Aber genau das ist Dir doch gerade passiert, Du Nutte!", lacht Olaf. "Und jetzt verschwinde, sonst werfe ich dich raus!" "Das wagst du nicht! Ich könnte behaupten, Du hast mich vergewaltigt. Den Beweis habe ich ja in mir, ich müsste jetzt nur zum Arzt gehen!", faucht Jessica zurück.


Wieder steht Olaf nur da und lacht. Dann deutet er mit dem Daumen nach oben. Jessica folgt seinem Blick und sieht mit Entsetzen eine teure Videokamera, deren rotes Licht noch leuchtet. "Ich habe alles auf Band. Du hast dich selbst angeboten, erinnerst du dich? Kein Gericht der Welt würde mich verknacken, weil ich Dich vergewaltigt habe. Deine Bezahlung entspricht nur nicht meiner Arbeit. Du hast nichts getan, was meine Preisen entgegenkommt. Eine Nutte, die so etwas mit sich machen lässt, kriege ich für weniger auf'em Strich. Achso, hier ist doch noch etwas als Bezahlung für Deine Dienste!" Damit langt er in seine Tasche und holt einen Hunderter hervor und wirft ihn vor Jessica. "Und jetzt verpfeiff dich endlich." Mit Tränen in den Augen geht Jessica aus dem Laden. Sie ist tief gedemütigt und ärgert sich über sich selbst, dass sie so blind und vertrauensselig gewesen war. Traurig lässt sie den Kopf hängen und schleicht über den Bürgersteig. ‚verdammt, da könnte ich auch gleich die ganze Stadt über mich hinwegsteigen lassen!', flucht sie innerlich.


"Hey, kleine Schlampe, brauchst du kein Taxi mehr?", hört sie die warme freundliche Stimme des Taxifahrers. Vor lauter Wut hatte sie ihn fast vergessen.


Finster blickt sie ihn an. "Ich glaube, ich laufe besser. Ich bin nicht mehr in der Stimmung, etwas zu bezahlen!", brummt sie böse.


Der Fahrer kommt auf sie zu und hebt ihren Kopf am Kinn hoch. Er schaut ihr in die Augen, dann lächelt er väterlich. "Aber du hast doch für diese nächste Fahrt schon bezahlt, kleine Schlampe. Ich kann unmöglich eine so geile Kundin hier stehen lassen, wenn die Fahrt schon beglichen ist. Komm, wir fahren." Verwirrt schaut Jessica den Taxifahrer an. "Ich habe schon bezahlt?", fragt sie ungläubig. "Wie denn das?" "Ich habe am Fenster gestanden und eurem Treiben zugesehen. Der schmierige Typ war so mit seinem Schwanz beschäftigt, dass er mich nicht bemerkte und Du hast immer auf den Boden geschaut. Als er fertig war, bin ich dann verschwunden. Auch wenn ich jetzt weiß, dass Du betrogen wurdest und du zurecht sauer bist, kleine Schlampe, es war eine absolut geile Show, ehrlich. Sie ist mir eine weitere Fahrt wert." Jessicas Humor gewinnt wieder die Oberhand. "Ich glaube, die Inflation steigt dramatisch an. Ihre Fahrten kosten mich immer mehr!" Lachend gehen beide zum Wagen. Jessica stutzt als sie einsteigen will. Auf dem Sitz liegt ein doppelt gefaltetes Handtuch. Bei ihrem fragenden Blick beginnt der Fahrer zu lachen und erklärt ihr, dass er zwar älter ist und nicht mehr sooft Sex hat, er doch weiß, dass nicht alles, was in Arsch oder Muschi gepumpt wird, auch im Sitzen da drin bleibt. Und damit es keine Flecken auf den Polstern gibt, liegt da nun das Handtuch. Jessica ist über diese Offenheit überrascht, aber es freut sie, dass sie in dem Fahrer einen Freund gefunden hat. Dann fällt ihr noch etwas ein.


"Können wir noch einen Augenblick warten?", bittet sie den Taxifahrer. "Ich habe da eine Idee. Eigentlich haben Sie mich darauf gebracht, also wenn sie wollen, dürfen Sie zuschauen. Sozusagen als Trinkgeld!" Neugierig geworden steigt der Fahrer noch einmal aus und folgt Jessica, die im Gehen ihr Röckchen hebt und zwischen ihren Beinen zu fummeln beginnt. Sie steuert genau auf den Laden von Olaf zu. Mit raschen Schritten springt sie die Stufen der kleinen Treppe empor, dann hockt sie sich hin. Jetzt kann der Fahrer sehen, was Jessica den Weg zur Treppe gemacht hat, denn er schaut auf ihre blanke Muschi. Den Body hat Jessica zur Seite gezogen und mit ihren Fingern spreizt sie ihre Schamlippen. Erst zögerlich dann in einem steten Strahl pinkelt Jessica auf die Stufen vor Olafs Laden. Ein Pärchen, das den Laden betreten will, stoppt und staunt nicht schlecht, wie da eine Frau mit blank rasierter Muschi und weit gespreizten Schamlippen auf die Stufen pinkelt. Jessicas ganze Wut und Frustration scheint sich mit dem Strahl aus ihr zu entleeren, denn es dauert lange, bis der Strahl versiegt. Dann steht sie auf und richtet ihren Body wieder richtig. Das Pärchen kann genauso gut sehen, wie der Taxifahrer, wie Jessica ihre Schamlippen wieder durch die Schlitze zieht und anschließend die Arme nach oben streckt, damit sich der Mittelsteg des Bodys sich wieder tief in ihre Muschi gräbt. Als letztes zupft sie ihr Röckchen wieder zurecht und geht an den dreien vorbei in Richtung Wagen. Der Taxifahrer steigt über die bepisste Stufe hinweg und angelt sich den Hundertmarkschein, der noch auf dem Boden im Laden liegt. Schmunzelnd folgt der Taxifahrer Jessica, während das Pärchen noch über den Vorfall diskutiert.

Jessica lässt sich von dem Taxifahrer zur nächsten Adresse fahren. Die Gegend macht einen wesentlich besseren Eindruck als die Gegend um Olafs Laden. Auch das Studio scheint diese Bezeichnung zu verdienen. Die Außenfassade ist hell und freundlich und ein Schild aus Metall, auf dem mit blauen Leuchtstoffröhren der Name des Studios prangt, wirbt um Aufmerksamkeit.


"Stahlzart & Hart", liest Jessica. Dann geht sie auf das Studio zu.


Neugierig geworden, ob das Studio von Innen auch so gut aussieht, öffnet sie die Tür und steht in einem kleinen Vorraum mit einer Anmeldung. Der Raum ist in dunklen Farbtönen gehalten und an den Wänden hängen einige erotische Fotos. Hinter der Anmeldung sitzt eine junge Frau, die Jessica freundlich begrüßt.


"Hallo! Was können wir für Dich tun?" "Hi, ich möchte ein, nein vier Piercings machen lassen!", gibt Jessica an.


"Vier Stück, hm, kein Problem, ich denke, in zwei Sitzungen lässt sich das machen. Heute ein Vorgespräch mit Auswahl der Ringe oder Hanteln und dann nach Vereinbarung", teilt die junge Frau Jessica mit.


"Äh, ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Ich weiß diesen guten Service zu schätzen, ganz besonders nach meinem letzten Erlebnis, aber ich brauche die vier Piercings heute noch", erklärt Jessica.


"Vier Piercings an einem Tag zu stechen ist bei uns im Haus nicht üblich. Warum muss das denn alles heute sein, wenn ich fragen darf?


"Das möchte ich lieber nicht hier diskutieren. Kann ich nicht mit einem der Ausführenden darüber reden? Bitte!?" "Ich werde die Chefin rufen, wenn es so wichtig ist!", lässt sich die junge Frau erweichen und verschwindet durch einen Vorhang in den hinteren Teil des Studios. Nach einer kurzen Weile kehrt sie zurück und bittet Jessica, ihr zu folgen. Sie führt Jessica an verschiedenen Türen vorbei und erklärt ihr dabei, dass hinter den Türen kleine Räume sind, in denen entweder Tatoos oder Piercings gestochen werden oder auch extra angefertigte Leder- oder Latexkleidung den Kunden angepasst werden. Jessica ist beeindruckt, hatte sie doch gedacht, einen solchen Aufwand für ein Studio würde sich nicht rentieren. Jessica wird zu einer der Türen geführt. Die junge Frau klopft kurz, dann öffnet sie die Tür und lässt Jessica eintreten. Als Jessica den Raum betreten hat, schließt die junge Frau hinter Jessica die Tür und sie ist allein in dem Raum.


Ein kleiner Tisch, ein Schreibtisch mit einem Telefon und drei Ledersessel stehen hier. Der Boden ist mit einem dicken weichen Teppich ausgelegt. An den Wänden hängen Fotos und verschiedene medizinische Skizzen und in einer Ecke steht ein Bücherregal. Gerade als Jessica sich die Fotos anschauen will, öffnet sich die Tür und eine große schwarzhaarige Frau um die 25 Jahre kommt herein. Sie trägt eine helle Bluse, unter der sich ein weißer BH abzeichnet. Dazu trägt die Frau eine knallenge blaue Jeans. Jessica glaubt erkennen zu können, wie sich die Pussy der Frau unter dem Stoff abzeichnet. An den Füßen trägt die Frau blaue Birkenstock Schuhe, in denen sie Barfuss steckt.


"Hallo, ich bin Jasmin und Teilhaberin an diesem Studio. Yvonne sagte mir, Du willst Dich heute viermal piercen lassen?" "Ich...äh...ja. Ich muss mir heute vier Ringe einsetzen lassen", stottert Jessica verlegen. Einem Mann könnte sie verführen und um den Finger wickeln, aber wie soll sie das mit einer Frau machen. ‚Ohne Geld wird das hier nicht funktionieren, befürchte ich!' Jasmin schaut Jessica an.


"Du musst? Wie soll ich das denn verstehen?", hakt sie nach. Jessica hat für sich diesen Laden eh schon aufgegeben, deshalb erzählt sie frei von ihrem Leben als Sklavin und von ihrem Entschluss, sich piercen zu lassen, um den Wunsch ihres Meisters zu erfüllen. Einzig die Tatsache, dass sie kein Geld hat, verschweigt sie Jasmin und über die ganze Geschichte mit Olaf bewahrt sie auch Stillschweigen.


Jasmin hat zugehört, doch ein paar Fragen bleiben noch offen.


"Zeig mir einmal die Ringe, bitte. Und wo sollen die überall eingesetzt werden?" Jessica steht auf und beginnt nach den Ringen zu suchen, die sie in den Ausschnitt ihres Bodys gesteckt hatte. Dummerweise sind sie während der ganzen Aktionen in der letzten Zeit verrutscht und sie kommt nicht an sie heran. Verlegen steht sie vor Jasmin, die ihr amüsiert zuschaut.


"Kann ich dir helfen?", lächelt sie Jessica an.


Jessica nickt und Jasmin kommt zu ihr herüber. Jessica verrenkt sich und zeigt auf eine Stelle im Rücken, wo sie die Papiertüte zu spüren glaubt. Jasmin bittet Jessica, das Shirt auszuziehen, da sie die Tüte nicht sehen kann, wenn diese unter dem Body klemmt. Jessica entledigt sich des Shirts und dreht sich mit dem Rücken zu Jasmin.


Mit einer Hand zieht Jasmin den Body etwas vom Körper fort und greift mit der andern in den Rückenausschnitt. Dadurch verringert sich jedoch die Spannung, die das Tütchen an seinem Platz gehalten und es rutscht tiefer, bevor Jasmin es erreichen kann. Die schwarzhaarige Frau langt etwas tiefer in den Body, doch wieder rutscht das Tütchen tiefer. Reflexartig greift Jasmin zu dem rutschenden Tütchen. Ihre Hand liegt jetzt direkt auf dem Po von Jessica.


"Verzeihung, Jessica, aber ich wollte das Tütchen auffangen", entschuldigt sich Jasmin.


"Macht nichts!", entgegnet Jessica. Plötzlich kommt ihr eine Idee.


"Äh, kommst Du so dran oder ist es von unten besser?", fragt sie im unschuldigsten Ton der Welt.


"Es geht wohl von unten besser. Die Tüte ist wohl aufgegangen und die Ringe fallen heraus. Versuche, den Body zu ziehen." Innerlich jubelt Jessica auf. ‚Wenn das jetzt richtig klappt, dann komme ich doch noch zu meinen Piercings in diesem Studio. Hoffentlich fällt meine gespielte Ungeschicklichkeit nicht auf, wenn ich das jetzt versuche!' Jasmin kniet hinter Jessica, während die ihr Röckchen hebt. Deutlich kann Jasmin jetzt die Ringe sehen, die aus der kleinen Tüte gerutscht sind und sich verteilt haben. Genauso deutlich kann sie aber auch die Schamlippen von Jessica sehen, die durch die beiden Schlitze im Body gezogen worden sind. Interessiert betrachtet Jasmin dieses Outfit.


"Äh, Jessica, Du hast da einen interessanten Body an. Ich befürchte, ich bekomme die Ringe nicht so einfach aus dem Body, wie ich dachte, schließlich scheint der sehr eng an gewissen Stellen zu sein. Kannst du nicht Deine etwas an dem Body ziehen, damit er weiter wird und ich die Ringe einsammeln kann?" "Das kann ich nicht. Die Schlitze sind so geschnitten, dass ich ohne fremde Hilfe nicht die Schamlippen aus dem Stoff ziehen kann", lügt Jessica. "Du musst mir helfen!" Jasmin seufzt, dann fährt sie vorsichtig mit ihren Fingern an dem Saum des Stoffes entlang, der Jessicas Schamlippen umschließt. Sanft berührt sie die warmen Lippen und Jessica reagiert darauf, indem sie die Beine zusammenkneift. Jetzt ist Jasmins Hand zwischen ihren Schenkeln gefangen und drückt gegen ihre Muschi.


"Oh, Verzeihung!", stammelt Jasmin.


"Nee, ich muss mich entschuldigen. War ein Reflex!", entgegnet Jessica. Im Stillen denkt sie bei sich, dass sie nach diesem Tag sogar einen Lügendetektor hinters Licht führen könnte. Wieder spürt sie, wie Jasmin versucht, die Schamlippen von dem Body zu trennen und wieder zuckt Jessica etwas zusammen. Doch jetzt ist Jasmin mutiger und forscher geworden. Sanft greift sie mit einer Hand durch den Beinausschnitt von der einen Seite in den Body und mit dem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand greift sie vorsichtig vom Mittelsteg aus unter den Body. Dabei drückt sie die Schamlippen der einen Seite, was Jessica mit einem leisen Stöhnen quittiert. Jasmin macht vorsichtig weiter.


Jessica spürt die sanften und vorsichtigen Bewegungen Jasmins an ihrer Muschi und stellt sich vor, was die Frau da tut. Ganz langsam baut sich das Kribbeln in ihr auf, das immer dann kommt, wenn sie sexuell erregt ist und ihre Muschi langsam feucht wird. Durch die Hand und die Finger unter ihrem Body spannt sich der Stoff des Mittelsteges noch enger und drückt auf ihren Kitzler. Jessica muss das Stöhnen nicht mehr simulieren, denn sie ist jetzt wirklich erregt. Sie spürt, wie Jasmin Schwierigkeiten hat, ihre intimsten Stellen zu meiden, aber das ist unmöglich. Gerade weitet Jasmin den Schlitz mit Zeige- und Mittelfinger, wobei sie mit den Fingerspitzen in Jessicas Muschi rutscht. Jessica stöhnt laut auf vor Wonne.


Jasmin ist das ganze peinlich.


‚Es wäre doch einfacher gewesen, ich hätte den Raum verlassen, und Jessica hätte sich eben ausgezogen. Stattdessen fingere ich ihr zwischen den Beinen ´rum. Himmel, sie scheint das zu genießen, außerdem wird sie schon ganz feucht. Ob ich einmal...?', denkt Jasmin.


Es ist ihr irgendwie peinlich, obwohl sie schon mehr Schamlippen gesehen und berührt hat, aber hier ist es irgendwie anders, als bei den anderen Kundinnen, die ein Piercing wollen. Vielleicht liegt es daran, was Jessica so erzählt hat. Jasmin beginnt den Schlitz zu weiten und drückt dabei mit den Fingerspitzen in Jessicas Muschi. Laut stöhnt diese auf, drückt sogar etwas dagegen, als wollte sie mehr. Jasmin ist fasziniert. Sie hat schon einige Frauen intim gepierct, aber da war nichts erotisches gewesen, alles nur professionell kühl. Bei Jessica ist das jetzt irgendwie anders. Wieder lässt Jasmin ihre Fingerspitzen in Jessicas Muschi gleiten. Wieder reagiert Jessica mit einem Stöhnen und drückt etwas gegen die Finger. Diesmal nimmt Jasmin ihre Finger aber nicht fort, sondern hält dem Druck stand.


Jessica jubelt innerlich, als spürt, das Jasmin ihrem Druck standhält. Sie geht noch etwas tiefer in die Knie und fühlt, wie Jasmins Finger weiter in sie eindringen. Jetzt richtet Jessica sich wieder etwas auf, nur um gleich darauf wieder in die Knie zu gehen. Ganz langsam und sanft beginnt sie Jasmins Finger zu reiten, um die Frau nicht zu verschrecken. Nach der dritten Wiederholung spürt sie, wie Jasmins Finger ihr folgen und sie ihr die Finger tiefer in die Muschi schiebt. Jetzt beginnt Jasmin den Rhythmus von Jessica zu übernehmen und fickt sie mit ihren Fingern. Erst langsam und vorsichtig, als sei sie sich noch unsicher, dann aber immer sicherer.


"Ja...mach weiter, bitte. Oh, das fühlt sich toll an...uhja..", stöhnt Jessica. Jasmin tut ihr den Gefallen und steckt ihr die Finger tiefer in die Muschi, soweit der Body es zulässt. Vorsichtig richtet sich Jessica auf und streift sich den Body von den Schultern. Dann rollt sie ihn herunter und steht mit nackten Brüsten da. Jasmin stoppt ihre Fickbewegung und zieht ihre Finger aus der feuchten Muschi von Jessica. Sie steht auf und greift von hinten um Jessica herum und ganz langsam rollt sie den Body tiefer. Dabei streichelt sie sanft über Jessicas Bauch, fährt mit ihrem schlanken Händen langsam höher, bis sie knapp unter Jessicas Brüsten liegen. Jessica greift nach Jasmins Händen und führt sie weiter hoch auf ihre Brüste mit den steil abstehenden Nippeln und beginnt sich mit Jasmins Händen zu streicheln.


Jasmin ist wie in Trance. Sanft streichelt sie über die warme Haut von Jessica und jedes Mal, wenn sie Angst hat, weiterzugehen, kommen Jessicas Hände und führen die ihren. Jetzt knetet sie sanft die Brüste mit den großen Nippeln. Sie hat schon einige Nippel gesehen, aber diese sind etwas besonderes. Zärtlich zupft sie an ihnen und dreht sie etwas zwischen ihren Fingern. Das Stöhnen aus Jessicas Mund macht ihr deutlich, dass ihre Gespielin es genießt, was sie tut. Langsam lässt sie ihre Hände wieder tiefer gleiten, über den festen flachen Bauch bis zum Rand des Bodys. Jessica dreht sich in ihre Umarmung um und schaut sie an. Jasmins Hände liegen jetzt fast auf Jessicas Po. Sanft beginnt sie über den Po zu streicheln, fährt mit ihrer Hand unter das Röckchen und zeichnet mit ihren Fingern die Pospalte nach.


Jessica genießt die sanften Bewegungen und Berührungen. Als Jasmin unter ihren Rock greift und die Pospalte nachzeichnet, drückt sich Jessica ganz eng an Jasmin und streichelt über deren in einer engen Jeans verpackten Po. Dann löst sie sich etwas und schaut Jasmin in die Augen. Langsam nähern sich die beiden, dann finden sich ihre Lippen und sie küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jessica kann fühlen, dass Jasmin ein Zungenpiercing trägt. Immer wieder sucht ihre Zunge dieses Schmuckstück im Mund der anderen Frau. Jessicas Hände wandern nach vorn und beginnen die Bluse aufzuknöpfen. Sanft löst sie sich und beginnt Jasmins Hals zu küssen, dann die Schultern. Während sie vor Jasmin langsam niederkniet, zieht sie ihr die Bluse aus und deckt den Körper der Frau mit Küssen ein. Von der Schulter, zwischen die vollen Brüste, die noch ein BH verdeckt über den Bauch bis zum Hosenbund. Mit ruhigen Bewegungen öffnet sie den Gürtel und die Hose, nicht ohne Jasmin immer wieder einmal auf den Bauch zu küssen oder mit der Zunge sanft um den Bauchnabel zu fahren. Dann hat sie die Hose geöffnet und beginnt sie herunterzuziehen. Die Jeans ist so eng, das Jasmin mithelfen muss. Trotzdem rutscht ihr Höschen mit der Jeans herunter. Jessica kann jetzt direkt Jasmins Pussy vor sich sehen, die von einem dichten Büschel Haare verdeckt wird. Jasmin macht einen Schritt zurück und wendet sich ab. Mit ihren Händen verdeckt sie ihre Pussy. Jessica ist etwas verwirrt, steht auf und folgt Jasmin, die sie mit großen Augen anschaut. Zärtlich streichelt Jessica ihr über die Wange, dann küsst sie Jasmin. Zögerlich erwidert Jasmin den Kuss, doch dann entspannt sie sich wieder und streichelt Jessicas Körper. Leise stöhnt Jasmin auf, während Jessica sich vom Bauchnabel langsam mit Küssen zu Jasmins Pussy tastet. Krampfhaft hält Jasmin ihre Beine geschlossen, doch Jessica leckt mit der Zunge sanft über Jasmins Schenkel und versucht immer wieder mit ihrer Zunge zu Jessicas Lustspalte vorzudringen. Irgendwann gibt Jasmin ihren Widerstand gegen Jessicas Zärtlichkeiten auf und öffnet die Beine. Sanft leckt Jessica über die Schamlippen, küsst die feuchten Lustlippen.


Jessicas letzter Kuss ist genau auf die Lustperle von Jasmin platziert, die leise aufstöhnt. Sanft beginnt Jessica mit ihrer Zunge den Kitzler zu suchen und zu umspielen und knabbert mit ihren Lippen an der kleinen Lustperle. Jasmins Stöhnen wird immer lauter, je länger Jessica an ihrem Kitzler saugt. Sanft dirigiert Jessica die erregte Jasmin zu einem der Sessel. Als Jasmin sitzt kniet Jessica zwischen ihren Beinen und spreizt diese weit. Wieder beginnt sie Jasmins Kitzler zu lecken. Mit einem Finger fährt sie zärtlich über die Schamlippen, die im Gegensatz zu Jessicas eigenen Schamlippen ganz flach sind und die Pforte fest versiegeln. Jessica zieht sie auseinander und massiert sie sanft. Langsam folgt ihre Zunge den Fingern hinab bis zum Ende der Lustspalte. Dann gleitet Jessica mit ihrer Zunge wieder hinauf zum Kitzler, doch drängt sie mit ihrer Zunge jetzt zwischen die Schamlippen. Sie kann den warmen Saft der Pussy riechen und als sie mit ihrer Zunge etwas tiefer bohrt, kann sie ihn auch schmecken. Langsam steigert Jessica ihr Zungenspiel und spürt, wie Jasmin immer feuchter wird. Vorsichtig führt Jessica einen Finger in die feuchte und warme Pussy und beginnt Jasmin langsam mit dem Finger zu ficken, während sie mit der Zunge wieder um deren Kitzler kreist. Jasmin stöhnt auf und bettelt um mehr.


Jessica leckt über die ganze Lustspalte Jasmins. Mit den Fingern massiert sie den Kitzler und spürt, wie Jasmin unruhig auf dem Sessel rutscht. Jasmins Schamlippen sind nass und Jessica kann beobachten, wie der Saft aus der Pussy nach außen läuft und an den Schamlippen nach unten zum Poloch rinnt. Mit der Zunge folgt Jessica diesem feuchten Pfad und beginnt Jasmins Poloch zu lecken. Jasmin stöhnt auf und rutscht noch weiter auf ihrem Sessel nach vorn. Jessica dringt mit zwei Fingern in Jasmins Pussy ein und massiert gleichzeitig mit dem Daumen den Kitzler. Ihre andere Hand spielt mit ihren eigenen Schamlippen, die noch immer aus dem Body lugen. Sie kann die Nässe ihrer eigenen Muschi im Stoff des Bodys fühlen.


Jessica zerrt den Stoff von ihrer Muschi und dringt mit zwei Fingern in ihre Muschi ein, während sie weiterhin das Poloch von Jasmin leckt und sie mit ihren Fingern fickt. Auch ihre eigene Muschi pocht und klopft heiß und sie beginnt wieder mit den Muskeln zu spielen, die ihre Finger umschließen. Dann zieht sie ihre nassen Finger aus ihrem heißen Loch und verreibt ihren Saft auf Jasmins Poloch. Mit dem Mittelfinger drückt sie sanft gegen Jasmins Hintertürchen und dringt langsam mit dem Finger ein. Jasmin keucht überrascht auf, dann entspannt sie sich aber und Jessicas Finger gleitet sanft in ihr Poloch. Jasmin hat jetzt zwei Finger in ihrer Pussy und einen in ihrem Poloch. Langsam beginnt Jessica damit, Jasmin in beide Lustlöchern zu ficken. Durch die dünne Wand kann Jessica ihre Finger im jeweils anderen Loch spüren. Behutsam zieht sie nach einer Weile ihren Finger aus dem Poloch, feuchtet ihre Finger noch einmal in ihrer eigenen Muschi an, bevor sie sanft mit zwei Fingern Einlass in Jasmins Poloch begehrt.


Aus Jasmins Pussy kommt ein kleines Rinnsal, das sich bis zum Poloch ergießt. Jessica verschmiert den Pussysaft auf Jasmins Po und feuchtet das Poloch gut an. Dann drückt sie mit zwei Fingern gegen den Muskel. Zuerst verkrampft sich Jasmin, doch dann entspannt sie sich wieder und Jessica kann langsam in das enge Loch eindringen.. Ganz sanft, damit sich das Poloch erst langsam weitet und an die Eindringlinge gewöhnen kann. Dann beginnt Jessica damit ihre Finger zu bewegen, sie zu spreizen und so aus Jasmins Po zu ziehen. Jasmin stöhnt laut auf und Jessica sieht wie die nasse Pussy zuckt und sich ein erster Höhepunkt einstellt. Doch Jessica lässt Jasmin noch etwas zappeln, stoppt ihre Bewegungen, bis Jasmin wieder ruhiger ist. Jetzt wiederholt sie ihr Spiel, bis sie wieder bemerkt, dass Jasmin kurz vor einem Orgasmus ist. Jasmin beginnt sich selbst zu streicheln, aber das unterbindet Jessica sanft. Sie möchte Jasmin langsam immer weiter steigern. Sie zieht ihre Finger aus dem Poloch und beginnt mit ihren Daumen gleichzeitig in Jasmins Pussy einzudringen. Jedes Mal, wenn Jessica ihre Daumen in die naß-warme Höhle drückt, öffnet sie die Pussy weit, stoppt einen Augenblick ihre Bewegungen und leckt dann mit ihrer Zunge ganz tief Jasmins Kanal aus. Immer lauter wird das Stöhnen Jasmins und ihr Saft staut sich in ihrer Pussy, da Jessica darauf achtet, dass nichts ausläuft. Dann beugt sich Jessica vor und drückt ihren Mund so weit wie möglich in die heiße Grotte und saugt den ganzen Saft aus. Jasmin kann sich kaum noch beherrschen, so dringend will sie endlich von einem Orgasmus von dieser aufgestauten Erregung erlöst werden. Immer wieder zucken ihre Hände hoch und sie will sich selbst zum Höhepunkt streicheln, aber Jessica drückt sanft die Hände zurück.


Endlich hat aber auch Jessica Erbarmen mit der keuchenden und stöhnenden Jasmin und sie fickt Jasmin mit vier Fingern in die Pussy, während sie mit der anderen Hand den Kitzler massiert. Es dauert nicht lange und Jasmin schreit ihren Orgasmus hinaus. Jessica kann an ihren Fingern fühlen, wie sich die heiße Pussy um ihre Finger zusammenzieht und in mehreren Wellen immer wieder zuckt.


Liebevoll streicht Jessica Jasmin das Haar aus dem Gesicht, dann küsst sie die erhitzte Frau. Jasmin öffnet ihre Lippen und will mit ihrer Zunge an Jessicas Zunge spielen, als warme Flüssigkeit aus Jessicas Mund in den ihren dringt.


"Hey, Süße,", flüstert Jessica zärtlich, "das ist Nektar aus Deiner eigenen Blüte, den ich da für Dich gesammelt habe!" Dann küsst sie Jasmin wieder.


Zärtlich umspielen sich die Zungen der beiden Frauen, mal in dem einen, mal in dem anderen Mund, teilen sie sich beide noch Jasmins Nektar, der langsam aus ihren Mundwinkeln tropft und über die Brüste läuft und den BH tränkt. Nach einer kleinen Pause erheben sich die beiden und Jasmin beginnt Jessica mit ihrer Zunge trocken zu lecken. Leckend folgt sie der feuchten Spur von Jessicas Mund zu deren Brüsten, wo sie sanft an den langen Nippeln saugt und knabbert, bis Jessica aufstöhnt. Dann folgt sie mit der Zunge weiter dem Rinnsal ihres eigenen Saftes zu Jessicas Bauch, um dann ganz langsam zu deren Muschi zu kommen.


Vorsichtig küsst sie den vorstehenden Kitzler und zupft mit den Fingern an den Schamlippen, die feucht glänzen. Mit leichtem Druck dirigiert sie Jessicas zum Schreibtisch. Jessica setzt sich auf den Schreibtisch und spreizt weit ihre Beine, während Jasmin sie mit zwei Fingern in ihre Muschi fickt. Jasmin beugt sich vor und will wieder an Jessicas Kitzler saugen, als das Telefon leise klingelt. Jasmin will es ignorieren, aber das Klingeln stört sie. Entschuldigend schaut sie Jessica an, die ihr zulächelt.


Jasmin greift zum Hörer und meldet sich ärgerlich. Nach einem kurzen Gespräch, erklärt sie, dass sie nicht mehr gestört werden will. Während des ganzen Gespräches hat sie Jessica beobachtet, die weiterhin mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch liegt und sich selbst den Kitzler massiert und drei Finger in die Muschi gesteckt hat. Der Anblick macht Jasmin so an, dass sie fast vergisst, den Hörer aufzulegen. Geistesabwesend drückt sie nur die Gabel und schaut Jessica zu, die es sich mittlerweile so hart mit ihren Fingern selbst macht, als wollte sie ihre Muschi zerreißen. Mit drei Fingern jeder Hand dringt sie in ihre Muschi ein und reißt ihre Lustspalte weit auf, so dass Jasmin tief in die nass glänzende Grotte blicken kann. Mit dem Hörer in der Hand nähert sich Jasmin sich der stöhnenden Jessica und beginnt sie mit dem Telefonhörer zu streicheln. Bald ist der Hörer so nass wie Jessicas Finger und Jasmin drückt ihn blitzschnell in Jessicas Muschi. Überrascht stöhnt Jessica auf, doch dann beginnt sie sich dem Hörer entgegen zu drücken. Jasmin erhöht die Geschwindigkeit der Fickbewegungen und rammt den Hörer immer schneller und tiefer in Jessicas Muschi, die immer lauter zu stöhnen beginnt. Nach wenigen weiteren Stößen kommt Jessica zum Höhepunkt und keucht, mit spitzen Schreien gemischt, laut auf.


Zärtlich zieht Jasmin den Hörer aus Jessicas überquellender Muschi und streichelt ihre Muschi, bis die Erregung der jungen Frau etwas abgeklungen ist. Dann beugt sie sich zu Jessicas Gesicht und küsst sie.


"Du hast mir erzählt, dass Du von einem fremden Mann mit der Faust gefickt wurdest!", flüstert sie ihn Jessicas Ohr. "Ich würde Dich auch gerne einmal mit der Faust verwöhnen, wenn du das erlaubst. Ich stelle mir das unheimlich geil vor, wenn ich mit meiner Hand tief in Dir bin und Deine heiße Muschi sich um meine Hand schließt." Jessica küsst Jasmin und statt einer Antwort ergreift sie deren Hand, ballt sie zu einer Faust mit innen liegenden Daumen und führt sie zum Eingang ihrer heißen Muschi.


Jasmin strahlt sie an, dann kniet sie zwischen Jessicas Beinen nieder und dreht und reibt ihre Faust an der nassen Muschi, bis sie richtig feucht von Jessicas Saft ist. Langsam drückt sie gegen die nassen Schamlippen und sieht, wie ihre Finger in die heiße enge Muschi dringen. Immer tiefer gleiten ihre Finger in die nasse Spalte. Jessica stöhnt leise auf, dann greift sie mit einer Hand an Jasmins Handgelenk und lenkt deren Faust tiefer in ihre Muschi. Immer weiter verschwindet die Hand in der Muschi. Jasmin spürt die Enge und den Druck der Muschi und wird dabei so geil, dass sie sich mit der freien Hand wild ihre Pussy streichelt.


Bis zum Handgelenk ist Jasmins Hand schon in Jessica eingedrungen und noch immer stoppt Jessica nicht das Vordringen der Faust in ihre Muschi. Jasmin glaubt schon, das Jessicas Muschi ihren ganzen Unterarm aufnehmen kann, als Jessica sie stoppt.


"Komm, fick mich jetzt mit Deiner Faust", stöhnt Jessica. Jasmin beginnt Jessica mit ihrer Faust zu stoßen, erst langsam, dann schneller. Die Schamlippen von Jessicas Muschi liegen gespannt um ihr Handgelenk und ihren Unterarm und glänzen vor Nässe. Jasmin sieht, wie ihre Hand beim Herausziehen zum Vorschein kommt und mit zäher Flüssigkeit überzogen ist, die von den Schamlippen auf dem Rest des Arm zurückgehalten wird, wenn Jasmin die Bewegung wieder umkehrt. Auf der Schreibtischplatte bildet sich eine kleine Pfütze aus den Tropfen, die von Jasmins Arm fallen.


Sich mit der freien Hand selbst fickend, werden Jasmins Bewegungen immer stärker. Beide Frauen nähern sich dem Höhepunkt und ihr Stöhnen und Keuchen erfüllt laut den kleinen Raum. Kurz bevor Jessica, kommt Jasmin zum Höhepunkt, wobei sie Jessica noch heftiger fickt, als zuvor. Das ist dann auch für Jessica der Auslöser ihres Orgasmus. Anschließend sinken beide Frauen erschöpft, aber glücklich auf dem Teppich und lecken sich gegenseitig ihre nassen Spalten aus..


Dann kuscheln sich die beiden aneinander und lassen ihre Hitze abkühlen. Mit dem Zeigefinger, umkreist Jessica Jasmins Brustwarzen, die sich dieser Zärtlichkeit immer noch steil entgegen recken. Sanft schnurrt Jasmin mit geschlossen Augen und genießt dieses Nachspiel.


"Sag mal,", beginnt Jessica leise, "was soll ich denn jetzt machen? Ich meine wegen der Piercings?" "Ach, ich denke, Du wirst das aushalten. Ich werde sie Dir selber anbringen. Wo sollen sie Ringe den hin? In Deine geilen Brustnippel?", fragt Jasmin.


"Geile Brustnippel? Du bist gut, Jasmin! Alle haben bisher darüber gelacht und ihre Witze gemacht", murmelt Jessica leise. "Ich habe mich selten oben gezeigt, so peinlich waren mir die Dinger." "Ich...ich kann Dich gut verstehen. Aber ich kenne viele Frauen, die hier waren, die träumen von solchen Nippeln, weil sie meinen, ihre Sexspiele würden so intensiver oder es gäbe mehr geile Möglichkeiten zum spielen.." "Wirklich?", horcht Jessica auf. "Vielleicht hast Du ja recht, und ich habe noch nicht die richtigen Menschen getroffen, die meine Nippel geil finden- mit Dir als Ausnahme. Nein, meine Nippel sollen nicht gepierct werden, sondern meine großen Schamlippen." "Echt? Cool! Aber Du kannst dann eine ganze Weile keinen Sex mehr haben, zumindest nicht so, wie wir beiden gerade. Deine heiße Muschi ist dann erst einmal tabu, für vier bis sechs Wochen, je nachdem, wie Du Dich fühlst", klärt Jasmin Jessica auf, die dazu nur nickt.


Dann stehen die beiden Frauen auf. Plötzlich bückt sich Jasmin und will etwas aufheben. Dabei reckt sie Jessica ihren Po entgegen, die nicht widerstehen kann, und von hinten zwischen Jasmins Beine greift und deren Pussy streichelt. Kichernd kommt Jasmin wieder hoch, achtet aber darauf, dass Jessicas Hand zwischen ihren Beinen bleibt. Dann dreht sie ihren Kopf und küsst Jessica innig. Nach diesem langen Kuss trennen sich die beiden und Jasmin nimmt Jessica bei der Hand und zieht sie mit sich durch die Tür.


Nackt gehen die beiden in den Nachbarraum. Jasmin bittet Jessica auf einem Stuhl Platz zu nehmen, der einem gynäkologischen Stuhl ähnelt. Dann holt sie verschiedene Instrumente, Tuben, Tupfer und Tücher. Sie zieht sich Latexhandschuhe über und beginnt die vier Ringe, die sie vom Boden aufgenommen hatte, zu sterilisieren, bevor sie sich Jessica zuwendet und ihr ruhig erklärt, was sie alles tun wird.


"Willst Du die Ringe lieber alle vorne haben oder hinten?", fragt sie Jessica, die sich nicht richtig entscheiden kann und mit den Schultern zuckt, dass ihre Brüste beben.


Jasmin hakt nach. "Was wollt ihr denn machen, Dein Meister und du?" Jessica lacht.


"Wenn ich das immer wüsste, Jasmin. Was ist den so die gängigste Praxis?" Jasmin erklärt ihr, dass die Frauen sich meistens nur zwei Ringe setzen lassen. Nach einigen hin und her entschließt sich Jessica, je einen Ring vorne und einen hinten an jede Schamlippe machen zu lassen, nachdem Jasmin ihr mit Hilfe von zwei Klammern gezeigt hat, wie es aussieht, wenn man an den Ringen ziehen würde. In einem Spiegel, den Jasmin ihr vorgehalten hat, konnte Jessica sehen, wie Ihre Muschi weit geöffnet wird und sie ihren engen Kanal sehen kann.


"Ich betäube die Partien etwas, aber Du wirst trotzdem etwas spüren, dass geht leider nicht anders", warnt sie Jasmin Jessica mit bedauernder Stimme. Die nickt nur, dann schließt sie die Augen und wartet ab, was passiert. Sie spürt, wie Jasmin etwas auf ihre Schamlippen aufträgt. Dabei plaudert sie mit Jessica, die immer wieder über die kleinen Anekdoten der Piercerin schmunzeln muss. Plötzlich schießt ein Schmerz durch ihren Körper und erschrocken schnappt sie nach Luft. Sie reißt ihre Augen auf, in denen sich Tränen sammeln.


"Hey, süße Sklavin, das war Nummer eins. Ab jetzt kann es nur besser werden!", tröstet Jasmin die schluchzende Jessica. Wieder erzählt sie ein paar lustige Geschichten aus ihrem Berufsleben und nach einem zotigen Witz, bei dem Jessica lachen muss, macht sie das zweite Loch. Diesmal entfährt Jessica ein Schrei, denn ihre Schamlippe pochte noch dumpf von dem alten Schmerz, als der Kanal für den zweiten Ring gemacht wurde. Leise beginnt sie zu schluchzen, so schmerzt ihre Muschi.


"Oh, Jessica, es tut mir leid, aber ganz ohne Schmerzen geht das nicht ab. Das ist ja der Grund, weshalb wir eigentlich immer nur zwei Piercings machen, eines auf jeder Seite. Es ist erträglicher dadurch, glaub mir!", versucht Jasmin die weinende Jessica zu trösten. Jessica nickt, dann wischt sie sich die Tränen aus den Augen.


"Mach weiter, Jasmin, erzähl noch mehr Witze. Ich werde es ertragen. Erstens, weil ich es will, und zweitens tue ich es für meinen Meister, den ich liebe!", verkündet sie stolz, während Jasmin schon die Vorbereitungen für die nächsten Eingriffe durchführt. Völlig überraschend und ohne Vorwarnung setzt sie das dritte Loch. Jessica ist mehr verblüfft, als geschockt.


"Hey, Du solltest mir doch einen Witz erzählen!", faucht sie durch die zusammengepressten Zähne. Jasmin lächelt nur und sagt: "Warum? Du warst gerade so schön in Fahrt, das musste ich ausnutzen. Verzeih mir! Dafür erzähle ich dir jetzt meinen besten Witz." Sie beginnt zu erzählen und mittendrin macht sie das letzte Loch in Jessicas Schamlippe. Dann erzählt sie den Witz weiter. Jessica schaut sie wütend an, doch dann muss sie lachen. Jasmin hat eine sonderbare Art, die Bedenken ihrer Kunden zu zerstreuen. Jasmin versorgt die Wunden, wartet etwas ab, dann hält sie Jessica den Spiegel wieder in den Schritt. Die schaut sich ihre Schamlippen an, in denen die vier Ringe blitzen. Der Anblick entschädigt sie für die überstandenen Schmerzen. Am liebsten würde sie einmal an den Ringen zupfen, aber Jasmin macht ihr deutlich, dass sie das heute besser sein lässt. Dann erklärt sie Jessica, was sie beachten muss und schärft ihr ein, bei einem unguten Gefühl oder Anzeichen einer Entzündung wieder zu kommen. Dann nimmt sie ein paar abschließende Handgriffe vor, packt Jessica noch ein Tücher und Salben in einen kleinen Beutel.


Zurück in dem Raum mit den Ledersesseln und dem Schreibtisch, hebt Jessica den Body vom Boden auf und kichert. Jasmin schaut sie, dann leuchtet ihr ein, warum Jessica kichert.


"Den wirst Du wohl nicht anziehen können, befürchte ich. Später vielleicht, wenn alles verheilt ist, wird es nicht mehr so schwierig sein, Deine Schamlippen durch die Schlitze zu ziehen. Du hast ja jetzt ein paar sehr praktische Griffe da unten." Beide lachen, dann zieht Jessica ihr Röckchen an und schlüpft in das Shirt, während Jasmin sich in ihre Jeans zwängt und ihre Bluse anzieht.


"Hast Du nicht ein Teil vergessen?", fragt Jessica grinsend Jasmin.


"Na hör mal! Wenn Du so halbnackt herumlaufen kannst, werde ich ja wohl einmal ohne Höschen gehen können", schnappt Jasmin zurück.


In der Tat hat Jasmin recht, dass Jessica halbnackt ist, denn das Shirt verbirgt nicht viel von Jessicas Oberkörper. Die schmalen Träger und die weiten Öffnungen für die Arme und der große runde Ausschnitt verbergen kaum etwas von Jessicas vollen Brüsten. Herausfordernd greift sie an ihre Brüste und hebt sie an, so dass fast ihre Nippel aus dem Ausschnitt herausschauen.


"Du hast recht, außerdem können wir uns ja sehen lassen. Ich danke Dir, für alles. Vielleicht sehen wir uns ja wieder!", sagt sie beim Abschied.


"Wäre schön, ich würde mich freuen!", sagt Jasmin, dann küssen sich die beiden noch einmal, bevor Jessica das Studio verlässt und zu ihrem geduldig wartenden Taxifahrer geht.

"Hallo, kleine Schlampe!", begrüßt sie der Taxifahrer, als sie die Beifahrertür öffnet. "Das hat ja ziemlich lange gedauert." In der Tat ist es schon Abend und die Dämmerung ist schon angebrochen.


"Tut mir leid!", sagt Jessica, "Die Preisverhandlungen haben etwas länger gedauert. Dafür habe ich jetzt die Ringe. Schauen Sie mal!" Jessica hebt ihr Röckchen an und zeigt dem Fahrer ihre blanke Muschi mit den Ringen. Einige Passanten, die vorbei gehen, schauen verblüfft auf Jessica, die mit hochgezogenem Rock vor dem Taxi steht und sich präsentiert. Aber ihr ist das egal, sie würde jetzt am liebsten der ganzen Welt ihre Muschi zeigen.


"Sieht bestimmt gut aus, wenn es verheilt ist, kann ich mir vorstellen. Aber jetzt ist das noch nicht der erotischste Anblick, kleine Schlampe!" "Stimmt, aber ich habe sie, das ist für mich wichtig! Fahren Sie mich jetzt zum Parkplatz zurück?", fragt sie den Fahrer.


Der nickt und lässt Jessica einsteigen. Während der Fahrt überlegt Jessica, wie sie den Taxifahrer jetzt bezahlen soll. ‚ Deine heiße Muschi ist dann erst einmal tabu, für vier bis sechs Wochen', hallen noch Jasmins Worte in Jessicas Kopf nach. ‚Wie soll ich den netten Mann denn entschädigen? Der hat ja nun wirklich mehr Geduld bewiesen, als ich je aufgebracht hätte!' Still grübelt Jessica vor sich hin, dann hat sie eine Idee. Sie lässt sich von dem Fahrer ein Handy geben und ruft ihren Meister an. Sie erklärt ihm, dass sie die Piercings hat und er sie am Parkplatz abholen kann. Seine Antwort lautet, dass er schon an der gleichen Stelle steht, wo er sie rausgelassen hat. Sie bittet ihn, einen Moment zu warten, da sie erst noch das Taxi bezahlen muss.


Als der Taxifahrer den Wagen auf den Parkplatz lenkt, weist Jessica ihn an, nicht vorne an der Straße beim Wagen ihres Meisters zu parken, sondern hinten unter den Bäume und zwischen den Büschen. Der Fahrer zuckt nur mit den Schultern, dann steuert er seinen Wagen zu einer ruhigen Stelle. Kaum hat er den Wagen geparkt, schnallt Jessica sich los und springt aus dem Wagen. Schnell läuft sie vor den Wagen und im Licht der Scheinwerfer beginnt sie sich ganz langsam das Shirt auszuziehen. Aufreizend lässt sie die Hüften Kreisen und tanzt nach einer unhörbaren Musik. Sie dreht sich um und lässt das Shirt zu Boden gleiten, dann dreht sie sich um, hält sich aber die Arme vor die Brüste. Langsam zeigt sie immer mehr von dem, was sie verborgen hält, bis sie sich plötzlich voll präsentiert. Sie steht nur noch mit dem kurzen Röckchen bekleidet im Scheinwerferlicht, den Kopf in den Nacken gelegt und ihre Arme zur Seite geworfen. So bleibt sie einige Zeit stehen, damit ihr Fahrer jede Einzelheit ihres Körpers betrachten kann.


Langsam winkelt sie die Arme wieder an, greift mit den Händen an ihre Brüste und streckt ihre Zunge raus. Mit langsamen Zungenschlägen beginnt sie ihre Nippel zu lecken, während sie den Fahre hinter der Windschutzscheibe anschaut. Dann beugt sie sich vor und lässt ihre Brüste schaukeln und über die warme Motorhaube gleiten. Nun geht sie ganz langsam zur Fahrertür, öffnet sie und stellt sich in den Türausschnitt. Der Fahre kann jetzt ihre Brüste mit den Nippeln ganz deutlich sehen, während Jessica über das Wagendach schaut.


"Oh, Du kleine Schlampe hast geile Titten!", brummt der Fahrer. Wie unter Zwang hebt er seine Hände und streichelt über die Brüste.


"Hmm ja..", haucht Jessica. Ihre Nippel richten sich bei der ersten Berührung wieder auf und der Fahrer reibt sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Wieder stöhnt Jessica auf. Dann bückt sie sich in den Fahrgastraum und zieht den Schlüssel ab, den sie im Rücken unter den Gummizug ihres Röckchens klemmt. Dann fasst sie dem Taxifahrer zwischen die Beine und beginnt seinen schon harten Schwanz zu massieren. Erst ganz langsam, dann immer fordernder.


"Kommen Sie, holen Sie ihn raus!", fordert Jessica den Mann auf.


Der zieht einfach seine Shorts ein Stück runter und dann springt auch schon sein Schwanz ins Freie. Jessica nimmt ihn in die Hand und beginnt ihn langsam zu wichsen. Der Taxifahrer grunzt und greift nach einer Titte. Kräftig massiert er Jessicas Brust und spielt mit dem Nippel. Die lächelt ihn an, dann bückt sich und nimmt den Schwanz des Taxifahrers in den Mund. Mit der Zunge umspielt sie die Eichel und lässt sie über das empfindliche Bändchen schnellen. Sie fühlt, wie der Schwanz noch ein bisschen mehr anschwillt und in ihrer Hand zuckt. Aber noch ist der Mann nicht zum abspritzen bereit, das merkt Jessica und sie will das auch noch nicht. Sanft reizt sie den Mann immer weiter, dann hört sie auf und haucht ihm ins Ohr, er solle mitkommen.


Sofort schnallt der Fahrer sich los und folgt Jessica, die sich rücklings auf die Motorhaube gelegt hat. Als der Mann zu ihr kommt, spreizt sie ihre Beine und lässt ihn dazwischen treten. Dann umschließt sie ihn vorsichtig mit den Beinen.


"Ich muss die letzte Fahrt noch bezahlen und Trinkgeld sollen Sie auch bekommen", verspricht Jessica. Dann zieht sie den Mann heran, greift nach seinem Schwanz und setzt ihn an ihr Poloch.


"Kommen Sie, stecken Sie ihn mir rein", fordert sie ihn auf.


"Aber was ist mit den Piercings?", fragt er besorgt.


"Hach, Sie sind so lieb. Vergessen Sie die Piercings. Außerdem nehmen wir ja ein anderen Eingang. Wenn wir vorsichtig sind, merk ich nichts und wenn doch, ist es auch egal. Sie sollen bezahlt werden!" Wieder zieht Jessica den Mann näher zu sich heran. Der nickt und verstärkt mit seinem Schwanz den Druck auf ihr Poloch. Ganz langsam weitet sich Jessicas Muskel und gewährt dem Eindringling Einlass. Es zieht ein bisschen aber Jessica ist nicht bereit, sich davon abhalten zu lassen. Dann ist der Schwanz des Taxifahrers in ihrem Po. Mit ruhigen langen Fickbewegungen beginnt der Mann sie in den Po zu vögeln. Erst langsam doch dann erhöht er das Tempo. Jessica bleibt passiv auf der Motorhaube liegen und genießt es, den Schwanz in ihrem engen Po zu spüren. Sie kann auch nicht viel mehr tun. Der Fahrer beugt sich etwas vor und beginnt ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln zu ziehen. Der Atem des Mannes wird immer hektischer und lauter. Schweiß steht auf seiner Stirn und er beginnt zu stöhnen. Dann dauert es nicht mehr lange, und Jessica spürt, wie er sein Sperma in sie verspritzt. Langsam zieht der Taxifahrer seinen Schwanz aus Jessicas Po, der noch einen Moment geweitet offen bleibt. Etwas von dem Saft des Mannes läuft aus ihrem Poloch die Pospalte entlang. Bevor der Mann etwas sagen kann, springt Jessica auf und kniet vor ihm nieder und beginnt seinen Schwanz zu lecken und die letzten Tropfen aus dem erschlaffenden Freudenspender zu saugen.


Jessica erhebt sich wieder und schaut den Fahrer an.


"Entsprach das ungefähr dem Fahrpreis?", fragt sie grinsend.


"Ja, das dürfte wohl so ausgereicht haben, kleine Schlampe!", grinst der Taxifahrer und spielt mit ihren Nippeln.


"So ausgereicht?", sagt Jessica bedächtigt. "Hm, wohl zu wenig Trinkgeld?" Dann gibt sie dem Fahrer einen Kuss und löst sich von ihm.


Stolz und freudig lächelt Jessica. Dann gibt sie ihrem Chauffeur zum Abschied die Hand, schnappt ihr Shirt und rennt, ohne es anzuziehen, zum Wagen ihres Meisters. Mit wackelnden Brüsten kommt sie etwas außer Atem bei ihrem Meister an, was einigen jugendlichen Skateboardfahrern auffällt, die auf einer Bank sitzen und mit ein paar Inlinefahrerinnen flirten. Als einer der Jungs laut pfeifft, drehen sich alle Köpfe in Jessicas Richtung.


Sie fällt auf die Knie, senkt den Blick und spricht mit ruhiger Stimme ihren Meister.


"Meister, ich möchte euch um etwas bitten." Der Magier schaut verblüfft auf die vor der Wagentür knienden Jessica.


"Was willst Du? Seit wann steht es Dir zu, mich etwas zu bitten?", schnauzt er sie an. Jessica zuckt zusammen, aber sie hat sich das fest vorgenommen, ihren Meister um diesen Gefallen zu bitten.


"Meister, ich habe den ganzen Tag die Dienste dieses Taxifahrers in genutzt und konnte es ihm nicht richtig vergelten. Ich möchte Euch bitten, dass Ihr mir die Möglichkeit gebt, diesem netten Mann eines Tages seine vollen Kosten zu erstatten. Und entschuldigt, dass ich Euch ungefragt angesprochen habe, Meister. Ich habe einen Fehler gemacht und bitte euch, mich zu bestrafen." Der Magier ist jetzt wirklich überrascht. Er hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Schnell springt er aus dem Auto und fängt das Taxi ab, das gerade vom Parkplatz fahren will. Jessica kniet noch immer mit bloßen Brüsten vor dem Auto und die Jugendlichen schauen interessiert diesem Treiben zu. Dann kommt der Meister wieder und steigt ein.


"Sklavin, steh auf und steig in den Wagen. Wir fahren zurück. Du wirst Dein Shirt nicht anziehen, sondern so neben mir sitzen, wie Du jetzt bist. Das soll heute als Strafe genügen." Schnell erhebt sich Jessica und steigt ein. Die Jugendlichen staunen nicht schlecht, als die Frau mit den nackten Brüsten in den Wagen steigt und keine Anstalten macht, sich zu bedecken.


"Du hast die Piercings, Sklavin, die Dich jetzt als mein Eigentum kennzeichnen! Rede!", stellt der Magier fest.


"Meister, ja, ich habe die Piercings, Seht her!" Jessica hebt ihre Hüfte und lüftet ihren Rock, dass der Magier leicht einen Blick auf ihre Muschi werfen kann. Aber nicht nur der Magier kann ihre Muschi sehen, auch die Jugendlichen, die immer noch in der Nähe stehen, und dem Treiben des seltsamen Paares zuschauen.


"Gut! Aber glaube ja nicht, dass Du jetzt Freizeit hast, nur weil die Wunden heilen müssen. Mir werden schon Aufgaben für dich einfallen", stellt der Magier sofort klar. Dann startet er den Wagen und sie fahren nach Hause.

Zu Hause fällt Jessica auf, dass ein neuer Zaun die Sicht in den Garten des Magiers verwehrt. Aus edlem Holz wurde ein über zwei Meter hoher Zaun errichtet. Ohne eine Erklärung abzugeben, führt er Jessica in ihren Raum. Zwei Näpfe stehen auf dem Boden, einer enthält Wasser, der andere ist leer, daneben ein großes Katzenklo und ein riesiger flacher Korb mit einem weichen Kissen steht in einer Ecke.


"Knie Dich hin und warte auf mich!" Sofort lässt sich Jessica auf die Knie fallen und nimmt die Wartehaltung ein. Der Magier geht kurz aus dem Raum, dann kehrt er mit einem kleinen Karton zurück, den er vor seinen Füßen abstellt.


"Steh auf, Sklavin." Während Jessica sich erhebt sucht der Magier ein Teil aus seinem Karton heraus. Als er sich aufrichtet, kann Jessica einen breiten Ledergurt in der Hand ihres Meisters sehen. Der Gurt ist schwarz und in das Leder sind kleine silberne Zauberer eingearbeitet. Als er die Hände hebt und den Gurt um Jessicas Hals legt, begreift sie, dass der Gurt ein Halsband ist.


"So Sklavin. Da Du in den nächsten Wochen nur zu wenigen Dingen zu gebrauchen bist, somit also ein Luxus für mich, der einen nicht geringen Teil meiner Aufmerksam benötigt und gepflegt werden muss, ansonsten aber nichts bringt, eben wie ein Haustier, wirst du Deine Zeit auch wie ein Haustier verbringen. Ich habe entschieden, dass Du als Hündin hier leben wirst. Ich will kein Wort hören von Dir, außer ich befehle es Dir ausdrücklich. Näpfe für Wasser und Fressen stehen dort für Dich. Einen Hundekorb habe ich auch besorgt. Solltest Du einmal Gassi müssen und ich kann Dich nicht raus lassen, dann nutzt du das Hundeklo. Du wirst auf allen vieren laufen und das hier tragen." Bei den letzten Worten holt der Magier ein merkwürdig aussehendes Geschirr aus dem Karton. "Leg es an!" Jessica benötigt einen Moment, bis sie begreift, wie das Ding anzulegen ist. Zwei Riemen werden durch die Beine gezogen und werden eng um die Oberschenkel geschnallt. Knapp oberhalb des Polochs treffen die Riemen aufeinander und dort befindet sich eine kleine gepolsterte Lederplattform, auf der ein Gewinde auf einer kleinen Achse sitzt. Gleich daneben sind winzige Umlenkrollen befestigt. Wieder greift der Magier in seinen Karton und holt ein weiteres Geschirr heraus. Dieses legt sich Jessica um den Oberkörper. Auch dieses ist aus Leder und es wird ihr vom Magier passend eingestellt, so dass jetzt ihre Brüste von dem Leder stramm eingefaßt sind und an der Basis auf dem Brustkorb zusammengebunden sind. Zwischen den Brüsten ist ein gepolstertes Lederstück, das ihre Brüste etwas nach außen drückt. Ihre vollen Brüste wirken jetzt noch größer und fester, als sie es eh schon sind. Das Lederstück drückt ihre Brüste soweit nach außen, dass ihre Arme sie wieder nach innen drücken. Als Jessica sich bewegt und ein paar Armbewegungen macht, schaukeln ihre Brüste heftig hin und her.


Zum Abschluss nimmt der Magier einen Stirnreif aus dem Karton und passt diesen Jessica an, wobei er darauf achtet, dass ein Großteil des Reifes, der hinter ihrem Kopf entlang führt, von ihren langen Haaren verdeckt bleibt. Auf dem Stirnstück prangt ein großer silberner Stern. Dann muss Jessica auf alle Viere runter und dem Magier ihren Po präsentieren.


Jessica kann nicht erkennen, was der Magier als nächstes aus der Kiste holt, erst als er sich an dem Gewinde oberhalb ihres Polochs zu schaffen macht, weiß sie, was der Magier in der Hand hält. Es ist ihr Schwanz. Schnell schraubt er den Schwanz fest, dann beginnt der damit, zwei schwarze dünne weiche Schnüre um die Umlenkrollen zu legen, die er durch zwei rückwärtige Ösen in Jessicas Brustgeschirr und Halsband führt.


"Halte Deinen Kopf so, dass er mit Deinem Rücken eine Linie bildet, Sklavin!", befiehlt er Jessica, die dem Befehl sofort nachkommt. Jetzt befestigt der Magier die Schnüre an Jessicas Stirnreif. Dann tritt er zurück und betrachtet Jessica, die auf allen Vieren vor ihm kniet. Das Schwarze Leder hebt sich kontrastreich von Jessicas heller Haut ab und betont noch ihre Formen. Das Halsband lässt ihren Hals länger erscheinen, während die schwarzen Schnüre ihren Rücken strecken und in dem langen und buschigen schwarzen Schwanz auslaufen.


‚Sie sieht geil aus! Wie ein Wesen aus einer Mangaserie. Irre!', freut sich der Magier.


"Hebe Deinen Kopf, Sklavin!" Jessica hebt ihren Kopf und merkt, wie sich auch der Schwanz hebt. Auf den Befehl hin, den Kopf zu senken, neigt sie ihren Kopf zum Boden und auch der Schwanz senkt sich. Zufrieden nickt der Magier.


"Bleibe so stehen!" Der Magier verlässt den Raum, dann kommt er mit einem weiteren Karton zurück. Aus dem neuen Karton nimmt er zwei lange strumpfähnliche schwarze Gebilde, die er Jessica über die Beine zieht. An den Knien sind diese Strümpfe gepolstert, ansonsten legt sich das fremde Material eng an Jessicas Haut an, ohne nur eine weiter Falte zu werfen oder zu rutschen. Um das Werk zu vervollständigen erhält Jessica noch ein Paar "Handschuhe", die es ihr unmöglich machen, etwas zu greifen, gleichzeitig aber auch ihre Hände schützen und entlasten, wenn sie auf allen Vieren ist.


"Deine Zeit als Sklavin endet in dieser Minute. Hast Du noch etwas zu sagen, bevor die Minute um ist? Rede!", fordert der Magier Jessica auf.


"Bitte, Meister, ruft in dem Piercingstudio an, und verlangt Jasmin zu sprechen. Sagt ihr, dass Ihr mein Meister seid und laßt Euch von ihr erklären, was alles beachtet werden muss, damit Eure Schmuckstücke an meiner Muschi Euch auch bald wieder Freude bereiten", bittet Jessica.


Der Magier nickt. "Das werde ich. Deine Zeit als Sklavin ist um, ab jetzt bist du nur noch Jessica, die Hündin. Ich werde Dir einen Bereich markieren, in dem Du Dich aufrecht gehend oder stehend aufhalten darfst. Außerhalb dieses Kreises, darfst Du Dich ab morgen früh nur noch alle drei Tage für ein paar Stunden aufrecht bewegen. Sprechen ist dir nicht gestattet. Damit Du lernst, was eine Hündin wissen muss, werde ich Dir ein Video hierher einspielen, das ab jetzt alle Tage läuft. Beachte es und werde zu einer Hündin, denk wie eine Hündin. Geh in Dein Körbchen, Jessica!" Damit lässt der Magier Jessica allein, die zu ihrem Körbchen krabbelt. Sie muss sich erst an die steifen Handgelenke gewöhnen und an die Tatsache, dass ihre großen Brüste ihr beim Bewegen der Arme etwas im Weg sind. Sie versteht, warum sie das Brustgeschirr tragen soll. Ihre Brüste schaukeln bei jeder Bewegung hin und her und sie kann sich vorstellen, dass der Anblick ziemlich geil sein muß. Sie selbst findet es ja schon irre, und sie merkt, wie sich ihre Nippel versteifen. Zwischen ihren Beinen beginnt es zu kribbeln, aber sie wagt es nicht, sich dort zu berühren, schon gar nicht mit diesen Handschuhen. Sie läuft noch ein paar Runden zur Übung, dann geht sie zu ihrem Körbchen und rollt sich darin zusammen. Das Geschirr und das Halsband bereiten ihr einige Probleme doch sie findet eine erträgliche Position.


Dann wird das Licht gedimmt und eine Leinwand wird von der Decke herabgelassen. Gleich darauf schaltet sich ein Videobeamer ein, und es beginnt ein Film zu laufen, der die Geschichte des Hundes als Haustier zum Thema hat. Danach folgen Videos über die Hundedressur, Rassenkunde, Verhaltensforschung inklusive der Körpersprache und anschließend Videos über die Zucht und Aufzucht von Hunden. Jessica versucht den Filmen zu folgen, doch sie stellt fest, dass sie zwischendurch eingeschlafen sein muss, denn als sie wieder einmal einen Blick auf die Leinwand wirft, sieht sie einen Teil eines Filmes, den sie schon kennt. Jetzt schaut sie sich den Rest bis zum Ende an, nur um dann wieder den Anfang zu sehen. Eine endlose Schleife. Von der ruhigen Stimme der Moderatoren wird Jessica wieder müde und schläft ein.


Am nächsten Morgen weckt der Magier Jessica. Er steht in einem feinem Pyjama vor ihr.


"Na wo ist denn meine Kleine? Komm es gibt was zu fressen. Ja, da freust Du Dich, nicht wahr?", lockt der Magier.


Jessica wacht auf und ist leicht irritiert, dann fällt ihr ihre neue Rolle ein. Sofort ist sie auf allen Vieren und wackelt mit ihrem Po, so dass der Schwanz heftig hin und her pendelt, während sie auf ihren Meister zukrabbelt. Der füllt etwas in den leeren Napf, was sie nicht einordnen kann, aber als sie den Kopf senkt und daran riecht, stellt sie fest, dass es nach Brot und Wurst riecht. Bei näherer Betrachtung wird ihr klar, dass die Masse pürriertes Wurstbrot ist. Es sieht scheußlich aus, aber sie schlingt es hinunter, da sie hungrig ist. Auch das Wasser wechselt der Magier aus und füllt frisches in den Napf. Dann schaut er in die Kiste und kontrolliert, ob sein Hündchen Gassi war.


"Na, dann muss meine Kleine wohl jetzt mal Gassi gehen." Damit schnappt er sich eine Leine, hakt sie am Halsband ein und wartet bis Jessica mit Fressen fertig ist. Dann führt er sie aus seiner Wohnung die Treppe hinunter in den Garten. Das Treppenlaufen so kopfüber bereitet Jessica mit ihren pendelnden Brüsten große Schwierigkeiten, aber der Magier zieht sie einfach hinter sich her in den Garten. Dort leint er sie ab, und schaut ihr zu, wie sie über den Rasen kriecht.


Jessica weiß nicht genau, was der Magier sich vorstellt. Es ist noch früher Morgen und es ist empfindlich kühl. Das Gras ist nass und ihr Atem ist als kleine Wolke vor ihrem Mund zu sehen. ‚Es kann höchstens fünf oder sechs Uhr sein', denkt Jessica. ‚Was soll ich so früh tun - den Zeitungsboten beißen? Er kann doch nicht glauben, dass ich jetzt in den Garten pinkel. Ich meine, das wäre noch das einfachste, aber was, wenn ich größeres erledigen muß. Soll ich dafür auch in den Garten?' Langsam wird der Meister ungeduldig und schaut auf die Uhr.


"Na komm, Jessica. Will mein kleines Hündchen nicht schnell Gassi machen, damit wir wieder hochgehen können und frühstücken. Vielleicht habe ich ja auch noch einen Wurstzipfel für meinen kleinen Liebling." ‚Er erwartet tatsächlich, dass ich hier zur Toilette gehe. Was soll das noch alles geben? Gemeinsam ein bisschen Joggen?', geht es Jessica durch den Kopf. Dann schüttelt sie resignierend den Kopf. ‚Mir wird es hier zu kalt! Entweder ich pinkel jetzt oder erfriere!' Jessica hockt sich hin und versucht die Haltung einzunehmen, die sie in den Videos bei den Hündinnen gesehen hat. Als sie an sich herunterschaut, bemerkt sie, wie der Schwanz auf dem Boden liegt. Sollte sie es jetzt laufen lassen, dann würde der Schwanz nass werden. Also hebt sie ihren Kopf und blickt den Magier an. Ihr Schwanz hebt sich und ist somit außer Gefahr. Dann beginnt sie zu pinkeln und lässt den Strahl plätschernd zwischen ihren Beinen zu einer Pfütze im Gras werden. So wie sie da jetzt auf allen Vieren hockt, den Kopf erhoben und die Brüste präsentierend herausgestreckt, muss sie ein geiler Anblick sein. Die ganze Zeit über beobachtet sie den Magier, der auch sie beobachtet. Sie ist etwas überrascht, als sie sieht, wie sich seine Hose im Schritt beult.


‚Ich dachte immer, er würde sich so unter Kontrolle haben, dass im das nicht passiert. Es scheint ziemlich anzumachen, einen Hund als Haustier zu haben!' Als sie fertig ist macht sie einen kleinen Schritt über ihre Pfütze und eilt dem Magier schwanzwedelnd entgegen. Der tätschelt ihr den Kopf, leint sie wieder an und führt sie nach oben. Die Türen lässt er aber auf.


Während er das Frühstück zubereitet, klingelt es an der unteren Tür.


"Ah, die Zeitung. So, meine kleine Jessica, dann zeig mir mal Dein tolles Kunststück und hol die Zeitung herauf. Na hopp, lauf!", fordert er sie auf. Jessica glaubt zu träumen. Sie soll jetzt die Treppen runter krabbeln, die Zeitung holen und ihm dann vor die Füße legen?


Dem Magier scheint ihr Zögern nicht zu gefallen und befiehlt ihr diesmal mit strenger Stimme, die Zeitung zu holen. Jessica fügt sich und trottet zur Wohnungstür hinaus. Kurz überlegt sie an der Treppe, ob sie anders die Stufen heruntergehen sollte, verwirft diesen Gedanken aber schnell wieder. Sie geht so schnell wie möglich die Treppe runter zur offenstehenden Haustür. In dem kleinen Hausflur steht der Zeitungsbote und schaut ungläubig aus riesigen Augen auf Jessica, die da kopfüber die Treppe herunterkommt.


Erst am Fuße der Treppe bemerkt sie den Zeitungsjungen, einen ca. sechzehnjährigen Jungen. Jessica weiß nicht, was sie jetzt tun soll und guckt den Jungen verunsichert an. Beide starren sich so einen Moment an, dann hat Jessica sich gefangen und kriecht mit dem Po wackelnd auf ihn zu. Ihr Schwanz wedelt dabei hin und her. Bei dem Jungen angekommen, springt sie ihn wie ein richtiger Hund - nur da? Sie dabei ihre Brüste an seinem Schritt reibt. Erst ist ihr das etwas peinlich, da sie das so nicht geplant hatte, aber dann verstärkt sie ihren Druck noch und drückt den Zeitungsboten mit ihrem Gewicht an die Wand zurück. Als er ihr nicht mehr ausweichen kann, rutscht sie immer wieder mit ihren Brüsten an ihm rauf und runter.


"Äh, Frau...ich meine lassen Sie das...Bitte, was soll denn das, ich....Verdammt, was ist das für ein komisches Spiel? Ich wird' verrückt", versucht der Junge Jessica abzuwehren. Doch erfolglos, denn Jessica spürt den Erfolg ihrer Behandlung an ihren Brüsten. Der Junge bekommt einen steifen Schwanz in seiner Jogginghose. Jessica lässt sich wieder auf ihre Vorderpfoten fallen und reibt jetzt mit dem Gesicht an der Latte. Der Junge ist total überrascht und wehrt sich nicht, als Jessica beginnt, mit den Zähnen die Hose des Jungen zu lösen. Fast hat sie es geschafft, da wird der Junge aktiv und hält seine Hose fest.


"Frau...ich weiß nicht was Sie vorhaben...aber...aber meinen Sie nicht, Sie sollten vor....vor... solchen Aktionen erst einmal fragen?", stottert der Junge. Jessica schüttelt den Kopf und versucht weiterhin, die Hose des Jungen zu öffnen. Als er seine Hände nicht wegnimmt, leckt Jessica erst darüber, aber da er standhaft bleibt, beißt sie im anschließend in die Finger. Erschrocken lässt er den Hosenbund los und Jessica nutzt ihre Chance, die Hose herunterzuziehen.


Beinnahe hätte sie gelacht, denn der Anblick, der sich ihr bietet, ist zu komisch. Der Zeitungsbote trägt eine Boxershorts mit einem großen Schlitz zum Hineingreifen und genau durch diesen schaut schon sein steifer Schwanz hervor. Bevor der Junge seine Hände schützend vor seine pralle Männlichkeit halten kann, hat Jessica ihren Mund darüber gestülpt.


"Das..das...das...passiert jetzt jeden Morgen?", fragt der Junge überrascht. Jessica wedelt zur Bestätigung mit ihrem Schwanz. Dann fasst sich der Junge und stellt sich aufrecht hin. "Na dann, spiel mal schön, Du süßes Hündchen.!" Jessica beginnt den Schwanz des Jungen langsam aus ihren Mund gleiten zu lassen. Mit der Zunge umspielt sie die Spitze und leckt dann den ganzen Schaft ab, bis die Shorts des Jungen sie aufhalten. Dann leckt sie wieder zurück bis zur Eichel, auf der sich ein erster Tropfen gesammelt hat. Mit der Zungen fährt sie von unten an dem empfindlichen Bändchen hoch bis zu dem Tropfen, den sie mit der Zungenspitze aufnimmt und saugend in ihren Mund zieht. Der Junge schaut ihr dabei zu und murmelnd immer wieder, dass er das gar nicht glauben kann. Immer wieder gleitet Jessica mit ihrer Zunge den Schaft hinab und wiederholt ihre Zungenspiele, bis sie den Schwanz mit ihrem Speichel und dem Lustsaft des Jungen richtig glitschig gemacht hat. Dann richtet sie sich wieder auf und drückt ihre Brüste an den Schwanz. Mit den Armen presst sie ihre Brüste zusammen. Jetzt gleitet der glitschige Schwanz zwischen ihren Brüsten durch. Der Junge macht schüchterne Stoßbewegungen und jedes Mal, wenn die Schwanzspitze weit genug aus dem Tittenkanal herausragt, lässt Jessica ihre Zunge um die Eichel kreisen.


Mit jedem Stoß wird der Zeitungsjunge sicherer und mutiger. Immer schneller werden seine Bewegungen und Jessica merkt an seinem Atem, dass er nicht mehr weit davon entfernt ist, abzuspritzen. Sie presst ihre Brüste noch enger zusammen, um den Schwanz noch mehr zu reizen. Doch das hätte sie sich sparen können, denn nach zwei weiteren Stößen spritzt der Junge seinen Saft auf Jessicas Brüste, wobei der große Schuß in ihrem Gesicht landet. Der Junge stößt noch ein paar Mal zu und verteilt so seinen Saft auf Jessicas Brüsten, dann stoppt er und schaut auf die vor ihm sitzende Jessica, die ihn mit spermaverschmiertem Gesicht anschaut. Mit der Zunge leckt sich Jessica das Sperma ab, sofern sie daran kommt. Dann lächelt sie den Zeitungsboten an. Sie beugt sich vor, nimmt die Zeitung mit dem Mund vom Boden auf und trägt sie die Treppe hinauf. Dabei wackelt sie noch einmal mit dem Po und wirft den Kopf in den Nacken wodurch sich ihr Schwanz hebt und dem Jungen noch einen abschließenden Blick auf ihren Po und ihre Muschi ermöglicht.


"Das...das gibt's doch gar nicht! Ich träume noch. Genau, das ist es!", murmelt der Junge. "Gleich wache ich auf und habe einen nassen Fleck in der Hose und muss meine Pyjamahose selber waschen, damit Mama nichts merkt!" Denn letzten Satz hat Jessica noch gehört und muss schwer an sich halten, um nicht zu lachen. Das Sperma des Jungen läuft an ihren Brüsten herunter oder verteilt sich in ihrem Gesicht. An den Stellen, wo es nicht in großen Tropfen läuft und sich nur ein dünner Film gebildet hat, trocknet es schon, und Jessica spürt, wie sich ihre Haut spannt, während ihre Brüste schaukeln und sie die Treppe hochgeht und in Richtung Küche krabbelt. Dort setzt sie sich auf den Boden und wartet, bis ihr der Magier die Zeitung aus dem Mund nimmt. Verblüfft schaut er in ihr Gesicht und auf ihre spermaverschmierten Brüste.


"Hat meine Kleine den Zeitungsjungen begrüßt, ja? Hat er was für Dich gehabt? Sieht so aus!", grinst er Jessica an. "Hier Deine Belohnung für das Holen der Zeitung." Als Belohnung erhält sie ein Stück Wurst und eine kurze Streicheleinheit. Dann beginnt der Magier zu frühstücken und beachtet sie nicht weiter. Jessica entschließt sich, wieder in ihren Korb zu kriechen und den immer noch laufenden Videos ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Das noch Sperma an ihr klebt, stört sie etwas. Jessica versucht abzulecken, was sie ablecken kann, aber an ihren Bauch und unter ihre Brüste kommt sie nicht heran. Ebenso an die Reste in ihrem Gesicht. Also ignoriert sie es einfach. Sie kann auch nichts weiter dagegen tun, denn der Wasserschlauch ist nicht da und selbst wenn er da wäre, könnte sie ihn mit ihren Handschuhen nicht bedienen. So verbringt sie den Morgen, bis der Magier am Mittag mit einem Topf heißer Suppe kommt und ihren Napf wieder füllt.


‚Wie soll ich denn Suppe essen? Kein Löffel, nicht einmal ein Strohhalm. Wenn ich mich darüber beuge, dann sind meine Haare total versaut.', ärgert sich Jessica. ‚Vielleicht klappt das ja, wenn ich die Haare zurückwerfe und mich dann an den Napf schleiche!' Sie richtet sich, wirft die Haare zurück in den Nacken, dann sinkt sie langsam auf die Unterarme, um sich an den Napf zu schieben, damit ihre Haare nicht von oben hineinfallen können. Ihr Po ragt jetzt weit in die Luft, aber Jessica ärgert sich, dass sie nicht noch tiefer kann, weil das Brustgeschirr ihre Brüste in den Weg drückt, so dass sie sich auf ihrem Brüsten zum Napf schieben muß. Als sie den Napf erreicht, beginnt sie die Suppe zu schlürfen. ‚Es hat geklappt!', freut sie sich. Nach dem Essen legt sie sich wieder in ihren Korb und schaut gelangweilt weiter den Videos zu. Irgendwann hält sie es nicht mehr aus und beginnt die Bewegungen und Rituale der im Film dargestellten Tiere zu imitieren.


"Ah, meine kleine Hündin denkt wohl, da sind Freunde zum spielen, was?", ertönt plötzlich die Stimme des Magiers hinter ihr. Erschrocken fährt sie herum, doch der Magier streichelt ihr einfach nur den Kopf. "Möchtest Du spielen? Ja? Dann komm, lass uns in den Garten gehen." Da jeglicher Widerstand zwecklos ist, folgt Jessica dem Magier in den Garten hinunter. Dort holt der Magier einen Ball aus der Tasche und wirft ihn fort. Jessicas Aufgabe ist klar- sie soll ihn wiederholen. So ganz begeistert ist Jessica nicht von der Idee, denn es regnet und die Luft ist nicht so warm, als dass sie es als angenehm empfindet, nackt im feuchten Gras herumzukrabbeln. Dann fällt ihr ein, dass sie auf diese Weise sauber werden könnte und schwanzwedelnd rennt sie hinter dem Ball her, hebt ihn mit dem Mund auf und bringt ihn zurück zum Magier. Der streichelt sie und wirft den Ball wieder weg. Dieses Spiel geht eine ganze Weile so, bis plötzlich von oben eine Stimme zu hören ist.


"Hey, ich dachte das Halten von Haustieren sei nicht gestattet!" Jessica zuckt zusammen und schaut sich gehetzt nach dem Sprecher um. Dann blickt sie zur Wohnung des Magiers hoch und sieht auf dem Balkon einen Mann stehen, den sie nicht kennt, obwohl ihr die Stimme entfernt bekannt vorkommt.


"Ah, sieh an, meine treue Hündin, ihre Lordschaft beehrt uns wieder mit seinem Besuch! Was machst du in meiner Wohnung. Willst du sie ausrauben, weil der Wachhund nicht da ist?", witzelt der Magier.


"Der Herr Magier belieben zu scherzen. Du bist zwar ein reicher Kerl, aber ich wüßte nicht, was ich bei Dir mitgehen lassen sollte, außer vielleicht dem Wachhund selbst!", lautet die Antwort.


"Wo Du schon einmal in der Wohnung bist, kannst Du auch Kaffe aufsetzen, ich komme gleich hoch!", ruft der Magier hinauf und macht sich auf den weg noch oben. An der Haustür angekommen, dreht er sich noch einmal um und ruft Jessica zu sich, damit sie ihm folgt. Schmunzelnd betrachtet er ihren Anblick und fragt sich, was sie wohl jetzt denken muss, wenn sie gleich dem Mann gegenübersteht, der sie als Tisch und Weinflaschenhalter gesehen hat, und der sie mit der Faust gefickt hat.


‚Ob ihre jetzige Rolle wohl demütigender ist?', überlegt er.


In der Wohnung angekommen geht der Magier in die Küche und schaltet nur die Halogenlämpchen, statt der Neoenröhre, ein, damit es etwas gemütlicher wird. Jessica will gerade in ihren Raum wackeln, als sie gerufen wird. Langsam folgt sie dem Ruf und geht ebenfalls in die Küche. Der Lord steht mittendrin und schaut ihr entgegen. Sein Gesichtsausdruck spricht Bände.


‚Am liebsten würde er mich doch sofort hier benutzen wollen. Ihm fallen ja fast die Augen aus dem Kopf!', denkt Jessica. Doch sie weiß, dass sie ihm heute nicht zu Diensten sein kann und muß. Der Magier hatte am Morgen mit Jasmin telefoniert und sich alles erklären lassen, was während der Heilphase beachtet werden muß. Der Magier hatte versprochen, alles zu beachten, also wird der Lord sich wohl auf das Schauen beschränken müssen.


Aber das allein ist schon einiges wert. Jessicas nasse Haare kleben an ihren Armen und auf ihren Brüsten oder bedecken ihren Rücken. Wassertropfen perlen über ihre Haut und laufen in kleinen Rinnsalen an ihren Schenkeln und Brüsten herunter. Ihr nasser Po glänzt und im Licht der Punktstrahler an der Decke glitzern die Tropfen wie kleine Diamanten.


"Schönes Tier, mein Freund!", sagt der Lord zum Magier. Der nickt nur und gießt sich einen Kaffee ein. "Erzähl mal, wie Du jetzt darauf gekommen bist. Ahja, danke, ich nehme auch einen..." Während der Magier eingießt, beginnt er die Geschichte zu erzählen und berichtet auch von Jessicas gestrigen Tag. Bei einigen Teilen muss Jessica schmunzeln, den ganz so wie der Magier erzählt war es nicht, aber dann ist sie verblüfft, als er die Geschichte in Olafs Tatooladen erzählt. Es stimmt alles haargenau, als sei er dabeigewesen. Der Lord lacht und meint, Jessica sei ja eine echte kleine Nutte, die sich für einen Fick wohl alles kaufen will, aber glauben kann er die Geschichte nicht.


"Komm ich zeig Dir den Beweis. Wir müssen nur etwas umbauen", macht der Magier den Lord neugierig. Auch Jessica ist gespannt, was jetzt wieder für ein Trick aus dem Hut des Magiers kommen wird, und so folgt sie den beiden in ihren Raum. Hundeklo, Näpfe und ihr Körbchen werden fortgeschoben, dann holen die beiden Männer zwei kleine Sessel herein. Der Magier verschwindet noch mal kurz, dann endet Jessicas Hundefilm in einem kurzen Flackern und ein neues Bild ist zu sehen. Jessica erkennt sofort Olafs Laden, auch wenn die Perspektive sehr ungewöhnlich ist. Der Magier kehrt mit einer Fernbedienung in der Hand zurück, wirft sich in einen der Sessel und deutet seinem Freund an, ebenfalls Platz zu nehmen. Jessica setzt sich neben den Sessel des Magiers und legt ihren Kopf an seinen Oberschenkel. Dann startet der Magier den Video.


Es dauert einen kleinen Augenblick, dann sieht sich Jessica selbst auf dem Video, wie sie zur Ladentür hereinkommt, sich umschaut und dann die Alben ergreift. Irgendwann taucht Olaf im Bild auf, und sie kann sehen, wie er gerade noch seinen Schwanz in die Hose packt und sie zu macht. Das hatte Jessica gestern nicht gesehen. Durch die Perspektive der Kamera sieht Jessica jetzt auch, was ihr gestern noch entgangen ist, da sie mit dem Rücken zu dem Durchgang stand. Im Hintergrund steht ein nacktes Mädchen, das gerade dabei ist in ihre Jeans zu steigen. Sie hat kleine Brüste mit Piercings in den Nippeln, die silbrig blitzen. Auch zwischen ihren Schenkeln blitzt es kurz auf. Das Mädchen zieht sich noch einen Pullover über die nackten Brüste und steckt ihren Slip in die Hosentasche. Dann schaut sie wartend in den Laden.


Jessica schüttelt sich angewidert. ‚Dieses Schwein Olaf hat erst die Kleine gefickt, bevor er zu mir kam. Deshalb fühlte sich sein Schwanz so feucht an und ich dachte, der hätte geschwitzt. Ich muss die beiden wohl gestört haben.' Der Magier hat Jessicas innerliche Aufruhr mitbekommen und streicht ihr über den Kopf. Als sie ihn anschaut, grinst er sie an. Vor Scham wird Jessica ganz rot im Gesicht.


Die Stimmen auf dem Video lenken ihre aufmerksam wieder zu dem Geschehen auf der Leinwand. Noch immer steht das unbekannte Mädchen im Hintergrund und scheint zu warten, während Jessica ihre "Verhandlung" aufnimmt. Am Schaufenster taucht das Gesicht des Taxifahrers auf, der mit großen Augen zu schaut.


Jessica glaubt nicht richtig zu gucken, als sie sieht, wie das Mädchen im Hintergrund ihre Hose öffnet und bis auf die Knie rutschen lässt, als Olaf seinen Schwanz in Jessicas Muschi verschwinden läßt. Wild beginnt die Kleine ihre Muschi zu streicheln und immer wieder leckt sie sich über die Finger. Dann beginnt sie sich selbst mit den Fingern zu ficken, während sie immer dichter an das Geschehen im Laden herangeht, um einen besseren Blick zu bekommen. Olaf bemerkt sie und winkt sie sogar noch heran, während er Jessica beschimpft. Die Kleine steht im Laden und spielt weiter an ihrer Muschi herum. Olaf greift in seine Oberschenkeltasche der BW-Hose und holt tatsächlich einen Dildo hervor, den er der Kleinen reicht, während er Jessica noch immer brutal stößt. Die Kleine nimmt den Dildo und beginnt damit ihre Muschi zu bearbeiten. Ganz tief steckt sie ihn sich rein und zieht ihn sich wieder raus. Dabei passt sie sich dem Rhythmus von Olaf an.


‚Die beiden müssen schon eine ganze Weile Spaß miteinander gehabt haben, bevor ich dort aufkreuzte. Olaf scheint sich auch nur hastig angezogen zu haben und hat dann den Dildo verschwinden lassen. Auf der einen Seite ekelt mich die Vorstellung an, einen Schwanz gelutscht zu haben, der kurz vorher noch in der Muschi einer Unbekannten steckte, aber andererseits ist es auch irgendwie ein geiler Gedanke.', überlegt Jessica. Dann schaut sie weiter der Kleinen zu, die mit weit gespreizten Beinen im Laden steht und sich den Dildo in die Muschi schiebt und sich selbst damit zum Höhepunkt bringt. Um nicht zu schreien, beißt sie sich auf die Finger. Dann zieht sie sich wieder zurück, bis Olaf mit Jessica fertig ist, die beiden sich streiten und Jessica den Laden verläßt.


Jessica will sich gerade den beiden Männern zuwenden, weil sie denkt der Film endet an dieser Stelle, da sagt der Magier: "Ihre Lordschaft sollten jetzt einmal den Film weiterverfolgen. Bewundernswerter Bursche, denke ich!" Auch Jessica wendet sich dem Film wieder zu. Auf der Leinwand ist jetzt noch einmal Jessica zu sehen, wie sie vor die Tür pinkelt und der Taxifahrer sich den Geldschein schnappt, dann hält der Magier das Band an.


"Es geht noch weiter! Wollen Eure Lordschaft diesem Teile auch noch beiwohnen?", fragt der Magier. Der Lord nickt nur, worauf der Magier den Film wieder startet.


Auf der Leinwand sieht man, wie Olaf von der Kleinen beschimpft wird und beide wieder aus dem Durchgang kommen. Olaf greift nach der Kleinen, die sich vor ihm aufgebaut hat. Sie hat die Hände in die Hüften gestemmt und schaut ihn aus böse funkelnden Augen an. Er ignoriert ihre abweisende Haltung, zieht sie zu sich heran und küsst sie. Erst sträubt sie sich, doch dann erwidert sie seinen Kuß. Langsam lässt er seine Hände unter ihren Pullover gleiten und beginnt an ihren Brüsten zu spielen. Sie löst sich von ihm und zieht den Pullover aus, nachdem Olaf ihr etwas ins Ohr geflüstert hat. Sie lacht auf, als er an ihren Brustpiercings zieht, dann küssen die beiden sich wieder. Die Kleine öffnet ihre Jeans und zieht sie auch aus. Jetzt steht sie wieder nackt vor Olaf. Mit flinken Fingern fummelt sie an seiner Hose herum und holt dessen Schwanz aus der Hose. Geschickt massiert sie ihn und dann sinkt sie vor Olaf auf die Knie und saugt an dem schlaffen Schwanz. Es dauert eine Weile, aber dann richtet sich Olafs Schwanz wieder auf und wird wieder steif. Olaf hebt die Kleine hoch und sie umklammert ihn mit ihren Beinen um die Hüfte, während sie mit einer Hand nach dem Schwanz greift. Es dauert nur einen kurzen Augenblick, dann sehen die drei, wie die Kleine den steifen Schwanz an ihre Muschi setzt und den Prügel in sich gleiten läßt. Wie ein Äffchen hängt sie sich jetzt an Olaf und wippt immer wieder auf dem Schwanz auf und ab. Olaf trägt sie, als würde sie überhaupt nichts wiegen. Er geht zur Ladentür, schließt sie ab und verschwindet mit der Kleinen auf dem Schwanz im Nebenraum.


"Du hast recht. Der Kerl ist echt gut drauf. Zweimal kurz hintereinander, nicht schlecht!", gibt der Lord mit Neid in der Stimme zu.


"Du irrst, mein Freund! Er ist noch viel besser. Es war dreimal kurz hintereinander. In der Tat hat er vorher die Kleine auch schon gevögelt. Nachdem ich das Band von ihm gekauft und mir hier angesehen hatte, habe ich mich noch einmal mit ihm in Verbindung gesetzt. Da die Kleine noch Minderjährig ist, hatte ich ein gutes Druckmittel und er stand mir Rede und Antwort", grinst der Magier boshaft.


Jessica glaubt nicht richtig zu hören. ‚Er hat das Band gekauft? Warum? Olaf wird das wohl nicht so ohne weiteres herausgegeben haben. Wieviel hat der Magier bezahlt, dass Olaf noch nicht einmal die Szene mit der Kleinen rausgeschnitten hat?', geht es Jessica durch den Kopf. Aber sie dankt dem Magier innerlich dafür, dass er das Band besorgt hat. Lächelnd lehnt sie sich an sein Bein.


Der Magier bemerkt Jessicas Erleichterung, die sich an sein Bein lehnt und ihn anlächelt. Zärtlich streichelt er über ihren Kopf. ‚Gut, dass der Taxifahrer mir davon berichtet hat.', denkt er im Stillen. ‚Was immer Jessica mit diesem Mann auch getan hat, sie hat ihn auf jedenfall um den Finger gewickelt. Der alte Casanova hat sich aufgeführt, als ich ihn angesprochen hatte, als sei er der Leibwächter der "Kleinen Schlampe". Aber vielleicht kann uns das irgendwann noch einmal nützlich sein.' Die drei verbringen den Rest des Tages miteinander. Ab und zu geht mal einer der beiden Männer mit der Hündin in den Garten, um sie dort spielen zu lassen oder Gassi zu führen. Das Gassiführen ist immer dann am peinlichsten, wenn der Lord bei ihr ist. Sie schämt sich noch immer dafür, dass sie ihn angepinkelt hatte und seine Bemerkungen zielen auch häufiger in diese Richtung, während sie auf dem Rasen hockt. Doch jetzt muss sie schon länger einmal ein größeres Geschäft erledigen, aber sie schämt sich zu sehr, das vor einem der beiden Männer zu tun. Mittlerweile wird der Druck aber zu stark. Unruhig krabbelt sie immer wieder hin und her und versucht dabei so gelassen wie möglich auszusehen, während sie nach einem Ausweg sucht. Aber ihre Unruhe scheint doch aufzufallen.


Der Magier bemerkt schon seit einer ganzen Weile, dass Jessica unruhiger wird. Immer wieder verändert sie ihre Haltung oder geht raus und kommt wieder herein. Die Tür zu Jessicas Raum hatte er abgeschlossen, so dass ihr der Weg zum Hundeklo verwehrt ist. Er reibt sich die Hände. ‚Na schön, meine süße Jessica, kommen wir zu einem neuen Akt der Peinlichkeit für Dich. Du musst all dies überwinden, aber das weißt Du in Deinem Innersten auch.' Langsam erhebt er sich, nickt dem Lord zu. "Sag mal, wolltest Du nicht noch Zigaretten holen? Das war schon vor Stunden und jetzt ist es dunkel draußen. Ich glaube, Jessica muss auch noch einmal raus, da können wir doch alles zusammen erledigen, meinst Du nicht auch?" "Klar, gute Idee!!", brummt der Lord, der Jessica gerade interessiert auf den Po starrte. Dann steht er auf, schnappt sich die Leine, die über dem Stuhl hängt und leint Jessica an. Die würde am liebsten vor Entsetzen vergehen. ‚Beide Männer? Nein, bitte nicht, nicht jetzt. Nur der Meister, bitte!', fleht sie im Stillen. Dann fällt ihr ein, dass der Lord ja über den Parkplatz des Hauses und ca. 20 Meter die Straße runter muss, um zum Zigarettenautomaten zu gehen. ‚Dann bleibe ich mit dem Meister allein im Garten. Gut!' Vom Tisch nimmt der Magier den Spielball, mit dem Jessica den ganzen Tag durch den Garten gescheucht worden war. Er gibt ihr den Ball in den Mund, aber Jessica merkt erst als es zu spät ist, das dies nicht der gleiche Ball ist, denn kaum hat sie ihn im Mund, schnürt der Magier die an dem Ball hängenden Bänder hinter ihrem Kopf zusammen. Jetzt hat sie einen Knebel im Mund. Der Lord übergibt die Leine an den Magier, der sich einen Mantel lose über die Schultern geworfen hat, dann gehen sie los. Erwartungsvoll, bleibt Jessica im Garten stehen und wartet darauf, von der Leine gelassen zu werden. Doch mit jähem Entsetzen muss sie feststellen, dass der Magier und der Lord beide auf das Gartentor zu steuern und sie einfach mitziehen. Jessica sträubt sich und zerrt an der Leine, aber das Halsband würgt sie, als ihr Meister zieht und so bleibt ihr nichts anderes über, als sich in ihr Schicksal zu fügen.


Nur zögerlich folgt Jessica dem Zwang der Leine. Der Parkplatz ist erleuchtet und nur zwischen den Autos könnte Jessica sich verstecken, wenn jemand kommt. Langsam überqueren sie die Teerfläche bis zum Bürgersteig. Zum Glück für Jessica ist diese Ecke der Straße immer sehr ruhig und bis zum Automaten säumen Büsche den Weg. Langsam gehen die Männer zum Automaten, wo der Lord sich seine Glimmstengel holt. Ein Auto kommt vorbei und Jessica macht sich ganz klein, als sie Schutz vor möglichen Blicken der Insassen an den Beinen ihres Meisters sucht. Sie ist furchtbar nervös und aufgeregt. Auch macht sich jetzt wieder der Druck in ihrem Inneren bemerkbar, schlimmer als je zuvor. Sie stoppt und macht deutlich, dass sie in die Büsche will. Der Magier nickt ihr zu und gibt ihr etwas Freiheit mit der Leine, aber nur soviel, dass sie es bis an den Rand der Büsche schafft. Wieder zerrt sie an der Leine doch der Magier bleibt hart und gibt nicht nach. Verzweifelt versucht Jessica etwas mehr Raum zu bekommen, aber der Meister bleibt unnachgiebig. Jessica will schon aufspringen und mit Gewalt die Freiheit erkämpfen, als sie merkt, dass jetzt alles zu spät sein wird, was sie noch tun will. Schnell hockt sie sich in Position, dann bricht auch schon ein goldener Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor. Da Geräusch ist in ihren Ohren so laut, dass sie glaubt, die ganze Straße müsste gleich aufmerksam werden. Aber nur der Lord stellt sich so, dass er alles genau sehen kann.


Nach dem Jessica von diesem ersten Druck befreit ist, will sie noch einmal kämpfen, muss aber einsehen, dass es keinen Zweck hat. Mit schamroten Gesicht und Tränen in den Augen setzt Jessica einen Haufen in die Pfütze zwischen ihren Beinen. Als wäre das noch nicht erniedrigend genug, geht der Lord auch noch dabei um sie herum, um alles genau zu sehen. Leise schluchzend erträgt Jessica die Schmach. Nach einem nochmaligen kurzen Pinkeln geht Jessica weiter. Diesmal zieht sie an der Leine, weil sie einfach nur schnell nach Hause will. Der Lord und der Magier kommen ihr entgegen und passen ihre Geschwindigkeit an. Am Haus angekommen verabschiedet sich der Lord und geht zu seiner Wohnung, während der Magier und Jessica noch kurz im Garten bleiben und ihm hinterherschauen. Dann gehen auch sie nach oben.


Jessicas erster Tag als Hündin endet somit in einer Erniedrigung, die sie sich so nie hätte Träumen lassen, und das, obwohl sie doch in den letzten Tagen und Wochen schon einiges als Sklavin getan hat. Der Magier nimmt Jessica die Handschuhe und Knebel ab, dann versorgt er die Piercings und überprüft die Heilung. Er hatte Jessica erklärt, dass er das für sie übernehmen will, weil er somit über den Heilungsprozeß informiert ist und auch sieht, wie weit er gehen darf. Sollte irgendwas nicht stimmen oder Jessica das Gefühl von Schmerzen und Unwohlsein haben, dann soll sie das sofort melden, egal ob Schweigebefehl oder nicht. Diese Vereinbarung hatten die beiden gestern Abend noch getroffen. Anschließend darf Jessica ins Bad, um sich zu waschen. Für heute Abend ist es nach Ansicht des Magiers genug mit dem Hundespiel. Er schaltet die Videos wieder ein, dann schickt er Jessica in ihren Raum und schaut sich selber noch einmal den Video mit Jessica und Olaf an.


‚Das werden ein paar harte Wochen für die Sklavin. Aber ich werde sie nicht die ganze Zeit als Hündin halten, das wäre zu hart. Aber ein paar Tage machen wir das noch so!', schmunzelt er.

Es sind einige Wochen vergangen, seit Jessica bei Jasmin zum Piercen war, und Jessica diesen peinlichen Abend hatte. Die Wunden sind gut verheilt und nach einer Untersuchung Jessicas durch Jasmin im Studio, hat die Piercerin grünes Licht gegeben, dass Jessica wieder alles machen lassen kann. Eine Woche lebte Jessica als Hündin im Hause des Magiers. Freute sich über den Zeitungsjungen und seine zwei Vertretungen. Nach drei Tagen konnte sie die Videofilme mitsprechen und der Magier hatte Erbarmen und tauschte sie gegen neue Filme aus, die auch wieder mehrere Tage liefen. Jessica ist jetzt in der Theorie Expertin über Hundehaltung, Ausbildung und Zucht.


Den Rest der Zeit musste sie die Wohnung säubern, das Treppenhaus streichen. Beim Streichen durfte sie einen Slip tragen, damit keine Farbspritzer an die Piercings kamen. Das war auch gut so, denn Jessica rutschte barfuß auf einer Farblache aus und riß im Fallen eine offen Farbdose mit, deren Inhalt sich über ihren Körper ergoß. Sie geriet ziemlich in Panik, weil sie Angst hatte, die Farbe würde trocknen und sich dann nicht mehr abwaschen lassen, aber der Magier lachte nur und klärte sie auf, dass die Farbe mit Wasser abgewaschen werden könnte. So musste sie also mit gelb beschmierten Armen, Brüsten und Bauch weiterstreichen. Zur Strafe für ihre Ungeschicklichkeit hängte ihr der Magier schwere Gewichte an die Nippel. Gemein daran war, dass die Klammern nicht von unten angesetzt waren, sondern von oben. Dadurch drehten oder bogen die Gewichte Jessicas Nippel erst nach unten, was sehr schmerzhaft war. Die Schmerzen wurden durch die nicht ausbleibenden Bewegungen beim Anstreichen verstärkt. Sie musste mehrere Pausen einlegen, was weitere Strafen nach sich zog, weil sie als faul und arbeitsscheu galt.


Alle Arbeiten musste sie nackt erledigen, bzw. mit einem Stringtangahöschen. Ihre Arbeitskleidung für die Küche war eine weiße Schürze, wie sie in Kaffeehäusern/Cafés die Bedienungen tragen, und eben das Stringtangahöschen, Da die Arbeiten und Aufgaben in der Wohnung des Magiers nicht ausreichte, wurde sie gelegentlich auch an den Lord ausgeliehen, vorzugsweise dann, wenn er mit Silvie oder einem der anderen Mädchen und deren Partnern aus einer entsprechenden Agentur Fotos für eine Pornoseite im Internet schoß. Jessica musste dann als "Anbläserin" arbeiten, d.h. den Jungs behilflich sein, dass sie vor der Kamera eine gute Figur machten und ihre Schwänze nicht schlaff waren. Das senkte die Produktionskosten enorm, da die Jungs weniger mürrisch waren und besser mitarbeiteten und die Mädchen, wie Silvie, nicht extra bezahlt werden mußten, wenn sie diesen Job übernahmen. Jessica war es gleich. Sie erledigte alle Aufgaben, die ihr aufgetragen wurden, sogar als einer der Jungs meinte, sie solle doch mal dem Fotografen einen blasen, wenn er die Aufnahmen machte.


"Ich will wissen, ob er dann immer noch scharf stellen kann und die Bilder nicht verwackelt!", höhnte der Mann. Also hat Jessica sich an dem Lord zu schaffen gemacht und ihm einen geblasen, während er die Kameraeinstellungen vornahm.

Jetzt war diese Zeit vorbei und der Magier hat neue Aufgaben für Jessica. Am Morgen kommt er in ihren Raum und weckt sie.


"Aufstehen, Sklavin, bewege Dich!", befiehlt er der schlaftrunkenen Jessica. Langsam kommt Jessica zu sich, aber dann gehorcht sie bereitwillig, wie sie es in den letzten Wochen gelernt hat.


"Sklavin, Du bist jetzt schon recht lange bei mir, trägst meine Ringe an Deinen Schamlippen, die Dich als mein Eigentum kennzeichnen. Ab heute sollst du keine einfache Sklavin mehr sein, sondern eine Sklavin mit Namen. Du bist ab heute Sklavin Jessica. Zur Feier dieses Tages und dieses Ereignisses habe ich Dir etwas mitgebracht!" Der Magier klatscht in die Hände, und die Tür zu Jessicas Raum öffnet sich. Herein kommt eine Gestalt, die einen schwarzen Helm auf dem Kopf trägt und in einen weiten Umhang gekleidet ist, der vorne geschlossen ist. In den behandschuhten Händen hält die Gestalt ein Paket, dass sie vor dem Magier ablegt und vor ihm niederkniet. Jessica versucht zu erkennen, wer diese Gestalt ist, aber sie kann nicht einmal eindeutig das Geschlecht bestimmen.


Mit dem Fuß schiebt der Magier das Paket auf Jessica zu. "Hier, Sklavin Jessica, das ist für Dich! Mach es auf. Ich bin in wenigen Minuten wieder hier, dann will ich was sehen. Und Du, Du wartest und bleibst, wo Du bist. Sklavin Jessica, es ist Dir nicht gestattet, die Person anzusprechen oder zu berühren!", gibt der Magier zu verstanden. Die Gestalt auf dem Boden nickt nur, während Jessica ein "Ja, Meister!" murmelt.


Als der Magier den Raum verlässt, öffnet Jessica das Paket. In dem Paket liegt ein Paar hohe schwarze Stiefel, eine kleine Schmuckschatulle, rote Hotpants, ein rotes ärmelloses Shirt und eine Reitgerte. Schnell schlüpft Jessica in die Pants und stellt zu ihrer Überraschung fest, dass diese im Schritt soweit geöffnet werden können, dass zwischen ihren Beinen alles frei wird, von der Muschi bis zu ihrem Po. Dann zieht sie das enge Shirt über. Es ist aus einem latexähnlichen Material, aber Jessica merkt schnell, dass es damit noch etwas besonderes auf sich hat. Je länger sie es trägt und ihr Körpertemperatur das Material erwärmt, desto besser passt es sich ihren Konturen an. Langsam legt sich das Shirt eng um Jessicas Brüste und schmiegt sich wie eine zweite Haut um sie, so dass ihre Brüste zur Geltung kommen.


Jessica öffnet die Schmuckschatulle. Auf dunkelrotem Samt liegen dort zwei kleine goldenen Schlösser mit zierlichen Schlüsseln. Auf beiden Schlössern steht ihr Name. Verwundert nimmt sie die Schlösser in die Hand und betrachtet sie.


"Die wirst Du auf meinen Wunsch tragen, Sklavin Jessica. Die Gerte steckst du in Deinen Stiefel. Doch nun zu dieser Kreatur hier", erklärt der Magier, als er den Raum wieder betritt.


Mit herrischen Worten befiehlt er der Gestalt sich zu erheben und den Umhang abzustreifen. Die Gestalt erhebt sich und lässt den Umhang hinter sich zu Boden fallen. Jessica ist überrascht eine Frau vor sich zu sehen. Sie ist größer als Jessica. Unter dem Helm wellt blondes Haar hervor, aber um die Muschi herum ist die Frau dunkel behaart. Ihre Brüste sind groß und hängen ein wenig. In den Nippeln kann Jessica zwei kleine Hanteln mit zierlichen kleinen Ösen erkennen. Irgendwas an der Frau kommt Jessica bekannt vor, doch durch den klobigen Helm wird sie irritiert und kann nicht einschätzen, ob sie die Frau wirklich kennt.


"Dies, Sklavin Jessica, ist Deine Nachfolgerin!", eröffnet ihr der Magier. Jessica zuckt schockiert zusammen. ‚Meine Nachfolgerin?', schießen die Gedanken durch ihren Kopf. ‚Warum Nachfolgerin? Was ist denn mit mir?' Mit großen Augen schaut Jessica ihren Meister an. Der erwidert ganz ungerührt ihren Blick, gibt aber keine weitere Erklärung ab.


"Du wirst sie in die grundlegenden Sachen einweisen, d.h. Positionen, Haltungen und all den anderen Sachen eines Sklavinnendaseins. Achja, Sklavin Jessica, lass Dich rasieren, Deine Muschi ist nicht mehr zu sehen und das dulde ich nicht mehr." "Ja, Meister! Ich habe es versäumt, bitte..", beginnt Jessica, doch der Magier winkt ab.


"Du warst durch die Piercings entschuldigt, doch noch heute lässt Du Dich von der Kreatur rasieren. Achte darauf, dass auch sie sich rasiert, dann wird vielleicht mal eine Sklavin aus ihr. Kreatur, Du wirst den Helm auch weiterhin tragen und zwar solange, bis ich ihn dir abnehme oder es befehle. Sklavin Jessica ist für Dich verantwortlich. Du wirst sie mit Miss Jessica anreden. Solltest Du einen Fehler machen, dann werde ich Sklavin Jessica dafür bestrafen. Verstanden? Rede!" Jessica ist gespannt, ob sie die Stimme erkennt, aber die Stimme der fremden Frau dringt aus jedem Winkel des Raumes, und ist so verzerrt, dass Jessica nichts Bekanntes heraushören kann. Der Magier hat in den Helm einen Mikrofon eingebaut, dass ihre Stimme erst durch einen Verzerrer schickt. Der Magier lächelt Jessica an, dann geht er aus dem Raum.


Jessica folgt ihm, um sich das Rasierzeug aus dem kleinen Schränckchen zu holen. Dann kehrt sie zur der Frau zurück und stellt das Zeug vor ihr ab.


"Kreatur, Du wirst jetzt Deine Haare entfernen! Ich werde dabei zusehen, denn schließlich sollst Du mich anschließend rasieren und ich will sehen, ob Du das kannst! Kannst du das? Rede!", befiehlt Jessica. Nicht wenig überrascht stellt Jessica fest, dass ihr diese neue Rolle auch gefällt und sie ihre dominate Rolle über die Frau genießt. Die Frau vor Jessica nickt nur mit dem klobigen Helm auf den Schultern.


"Hast du mich verstanden, Kreatur, denn ich habe Dich nicht verstanden! Rede lauter!", setzt Jessica nach.


Die Frau zuckt aufgrund von Jessicas harten Ton zusammen, dann dringt ein Flüstern aus den Lautsprechern. "Ja, ich habe verstanden!" Blitzschnell zieht Jessica die kleine Peitsche aus dem Stiefel und schlägt der Frau auf die Brust, knapp oberhalb des Piercings!


"Wie heißt das richtig?", faucht sie die Frau an.


"Ich..ich habe verstanden, Miss Jessica?", stottert die verschüchterte Frau und duckt sich vor Angst noch einmal geschlagen zu werden. Jessica ist nicht zufrieden und ihre Unzufriedenheit spiegelt sich auf ihrem Gesicht wieder. Sie baut sich vor der Frau auf und schaut drohend auf sie hinab.


"War das eine Frage oder eine Bestätigung, Kreatur?" "Ich wollte....ich meine, ich.....Es war eine Frage, Miss Jessica!", stottert wieder die Frau bis sie sich fängt und Jessicas direkte Frage beantwortet.


"Schon besser!", sagt Jessica, "aber Du wirst lernen müssen! Aber das, was Du lernen sollst, kann ich nur einer Sklavin beibringen, nicht einer solchen bepelzten Kreatur wie Dir. Also rasier Dich jetzt und mache es so, dass ich es sehen kann!" Langsam greift die Frau nach dem Rasierzeug. Sich hinsetzend, spreizt sie ihre Beine ein kleines bisschen und beginnt ihre Schamhaare mit Schaum einzuseifen. Anschließend nimmt sie den Rasierer, feuchtet ihn an und schaut Jessica mit ihrem Kugelhelm an.


"Mach gefälligst Deine Beine breiter, Kreatur. Ich will zusehen können!", schimpft Jessica. Die Frau zuckt nur zusammen, aber spreizt ihre Beine nicht weiter. Jessica wiederholt ihren Befehl noch einmal und als das nichts nutzt, schlägt sie mit der Peitsche auf die Innenseite der Oberschenkel der Frau und treibt so die Beine auseinander. Dann hat sie nur noch Augen für die Pussy, die eine dichte Lockenpracht ziert. Mit nervösen Bewegungen rasiert sich die Fremde vorsichtig die Pussy blank. Jessica schaut gebannt zu, achtet auf jede Stelle, damit auch kein Haar übersehen wird. Die Pussy der Frau sieht so ganz anders aus, als die, die Jessica bisher in Abbildungen oder der Realität gesehen hat. Die äußeren Schamlippen sind sehr flach, eigentlich nicht vorhanden, und sehen aus, als würden sie von irgendwas gespannt. Je mehr Haare entfernt werden, desto mehr hat Jessica das Gefühl, die Frau hat überhaupt keine Pussy, sondern nur ein einfachen Schlitz zwischen den Beinen. Weder weist eine Verfärbung der Schamlippen auf die Lustspalte hin, noch gucken die inneren Schamlippen zwischen den äußeren hervor.


‚Da ist einfach...nichts!', wundert sich Jessica.


Nicht lange und die Frau hat sich ganz sauber rasiert. Sie schiebt die Utensilien zur Seite und schaut Jessica durch ihr schwarzes Helmvisier an. Die befiehlt der Frau sich zu erheben und hinzustellen. Die Frau kommt dem Befehl nur sehr zögerlich nach. Zweimal muss Jessica sie auffordern, die Füße weiter auseinanderzustellen. Beim dritten Mal lässt Jessica ihre Peitsche zischend auf die Innenseite der Oberschenkel schnellen. Mit einem leisen Aufschrei stellt sich die Frau endlich breitbeinig hin, hält aber wieder ihre Hände vor ihre Pussy.


"Nimm die Hände hinter den Kopf, Sklavin!" Zögernd folgt die Frau Jessicas Befehl und erst als Jessica wieder die Peitsche zischend durch die Luft fahren lässt, nimmt die Frau die Hände hoch.


Langsam geht Jessica um die Frau herum und betrachtet sie jetzt eingehend. Irgendwie wird Jessica dieses Gefühl nicht los, diese Frau zu kennen. Immer wieder geht sie um die Unbekannte herum. Immer wandert ihr Blick über den Helm und die blonden Locken, die großen Brüste, den knackigen Po und diese faszinierende Pussy. Die Frau zuckt zusammen, als Jessica ihr von hinten zwischen die Beine greift und über die Schamlippen streicht, um zu prüfen, ob sie auch wirklich glattrasiert sind. Mit den Händen greift sie nach unten, um Jessicas prüfende Hände abzuwehren.


"Wer hat gesagt, Du sollst Dich bewegen?", herrscht Jessica die Frau an. Erschrocken nimmt die Frau die Hände wieder hoch. "Du bist Eigentum des Meisters, der mich dazu bestimmt hat, Dich einzuweisen. Glaube mir, ich werde ihn nicht enttäuschen wollen. Du kannst mir entweder gehorchen, und alles tun, was ich sage, ob es Dir nun gefällt oder nicht. Dann werden wir beide glücklich. Du kannst aber auch versuchen, gegen mich anzukämpfen und trotzig sein. Das würde aber bedeuten, dass ich meinen Meister enttäusche, da ich Dich nicht ausbilden kann. In diesem Falle wirst Du wenig Freude haben, da ich an Dich die Strafe für mein Versagen weitergeben werde, die der Meister für mich bereithalten wird." Die Frau sackt etwas in sich zusammen, als sie Jessicas unverhohlenen Drohung begreift.


Kein Haar ist mehr um die Pussy der Frau zu spüren, die immer noch versucht Jessicas Händen auszuweichen, wenn diese über ihre Pussy streicheln. Jessica stellt sich vor die Frau.


‚Sie mag es nicht, ihre Pussy zu präsentieren oder von mir dort berührt zu werden. Das eröffnet mir doch Möglichkeiten...', denkt Jessica, während sie wieder um die Sklavin herum geht, um dann wieder vor ihr stehenzubleiben.


Interessiert betrachtet sie die Brustwarzenpiercings. Jessica nimmt eine der kleinen Hanteln zwischen die Finger und zieht ein wenig daran, so dass der Busen der Frau dem Zug nach oben folgt. Das ganze Gewicht der Brust hängt jetzt an der Hantel in dem Nippel und Jessica hört, wie die Frau zischend Luft holt. Jessica zieht noch etwas weiter an dem Stab, dann lässt sie los und die Brust folgt dem Gesetz der Schwerkraft und fällt wieder nach unten, um auszupendeln. Jetzt will Jessica an die andere Brust greifen, doch die Frau dreht sich weg. Noch einmal versucht Jessica die Hantel zu greifen, doch wieder weicht die Frau zurück.


"Habe ich nicht eben gesagt, Du sollst Dich nicht bewegen, Sklavin?", fährt Jessica die Frau erbost an. "Na gut, Du hast es so gewollt. Das wird Konsequenzen nach sich ziehen. Knie Dich hin, die Füße gestreckt nach hinten, den Arsch auf die Fersen und die Hände auf die geschlossenen Oberschenkel. Gut so. Senke den Kopf und blicke auf einen Punkt kurz vor Deinen Knien. Dies ist die Haltung einer wartenden Sklavin. Wenn der Meister Dir sagt, Du sollst warten, dann nimmst Du diese Haltung ein, egal wo Du bist, oder was Du trägst. Einzige Ausnahme ist, wenn der Meister Dir etwas anderes gesagt hat, wie Du warten sollst. Das gleiche gilt, wenn ich Dir Befehle zu warten. Wenn Du mich verstanden hast, dann nicke, Sklavin!" Gehorsam nickt die kniende Frau mit dem Helm. Jessica wartet eine Weile, bis sie merkt, wie die Frau langsam unruhig wird, weil die Position ihr Probleme bereitet. Jessica lächelt und bewegt sich Richtung Tür. Kurz bevor sie den Raum verlässt, dreht sie sich jedoch um und gibt der Sklavin die Anweisung, zu warten, bis sie zurückkehrt.


Jessica öffnet die Tür und geht hindurch. Kaum hat sie die Tür geschlossen, da steht der Magier vor ihr und betrachtet Jessica. Jessica senkt ihren Blick und steht ruhig vor ihrem Meister.


"Sklavin Jessica, ich sehe, Du bist immer noch nicht rasiert. Wie kommt das? Erkläre mir das!" "Meister Magier, ich wollte aus der Kreatur erst eine Sklavin machen, die zumindest die Haltungen kennt, bevor ich sie auffordere mich zu rasieren." "Gut, Sklavin Jessica. Ich habe Euch beobachtet und werde das auch weiterhin tun. Bisher bin zufrieden. Wenn Du mit ihr das ABC durchgehst, soll sie sich in Richtung Tür präsentieren. Achja, ich sah, dass sie etwas störrisch ist. Damit Du sie besser erziehen kannst, habe ich hier eine Truhe mit Hilfsmitteln hingestellt, die Du benutzen kannst." Mit diesem Hinweis dreht sich der Magier um, und lässt Jessica wieder allein. Neugierig geht Jessica zu der Truhe und schaut hinein. In der geräumigen Kiste liegen verschiedenen Fesseln, Haken, Karabiner, Schnüre, Seile, Gewichte und Manschetten. Jessica nimmt zwei kleine Karabiner, Gewichte und ein Lederband heraus. Dabei entdeckt sie eine kleinere Kiste. Als Jessica sie öffnet kommt ein Blatt und eine Fernbedienung zum Vorschein. ‚Aha, sie einer an!', schmunzelt sie. ‚Damit habe ich Kontrolle über meinen Raum. Mal sehen, was man alles machen kann!' Schnell überfliegt sie das Blatt und nickt anerkennend. Sie legt die Fernbedienung und Blatt zurück, dann will sie wieder zurück in den Raum, als ihr noch etwas einfällt. Schnell öffnet sie die schmale Tür, die in den Gang um ihren Raum führt. Sie läuft bis zu einem Spiegel, durch den sie die Sklavin beobachten kann.


Die kniet zwar immer noch, aber hebt immer wieder ihren Po, um die Fersen zu entlasten. Jessica beobachtet sie eine Weile und ist amüsiert darüber, dass die Sklavin so offenkundig gegen ihre Anweisungen verstößt. Gerade will sie sich abwenden, da richtet sich die Sklavin sogar auf und zieht die Füße an, um sich zu entspannen.


Jetzt ist Jessica nicht mehr amüsiert. ‚Na warte!', denkt sie sich. ‚Dir werde ich es zeigen, was es bedeutet, gegen meine Befehle zu verstoßen.' Rasch begibt sie sich wieder zur Truhe holt noch ein paar Dinge heraus, unter anderem die Fernbedienung, die sie in ihren Stiefel gleiten lässt, und eilt in den Raum. Gerade sieht sie noch, wie die Sklavin, sich wieder in ihre Position fallen läßt. Jessica tut erst einmal so, als hätte sie nichts bemerkt und stellt sich wieder vor die Sklavin.


"So, Sklavin, ich werde Dir jetzt das ABC der Positionen einer Sklavin beibringen.


In der Position A kniest Du auf dem Boden und streckst Deinen Po hoch. Deine Stirn berührt den Boden und mit Deine Hände sind neben Deinem Kopf. So verharrst Du, bis neue Anweisungen an Dich gerichtet werden. Sollte es jemanden gefallen, was ich mir nur schwer vorstellen kann, Deinen A ficken zu wollen, so bist Du verpflichtet, alles erforderlich zu tun, damit der Meister oder ein Gast sein Vergnügen daran hat.


Position B. Du kniest, aber zwischen Ober- und Unterschenkel ist ein neunzig Gradwinkel. Der Oberkörper ist gerade. Deine Hände greifen die Brüste von unten und drücken sie hoch. Stell Dir vor Du wolltest jemanden Deine Melonen zum Kauf anbieten. Ich will jetzt, dass Du Dich in Position B begibst." Die Sklavin hebt ihre großen Brüste an und präsentiert sie ohne zu zögern. Die streicht über die Nippel und zupft an den Piercings.


"Du sollst jetzt die Strafe dafür erhalten, dass Du mich eben nicht an Deine Nippel hast greifen lassen, Sklavin. Solltest Du Dich jetzt wieder weg drehen, werde ich Dich Dein Strafmaß entsprechend erhöhen. Sei darauf gefaßt, dass das schmerzhaft für Dich werden kann!", droht Jessica der Sklavin.


Dann greift sie in ihre Hosentasche und holt zwei kleine Metallringe hervor, an die je zwei Y-förmige Drähte geschweißt sind und sich auf dem Ring gegenüberstehen.


Jessica schaut die Sklavin an, dann greift sie betont langsam an die Brust, doch die Sklavin hält still. Mit Daumen und Zeigefinger legt sie einen Ring über den Nippel. Dann zieht sie an dem Piercing, während sie mit den Fingern der anderen Hand den Ring gegen den Busen drückt. Langsam zieht sie den Nippel dadurch immer länger, bis er so lang ist, dass die Hantel auf den Armen des Y abgelegt werden kann. Jessica lässt die Hantel los und betrachtet die Nippel.


‚Jetzt sind sie fast so lang, wie meine Nippel, nur ich brauche dafür nicht so eine Stütze.', schmunzelt sie. Mit der anderen Brust verfährt sie genauso. Zum Abschluss schnippt sie noch mit den Zeigefingern an die gestreckten Nippel. Bei dieser Behandlung keucht die Sklavin auf, wagt es aber nicht, sich abzuwenden.


"Gut Sklavin!", lobt Jessica. "Du bist also lernfähig. Dann höre jetzt wieder gut zu. Wir kommen zu Position C. In dieser Position will ich Deine Clitoris sehen. Diese Position ist ähnlich wie die Warteposition, nur öffnest Du Deine Schenkel und ziehst mit den Händen Deine Schamlippen auseinander, auch wenn Du da nicht viel zu ziehen hast! Zeige mir die Position C, Sklavin!" Zu Jessicas großer Überraschung schüttelt die Sklavin den Kopf und weigert sich. Einen Moment ist Jessica sprachlos über soviel Widerstand, dann siegt aber ihr Ärger.


"Sklavin, zeig mir Position C!", befiehlt sie gefährlich leise. Doch wieder weigert sich die Sklavin. "Gut, wie Du willst Sklavin, aber damit hast Du Dein Strafkonto weiter ausgebaut. Dafür, dass Du mir eben Deine Pussy entzogen hast, wirst Du bestraft, während Du mich rasierst. Ebenso dafür, dass Du Dich nicht an meine Anweisung gehalten hast, ruhig zu warten und statt dessen Turnübungen gemacht hast. Dafür, Daß Du Dich nicht präsentieren willst, werde ich Dich anschließend bestrafen. Jetzt warte!" Jessica geht zum Rasierzeug, wechselt die Klingen und holt frisches Wasser und ein neues Handtuch. Dann kehrt sie mit den Utensilien aus der Truhe zu der Sklavin zurück. Mit barschen Worten befiehlt sie der Sklavin aufzustehen. Jessica will die Karabiner an den Brustpiercings anbringen, doch wieder dreht sich die Sklavin weg. Jessica kennt jetzt kein Pardon mehr. Hart ergreift sie die Brust der Frau, so dass sich ihre Fingernägel in das Fleisch graben. Die Frau schreit auf, aber da hat Jessica schon den ersten Karabiner an die Hantel gehängt. Mit der zweiten verfährt sie ebenso, wobei sie das Schluchzen der Frau ignoriert. Das Lederband hängt sie in die Karabiner ein, so dass es die Hanteln verbindet. Da an den Gewichten schon kleine Karabiner sind, braucht sie die jetzt nur noch an das Lederband hängen. Als das erste hängt und Jessica es baumeln lässt, stöhnt die Sklavin auf und bettelt, Jessica soll es wieder abnehmen.


"Sklavin, zeig mir Position C, dann nehme ich es ab!", ist Jessicas Antwort. Doch die Frau schüttelt wieder den Kopf. "Wie Du willst, Sklavin!" Ohne auf weitere Proteste zu achten, klemmt Jessica auch noch das zweite Gewicht an das Lederband. Beide Gewichte ziehen die Brüste der Sklavin nach unten. Als die Sklavin nach ihren Brüsten greifen will, schlägt Jessica mit der Peitsche auf die Hände und zwingt die Sklavin dazu, ihre Hände wieder hinter den Kopf zu nehmen.


Jessica stellt sich hinter die Sklavin und legt Manschetten um die Handgelenke der Frau. Anschließend befiehlt sie ihr, die Hände auf den Rücken zu legen. Mit weiteren Karabinern fixiert Jessica die Hände. Dann geht Jessica in die Knie und greift der Sklavin zwischen die Beine. Wieder zuckt die Sklavin und will Jessica abwehren, doch kann sie nur einen Schritt nach vorn machen, um Jessica zu entkommen. Jessica folgt ihr und kniet wieder hinter der Sklavin nieder. Wieder muss sie die Peitsche zu Hilfe nehmen, damit die Sklavin sich breitbeinig hinstellt. Wieder tritt Jessica hinter die Sklavin und kniet nieder. Lange verharrt sie so und schaut sich die Pussy der Sklavin von dieser Position an. Ab und zu streichelt sie über den Po oder die Innenseiten der Schenkel entlang. Dann stößt sie blitzschnell mit dem Griff ihrer Peitsche in die leicht feucht glänzende Muschi. Die Sklavin schreit auf und will einen Schritt nach vorn machen, aber Jessica hält sie mit der Peitsche in der Pussy zurück. Die Sklavin keucht und wimmert, bleibt aber stehen.


"Gut so, Sklavin, denn sonst hätte ich Dir Deine Pussy bis zum Poloch aufgerissen. Jetzt halte still oder Du wirst noch mehr Schmerzen erleiden müssen", sagt Jessica.


Geschickt zieht sie die winzigen äußeren Schamlippen nach unten.


"Nein, bitte nicht. Nicht, Miss Jessica, bitte", fleht die Sklavin, aber Jessica ignoriert ihr Flehen. Statt dessen setzt sie eine Klammer an die merkwürdige Schamlippe. Danach verfährt sie mit der anderen genauso. Jetzt löst sie die Manschetten um die Handgelenke und legt die Manschetten um die Knöchel. An den Ringen der Klammern befestigt sie Karabiner, an die sie Ketten hängt. Die Ketten führt durch die Ringe an den Manschetten und beginnt zu ziehen. Überrascht keucht die Sklavin auf.


"Sklavin, du solltest dem Zug folgen, sonst werde ich Deine Schamlippen bis zu Deinen Knöcheln ziehen!", sagt Jessica, während sie die Peitsche aus der Pussy der Sklavin zieht.. "Nimm die Warteposition ein, Sklavin!" Schnell kniet die Sklavin sich hin. Jessica spannt die Ketten so, dass die Sklavin nicht mehr ihre Po von den Fersen heben kann, ohne sich die Schamlippen langzuziehen. Jessica bemerkt, wie die Schultern der Sklavin zucken, doch bleibt sie hart, erinnert sie sich doch genau an ihre ersten Tage als Sklavin. Jessica stellt sich vor die Sklavin und betrachtet ihr Werk.


Die Gewichte an dem Lederband schaukeln und die Nippeln der Sklavin sind extrem lang geworden. Jessica ist von dem Anblick der gepiercten Brüste begeistert. Sanft streichelt sie über die warme glatte Haut, fährt mit ihrem Finger über die Nippel. Vorsichtig zieht sie die Gewichte zu den Nippeln, dann lässt sie die Gewichte los, die über das Lederband wieder zwischen die Brüste rutschen. Jessica bemerkt, wie die Sklavin heftiger atmet und fährt mit den rauhen Liebkosungen der Brüste fort. Immer schwerer geht der Atem der Sklavin und Jessica lässt es der Sklavin durchgehen, dass sie nicht ruhig sitzen bleibt, sondern versucht mit ihrer Pussy über ihre Ferse zu reiben. Es amüsiert sie zu sehen, wie die Sklavin jedes Mal zuckt, wenn sie von den Ketten und den Klammern an ihren Schamlippen zurückgehalten wird und der Schmerz sich dadurch verstärkt. Aber die Sklavin versucht es immer wieder. Jessica hört jetzt das Stöhnen und Keuchen der Sklavin durch die Lautsprecher und beschließt, ihre Liebkosungen zu beenden.


"Sklavin, Du wirst mich jetzt rasieren und wehe Dir, Du verletzt mich!", befiehlt Jessica, als sie die Sklavin von sich weist. Sie durchquert den Raum und lässt sich in einer Ecke nieder, nachdem sie ihre Hotpants und ihr Shirt ausgezogen hat. Die Peitsche behält sie in ihrer Nähe.


"Sklavin, komm her und bringe das Rasierzeug mit." Die Sklavin dreht sich zu ihr, aber macht keine Anstalten, sich in Bewegung zu setzen. Jessica funkelt sie böse und greift demonstrativ zu ihrer Peitsche. Aus den Lautsprechern dringt ein ersticktes Keuchen, dann rutscht die Sklavin auf Knien zum Rasierzeug. Von ihrer Position aus kann Jessica sehen, wie die Schamlippen der Sklavin immer wieder gedehnt werden, wenn sie ihren Po zu hoch hebt. Die Sklavin versucht den Po auf den Fersen zu halten und sich durch die aufgestützten Arme zu schwingen. Laut dringt ihr angestrengtes Keuchen aus den Lautsprechern, begleitet von Schmerzäußerungen, da es ihr unmöglich ist, den Po fest genug auf den Fersen zu halten. Als die Sklavin bei den Rasierutensilien ankommt, bleibt sie unschlüssig sitzen. Sie legt Rasierpinsel und den Nassrasierer in die Schüssel mit Wasser. Die Dose mit Rasiergel legt sie zwischen ihre Oberschenkel. Sie schaut zu Jessica hinüber und schüttelt leicht mit dem Kopf. Sie schiebt die Schüssel so weit wie möglich vor sich, dann rutscht sie hinterher. Und wieder schiebt sie die Schüssel etwas weiter. Jessica schaut fasziniert zu. Das ihre einfache Klammerung einen solches Problem darstellen kann, hatte sie nicht gedacht.


Endlich kommt die Sklavin bei Jessica an. Aus den Lautsprechern dringt ihr angestrengtes Ringen nach Luft und Jessica hört, wie die Luft zischend in den Helm strömt, wenn die Sklavin um Atem ringt. Die Hände der Sklavin zittern und ihre Haut ist mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt.


‚Mist!', denkt Jessica. ‚Ich will die Frau doch nicht umbringen. Jetzt muss ich mir was einfallen lassen!' "Meister Magister, ich habe eine Bitte an Euch!", ruft Jessica in der Hoffnung, der Magier hat zugeschaut.


"Was ist, Sklavin Jessica?", dröhnt die Stimme des Magiers von der Decke.


Jessica zuckt zusammen. "Meister, ich weiß, ich darf Euch nicht ohne Erlaubnis ansprechen, und dafür muss ich bestraft werden. Ich möchte Euch bitten, mich zu bestrafen, doch gewährt mir die Erlaubnis, der Sklavin den Helm abnehmen zu dürfen." "Beide Bitten seien Dir gewährt! Deine Bitte nach Strafe wird heute Nachmittag erfüllt werden. Die Bitte der Sklavin den Helm abzunehmen sei Dir jetzt gewährt!", lautet die Antwort des Magiers, wobei Jessica glaubt, dass der Magier ziemlich belustigt über die Situation ist. Schnell öffnet Jessica die Verschlüsse des Helmes, dann zieht sie den Helm vorsichtig vom Kopf der blonden Frau. Als Jessica jetzt in das Gesicht der Frau schaut, hätte sie vor Schreck fast den Helm fallengelassen.


Die neue Sklavin ist Jasmin!


Schweißnasse Haare hängen der Piercerin im Gesicht oder kleben am Hals. Tief holt Jasmin Luft schaut Jessica dankbar an. Ein schüchternes Lächeln huscht über Jasmins Gesicht und sie will gerade etwas sagen, als Jessica ihr schnell einen Finger auf den Mund legt und Jasmin andeutet, nicht zu sprechen. Jessica lehnt sich an die Wand und schließt für einen Moment die Augen.


‚Jasmin als Sklavin? Wieso? Wie kommt sie hierher? Was soll das?', fluten die Fragen durch Jessicas Kopf. ‚Ich kann sie doch nicht wie eine Sklavin...doch, natürlich kann ich das. Der Magier liebt mich und ich ihn, aber ich habe von ihm gefordert, mich wie eine Sklavin zu behandeln. Das gleiche muss ich jetzt für Jasmin tun! Gemeiner Kerl, er gibt mir das, was ich ihm auch aufgebürdet habe. Aber ich werde es tun! Aus Liebe und Respekt für beide!' "Sklavin, Du wirst mich jetzt rasieren! Gib dir Mühe!", befiehlt Jessica kalt, der auf ein freundliches Wort wartenden Jasmin. Entsetzt über die Kälte in Jessicas Stimme zuckt Jasmin zusammen und hätte fast die Wasserschüssel umgeworfen. Dann fängt sie sich und beginnt, mit der hohlen Hand Wasser auf Jessicas Schamhaare zu schöpfen. Vorsichtig verreibt sie die Flüssigkeit, dann greift sie zur Rasiergeldose und sprüht etwas auf die nassen Locken.


Jessica hat die Augen geschlossen und verlässt sich nur auf ihr Gefühl. Kühl rinnt das Wasser durch ihre Schamhaare und läuft zwischen ihren Schamlippen zum Poloch. Jede Berührung Jasmins genießt sie. Langsam steigt die Hitze in ihren Schoß, als Jasmin beginnt das Rasiergel zu verreiben und es in ihren Pelz massiert. Immer wieder gleiten die Finger der Sklavin über ihre Schamlippen oder drücken auf ihren versteckten Kitzler. Dann spürt Jessica den Rasierer am Ansatz ihrer Schamhaare. Etwas verkrampft und ängstlich hält sie die Luft an, dann siegt aber das Vertrauen in Jasmin, die schließlich nicht zum erstenmal so etwas macht, wie sie einmal erzählt hat. Also entspannt Jessica sich wieder und genießt. Es ist ein eigenartiges Gefühl. Das Wissen um die Schärfe der Klinge an den empfindlichen Bereiche ihres Körpers und dieses Ausgeliefert sein an diese Frau, die sie mit einer Peitsche geschlagen und deren Schamlippen und Brustnippel sie Schmerzen zugefügt hat. Dieser Frau muss sie jetzt vertrauen, dass sie ihr nichts tut.


Sanft rasiert Jasmin alle Haare ab. Das Gefühl der frisch rasierten glatten Haut unter ihrer Hand ist geil. Immer wieder streichelt sie über die blanke Muschi. Jessica reagiert mit einem leisen Seufzen auf diese Liebkosungen, die Jasmin ihr zukommen läßt. Jasmin nimmt noch einmal etwas Rasiergel und verteilt es auf die blanke Haut. Mit den Fingern teilt sie die Schamlippen und stößt in die warme Muschi. Dann spielt sie mit den Ringen und zieht die Schamlippen daran auseinander. Fasziniert sieht sie, wie sich Jessicas Saft in der Muschi sammelt und dann aus ihr herausläuft. Jasmin verfolgt das Rinnsal mit den Augen und sieht wie sich der Saft einen Weg durch den Rasierschaum bahnt. Dann nimmt Jasmin etwas Wasser und wäscht den Schaum fort.


Jessica wünscht sich, sie könnte ewig so liegenbleiben und Jasmin an ihrer Muschi spielen lassen. Ihr Verlangen nach den Berührungen wird immer größer, doch sie ahnt, dass der Magier es nicht gutheißen würde, wenn die beiden Sklavinnen sich Befriedigung verschaffen. Als Jasmin das kalte Wasser auf ihre heiße Muschi schöpft, seufzt Jessica enttäuscht und unzufrieden.


‚Ich muss mich zwingen, weiter zu machen. Jasmin ist die Sklavin, die ich ausbilden soll!', erinnert sie sich. ‚Ich lass jetzt noch etwas arbeiten und den Schaum entfernen und dann kommen wir zu ihrer weiteren Strafe!' Jasmin arbeitet sicher und still. Immer wieder muss sie sich vorbeugen, das Gewicht verlagern oder eine andere Position einnehmen und jedes Mal zieht der Schmerz durch ihre Schamlippen und den Rest des Körpers. Doch um nichts in der Welt würde sie sich jetzt vor dieser Arbeit drücken wollen. Sie akzeptiert den Schmerz und bleibt ganz ruhig, auch wenn ihr manchmal Tränen in die Augen schießen wollen, wenn sie sich besonders weit vorgebeugt hat und ihre Schamlippen lang gezogen werden. Sie ist Jessica dankbar dafür, dass sie die Augen geschlossen hält, denn würde sie sehen, wie sich Jasmins Schamlippen dehnen, dann könnte Jasmin nicht arbeiten. Sie schämt sich nicht ihres Körpers, aber sie hat Erfahrungen gemacht, die es ihr nur schwer ermöglichen, dass sich anderen ganz nackt präsentieren kann und will.


Jessica öffnet die Augen und schaut Jasmin an.


"Sklavin, ich hoffe, Du hast gut gearbeitet. Knie Dich hin!", befiehlt Jessica der Sklavin, die sich sofort in eine für sie erträgliche Stellung begibt. Jessica steht auf und stellt sich hinter die Sklavin und greift in deren lange Haare. Mit den Haaren reibt sie den restlichen Schaum von ihrer Muschi. Anschließend fühlt sie, ob sie auch wirklich glatt ist. Zufrieden nickt sie, dann stellt sie sich vor die Sklavin.


"Du hast gut gearbeitet, Sklavin. Ich bin zufrieden! Jetzt verschränke die Arme hinter Deinem Kopf!", befiehlt Jessica.


Jasmin kommt der Aufforderung sofort nach. Ihre Brüste heben sich bei der Bewegung und die Gewichte schaukeln, so dass es in ihren Nippeln schmerzt. Sie schnappt etwas nach Luft, doch lässt das Ziehen schnell wieder nach. An den ständigen unangenehmen Druck hat sie sich fast gewöhnt und kann ihn ertragen.


Jessica kniet vor ihr nieder und will zwischen Jasmins Beine greifen, um die Klammern zu lösen. Erst zuckt die Sklavin weg, aber dann scheint sie sich zu fangen und kleinen äußeren Schamlippen massiert, damit der Schmerz vergeht. Dann entfernt sie die Ketten und Karabiner, lässt aber die Gewichte an den Brüsten der Sklavin und auch die Manschetten werden nicht abgenommen.


"Sklavin, Du wirst jetzt die Sachen zu Tür tragen und hier saubermachen. In der Zwischenzeit werde ich alles für Deine weitere Bestrafung vorbereiten. Beweg Dich!" Jasmin nickt und beginnt die Utensilien zur Tür zu räumen. Dann nimmt sie den Schlauch und säubert die Stellen, wo sie sich und Jessica rasiert hat. Während die Sklavin den Schlauch forträumt, lässt Jessica ein Seil von der Decke herunter. Am Ende des Seils hängt ein großer Karabiner.


Jessica verlässt den Raum und kommt kurz darauf mit einem einfachen Hocker und zwei weiteren Manschetten wieder. Sie befiehlt der Sklavin ihre Arme vorzustrecken, dann legt sie die Manschetten um die Handgelenke.


"Sklavin, komm her zu mir!", befiehlt sie.


Jasmin kommt zu ihr und Jessica hakt die Karabiner in die Ösen der Manschetten ein. Dann lässt sie das Seil wieder aufrollen und Jasmins Arme werden nach oben gezogen. Jasmin muss dem Zug des Seils folgen. Ihre Arme werden immer höher gezogen und bald ganz sie nur auf den Zehenspitzen stehen. Ganz gestreckt steht sie jetzt in dem Raum. Jessica geht um sie herum und betrachtet sie schweigend.


"Sklavin, wenn ich Dich wieder herunterlasse, würdest Du mir Deine Pussy zeigen und sie weit aufziehen?", fragt sie. "Rede, Sklavin!" Die Sklavin lässt den Kopf hängen und gibt keine Antwort.


"Sklavin, ich habe Dich gefragt, ob Du mir Deine Pussy zeigen würdest? Rede!", schnauzt Jessica.


Die Sklavin hebt den Kopf und schaut Jessica an.


"Ich...ich kann nicht!", schluchzt sie. Jessica lässt die Peitsche auf den Po der Sklavin schnellen.


"Das war nicht die richtige Antwort, Sklavin! Du bekommst dafür fünf Schläge, die Du mitzählst. Solltest Du schreien, werde ich die Anzahl um fünf erhöhen. Solltest du dann schreien, wird wieder erhöht, bis du nicht mehr schreist und alle Schläge bekommen hast! Also, wie lautet die korrekte Antwort?" "Nein, Miss Jessica, ich würde sie Euch nicht zeigen." Jasmin würde am liebsten schreien, als der erste Schlag sie trifft, aber sie will sich diese Blöße nicht auch noch geben. Sie kann Miss Jessica nicht ihre Pussy zeigen. Also erträgt sie die Schläge mit der Peitsche.


Jessica ist überrascht über diesen Starrsinn. Sie stellt sich vor die Sklavin hin und drückt die Fernbedienung. Langsam verliert die Sklavin den Boden unter den Füßen. Dann hängt sie in der Luft und Jessica dreht sie zu sich. Sie zieht an dem Lederband, dass immer noch die beiden Brüste verbindet und schaukelt die Sklavin.


Jasmin glaubt, ihre Nippel werden abgerissen. Langsam zieht Jessica sie zu sich heran und Jasmins ganzes Gewicht hängt praktisch an ihren Nippeln. Ob sie will oder nicht, sie muss schreien. Ihre Nippel brennen und ihr schießen die Tränen in die Augen. Dann verebbt der Schmerz, weil Jessica sie von sich wegpendeln läßt. Doch gleich darauf zieht sie wieder an den Band und wieder fährt der Schmerz durch Jasmins Brüste. Etwas weiter als eben pendelt Jasmin jetzt vor, bevor Jessica sie wieder zurückpendeln lässt.


Jessica betrachtet die Sklavin, die sie ins Pendeln bringt, in dem sie immer wieder an dem Band zieht. Jetzt beginnt sie die Sklavin abzubremsen, in dem sie entgegengesetzt der Pendelbewegung zieht. Die Nippel der Sklavin werden noch länger gezogen, als am Anfang des Pendelns und Jasmin keucht ihren Schmerz heraus. Als die Sklavin fast still hängt, löst Jessica die Gewichte von der Schnur und leckt über die Nippel der Sklavin. Dann bläst sie sanft darüber.


Jasmin bleibt vor Schmerz fast die Luft weg, aber es dringt kein Laut aus ihrem Mund. Das sie das aushalten kann, wundert sie selbst. Als Jessica über ihre Nippel leckt, keucht sie doch einmal auf, weil die Berührung trotz aller Sanftheit an ihren Nippeln brennt. Erst als Jessica über die feuchten Nippel bläst, klingt der Schmerz auf ein erträglicheres Maß ab. Der Schmerz verlagert sich jetzt auch langsam von ihren Nippeln in die Arme und Handgelenken, an denen nun ihr eigenes Gewicht hängt.


Jessica dreht sich um und lässt die Sklavin einfach hängen. Sie zieht ihre Hotpants wieder an. Dann kehrt sie mit zwei kleinen Klammern mit Kettchen wieder zur Sklavin zurück. Sie stellt sich vor die Sklavin hin.


"Sklavin, spreize Deine Beine, ich will Deine Pussy sehen", befiehlt Jessica "Ich lasse Dich wieder runter, wenn Du Deine Beine spreizt." Zögerlich öffnet Jasmin ihre Schenkel. Jessica ist nicht zufrieden und faucht sie, sie solle sie gefälligst weiter spreizen. Jasmin gehorcht und hofft, das sie die Beine weit genug auseinanderbekommt, während sie noch hängt. Ihre Arme schmerzen und es sehr anstrengend die Beine einfach so in der Luft zu spreizen. Doch Jessica scheint zufrieden zu sein, denn langsam wird Jasmin heruntergelassen.


"Untersteh Dich, Deine Beine zu schließen, wenn Deine Füße den Boden berühren. Du wirst so stehen bleiben, wie Du aufsetzt, Sklavin!" Jasmin gibt auf. Sie hat jetzt nicht mehr die Kraft, Widerstand zu leisten und sich den Anordnungen zu widersetzen. Mit geöffneten Schenkeln steht sie dann wieder auf dem Boden.


Jessica geht um die Sklavin herum und greift zwischen die Beine der Sklavin. Nur leicht zuckt sie zusammen, aber sie wehrt sich nicht mehr. Jessica lächelt, dann bringt sie die Klammern mit den Kettchen an die kaum vorhandenen Schamlippen an. Anschließend befestigt sie noch die Gewichte an den Klammern. Die Sklavin keucht, als das erste Gewicht an ihr hängt und ihre Schamlippe langzieht. Als alles hängt, betrachtet Jessica die Sklavin von vorn.


"Sklavin, Du hast jetzt Schamlippen. Betrachte Dich im Spiegel gegenüber und sag mir, ob Du Dich freust?" Jasmin blickt in den Spiegel und ist überrascht, wie lang ihre Schamlippen gezogen wurden. Der Schmerz ist erträglich, wenn sie sich nicht zu heftig bewegt. Sie kann den Blick kaum von ihrem Unterleib abwenden.


"Miss Jessica, ich ...ich ...freue mich!", stottert sie zögernd.


Jessicas Gesicht verfinstert sich. Sie tippt mit einem Fuß an die Gewichte und bringt sie in Schwingungen, was die Sklavin dazu veranlaßt, vor Schmerz aufzustöhnen.


"Das klingt nicht wirklich aufrichtig, Sklavin. Warum freust Du Dich nicht wirklich und dankst mir?", fragt Jessica nach. Jasmin will gerade antworten, da fällt ihr ein, dass sie nicht reden darf, da Miss Jessica sie nicht aufgefordert hat. Wieder tippt Miss Jessica an die Gewichte und wieder durchzieht der Schmerz Jasmins Schamlippen, doch sie redet nicht.


"Gut, Sklavin. Jetzt erzähle mir, warum Du Dich dagegen wehrst, Deine Pussy zu zeigen.Rede!", wird Jasmin von Jessica aufgefordert.


Jasmin schüttelt den Kopf. "Ich kann es Euch nicht erzählen, Miss Jessica." Jessica schüttelt den Kopf, dann drückt sie auf den Knopf der Fernbedienung und die Sklavin wird wieder hochgezogen, bis nur noch auf den Zehenspitzen steht. Jeesica hört Jasmin keuchen, als die Gewichte anfangen zu pendeln und sie mit den Beinen strampelt, um mehr Körpergewicht auf die Zehen zu verlagern. Das ist Jasmins Hoffnung auf Erleichterung der Tortur. Jessica hat sich aber bewusst für genau diese Seillänge entschieden, denn die Sklavin hat so Hoffnungen, die nicht erfüllt werden. Jessica will den Grund für Jasmins Weigerungen erfahren und ist bereit, die Sklavin dafür leiden zu lassen.


"Sklavin, ich will wissen, warum Du Dich nicht zeigen willst. Du bestimmst die Dauer Deiner Strafe selbst, das ist Dir klar? Jetzt will ich erst einmal nichts von Dir hören. Ich werde Dich kurz verlassen, Du hast also Zeit, Dir zu überlegen, ob Du mir berichten willst, wenn ich wieder zu Dir komme oder nicht." Mit diesen Worten wendet sich Jessica ab und verlässt den Raum. Eigentlich wollte sie die Sklavin beobachten, wenn sie außerhalb des Raumes ist, aber vor der Tür wird sie von dem Magier abgefangen.


"Warte hier, Sklavin Jessica", befiehlt er ihr. Jessica lässt sich gehorsam auf die Knie sinken und wartet. Der Magier verschwindet, kehrt aber kurz darauf zurück.


"Position B, Sklavin Jessica." Gehorsam streckt Jessica ihre Brüste dem Magier entgegen. Der zupft an ihren Nippeln, bis diese ihre enorme Größe erreichen und wieder von den Brüsten abstehen. Dann beginnt er damit sie zupfen, zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen und an ihnen zu ziehen, während er mit ihr redet.


"Sklavin Jessica, ich akzeptiere die Strafen, die Du verhängt hast, da auch ich neugierig bin, welche Beweggründe die Sklavin hat, zu schweigen. Du wirst heute eine Belohnung von mir erhalten", sagt der Magier, während er weiter an Jessicas Nippeln spielt.


"Meister, ich habe nur den Wunsch Euch zu dienen. Ich brauche keine Belohnung!", sagt Jessica.


"Dann betrachte die Annahme der Belohnung als einen Dienst für mich. Doch jetzt geh wieder und tue Deine Arbeit!" Jessica erhebt sich und der Magier lässt sie allein. Schnell greift Jessica nach der Spreizstange und zwei groben Ketten, dann betritt sie wieder den Raum. Die Sklavin hängt mit dem Rücken zur Tür und kann nicht sehen, was Jessica mitbringt. Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu machen, legt Jessica die Stange, gefolgt von den Ketten, auf den Boden. Dann stellt sie sich hinter die Sklavin und hält sie, dass sie sich nicht mehr dreht.


"Sklavin, wirst Du mir Deine Geschichte erzählen? Rede!", fragt Jessica. Die Antwort ist ein Kopfschütteln.


"Also nicht! So werde ich Deine Strafe erweitern müssen!" Jessica befestigt die Spreizstange an den Fußmanschetten. So weit wie möglich schiebt sie die Stange auseinander. Die Sklavin hat nicht mehr die Kraft, ihr zu widerstehen und lässt alles mit sich geschehen. Zwei weitere Seile lässt Jessica von der Decke herunter und hakt die Karabiner in die Ringe der Spreizstange ein. Anschließend lässt sie die Sklavin an den Armen herunter und schiebt ihr den kleinen Hocker unter den Po. Dabei rutscht eines der Gewichte von der Sitzfläche und fällt runter. Kurz vor dem Boden wird es aber durch die Klammer und den Kettchen aufgefangen.


Der plötzliche Ruck und der Schmerz lassen Jasmin aufschreien. Vor Schreck pinkelt sie sogar etwas und eine kleine Pfütze bildet sich in der Vertiefung der Sitzfläche des Hockers. Sie fühlt, wie die Klammer sich langsam von ihrer Schamlippe löst und abgleitet, wobei der Schmerz immer mehr zunimmt, je weniger ihrer Schamlippe in den Kiefern der Klammer ist. Sie fleht: "Miss Jessica, nimm die Klammer ab, bitte, oder befestige sie neu, aber nicht so es tut so weh! Arghhh..." Aber Jessica schaut einfach nur zu. Dann endlich fällt das Gewicht zu Boden und Jasmin ist befreit, obwohl der Schmerz noch lange in ihrer Schamlippe brennt.


Jessica greift an die andere Klammer und löst sie von der Schamlippe.


"Sklavin, wirst Du reden und mir Deine Geschichte erzählen?", fragt Jessica wieder, während sie über die angeschwollenen Schamlippen streichelt und die Nässe verteilt. Wieder schüttelt Jasmin den Kopf. Jessica nickt nur, dann stößt sie den Hocker weg und lässt die an den Seilen schwingende Sklavin hinunter auf den Boden.


"Setz Dich hin und strecke Deine Beine nach vorne, Sklavin!", lautet ihr Befehl an die Sklavin, die diesem schnell nachkommt. "Jetzt greife mit Deinen Händen in die Mitte der Spreizstange....Gut!" Jessica befestigt die Handmanschetten mit dem Lederband an der Spreizstange, so dass die Sklavin jetzt vorgebeugt und mit gespreizten Beinen vor ihr sitzt. Dann löst sie die Arretierung der Spreizstange mit der man die Weite einstellen kann.


"Sklavin, ich will, dass Du Deine Beine streckst und mit Deinen Brüsten den Boden berührst.!" Die Sklavin kommt der Aufforderung nach und streckt die Beine und beugt sich weit nach unten. Fast macht sie schon einen Spagat. Jessica zieht die Schraube wieder fest, und an den Enden der Spreizstange bringt sie eine der Ketten an und befiehlt der Sklavin die Kette festzuhalten. Abschließend löst sie die Seile von der Spreizstange und lässt sie in der Decke verschwinden. Das Seil an den Handmanschetten befestigt sie an dem mittleren Kettenglied. Jessica lässt das Deckenseil langsam aufrollen. Dem Zug des Seiles folgend fällt die Sklavin auf den Rücken und wird mit Händen und Füßen voran in die Höhe gezogen. Noch weiter als zuvor sind jetzt ihre Beine gespreizt. Sie hängt jetzt in der Luft. Jessica lässt sie soweit nach oben ziehen, bis die Sklavinnenpussy vor ihr in Kinnhöhe hängt.


"Du wirst hängenbleiben, bis Du mir erzählt hast, warum Du nicht Deine Pussy zeigen wolltest. Jetzt kann sie jeder sehen und ich werde dem Meister vorschlagen, seinen Freund, den Lord, einzuladen, damit er die neue Sklavinnenpussy betrachten kann", droht Jessica.


"Sklavin Jessica, Position C!", hört Jessica auf einmal den Befehl des Magiers von der Tür. Sofort dreht Jessica sich um, fällt auf ihre Knie und reißt ihre Schamlippen an den Ringen weit zur Seite und präsentiert sich dem Magier. Der kommt näher und betrachtet die aufgehängte Jasmin, ohne Jessica weiter zu beachten.


‚Oh, nein, bitte nicht! Schau doch nicht so!', fleht Jasmin stumm, als der Magier sie betrachtet und noch näher kommt und sich Jasmins rasierte Pussy anschaut. Als er danach greifen will, zieht Jasmin sich hoch und will sich dem Griff entziehen, auch wenn sie weiß, dass ihre Strafe dadurch noch länger und schwerer wird.


Der Magier schlägt ihr auf den Po und wartet, bis die Kräfte der Sklavin nachlassenen und sie wieder herunter sinkt. Dann streicht er mit einem Finger vom Venushügel, durch die blanken Schamlippen bis zum Poloch und wieder zurück. Kopfschüttelnd wendet er sich ab und geht zu Jessica.


"Sklavin Jessica, nimm Position A ein!" Jessica reckt ihren Po empor und der Magier streicht mit dem Finger durch ihre Spalte, in der sich schon wieder Nässe gesammelt hat. Mit langsamen Bewegungen beginnt er Jessica mit zwei Fingern zu ficken. Als er merkt, das Jessicas Muschi noch feuchter wird, stoppt er ab.


"Sklavin Jessica, ich will, dass die Sklavinnenpussy der neuen Sklavin ebenso nass ist wie Deine. Leck sie!", lautet sein Befehle an Jessica. Sofort springt Jessica auf und geht zu Jasmin hinüber, die zu wimmern beginnt und sich wieder hochziehen will um ihre Pussy zu schützen. Doch Jessica kann den Meister nicht enttäuschen und so beginnt sie die Pussy zu lecken. Jasmin versucht sich zu wehren, aber erfolglos.


"Sklavin Jessica, ich habe Dir eine Belohnung versprochen und eine Strafe. Beides will ich Dir jetzt geben. Du darfst Dich heute selber befriedigen, Dir einen oder mehrere Orgasmen verschaffen, so viele Du willst. Mit allen Hilfsmitteln, die nötig sind oder zur Verfügung stehen. Deine Strafe allerdings soll sein, dass Du dabei an einem Seil hängst, das an einer Spreizstange zwischen Deinen Füßen befestigt ist. Die neue Sklavin wird Dir alles reichen, was Du brauchst." Jessica nickt. ‚Gemeiner Kerl!', denkt sie. ‚Wie lange kann ich es mir unter den Umständen denn schon machen? Einmal, zweimal! Hm, mal sehen...' Jasmin keucht. ‚Jessica wird ebenfalls aufgehängt, und ich soll ihr dann auch noch helfen?', denkt sie. ‚Was eine wirre Vorstellung! Aber diese Mischung aus Schmerz, Demütigung und sexueller Erregung machen mich total. Auch wenn ich vor Scham sterben könnte!' Sie schämt sich hier so mit weit gespreizten Beinen zu hängen und sich zu zeigen. Gleichzeitig genießt sie die Liebkosungen von Jessica, die wie ein Licht durch die Dunkelheit ihrer Schmerzen dringen. Sie weiß, lange kann sie nicht mehr durchhalten. ‚Vielleicht sollte ich es ihnen doch erzählen. Früher oder später muss ich es tun.' "Meister Magier, Miss Jessica, ich werde....ich werde......ich...ich werde Euch erzählen, warum ich mich nicht präsentieren will!", verkündet Jasmin stockend.


Jessica leckt weiter, aber der Magier schaut zu Jasmin hoch.


"Dann berichte uns, Sklavin!" "Ich habe...habe mich erst recht spät körperlich entwickelt... .Lange Zeit war ich...nun...nicht so ansehnlich wie jetzt", beginnt sie zu erzählen. Und mit Tränen in den Augen und schluchzender Stimme fährt sie fort ihre Geschichte zu erzählen: Als Teenager waren ihr alle Freundinnen in der Entwicklung voraus. Die meisten hatten schon Brüste entwickelt und trugen BHs, als Jasmin immer noch wie ein kleines Kind aussah. Die Jungs in der Klasse verglichen sie immer mit einem Bügelbrett und machten sich über sie lustig. Aber das war nicht das wirklich Schlimme gewesen. Mit 18 oder 19 Jahren begannen ihre Brüste erst richtig zu wachsen und sie wurden recht üppig. Von da an genoß sie die Blicke der Jungs und sie bemerkte eine leicht exhibitionistische Ader an sich, denn wann immer sich die Gelegenheit bot, lief sie oben ohne herum. Nein, damit hatte sie leben können, dass ihre Brüste sich erst so spät entwickelten. Schlimmer war, dass ihr keine Schamhaare wuchsen. Ihre Freundinnen gingen immer in das Schwimmbad und die Sauna, natürlich in die gemischte, und immer wieder beknieten sie Jasmin, doch einmal mitzukommen. Gegen das Schwimmen hatte Jasmin auch nichts, aber in die Sauna wollte sie nie. Irgendwann hatte sie sich dann überreden lassen und war mitgegangen. Das war der schlimmste Tage in ihrem Leben gewesen.


Sie hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und folgte ihren Freundinnen in die Sauna. Als sie die Tür hinter sich schloß, hatte sie die Blicke der Männer gespürt, die ihre Brüste anstarrten. Das war ihr egal, es erfüllte sie mit Stolz. Aber dann hatte sie ihr Handtuch abgemacht und auf die Bank gelegt. Sie legte sich darauf und schloß die Augen, um sich zu entspannen und die Hitze zu genießen. Ganz locker hatte sich hingelegt und sich nichts dabei gedacht. Irgendwann hatte sie ihre Freundinnen tuscheln hören und dann ging die Tür der Sauna mehre Male auf und zu. Jasmin hatte sich aufgerichtet und umgeschaut, und festgestellt, dass sie bis auf drei andere Frauen mit ihren Freundinnen allein war. Die eine ältere Frau schaute Jasmin böse an, wandte sich dann ab und verließ auch die Sauna. Jasmin wusste nicht, was los war und ihre Freundinnen kicherten nur und flüsterten sich irgendwelche Sauereien zu, die irgendwie mit Jasmin zu tun hatten. Sie verstand aber nicht, worum es ging.


Dann ging die Tür auf und der Saunameister kam, um einen Aufguß zu machen. Er schaute in die Runde, sah Jasmin auf der Bank liegen und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Geschmeichelt hatte sich Jasmin etwas in Pose gesetzt, nicht übertrieben, aber doch so, dass sie ihre Brüste etwas mehr zeigte, als es normal üblich war. Der Saunameister wandte seinen Blick ab und begann mit dem Aufguß. Sofort schoß der Schweiß aus allen Poren und Jasmin begann die Feuchtigkeit auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verreiben. Ganz unbewußt, ohne irgendwelche Absicht. Wieder schaute der Saunameister zu ihr herüber, schüttelte fast unmerklich den Kopf und verließ dann nach getaner Arbeit die Sauna.


Jasmin und ihre Freundinnen blieben noch ein paar Minuten nach dem Aufguß in der Sauna, dann gingen sie hinaus, um sich abzukühlen und die verschiedenen Prozeduren zum Abkühlen über sich ergehen zu lassen. Zum Schluss tollten sie noch in dem unbeheizten Außenbecken herum, versuchten sich zu döppen und spielten Fangen. Jasmin wurde es zu kalt und sie schwamm rücklings zur Treppe, während sie noch ihren Freundinnen zurief, dass sie sich einen Liegestuhl zum Ausruhen suchen wollte. Ihre Freundinnen winkten ihr zu, als sie das Becken verließ.


Kaum war sie bei ihrem Handtuch angekommen, stand der Saunameister vor ihr und schaute sie vorwurfsvoll an.


"Junge Frau", begann er und der Tonfall seiner Stimme machte deutlich, dass er irgendwie böse auf Jasmin war, "ich weiß nicht, was Sie bezwecken und ob das auf diese Art und Weise üblich ist, aber ich kann es nicht dulden, dass Sie Gäste dieses Hauses belästigen!" Jasmin hatte den Mann ganz entgeistert angeschaut und ihr war das Handtuch aus der Hand gefallen.


"Äh, Entschuldigung, ich weiß nicht was Sie meinen. Ich habe niemanden belästigt", hatte sie geantwortet.


"Es hat Beschwerden über Sie gegeben. Sie hätten sich in obszöner Weise zur Schau gestellt", bekam sie da von dem Saunameister zu hören. Mittlerweile hatten sich einige Neugierige angesammelt, darunter auch die Frau und deren Mann, die mit in der Saunakabine gewesen waren.


"Ich...ich habe was gemacht?", hatte Jasmin gestottert.


Bevor der Saunameister auch nur Luftholen konnte redete die ältere Frau auf Jasmin ein.


"Ja, was denn sonst! Solche wie Dich kennen wir. Kommen hierhin, legen sich auf die Bank und machen den Männern schöne Augen und locken sie. Dann flirten sie ein bisschen und peng - ab in das Wohnmobil, das vor dem Schwimmbad steht. Ehe der Mann weiß, was los ist muss er auch schon für irgendwas bezahlen! Aber solche wie Dich wollen wir hier nicht!", fauchte die Frau.


Jasmin war wie vor den Kopf geschlagen, als sie die Beschuldigung der Frau endlich richtig begriffen hatte. Empört machte sie sich Luft und fuhr die Frau an, was ihr denn einfallen würde, so eine Beschuldigung auszusprechen, das wäre beleidigend und Rufschädigung.


Höhnisch hatte da die Frau gelacht. "Ach was Du nicht sagst, Kleine. Welcher Ruf soll denn bei Dir geschädigt werden? Wer schon so wie Du hier herumläuft, der braucht sich über seinen Ruf keine Sorgen machen." "Wieso? Wie laufe ich den hier herum?", fragte Jasmin verblüfft. Ihr wollte beim besten Willen nicht einfallen, wann sie jemanden gestört hatte und vor allem wie.


"Wie? Na, da hört sich doch alles auf!", keifte die Frau. "Wackelt mit ihrem Po herum und schwingt die Hüften, als wollte sie Bauchtanzen. Und als ob das noch nicht genug wäre, zeigt sie allen auch noch ihre blank rasierte Muschi. Und dann tut sie ganz unschuldig! Legt sich mit weit gespreizten Beinen in die Sauna und lässt sich begaffen. So aber nicht, Fräulein, nicht hier. Hier wird für Sitte und Anstand gesorgt", ereiferte sich die Frau. Einige andere Frauen stimmten murmelnd zu.


Jasmin war baff. Erstens hatte sie nicht mit weit gespreizten Beinen dagelegen und zweitens war sie nicht rasiert. Ihr wuchsen doch einfach keine Haare. Sie versuchte das dem Saunameister zu erklären, aber der ließ sich nicht auf diese Diskussion ein. Auch als ihre Freundinnen dazu kamen und erklärten, dass Jasmin die Wahrheit sprach, nutzte es nichts. Der Mob hatte sich schon so eine feste Meinung gebildet, dass alles vergebens war. Die Frauen keiften und die Männer schauten Jasmin nur immer wieder zwischen die Beine. Ihr wurde das zu peinlich und sie band sich ihr Handtuch um die Hüften. Hämisches Gelächter begleitete diese Aktion und Jasmin traten Tränen in die Augen. Der Saunameister führte Jasmin in einen Nebenraum bei der Bar, wo sie warten sollte, bis der Geschäftsführer mit ihr gesprochen hatte.


Jasmin ließ sich einfach führen, ihr war zu diesem Zeitpunkt alles egal gewesen. Ihre Freundinnen riefen noch etwas, aber sie reagierte nicht darauf. Dann war sie allein in dem Raum gewesen und es dauerte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was eigentlich passiert war. Kurz darauf, als es draußen es ruhig geworden war, kam ein Bademeister und bat Jasmin ihm zu folgen. Er führte sie in einen anderen Raum, in dem nur ein paar Plastikstühle und ein einfacher Tisch standen. Der Bademeister verschwand wieder, aber Jasmin hatte ihn eh nicht weiter beachtet und war blind hinter ihm her gestapft.


Sie wickelte ihr Handtuch um ihren Körper. Ihr Handtuch war zu schmal und kurz, um es sich darin einzuwickeln. Notdürftig bedeckte sie sich also und wartete stehend auf den Geschäftsführer.


Jasmin stand in einer Ecke des Raumes und war völlig verwirrt. Sie hatte keine Ahnung was das Ganze sollte und hatte Angst. Dann ging die Tür auf und der Geschäftsführer kam in Begleitung einer Frau herein. Jasmin zog sich in ihre Ecke zurück und schaute die Frau ängstlich an. Der Geschäftsführer stellte sich vor, aber Jasmin hörte nicht, was er sagte. Als er die Frau vorstellte und sagte, sie sei eine Krankenschwester des Hauses, wurde Jasmin ruhiger.


"Ich habe die Sache jetzt aus Sicht der Gäste gehört. Was ist denn Ihre Version?", fragte der Mann ganz ruhig und bot ihr einen Stuhl. "Wollen Sie sich nicht setzen?" Noch völlig verstört setzte Jasmin sich hin. Schnell schlug sie die Beine übereinander und zog sich das Handtuch bis an den Hals, aber der Geschäftsführer und die Krankenschwester hatten einen Blick auf ihre blanke Pussy werfen können. Ihr Handtuch rutschte so hoch, dass sie mit dem nackten Po auf dem Stuhl. Dadurch war sie jetzt unten herum frei, aber das merkte sie nicht. Sie fühlte sich nur nackt vor diesen beiden angezogenen Menschen, nicht nur körperlich, sondern auch irgendwie psychisch, deshalb wollte sich hinter ihrem Handtuch verstecken.


Der Geschäftsführer wiederholte seine Frage und stockend begann Jasmin ihre Geschichte zu erzählen. Als sie geendet hatte, fragte der Mann nach ihrem Alter, was sie ihm auch beantwortete. Dann drehte er sich zu der Krankenschwester um und besprach sich mit ihr. Dabei redeten die beiden miteinander, als ob Jasmin gar nicht anwesend wäre. Ihre Wortwahl war ziemlich deftig. Der Geschäftsführer war der Ansicht, endlich eine von diesen Nutten erwischt zu haben, die in letzter Zeit die Schwimmbäder der Umgebung unsicher gemacht hatten. Die Krankenschwester hielt das auch für sehr wahrscheinlich, wollte die andere Möglichkeit, dass Jasmin recht haben könnte, aber nicht ausschließen. Zweimal versuchte Jasmin in das Gespräch einzugreifen und etwas zu klären oder richtigzustellen, aber die beiden ignorierten sie völlig, also gab sie es auf und brütete dumpf vor sich hin. Nach einiger Zeit endete das Gespräch zwischen Geschäftsführer und Krankenschwester. Der Geschäftsführer wollte Jasmin Hausverbot erteilen, aber die Krankenschwester sagte, für einen solchen Schritt lägen keine eindeutigen Beweise vor.


"Ist doch egal! Geben sie mir Hausverbot. Dann kann ich endlich gehen und Sie haben ihre Ruhe!", murmelte Jasmin.


"Das geht nicht so einfach, junge Frau", erwiderte der Geschäftsführer. "Ein Hausverbot ist gleichbedeutend mit einer Anzeige bei der Polizei. Nein, so einfach kommen Sie nicht aus der Sache heraus. Einfach weggehen zu können, was, das würde Ihnen so passen?" Jasmin verstand den Mann nicht, aber sie wollte keine Anzeige haben. Hilfesuchend schaute sie Krankenschwester an. Die lächelte und sagte: "Wenn die junge Frau sich bereit erklären würde, sich untersuchen zu lassen, dann könnte man feststellen, ob sie die Wahrheit sagt." Der Mann stand da und überlegte, dann nickte er zustimmend. Jetzt ruhten alle Augen auf Jasmin. Ihr war alles egal, darum nickte sie nur.


"Gut!", sagte die Krankenschwester. "Das können wir gleich hier machen. Legen sie sich doch bitte mit dem Rücken auf den Tisch und spreizen die Beine. Dann schaue ich nach, ob sie rasiert sind oder nicht!" Jetzt wurde Jasmin munter.


"Ich soll was?", rief sie empört. "Ich glaube, jetzt spinn' ich. Das können Sie nicht verlangen. Verdammt, mir wachsen keine Schamhaare und bis vor einem guten Jahr hatte ich nicht einmal einen anständigen Busen oder etwas, das den Namen verdient hätte." "Sie sehen es ja," sagte der Geschäftsführer zu der Krankenschwester, "die junge Frau weigert sich, also hat sie etwas zu verbergen. Ich rufe die Polizei an!" Damit wandte er sich ab und wollte gehen.


"Nein, bitte nicht!", flehte Jasmin, "Ich ...ich...bin keine Prostituierte. Ich bin ja sogar noch Jungfrau!" Sie fluchte, nahm das Handtuch ab und legte es auf den Tisch. Ihr war es nicht peinlich, ihr war es jetzt einfach egal. Sollten sie doch machen, was sie wollten. Jasmin wollte nur weg und nie wieder herkommen. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, winkelte die Beine an und nahm ihre Oberschenkel so weit zur Seite, wie es ging. Jetzt lag sie völlig entblößt vor den beiden. Die Krankenschwester trat näher und betrachtete Jasmins Pussy. Vorsichtig streichelte sie mit der Hand über den Bauch, um dann sanft über Jasmins Schamlippen zu gleiten. Das wiederholte sie mehrmals. Jasmins innere Aufruhr hatte sich gelegt, seitdem sie auf dem Tisch lag. Jetzt fühlte sie nur die sanften Berührungen der Hand an ihrer Pussy.


"Ich weiß nicht genau!", sagte die Krankenschwester. "Entweder hat sie sich sehr gründlich rasiert oder sie sagt die Wahrheit. Allerdings tendiere ich dazu, dass sie die Wahrheit sagt!" Der Geschäftsführer hatte die ganze Zeit daneben gestanden und zugeschaut. Jetzt drängt er sich vor und griff Jasmin zwischen die Beine. Grob fuhr er mit der Hand über den Venushügel und die Schamlippen, wobei er tiefer und fester mit den Fingern drückte, als es nötig gewesen wäre. Jasmin fühlte, wie seine Finger ihre Schamlippen teilten und etwas in sie eindrangen. Auch nach mehrmaligen Prüfungen, bei denen seine Finger immer ein Stück tiefer in Jasmins Pussy gedrückt wurden, schien er nicht überzeugt zu sein.


Irgendwie hatte sich jetzt auch die Atmosphäre verändert. Jasmin hatte bemerkt, wie die Frau und der Mann Blicke austauschten und sich zu nickten.


Jasmin fühlte sich elend. Wie hatte sich nur darauf einlassen können? Jetzt fummelte dieser Kerl an ihr herum und sie konnte nichts dagegen tun, da sie sich sogar einverstanden erklärt hatte. Als seine Finger das erstemal ein Stück in ihre Pussy eindrangen, hatte sie noch schreien und ihn beschimpfen wollen, aber ein Blick in sein Gesicht, hatte ihr gesagt, dass das vergebens gewesen wäre. Auch ein Blick zu der Krankenschwester hatte ihr gezeigt, dass sie dort keine Hilfe zu erwarten hätte. Irgendwas lief nicht so, wie Jasmin es erwartet hatte.


"Sie hat gesagt, sie sei noch nicht gefickt worden, sie wäre eine Jungfrau, Schwester! Können Sie das feststellen?", fragte der Mann erregt.


"Vielleicht! Aber dazu muss ich die Glatzenmuschi genauer untersuchen", hatte die Krankenschwester geantwortet und ihm etwas ins Ohr geflüstert. Anschließend hatte sie ohne zu fragen ihren Fingern tief in Jasmins Pussy gesteckt.


Jasmin keuchte überrascht auf und wollte schreien, doch der Geschäftsführer hielt ihr den Mund zu. Die Krankenschwester zog einen Verband aus der Kitteltasche und knebelte Jasmin mit einem Teil davon, mit dem Rest banden die beiden Jasmins Hände an die Tischbeine.


Jasmin wollte strampeln, aber der Mann hielt jetzt Jasmins Beine fest, während die Krankenschwester mit einem weiteren Verband die Füße an die Tischbeine band. Jasmin heulte hinter ihrem Knebel voll Wut und Entsetzen und Tränen liefen ihr aus den Augen, aber sie konnte sich nicht mehr rühren und war den beiden hilflos ausgeliefert.


"Dann lass uns doch mal sehen, ob die kleine Glatzenfotze wirklich noch unbenutzt ist!", sagte der Mann. "Aber vorher will ich doch sehen, ob diese Titten echt sind!" Er ging um den Tisch mit der gefesselten Jasmin herum und griff an ihre Brüste. Grob knetete er sie und zupfte an den Nippeln, zog sie lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern, bis Jasmin sich vor Schmerz aufbäumte. Dann begann er sie zu lecken und in die empfindlichen Nippel zu beißen, wieder so fest, dass Jasmin sich aufbäumte und vor Schmerz in ihren Knebel schrie.


Währenddessen hatte die Krankenschwester mit den Fingern über Jasmins Bauch gestreichelt und dann ihren Weg wieder in Jasmins Pussy gesucht. Jetzt drückte sie mit zwei Fingern in die enge Spalte und versuchte tiefer zu gelangen. Aber Jasmins Pussy war zu trocken. Kurzerhand spuckte sie auf ihre Finger und versuchte es erneut. Jetzt ging es besser und Jasmin fühlte, wie die Finger der Frau tiefer in sie eindrangen. Langsam begann die Frau Jasmin mit den Fingern zu ficken ohne sich an den Zuckungen zu stören, die Jasmins Körper durchzogen, wenn der Mann ihr wieder Schmerzen zufügte.


Der Mann ließ von Jasmins Brüsten ab und gesellte sich zu der Frau.


"Na, ist die Schlampe noch Jungfrau?", fragte er.


"Ich kann nichts spüren, aber vielleicht möchtest Du einmal fühlen?", war die Antwort.


Jasmin zappelte in ihren Fesseln, doch sie kam nicht frei. Wieder spürte sie die Finger des Mannes an ihren Schamlippen.


"Du, die hat nicht nur keine Haare, die hat nicht mal eine richtige Fotze. Die hat keine Schamlippen. Das ist eigentlich nichts als ein Schlitz", sagte der Mann fies zu der Frau. "Keine Haare, keine Fotzenlippen und wahrscheinlich auch sonst nichts. Aber das sehe ich mir an!" Brutal zog er die Schamlippen auseinander und griff mit zwei Fingern jeder Hand in Jasmins Pussy. Dann zog er die Pussy auseinander. Jasmin schrie auf, als ein heftiger Schmerz durch ihre Pussy fuhr, aber mehr als ein undefinierbarer Laut drang nicht aus ihrem Mund, dafür war der Knebel zu gut. Der Mann hatte die Pussy jetzt soweit geöffnet, wie er konnte und schaute hinein.


"Du, ich seh' nichts!", sagte er grinsend. "Die hat uns angelogen! Die ist keine Jungfrau mehr. Aber einen Kitzler hat sie und ein Loch ist hier auch. " "Mieses Luder! Lügt hier einfach!", schimpfte die Frau und schlug Jasmin mit der flachen auf die Brust, wo sich sofort ihr Handabdruck abzeichnete. Noch zweimal schlug sie zu und Jasmin schossen Tränen in die Augen. Sie fühlte sich elend. Wie konnten die beiden nur so brutal sein. Was hatte sie den getan? Ihr wuchsen einfach keine Haare und für die Form ihrer Schamlippen und das Aussehen ihrer Pussy konnte sie doch nichts. Jasmin schämte sich. Sie war zutiefst gedemütigt und wollte nur noch fort, aber die Verbände hielten sie auf den Tisch fixiert. Hilflos musste sie alles über sich ergehen lassen, konnte nichts tun als abwarten, was als nächstes geschehen würde.


Dann drehte sich die Krankenschwester zu dem Mann um und öffnete dessen Hose, die sofort zu Boden sank und einen großen steifen Schwanz freigab. Zärtlich griff die Frau danach und zog die Vorhaut zurück. Dann kniete sie nieder und nahm den Schwanz in den Mund. Der Mann stöhnte auf und begann seinen Schwanz tiefer in den Mund der Frau zu schieben, die den großen Prügel fast bis zum Anschlag aufnahm. Wild begann sie an dem Schwanz zu saugen und den Hodensack des Mannes zu kneten, der mittlerweile Jasmins Pussy mit zwei Fingern fickte.


Jasmin hatte den Kopf gehoben und glaubte nicht, was sie dort sah. Die ganze Situation ekelte sie an. Diese beiden schienen ein perverses Vergnügen daran zu haben, sie hier gefesselt und hilflos liegen zu haben und über sie zu reden, als wäre sie ein Stück Vieh oder sonst etwas, nur kein Mensch mit Gefühl und Rechten. Und jetzt ließ sich die Frau auch noch von dem Kerl in den Mund ficken.


Aber es faszinierte Jasmin auf der anderen Seite auch wieder. Noch nie hatte sie gesehen, wie eine Frau es einem Mann mit dem Mund machte und außer ihr selbst hatte auch niemand an ihrer Pussy gefummelt. Ihr Verstand sagte ihr, sie sollte um Hilfe schreien, sich versuchen zu befreien, aber sie war zu fasziniert von dem Anblick der Frau, die den steifen Schwanz des Mannes im Mund hatte.


Als das Stöhnen des Mannes lauter wurde ließ die Frau den Schwanz aus ihrem heißen Mund und küßte den Mann mit einem langen Zungenkuß. Jasmin konnte sehen, wie die Zungen der beiden miteinander spielten. Während des Küssens knöpfte der Mann den Kittel der Frau auf und ließ ihn auf den Boden gleiten. Jasmin war ziemlich überrascht zu sehen, dass die Frau darunter nackt war. Ihre festen Brüsten mit den kleinen Höfen und den harten Nippeln zeigten deutlich, wo ihr Bikinoberteil gewesen war. Auch zwischen ihren Beinen war vorne ein schmales helles Dreieck, in dem nur ein schmaler Streifen dunkler Haare stand. Der Po war bis auf einen dünnen Streifen gleichmäßig braun. Jasmin erinnerte sich, dass sie die Frau schon kurz in der Saunakabine gesehen hatte, denn da war ihr schon die kontrastreiche Färbung der Haut der Frau aufgefallen, und sie hatte darüber nachgedacht, wie sich so ein Tanga wohl anfühlte, wenn man ihn trug.


Der Mann streichelte über die Brüste und zupfte an den Nippeln, ganz sanft und vorsichtig, nicht so grob wie zuvor bei Jasmin. Die Frau drückte ihn lächelnd von sich fort und beugte sich zu Jasmins Pussy. Jasmin fragte sich, was die Frau vorhat. Dann spürte sie die Zunge an ihren Schamlippen.


‚Nein!', schrie Jasmin, aber der Knebel behinderte sie. ‚Nicht, bitte!' Sie ekelte sich bei jeder der Berührungen. Wie konnte die Frau ihr einfach die Pussy lecken? Jasmin windete sich um die Frau von ihrer Pussy fernzuhalten, aber der Mann wickelte sie nur mit einem weiteren Verband an den Tisch fest, den er über ihren Bauch und unter der Tischplatte durchführte. Jasmin gab auf. Egal was jetzt noch passieren sollte, sie würde sich nicht wehren. Wie auch? Sie schloß ihre Augen und wollte nichts mehr mitbekommen. Doch das Gefühl der Zunge an ihrer Pussy war zu fremdartig, zu neu und ungewohnt, als dass Jasmin sich davon ablenken konnte. Sie versuchte ihre Gefühle zu unterdrücken, ihren Verstand die Oberhand gewinnen lassen, aber es ging nicht. Entgegen ihrer inneren rationalen Stimme der Vernunft, begann sie die Berührungen als angenehm zu empfinden. Und dafür schämte sie sich noch mehr.


Jasmin warf den Kopf hin und her, versuchte gegen die Fesseln anzukämpfen, aber wieder musste sie einsehen, dass alle Versuche vergebens waren. Noch immer hatte sie die Augen geschlossen und unter ihren Lidern strömten Tränen hervor. Sie war wütend auf die Natur, die sie so spärlich ausgestattet hatte und die Wut steigerte sich als Haß auf dieses Pärchen. Auch auf sich war sie wütend, da sie es nicht schaffte, den Gefühlen zu widerstehen, die sich in ihrer Pussy ausbreiteten. Immer deutlicher spürte sie die geschickte Zunge der Frau, die durch ihre Spalte glitt und an ihrem Kitzler spielte. Nach einer Weile merkte sie, das die Frau begann sie mit der Zunge zu stoßen. Jasmin hob den Kopf und sah den Mann hinter Frau stehen, die jetzt seitlich neben dem Tisch stand. Hinter ihr stand der Mann und schob ihr seinen steifen Schwanz in die Muschi. Jeder Stoß von ihm übertrug sich auf die Frau und somit auf Jasmin. Sie schaute immer wieder auf den Schwanz des Mannes, der feucht von dem Saft der Frau glänzte, wenn er aus der Lustspalte gezogen wurde. Das Ziehen in ihrer eigenen Pussy und die Gefühle, die sich in Jasmins Pussy entwickelten, waren ihr nur zu vertraut und kamen ihr auch immer, wenn sie es sich selber machte.


‚Oh, nein, bitte nicht!', schrie Jasmin innerlich auf. ‚Ich werde das doch nicht genießen?' Wut kochte in Jasmin, weil ihr Körper sie so verraten hatte.


"Hey, das Loch hier wird auf einmal ganz feucht!", stöhnte die Frau. "Ich glaube das kleine Miststück findet das geil! Vielleicht ist das ja doch eine richtige Fotze, die hier so aufklafft und nicht nur ein einfaches Loch!" Jasmin musste sich eingestehen, dass sie von der Situation geil wurde. Erst der Anblick der Frau, die dem Mann einen blies, jetzt dieses Gefühl an der Pussy und zu guter letzt der Blick auf den Schwanz des Mannes, der immer wieder in die Muschi eindrang. Sie wollte jetzt auch mehr. Irgendwas in ihr war gebrochen, sie wünschte sich, dass der Mann sie ficken würde.


"Meinst Du , ich soll mal nachprüfen, ob sie nicht doch noch Jungfrau ist?", keuchte der Mann.


"Ja, aber untersteh Dich, jetzt Deinen Schwanz aus meiner Spalte zu nehmen! Ich komm gleich!", stöhnte die Frau. Jasmin konnte nicht anders, sie musste einfach zusehen.


Der Mann stand hinter der gebückten Frau und rammte seinen Schwanz immer wieder tief in die tropfnasse Lustspalte der Frau. So groß der Schwanz auch war, er rammte ihn immer bis zum Anschlag in die Frau. Die hatte aufgehört Jasmins Pussy zu lecken und stützte sich mit einer Hand an der Tischkante ab und drückte ihre Muschi immer wieder gegen den Rhythmus des Mannes auf dessen Schwanz. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Jasmin konnte sehen, wie sie mit der freien Hand ihren Kitzler rieb. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer lauter ihr Stöhnen. Dann kam es ihr. Sie schrie ihren Höhepunkt laut heraus, bis sich dann erschrocken auf den Finger biß und sackte fast in die Knie, während der Mann sie unermüdlich weiter fickte. Noch einmal bäumte sie sich auf, dann entließ sie den Schwanz aus ihrer glitschigen Höhle. Sie drehte sich um küßte den Mann, wobei sie seinen Schwanz weiterhin massierte. Jasmin lag da und hatte nur zuschauen können, ohne auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können, auch wenn sich die Frau nicht mehr auf ihre Pussy hatte konzentrieren können. Jetzt siegte der Verstand aber wieder über ihre Gefühle und sie bekam Angst, was mit ihr geschehen würde.


Der Mann löste sich von der Frau und schaute sie an.


"Du hattest jetzt Deinen Spaß! Und was soll ich jetzt machen?", fragte er anzüglich.


"Fick doch die kleine Nutte da auf dem Tisch!", antwortete die Frau. "Ihre Fotze ist nass wie ein Kanal bei Hochwasser. Ich weiß nur nicht, ob Du Deinen geilen Prügel in das enge Loch kriegst!" Der Mann küßte die Frau noch einmal, dann ging er mit wippenden Schwanz auf Jasmin zu und stellte sich zwischen ihre Beine. Jasmin geriet in Panik. Eben hatte sie sich noch gewünscht, gefickt zu werden und den Schwanz zu spüren, aber jetzt hatte sie Angst. Wieder kämpfte sie gegen die Fesseln an, doch auch jetzt war es wieder erfolglos. Der Mann griff zwischen ihre Beine und steckte ihr drei Finger in die Muschi. Jasmin schrie in Panik auf.


"Du hast recht, Schatz!", sagte er an die Frau gewandt, "Dieser Schlitz ist verdammt eng, aber ich habe das richtige Werkzeug, um ihn zu erweitern. Ist bestimmt geil, einen so engen Kanal zu ficken!" Die Frau lachte. "Wenn das Fickloch zu eng ist, dann kannst Du ja den Arsch der Nutte ficken. Vielleicht ist der weiter!" Die Frau kam näher. Mit einer Hand spielte sie noch an ihrer Muschi, aus der noch ihr Saft floß und ihre Hand feucht glänzen ließ. Genau mit dieser Hand griff sie Jasmin jetzt in die Pospalte und verteilte ihren Saft um Jasmins Rosette. Dann steckte sie kurz einen Finger in Jasmins Pussy und drückte den nassen Finger dann gegen das Poloch. Jasmin schrie und schüttelte den Kopf, aber die Frau kannte kein Erbarmen und drückte ihren Finger immer stärker gegen das Poloch.


Jasmin glaubte nicht an das, was mit ihr geschah. Sie verkrampfte sich, spannte alle Muskeln an und versuchte zu verhindern, dass die Frau ihren Finger in ihren Po zwang, doch sie war nicht stark genug. Ihr Muskel wurde einfach geteilt und der Finger drang schmerzhaft in ihr Poloch ein. Langsam begann die Frau sie mit dem Finger zu ficken.


"Hey, ihr Arsch ist tatsächlich weiter als ihr Schlitz!", grinste sie.


Der Mann lachte, dann setzte er seinen Schwanz an Jasmins Pussy an. Jasmin heulte, aber es nutzte ihr nichts. Mit einem schnellen Stoß rammte ihr der Mann seinen Schwanz in ihre Pussy. Jasmin bäumte sich auf und schrie, aber der Mann machte unerbittlich weiter. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, dann setzte er zu einem neuen Stoß an. Jede Bewegung stoppte er erst, als sein Schwanz bis zum Anschlag in Jasmin versenkt war.


"Diese Fotze ist vielleicht nur ein enger Schlitz ohne etwas drum, aber geil tief", entfuhr es dem Mann.


Die Frau kniete zwischen den Beinen des Mannes und lutschte dessen Sack, während er immer wieder in Jasmins Pussy stieß. Ihr Finger steckt immer noch in Jasmins Poloch.


"Ist sie tiefer als meine Muschi?", nuschelte sie.


"Ich glaube ja, aber dafür kann sie nicht so geil viel aufnehmen. Wenn man diesen Kanal fickt, braucht man keinen Arschfick mehr. Das ist so eng, wie in Deinem Arsch!" Jasmin war zutiefst schockiert über die Sprache der beiden und gedemütigt, denn sie vermittelten ihr das Gefühl, nichts weiter als ein Objekt zu sein, dass ihrer Befriedigung diente. ‚Ist meine Pussy wirklich etwas so anderes, als die anderer Frauen?', fragte sie sich, während der Mann immer heftiger in sie stieß. Doch dann war sie kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Das Ziehen, mit dem sich ein Orgasmus ankündigt, wurde immer stärker und ob sie wollte oder nicht, sie begann unter ihrem Knebel zu stöhnen und keuchen.


Dann stöhnte auch der Mann und Jasmin spürte, wie er in ihr abspritzte. Sie kannte dieses Gefühl nicht, aber es war geil und sie bäumte sich unter den Wellen eines Orgasmus auf. Ihre Pussy wurde noch enger und der Mann, der sie immer noch stieß, keuchte überrascht auf.


"Das gibt's doch gar nicht!", keuchte er. "Dieses Stück wird noch enger, wenn sie kommt." Er stieß noch ein paar Mal zu, dann zog er seinen Schwanz aus Jasmins Pussy. Die Frau schien nur darauf gewartet zu haben, denn sie begann sofort den Schwanz abzulecken. Anschließend stand sie auf und Jasmin konnte sehen, dass um den Mund der Frau noch Spermareste waren. Dann ging die Frau um den Tisch herum und griff an Jasmins Brüste. Sie legte ihr Gesicht zwischen die weichen Hügel und wischte sich ihr Gesicht ab.


"Och, jetzt habe ich die Kleine eingesudelt!", sagte sie mit gespielten Schuldbewußtsein. "Ich glaube, ich muss sie sauber machen!" Nach diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und stellte sich breitbeinig über Jasmin. Ehe die noch begriff, was das sollte, brach ein Schwall zwischen den Schamlippen der Frau hervor. Jasmin wollte weg, aber sie hatte keine Chance. Geschickt ließ die Frau ihren goldenen Strahl über Jasmins Gesicht und Brüste wandern. Dabei lachte sie laut.


"Gute Idee!", sagte der Mann. "Wir sollten sauber machen, was wir benutzt haben! Hilfst Du mir?" Die Frau nickte und drehte sich immer noch pinkelnd um. Dann hockte sie sich über Jasmins Bauch und ließ ihren Strahl einfach weiterlaufen. Der Mann stand zwischen Jasmins Beinen und hielt seinen mittlerweile geschrumpften Schwanz zwischen den Fingern.


Jasmin war geschockt. Erst wird sie gegen ihren Willen von diesen beiden einfach benutzt und jetzt pinkelt diese Frau noch auf sie. Dann spürt sie mit Entsetzen, dass ihre Pussy geweitet wird.


‚Was soll denn jetzt noch kommen?', stöhnte Jasmin innerlich auf. Dann schießt ihr der Satz des Mannes durch den Kopf. ‚ "Wir sollten sauber machen, was wir benutzt haben!" Nein, er wird doch nicht in...' Im gleichen Moment fühlte sie, wie ein warmer Strahl auf ihre Pussy traf und seinen Weg in ihren spermanassen Kanal suchte. Die Frau weitete Jasmins Pussy noch weiter, während der Mann seinen Schwanz über Jasmins Pussy kreisen ließ.


"Dieser Schlitz ist ja vielseitig!", lachte er. "Mann kann ihn ficken oder als Toilette benutzen. So etwas bräuchten wir Zuhause, Schatz." "Ja, das könnte Dir gefallen, was? Aber spar dir noch ein bisschen auf. Du musst noch mehr sauber machen." Mit diesen Worten ließ sie Jasmins Pussy los und sprang vom Tisch. Dann kniete sie vor dem Mann nieder und öffnete ihre Muschi. Der Mann lenkte seinen Strahl auf die Frau und zielte erst auf ihren Mund, den sie weit geöffnet hatte und schluckte so schnell wie möglich von dem golden Saft, wie sie konnte. Dann richtete der Mann seinen Strahl auf die Muschi der Frau und sie verrieb die Flüssigkeit auf ihrer Muschi.


"Du, ich muss noch mal pinkeln!", sagte sie und schon brach wieder ein Strahl aus ihr heraus. Sie hielt ihre Hand in den Strahl und spielte mit der warmen Flüssigkeit, während der Mann immer noch auf ihren Körper pinkelte. Als er nichts mehr zum Pinkeln hatte, stand die Frau auf und küßte ihn. Dann zogen die beiden sich an. Der Kittel der Frau klebte an ihrem feuchten Körper und wurde durchschimmernd, aber das schien sie nicht zu stören.


Jasmin geriet wieder in Panik. Was sollte denn jetzt mit ihr geschehen? Die beiden konnten doch nicht so einfach weggehen und sie hier liegen lassen.


""Komm, Schatz, lass uns gehen! Ich muss sagen, dieses Schwimmbad gefällt mir. Vielleicht sollten wir hier noch einmal hinkommen", lachte die Frau.


"Ja, es ist schön hier. Viel Vergnügen für wenig Geld. Auch die sanitären Anlagen gefallen mir gut!", scherzte der Mann. Die Frau war schon bei der Tür, aber der Mann kam zu Jasmin.


"Du verhältst Dich ganz ruhig, Schlitz, klar?", knurrte er drohend. "Wenn Du Trouble machst, dann nehmen wir Dich mit nach Hause und ich verspreche Dir, Du bist danach nicht mehr in der Lage Trouble zu machen oder vielleicht wegzulaufen. Also bleib' schön ruhig." Dann begann er einen Arm loszubinden. Die Frau pfiff leise und dann huschten die beiden durch die Tür davon.


Jasmin blieb einfach liegen, unfähig das Geschehene zu verarbeiten. Sie schämte sich, sie war gedemütigt und wollte eigentlich nur liegenbleiben und nichts mehr von der Welt wissen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich soweit gesammelt hatte, dass sie sich befreien konnte. Sie schleppte sich zur Tür und verließ den Raum. Obwohl sie schluchzend die Gänge entlang humpelte und wie geprügelt aussah, kümmerte sich niemand um sie. Ihre Freundinnen waren nirgends zu entdecken. Irgendwie gelangte sie zu einer Dusche und stellte sich darunter und ließ das Wasser über ihren Körper laufen, aber sie hatte nicht das Gefühl, sauber zu werden. Sie weinte und schluchzte und schlug immer wieder mit der Hand gegen die Wand, bis sie dann kraftlos unter der Dusche zusammenbrach. Irgendwann wurde eine Frau auf sie aufmerksam und fragte Jasmin, was denn mit ihr wäre. Als die Frau Jasmin an den Schultern griff, sackte Jasmin erst richtig zusammen und lag heulend auf dem Boden unter der Dusche. Die Frau rief um Hilfe und kurze Zeit später war eine Bademeisterin da. Zusammen brachten sie Jasmin in einen Raum und rieben sie trocken und besorgten ihr einen Bademantel. Jasmin sagte kein Wort, aber es dauert nicht lange und die Bademeisterin konnten zusammen mit dem Saunameister etwas Licht in das Geschehene bringen, denn der echte Geschäftsführer hatte schon eine Suche nach der jungen Frau eingeleitet, da ihn Jessicas Freundinnen überzeugt hatten, dass alles ein Missverständnis war. Der Saunameister machte sich große Sorgen und hatte ein schlechtes Gewissen. Sie fanden den Raum, in dem Jasmin die Tortur hatte über sich ergehen lassen müssen und ahnten das Schlimmste, als der Geruch ihnen entgegenschlug und sie die Bandagen fanden. Es wurde die Polizei verständigt und Jasmin zu einem Arzt gebracht. Die Fahndungsmaschinerie kam in Gang, aber die Frau und der Mann wurden nie gefaßt.


Seitdem Tag hat Jasmin es immer vermieden, sich völlig nackt auszuziehen, obwohl sie immer noch stolz auf ihre Oberweite ist und sie immer noch gerne zeigt. Aber mit einem Mann hat sie sobald nicht wieder geschlafen, obwohl ihr Schamhaare wuchsen, nachdem sie die Pille genommen hatte, weil eine Ärztin ihr die als Medikament verschrieben hatte. Sexuelle Erfahrungen hatte Jasmin danach nur noch einmal gehabt, als sie mit einem sehr netten Mann zusammen war, der sehr auf sie einging, aber sie war nie bereit gewesen, das zu geben, was er wollte und so trennten sie sich anch Jahren wieder. In der Zeit hatten sie zwar miteinander geschlafen, aber Jasmin hatte sehr lange gebraucht, sich fallenzulassen und war nie bereit gewesen, ausgefallenere Ding zu machen....


"Erst...erst...Jessica hat mir wieder...Mut gemacht. Sie...hat nichts....gesagt, sondern hat mich...mich...verführt und überrascht", schluchzt die hängende Jasmin. "Ich wollte sie...wiedersehen...diese Erlebnisse teilen....Mut finden!" Jasmin hängt vor den beiden und kommt sich jetzt sehr verletzlich vor. Tränen überströmen ihr Gesicht und sie schluchzt. Während ihrer Erzählung hat Jessica aufgehört Jasmins Pussy zu lecken, statt dessen hat sie Jasmin nur zärtlich an den Innenseiten der Oberschenkel gestreichelt. Sie hatte dem Magier einen kurzen Blick zugeworfen. Der hatte nur genickt und Jessica angelächelt und sich so damit einverstanden erklärt. Jetzt tritt er hinter Jasmin. Jessica lässt die Frau langsam herunter und löst anschließend alle Fesselungen. Jasmin ist völlig apathisch und hängt in den Armen des Magiers. Nur ihr heftiges Schluchzen ist zu hören.


"Jessica, bau' bitte das Gästebett im Nachbarraum auf", sagt der Magier leise. Jessica nickt und rennt nur mit ihren Pants bekleidet in den Nachbarraum. Der Magier folgt ihr langsam und trägt Jasmin auf den Armen.


Vorsichtig legt der Magier Jasmin auf das zusammengebaute Gästebett, auf das Jessica schnell noch ein Laken geworfen hat. Als Jasmin darauf liegt, legt Jessica ihr eine einfache Decke über und setzt sich auf die Bettkante und streichelt der immer noch schluchzenden Jasmin sanft über das Gesicht. Ganz langsam beruhigt sich Jasmin wieder und schläft sie mit tränenüberströmten Gesicht ein. Jessica zupft noch einmal die Decke zurecht, dann steht sie auf und geht hinter dem Magier her, der ihr winkt, ihm zu folgen.


Die Tür zu dem Raum lassen sie offen, dann gehen sie in die Küche. Schweigend bereitet der Magier einen Tee zu, dann setzen sich die beiden am Küchentisch gegenüber. Jessica schlingt fröstelnd ihre Arme um ihren nackten Oberkörper. Der Magier bemerkt das und zieht seinen Pullover aus und reicht ihn ihr. Scheu lächelt sie ihn an und zieht sich den Pullover über.


"Sie hat mir nichts davon gesagt!", sagt der Magier leise wie zur Entschuldigung. "Sie hat die gleichen Verträge bekommen wie Du und auch habe ich sie gebeten, mir zu schreiben, was sie nicht mitmachen will." "Wenn ich das auch nur geahnt hätte. Ich hätte nie einen

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


klipper11
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 4
schrieb am 07.02.2003:
»Das ist wirklich ein Highlight in der BDSM-Sektion. Zwar ist die Grundkonstellation ziemlich konstruiert, aber die Szenen, die sich da abspielen sind immer wieder sehr schön und geil und - gut geschrieben. Meine Lieblingstellen sind die Handwerkerszenen und der Dienst als Toilettensklavin, welchen die Heldin mit großem Engagement aufnimmt.«

gwenymaeuschen
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
schrieb am 23.04.2003:
»Auch wenn diese Geschichte nicht der Realität entspricht ist es doch die beste, die ich je in diesen Bereich und im Internet gelesen habe. Sie hat mich so faziniert, dass ich nicht davon losgekommen bin und sie bis zum Ende lesen musste, wobei ich sogar das Essen vergessen habe.«

Trish
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 02.05.2003:
»Lieber Martin,

die Geschichte ist ein Wahnsinn.
Da ich selbst eine Sub bin, habe ich die diversen Szenen anderst erlebt, als der *Normale Leser*
Vielen Dank für das wunderschöne Erlebniss.
Eine Frage hätte ich:" Hast Du eine Seite, wo Deine Geschichten ausgestellt sind?
Liebe Grüße
Patty «

jogel
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 34
schrieb am 05.10.2003:
»Ich find' die Geschichte wirklich spitze, zumal es ssssseeeeeeehhhhhhhhhrrrrrrrrr schwer ist solche, sehr guten, Geschichten im Web zu finden. Am besten gefiel mir der Teil mit der Toilettensklavin (Pisse ist einfach herrlich). Die Geschichte ist zwar lang, dafür aber wiklich gut - solche Geschichten sollte es meiner Meinung nach viel mehr im Netz geben.

Danke
«

Feuergeist1677
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 1
schrieb am 10.10.2003:
»Hallo, ich wollte nur sagen das die Geschichte sehr gut geschrieben ist . Habe noch nie so etwas in der Richtung gelesen. SUPER GROßES LOB !!!!!!!!!«

rolsen
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.11.2003:
»hallo sleepless single (oder soll ich sagen magister) ;-)herzliche gratulaton zu deiner geschichte das ist das beste, was ich je mal gelesen habe. wenn man liest ist man(n) voll mit dabei. sehr fesselnd und mitreissend geschrieben. auch das ende ist nicht einfach so and den haaren herbeigezogen. weiter so! «

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 27.12.2003:
»*Endlich mal zeit hab fuer den Kommentar*:
Die Geschichte ist kurz und ergreifend genial.
Bisher eine der besten Geschichten, die ich je gelesen habe, von "Der Raumpilotin" mal abgesehen. Leider gibt es viel zu wenige gute aber auch Laengere Geschichten. Fuer einige mag es genug sein eine 100 Zeile Geschichte zu lesen, sich dabei einen Runterzuholen/was auch immer zu tun, und danach die Geschichte zu vergessen. Allerdings gibt es wahrscheinlich einige andere Menschen, denen eine lange und schoene Geschichte um einiges lieber ist. Nicht unbedingt nur aus Geilheit sondern aus Liebe zur Literatur.«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 25.02.2004:
»Hallo schlafloser Single,

die Geschichte ist einfach "GENIAL". Wie wäre es mit einer Fortsetzung oder etwas neuem Genialen??

Weiter so!

Viele Grüße

Frederic«

dreamone
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
schrieb am 08.03.2004:
»supergeschichte!!ich hoffe das du sie fortsetzt oder zumindest eine weitere veröffentlichst.«

LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 12.01.2005:
»Lieber Schlafloser Single,
Deine Stories sind, soweit ich sie gelesen habe, allesamt supergeil und herrlich zu lesen. Dein Magier ist genial und ich wünschte mir fast, er wäre mit der Raumpilotin zum Dream-Team zu vereinigen :,)). Bleibe bitte noch lange schlaflos und beschere Deiner Lesergemeinde schöne Stunden. Ausserdem hast Du mich zum "Selbst-Schreiben" animiert. Aber heute gehe ich erst mal mit Laptop und der ungelesenen Shexe ins Bett.
«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 29.05.2005:
»Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe. Da kann man als Dom oder möchtegern Dom nur träumen«

alge
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 15
schrieb am 19.07.2005:
»Verdammt gut! Weiter so! :-)«

Tammymaus
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 4
schrieb am 28.07.2005:
»Einfach genial! Sehr gut geschrieben!«

Totte79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 44
schrieb am 06.02.2006:
»So habe mich jetzt an eine weitere Geschichte von dir gemacht, doch Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden aber nach der Shexe und der Raumpilotin war ich etwas enttäuscht.
Ich fand an deinen Geschichten bis jetzt das mystische, fantastische und die Abenteuer die die Helden in den Geschichten durchlebt haben sehr gut. Das war an dieser Geschichte nicht so ausgeprägt.
Bin und bleibe aber trotzdem eine kleiner Fan von dir und werde noch weitere Geschichtehn von dir verschlingen. «

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 13.10.2006:
»Bei einer so langen Geschicht nach jeder Zeile hin und her scrollen ist absolut nervig, das vemiest den lesespaß selbst an der besten Geschichte«

jeanny608
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 10
schrieb am 31.10.2007:
»wie immer eine wunderschöne Geschichte von dir. bitte mach weiter so und sorge für noch viele weiter Geschichten. Evtl. sogar eine Forsetzung vom MAgier?? :-)«

LadyAllista
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 44
Lady Allista
schrieb am 24.08.2008:
»Eine wunderbare Geschichte. Du bist über den Laienstatus lange hinaus und ganz klar schon ein "Profi". Es hat sehr viel Freude gemacht, diese Geschichte zu lesen. Danke dafür!«

martwolff
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 05.11.2009:
»Hallo, die beste Geschichte die ich hier bisher gelesen habe. Bitte mehr davon :-)«

helmutpiet
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 7
schrieb am 17.02.2010:
»Einfach super«

HotValentines
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 4
schrieb am 21.02.2010:
»Seit Ewigkeiten nicht gelesen - endlich mal wieder Zeit gefunden. Eine traumhaft geile Geschichte. Vielen Dank«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 04.05.2010:
»Ich bin ja lieber für Geschichten als für ganze Bücher.
Und ich bin auch kein BDSM-Fan
Aber das Ding hier ist schon spitze.
Kompliment«

wolfgar
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 34
schrieb am 28.10.2010:
»wow
hab ja schon viel hier gelesen, aber dies ist das beste was ich hier bisher lesen durfte. Die Seitenzahl schreckte mich etwas ab. Zum Glueck hab ich mich ueberwunden. Danke fuer dei schoenen Stunden
LG

herzflattern
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 1
schrieb am 31.12.2010:
»eine sehr aufregende ,faszienirende und auch irgendwie lehreiche geschichte...
es war sehr spannend die entwicklung aller beteiligten zu verfolgen und mitzuerleben..
durch diese geschichte konnte ich einiges besser verstehen..teilweise besser als mann es einem erklären könnte

wahrlich ein meisterwerk..danke«

Lutscherin
dabei seit: Jun '11
Kommentare: 1
schrieb am 25.01.2012:
»Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe.

Dankeschön.«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 30.10.2012:
»klasse«

redangel
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 12
redhairedangel
schrieb am 28.12.2012:
»Ich weiß nicht, wie viele Anläufe ich gebraucht habe *lach*
Die Geschichte ist soooo schön lang, aber mit Arbeit und Familie "nebenher" braucht man eben eine Weile. Aber es hat sich wirklich gelohnt - danke für diese wirklich schöne Fantasie :)«

TiffyTiff
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 1
schrieb am 25.01.2013:
»Der Absolute Wahnsinn! Hab sie nun 2 mal schon durch!«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 15.03.2013:
»Super!«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 31.03.2014:
»Sie hat mich faziniert..«

michael36
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 27
schrieb am 10.03.2015:
»Eine der besten wenn nicht die beste Geschichte hier auf Sevac im Bereich BDSM«

KlausAlzuHa
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 7
schrieb am 26.05.2015:
»Ich habe grade mehrere aufregende Lesestunden hinter mir und völlig fertig weil ich nicht aufhören konnte zu lesen.
Nach der "Raumpilotin", "Shexe" nun diese Geschichte.
Ich wollte schon aufhören als gemerkt habe das nicht meine Richtung ist - aber es ging nicht.
Du hast mich mit Deinem Schreibstil total gefesselt, so als ob ich dabei war. Danke dafür.«

Blol
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 26
schrieb am 29.12.2015:
»Meiner Meinung nach ist das eine sehr gute Geschichte. Die Story ist wirklich gut und ich war oft wirklich gefesselt(ach dieser Wortwitz;)).
Doch einen Kritikpunkt habe ich: In der Geschichte gibt es einige Rechtschreibfehler, aber auch Tippfehler (ich glaube auf jeden Fall, dass es solche sind). Dies stört aber zum Glück den Lesefluss nicht, und bei einer so langen Geschichte ist es auch nicht so schlimm.
Alles in einem eine wirklich gute und spannende Geschichte.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 11.09.2016:
»Die Geschichte ist seit über 10 Jahren online. Was soll man da noch schreiben? Eigentlich wurde schon alles gesagt. Ja, es stimmt, das Grundszenario ist reichlich konstruiert(reicher Mann findet Sexsklavin und im laufe der Handlung stoßen immer mehr Personen dazu) und wenig realistisch. Das macht aber nichts, weil die Geschichte wirklich gut erzählt wurde. Merke, wenn jemand erzählen kann ist selbst eine durchschnittliche Handlung mehr als nur fesselnd. Ansonsten? Ach ja, wie die Zeit vergeht. In der Gesichte gibt es noch die Mark, Mails werden ausgedruckt, bei Fotos gibt es noch Filme und Negative, Filme sind noch Videos und und und. Schon fast nostalgisch. Und ja, wie bei jeder längeren Geschichte wird der Leser auch bei dieser Teile finden, die er nicht so gelungen oder unnötig findet. Für mich ist es der Teil wo die beiden Landstreicher überwältigt werden.
Mein persönliches Fazit: Wirklich lesenswert.«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 27.09.2016:
»Wow! Vielen Dank für diesen tollen Roman!«

Bobolice
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 8
schrieb am 03.05.2020:
»Meine erste Geschichte gewesen, auf Anraten eines guten Freundes. Habe diese innerhalb einer Nacht durchgelesen. Und ich muss sagen, super toll; sehr detailliert; umfangreich und mega geil geschrieben! Absolut top und Grund gewesen, mich hier anzumelden. Bitte weiter so!«

Sklavin_Anke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 1
schrieb am 02.06.2020:
»Absolut lesenswert!!! Wenn man es so liest, wie man es soll, nämlich als geile Fantasie, ist es wirklich eine tolle Geschichte. Der Autor hat auch mich schlaflos gemacht, denn ich konte nicht aufhören zu lesen, obwohl ich längst ins Bett gehört hätte :-) Danke schlafloser Single für diese wirklich gute Story! Du hast es geschafft, Jessica ist jetzt in meinem Kopf.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige