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Kommentar: 1 | Lesungen: 2342 | Bewertung: 5.95 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.04.2007

Der Morgen danach

von

Eben erst war sie aufgewacht, neben Marcel, wie jeden Tag. Nun ja, wie fast jeden Tag. Dass sie dies heute tat, erstaunte sie in Angesicht der Tatsache, wie er sie am Freitagabend, als sie von der Arbeit nach Hause gekommen war, empfangen hatte, schon fast ein wenig.


Schaudernd dachte sie an die letzten Stunden zurück. Tief kuschelte sie sich noch einmal unter die Decke, und näher an ihn heran. Mit einem leisen Brummen zog er sie an sich heran, und glitt wieder zurück in seine Träume.

Am Freitag war sie morgens in Eile gewesen, wie so oft. Er liess sie nicht immer so schnell aus der Dusche, wie sie es eigentlich geplant hatte. Nicht, dass sie es nicht liebte, seinen harten Schwanz in sich zu spüren, doch warf es sie in ihrem Zeitplan regelmässig nach hinten. Dass sich danach keine Rasierklingen finden liessen, war mehr als ärgerlich. Gut, sie hatte vergessen, welche beim letzten Einkauf mitzubringen, aber wer war schon perfekt...


Seine Klingen auf der Ablage zu sehen und sie zu benutzen, war eins.


Klar wusste sie, dass er es nicht ausstehen konnte, wenn sie diese benutzte, aber noch weniger konnte er es ausstehen, wenn sie sich nicht sauber rasierte. „Alles kann man nicht haben“, dachte Katja mit einem leisen Seufzer.

Als sie nach der Arbeit und einem kurzen Einkauf nach Hause kam, sass er schon im Wohnzimmer. Seine Mine hellte sich auf, als er sie sah. Nach einem Kuss, und dem wegräumen der Einkäufe schmiedeten sie bei einer Tasse Kaffee Pläne fürs Wochenende. Für heute Abend schlug er einen Besuch bei ihrem Lieblingsgriechen vor. Schnell duschten sie und zogen sich um, beide hatten nicht viel zu Mittag gegessen. Sie war bereits im Schlafzimmer um sich anzuziehen, als er sie ins Bad rief. „Katja... weißt du wo meine Rasierklingen sind???“ Siedend heiss fiel ihr ein, dass sie diese nach der Benutzung nicht zurückgelegt hatte. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, als sie sie ihm reichte. Er zog eine Braue hoch, sagte jedoch nichts. Jedenfalls solange nicht, eh er seine Rasur beendet und sich angezogen hatte. Marcel kam ins Schlafzimmer, packte sie am Handgelenk, zog sie hinter sich her zum Esstisch. „Du weißt, dass ich nicht möchte, dass du meinen Rasierer benutzt. Beug dich über den Tisch, ich werde dir helfen, in Zukunft daran zu denken, an deine Klingen zu denken.“


Schnell beugte sie sich darüber um ihn nicht weiter zu provozieren und er schlug ihren Rock hoch, sodass ihr Apfelhintern in die Luft ragte. Sanft fuhr er mit den Fingern darüber und dann... passierte erst mal gar nichts.

Lange, ihrem Zeitgefühl nach zu urteilen unendlich lange, liess er sie so stehen. Aufzustehen wagte sie nicht, Katja wusste, dass ihr das nicht gut bekommen würde. Endlich hörte sie seine Schritte. Unwillkürlich spannte sie ihre Arschbacken an, und sie hielt den Atem an. Er stellte sich seitlich neben sie und legte eine Hand zwischen ihre Schulterblätter. Noch ein letztes Mal streichelte er ihren Hintern. Dann fing er an, ihr den Arsch zu versohlen. Einmal rechts, einmal links, in fast schon monotoner Regelmässigkeit klatschte es. Je länger er schlug, desto mehr wechselte die Haut die Farbe, von einem blassen Rosa bis hin zu einem kräftigen Rot. Immer wieder versuchte sie den Schlägen auszuweichen, was ihr aber nicht wirklich gelang, zu kräftig war die Hand, die sie unten hielt. Leise fing sie an zu wimmern, denn seine Schläge nahmen an Heftigkeit beständig zu. Endlich hörte er auf, liess ihr einen Moment Zeit, sich zu sammeln. „Du weißt, dass das noch nicht alles war. Möchtest du den Knebel?“ Katja schluckte leer. Der Knebel. Also würde es heftig werden. Sie nickte. Als das Gummi ihre Lippen berührte, öffnete sie den Mund, und nahm den Ball auf. Er verschloss den Gurt in ihrem Nacken so stramm, dass sie den Ball nicht ausstossen konnte. „5 sollten reichen, wir wollen ja danach gemütlich essen gehen.“ Essen gehen! Wie konnte er jetzt nur daran denken! „Bist du bereit?“ Verzweifelt nickte Katja. Sie wusste, dass er sie nicht eher aufstehen lassen würde, bevor sie die 5 verabreicht bekommen hatte. Sie schloss die Augen. Erwartete ihren ersten Hieb. Lange liess er nicht auf sich warten. Sie hörte das Zischen des Stocks und im selben Augenblick das Brennen ihres Hinterteils. Sie schrie, froh um den Knebel, ihren Schmerz in denselben. Fünf Hiebe, parallel nebeneinander gesetzt, alle gleich stark geschlagen, keiner blutete. Der unterste beim Oberschenkelansatz, der oberste da, wo ihre Pokerbe endete.

Er richtete sie auf, entfernte ihren Knebel, und nahm sie in die Arme. Seufzend lehnte sie den Kopf an seine Schultern. Nur kurz liess er sie so ausruhen, dann zog er sie hinter sich her ins Bad, wo sie sich auf dem Wannenrand abstützen sollte, damit er ihr eine Creme auftragen konnte. Sie freute sich auf diese Behandlung, brachte sie doch Linderung. Leicht wackelte sie mit ihrem Hintern, hörte ihn im Spiegelschrank kramen, bis er die richtige Tube fand, aufschraubte, und mit einem leisen Lachen anfing, zärtlich ihr Hinterteil einzucremen. Sie streckte ihn ihm noch weiter entgegen. Wohlig schloss sie die Augen und fing schon fast an zu schnurren wie eine Katze. Doch was war das?! Es wurde immer wärmer, immer heisser, und es begann ganz fürchterlich zu jucken und zu brennen!! Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er die Rheumasalbe zurück in die Verpackung steckte. Immer stärker wurde der Drang, zu kratzen, sie wurde fast wahnsinnig ob des Juckreizes. Am liebsten hätte sie sich ausgezogen, und unter die Dusche gestellt, um die Salbe abzuwaschen, doch er meinte nur „dann wollen wir mal essen gehen!“ und reichte ihr mit einem süffisanten Lächeln ihre Schuhe.

Während des Essens war er charmant und zuvorkommend wie immer, sie unterhielten sich blendend. Nichts deutete darauf hin, was zuvor passiert war. Nun ja, vielleicht rutschte sie etwas mehr auf ihrem Stuhl herum, vielleicht waren ihre Antworten ein bisschen zerstreuter, ihre Bewegungen fahriger als sonst. Marcel genoss, wie sie durch seine Hand litt, sah, wenn er ihr tief in die Augen blickte jedoch auch Lust, ihre Lust, sich ihm unterzuordnen, sich demütigen zu lassen, und Strafen zu ertragen, im sicheren Wissen, dass er sie niemals fallen lassen würde. Er zog das Essen in die Länge, bestellte sich einen zweiten Espr

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Kommentare


1Peter
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 72
schrieb am 27.01.2012:
»Schöner Versuch, für mich klingt vieles allerdings leider irgendwie abgehackt, eher schon wie eine Aufzählung. Aber danke das du den Mut hattest deine Story zu veröffentlichen.«



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