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Kommentare: 2 | Lesungen: 1278 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 08.04.2021

Der Moment - ein unvergessliches Treffen

von

Ich bin bisexuell.

Genau weiß ich das eigentlich erst seit meinen ersten Erfahrungen mit einem Mann, das war so gegen Ende der 90-er. Ich habe mit Frauen geschlafen und mit Männern. Ich kann nicht sagen – das Eine gefiele mir besser als das Andere. Es kommt auf die Situation an, auf das Gegenüber, und was sich daraus ergibt.

Im Laufe der Jahre wusste ich, wie ich Sexpartner finden konnte und wo. Vor allem, da sich das Internet als riesiger Kontakthof entpuppte, wo man von den größten Spinnern über die Feiglinge bis hin zum ernsthaft Interessierten tatsächlich fündig werden konnte. Vor allem auf den beiden „blauen Portalen“, die auf ihren Seiten auch die Möglichkeit des Suchens in der unmittelbaren Umgebung boten und bieten.

Ich war schon immer kein Adonis. Zum Zeitpunkt der Geschichte, die ich hier erzählen möchte – es war Anfangs der 2000-er Jahre – war ich noch relativ „gut in Schuss“, sprich: nicht dünn, aber auch noch nicht so korpulent wie heute. Freilich pflege ich mich auch heute noch, aber damals noch das gewisse bisschen mehr. Vor allem, wenn ein Date anstand: da wurde ausgiebig geduscht, Schwanz und Eier rasiert und gespült. Auch wenn ich selbst anal passiv war (ich hatte es mit verschiedenen Typen versucht, es ging außer einem Finger oder einem kleinen Plug nix rein…), so wollte ich doch sauber sein. Es gibt ja auch noch andere Spielarten mit dem Hintereingang.

Hans hatte ich bei Gayroyal virtuell kennen gelernt. Es war ein vorsichtiges Umgarnen von beiden Seiten. Ich fand seine Beschreibung interessant. Mitte 60, sehr gepflegt und kräftig, man bemerkte, dass er sich fit hielt Ein Schnauzer, und er stand auf Männer Mitte 40, wie ich damals einer war, die nicht so dürre Vogelscheuchen waren und auch mal deftigeren Sex unter Kerlen schätzten. Seine Schwanzgröße hatte er nicht angeben, die interessierte mich aber auch nicht wirklich. Nach einigen kurzweiligen Chats im Netz beschlossen wir, uns einfach mal bei ihm zu verabreden. Bei ihm merkte ich: das ist kein Faker, der meint es ernst, der will Dich wirklich treffen. Wenns nicht passt, dann würden wir das gleich feststellen und es würde heißen: „Sorry, das wird nix!“

So fuhr ich zur verabredeten Zeit – es war so gegen 19 Uhr – in den Stadtteil und die Straße, den er angegeben hatte. Ich fand das Mehrfamilienhaus gleich und läutete bei dem Namen, den er mir nannte. Bis dahin hatte ich zwar schon so einige geile Erlebnisse mit Männern gehabt, aber da war ich schon ein wenig aufgeregt. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.

Hans öffnete, seine Wohnung lag im Erdgeschoß. Ein paar Treppenstufen hinauf, und er stand in der halbgeöffneten Tür, bat mich herein. Der Anblick war wirklich sofort ansprechend. Bekleidet war Hans nur mit einem engen weißen Sportslip und einem weißen T-Shirt, das seine muskulöse Brust sehr betonte. Vom schon halbsteifen Schwanzpaket in seinem Slip ganz zu schweigen. Es dauerte nur sehr kurz, wir besahen uns und wussten: das passt! Sofort zog er mich an sich und steckte mir seine fordernde Zunge in den Mund, was ich natürlich postwendend und gerne erwiderte. Gleichzeitig entledigte ich mich meiner Lederjacke und griff ihm völlig aufgegeilt an den Schwanz. „Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte er mich. Völlig unnötig, denn auch er merkte, wie geil mich sein Anblick gemacht hatte.

Das Ausziehen als Gast ist immer das Nervigste, wenn der Gastgeber schon fast nackt und mit einem Ständer vor einem steht. Ratzfatz zog ich meine Jeans, das T-Shirt und die Socken aus, und auch mein (nicht allzu großer) Schwanz war in dem schwarzen Slip den ich trug schon voll ausgefahren. Wieder zog mich Hans an sich und wir knutschten, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen. Beide trugen wir noch unsere Unterhosen, rieben aber unsere Erektionen aneinander. Und dann begann eine der heißesten Männersexnummern, die ich je erleben durfte…


Hans dirigierte mich in sein großes Wohnzimmer, das sehr dezent eingerichtet und beleuchtet war. Dort hatte er auf dem Boden ein riesiges Badetuch auf dem Boden ausgebreitet. Nun gut, es muss ja nicht immer das Bett sein, dachte ich bei mir. Er griff mir mit seinen kräftigen Pranken an meine Titten. Das hatte so noch keiner gemacht. Sehr gekonnt begann er meine Nippel zu bearbeiten. Er saugte daran, zog sie mit den Zähnen, und als sie standen, riss er förmlich mit seinen Fingern daran. Dasselbe machte ich bei ihm, als ich merkte, dass auch er darauf stand, dabei zog ich ihm das T-Shirt endgültig aus.

Jetzt war es an der Zeit, mich seinem Schwanz zuzuwenden, der schon einen feuchten Fleck in seinem weißen Slip hinterlassen hatte – die Geilheit, Ihr versteht schon. Ich kniete mich vor ihn und zog ihm die Unterhose über seine kräftigen Schenkel und den für sein Alter wirklich noch mehr als knackigen, um nicht zusagen muskulösen Arsch. Sein Schwanz stand eisenhart, ein schönes Teil von vielleicht 15, 16 cm mit um die 5 cm Durchmesser, komplett rasiert und das Allerschärfste war: ein schwarzes Ledercockband, was den Prügel noch härter erschienen ließ. Die Eichel glänzte feucht, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als dieses Teil sofort so tief es ging zu schlucken. Ich sauge gerne einen prallen Schwanz, und der hier erschien mir wie aus einem sehr pornösen Traum. Ich griff mit der rechten Hand so gut es ging seinen Sack, der eng am Cockband anlag, mit zwei prallen Eiern darin. Hans stöhnte laut und grunzte geil, begann mich richtig in den Mund zu ficken, was ich mir nur zu gerne gefallen ließ.

Nach einem Moment entließ ich sein Rohr aus meinem gierigen Maul und ließ mich nach hinten auf das große Badetuch sinken. Hans streifte seinen Slip ab, ich tat es ihm gleich. Nun waren wir beide vollkommen nackt, mit vollsteifen Schwänzen. Er legte sich neben mich auf den Boden und wir knutschten wieder, als würden wir uns schon ewig kennen. Wieder ging er mir an die Nippel, hart zog er sie, ich stöhnte wie im Rausch. Er küsste und leckte über meinen Bauch hinunter zu meinem Schwanz, den er dann ebenfalls tief inhalierte. Seine geschickten Finger spielten mit meinem Sack und den Hoden, der rechte Zeigefinger verirrte sich in meine Spalte zu meiner Rosette, befingerte sie und drang mit der Fingerkuppe vorsichtig ein. Hans wusste aus unseren Chats, dass ich „nicht fickbar“ war, er war auch nach seiner eigenen Beschreibung nicht daran interessiert, aktiv zu ficken. Obwohl ich diesen prallen Männerschwanz nur zu gerne in meiner Fotze gehabt hätte. Aber Hans wusste auch, was Männer noch gerne mögen. Er drehte mich auf den Bauc

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Kommentare


HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 09.04.2021:
»Wow eine tolle Geschichte«

Hornberg
dabei seit: Sep '21
Kommentare: 1
schrieb am 14.09.2021:
»Sehr geil«



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