Der Medicus und die Frau des Fürsten
von Enricaru
Ein Schauer lief über seinen Rücken als das junge Weib des Fürsten den Raum betrat. Er erkannte sie sofort an ihrem unnachahmlich arroganten Gesichtsausdruck, obwohl er sie nur einmal im Schatten ihres Mannes gesehen hatte. Sie war es tatsächlich…er konnte sein Glück nicht fassen!
Sie trat direkt vor ihn, ohne ihn eines Blickes oder eines Wortes zu würdigen, mehr noch sie sah mit deutlich betonter Verachtung an ihm vorbei während sie die Fibel öffnete, die ihr kostbares Gewand verschloss; der hauchdünne Stoff glitt wie Öl von ihren zarten Schultern, um dann in einer Kaskade, einem Wasserfall gleich zu ihren Füßen nieder zu gehen.
Unwillkürlich waren seine Augen dem fallenden Gewand gefolgt, so dass er nur einen kurzen Eindruck ihrer Nacktheit erfasst hatte. Während er ihr mit einer Geste bedeutete sich auf dem Diwan nieder zu lassen nahm er sich vor das Versäumte während der Untersuchung ausführlich nachzuholen.
Also gab er ihr die Anweisung entspannt zu liegen, die Augen zu schließen, ganz so als ob sie sich zum Schlafen legen würde. Willig folgte die junge Schönheit seinen Anweisungen, auf dem Rücken liegend zog sie ein Bein etwas an und ließ den Kopf zur Seite sinken, als ob sie von Müdigkeit überwältigt würde.
So ergab sich nun reichlich Gelegenheit, seine Blicke über den zierlichen Leib der Fürstin wandern zu lassen. Der Neid auf ihren Gemahl der an ihm genagt hatte, seit er sie zuerst gesehen hatte, loderte heiß auf wie eine Flamme, jetzt, da er ihre Schönheit unverhüllt sah.
Sie war ein wirklich herrliches Weib; gerade erst voll erblüht, schätzte er sie auf nicht viel mehr als neunzehn Jahre. Sie war nicht wirklich hellhäutig, eher bronzefarben. Auch deuteten einige Merkmale ihres Körpers auf sarazenische, vielleicht sogar maurische Vorfahren in ihrer Ahnenlinie. Ihr Becken war recht schmal, obwohl ihr Hinterteil sehr ansehnlich gerundet war; ähnlich die Brüste, nicht groß, aber sehr rund, mit ausgeprägten, dunkelbraunen Brustwarzen.
Ihr Schamhügel war deutlich erhaben, nur schwach bedeckt von schwarzem, gekräuseltem Haar, das nichtsdestoweniger sehr fein wirkte. Darunter verborgen ein filigran gezeichnetes Geschlecht, dunkle, sehr kleine innere Schamlippen, die den Eingang zu ihrem Paradies so sorgsam und züchtig bewachten, wie es einer jungen Frau, die noch kein Kind geboren hatte, wohl anstand.
Insgesamt konnte er sich gut vorstellen dass die Gerüchte, die er über ihre Abkunft gehört hatte, stimmten; dass nämlich eine ihrer Großmütter eine wenig angenehme, dafür aber umso fruchtbare Zeit in der Gefangenschaft maurischer Piraten erlebt hatte. Sein Vater, der auch ein Medicus gewesen war, hatte ihm von vielen Patientinnen erzählt, denen ähnliches widerfahren war.
Manche Frau, ob arm oder reich, war von den Küsten Siziliens geraubt worden, während ihr Mann auf See war. Was die Horden kräftiger Männer, aus denen die Besatzungen der Piratensegler bestanden, mit den armen Opfern anstellten, mag sich jeder selbst ausmalen; zuweilen dauerte die Gefangenschaft monatelang, da die Piraten ihr Opfer mitnahmen, während sie die Küste entlang segelten, auf der Suche nach Geiseln oder Sklaven.
Zu ihrem Glück oder Pech wurden einige von ihnen wieder freigelassen, zum einen weil Jungfrauen auf den nordafrikanischen Märkten höhere Preise erzielten, zum anderen weil die Besatzungen der Piratenschiffe ein sehr gutes Geschäft mit dem Freikauf der armen Frauen machten. Es geschah sogar das geraubte Frauen ohne Zahlung eines Lösegeldes wieder an Land gesetzt wurden, sei es weil ein Transport nach Nordafrika wegen einer bereits weit fortgeschrittenen Schwangerschaft nicht ratsam schien, vielleicht auch weil das räuberische Gesindel darauf spekulierte dass es im Interesse zukünftiger guter Geschäfte die Küstenorte nicht zu entvölkern, vielmehr noch zum Wachstum der Bevölkerungszahl beizutragen, so wie ein guter Bauer über das Ernten nie das Aussähen vergessen sollte.
Nun, dachte er, den Gedankengang abschließend, wie so oft war aus dem Unglück der Einen das Glück der Anderen erwachsen, und anders herum. In diesem Fall wird die betreffende Familie, nach dem das Entsetzen über die Tatsache, dass die freigekaufte oder freigelassene Frau nicht nur entehrt, sondern auch noch in guter Hoffnung zurückkehrte, sich allmählich in Freude über ihr Überleben verwandelt hatte, durch die Geburt ausnehmend hübscher Kinder entschädigt, denen, aufgrund der Häufigkeit solcher Vorfälle, kein besonderes Stigma anhaftete.
Dieses Mädchen hatte sogar, trotz ihrer fragwürdigen Abstammung aufgrund ihrer besonderen Schönheit die Ehre erhalten die Frau eines Fürsten zu werden; und zeigte sich nun insofern undankbar, dass sie sich weigerte ihrem Mann den gewünschten Erben zu schenken.
Der Medicus hatte den Herrscher bereits eingehend untersucht, und ihn, da er nicht lebensmüde war, für vollauf befähigt befunden, Kinder zu zeugen, wiewohl er aufgrund des Alters und der doch recht angegriffenen Gesundheit des übergewichtigen Mannes ernste Zweifel hatte, ob er auch nur im Ansatz fähig wäre seiner ehelichen Pflicht nachzukommen.
Andererseits musste der Medicus sich eingestehen dass der Anblick dieses nackten Körpers ausreichend sein sollte um Tote auferstehen zu lassen. Sein eigenes Geschlecht, weit davon entfernt tot zu sein, zeigte bereits starke Neigung aufzuerstehen.
Er begann schließlich mit der leiblichen Untersuchung, mehr um sich selbst zu beschäftigen. Er prüfte ihren Puls, betastete die Extremitäten, fühlte ob ihr Leib überall die gleiche Temperatur hatte.
Immer noch hielt sie eisern die Augen geschlossen, zeigte keine Regung und ließ alles über sich ergehen. Das reizte ihn natürlich, bei der Untersuchung weiter zu gehen als es den Regeln der Kunst entsprach….seine Befugnisse nicht wirklich zu überschreitend, nur ein wenig ausdehnend.
So befühlte er sehr ausgiebig ihre Brüste, sich förmlich an der herrlichen Rundheit und Glätte der mädchenhaften Hügel berauschend; so lange, bis er zufrieden konstatieren konnte dass die Brustwarzen sich in schönster Weise ihrem Zweck geeignet zeigten indem sie sich unter den Berührungen seiner Fingersitzen vergrößerten bis sie endlich stolz aufrecht standen.
Nun wurde es Zeit sich der unteren Hälfte ihres Körpers zu widmen. Seine Hände glitten über ihren Bauch, sanften Druck ausübend, um eventuell vorhandene Geschwüre oder Verhärtungen zu ertasten.
Alles was er fand war allerdings absolut gesund, weich und nachgiebig, und wie alles an dieser schönen Tochter der Venus, außerordentlich wohlgestaltet.
Er setzte die Examinierung weiter unten fort, mit einer Hand, der linken, auf ihren Schamhügel mit Daumen und Zeigefinger das Geschlecht öffnend um dann mit zwei Fingern seiner Linken, die er vorher in Öl getaucht hatte in die enge Öffnung zwischen den kleinen Schamlippen einzutauchen.
Er spürte bald dass er all seine Selbstbeherrschung zusammen nehmen musste die er aufbringen konnte, wollte er nicht die letzten kurzen Momente seiner Karriere in einem feuchten Verließ zubringen, bevor ihn die Schergen des Fürsten qualvoll zu Tode brachten.
Es mochte Einbildung sein, hervorgerufen durch den außergewöhnlichen Liebreiz ihres Äußeren, aber noch nie, so schien es ihm jedenfalls in diesem Moment, hatten seine Finger etwas auch nur annähernd so Wunderbares gefühlt; eine seidige, enge Tiefe, heiß und feucht, so frisch und lebendig, dass er meinte zu spüren wie seine Hand weiter und weiter hineingesaugt würde; und so untersuchte er sie, ausgiebig wie Keine zuvor, wieder und wieder seine Finger hinein schiebend, bis die junge Frau endlich ihr Becken hob, den frechen Eindringlingen mehr Raum gebend.
Erschrocken blickte er auf; er war zu weit gegangen! Ein Schrei von ihr, und sein Leben war verwirkt. Ihr Mann würde ihn zu Tode peitschen, seine Überreste den Hunden zum Fraß vorwerfen!
Mit vor Schreck erstarrtem Blick sah er auf, direkt in ihre rätselhaft grünen Augen. Er konnte nicht sagen, wie lange sie ihn schon beobachtet hatte. Mit Sicherheit hatte sie ihn durchschaut; ihr Blick hatte nun nichts mehr mit dem unerfahrenen Wesen zu tun, das er in ihr gesehen hatte, als sie den Raum betreten hatte.
Ihr Gesicht zeigte nun einen sehr erwachsenen Ausdruck, selbstsicher und hellwach. Unter ihren langen Wimpern bedachte sie ihn mit einem langen prüfenden Blick, bevor sie zum ersten Mal das Wort an ihn richtete, mit leiser, aber sehr bestimmter Stimme.
„Nun, Doktor, warum unterbrecht ihr die Untersuchung? Habt ihr etwas gefunden, was meine Kinderlosigkeit erklärt? Wisset ihr, was nicht in Ordnung ist mit meinem Leib, oder warum haltet ihr ein?“
„Nein,...äh, ich meine ja...ich...ich bin noch nicht...“
Er lief über und über rot an, wie ein kleiner Junge. Er wusste nicht, was ihn mehr verwirrte, die selbstsichere Art, mit der sie ihn zurecht wies, während seine Finger noch in ihrem Geschlecht waren; oder dieser verwirrend verführerische Blick ihrer Augen.
Auf jeden Fall, so dachte er, sei es sicherer, mit der Untersuchung fort zu fahren. Und so ließ er seine Hand weiter in der engen Grotte suchen. Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie sich wieder zurück, und gerade als er dachte, dass er sich nun unauffällig zurückziehen könnte, ließ ihre Stimme ihn wieder zurückzucken.
„Ich hörte, es gäbe gute Mediziner, die glaubten man könne am Geschmack der Körpersäfte Krankheiten erkennen...Ich bin sicher, ihr habt von dieser neuen Theorie gehört…was haltet ihr davon?“
Er erzitterte in einer Mischung aus Furcht und Begierde; nichts würde er lieber tun, als den Geschmack dieses teuflischen Engels auf der Zunge zu spüren; allein, der spöttische Unterton war ihm nicht entgangen.
„Nun macht schon...ihr solltet wirklich nichts unversucht lassen, mich von meiner Unfruchtbarkeit zuheilen, wenn ihr meinen Gemahl zufrieden stellen wollt.“
Darin lag eine unverhohlene Aufforderung- und ebenso eine Drohung...ihm blieb keine Wahl.
Zögernd näherte sich sein Mund dem himmlischen Dreieck, langsam und vorsichtig; bis er nah genug war, ihren betörenden Duft wahrzunehmen.
Im Augenblick waren all seine Bedenken wie weggezaubert; vergessen auch seine Frau, die mit vier Kindern auf seine Rückkehr wartete. Gierig presste er seine Lippen auf die heiße Muschel, sanft die Zunge in die enge Spalte pressend, in ihren Lustgarten hinein, dann wieder höher, über dem kleinen Fleischknopf, der, wie er sehr gut wusste, der Sitz der größten Lust war die eine Frau empfinden konnte.
Die junge Frau bäumte sich auf unter ihm; ihre Hände, die bis jetzt auf dem Bett gelegen hatten, wühlten sich in seine Haare, zerzausten wild seine dunklen Locken. Ungeduldig stieß sie ihm ihr Becken entgegen, forderte ihn so auf ihre Tiefen auszuloten, mit den Fingern, die er nach wie vor in ihr hatte, sowie mit seiner Zunge.
„Und, Doktor...wie schmeckt es? Ist alles in Ordnung? So, wie es einer Fürstin geziemt...“ Sie bäumte sich auf unter ihm, als seine Zungenspitze ihr Lustzentrum umkreiste.
„Aaah, ja da...weiter...mehr...du machst das gut...gar nicht schlecht, für einen Mann jedenfalls...und besser, viel besser, als jeder Eunuch...“
Er untersuchte sie weiter, so gut er es vermochte, während ihr Becken wild zuckend auf der Unterlage zu tanzen schien. Oh Gott, dachte er, wenn uns jemand sieht...oder hört...es wäre der sichere Tod für ihn, für die Eunuchen der Wache, und auch für einige Dienerinnen. Und sie hörte nicht auf zu reden...
„Jaa, jaa, mehr...schneller...hört nicht auf...“ brach es aus ihr hervor, während sie sich unter seiner Zunge wand.
Doch dann, plötzlich und unvermittelt, gerade als er vermeinte sie mit einer letzten Anstrengung auf den Gipfel heben zu können, zog sie ihn an den Haaren zurück und fixierte sie ihn mit ihren rätselhaften Augen.
„Es wird Zeit, dass ihr mir zeigt, welch medizinisches Gerät sich in euerm Gewand verbirgt...“
Ihre Stimme war leise, doch sehr bestimmt. Ganz offenkundig war sie, obschon sehr jung, gewöhnt zu befehlen; der Medicus bezweifelte, ob ihr Gemahl gegen sie ankam.
„Mit Verlaub, das ist nicht Bestandteil meiner Pflichten; und was ich unter dem Gewand trage, zeige ich nur meinem Weib.“ Er versuchte ihr ebenso bestimmt entgegen zu treten, obwohl es eigentlich nicht sein Wunsch war.
„So, nur euer Weib?“ Sie lächelte verächtlich. „Ich habe Anderes gehört.“
Ihre kalten Augen fixierten ihn überlegen. Männer waren alle gleich; keiner konnte es abwarten, zwischen die Schenkel eines Weibes zu gelangen, und danach wollten sie sich ihre Schwäche nicht eingestehen.
„ Ihr erinnert euch vielleicht noch an das maurische Mädchen im letzten Jahr?“
Heiß durchzuckte ihn der Schreck; er war absolut sicher gewesen, dass niemand davon wissen konnte. Er erinnerte sich tatsächlich noch gut an die kleine Wildkatze, eine Küchenmagd aus dem Haushalt des Fürsten.
Sie war als letzte Patientin an diesem Tag zu ihm gekommen, um eine bestellte Arznei abzuholen, um dann viel länger bei ihm zu bleiben als nötig…und noch einige Male wieder zu kehren, ihm jedes Mal Stunden schamloser Lust schenkend, in einer Zeit, als sein Weib mit dem vierten Kind hochschwanger gewesen war.
Nie hatte er sie zuvor betrogen, und hatte es auch nicht vor gehabt.
Doch irgendwie hatte die Kleine, die mit Sicherheit nicht älter gewesen war als die Fürstin jetzt, seine Moral beiseite gewischt, und ehe er richtig wusste, wie ihm geschah, hatte sie, an ihm hochkletternd, ihr Kleidchen gerafft und sich sein Geschlecht einverleibt.
In der nächsten Stunde hatte sie ihn dann geritten, wie noch keine Frau zuvor. Ihre schlanken Mädchenbeine hatten ihn die ganze Zeit fest umschlungen gehalten, während ihr fester kleiner Hintern wie ein Derwisch auf seinen Lenden getanzt hatte.
Dreimal hatte er in ihr seinen Liebessaft verströmt, in so kurzer Zeit wie noch nie, und immer hatte er ohne Pause weitergestoßen in diesen jugendlichen Leib, ohne auch nur eine Sekunde an irgendwelche Folgen zu denken.
Nicht dass es am Hof des Fürsten irgendjemanden interessiert hätte, wenn wieder eine Bedienstete einen dicken Bauch hatte; dennoch hätten die pikanten Umstände in diesem Fall einigen Ärger heraufbeschworen.
Dennoch hatte er der Natur freien Lauf gelassen, hatte sich nicht einmal bei dem Mädchen erkundigt wann ihre letzte Blutung gewesen war.
Später, als sie ihn, genau so flink wie sie gekommen war, wieder verlassen hatte, blieb ihm nichts übrig als die Spuren zu beseitigen und nach Hause zu gehen.
Er hatte das Mädchen nie wieder gesehen, war sich auch nie sicher, ob er sie überhaupt sehen wollte.
In den Monaten danach, in denen er versuchte diesen Tag aus seinem Gedächtnis zu streichen, oder sich wenigstens zu erklären, was ihn dazu bewogen hatte, so die Kontrolle über sich u verlieren, war er mehr und mehr zu dem Entschluss gekommen, dass die Kleine ihn verhext hatte, vielleicht mit Hilfe einer Droge.
Andererseits, jetzt, da er gezwungen wurde, sich ihrer zu erinnern, pochte sein Glied schmerzhaft beim bloßen Gedanken an sie. Vielleicht musste er sich einfach eingestehen, dass ihre bedingungslose Hingabe während des Aktes, zusammen mit der Jugend und Schönheit ihres noch nicht voll erblühten Körpers, genug Grund für jeden Mann waren.
„Hübsches Ding, meint ihr nicht? Und so jung...“ Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Anscheinend, so stellte er erschreckt fest, konnte sie seine Gedanken erraten.
„Mein Lieber Gemahl hat sie extra für euch zugeritten...“ Sie weidete sich an seinem Schrecken.
„Sie hat schön gezappelt und geschrien, als er sie bestiegen hat...jedenfalls bis er ihr Häutchen gesprengt hatte...danach schrie sie weiter, aber irgendwie...anders...“
Sie liebte den dummen Ausdruck auf seinem Gesicht; er war wie alle Männer, es gefiel ihm gar nicht, dass eine Frau auch Vergnügen mit anderen Männern hatte.
„Ich ha
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Leichtgewicht
Kurzweilig. Äußerst kurzweilig.
Ein Vergnügen, sie zu lesen.«
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Das Lesen hat echt Spaß gemacht.
Schilde«