Der Pakt
von Alexa28
Hallo liebe Sevacler.
;-)
Die folgende Geschichte ist ein Co-Produktion von mir und Fred75, einem guten Chatbekannten.
Sie ist grob orientiert an der Handlung meiner ersten Geschichte „Alexa“. Wir beide sind gespannt wie Euch diese Variation des Themas gefällt und freuen uns auf Eure Kritik...
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Der Pakt
Mit meiner Freundin Karola wohne ich nun schon einige Jahre zusammen und wir sind, wie man so schön sagt, ein „eingespieltes Team“.
Für unsere Verwandten und Freunde ist es nur eine Frage der Zeit bis wir uns endlich das Jawort geben, aber wir beide haben es da nicht so eilig. Ehrlich gesagt haben wir das auch noch nie thematisiert und uns somit noch gar nicht mit dieser Angelegenheit auseinandergesetzt.
Seit einigen Monaten hat sich in unserem „zweisamen“ Leben eine gravierende Änderung ereignet.
Vor ca. einem halben Jahr trat die Schwester meiner Freundin an uns heran und erkundigte sich bei uns ob ihre älteste Tochter Paula, also Karolas Nichte, nicht übergangsweise bei uns wohnen könne.
Paula hatte hier in Münster einen Ausbildungsplatz in einer Schule für Physiotherapie bekommen. Ein Gehalt stand ihr dort erst mal nicht zu und so war an eine eigene Wohnung vorerst nicht zu denken.
Außerdem schien es für Paula noch gar nicht sicher, ob Physiotherapie überhaupt das richtige für sie sei und deshalb wollte sie nicht sofort so feste Wurzeln schlagen.
Zu unserer Wohnung im ersten Stock gehört ein recht geräumiges Mansardenzimmer, welches ich bis dato als Abstellkammer und Arbeitszimmer genutzt hatte.
Im ersten Augenblick war ich erst einmal strikt gegen das ganze Vorhaben, weil das ausräumen unterm Dach doch einen ziemlichen Arbeitsaufwand darstellte und wir uns von einigen dort gelagerten „Schätzen“ trennen müssten.
Es bedurfte doch einiger Überredungs- und Überzeugungskünste seitens Karola um meine initiale Meinung zu überdenken.
Doch mit der Zeit war ich eigentlich ganz angetan von dem Gedanken, dass wir auf der einen Seite meiner Schwägerin helfen konnten und auf der anderen Seite, dass etwas Leben und Abwechslung in unseren Alltag kommen würde.
Also opferte ich ein komplettes Wochenende um unterm Dach drastisch zu entrümpeln, mehrere Fahrten zur hiesigen Deponie zu unternehmen und das Arbeitszimmer in unsere doch eher kleine Wohnung zu integrieren.
Besonders froh war ich, dass ich keine Renovierungsarbeiten durchführen musste; Tapete und Anstrich waren noch in gutem Zustand. Im tapezieren bin ich bis heute wahrlich kein Meister und mir graut jedes mal beim Gedanken daran.
Ich versuchte mich zu erinnern wann ich Paula das letzte Mal gesehen hatte. Fünf oder sechs Jahre war das jetzt her, bei irgendeinem Familienfest. Ich hatte immer meine Schwierigkeiten die ganze Kinderschar auseinanderzuhalten.
Karola wuchs in einer kinderreichen Familie auf. All ihre Geschwister, die größtenteils deutlich älter waren als sie hatten mindestens 3 Kinder in die Welt gesetzt.
So gestalteten sich derartige Feste eher als „Kinderbespassung“ denn als gemütliches Zusammensein bei Kaffee und Kuchen.
Mir gefiel das, denn mit Kindern hatte ich noch nie Probleme. Nur waren es halt so viele, dass ich mich gar nicht erst wirklich bemühte mir Namen einzuprägen oder sie den diversen Elternteilen zuzuordnen.
Zudem waren alle von ihnen quer durch Deutschland oder sogar Europa verteilt, so dass es maximal ein Mal im Jahr zu halbwegs kompletten Familientreffen kam.
Paula war schon lange nicht mehr dabei gewesen; im Alter von 16 Jahren und aufwärts gibt es wohl erstrebenswerteres als ein „Kinderfamilienfest“ mit der ganzen Mischpoke.
Ich meinte mich zu erinnern, dass sie irgendwo in Süddeutschland Medizin studierte und fragte mich erst jetzt warum nun so ein plötzlicher Sinneswandel/Berufswunschwechsel eingesetzt hatte.
Am Wochenende darauf kam es dann zum (eher kleinen) Umzug. Paula hatte zwei Freunde/Studienkollegen nebst Kombi mit geschlossenem Anhänger mobilisiert um ihr Hab und Gut quer durch die Republik zu transportieren.
Als sie aus dem Auto stieg erkannte ich sie erst kaum wieder. Als ich sie das letzte Mal sah war sie ein bisschen pummelig und verpickelt, so wie die meisten Teenies in dem Alter.
Gezwungenermaßen musste sie ihr Haar immer raspelkurz tragen, weil sie ständig selber daran herum frisierte und es ihr meist misslang. Darüber hinaus versuchte sie sich des öfteren daran erst zu bleichen und dann zu färben. Dabei entstanden wirklich ungewöhnliche Farbkombinationen.
Ehrlich gesagt fand ich es damals immer unmöglich, wenn sogar Erwachsene sich diesbezüglich über sie lustig machten und versuchte ihr das ein oder andere Mal beizustehen oder wenigstens ein paar aufmunternde Worte für sie zu finden.
Jetzt trug sie ihre schulterlangen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und versuchte eine Haarsträhne zu bändigen indem sie sie hinter das Ohr zu schieben versuchte. Jegliche „Frisurversuche auf eigene Faust“ schienen von ihr eingestellt worden zu sein.
Auch von ihrer jugendlichen Pummeligkeit war nichts mehr geblieben.
Sie war nun vielmehr eine sportlich-lässige junge Frau in knackiger Jeans, farbenfrohen Sneaker und V-Shirt.
Ich war wirklich begeistert. Diese tolle Frau würde jetzt die nächste Zeit bei uns verbringen und würde wieder etwas frischen Wind und Abwechslung in unseren Alltag bringen.
Fünf Jahre sind eben eine lange Zeitspanne und Menschen verändern sich rasant in diesem jungen Alter. Etwas zurückhaltend nahm sie Karola in den Arm und reichte mir die Hand.
Nach kurzer Vorstellung ihrer beiden männlichen Helfer legten wir auch schon los. Schrank, Matratze, Kommode, Fernseher und einige wenige Kartons mit Kleidung und Krimskrams hatten wir binnen zwei Stunden in den zweiten Stock verfrachtet und aufgebaut.
Nach einem anständigen Abendbrot verabschiedeten sich die beiden Helfer auch schon wieder. Sie hatten ja noch den langen Weg bis Freiburg vor sich und mussten den Anhänger noch am Abend wieder beim Verleih abstellen.
Ich konnte gut nachvollziehen, dass die beiden derart hilfsbereit waren. Paula war eine gutaussehende und attraktive junge Frau und den beiden „Jungs“ gegenüber sehr charmant. Es war ein ständiges fröhliches Flirtgespräch zwischen den Dreien und es wurde viel gelacht. Langsam verflüchtigte ihre erste Schüchternheit und es zeigte sich eine sympathische und begeisterungsfähige junge Frau.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Wir verstanden uns von Tag zu Tag immer besser. Karola war beruflich sehr stark eingebunden und deshalb war es häufig an mir, Paula bei Ämtergängen, Sightseeing und Ausbildungsorganisation zu begleiten und etwas unter die Arme zu greifen.
Es war noch zu früh nach einer Wohnung für sie Ausschau zu halten da sie ja noch kein geregeltes Einkommen hatte.
Trotzdem nahmen wir schon an der ein oder anderen Wohnungsbesichtigung teil, um schon mal zu schauen was überhaupt im Angebot war und wie viel Konkurrenz zu erwarten war.
Das Ergebnis war ernüchternd. Der Wohnungsmarkt in MS war schon damals sehr umkämpft und sämtliche Wohnungen oder WG.-Zimmer waren sowohl überteuert als auch massiv nachgefragt. Oft war es kaum möglich einen richtigen Blick in die Angebote zu werfen weil man sich nur als Menschenmasse durch die Zimmer wühlte.
Doch Paula fiel in der Masse durch ihre freundliche, offene und neugierige Art sofort auf und ich war mir sicher, dass sie nicht lange benötigen würde etwaige Vermieter oder Mitbewohner von sich zu überzeugen.
Ich war nicht unglücklich darüber, dass ein Wohnungswechsel jetzt noch nicht in Frage kam. Irgendwie fühlte ich mich auf wundersame Weise verjüngt in ihrer Nähe. Wir lachten viel zusammen und lernten uns immer mehr und intensiver kennen. Da war es mir nur recht, dass sie in nächster Zeit noch bei uns wohnen würde.
So erfuhr ich unter Anderem von den Gründen ihres Studienabbruchs. Eigentlich war es ihr Herzenswunsch Ärztin zu werden, aber kurz vorm Physikum bestätigte sich, was ihr schon länger geschwant hatte. Der Stoff war für sie lerntechnisch einfach nicht zu bewältigen.
Was in der Schule noch problemlos klappte, stellte sich im Studium als unüberwindbare Hürde dar, weil die Menge des Stoffes um ein Vielfaches höher war als zu Abizeiten.
Nach Absprache mit einigen Ihrer Professoren kam sie zu dem Schluss, sich in einem anderen medizinischen Bereich etwas zu suchen.
Die Ausbildung zur Physiotherapeutin schien ihr da naheliegend. Viele Lerninhalte wie Anatomie und Physiologie ließen sich hier direkt anwenden und der Einstieg würde ihr so sehr leicht fallen.
Sie ließ uns teilhaben an ihrem neuen und aufregenden Leben, erzählte begeistert von ihren „Schulfreunden“ und berichtete in bunten Bildern von ihren ersten praktischen Erfahrungen in diversen Einrichtungen.
Diese Gespräche wurden ein richtiges Ritual bei diversen Abendessen, zu denen wir uns täglich in unserer kleinen Küche zusammensetzten.
Die Enttäuschung des Studienabbruchs hatte sie unübersehbar verwunden. Sie strahlte richtig vor Freude und Glück.
Mit ihrer aufgeschlossenen Art fand sie schnell Kontakt zu anderen Mitschülern.
Ich freute mich für sie, auch wenn unsere gemeinsamen Unternehmungen nun etwas in den Hintergrund traten. Regelmäßig war sie in der Schule und in diversen Einrichtungen unterwegs, und am Wochenende wurde sie immer mehr auf Partys eingeladen oder unternahm etwas mit ihren neuen Bekanntschaften. So kam es auch manchmal vor das sie Freunde mit nach Haus brachte die auch im Dachgeschoss übernachteten.
Mir war das ganz recht. Beruflich hatte ich zwar derzeit nicht so viel zu tun. Es gähnte immer noch das alljährliche Sommerloch. Aber da ich mich in dieser Zeit wieder auf meinen Münster-Marathon im September vorbereitete hätte ich eh wenig Zeit gehabt mich mit ihr zu beschäftigen.
Eine Ausnahme bildeten da weiterhin unsere abendlichen Mahlzeiten und gelegentliche Fernseh- oder Videoabende auf unserer gemütlichen Couch.
Karola musste meist schon früh zur Arbeit und verabschiedete sich häufig gegen 22 Uhr ins Bett. Anfangs blieb ich meist allein zurück, da ich liebend gern bis in die Nacht einen guten Film oder Episoden diverser Serien schaute und dann morgens lange schlief. Paula musste sich erst noch an ihren neuen Lebensrhythmus gewöhnen und sie war abends meist ebenso hundemüde wie Karola.
Aber bald fand auch sie gefallen am nächtlichen Fernsehen und leistete mir immer öfter Gesellschaft.
Nebeneinander eingekuschelt in zwei Decken philosophierten wir über die Filme, übten Kritik oder saßen einfach nur da und schauten immer müder werdend das gebotene Programm.
Wir hatten uns auf kein bestimmtes Genre festgelegt sonder schauten „quer Beet“, was entweder gerade zufällig im Fernsehen kam oder wir besorgten uns noch etwas aus der Videothek.
Irgendwann drehte sie sich zu mir und stellte nüchtern fest:
„Du Nils, ich hab eiskalte Füße.“
Etwas abwesend und auf den Film konzentriert gab ich „Dann mach dir doch eine Wärmflasche“ zurück.
Ehe ich mich versah schob sie keck ihre kleinen Füße unter meine Decke und drängte ihre „Eiszapfen“ gegen meine warmen Füße.
„Ach ich bin zu faul, so gehts auch“ sagte sie unumwunden.
Ich war verwundert im ersten Augenblick, dachte mir aber nichts dabei. Es wurde förmlich zu einem Ritual das sie ihre Füße von nun an bei Bedarf an meine schob um diese gewärmt zu bekommen.
Wobei sich ihre Mauken manchmal auch gar nicht so kalt anfühlten wie sie vorgab.
Aber ich genoss den Gedanken, dass sie meine Nähe suchte und das tat sie von nun an immer mehr.
Oft ertappte ich mich bei Tagträumen in denen Paula und ich die Hauptrolle spielten. Ich schämte mich nicht wirklich dafür. Solche Phantasien hatten ja nichts verwerfliches und ehrlich gesagt hatte ich solche Phantasien in Bezug auf viele anziehende Frauen in meinem Umfeld.
Das war für mich etwas völlig Normales.
Aufgrund ihrer unkomplizierten Art fand sie es auch zum Beispiel ganz natürlich, dass sie sich während ich duschte die Zähne putzte. Da wir nur dieses kleine Badezimmer hatten war das morgens logistisch auch gar nicht anders möglich. Denn in ihrer Mansarde gab es weder Heizung noch fließend Wasser.
Währenddessen quatschten wir immer über Gott und die Welt. Manchmal sah ich wie sie mich durch den Badezimmerspiegel Blicke kurz betrachtete. Dies tat sie in keiner Weise heimlich. Wenn ich ihren Blickkontakt aufnahm, lächelte sie warm und herzlich. Irgendwie tat mir das gut das Interesse dieser jungen Frau geweckt zu haben.
Auch Karola freute sich das wir uns so gut verstanden. Sie hatte sich anfangs Sorgen gemacht ob alles harmonisch verlaufen würde, aber diese Bedenken waren jetzt ausgeräumt.
Ich war zufrieden mit mir und der Situation in der ich mich befand.
Eines Nachmittags hatte ich gerade wieder eine 15 Kilometer Trainingseinheit hinter mich gebracht und stand längere Zeit unter der Brause und duschte. Ich betrachtete das Wasser wie es an meinem Körper hinab lief. Seit 8 Jahren brachte ich dreimal die Woche längere Läufe hinter mich. Ich war zugegeben stolz auf meinen Körper. Nicht nur meine Beine waren gestählt, auch mein Oberkörper war bis in die letzte Faser durchtrainiert da ich an meinen lauf-freien Tagen immer etwas Hanteltraining, Liegestütz und Klimmzüge absolvierte.
Meine Gedanken schweiften ab, ich dachte wieder einmal an Paula. Ich sah direkt vor mir ihr süßes Lächeln, ihren hinreißenden Schmollmund ihre wunderbare Figur. Ich spürte wie das Blut sich seinen Weg in meine Schwellkörper bahnte.
Mein kleiner Freund baumelte zwischen meinen Beinen und ich fühlte die angespannte Wärme, die sich allmählich in ihm sammelte.
Das herrlich warme Wasser, die glitschige Seife, meine Gedanken dazu, all das war einfach anregend. Ich sah an mir herab: Dicke Adern überzogen ihn nun, die Eichel zeichnete sich deutlich unter der Vorhaut ab. Er war nicht wirklich steif, aber auf dem besten Weg dorthin.
Ganz allmählich begann er sich aufzurichten als es plötzlich kurz an der Tür klopfte und Paula ohne auf Antwort zu warten ins Badezimmer trat.
An sich war diese Situation für uns beide nichts Ungewöhnliches. Dennoch erschrak ich jetzt, denn in diesem Zustand sollte sie mich nicht sehen.
Die Duschkabine war zwar beschlagen aber ein wirklicher Sichtschutz war das nicht.
Ich drehte mich etwas zur Wand und rief mich zur Disziplin indem ich versuchte mich von diesen pikanten Gedanken abzulenken. Aber wie? Paula stand keine zwei Meter hinter mir und erzählte mir, dass sie sich mit einer Freundin zu Sporteln getroffen hat und nach mir dann auch duschen wolle.
Die Duschkabine müsse ich also nicht trocken wischen.
Ich fragte sie erst mal über meine Schulter hinweg und ohne mich umzudrehen wie der Sport gewesen war. Irgendwie musste ich ein bisschen Zeit gewinnen.
Während wir so plauderten konnte ich mich tatsächlich ein wenig entspannen. Aber immer noch spürte ich die leichte Schwellung, diese kribbelnde Spannung in meinem besten Stück.
„Brauchst Du denn noch lange?“ fragte sie.
„Ich bin sofort fertig, noch 3 Minuten“ entgegnete ich.
„Ah gut, dann mache ich mich schon mal fertig“ stieß sie hervor. Sie setzte sich auf die geschlossene Toilette und fing an ihre Sportschuhe zu öffnen.
Mir wurde heiß und kalt. Sie begann sich hier im Badezimmer auszuziehen. Das war wohl wieder ein weiterer Schritt in unserer wachsenden Vertrautheit.
Für sie war es kein Problem wenn sie im Bad war wenn ich duschte, aber ich hätte nie im Traum gedacht, dass es umgekehrt auch möglich sein könnte.
Einerseits freute ich mich wie über einen Lottogewinn, aber andererseits stand ich ihr völlig schutzlos gegenüber ohne die geringste Chance eine mögliche Erektion vor ihr zu verbergen. Mein Handtuch hing noch über der Heizung und die befand sich im Bereich der Badezimmertür hinter Paula.
Die ganze Situation schien mir aus den Händen zu gleiten. So hinter mir sitzend war sie keinen Meter mehr von meinem besten Stück entfernt. Viele Gedankenblitze überkamen mich: Sie vor mir sitzend, meinen Stab verwöhnend; wir zusammen in der Dusche, uns einseifend. Mein Schwanz zuckte bei diesen Gedanken und hob sich ein Stückchen.
Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln. Im Augenwinkel sah ich wie sie ihr Shirt über den Kopf streifte. Einen BH trug sie nicht, das war auch nicht wirklich nötig wie ich jetzt sah. Eine kleine feste Brust strahlte mir entgegen. Krampfhaft versuchte ich an die gekachelte Wand zu starren. Ich spürte panisch wie er sich Stück für Stück weiter nach oben streckte. Es war um mich geschehen, denn wegzuschauen war mir sowieso nicht mehr möglich, dafür war ich viel zu neugierig.
Ich versuchte sie aus den Augenwinkeln heraus zu betrachten, drehte meinen Kopf leicht. Sie band sich gerade ihre Haare zusammen damit sie unter der Dusche wohl nicht nass wurden. Sie reckte und streckte sich vor dem Spiegel. Eine Gänsehaut bedeckte ihren Oberkörper, ihre Brustwarzen waren klein und fest. Sie drehte sich ein bisschen, so das sie mir ihre Kehrseite zeigte. Hoffnung kam in mir auf das mein Glied doch noch erschlaffen konnte. Da bückte sie sich aber schon und entledigte sich etwas mühsam ihrer engen Trainingshose. Eine Winzigkeit von einem String kam zum Vorschein.
Ich betrachtete sie. Ihr Körper zog meinen Blick in seinen Bann. Ich konnte ihn nicht mehr abwenden. Dieser filigrane Rücken, die schmalen Hüften und dieser knackige Po ließen mich nicht mehr los. Mein Glied war nun hart und stand steil empor.
Die Eichel war zur Hälfte freigelegt und er spannte etwas. Und dann bot sich mir ein Anblick der mir auch noch den letzten Funken Verstand raubte.
Wieder bückte sie sich nach vorne und streifte dieses winzige Nichts von ihren Beinen. Dabei streckte sie mir ihren Po entgegen und kurz bekam ich einen Blick auf ihr Allerheiligstes. Zwei völlig enthaarte Lippen „tummelten“ sich da zwischen ihren Beinen.
Das war jetzt aber wirklich zu viel. Notdürftig meine Erektion verbergend drehte ich das Wasser ab und sprang aus der Dusche. Hastig glitt ich an ihr vorbei und griff nach meinem Handtuch um das nötigste zu verbergen indem ich das Bündel einfach mit meinem Pint gegen meinen Bauch drückte.
„Sch-schon f-fertig“ stammelte ich.
Ich versuchte ihr den Rücken zuzukehren und trocknete mich hastig ab. Der Boden unter mir wurde klatschnass.
Paula schaute mich nur kurz irritiert an, stieg in die Dusche, regulierte das die Temperatur. „Herrlich“ stieß sie mit einem Seufzer hervor und lächelte mich sanft an. In diesem Moment strauchelte ich auf den glatten Fliesen und ließ das Handtuch versehentlich los, welches zwischen uns zu Boden fiel.
Erschrocken starrte ich auf meinen strammen Schwengel und blickte sie panisch an, aber sie schien nichts gesehen zu haben.
Mit geschlossenen Augen genoss sie das warme Wasser. Ich nutze diesen Augenblick und hob schnell das Handtuch um mich erneut zu bedecken.
Ich konnte aber nicht widerstehen und sie im hinausgehen noch einmal kurz zu betrachten.Das Wasser perlte an ihrem trainierten, braungebrannten Körper herab. Ich verfolgte kleine Rinnsale die alle nur ein Ziel zu haben schienen.
Da hörte ich, dass sich in der Eingangstür ein Schlüssel drehte, Karola kam von ihrer Arbeit zurück. Schnell verließ ich das Bad, mühsam mit dem Handtuch meine pralle Männlichkeit bedeckend und traf im Flur auf sie.
„Na, duscht ihr jetzt schon zusammen?“ fragte sie mit einem Augenzwinkern. „Ja klar, habe sie gerade eingeseift“ entgegnete ich so humorvoll und locker wie möglich.
Glücklicherweise verschwand Karola schnell auf der Toilette, sonst hätte sie leicht meine Erregung bemerken können und das hätte mich dann doch in einen gewissen Erklärungsnotstand gebracht.
Von jetzt an war alles anders. Paula spielte die Hauptrolle in meinem Kopf. Ständig sah ich ihre geschmeidige Haut vor meinem geistigen Auge und die Bilder aus dem Bad ließen mich nicht mehr los.
Immer häufiger träumte ich auch des Nachts von ihr.
Ich versuchte soviel Zeit wie möglich in ihrer Nähe zu verbringen. Ihr schien das auch zu gefallen, immer häufiger kam es zu kleinen Berührungen zwischen uns. Wir flirteten regelrecht und schienen es beide zu genießen.
Gleichzeitig packte mich aber auch ein schlechtes Gewissen. Meine Gedanken und Gefühle nahmen jetzt allmählich überhand und ich empfand es selbst als absolut unangemessen. Aber was sollte ich machen? Karola davon erzählen und darauf drängen, dass Paula doch auszieht?
Rückblickend wäre das wohl das Beste gewesen, aber ich hatte auf der einen Seite Sorge vor der Reaktion meiner Freundin, andererseits wollte ich Paula auf keinen Fall mehr missen.
Also verschloss ich mich dieser Möglichkeit und dachte, dass ich mich einfach zusammenreißen müsste und ich mich dann bestimmt wieder beruhigen würde.
Doch es sollte alles ganz anders kommen.
Denn eine Woche Zeit später musste Karola beruflich über mehrere Tage zu einer Fachtagung. Das kam nicht unerwartet und war schon seit langem geplant.
Dennoch war mir war dabei etwas mulmig zumute. Zwar hatte ich in den letzten Tagen nur wenig mit Paula zu tun; sie verbrachte viel Zeit bei der Ausbildung und mit Freunden; aber so ganz alleine mit ihr...ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. Vielleicht, weil ich mich auf der einen Seite riesig darauf freute
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Kommentare
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Alexa28
Es freut mich (uns), dass unsere Geschichte so gut ankommt.
Wie schon versprochen arbeiten wir gemeinsam an der Fortsetzung und sind immer offen für anregende Handlungsideen oder Vorschläge.
Ganz liebe Grüße,
Alexa.«
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Nobere«
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Bitte mehr davon.
Eine kleine kritische Anmerkung hätte ich: Der Protagonist verliert sein schlechtes Gewissen sehr schnell. Etwas mehr innere Zerissenheit würde seinem Charakter mehr Tiefe verleihen.
Vielen Dank«
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