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Kommentare: 3 | Lesungen: 2441 | Bewertung: 6.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.10.2013

Der Nachwuchspate

von

Seit ich mein Studium in Deutschland aufgenommen habe, sehne ich mich nach meinem


Zuhause. Ich heiße Dániel, komme aus Ungarn und verbringe jede Semesterferien in meiner


Heimat. In Deutschland fehlt mir einfach die Wärme und natürlich die Sprache. Ich habe


mich ganz gut eingelebt, aber es ist immer wieder schön meine alten Freunde zu


sehen. Den Sommer verbringen wir immer am Balaton. In Siófok, einem der


Haupturlaubsorte ist immer sehr viel los, vor allem nachts. Tagsüber arbeite ich


in einer Zimmervermietung ganz in Strandnähe, um mir meinen Urlaub zu


finanzieren. So ein Urlaub ist natürlich nicht ganz billig, auch in Ungarn


nicht. So kam ich auf die Idee, uns die nötigen finanziellen Mittel für einen


etwas luxuriöseren Urlaub doch gleich hier auf angenehme Art zu besorgen.


Meine Freunde und ich sind recht sportlich und kommen bei den Frauen ganz gut an. Alle


Anfang Zwanzig und ohne feste Freundin, gierten wir jedem festen


Weiberarsch hinterher. Man musste nur Kapital daraus schlagen! So kam es, das


eine famose Idee in mir reifte. Knapp eine Woche waren wir erst hier und das Geld


wurde schon merklich knapp. Keiner von uns hatte Lust bei 35 Grad Melonen zu ernten für


einen Hungerlohn. Also erklärte ich meinen Freunden den Plan. Sie waren alle aus


dem Häuschen und malten sich schon aus, das sie nie wieder richtig arbeiten


müssten. Ich bestand aber darauf, das sie mir für meine Dienste etwas von dem


Geld abgeben müssten, auch wenn ich keine tragende Rolle dabei hätte.


Sie sagten zu, mir einen Teil von ihren "Einkünften" zu überlassen.

Maté kannte ich schon seit dem Kindergarten, Adam und Tamás


waren seit der ersten Klasse mit mir befreundet. Nach der Schule hatten


sie alle einen Beruf gelernt und lebten ihr Leben so vor sich hin.


Ich wollte schon immer mehr, wollte was erreichen und Anerkennung


von meinen Freunden. Ich war recht zielstrebig und fing an zu studieren.


Im Zuge dessen verschlug es mich nach Deutschland, wo ich nun schon einige Zeit


verbracht hatte. Meine Deutschkenntnisse waren recht gut dank dem Studium, auf jeden


Fall besser als Das meiner Freunde. Sie hatten zwar Deutschunterricht in der Schule


gehabt, jedoch das Erlernte nicht weiter vertieft. Immer wenn neue Urlauber


eintrafen, brauchten sie ein Zimmer oder meist einen Bungalow. Die wurden von


den Einheimischen hier in Massen vermietet. Es waren großteils Familien mit


kleinen Kindern und Paare. Oft genug reisten aber auch Gruppen von Jugendlichen


an, die Party im Sinn hatten und was erleben wollten. Leider meist Frauen mit ihren Freunden. Die waren uns nur hinderlich. Wir hatten es eindeutig nur auf die Frauen


abgesehen. Nachdem sie einen Bungalow bei mir bezahlt hatten, fuhren wir fast


immer mit ihrem Auto zu dem Haus und ich zeigte ihnen alles.


Das typische Haus hatte 2-4 Zimmer und ein Bad. Der Eingang war direkt ins kleine Wohnzimmer. Eigentlich kam dann immer die Frage, wo hier abends was los ist. Ich erzählte


von den Biergärten und Cocktailbars, die es hier reichlich gab und den vielen


Restaurants. Discos gab es auch 3 Stück. Wenn die Frauen der Gruppe es nicht


mitbekamen, machte ich den Männern die Stripbar im Palace so schmackhaft wie nur


möglich. Das Palace ist eine Disco, in der vorwiegend nur die zahlungskräftigen


Ausländer feiern. Ganz oben gab es eine kostenlose Stripvorstellung die ganze


Nacht lang. Das zog fast jeden Kerl an. Den Frauen allerdings empfahl ich den


Starclub. Dort war es günstiger und die Frauen tanzten dort sehr gerne zu


internationaler Chartmusik. Dort waren auch Jugendliche aus dem Ort anzutreffen.


Dankend wurden meine Ratschläge von den Urlaubern angenommen. Genau darauf


spekulierte ich. Ich hielt mich für genial. Und es funktionierte! Diese Woche


hatte es schon 2 mal geklappt.

Das erste mal am Montag, als 2 Paare nach einer


Bleibe suchten für eine Woche. Gesichter kann ich mir immer sehr gut merken.


Also prägte ich sie mir genau ein und hoffte, das sie mir abends an den von mir


beschriebenen Lokalitäten wieder auffallen würden. Schließlich sah ich sie


abends draußen an der Bar vor dem Palace. Die Mädels waren in unserem Alter und


hatten sich für den Abend chic gemacht. Bei Pina Colada saßen sie da und


genossen den Abend bei Livemusik unter freiem Himmel.


Ihre Männer tranken deutlich mehr Alkohol und verabschiedeten sich alsbald von


ihren Frauen. Sie gingen ins Palace, gleich um 22 Uhr als die Disco öffnete.


Sicher würden sie meinem Rat folgen und sich die strippenden Frauen ansehen, natürlich ohne die eigenen Frauen.


Meine Jungs hatten sich schon in Sichtweite der einsamen Mädels postiert. Tamás allerdings hatte heute das Los gezogen, die Männer im Auge zu behalten. Wir wollten schließlich nicht überrascht werden und es waren eh nur zwei Mädels.


Von unserem Mann im Palace kam nach kurzer zeit schon die Meldung per SMS,


das die zwei Kerle ein Bier nach dem anderen tranken, während sie


sabbernd den Frauen beim lasziven Ablegen ihrer Kleidung zusahen. Also ran an


die Beute, mein Part für heute Abend stand noch nicht fest. Darum behielt ich aus


dem Hintergrund den Überblick. Adam und Maté hatten sich zu den Frauen


an die Bar gesetzt und unterhielten sich fröhlich lachend mit den beiden. Sie


umgarnten sie und verteilten, meinen Deutschkenntnissen sei Dank, merklich oft Komplimente über die Figur an sich und andere Äußerlichkeiten, Frauen mögen das.


Sie tuschelten öfter miteinander und wähnten sich dabei unter sich. Dachten sie doch noch immer, das meine Freunde kein Wort Deutsch verstehen. Dabei wurde viel getrunken und immer mal wieder Körperkontakt aufgebaut.


Die Mädels tauten richtig auf und tanzten ungehemmt.


Etwas angeschlagen bedeuteten meine Freunde gestenreich, ob man nicht woanders


weiterfeiern wolle. Flüsternd berieten sich die Frauen und sahen dabei immer wieder


auf ihre Handys. Wahrscheinlich um zu sehen, ob sich ihre Freunde gemeldet hatten.


Dann tippte die Eine schnell eine SMS und zusammen stand sie danach mit ihrer


Freundin auf. Der Bann war gebrochen, sie wollten noch was erleben. Nur eben


nicht mit ihren Freunden, soviel stand fest. Mit Alkohol war fast jede Frau ins


Bett zu bekommen. Ich spielte das Taxi mit meinem Auto und fuhr sie zu ihrem


Bungalow. Um nicht erkannt zu werden, hatte ich meine Mütze tief ins Gesicht gezogen.


Ich ließ mich von den Mädels für die Fahrt bezahlen und fuhr um die Ecke davon. Ich


parkte den Wagen und schlich mich zurück zum Haus. Durch die Fenster hatte ich


einen super Blick ins hell erleuchtete Wohnzimmer.


Alle saßen am Tisch und hatten sich eine Flasche Wein aufgemacht.


Das Häuschen stand auf einem Rasengrundstück und hatte zu allen Seiten,


außer zur Straße eine mannshohe Hecke.


Die Schlafzimmer lagen nach hinten raus. So viel wusste ich noch.


Es wurde getrunken und bald schon saßen beide Frauen kichernd auf dem Schoß


meiner Freunde. Sie massierten ihnen schon gierig die Brüste und küssten sie.


Jetzt würde es sicher nicht mehr lange dauern, bis die


Mädels sie ins Bett zerren würden. Aber die Frauen hatten wohl doch Hemmungen,


den letzten Schritt zu machen. Adam machte dem Mädel auf seinem Schoß klar,


das er mal zum Klo muss Sie deutete in eine Richtung und als er achselzuckend zu verstehen gab, das er nichts verstanden habe, nahm sie ihn an die Hand und ging mit ihm ins Bad. Die Tür fiel zu und Maté mit der Blondine im Wohnzimmer nahm das als Anlass,


sie forsch zu küssen. Überrascht, aber dem Alkohol sei Dank, ging sie willig auf sein Spiel ein. Sie hatte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Beine gesetzt und erwiderte gierig seine Küsse. Seine Hände massierten ihre kleinen festen Brüste und spontan stand er auf und trug sie zu einem der Zimmer.


Ihre Beine hatte sie dabei um seine Hüften geschwungen und klammerte sich an seinem Nacken fest. Jedoch merkte sie noch, das er ins falsche Zimmer wollte und dirigierte


ihn in das Richtige. Als auch dort die Tür geschlossen wurde,rauchte ich schmunzelnd über den gelungenen Abend eine Zigarette und ging hinten um das Haus.


Schön, die Gardine im Badezimmer war offen.


Eine schwache Lampe leuchtete den kleinen Raum etwas aus. Adam stand mit


heruntergelassener Hose da und die kleine Schwarzhaarige blies seinen Schwanz


wie eine Wilde. Ich schlich weiter zum Schlafzimmer. Das Licht war leider aus, aber ich


sah die Blonde mit den kleinen Titten auf meinem Freund reiten. Ihr lustvolles


Stöhnen war gut zu hören, auch bei geschlossenem Fenster. So wie es sich


anhörte, würde sie nicht mehr lange brauchen. Also wieder zurück zum Badfenster.


Sie stand jetzt vornübergebeugt und hielt sich am Waschbecken fest.


Von hinten fickte Adam sie wie ein wilder Stier. Sie winselte und keuchte lautstark


ihre Lust heraus. Sekunden später brach sie entkräftet zusammen. Adam spritze ihr


seine heiße Sahne auf den Arsch. Dann verpackte er sein Gerät wieder in die Hose


und ging ohne weiter auf sie zu achten ins Wohnzimmer und machte es sich auf der


Couch gemütlich. Kurz darauf kam die frisch Gefickte aus dem Bad und setzte sich schweigend auf einen Stuhl. Zusammen lauschten sie dem Stöhnen ihrer Freundin, die gerade


von Maté mit seinem Hammerschwanz in den siebten Himmel gevögelt wurde.


Minuten der Stille vergingen, als auch die Zimmertür endlich geöffnet wurde und ein


sichtlich befriedigter Maté erschien. Auch er nahm lässig Platz und machte,


wie auch Adam, keine Anstalten zu gehen. Als die verschwitzte Blonde auch wieder da


war, sahen die beiden Frauen etwas panisch auf die Uhr. Es war schon spät geworden


und irgendwann würden ihre Freunde vielleicht rein platzen. Die Angst war ihnen


deutlich anzumerken. Wort und gestenreich versuchten sie nun meine Freunde zum Gehen zu


bewegen. Aber die Beiden stellten sich stur und wollten lieber noch eine Nummer schieben.


Ängstlich berieten sich die Mädels, bevor Eine ihre Handtasche holte und ein


Geldschein in ihrer zitternden Hand meine Augen erfreute. Wir waren auf dem richtigen Weg!


Maté machte mit den Händen eine abwehrende Bewegung und goss sich sein Glas seelenruhig


wieder voll. Entsetzt sahen vier Frauenaugen nun gemeinsam zu Adam. Der tat überrascht


und sah sich den Schein etwas genauer an. 50 Euro wollten sie ihm anbieten und hofften so sehr,das er doch darauf anspringen würde und seinen Freund dann auch mitgehen würde.


Aber auch Adam verweigerte die Annahme des Geldes und zündete sich eine Zigarette an.


Wütend wurde die Blonde nun laut und beschimpfte sie als Wichser und Arschlöcher.


Sie kramte nochmal in ihrer Tasche und zog einen weiteren Schein heraus.


Nun waren wir bei 100 Euro, nur damit sie nicht länger blieben. Viel Geld, für etwas


das man nicht tun soll. So nahmen sie das Geld und verließen vor Wut schäumende


Frauen, die aber doch etwas glücklich aussahen, weil ihre Freunde sie nicht erwischt hatten. Unseren zweiten erfolgreichen "Deal" machten wir auf ähnliche Art perfekt.


Wie Götter stolzierten wir danach am Strand entlang. Ich hielt mich für den Paten von Siófok, der alles im Griff hatte. Stolz ließ ich mich von "meinen" Jungs" als "Chef" titulieren. Unsere Verdienste waren ein nettes Zubrot für uns.


Jeder bekam was ab, ich das Meiste.


Um es genau zu sagen, erhielt ich 40 Prozent und meine Kumpels teilten sich den Rest zu gleichen Teilen. Ich war ein fairer Boss und bezahlte gönnerhaft auch mal eine Runde an der Bar. Schließlich war ich ja der Chef der Gang.

Es könnte nicht besser laufen dachte ich,als ein teures deutsches Cabrio mit quietschenden Reifen vor der Zimmervermietung zum Stehen kam.


Ich musste wieder arbeiten heute und hatte bis jetzt wenig Kundschaft.


Was dann kam, raubte mir den Atem. Zwei edel gekleidete Damen stolzierten aufreizend


lässig auf mich zu. Sie trugen beide einen engen Mini und darüber ein bauchfreies Top.


Darunter waren ihre BH´s mehr als nur zu erahnen. Mittelgroße Brüste schmiegten sich an die Brünette. Die Blondine hatte etwas mehr Oberweite zu bieten. Richtig große Dinger verbargen sich unter ihrem Top. Sofort war ich munter und beeilte mich "meine" Kundschaft zu bedienen."Guten Tag, sprechen sie meine Sprache junger Mann?" fragte sogleich die blonde Dame."Ja, recht gut sogar, was kann ich für sie tun meine Damen?


Ich baute mich so imposant wie möglich vor ihnen auf und musterte sie auffällig. Ihre Beine waren fest und schlank, wie ich es an Frauen mag. Auch wenn sie deutlich älter waren als ich, sahen sie echt geil aus.


"Wir suchen eine Bleibe, aber nur für eine Nacht, ist das ein Problem? Ich hoffe nicht,


wir wollen uns heute noch ein wenig amüsieren." Jetzt war ich hellwach, gefundenes Fressen


dachte ich mir und legte los. "Hier bei mir können sie alles bekommen, nicht nur eine


Bleibe. Ganz wie die Damen es wünschen." Zufrieden lächelten beide mich an. Ihre Freundin


hatte sich jetzt ganz dicht an den Tresen gelehnt, hinter dem ich stand und meinte an mich gewandt "Zwei einzelne Zimmer und etwas Platz zum austoben reichen uns, stimmts Gabi?" Die Blondine nickte und wir gingen die Angebote durch. Ihre Wahl fiel auf einen recht geräumigen Bungalow, weil der etwas abseits der Anderen stand. Sie bezahlten den doch etwas höheren Preis und ich schnappte mir den Schlüssel und ging mit ihnen raus.


Die Gabi genannte Blonde packte ihre Handtasche wieder in den Kofferraum, dabei sah ich diverse Tüten bekannter Modelabel, die achtlos hingeworfen dort drin lagen. Im Auto erzählten sie mir dann, das sie ein Geschäft in Budapest getätigt hatten und reichlich shoppen waren. Ich dagegen lenkte das Gespräch wieder auf ihr Abendprogramm, da sie doch von amüsieren gesprochen hatte. "Wie gesagt, ich kann ihnen alles besorgen, was sie brauchen. Wonach steht ihnen denn der Sinn?" fragte ich, mit einem wissenden Grinsen im Gesicht. Kichernd einigten sie sich recht schnell darauf, das charmante männliche Begleitung um 20 Uhr das Wichtigste sei. "Sind sie dann auch dabei junger Mann? Ich heiße übrigens Susanne." Dabei strich sie mit ihrer zierlichen Hand über meinen Oberschenkel, während sie lässig mit einer Hand den Wagen lenkte.


Ich räusperte mich kurz und sagte dann "wenn sie es wünschen, natürlich. Wollen wir uns um 20 Uhr am Palace treffen und entspannt was trinken? Es gibt ausgezeichnete Livemusik dort." Sie schienen interessiert und sagten zu, zur besagten Zeit dort zu sein. Sicher war ich mir nicht das sie kommen würden, aber wenn, dann würden sie es schon finden. Wir waren ja gerade dran vorbei gefahren und weit war es nun auch nicht mehr zu ihrer Bleibe. "Was kostet es denn?" kam von der Rücksitzbank.


"Ich denke für 50 Euro pro Mann können sie nicht klagen." Kurze Stille, dann meinte Susanne "Also ich finde etwas mehr Abwechslung täte uns gut oder Gabi?" Ein Nicken, das sie im Rückspiegel sah, bestätigte ihre Vermutung und ich sagte zu, das sie drei Männer bekommen würden. Im Stillen rieb ich mir schon die Hände als mir noch eine Steilvorlage gegeben wurde um noch mehr Geld herauszuschlagen.


"Und mit den drei können wir dann alles machen was wir wollen? rief Gabi erstaunt von hinten.


"Nun ja, für 100 Euro pro Mann haben sie quasi bis zum Sonnenaufgang bezahlt, inklusiv aller Sachen, die man in dieser Zeit anstellen kann." Ich gab den patenten Geschäftsmann hervorragend, wie ich fand und wartete entspannt auf ihre Antwort. "Uuuuh, alles was ich will? Dann gilt unser Geschäft. "Äußerst zufrieden mit mir und stolz über den erfolgreichen Geschäftsabschluss sonnte ich mich im eigenen Glanz.


Das würde mein größter Coup werden! Wir würden viel Geld dafür bekommen, das wir mit geilen Frauen Sex haben würden. Mein Geschäftsmodell gefiel mir immer besser.


Nebenbei erfuhr ich noch, das Gabi 34 war und Susanne schon 37. So alt und dann so geil, ich glaubte mich im Himmel und malte mir schon einen geilen Abend aus, bei dem wir sie abwechselnd fickten und unseren Spaß hatten. Noch schöner, wäre gar nicht auszuhalten.


Als ich ihnen alles gezeigt hatte, ging ich mit Susanne ins Wohnzimmer und wir rauchten eine Zigarette, die sie mir anbot. In den Augenwinkel bemerkte ich, wie sie mich ungeniert musterte. Ich tat, als wenn ich es nicht bemerkte und sah auffällig lange zur Zimmertür von Gabi. Überraschend ging in diesem Moment ihre Tür auf und sie ging völlig nackt zum Badezimmer. Mit offenem Mund starrte ich ihr hinterher. Sie hatte sich fast ihre ganzen Haare abrasiert, nur ein schmaler dunkelblonder Streifen war noch da.


Ihre großen helle Brustwarzen zogen meinen Blick magisch an und einen kleine Bauchansatz


gab es auch zu bewundern. Mit sicherem Schritt ging sie Hüften schwingend durch das Zimmer, als eine sanfte Hand meinen Mund wieder zuklappte. "Sei pünktlich und komm nicht allein, dann soll es nicht zu deinem Nachteil sein Kleiner!"


Mir stockte der Atem, was waren denn das für heiße Weiber. Ich wollte sofort meine Jungs anrufen und verabschiedete mich eilig.

Unsere Unterkunft war mindestens einen Kilometer entfernt und so beeilte ich mich rechtzeitig da zu sein, um alles abzusprechen. Schließlich war es schon halb sechs.


Im Gehen wählte ich hektisch Adam´s Nummer und versuchte so abgeklärt und lässig zu wirken, wie es einem abgezockten Boss nun mal anhaftet.


Großes Gejubel war im Hintergrund zu hören als Adam den anderen von meinem Superfang erzählte. Abgehetzt betrat ich unsere Bude und die Jungs waren schon beim duschen und rasieren. "Oh, die fick ich richtig durch die Schlampen" rief Maté überschwänglich und aus Tamás Zimmer kam leiser Gesang. "Ficken, ficken, ficken, immer wieder ficken" trällerte er zur Melodie eines ungarischen Volksliedes.


Adam kam lachend auf mich zu und wir klatschten erst mal ab. "Super gemacht Chef" meinte er ehrfurchtsvoll. Ich hätte mir fast selber auf die Schulter geklopft.


Fröhlich machten wir uns auf den Weg. Es war noch nicht mal Acht, das saßen wir schon dicht neben der Bar an einem der Tische und ich sah wartend immer wieder zum Eingang. Es wurde Acht und noch immer nichts. "Blöde Weiber" sagte ich laut und hatte sie schon abgehakt. Dann erschienen sie doch noch und ich stieß meinen Ellbogen in Maté seine Rippen und deutete auf die beiden rassigen Schönheiten. "Man sind die scharf" kam


anerkennend von allen in der Runde. Ganz Gentleman stand jeder auf und stellte sich artig vor. Die beiden setzten sich zwischen uns und Gabi winkte den Barkeeper heran. Auch er hatte staunend zu den Frauen gesehen und kam sofort heran obwohl die Gäste sich ansonsten ihre Getränke immer an der Bar bestellen mussten.


Sie bestellte zwei Flaschen Sekt und fragte nicht mal was sie kosten. Meine Freunde musterten die scharfen Geräte verstohlen, trauten sich aber noch nicht mit ihnen zu kommunizieren. Als der Sekt kam wurden alle Gläser gefüllt und angestoßen.


Schnell entwickelte sich eine rege Unterhaltung mit "Händen und Füßen" wie man so schön sagt. Die Jungs tauten jetzt so langsam auf. Die werden doch nicht schon was merken von dem Sekt? So was trinken wir sonst nie, mir jedenfalls stieg das Zeug schnell in die Birne. Keine halbe Stunde später waren die Flaschen alle und ich wollte meine Chance nutzen und auf dicke Hose machen. Ich ging zur Bar und bestellte zwei neue Flaschen "gib mir mal noch zwei von dem Weiberzeug, für meine Miezen und meine Jungs" sagte ich großspurig und lehnte lässig zu unserem Tisch blickend an der Bar. "34 Euro" und knallend standen die Flaschen hinter mir auf dem Tresen. Ich hätte mich beinahe verschluckt,


als ich das hörte. Kleinlaut gab ich sie zurück und bestellte mir ein Wasser. Mit meinem 2 Euro Wasser machte ich mich bedrückt auf den Rückweg. Alle sahen mich komisch an, worauf ich nur sagen konnte, das ich Kopfschmerzen habe und es mir nicht so gut geht. Anders aus der Nummer raus zukommen schien mir nicht mehr möglich.


Langsam kapierte ich, das ich mir somit die Chance verbaut hatte, die beiden deutschen Frauen zu bumsen. Ich hätte mir vor Wut in den Arsch treten können. Aber nun musste ich gute Mine zum bösen Spiel machen.


Während Susanne anstandslos aufstand und in ihrer Handtasche kramend zum Tresen ging nippte ich missmutig an meinem Glas. "Wasser, ausgerechnet Wasser" schoss es mir in den Kopf. "Wasser ist zum waschen da, ich habe Durst verdammt!" sinnierte ich genickt weiter. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Susanne ein ganzes Tablett voll mit Gläsern unbestimmten Inhalts auf den Tisch stellte. Freudig wurde sie von den Männern begrüßt und ab dem Zeitpunkt schwand ihr Interesse an mir deutlich. Adam hatte es ihr wohl angetan und sie schien um das Wohlergehen jedes Einzelnen besorgt zu sein, nur nicht um Meins.


Jedem stellte sie zwei Gläser vor die Nase, mir natürlich nicht, denn ich hatte ja Wasser. Dann waren nur noch vier Gläser zu verteilen, die sie bis eben noch mit ihrer einen Hand schützend abgegrenzt hatte. Ich weiß nicht was drin war in den Gläsern,


aber so langsam stieg die Stimmung immer weiter. Ausgelassen schunkelten sie um mich herum und die Hände wanderten ungeniert an die Beine der beiden Frauen. Später wurden die Jungs noch mutiger und Maté hatte sogar schon die Hand in den Rock von Gabi


geschoben.

Es war halb 12, als Susanne vorschlug doch in ihrem Haus weiter zu feiern. Alle schienen irgendwie erleichtert das es endlich losgeht und meine Kumpels sprangen förmlich auf, um sich alle drei sofort wieder hin zusetzen. Etwas ungläubig sah ich sie an und als Gabi drängelte und Maté stürmisch vom Stuhl hochzog, sah ich auch warum. Er hatte schon eine Mordslatte, die fast seine Hose gesprengt hätte. Bei Adam und Tamás sah es genauso aus. Man sind die heiß auf die Weiber.


"Super, du magst mich also" raunte Gabi kichernd meinem Freund zu und Susanne drängte sich an Adam. Tamás legte einfach seinen Arm auf Susanne´s Schulter und ging lässig eine Hand vor seine Beule haltend mit. Sie gingen voraus und nahmen nicht sonderlich viel Notiz von mir. Also rief ich ihnen frustriert hinterher "Ruft mich an, wenn ich euch abholen soll." Keiner von ihnen drehte sich um und Sekunden später waren sie weg.

Ich war ganz schön enttäuscht über meine Freunde und auch über die beiden Weiber. Ich hatte doch den Deal eingefädelt und saß jetzt hier mit ner weichen Nudel in der Hose während die Anderen ihre Fickstämme einsatzbereit mit sich herumtrugen.Von meinem letzten Geld bestellte ich mir noch ein paar Bier und suchte verzweifelt nach einer Frau, die ich


heute noch anbaggern könnte. Leider war keine einzelne Frau zu sehen. Entnervt gab ich mein Vorhaben auf. Gähnend sah ich auf die Uhr.Es war spät geworden und bei meinem Pegel konnte ich die Zeiger erst gar nicht erkennen. Im aufflackernden Licht eines


vorbeifahrenden Auto´s sah ich dann doch, das es ziemlich genau zwei Uhr sein musste.


Ich wollte schon müde ins Bett, als mir die Idee kam, wie sonst auch, den Jungs beim Ficken zuzusehen. Den Gehweg in seiner ganzen Breite vermessend stolperte ich zu


meinem Auto und fuhr wie eine alte Frau im zweiten Gang lärmend die Straße entlang.


Kurz darauf parkte ich das Auto vor dem Grundstück und ging zur Einfahrt. Im Haus brannte überall gedämpftes Licht, nicht mal die Gardinen waren zugezogen. Als erstes sah ich ins Wohnzimmer und entdeckte Tamás, der mit steil empor stehendem Schwanz mitten auf dem großen Tisch lag. Seine Hose war bis zu den Knien herunter gezogen und er schien etwas zu rufen. Ich verstand aber nicht was er sagte und ging dichter heran.


Dann entdeckte ich, das seine Hände mit Handschellen an den Tischbeinen festgemacht waren und seine Beine auch. "Die haben den geilsten Sex, den man sich vorstellen kann und ich stehe hier besoffen in der Dunkelheit. Es war aber keine der Frauen zu sehen.


"Wo sind die verdammt" schoss mir durch den Kopf. An der Hausseite konnte ich in eines der Schlafzimmer sehen. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Winselnd lag Adam in der Mitte des Bettes und konnte sich nicht bewegen, da auch er am Bett befestigt war. Einige Male versuchte er sich zu befreien, aber die stöhnende Susanne begann den Ritt ihres Lebens auf seinem harten Teil. Glutrot kam er immer wieder zum Vorschein, bevor ihre schwanzgeile Fotze sich wieder auf ihn stürzte.


"Ach du Scheiße" war das Einzige was mir einfiel. Aber Maté würde sie bestimmt vögeln wie ein Mann. Suchend tastet ich mich an der dunklen Hauswand entlang bis das nächste helle Fenster meine Augen erschreckte. Ich sah Maté auf dem Fußboden ans Bettgestell lehnend sitzen, seine Arme waren weit gespreizt und auf Schulterhöhe mit Handschellen an das Bett gekettet. Gabi hatte sich über seinen Schwanz gekniet und führte sich seinen wunden Schwanz gerade an ihr hinteres Loch. Hektisch den Kopf schüttelnd versuchte er durch den Knebel in seinem Mund seinen Unmut über ihr Vorhaben zum Ausdruck zu bringen. Sie streichelte seine verschwitzte Wange und ließ sich langsam auf ihm nieder. Seine hervorstehenden Augen hätte man problemlos mit der Peitsche abschlagen können, so sehr schien es zu schmerzen. Dann hatte er ein paar Sekunden Ruhe, bevor sie wild reitend seinen geschundenen Schwanz weiter zum Glühen brachte.


Oh Gott müssen das Schmerzen sein. Die Schwänze meiner Freunde sahen alle samt verdammt wundgevögelt aus. Diese verdammten Nymphomaninnen! Spätestens jetzt wurde mir klar, das ich schon beim einfädeln dieses angeblichen Coup´s den Weg eines erfolgreichen Geschäftsabschlusses an der ersten Ausfahrt verlassen hatte. Bei den Qualen,


die meine Freunde aushalten mussten, kam mir Melonen ernten plötzlich wie der Traumjob schlechthin vor. Was hatten nur alle gegen Melonen? Das Gejammer meiner Kumpels, das unentwegt an mein Ohr drang nahm kein Ende. Gerade als ich dachte, "so jetzt muss sie aber fix und fertig sein von dem Gerammel," sah ich wie Susanne ins Wohnzimmer ging und anfing den steifen Prügel von Tamás zu wichsen. Als er zu laut protestierte, kam die andere schwanzgeile Tussi ihrer Freundin zur Hilfe und setzte sich mit ihrer durchgefickten Möse auf sein Gesicht. Kreisend bewegte sie ihr Becken und verdrehte die Augen dabei. Susanne hatte sich auf seinen Mast gesetzt und fickte sich auch ohne sein Zutun genüsslich den Arsch. Seine Hände zogen unaufhörlich an den Handschellen, aber es war kein Entkommen möglich.


Was hat Susanne nur in die Gläser rein getan, war mein einziger Gedanke.


Erschöpft und apathisch in die Dunkelheit starrend sackte ich vor dem Fenster zusammen, bis das nervende Klingeln meines Handy´s mich aus dem Schlaf riss.


Auch im Halbschlaf drang unaufhörlich das Winseln und Jammern meiner Freunde in mein Ohr. Es muss noch stundenlang so weiter gegangen sein."Bitte, bitte hol uns ab, mach schnell, es tut so weh." stammelte Adam in den Hörer.


Ich rappelte mich hoch und trat um die Hausecke, wo meine Freunde schwer atmend mit gequälten Gesichtern auf allen Vieren zu meinem Auto krabbelten.


Sie jammerten so laut, das ich mich gezwungen sah, an einem der kleinen Supermärkte Eiswürfel zum Kühlen zu besorgen. Gott sei Dank hatte der Laden schon auf.


Ich stand mit den Beuteln schon an der Kasse, als das bekannte Hupen meines Autos an mein Ohr drang. Es hörte gar nicht mehr auf und wurde zu einem lärmenden Dauerton. Hektisch bezahlte ich das Eis und kam wieder raus zum Parkplatz.


Sechs schmerzverzerrte Augen waren auf die kühlen Beutel gerichtet und gifteten in meine Richtung. Schnell stieg ich ein und Tamás neben mir riss mir sofort einen Beutel aus der Hand. Von hinten würde ich gewürgt und auch der zweite Beutel wurde mir entrissen wie bei einem schlecht geplanten Handtaschenraub. Nach Luft schnappend sah ich in den Rückspiegel.


Erleichterung war in ihren Augen zu sehen, als sie sich wie eben schon Tamás, die Hosen aufrissen und das gefrorene würfelförmige Wasser ruckartig in ihre Unterhosen kippten. Flüche und Verwünschungen meine Person betreffend, erfüllten lautstark das Auto. Ich steuerte die Karre zu unserem Bungalow und fuhr so dich wie möglich an die Haustür. Die Türen flogen auf und einer nach dem anderen humpelte breitbeinig und vor Schmerzen stöhnend zur Tür. Hastig schloss ich auf und ohne ein weiteres Wort verschwand jeder in seinem Zimmer. Alle Türen waren auf und so drang aus jedem Raum unüberhörbar der gleiche Ton. Lautes Gejammer und Wehklagen war das Einzige was ich zu hören bekam. Bald war das Eis geschmolzen und meine Kumpels forderten lautstark neue Abkühlung. Ich musste also wieder los und mehr davon besorgen. Die Verkäuferin guckte schon ganz komisch, weil


ich innerhalb einer halben Stunde schon wieder Eiswürfel kaufte und in welchen Mengen. Dieses Mal hatte ich gleich alle Beutel in den Einkaufswagen gelegt, die noch in der Kühltruhe lagen. Dann raus und Vollgas, damit das Zeug nicht schmilzt. Rum um die


Kurve und auf der lange Gerade voll durchtreten. Die parkenden Auto´s rauschten nur so an meinem Fiesta vorbei, als seine 60 unbändigen Pferde die Ortschaft zur Rennstrecke machten. Ich konnte gerade noch bremsen, als plötzlich ein Polizist mit seiner


Kelle auf die Bahn sprang und mir den Weg abschneiden wollte. Ich wäre an der Radarpistole mit 75 vorbeigerauscht und hier sind nur 50 erlaubt, sagte er mit ernster Mine zu mir. Zähneknirschend bekam ich ein Ticket, das nach dem Kauf von geschätzt 50 Kilo Würfeleis, den Reingewinn unseres vermeintlichen Supergeschäftes weiter schmelzen ließ. Dann artig wieder losfahren und nach zähen Minuten treffe ich endlich bei der wartenden Kundschaft ein. Ich war vom Paten zum Dienstboten abgestiegen.


Ein kleiner Kurierfahrer, sonst nichts. Mit den ersten vier Beutel bewaffnet schleppte ich mich ins Haus und fand Maté sein Bett leer vor. Tamás schrie nach Eis und aus dem Badezimmer kam ein weinerliches Geräusch. Maté versuchte zu pissen, seit 10


Minuten, wie mir Adam zwischen seinen Schreien zurief. Der Schmerz war unerträglich, aber er ließ es jetzt einfach laufen. Aber nicht einfach auf dem Klo, nein er stand mit offener Hose davor und presste seine Hände an seinen Unterleib. Giftig sah er mich


an als er mich bemerkte, während das gelbe Zeug unten aus seinem Hosenbein raus lief. Ich geh dann mal lieber, dachte ich und brachte Tamás schnell einen Beutel.


Mit offener Hose lag er auf dem Bett und hielt jammernd seine Hände vor seinen gepeinigten Schwanz. Um ihn herum war das ganze Bett nass.


Weiter zu Adam, auch dem ging es nicht besser. Mit Wundsalbe versuchte er seinen


knallroten Schwanz einzureiben. Jede Berührung war als verbissenes Zähne knirschen in seinem Gesicht abzulesen. Auch er sah mich so giftig durch seine verweinten Augen an, das ich lieber das Weite suchte. Ich brauchte erst mal Abstand und wanderte ziellos durch die Straßen. Wahrscheinlich auf der Suche nach der nächsten Melonenplantage, ich wusste es selbst nicht. An einer Kreuzung wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen, als ein schwarzes Cabrio mir brutal über den Fuß rollte. Fröhlich jauchzend winkten mir die beiden Nymphomaninnen zu, die in den letzten Stunden mein Geschäftsmodell zum Einsturz gebracht hatten. Mit schmerzverzerrtem Lächeln winkte ich zurück und humpelte in die aufgehende Sonne.

Kommentare


DorisAnbetracht
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 16
Doris Anbetracht
schrieb am 20.10.2013:
»Nette Geschichte«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 21.10.2013:
»Tolle Geschichte !!!«

bambi1982
dabei seit: Nov '11
Kommentare: 5
schrieb am 21.10.2013:
»gute geschichte geht noch weiter«


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