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Kommentare: 6 | Lesungen: 2889 | Bewertung: 6.04 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 24.12.2009

Der Nachbar

von

Mein Name ist Andreas, ich bin 28 Jahre alt, berufstätig und momentan Single. Endlich hatte ich ein freies Wochenende. Ich war gerade in meine Freizeitshorts und T-Shirt geschlüpft und wollte es mir auf dem Sofa bequem machen, als es an der Haustür klingelte. Seufzend erhob ich mich und schlurfte zum Eingang. Ich öffnete die Tür und davor stand meine Nachbarin, Frau Müller.


Fr. Müller: "Guten Abend Herr D., entschuldigen Sie die Störung. Ich fahre jetzt übers Wochenende zu meiner Schwester und mein Mann muss leider hier bleiben. Er hat sich vorhin verhoben und nun hat er es im Rücken! Deshalb wollte ich Sie bitten, ob Sie vielleicht nachher mal nach ihm sehen könnten. Nur schauen ob alles in Ordnung ist. Das würde mich schon sehr beruhigen. Morgen kommt dann sein Freund und sieht nach ihm. Würden Sie das für mich tun?"


Andreas: "Aber klar, aber wie komm ich denn rein zu ihm?"


Fr. Müller: "Ach ja, hier ist der Schlüssel zur Wohnung. Ich danke ihnen vielmals, dann kann ich ja jetzt beruhigt losfahren. Mein Taxi wartet nämlich schon."


Andreas: "Ja klar, eine gute Reise, Frau Müller."


Sie drehte auf dem Absatz um und war schon davon gerauscht. Ich schloss die Tür und ging zurück zum Sofa. Nachdem ich es mir richtig bequem gemacht hatte, dachte ich ein wenig über meinen Nachbar nach. Soweit ich wusste, war er 68 Jahre alt, ca. 180 cm groß und recht korpulent. Um nicht zu sagen, ganz schön dick. Er hatte volles, graues Haar und trug einen dichten, grauen Schnauzbart. Wir verstanden uns recht gut, was vielleicht daran lag, das er genau in mein Beuteschema passte. Ich stand total auf alles dicke Kerle. Je dicker, je lieber. Und wenn derjenige auch noch älteren Semesters war, dann war es um mich geschehen. Vielleicht war dies heute eine Gelegenheit Herrn Müller etwas näher zu kommen. Wer weiß!


Nach einiger Zeit ging ich noch mal unter die Dusche, denn es war ein brütendheißer Sommerabend und ich wollte Herrn Müller doch nicht verschwitzt gegenüber treten. Schnell noch Deo unter den Arm und es konnte losgehen. Ich nahm den Schlüssel zur müllerschen Wohnung und meinen eigenen und begab mich in die Bleibe meiner Nachbarn. Herr Müller hielt sich scheinbar im Wohnzimmer auf, denn ich hörte ihn dort sich bewegen. Ich trat ein und dort saß er im Sessel mit Kopfhörern auf den Ohren und hörte klassische Musik. Er hatte ebenfalls nur Shorts und ein T-Shirt an, das sich über seinem mächtigen Bauch reichlich spannte. Er erblickte mich, lächelte und nahm die Kopfhörer ab.


Hr. Müller: „Hallo Herr D., da sind Sie ja, hab Sie gar rein kommen gehört. Hat Sie meine Frau doch belatschert auf mich aufzupassen!“


Andreas: „Hallo Herr Müller. Na ja, konnte doch nicht nein sagen, wenn Sie es mit dem Rücken haben!“


Hr. Müller: „Na ja, um ehrlich zu sein, war es weniger der Rücken als mehr das Ziel der Reise. Ich kann die Schwester meiner Frau nun mal auf den Tod nicht ausstehen. Deshalb die kleine Notlüge, aber ein wenig schmerzt mich mein Rücken tatsächlich.“


Andreas: „Herr Müller, Herr Müller. Das sind ja Sachen. Aber ich kann Sie gut verstehen, ich hab’s auch nicht so mit Familie.“


Hr. Müller: „Vielen Dank auch. Jetzt wo wir ja quasi Komplizen sind könnten wir doch das Sie weglassen und Du zueinander sagen. Ich heiße Willy und du Andreas, stimmst?“


Andreas: „Genau. Brauchst du irgend etwas, Willy?“


Willy: „Nein, eigentlich nicht. Das heißt, du könntest uns ja erst mal ein Bier aus dem Kühlschrank holen, oder?


Andreas: „Ja gern!“


Gesagt, getan. Ich ging in die Küche und holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank. Zurück im Wohnzimmer, gab ich eines Willy, setzte mich aufs Sofa und wir beide tranken. Wir unterhielten uns über dieses und jenes. So konnte ich in Ruhe Willys Figur betrachten. Herrlich rund und weich. Er hatte bestimmt schöne dicke Titten und einen prächtig fetten Arsch. Genau meine Kragenweite. Ich selber war mit meinen 90 kg bei 192 cm Größe eher schlank.


Willy: „Weißt du was ich noch gebrauchen könnte, mein Lieber. Eine kleine Rückenmassage, dann bin ich morgen bestimmt wieder fit. Wärst du eventuell bereit, mir ein wenig den Rücken zu massieren?“


Andreas: „Ja klar, sehr gern. Aber wo denn. Ich glaub hier auf dem Sofa ist es ein wenig zu unbequem!“


Willy: „Tja, dann sollten wir vielleicht ins Schlafzimmer gehen, wenn es dir nicht peinlich ist. Dort ist ja genug Platz auf dem Bett.“


Andreas: „Gern, geh du voran.“


Willy erhob sich und ging ins Schlafzimmer. So konnte ich einen Blick auf sein breites, fettes Hinterteil werfen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Oh man, dieser alte, dicke Kerl machte mich total geil. Im Schlafzimmer nahm ich die Decken vom Bett und Willy kletterte hinein. Er legte sich auf den Bauch und ich hockte mich breitbeinig unterhalb seines Hinterns über seine Schenkel. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, um gut an seine Schultern zu gelangen. So begann ich meine Massage und scheinbar gefiel es Willy sehr gut wie ich ihn knetete und walkte. Er grunzte und stöhnte ein wenig.


Willy: „Dir gefällt es wohl auch sehr gut, was du da tust, oder?“


Andreas: „Ja klar, gefällt mir das, aber wie kommst du denn darauf?“


Willy: „Das kann ich deutlich spüren!“


Bei diesen Worten wackelte er ein wenig mit dem Arsch und ich bekam sofort eine rote Birne. Ach du Schreck. Ich hatte eine Riesen Latte und rieb diese bei meinen Massagebemühungen die ganze Zeit in Willys Arschkerbe. Oh man, war mir das peinlich. Ich wollte sofort von seinen Schenkeln steigen, doch Willy hielt mich fest.


Willy: „Bleib bitte sitzen. Ich finde das auch sehr schön. Ist doch nichts dabei. Ich mag das sehr. Mach bitte weiter.“


Aha, das war ja interessant. Mein lieber Nachbar fand es geil, wenn mein Schwanz durch seine Kimme rieb. Das ließ ja einiges erwarten. Durch Willys Worte ermutigt, platzierte ich meinen strammen Lümmel wieder zwischen die mächtigen Halbkugeln und setzte meine Massage fort. Nur mit dem Unterschied, das ich jetzt ebenfalls mit meinem Unterkörper rhythmische Bewegungen machte. Immer mutiger werdend, schob ich jetzt meine Hände unter sein T-Shirt und setzte meine Massage auf nackter Haut fort. Willy begann immer lauter zu schnaufen und ich spürte, wie er seinen Arsch meinen Bewegungen entgegen hob. Ich schob sein T-Shirt empor und zog es ihm über Kopf und Arme. Von Willy kamen keine Einwände oder Proteste. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich rutschte ein wenig tiefer und begann seine mächtigen Arschbacken zu kneten und zu streicheln. Es schien ihm sehr gut zu gefallen, denn er wurde richtig unruhig.


Willy: „Hmm, das ist schön. Du machst das aber sehr gut. Würde es dir etwas ausmachen, mir die Shorts auszuziehen. Und du sollst dich auch ausziehen. So spüren wir uns doch viel besser.“


Statt einer Antwort, ließ ich Taten sprechen und zog ihm seine Hose über die Backen. Da sie an der Bauchseite ein wenig hängen blieb, konnte ich wohl annehmen, das auch Willy einen Steifen hatte. Gut, gut. Ich schlüpfte schnell aus den Klamotten und hockte mich mit wippendem, steifen Schwanz wieder über Willys Beine. Nur diesmal so, dass ich seinen prallen, dicken Arsch genau vor meinem Gesicht hatte.

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Kommentare


Merlin14
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 19
schrieb am 31.01.2010:
»ich hätte gerne eine Fortsetzung - die Story ist lecker!«

magnurreife
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 21.02.2010:
»lecker, so einen nachbarn wünscht man sich«

gepeko
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 08.06.2010:
»Geile Geschichte, hoffe mal dass es bald noch Fortsetzungen gibt. So einen Nachbarn hätte ich auch gerne :-))«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 12.08.2011:
».....nicht so ganz mein Ding, aber für den der das mag, sicher ok und geil.«

Josemas
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 28.01.2012:
»Geile Story. Ich steh auch nur auf alte kräftige Kerle, am besten 60+«

olaf2006
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 7
schrieb am 10.03.2024:
»Bin selber etwa so wie der Willy. So ein Erlebnis wünscht man sich !«



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