Der Morgen danach
von incognito
Diese Geschichte ereignete sich an einem verregneten Sonntagmorgen. Der Samstag, den wir zusammen mit Freunden verbracht hatten, war super schön und es wurde sehr spät, dementsprechend lange schliefen wir am Sonntag natürlich auch. Das hatten wir uns aber auch verdient, denn wir hatten beide eine anstrengende Woche hinter uns.
Als wir mitten in der Nacht nach Hause kamen, haben wir uns so schnell wie möglich bettfertig gemacht und ich glaube, wir waren mit dem zweiten Bein noch nicht ganz im Bett, da schliefen wir auch schon. Ich wurde als erste wach und sah meinen Freund, selig schlummernd, neben mir im Bett liegen. Ich beschloss aufzustehen und schon mal ein schönes Frühstück herzurichten, auf das sich mein Schatz stürzen konnte, wenn er wach wurde. Dies war auch prompt der Fall, als die letzte Scheibe frischen Toastes aus dem Toaster sprang und im Brotkorb gelandet war.
Wir unterhielten uns über den gelungenen Abend und stellten erschreckt fest, dass wir beide nicht mehr so „nachtfest“ waren wie früher, na ja, wir waren halt auch beide gerade knapp über dreißig und ab da geht es ja bekanntlich bergab ;-)
Während ich mich duschen ging, räumte mein Schatz den Frühstücktisch ab. Wir vollzogen einen fliegenden Wechsel, denn als ich gerade meinen Bademantel anzog kam mein Freund ins Bad um sich auch frisch zu machen. Ich gab ihn noch einen klaps auf den Po und verschwand grinsend aus dem Bad um mir etwas anzuziehen.
Im Schlafzimmer holte ich einen blauen String-Tanga und den dazu passenden Push-Up BH aus meiner Schublade und zog die Wäsche unter meinen Bademantel an um dann noch schnell die Betten zu machen.
Als ich wieder ins Bad ging um meinen Mantel aufzuhängen stieg mein Liebling aus der Dusche und trocknete sich ab. Als ich ihn so vor mir stehen sah, bekam ich unwillkürlich Lust auf ihn. Er hatte sich jetzt ebenfalls seinen Bademantel angezogen und ich ging zu ihm, umarmte ihn und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Unsere heißen Zungen verknoteten sich fast und meine Lust wurde immer größer. Ich öffnete seinen Mantel und begann mich langsam von seinem Mund, über seinen Hals und den Bauch nach unten zu küssen. Meine feuchte Zunge hinterließ auf seiner schon trockenen Haut eine feuchte Spur der Geilheit.
Ich öffnete seinen Gürtel und hatte freie Sicht auf seinen Ständer, der sich mir schon erwartungsvoll entgegenstreckte. Ich hauchte einen Kuss auf seine Eichel und leckte ein wenig an ihr. Mein Freund stöhnte auf, als ich seinen geilen Ständer tief in meinen heißen Mund saugte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, ließ ich meinen Bademantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten und kniete jetzt, nur noch mit meiner blauen Satin Unterwäsche bekleidet, vor meinem Schatz.
Immer wieder ließ ich sein geiles Ding tief in meinem Mund und anschließend wieder raus gleiten, dabei blieb manchmal ein kleiner Speichelfaden an seiner Eichel hängen wenn ich seinen Schwanz ganz aus meinem Mund gleiten ließ.
Im Bad war es durch unsere beiden Duschaktionen sehr warm und ich begann nicht zuletzt durch mein intensives lutschen doch arg zu schwitzen. Auf meinem Körper waren schon viele tausend kleine Schweißperlen zu sehen und einige Tropfen liefen von meinem Hals in mein durch den Push Up super scharf geformtes Dekoltee. Ich entledigte mich des störenden BHs. Dieser anblicke inspirierte mich dazu doch auch mich etwas zu verwöhnen. Ich ließ meinen Freund einfach stehen und verwöhnte mich kurzerhand einfach selber. Meine Hände glitten von meinen Schenkeln über meinen Bauch in Richtung meiner Brüste mit den harten Nippeln. Ich massierte meine geilen Titten mit der Feuchtigkeit der kleinen Schweißperlen die meinen Körper übersäten. Mein Freund sah mir begeistert zu während ich mit meinen geilen, harten Nippeln spielte, dabei wichste mein Freund seinen Schwanz selber weiter. Hin und wieder streichelte er mit seiner Eichel über meine harten Warzen oder ich steckte sein Ding einfach zwischen meine Möpse, oder ließ ihn mal wieder in meine feuchte Mundhöhle tauchen ohne dabei aufzuhören meine Liebeskugeln weiter zu massieren.
Da ich jetzt schon eine ganze weile vor ihm auf dem Boden kniete zog sich der String immer tiefer in zwischen meine Pobacken, was mich nur noch geiler machte. Bei jeder Bewegung spürte ich den geschmeidigen Stoff des String zwischen meinen Schamlippen und über meinen Anus gleiten. Ich spürte wie meine Muschi immer feuchter wurde, also schob ich den String etwas zur Seite und bearbeitete meinen Kitzler mit meiner Hand. Meine Güte, was war ich feucht. Mein Finger verschwand ohne Probleme in meiner feuchten Musch und während ich den Schwanz von meinem Traummann bis zum Anschlag im Mund hatte und ihn dabei mit der Zunge bearbeitete, verwöhnte ich meinen Kitzler mit meinem Daumen, während ich gleichzeitig mit einen Finger über den dünnen Stoff glitt, der noch so eben meinen Anus bedeckte.
Jetzt war es soweit, ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Während ich jetzt meinen Finger so weit es ging in meine Pussy schob, fickte ich den Schwanz meines Freundes mit meinem Mund. Ich wollte dass er kommt, jetzt, hier und in meinem Mund. Ich hörte also auf es mir selber zu besorgen und packte meinen Schatz mit beiden Händen an seinen Hüften. Ich ließ seinen harten Schwanz immer wieder fast ganz aus meinem Mund gleiten um ihn sofort wieder in meine heiße Höhle zu saugen. Ich spürte wie sein Prügel immer härter wurde und sich sein Orgasmus ankündete. Ich hatte seinen Schwanz gerade bis zur Eichel aus meinem Mund gleiten lassen als es ihm kam.
Er schoss mir den ersten Schwall seines Spermas in dem Mund und die Ladung war so groß dass ich Probleme hatte diese auf einmal zu schlucken. Ich ließe seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und ließ ihn die nächste Landung auf meine Titten spritzen. Ich nahm seinen Penis in die Hand und wichste den letzten Rest raus, während ich mit der anderen Hand seine Sahne auf meinen Titten verteilte. Auf seinem Schwanz glänzte der letzte Rest seiner Spermaladung und ich lutschte die Überreste genüsslich ab und ließ ihn dann wieder tief in meinen Mund gleiten und auch noch den letzten Tropfen diese wertvollen Nass genießen zu können. Ich leckte seinen Ständer ordentlich sauber und blickte dabei in dass glückliche Gesicht meines Schatzes.
Als ich aufstand und mich kurz umdrehte um nach dem Handtuch zu greifen, umarmte mich mein Liebling von hinten, nahm meine Hände in die seinen und führte diese zu meinen immer noch von Sahne glänzenden Brüsten. Gemeinsam verteilten unsere vier Hände jetzt den letzten Rest seiner weißen Sahne auf meinem Bauch und meinen Titten. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und als alles ordentlich einmassiert war drehte ich mich um, umarmte meinen Traummann und zeitgleich flüsterten wir uns ins Ohr: „Schatz, dass war absolut geil“.
Oh ja, dass war es wirklich. Es war übrigens dass erste Mal, nicht nur, dass er in meinem Mund kommen durfte, sondern auch dass ich seine Sahne geschluckt habe. Seit diesem Tag bin ich eine absolute Liebhaberin dieser geilen Liebesvariante geworden.
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