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Kommentare: 11 | Lesungen: 4574 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.12.2012

Der Medicus und die Frau des Fürsten

von

Ein Schauer lief über seinen Rücken als das junge Weib des Fürsten den Raum betrat. Er erkannte sie sofort an ihrem unnachahmlich arroganten Gesichtsausdruck, obwohl er sie nur einmal im Schatten ihres Mannes gesehen hatte. Sie war es tatsächlich…er konnte sein Glück nicht fassen!

Sie trat direkt vor ihn, ohne ihn eines Blickes oder eines Wortes zu würdigen, mehr noch sie sah mit deutlich betonter Verachtung an ihm vorbei während sie die Fibel öffnete, die ihr kostbares Gewand verschloss; der hauchdünne Stoff glitt wie Öl von ihren zarten Schultern, um dann in einer Kaskade, einem Wasserfall gleich zu ihren Füßen nieder zu gehen.

Unwillkürlich waren seine Augen dem fallenden Gewand gefolgt, so dass er nur einen kurzen Eindruck ihrer Nacktheit erfasst hatte. Während er ihr mit einer Geste bedeutete sich auf dem Diwan nieder zu lassen nahm er sich vor das Versäumte während der Untersuchung ausführlich nachzuholen.

Also gab er ihr die Anweisung entspannt zu liegen, die Augen zu schließen, ganz so als ob sie sich zum Schlafen legen würde. Willig folgte die junge Schönheit seinen Anweisungen, auf dem Rücken liegend zog sie ein Bein etwas an und ließ den Kopf zur Seite sinken, als ob sie von Müdigkeit überwältigt würde.

So ergab sich nun reichlich Gelegenheit, seine Blicke über den zierlichen Leib der Fürstin wandern zu lassen. Der Neid auf ihren Gemahl der an ihm genagt hatte, seit er sie zuerst gesehen hatte, loderte heiß auf wie eine Flamme, jetzt, da er ihre Schönheit unverhüllt sah.

Sie war ein wirklich herrliches Weib; gerade erst voll erblüht, schätzte er sie auf nicht viel mehr als neunzehn Jahre. Sie war nicht wirklich hellhäutig, eher bronzefarben. Auch deuteten einige Merkmale ihres Körpers auf sarazenische, vielleicht sogar maurische Vorfahren in ihrer Ahnenlinie. Ihr Becken war recht schmal, obwohl ihr Hinterteil sehr ansehnlich gerundet war; ähnlich die Brüste, nicht groß, aber sehr rund, mit ausgeprägten, dunkelbraunen Brustwarzen.

Ihr Schamhügel war deutlich erhaben, nur schwach bedeckt von schwarzem, gekräuseltem Haar, das nichtsdestoweniger sehr fein wirkte. Darunter verborgen ein filigran gezeichnetes Geschlecht, dunkle, sehr kleine innere Schamlippen, die den Eingang zu ihrem Paradies so sorgsam und züchtig bewachten, wie es einer jungen Frau, die noch kein Kind geboren hatte, wohl anstand.

Insgesamt konnte er sich gut vorstellen dass die Gerüchte, die er über ihre Abkunft gehört hatte, stimmten; dass nämlich eine ihrer Großmütter eine wenig angenehme, dafür aber umso fruchtbare Zeit in der Gefangenschaft maurischer Piraten erlebt hatte. Sein Vater, der auch ein Medicus gewesen war, hatte ihm von vielen Patientinnen erzählt, denen ähnliches widerfahren war.

Manche Frau, ob arm oder reich, war von den Küsten Siziliens geraubt worden, während ihr Mann auf See war. Was die Horden kräftiger Männer, aus denen die Besatzungen der Piratensegler bestanden, mit den armen Opfern anstellten, mag sich jeder selbst ausmalen; zuweilen dauerte die Gefangenschaft monatelang, da die Piraten ihr Opfer mitnahmen, während sie die Küste entlang segelten, auf der Suche nach Geiseln oder Sklaven.

Zu ihrem Glück oder Pech wurden einige von ihnen wieder freigelassen, zum einen weil Jungfrauen auf den nordafrikanischen Märkten höhere Preise erzielten, zum anderen weil die Besatzungen der Piratenschiffe ein sehr gutes Geschäft mit dem Freikauf der armen Frauen machten. Es geschah sogar das geraubte Frauen ohne Zahlung eines Lösegeldes wieder an Land gesetzt wurden, sei es weil ein Transport nach Nordafrika wegen einer bereits weit fortgeschrittenen Schwangerschaft nicht ratsam schien, vielleicht auch weil das räuberische Gesindel darauf spekulierte dass es im Interesse zukünftiger guter Geschäfte die Küstenorte nicht zu entvölkern, vielmehr noch zum Wachstum der Bevölkerungszahl beizutragen, so wie ein guter Bauer über das Ernten nie das Aussähen vergessen sollte.

Nun, dachte er, den Gedankengang abschließend, wie so oft war aus dem Unglück der Einen das Glück der Anderen erwachsen, und anders herum. In diesem Fall wird die betreffende Familie, nach dem das Entsetzen über die Tatsache, dass die freigekaufte oder freigelassene Frau nicht nur entehrt, sondern auch noch in guter Hoffnung zurückkehrte, sich allmählich in Freude über ihr Überleben verwandelt hatte, durch die Geburt ausnehmend hübscher Kinder entschädigt, denen, aufgrund der Häufigkeit solcher Vorfälle, kein besonderes Stigma anhaftete.

Dieses Mädchen hatte sogar, trotz ihrer fragwürdigen Abstammung aufgrund ihrer besonderen Schönheit die Ehre erhalten die Frau eines Fürsten zu werden; und zeigte sich nun insofern undankbar, dass sie sich weigerte ihrem Mann den gewünschten Erben zu schenken.

Der Medicus hatte den Herrscher bereits eingehend untersucht, und ihn, da er nicht lebensmüde war, für vollauf befähigt befunden, Kinder zu zeugen, wiewohl er aufgrund des Alters und der doch recht angegriffenen Gesundheit des übergewichtigen Mannes ernste Zweifel hatte, ob er auch nur im Ansatz fähig wäre seiner ehelichen Pflicht nachzukommen.

Andererseits musste der Medicus sich eingestehen dass der Anblick dieses nackten Körpers ausreichend sein sollte um Tote auferstehen zu lassen. Sein eigenes Geschlecht, weit davon entfernt tot zu sein, zeigte bereits starke Neigung aufzuerstehen.

Er begann schließlich mit der leiblichen Untersuchung, mehr um sich selbst zu beschäftigen. Er prüfte ihren Puls, betastete die Extremitäten, fühlte ob ihr Leib überall die gleiche Temperatur hatte.

Immer noch hielt sie eisern die Augen geschlossen, zeigte keine Regung und ließ alles über sich ergehen. Das reizte ihn natürlich, bei der Untersuchung weiter zu gehen als es den Regeln der Kunst entsprach….seine Befugnisse nicht wirklich zu überschreitend, nur ein wenig ausdehnend.

So befühlte er sehr ausgiebig ihre Brüste, sich förmlich an der herrlichen Rundheit und Glätte der mädchenhaften Hügel berauschend; so lange, bis er zufrieden konstatieren konnte dass die Brustwarzen sich in schönster Weise ihrem Zweck geeignet zeigten indem sie sich unter den Berührungen seiner Fingersitzen vergrößerten bis sie endlich stolz aufrecht standen.

Nun wurde es Zeit sich der unteren Hälfte ihres Körpers zu widmen. Seine Hände glitten über ihren Bauch, sanften Druck ausübend, um eventuell vorhandene Geschwüre oder Verhärtungen zu ertasten.

Alles was er fand war allerdings absolut gesund, weich und nachgiebig, und wie alles an dieser schönen Tochter der Venus, außerordentlich wohlgestaltet.


Er setzte die Examinierung weiter unten fort, mit einer Hand, der linken, auf ihren Schamhügel mit Daumen und Zeigefinger das Geschlecht öffnend um dann mit zwei Fingern seiner Linken, die er vorher in Öl getaucht hatte in die enge Öffnung zwischen den kleinen Schamlippen einzutauchen.

Er spürte bald dass er all seine Selbstbeherrschung zusammen nehmen musste die er aufbringen konnte, wollte er nicht die letzten kurzen Momente seiner Karriere in einem feuchten Verließ zubringen, bevor ihn die Schergen des Fürsten qualvoll zu Tode brachten.

Es mochte Einbildung sein, hervorgerufen durch den außergewöhnlichen Liebreiz ihres Äußeren, aber noch nie, so schien es ihm jedenfalls in diesem Moment, hatten seine Finger etwas auch nur annähernd so Wunderbares gefühlt; eine seidige, enge Tiefe, heiß und feucht, so frisch und lebendig, dass er meinte zu spüren wie seine Hand weiter und weiter hineingesaugt würde; und so untersuchte er sie, ausgiebig wie Keine zuvor, wieder und wieder seine Finger hinein schiebend, bis die junge Frau endlich ihr Becken hob, den frechen Eindringlingen mehr Raum gebend.

Erschrocken blickte er auf; er war zu weit gegangen! Ein Schrei von ihr, und sein Leben war verwirkt. Ihr Mann würde ihn zu Tode peitschen, seine Überreste den Hunden zum Fraß vorwerfen!

Mit vor Schreck erstarrtem Blick sah er auf, direkt in ihre rätselhaft grünen Augen. Er konnte nicht sagen, wie lange sie ihn schon beobachtet hatte. Mit Sicherheit hatte sie ihn durchschaut; ihr Blick hatte nun nichts mehr mit dem unerfahrenen Wesen zu tun, das er in ihr gesehen hatte, als sie den Raum betreten hatte.

Ihr Gesicht zeigte nun einen sehr erwachsenen Ausdruck, selbstsicher und hellwach. Unter ihren langen Wimpern bedachte sie ihn mit einem langen prüfenden Blick, bevor sie zum ersten Mal das Wort an ihn richtete, mit leiser, aber sehr bestimmter Stimme.

„Nun, Doktor, warum unterbrecht ihr die Untersuchung? Habt ihr etwas gefunden, was meine Kinderlosigkeit erklärt? Wisset ihr, was nicht in Ordnung ist mit meinem Leib, oder warum haltet ihr ein?“

„Nein,...äh, ich meine ja...ich...ich bin noch nicht...“

Er lief über und über rot an, wie ein kleiner Junge. Er wusste nicht, was ihn mehr verwirrte, die selbstsichere Art, mit der sie ihn zurecht wies, während seine Finger noch in ihrem Geschlecht waren; oder dieser verwirrend verführerische Blick ihrer Augen.

Auf jeden Fall, so dachte er, sei es sicherer, mit der Untersuchung fort zu fahren. Und so ließ er seine Hand weiter in der engen Grotte suchen. Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie sich wieder zurück, und gerade als er dachte, dass er sich nun unauffällig zurückziehen könnte, ließ ihre Stimme ihn wieder zurückzucken.

„Ich hörte, es gäbe gute Mediziner, die glaubten man könne am Geschmack der Körpersäfte Krankheiten erkennen...Ich bin sicher, ihr habt von dieser neuen Theorie gehört…was haltet ihr davon?“

Er erzitterte in einer Mischung aus Furcht und Begierde; nichts würde er lieber tun, als den Geschmack dieses teuflischen Engels auf der Zunge zu spüren; allein, der spöttische Unterton war ihm nicht entgangen.

„Nun macht schon...ihr solltet wirklich nichts unversucht lassen, mich von meiner Unfruchtbarkeit zuheilen, wenn ihr meinen Gemahl zufrieden stellen wollt.“

Darin lag eine unverhohlene Aufforderung- und ebenso eine Drohung...ihm blieb keine Wahl.

Zögernd näherte sich sein Mund dem himmlischen Dreieck, langsam und vorsichtig; bis er nah genug war, ihren betörenden Duft wahrzunehmen.

Im Augenblick waren all seine Bedenken wie weggezaubert; vergessen auch seine Frau, die mit vier Kindern auf seine Rückkehr wartete. Gierig presste er seine Lippen auf die heiße Muschel, sanft die Zunge in die enge Spalte pressend, in ihren Lustgarten hinein, dann wieder höher, über dem kleinen Fleischknopf, der, wie er sehr gut wusste, der Sitz der größten Lust war die eine Frau empfinden konnte.

Die junge Frau bäumte sich auf unter ihm; ihre Hände, die bis jetzt auf dem Bett gelegen hatten, wühlten sich in seine Haare, zerzausten wild seine dunklen Locken. Ungeduldig stieß sie ihm ihr Becken entgegen, forderte ihn so auf ihre Tiefen auszuloten, mit den Fingern, die er nach wie vor in ihr hatte, sowie mit seiner Zunge.

„Und, Doktor...wie schmeckt es? Ist alles in Ordnung? So, wie es einer Fürstin geziemt...“ Sie bäumte sich auf unter ihm, als seine Zungenspitze ihr Lustzentrum umkreiste.

„Aaah, ja da...weiter...mehr...du machst das gut...gar nicht schlecht, für einen Mann jedenfalls...und besser, viel besser, als jeder Eunuch...“

Er untersuchte sie weiter, so gut er es vermochte, während ihr Becken wild zuckend auf der Unterlage zu tanzen schien. Oh Gott, dachte er, wenn uns jemand sieht...oder hört...es wäre der sichere Tod für ihn, für die Eunuchen der Wache, und auch für einige Dienerinnen. Und sie hörte nicht auf zu reden...

„Jaa, jaa, mehr...schneller...hört nicht auf...“ brach es aus ihr hervor, während sie sich unter seiner Zunge wand.

Doch dann, plötzlich und unvermittelt, gerade als er vermeinte sie mit einer letzten Anstrengung auf den Gipfel heben zu können, zog sie ihn an den Haaren zurück und fixierte sie ihn mit ihren rätselhaften Augen.

„Es wird Zeit, dass ihr mir zeigt, welch medizinisches Gerät sich in euerm Gewand verbirgt...“

Ihre Stimme war leise, doch sehr bestimmt. Ganz offenkundig war sie, obschon sehr jung, gewöhnt zu befehlen; der Medicus bezweifelte, ob ihr Gemahl gegen sie ankam.

„Mit Verlaub, das ist nicht Bestandteil meiner Pflichten; und was ich unter dem Gewand trage, zeige ich nur meinem Weib.“ Er versuchte ihr ebenso bestimmt entgegen zu treten, obwohl es eigentlich nicht sein Wunsch war.

„So, nur euer Weib?“ Sie lächelte verächtlich. „Ich habe Anderes gehört.“

Ihre kalten Augen fixierten ihn überlegen. Männer waren alle gleich; keiner konnte es abwarten, zwischen die Schenkel eines Weibes zu gelangen, und danach wollten sie sich ihre Schwäche nicht eingestehen.

„ Ihr erinnert euch vielleicht noch an das maurische Mädchen im letzten Jahr?“

Heiß durchzuckte ihn der Schreck; er war absolut sicher gewesen, dass niemand davon wissen konnte. Er erinnerte sich tatsächlich noch gut an die kleine Wildkatze, eine Küchenmagd aus dem Haushalt des Fürsten.

Sie war als letzte Patientin an diesem Tag zu ihm gekommen, um eine bestellte Arznei abzuholen, um dann viel länger bei ihm zu bleiben als nötig…und noch einige Male wieder zu kehren, ihm jedes Mal Stunden schamloser Lust schenkend, in einer Zeit, als sein Weib mit dem vierten Kind hochschwanger gewesen war.


Nie hatte er sie zuvor betrogen, und hatte es auch nicht vor gehabt.

Doch irgendwie hatte die Kleine, die mit Sicherheit nicht älter gewesen war als die Fürstin jetzt, seine Moral beiseite gewischt, und ehe er richtig wusste, wie ihm geschah, hatte sie, an ihm hochkletternd, ihr Kleidchen gerafft und sich sein Geschlecht einverleibt.

In der nächsten Stunde hatte sie ihn dann geritten, wie noch keine Frau zuvor. Ihre schlanken Mädchenbeine hatten ihn die ganze Zeit fest umschlungen gehalten, während ihr fester kleiner Hintern wie ein Derwisch auf seinen Lenden getanzt hatte.

Dreimal hatte er in ihr seinen Liebessaft verströmt, in so kurzer Zeit wie noch nie, und immer hatte er ohne Pause weitergestoßen in diesen jugendlichen Leib, ohne auch nur eine Sekunde an irgendwelche Folgen zu denken.

Nicht dass es am Hof des Fürsten irgendjemanden interessiert hätte, wenn wieder eine Bedienstete einen dicken Bauch hatte; dennoch hätten die pikanten Umstände in diesem Fall einigen Ärger heraufbeschworen.

Dennoch hatte er der Natur freien Lauf gelassen, hatte sich nicht einmal bei dem Mädchen erkundigt wann ihre letzte Blutung gewesen war.


Später, als sie ihn, genau so flink wie sie gekommen war, wieder verlassen hatte, blieb ihm nichts übrig als die Spuren zu beseitigen und nach Hause zu gehen.

Er hatte das Mädchen nie wieder gesehen, war sich auch nie sicher, ob er sie überhaupt sehen wollte.

In den Monaten danach, in denen er versuchte diesen Tag aus seinem Gedächtnis zu streichen, oder sich wenigstens zu erklären, was ihn dazu bewogen hatte, so die Kontrolle über sich u verlieren, war er mehr und mehr zu dem Entschluss gekommen, dass die Kleine ihn verhext hatte, vielleicht mit Hilfe einer Droge.

Andererseits, jetzt, da er gezwungen wurde, sich ihrer zu erinnern, pochte sein Glied schmerzhaft beim bloßen Gedanken an sie. Vielleicht musste er sich einfach eingestehen, dass ihre bedingungslose Hingabe während des Aktes, zusammen mit der Jugend und Schönheit ihres noch nicht voll erblühten Körpers, genug Grund für jeden Mann waren.

„Hübsches Ding, meint ihr nicht? Und so jung...“ Ihre Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Anscheinend, so stellte er erschreckt fest, konnte sie seine Gedanken erraten.

„Mein Lieber Gemahl hat sie extra für euch zugeritten...“ Sie weidete sich an seinem Schrecken.

„Sie hat schön gezappelt und geschrien, als er sie bestiegen hat...jedenfalls bis er ihr Häutchen gesprengt hatte...danach schrie sie weiter, aber irgendwie...anders...“

Sie liebte den dummen Ausdruck auf seinem Gesicht; er war wie alle Männer, es gefiel ihm gar nicht, dass eine Frau auch Vergnügen mit anderen Männern hatte.

„Ich habe sie festgehalten...“ fuhr sie genüsslich fort, „…jedenfalls so lange, bis sie den Schmerz der verlorenen Unschuld überwunden hatte…und die Skrupel ihrem Verlobten gegenüber...Sie wusste ja gar nicht, worum es ging, das dumme Ding...“

Ein merkwürdiger Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht, absolut siegessicher.

„Ich glaube, sie war noch nicht so reif wie sie aussah...aber sie lernte sehr schnell...“

Das rätselhafte Lächeln war immer noch auf ihren Lippen; mit immer leiser werdender Stimme quälte sie ihn weiter.


„Ich habe ihm gesagt, er soll sie nicht in Schwierigkeiten bringen...Sie war immerhin schon einem Anderen versprochen...“

Sie machte eine kurze Pause.

„Nicht das ich ernsthaft geglaubt hätte dass er das überhaupt könnte...trotzdem hat er sich gehorsam zurückgezogen und auf ihre Brüste entleert, damit sie keinen dicken Bauch bekommt...“

Er war immer noch fassungslos über ihre Durchtriebenheit; und ebenso auf eine merkwürdige Art angezogen davon.

„Das habt ihr ja dann umso gründlicher besorgt.“

„Was?“

„Ihr habt sie geschwängert.“, versetzte sie ihm trocken. „Sie hat Zwillingen das Leben geschenkt, ziemlich genau neun Monate, nachdem sie ihre Besuche bei euch beendet hatte.

„Ein Mädchen und einen Jungen, beide kräftig und gesund, hübsch wie ihre Mutter, aber mit euren Augen.“

Sie beobachtete amüsiert die vielfach wechselnden Ausdrücke auf seinem Gesicht; in wenigen Sekunden sah sie Stolz, Angst, Scham und Verlegenheit.

„Ich sehe, ihr seid besorgt um das Schicksal eurer Zweitfamilie...Aber seid unbesorgt. Der Trottel mit dem sie verlobt war, hat sie sofort nach ihrem Besuch geheiratet, und jetzt glaubt er steif und fest, die Kinder wären von ihm. Nur wir drei wissen es besser, und wir müssen es ja niemandem erzählen.“

Sie fixierte ihn kalt.

„Oder wollt ihr etwa, dass euer Weib davon erfährt?“

Er zuckte zusammen. Alles, nur das nicht; das würde sie ihm nie verzeihen. Besonders, weil sie zu der Zeit gerade selbst schwanger gewesen war.

„Was wollt ihr von mir?“

Sie lächelte nur.

„Sagt schon, was muss ich tun?“

„Legt euer Gewand ab, und euren lächerlichen Hochmut. Teilt das Lager mit mir, und gebt mir, was ihr dieser kleinen Hure gegeben habt.“

Ihre Stimme war immer noch leise, doch von einer solchen Härte und Bestimmtheit, das ihm von vornherein jeder Gedanke an Widerspruch verging. Trotzdem zögerte er. Was er da tun sollte, war nicht nur doppelter Ehebruch; es war ebenso Hochverrat.


Wieder erriet sie seine Gedanken.

„Macht euch keine Sorgen um meinen Gemahl; der Plan stammt, wenigstens zum Teil von ihm. Er wollte mich allerdings von ein oder zwei Offizieren seiner Leibwache decken lassen; natürlich während er zusieht.“

Sie lachte leise.

„Aber Soldaten sind sämtlich grobe Idioten. Daher kam ich auf euch, den berühmten Medicus. Also, wenn ihr wollt, fühlt euch geehrt. Und vor allem, macht euch an eure Aufgabe, bevor ich es mir anders überlege. Wenn ihr weiter zögert, schicke ich die Soldaten vielleicht zu eurer Frau...“


Ihre Augen ließen keinen Zweifel am Ernst ihrer Drohung.

„Würdet ihr gerne zusehen?“

Das war genug. Langsam regte sich Zorn in ihm, nackte Wut über seine Hilflosigkeit. Ihm blieb keine Wahl; mit ein paar Handgriffen löste er sein Gewand, ließ es auf den Boden fallen.

Trotz allem konnte er seine Erregung nicht verbergen; sein Glied ragte, hart und gerade wie ein Rammbock aus der Mitte seine Lenden.


Die Augen der Fürstin weiteten sich.

„Oh, ich muss schon sagen; das Mädchen hat nicht übertrieben. Ein solch stattliches Zepters ist eines Königs würdig.“

Ihr schöner Mund verzog sich zu einem lüsternen Lächeln.

„Oder eher noch einer Prinzessin...Kommt jetzt zu mir...seit mein Prinz...“

Sie atmete schneller, deutlich hörbar. Ihr Blick war starr auf ihn gerichtet, als er endlich, endlich näher kam.


Grob packte er ihre Fesseln, zog sie zu sich heran.

Sie lässt es widerstandslos geschehen, als er ihr Becken am Rande des Lagers zurechtrückt, ihre Schenkel auseinanderzieht.

Der Medicus, entschlossen die Angelegenheit so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, platziert die Spitze seines Gliedes mit einer geschickten Handbewegung vor dem Eingang ihrer Höhle.

Fasziniert jede seiner Bewegungen beobachtend schien sich die Fürstin scheinbar seiner Gewalt zu unterwerfen, obwohl sie jederzeit die Zügel in der Hand hielt.

Der Medicus warf, als er sein Liebeswerkzeug an der richtigen Stelle hatte, einen prüfenden Blick auf das Gesicht seiner Gebieterin, wie um zu prüfen ob sie es sich nicht noch im letzten Moment anders überlegt hatte. Sie hatte den Kopf angehoben, die Sehnen an ihrem schlanken Hals deutlich ausgeprägt, ihr Blick auf die Stelle zwischen ihren Beinen gerichtet, in gespannter Erwartung seines ersten Angriffs.

Also soll es geschehen, dachte er, sich nicht allzu widerwillig in sein Schicksal fügend. Mit einem kurzen, schnellen Stoß trieb er seine Eichel in sie. Erstaunt über seine Heftigkeit zog sie die Luft ein. Befriedigt sah er in ihren Augen zum ersten Mal Unsicherheit, vielleicht sogar etwas Angst.

Er schob seine Hände unter ihre Hinterbacken, packte grob zu, ihr Becken fixierend. Dann stieß er wiederum zu, diesmal etwas langsamer. Sein Schwanz arbeitete sich weiter in den weichen Leib der Frau hinein, tiefer und tiefer. Diesmal hörte er erst auf, als seine Schwanzspitze ihren Grund erreichte.

Sie zuckte zusammen, ihr Gesicht plötzlich eine Maske des Unbehagens. Sofort zog der Medicus sich etwas zurück, ein kleines Stück nur, um ihr die Angst zu nehmen. Er gab ihr ein paar Augenblicke Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, das der ungewohnt massive Penis in ihr verursachte.

Er sah hinab auf sie; ihre selbstsichere, arrogante Art hatte schon etwas nachgelassen, und hinter der Fassade der Fürstin kam wieder das junge Mädchen zum Vorschein, das sie ja in Wirklichkeit auch noch war, auch wenn ihre Unschuld in ihrer Zeit in diesem Hause deutlich abgenommen hatte.

Dennoch war es anscheinend neu für sie im Bett von einem Mann dominiert zu werden; sie hatte es bisher nur mit Abhängigen getan, oder ihrem Gemahl, der ihr ebenfalls nicht gewachsen war.


Dieser Mann jedoch, der sie, obwohl sie ihn zu dem Akt zwang, einfach mit seinem großen Gemächt auf das Lager nagelte als wäre sie nicht mehr als eine Bauernmagd, der weniger Angst als Verachtung zeigte, rief ungewohnte Gefühle in ihr wach.

Zum ersten Mal erfuhr die junge Frau wie lustvoll es war denn Akt der geschlechtlichen Vereinigung gleichzeitig auch als Akt der Unterwerfung des Weibes zu verstehen, insbesondere wenn es sich, wie in diesem Fall, um die vorsätzliche Zeugung neuen Lebens handelte.


Ihre Selbstbeherrschung ließ deutlich nach, bald schon beantwortete sie jeden seiner Stöße mit einem leisen Seufzen, zuerst kaum zu vernehmen, dann immer deutlicher.

Dann endlich war der letzte Damm in ihr gebrochen; wie schon so viele vor ihr wand sich das Mädchen unter seinen kundigen Stößen, genoss das gleiten des massiven Liebesspeers in ihrer nassen Höhle.

Sofort beschleunigte der Medicus seine Bewegungen, auch bei ihm war jetzt jeder Zweifel, überhaupt jeder Gedanke verschwunden, seine ganze Energie, all sein Wollen konzentrierte sich jetzt in seinen Lenden, bereit zur höchsten Vollendung des Liebesaktes.

Schnell kam er zum Höhepunkt; rücksichtslos presste er sein Gemächt tief in sie hinein.

Das Mädchen schrie auf, wollte ihn abwehren, bevor sein großer Schweif ihr Schmerzen bereitete; dann spürte sie das kraftvolle Zucken des Liebesspeers, sah wie sich sein Gesicht verzerrte, und Begriff.

Sie versuchte sich zu entspannen, so gut ihre eigene Erregung es gestatte; ihre Hände ballten sich zu Fäusten, sie drehte ihren Kopf zur Seite, während sie ihr Becken anhob, dem Eindringling entgegen.

Dann fühlte sie die Wärme seines Ergusses in sich; überrascht von der ungewohnten Heftigkeit der Eruption hielt sie die Luft an.

Noch nie hatte sie es so gespürt, wenn der Schwanz ihres Mannes sich in ihr entleerte; mochte es an seinem Alter liegen, seiner Trägheit oder der schlichten Tatsache, dass er einfach nicht so tief in ihr war, wenn er keuchend zum Höhepunkt kam.

Diesmal jedoch meinte sie den Samen zu spüren wie einen weichen Finger in ihrem inneren, der sie in kurzen Abständen sanft drückte, an einem Punkt irgendwo tief in ihrem Unterleib, den sie nie zuvor wahrgenommen hatte.

Dann war es vorbei; die Bewegungen des Mannes wurden langsamer, kraftloser, bis er sich schließlich aus ihr zurückzog, ein gluckerndes Geräusch in ihrer überschwemmten Höhle verursachend.

Es war in diesem Moment, als ihr klar wurde, dass sie den Gipfel nicht erreicht hatte, obschon sie ganz kurz davor gewesen war.


Sofort machte sich Unruhe breit in ihr; sie wusste zwar, dass sie auch ohne selbst befriedigt worden zu sein schwanger werden konnte- wie so viele Frauen vor ihr, die sich freiwillig oder nicht, einem Mann hingegeben hatten.

Sie hatte allerdings auch von ihrer Amme gelernt, dass es in jedem Fall besser sei, wenn auch sie selbst den höchsten Gipfel der Lust erreichte.


Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken.

„So, Herrin...mein Teil ist erfüllt. Nun ist es an euch; in neun Monaten werdet ihr dem Fürsten ein Kind gebären.“


Seine Selbstsicherheit reizte sie bis aufs Blut; so leicht sollte er nicht davonkommen.

„Ach…am Ende euer Kind? Seid ihr euch da so sicher? Ihr glaubt also, ihr könnt mit einem kurzen Akt mehr erreichen als euer Herrscher in so vielen Nächten zuvor? Ich glaube, er würde es nicht gutheißen, wenn er davon erfährt.“

„Habt ihr mich nicht genau deswegen ausgesucht? Auch eure Magd lag nur einmal bei mir...also lasst mich gehen.“

„Wenn ich meiner Magd glauben darf, war sie häufiger bei euch…und jedes Mal habt ihr mindestens dreimal in ihr geopfert...und sie selbst kam noch wesentlich häufiger zum Gipfel...“

Schuldbewusst presste er die Lippen zusammen.

„Also, ich verspreche euch, nicht unmäßig zu sein...einmal jedoch erwarte ich heute noch eure Gabe, nur um sicher zu sein...die Fruchtbarkeitsgöttin ist zuweilen launisch, wie ihr wisst...“

Seufzend ergab er sich in sein Schicksal; sein Gemächt ohnehin mehr als bereit, da er eigentlich immer, wenn er mit seiner Frau Gelegenheit hatte, wenigstens zwei, meistens aber drei Akte durchführte, wenn auch nie mit der Vehemenz, die er bei der jungen Magd an den Tag gelegt hatte.


„Und ich hörte, die Fruchtbarkeitsgöttin ist eher geneigt, Söhne zu schenken, wenn der Mann die Frau beehrt wie es der göttliche Wille ist...“


Ihre Stimme wurde rau, als sie ihn mit den heidnischen Ansichten ihrer Vorfahren bekannt machte.


„...so, wie der Wolf die Wölfin...wenn ihr wisst, was ich meine?“

Um ihn nicht im Zweifel zu lassen, was von ihm erwartet wurde, drehte sie sich vor ihm um, ging auf alle viere, reckte ihm ihr aufreizend rundes Hinterteil entgegen.

Er erschauerte; sie erinnerte ihn in ihrer Hemmungslosigkeit weniger an einen Hund den an eine paarungswillige Katze, etwas, was ihn zögern ließ.

Nicht, dass er diesen verbotenen Akt nicht schon mit seiner Frau durchgeführt hatte. Wenn er sich nicht täuschte, wahrscheinlich in der Zeit, in der er seinen Sohn gezeugt hatte.

Dennoch scheute er davor zurück; zu animalisch erschien ihm das Angebot, jedem Anstand zuwider laufend.

Immerhin konnte eine Frau in dieser Position nicht wirklich sehen, wer sie begattete; es könnte sogar der Satan selbst sein, der sich solcher Art in den Liebesakt einmischte.

Kurz durchfuhr ihn der Verdacht, dass es genau diese Unsicherheit, dieses ausgeliefert sein an dunkle Mächte war, dass die Weiber an dieser Position so sehr reizte.

Dann fiel sein Blick auf die entblößte Vulva der Fürstin, auf die vom vorherigen Akt geschwollenen Labien, nach wie vor leicht geöffnet wie der Kelch einer wilden Blume, benetzt mit dem Tau seines Samens, den er deutlich sehen – und auch mit der Nase wahrnehmen konnte, und brachte die Erinnerung zurück an jene Nacht, in der er seine Frau von hinten gestoßen hatte wie ein wildes Tier, erinnerte sich an ihre ungewohnte Wildheit, an ihre glücklichen Schreie, bis sein Schwanz in ihr explodiert war.

Das gab den Ausschlag. Er schob seine Bedenken beiseite, näherte sich der Fürstin von hinten.


Ohne zu zögern setzte er seinen Speer an den feuchten Eingang ihrer Grotte und stieß zu. Diesmal rutschte er mühelos tief in die gutgeölte Öffnung. Als er bis zum Heft in ihr war, nahm er sich kurz Zeit das appetitliche Hinterteil, dass er in dieser Perspektive noch nicht gesehen hatte, genauer in Augenschein zu nehmen.

Es gefiel ihm ausnehmend gut, war nicht ganz so üppig wie die Hinteransicht seiner geliebten Frau, aber runder als der harte kleine Arsch der jungen Magd.

Dass er sein Gemächt, während er seine Vergleiche anstellte, zwischen den warmen Schamlippen ihrer herrlich jungen Möse wusste, war dem Zauber des Augenblickes nicht abträglich.

Neugierig warf er einen kurzen Blick auf die kleine Rose, die er im Schein der Kerzen über seinem feuchtglänzenden Schaft erkennen konnte, fragte sich einen Moment lang, ob er sich auch diese verbotene Frucht pflücken sollte; kam dann aber schnell zu dem Entschluss, dass dieser Akt, den er selbst erst einmal ausgeführt hatte, mit Sicherheit nicht dem angestrebten Ziel dienen würde, und fügte sich also seufzend in sein schweres Schicksal.

Nach kurzem Nachdenken, wie der nächste Akt am besten zu bewerkstelligen sei, entschied er sich für die bequemere Variante. Da die Fürstin recht klein und zierlich war, machte es keine Schwierigkeiten sich auf alle viere niederzulassen; sie hatte genug Platz unter seinem Körper.


Instinktiv reagierte sie damit ihren Hintern anzuheben, was ihrem schlanken Leib die Anmut einer Raubkatze verlieh.

Der Medicus vergewisserte sich kurz einer festen Position, bewegte sich ein paar Mal langsam vor und zurück, um die neue Lage zu erkunden. Dann, als er sicher war, alles am rechten Platz zu haben, krallte er seine Hände in die Unterlage. Jetzt würde sie die richtige Belohnung für ihre Impertinenz bekommen, für ihre Erpressung und Frechheit.

Sie wollte einen Sohn?

Er würde ihn ihr geben, wonach sie verlangte, und er würde sicherstellen, dass sie es nie vergessen würde.


Er spannte seinen Körper kurz an, stieß dann zu, schnell und hart, mit aller Kraft.

Er deckte das Mädchen sie mit schnellen Stößen, hörte wie das klatschen seines Beckens auf ihren Hinterbacken unterstrichen wurde von ihren immer lauter werdenden Schreien, von denen er nicht sicher war ob es der Schmerz war, oder die Lust, die sie dazu trieben, und in einem kleinen Teil seines Hirns wünschte er, es wäre beides.

Diesmal gab es keine Rücksicht, kein Nachdenken; nur eine fast gewaltsame Vereinigung zweier Körper, der schwächere dem starken unterworfen.

Er beschleunigte seine Attacken immer weiter, wollte es jetzt zu Ende bringen, egal ob es ihr gefiel oder nicht. Befriedigt hörte er ihr Keuchen lauter werden, heller und kurzatmiger wurden ihre Schreie während er sie mit immer kräftigeren Stößen traktierte, bis er es selbst nicht mehr halten konnte; er fühlte wie die glühende Saat in seinen Hoden überkochte, ihn mitriss mit einer unfassbaren Geschwindigkeit.

Die Vehemenz seines Höhepunktes überraschte ihn selbst nicht wenig; ihm blieb gerade noch Zeit, seinen zuckenden Schaft so tief wie möglich in den empfindsamen Bauch der Frau zu treiben, bevor sich seine Eichel öffnete und er mit animalischer Potenz seinen Samen in sie spritze.


Dann war es vorüber. Schwer atmend löste er sich von ihr, zog sein immer noch halbsteifes Glied aus der übervollen Höhle.

Es wurde ihm schwindlig nach der Strapaze; er stützte sich auf, und obwohl er darauf achtete, sie nicht mit seinem Gewicht zu belasten, konnte er doch nicht anders als sein Glied auf ihren weichen Bauch zu betten, in dem er hoffentlich seine Aufgabe erfüllt hatte.


„Bist du jetzt zufrieden?“, fragte er. „In neun Monaten wirst du ein Kind haben.“

Seltsamerweise war er sich dessen absolut sicher.


Zufrieden drehte sie sich in seinen Armen um und schlief ein.

Noch später wurde er, halb schlafend, gewahr wie sie, auf ihm sitzend, seinen Speer abermals in ihren Leib trieb, ihn zärtlich mit ihrer nassen Grotte massierend. Sie stützte sich auf seinem Brustkorb ab, ganz in ihrer Lust versunken, nicht mehr von ihm wahr nehmend als die Hitze des Gliedes in ihrem Schoß.

Es dauerte wundervoll lange bis er kam, mit einem langgezogenen Schrei zum dritten Mal in dieser Nacht seinen Samen in ihren Schoß pflanzend. Sie kam gleichzeitig zum Gipfel, genüsslich die sanften Wogen der Lust auskostend die ihren Körper erbeben ließen.

Sie wartete noch eine halbe Stunde, auf seinen Brustkorb gebettet bevor sie sich von der Untersuchungsliege erhob, ihr überfließendes Geschlecht mit einer Hand versiegelnd um auf dem Weg durch die dunklen Gänge des Palastes möglichst wenig von dem Samen ihres Liebhabers zu vergeuden…denn schließlich hatte der Fürst eindringlich befohlen nicht ohne Beweis des Vollzuges in das Ehebett zurück zu kehren!

Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 21.12.2012:
»Wie diese Geschichte geschrieben ist?
Kurzweilig. Äußerst kurzweilig.
Ein Vergnügen, sie zu lesen.«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 21.12.2012:
»schöne geschichte gerne mehr«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 21.12.2012:
»Wunderbar! Bitte mehr davon!!!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.12.2012:
»Schöne Geschichte, sehr gut zu Lesen.«

Attractive_Mind
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 21
schrieb am 22.12.2012:
»Genial geschrieben, Noah Gordon lässt grüßen, sein Medicus ist wieder auferstanden ;)«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 23.12.2012:
»Wundervoll geschrieben..«

tweety34
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 3
schrieb am 05.01.2013:
»Wirklich klasse! Es macht einfach Spaß diese Geschichte zu lesen.«

bonsai72
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 25
schrieb am 06.01.2013:
»wundervoll!!! gerne mehr...«

RIM
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 3
schrieb am 08.01.2013:
»Das lesen macht viel Spass, bitte weiterschreiben.«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 10.01.2013:
»Stil besser als Rechtschreibung, allerdings sind manche Ausdrücke nicht ganz korrekt. Insgesamt eine heiße Story.«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 09.06.2014:
»SEHR schön...
Das Lesen hat echt Spaß gemacht.
Schilde«


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