Der Nachwuchspate
von Engel 07
Seit ich mein Studium in Deutschland aufgenommen habe, sehne ich mich nach meinem
Zuhause. Ich heiße Dániel, komme aus Ungarn und verbringe jede Semesterferien in meiner
Heimat. In Deutschland fehlt mir einfach die Wärme und natürlich die Sprache. Ich habe
mich ganz gut eingelebt, aber es ist immer wieder schön meine alten Freunde zu
sehen. Den Sommer verbringen wir immer am Balaton. In Siófok, einem der
Haupturlaubsorte ist immer sehr viel los, vor allem nachts. Tagsüber arbeite ich
in einer Zimmervermietung ganz in Strandnähe, um mir meinen Urlaub zu
finanzieren. So ein Urlaub ist natürlich nicht ganz billig, auch in Ungarn
nicht. So kam ich auf die Idee, uns die nötigen finanziellen Mittel für einen
etwas luxuriöseren Urlaub doch gleich hier auf angenehme Art zu besorgen.
Meine Freunde und ich sind recht sportlich und kommen bei den Frauen ganz gut an. Alle
Anfang Zwanzig und ohne feste Freundin, gierten wir jedem festen
Weiberarsch hinterher. Man musste nur Kapital daraus schlagen! So kam es, das
eine famose Idee in mir reifte. Knapp eine Woche waren wir erst hier und das Geld
wurde schon merklich knapp. Keiner von uns hatte Lust bei 35 Grad Melonen zu ernten für
einen Hungerlohn. Also erklärte ich meinen Freunden den Plan. Sie waren alle aus
dem Häuschen und malten sich schon aus, das sie nie wieder richtig arbeiten
müssten. Ich bestand aber darauf, das sie mir für meine Dienste etwas von dem
Geld abgeben müssten, auch wenn ich keine tragende Rolle dabei hätte.
Sie sagten zu, mir einen Teil von ihren "Einkünften" zu überlassen.
Maté kannte ich schon seit dem Kindergarten, Adam und Tamás
waren seit der ersten Klasse mit mir befreundet. Nach der Schule hatten
sie alle einen Beruf gelernt und lebten ihr Leben so vor sich hin.
Ich wollte schon immer mehr, wollte was erreichen und Anerkennung
von meinen Freunden. Ich war recht zielstrebig und fing an zu studieren.
Im Zuge dessen verschlug es mich nach Deutschland, wo ich nun schon einige Zeit
verbracht hatte. Meine Deutschkenntnisse waren recht gut dank dem Studium, auf jeden
Fall besser als Das meiner Freunde. Sie hatten zwar Deutschunterricht in der Schule
gehabt, jedoch das Erlernte nicht weiter vertieft. Immer wenn neue Urlauber
eintrafen, brauchten sie ein Zimmer oder meist einen Bungalow. Die wurden von
den Einheimischen hier in Massen vermietet. Es waren großteils Familien mit
kleinen Kindern und Paare. Oft genug reisten aber auch Gruppen von Jugendlichen
an, die Party im Sinn hatten und was erleben wollten. Leider meist Frauen mit ihren Freunden. Die waren uns nur hinderlich. Wir hatten es eindeutig nur auf die Frauen
abgesehen. Nachdem sie einen Bungalow bei mir bezahlt hatten, fuhren wir fast
immer mit ihrem Auto zu dem Haus und ich zeigte ihnen alles.
Das typische Haus hatte 2-4 Zimmer und ein Bad. Der Eingang war direkt ins kleine Wohnzimmer. Eigentlich kam dann immer die Frage, wo hier abends was los ist. Ich erzählte
von den Biergärten und Cocktailbars, die es hier reichlich gab und den vielen
Restaurants. Discos gab es auch 3 Stück. Wenn die Frauen der Gruppe es nicht
mitbekamen, machte ich den Männern die Stripbar im Palace so schmackhaft wie nur
möglich. Das Palace ist eine Disco, in der vorwiegend nur die zahlungskräftigen
Ausländer feiern. Ganz oben gab es eine kostenlose Stripvorstellung die ganze
Nacht lang. Das zog fast jeden Kerl an. Den Frauen allerdings empfahl ich den
Starclub. Dort war es günstiger und die Frauen tanzten dort sehr gerne zu
internationaler Chartmusik. Dort waren auch Jugendliche aus dem Ort anzutreffen.
Dankend wurden meine Ratschläge von den Urlaubern angenommen. Genau darauf
spekulierte ich. Ich hielt mich für genial. Und es funktionierte! Diese Woche
hatte es schon 2 mal geklappt.
Das erste mal am Montag, als 2 Paare nach einer
Bleibe suchten für eine Woche. Gesichter kann ich mir immer sehr gut merken.
Also prägte ich sie mir genau ein und hoffte, das sie mir abends an den von mir
beschriebenen Lokalitäten wieder auffallen würden. Schließlich sah ich sie
abends draußen an der Bar vor dem Palace. Die Mädels waren in unserem Alter und
hatten sich für den Abend chic gemacht. Bei Pina Colada saßen sie da und
genossen den Abend bei Livemusik unter freiem Himmel.
Ihre Männer tranken deutlich mehr Alkohol und verabschiedeten sich alsbald von
ihren Frauen. Sie gingen ins Palace, gleich um 22 Uhr als die Disco öffnete.
Sicher würden sie meinem Rat folgen und sich die strippenden Frauen ansehen, natürlich ohne die eigenen Frauen.
Meine Jungs hatten sich schon in Sichtweite der einsamen Mädels postiert. Tamás allerdings hatte heute das Los gezogen, die Männer im Auge zu behalten. Wir wollten schließlich nicht überrascht werden und es waren eh nur zwei Mädels.
Von unserem Mann im Palace kam nach kurzer zeit schon die Meldung per SMS,
das die zwei Kerle ein Bier nach dem anderen tranken, während sie
sabbernd den Frauen beim lasziven Ablegen ihrer Kleidung zusahen. Also ran an
die Beute, mein Part für heute Abend stand noch nicht fest. Darum behielt ich aus
dem Hintergrund den Überblick. Adam und Maté hatten sich zu den Frauen
an die Bar gesetzt und unterhielten sich fröhlich lachend mit den beiden. Sie
umgarnten sie und verteilten, meinen Deutschkenntnissen sei Dank, merklich oft Komplimente über die Figur an sich und andere Äußerlichkeiten, Frauen mögen das.
Sie tuschelten öfter miteinander und wähnten sich dabei unter sich. Dachten sie doch noch immer, das meine Freunde kein Wort Deutsch verstehen. Dabei wurde viel getrunken und immer mal wieder Körperkontakt aufgebaut.
Die Mädels tauten richtig auf und tanzten ungehemmt.
Etwas angeschlagen bedeuteten meine Freunde gestenreich, ob man nicht woanders
weiterfeiern wolle. Flüsternd berieten sich die Frauen und sahen dabei immer wieder
auf ihre Handys. Wahrscheinlich um zu sehen, ob sich ihre Freunde gemeldet hatten.
Dann tippte die Eine schnell eine SMS und zusammen stand sie danach mit ihrer
Freundin auf. Der Bann war gebrochen, sie wollten noch was erleben. Nur eben
nicht mit ihren Freunden, soviel stand fest. Mit Alkohol war fast jede Frau ins
Bett zu bekommen. Ich spielte das Taxi mit meinem Auto und fuhr sie zu ihrem
Bungalow. Um nicht erkannt zu werden, hatte ich meine Mütze tief ins Gesicht gezogen.
Ich ließ mich von den Mädels für die Fahrt bezahlen und fuhr um die Ecke davon. Ich
parkte den Wagen und schlich mich zurück zum Haus. Durch die Fenster hatte ich
einen super Blick ins hell erleuchtete Wohnzimmer.
Alle saßen am Tisch und hatten sich eine Flasche Wein aufgemacht.
Das Häuschen stand auf einem Rasengrundstück und hatte zu allen Seiten,
außer zur Straße eine mannshohe Hecke.
Die Schlafzimmer lagen nach hinten raus. So viel wusste ich noch.
Es wurde getrunken und bald schon saßen beide Frauen kichernd auf dem Schoß
meiner Freunde. Sie massierten ihnen schon gierig die Brüste und küssten sie.
Jetzt würde es sicher nicht mehr lange dauern, bis die
Mädels sie ins Bett zerren würden. Aber die Frauen hatten wohl doch Hemmungen,
den letzten Schritt zu machen. Adam machte dem Mädel auf seinem Schoß klar,
das er mal zum Klo muss Sie deutete in eine Richtung und als er achselzuckend zu verstehen gab, das er nichts verstanden habe, nahm sie ihn an die Hand und ging mit ihm ins Bad. Die Tür fiel zu und Maté mit der Blondine im Wohnzimmer nahm das als Anlass,
sie forsch zu küssen. Überrascht, aber dem Alkohol sei Dank, ging sie willig auf sein Spiel ein. Sie hatte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Beine gesetzt und erwiderte gierig seine Küsse. Seine Hände massierten ihre kleinen festen Brüste und spontan stand er auf und trug sie zu einem der Zimmer.
Ihre Beine hatte sie dabei um seine Hüften geschwungen und klammerte sich an seinem Nacken fest. Jedoch merkte sie noch, das er ins falsche Zimmer wollte und dirigierte
ihn in das Richtige. Als auch dort die Tür geschlossen wurde,rauchte ich schmunzelnd über den gelungenen Abend eine Zigarette und ging hinten um das Haus.
Schön, die Gardine im Badezimmer war offen.
Eine schwache Lampe leuchtete den kleinen Raum etwas aus. Adam stand mit
heruntergelassener Hose da und die kleine Schwarzhaarige blies seinen Schwanz
wie eine Wilde. Ich schlich weiter zum Schlafzimmer. Das Licht war leider aus, aber ich
sah die Blonde mit den kleinen Titten auf meinem Freund reiten. Ihr lustvolles
Stöhnen war gut zu hören, auch bei geschlossenem Fenster. So wie es sich
anhörte, würde sie nicht mehr lange brauchen. Also wieder zurück zum Badfenster.
Sie stand jetzt vornübergebeugt und hielt sich am Waschbecken fest.
Von hinten fickte Adam sie wie ein wilder Stier. Sie winselte und keuchte lautstark
ihre Lust heraus. Sekunden später brach sie entkräftet zusammen. Adam spritze ihr
seine heiße Sahne auf den Arsch. Dann verpackte er sein Gerät wieder in die Hose
und ging ohne weiter auf sie zu achten ins Wohnzimmer und machte es sich auf der
Couch gemütlich. Kurz darauf kam die frisch Gefickte aus dem Bad und setzte sich schweigend auf einen Stuhl. Zusammen lauschten sie dem Stöhnen ihrer Freundin, die gerade
von Maté mit seinem Hammerschwanz in den siebten Himmel gevögelt wurde.
Minuten der Stille vergingen, als auch die Zimmertür endlich geöffnet wurde und ein
sichtlich befriedigter Maté erschien. Auch er nahm lässig Platz und machte,
wie auch Adam, keine Anstalten zu gehen. Als die verschwitzte Blonde auch wieder da
war, sahen die beiden Frauen etwas panisch auf die Uhr. Es war schon spät geworden
und irgendwann würden ihre Freunde vielleicht rein platzen. Die Angst war ihnen
deutlich anzumerken. Wort und gestenreich versuchten sie nun meine Freunde zum Gehen zu
bewegen. Aber die Beiden stellten sich stur und wollten lieber noch eine Nummer schieben.
Ängstlich berieten sich die Mädels, bevor Eine ihre Handtasche holte und ein
Geldschein in ihrer zitternden Hand meine Augen erfreute. Wir waren auf dem richtigen Weg!
Maté machte mit den Händen eine abwehrende Bewegung und goss sich sein Glas seelenruhig
wieder voll. Entsetzt sahen vier Frauenaugen nun gemeinsam zu Adam. Der tat überrascht
und sah sich den Schein etwas genauer an. 50 Euro wollten sie ihm anbieten und hofften so sehr,das er doch darauf anspringen würde und seinen Freund dann auch mitgehen würde.
Aber auch Adam verweigerte die Annahme des Geldes und zündete sich eine Zigarette an.
Wütend wurde die Blonde nun laut und beschimpfte sie als Wichser und Arschlöcher.
Sie kramte nochmal in ihrer Tasche und zog einen weiteren Schein heraus.
Nun waren wir bei 100 Euro, nur damit sie nicht länger blieben. Viel Geld, für etwas
das man nicht tun soll. So nahmen sie das Geld und verließen vor Wut schäumende
Frauen, die aber doch etwas glücklich aussahen, weil ihre Freunde sie nicht erwischt hatten. Unseren zweiten erfolgreichen "Deal" machten wir auf ähnliche Art perfekt.
Wie Götter stolzierten wir danach am Strand entlang. Ich hielt mich für den Paten von Siófok, der alles im Griff hatte. Stolz ließ ich mich von "meinen" Jungs" als "Chef" titulieren. Unsere Verdienste waren ein nettes Zubrot für uns.
Jeder bekam was ab, ich das Meiste.
Um es genau zu sagen, erhielt ich 40 Prozent und meine Kumpels teilten sich den Rest zu gleichen Teilen. Ich war ein fairer Boss und bezahlte gönnerhaft auch mal eine Runde an der Bar. Schließlich war ich ja der Chef der Gang.
Es könnte nicht besser laufen dachte ich,als ein teures deutsches Cabrio mit quietschenden Reifen vor der Zimmervermietung zum Stehen kam.
Ich musste wieder arbeiten heute und hatte bis jetzt wenig Kundschaft.
Was dann kam, raubte mir den Atem. Zwei edel gekleidete Damen stolzierten aufreizend
lässig auf mich zu. Sie trugen beide einen engen Mini und darüber ein bauchfreies Top.
Darunter waren ihre BH´s mehr als nur zu erahnen. Mittelgroße Brüste schmiegten sich an die Brünette. Die Blondine hatte etwas mehr Oberweite zu bieten. Richtig große Dinger verbargen sich unter ihrem Top. Sofort war ich munter und beeilte mich "meine" Kundschaft zu bedienen."Guten Tag, sprechen sie meine Sprache junger Mann?" fragte sogleich die blonde Dame."Ja, recht gut sogar, was kann ich für sie tun meine Damen?
Ich baute mich so imposant wie möglich vor ihnen auf und musterte sie auffällig. Ihre Beine waren fest und schlank, wie ich es an Frauen mag. Auch wenn sie deutlich älter waren als ich, sahen sie echt geil aus.
"Wir suchen eine Bleibe, aber nur für eine Nacht, ist das ein Problem? Ich hoffe nicht,
wir wollen uns heute noch ein wenig amüsieren." Jetzt war ich hellwach, gefundenes Fressen
dachte ich mir und legte los. "Hier bei mir können sie alles bekommen, nicht nur eine
Bleibe. Ganz wie die Damen es wünschen." Zufrieden lächelten beide mich an. Ihre Freundin
hatte sich jetzt ganz dicht an den Tresen gelehnt, hinter dem ich stand und meinte an mich gewandt "Zwei einzelne Zimmer und etwas Platz zum austoben reichen uns, stimmts Gabi?" Die Blondine nickte und wir gingen die Angebote durch. Ihre Wahl fiel auf einen recht geräumigen Bungalow, weil der etwas abseits der Anderen stand. Sie bezahlten den doch etwas höheren Preis und ich schnappte mir den Schlüssel und ging mit ihnen raus.
Die Gabi genannte Blonde packte ihre Handtasche wieder in den Kofferraum, dabei sah ich diverse Tüten bekannter Modelabel, die achtlos hingeworfen dort drin lagen. Im Auto erzählten sie mir dann, das sie ein Geschäft in Budapest getätigt hatten und reichlich shoppen waren. Ich dagegen lenkte das Gespräch wieder auf ihr Abendprogramm, da sie doch von amüsieren gesprochen hatte. "Wie gesagt, ich kann ihnen alles besorgen, was sie brauchen. Wonach steht ihnen denn der Sinn?" fragte ich, mit einem wissenden Grinsen im Gesicht. Kichernd einigten sie sich recht schnell darauf, das charmante männliche Begleitung um 20 Uhr das Wichtigste sei. "Sind sie dann auch dabei junger Mann? Ich heiße übrigens Susanne." Dabei strich sie mit ihrer zierlichen Hand über meinen Oberschenkel, während sie lässig mit einer Hand den Wagen lenkte.
Ich räusperte mich kurz und sagte dann "wenn sie es wünschen, natürlich. Wollen wir uns um 20 Uhr am Palace treffen und entspannt was trinken? Es gibt ausgezeichnete Livemusik dort." Sie schienen interessiert und sagten zu, zur besagten Zeit dort zu sein. Sicher war ich mir nicht das sie kommen würden, aber wenn, dann würden sie es schon finden. Wir waren ja gerade dran vorbei gefahren und weit war es nun auch nicht mehr zu ihrer Bleibe. "Was kostet es denn?" kam von der Rücksitzbank.
"Ich denke für 50 Euro pro Mann können sie nicht klagen." Kurze Stille, dann meinte Susanne "Also ich finde etwas mehr Abwechslung täte uns gut oder Gabi?" Ein Nicken, das sie im Rückspiegel sah, bestätigte ihre Vermutung und ich sagte zu, das sie drei Männer bekommen würden. Im Stillen rieb ich mir schon die Hände als mir noch eine Steilvorlage gegeben wurde um noch mehr Geld herauszuschlagen.
"Und mit den drei können wir dann alles machen was wir wollen? rief Gabi erstaunt von hinten.
"Nun ja, für 100 Euro pro Mann haben sie quasi bis zum Sonnenaufgang bezahlt, inklusiv aller Sachen, die man in dieser Zeit anstellen kann." Ich gab den patenten Geschäftsmann hervorragend, wie ich fand und wartete entspannt auf ihre Antwort. "Uuuuh, alles was ich will? Dann gilt unser Geschäft. "Äußerst zufrieden mit mir und stolz über den erfolgreichen Geschäftsabschluss sonnte ich mich im eigenen Glanz.
Das würde mein größter Coup werden! Wir würden viel Geld dafür bekommen, das wir mit geilen Frauen Sex haben würden. Mein Geschäftsmodell gefiel mir immer besser.
Nebenbei erfuhr ich noch, das Gabi 34 war und Susanne schon 37. So alt und dann so geil, ich glaubte mich im Himmel und malte mir schon einen geilen Abend aus, bei dem wir sie abwechselnd fickten und unseren Spaß hatten. Noch schöner, wäre gar nicht auszuhalten.
Als ich ihnen alles gezeigt hatte, ging ich mit Susanne ins Wohnzimmer und wir rauchten eine Zigarette, die sie mir anbot. In den Augenwinkel bemerkte ich, wie sie mich ungeniert musterte. Ich tat, als wenn ich es nicht bemerkte und sah auffällig lange zur Zimmertür von Gabi. Überraschend ging in diesem Moment ihre Tür auf und sie ging völlig nackt zum Badezimmer. Mit offenem Mund starrte ich ihr hinterher. Sie hatte sich fast ihre ganzen Haare abrasiert, nur ein schmaler dunkelblonder Streifen war noch da.
Ihre großen helle Brustwarzen zogen meinen Blick magisch an und einen kleine Bauchansatz
gab es auch zu bewundern. Mit sicherem Schritt ging sie Hüften schwingend durch das Zimmer, als eine sanfte Hand meinen Mund wieder zuklappte. "Sei pü
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Doris Anbetracht
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