Der Patient
von Hotstory
Die Nebelwolken lichteten sich langsam ...
Mein Geist durchdrang den grauen Schleier und gewann an Klarheit. Bruchstücke dessen, was geschehen war, kehrten zurück:
Ich sah eine Turnhalle, gefüllt mit vielen Menschen. Lautes Getöse. Mein Herz raste.ich atmete heftig. Schweiß rann über mein Gesicht. Ich bekam den Ball.
Natürlich. Ich befand mich in einem Handballspiel mit meiner Mannschaft. Es war Sonntag. Sonntags spielten wir immer.
Mein Körper drehte sich in Richtung Kreis. Die Köpfe meiner Gegenspieler tauchten auf. Ich sprang hoch, mein Wurfarm holte aus.
Dann, der jähe Schmerz. Mein Sprung wurde plötzlich unterbrochen.ich fiel. Dumpf war der Aufprall auf den elastischen Hallenboden. Dumpf dröhnte es in meinem Kopf wider. Mein Sehfeld verengte sich. Wurde immer kleiner, bis mich eine schmerzfreie Dunkelheit umfing.
Angst breitete sich mit dieser Erinnerung in mir aus. Was war danach geschehen? Ich versuchte mich zu bewegen, die Augen zu öffnen. Nichts! War ich tot? Panik machte sich bemerkbar.
Ich zwang mich zur Ruhe. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Flach und schnell ging mein Atem. Ich versuchte, meine Lage einzuschätzen. Aber natürlich.mein Atem. Wenn ich atmete, dann lebte ich auch. Ich wurde ruhiger. Fühlte, wie sich der Rhythmus meiner Lungenbewegungen verlangsamte. Ich "hörte" in meinen Körper. Was war da noch?
Eine Bettdecke hüllte mich bis zur Brust ein. Man konnte den Temperaturunterschied zum unbedeckten Teil meines Körpers spüren. Ich war nackt.
Tick.Tick.Tick.
Links neben mir vernahm ich ein Ticken. Es musste eine Uhr sein.
Ich verspürte den Drang zu Urinieren. Immer heftiger wurde der Druck, den meine Panik auf meine Blase ausgelöst hatte.
Wieder versuchte ich mich zu bewegen. Ich musste doch aufstehen. Zur Toilette.
Wieder keine Reaktion meines Körpers!
Enttäuscht gab ich auf. Unbewusst entleerte sich meine Blase. Ich wartete auf die Nässe. Doch mit dem Pinkeln spürte ich den Fremdkörper in meinem Penis. Ein Katheder. Es musste ein Katheder sein. Also befand ich mich wahrscheinlich in einem Krankenhaus.
Dann neue Geräusche. Eine Tür. Stimmen. Ich wollte rufen, aber mein Mund versagte mir den Dienst. Eine männliche Stimme sprach:
"So, Frau Tresser. Hier wären wir. Wie sie sehen, befindet sich in diesem Zimmer alles, was sie und ihr Patient benötigen."
Schritte. Eine weitere Tür wurde geöffnet.
"Hier ist das Badezimmer."
Weitere Schritte.
"Ihr Bett, eine Kochnische. Sie können den Raum natürlich ganz nach ihren Bedürfnissen gestalten. Fühlen sie sich wie zu Hause. Auf die Schnelle haben wir nur ein Doppelbett gefunden. Und die Krankenhausbetten sind so, naja, unpersönlich.
Wir sind froh, dass sie sich für dieses Experiment gemeldet haben. Es ist uns klar, dass es für sie eine Umstellung ist. Aber wir versprechen uns sehr viel davon."
Dann eine weibliche Stimme. Eine junge, warme Stimme:
"Ist das der Patient?"
"Ja, das ist Herr Kempf. Ich werde ihnen noch mal kurz die Fakten schildern. Sein Name ist Frank Kempf, er ist 19 Jahre alt. Durch einen Sportunfall vor zwei Tagen wurde sein Kopf traumatisiert und sein Gehirn hat durch die Prellung ein nicht operables Hämatom gebildet, welches das Koma verursacht."
Die nüchterne Stimme reduzierte emotionslos meinen Zustand auf ein paar medizinische Fachbegriffe. Vermutlich gehörte sie einem Arzt.
"Das Hämatom befindet sich an einer Stelle, welche die Motorik des Körpers koordiniert. Auch wenn Herr Kempf aus dem Koma aufwachen sollte, so ist es ungewiss, ob er sich je wieder bewegen kann. Sollte die Schädigung der Region nicht so groß sein, dann ist es möglich, dass Herr Kempf wieder die Kontrolle über seinen Körper gewinnt. Dies kann dann allerdings von einem Moment auf den anderen geschehen, als wenn ein Schalter umgelegt wird.
Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass die menschliche Nähe eine wesentliche Rolle bei der Rekonvaleszenz des menschlichen Gehirns spielt. Diesen Umstand möchten wir ausnutzen, weshalb wir diesen Versuch gestartet haben. Durch ihre permanente Nähe und dem gemeinsamen Bewohnen dieses Zimmers werden vegetative Rezeptoren stimuliert, welche durch eine normale Betreuung nicht erreicht würden. Diese Stimulation, so hoffen wir, stärkt den Selbstheilungsprozess und vergrößert damit die Wahrscheinlichkeit einer Genesung."
"Hätte man dies nicht auch durch die Familie erreichen können?", vernahm ich die weibliche Stimme.
Anders als beim Arzt, konnte man Anteilnahme aus ihren Äußerungen entnehmen.
"Nun, zum einen muss der Patient medizinisch in einem Maße betreut werden, welches die Familie nicht aufbringen kann und zu anderen, sind seine Eltern momentan nicht erreichbar, da sie scheinbar verreist sind. Andere Familienmitglieder gibt es nicht.
Deshalb haben wir uns zu dem Experiment entschlossen und kurzfristig dieses größere Zimmer, hier im Anbau des Krankenhauses, hergerichtet. Somit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Die medizinische Versorgung ist, mit ihrer Person und der räumlichen Nähe der Klinik, in allen Situationen gewährleistet. Und weiterhin gibt dieses Zusammenwohnen uns Aufschluss darüber, ob die gewählte Art der Betreuung als Modell ausgebaut werden sollte."
Nun hatte ich einiges über meinen Gesundheitszustand erfahren, was aber keineswegs zu meiner Beruhigung beitrug. Die Aussicht, vielleicht für immer, am Bett gefesselt zu bleiben jagte mir einen Schauer durch den Köper. Allerdings hatte ich schon einen entscheidenden Schritt getan: Ich war aus dem Koma erwacht. Auch wenn es meine Umwelt noch nicht bemerkt hatte.
Ein Luftzug fegte über meine Haut. Der leichte Druck der Decke verschwand. Man hatte mich aufgedeckt. Nackt lag ich vor ihnen. Ein Schamgefühl jagte durch meinen Körper. Ich wollte aufzucken, doch meine Muskeln reagierten nicht.
"Wie sie sehen, haben wir einen Katheder gelegt. Diesen sollten wir allerdings entfernen. Ohne den Katheder stimulieren wir Reflexe des Körpers zum automatischen Zurückhalten des Urins.
Über den Zugang am rechten Arm ernähren wir den Patienten. Aus medizinischer Sicht, haben sie lediglich die Aufgabe, die Infusionen zu wechseln und ein Wundliegen durch regelmäßiges Umlagern zu vermeiden.
In der Hauptsache umfasst ihre Arbeit die Pflege. Sie sollten dabei viel mit ihm reden und auch Körperkontakt halten. Die menschliche Nähe ist ein entscheidender Faktor bei unserem Experiment.
Nun, dann wünsche ich ihnen viel Erfolg bei ihrer Arbeit. Die Visite wird einmal am Tag bei ihnen vorbeischauen."
Ich hörte sich entfernende Schritte, dann wurde es still. Noch immer lag ich aufgedeckt in meinem Bett.
Dann plötzlich eine Berührung. Mit routiniertem Griff fasste Frau Tresser mein Handgelenk und fühlte meinen Puls. Zart drückten ihre Fingerkuppen auf die Haut, welche die Handschlagader bedeckte. Sekunden vergingen, dann legte sie vorsichtig meinen Arm zurück ins Bett.
"Nun Herr Kempf, wie es aussieht, werden wir die nächste Zeit miteinander verbringen."
Wohl wissend, dass sie keine Antwort erhielt, fuhr sie, mehr zu sich selbst sprechend, fort:
"Ach, was soll der Quatsch, ich duze dich einfach. Wir sind ja ziemlich gleich alt.
Ich weiß, dass du mich nicht hören kannst. Aber erstens soll ich ja mit dir reden und zweitens fühle ich mich dann nicht so alleine."
"Ich heiße übrigens Karin."
"Ich glaube, als erstes werde ich dir mal diesen lästigen Katheder entfernen"
Bevor ich mich noch auf die Situation einstellen konnte, ergriff ihre Hand schon beherzt meinen Penis. Ich spürte ein heißes Ziehen in meiner Harnröhre, als sie den Schlauch entfernte. Mein Körper wollte sich aufbäumen, rührte sich aber keinen Millimeter. Einziges Indiz einer Körperreaktion waren Schweißperlen, die sich auf meiner Stirn bildeten.
Dies blieb auch Karin nicht verborgen. Sanft strich ihre Hand über meine Stirn, wischte den Schweiß ab.
"Nicht angenehm, ich weiß. Aber es wird gleich besser"
Dann folgten Sekunden der Stille. Was machte sie?
"Du bist ein hübscher Bursche", sagte sie mit leiser Stimme. "Man sieht, dass du Sport treibst"
Dann spürte ich wieder die Decke über meinem Körper.
"So, dann werde ich mal meine Sachen auspacken und danach waschen wir dich. Die Kolleginnen auf der Intensivstation hatten ja nur Zeit für eine Katzenwäsche."
Die nächsten Minuten vergingen mit geschäftigem Treiben am anderen Ende des Zimmers. Dort mussten wohl ihr Bett und ihr Schrank stehen.
Dann, einige rasche Schritte, das Rascheln von Kleidern. Es folgte ein Plätschern. Hätte ich meine Gesichtsmuskeln bewegen können, so hätte ich gegrinst. Sie saß auf der Toilette!
Nachdem sie gespült hatte, hörte man das Rauschen eines Wasserhahns.
"Mal sehen", vernahm ich dann wieder ihre Stimme in unmittelbarer Nähe.
"Waschlappen, Seife. Ein Handtuch fehlt noch."
Nachdem sie alle Utensilien beisammen hatte, schlug sie wieder die Bettdecke zurück.
Sie rollte mich gekonnt auf die Seite und begann meinen Rücken zu waschen.
Mit einem leisen Summen erledigte sie ihre Aufgabe. Sanft strich der Waschlappen mit der warmen Seifenflüssigkeit über meinen Rücken.
Was mir am Anfang peinlich war, begann ich nach und nach zu genießen. Nach dem Rücken war der Hintern dran. Mit zielsicheren Bewegungen strich sie durch die Pobacken und reinigte auch die vermeidlich unzugänglichsten Stellen.
Diese Region meines Körpers hatte bisher nur ich berührt. Ein Kribbeln machte sich am Hintertürchen breit.
Routiniert und zügig trocknete sie meine Haut mit dem Handtuch.
Nach getaner Arbeit rollte sie mich wieder auf den Rücken. Die gleiche Prozedur wiederholte sie nun auf der Vorderseite. Angefangen beim Hals, wanderte der Waschlappen über meine Brust zum Bauch. Als sie sich meinem Geschlecht näherte, wurde ich dann doch etwas unruhig.
"Bleib ruhig Frank, sie macht nur ihren Job", sprach ich mir im Geiste zu.
Wie selbstverständlich ergriff sie meinen Schwanz, hob ihn an und reinigte meinen Sack. Danach zog sie die Vorhaut über die Eichel zurück und glitt mit dem feuchten Tuch über die Nille. Als sie über den Bereich unterhalb des Eichelkranzes rieb, passierte das Unabwendbare. Was meinen Muskeln versagt blieb, tat nun mein Schwengel: Er reagierte!
Herzschlag für Herzschlag pumpte mein Körper Blut in die Schwellkörper, welche sich langsam ausdehnten. Nach einigen Sekunden hatte sich mein Lustspender beträchtlich gefüllt.
"Vegetatives Nervensystem: Der von willkürlicher Beeinflussung freie, vom Bewusstsein unabhängig wirksame Teil des Nervensystems", zitierte Karin das Gelernte aus ihrer Ausbildung, als sie die Auswirkungen ihrer Pflege sah.
"Erstaunlich. Hätte nicht gedacht, dass es auch hier funktioniert", murmelte sie
Obwohl mein Schwanz schon längst hätte sauber sein müssen, fuhr Karin in ihrer Arbeit fort. Mittlerweile hatte mein bestes Stück die maximale Größe erreicht und fing an sich zu versteifen.
"Hey Frank, der ist ja nicht von schlechten Eltern", kicherte Karin. "Wie viele Frauen hast du damit wohl schon glücklich gemacht?"
Noch einmal glitt ihre Hand über meinen seifigen Hobel, verharrte kurz, dann trocknete sie ihn ab und beendete ihre Arbeit.
Wieder kicherte sie.
"Die Urinflasche muss wohl warten, bis er wieder Normalzustand hat."
Die Wärme der leichten Bettdecke legte sich wieder über meinen Körper. Meine Gedanken glitten ab. Ich versuchte mir ein Bild von Karin zu machen. Phantasien tauchten auf. Ich schlief ein.
Wortfetzen drangen durch den Nebel meines verschlafenen Körpers. Ich wollte mich aufsetzten, die Augen öffnen - mein Körper bewegte sich keinen Millimeter. Es war wie ein Stromschalter, der meinen Muskeln den Saft abgedreht hatte. Ich wusste, wenn dieser Schalter wieder umgelegt wurde, dann hatte ich meine Bewegungsfähigkeit wieder.
"Ja, stell dir vor, was für ein süßer Kerl. Ob er jemals wieder aufwacht? Wer weiß. Die Ärzte sind sich nicht sicher. Sie meinen, dass diese Art der Pflege sich positiv auf die Genesung auswirken würde ... Nein, kann ich nicht. Ich bin für die nächsten Wochen hier gebunden. Ja 24 Stunden am Tag. Komm doch du mal vorbei, dann können wir ausgiebig quatschen.
Morgen Abend? Klar, ich freu mich.Tschüß Uschi."
Wieder dieser Druck auf der Blase. Zwischen meinen Beinen spürte ich kühles Plastik. Dies musste die Urinflasche sein, von der Karin vorhin gesprochen hatte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ließ es laufen.
Der Strahl traf die Plastikwand, erzeugte ein leises prasselndes Geräusch.
Schritte. Auch Karin hatte das leise Prasseln vernommen.
Wieder spürte ich ihre warme Hand auf meiner Stirn.
Dann deckte sie mich auf. Die Flasche wurde entfernt. Mit einem Tuch tupfte sie die letzten Tropfen von meiner Eichelspitze.
Zart strichen ihre Finger durch meinen Busch - verharrten vor dem Ansatz meines Schaftes.
"Schade, dass wir uns vorher nie begegnet sind", flüsterte sie. "Wenn du so nett bist, wie du aussiehst, hätten wir uns sicher gut verstanden."
Ihre Hand wanderte nach oben, glitt langsam über den Bauch zur Brust.
"Du hast wirklich einen schönen Körper", sagte sie anerkennend.
Erneut rührte sich mein Schwengel. Die Hilflosigkeit erzeugte bei mir eine gewisse Erregung, deren einziges Ventil mein Penis war. Unaufhaltsam begann er sich zu verhärten.
"Scheinbar gefällt dir, was ich mache", stellte sie amüsiert fest.
Ihre andere Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, streichelte ihn zart und berührte ab und zu, wie zufällig, meinen Hodensack.
Mein Freudenspender pochte wie wild. Nach einigen Augenblicken war er endgültig steif.
"Hatte der Arzt nicht von intensiver persönlicher Betreuung gesprochen? Schaden kann es sicherlich nicht", hörte ich sie kichernd sagen.
Mit sicherer Hand ergriff sie mein Ständer und begann ihn gekonnt zu wichsen. Die nächsten Momente vergingen wortlos. Hilflos ausgeliefert, steigerte die Erregung unaufhaltsam den Druck in meinem Rohr.
"Vielleicht sollte ich."
Ihre Hände entfernten sich. Wieder Schritte. Dann das Geräusch eines sich drehenden Schlüssels."
"Nun kann uns niemand stören", hörte ich Karin sagen.
Sie setzte sich an meine Seite auf den Bettrand. Weicher Stoff berührte meine Hüfte. Erneut begann sie meinen Harten zu massieren. Ich fing an zu schwitzen. Wieder hielt sie inne. Ich spürte die Fingerkuppen ihrer anderen Hand auf meiner Brust. Mit leichten Bewegungen strich sie über den feuchten Film, welcher durch meinen Schweiß produziert wurde. Mit kreisenden Bewegungen fuhr sie über meine Brustwarze.
"Ist dir warm?", fragte Karin mit belegter Stimme. "Wenn ich dich so betrachte, dann wird mir auch ganz heiß."
Ich spürte sie aufstehen. Dann vernahm ich das leise Rascheln ihrer Kleidung.
Was sie wohl anhatte? Sicherlich eine weißes Kleid, wie es Krankenhausschwestern trugen.
Wieder ein Rascheln. Dann das Klicken von Druckknöpfen, welche geöffnet werden. Meine Phantasie schlug Kapriolen. Hatte sie etwa ihr Kleid ausgezogen? Geräusche von fallendem Stoff drangen an mein Ohr.
Die Matratze drückte sich nach unten, als sie sich wieder zu mir setzte. Mein Herz stockte: Blanke Haut ihrer Hüfte berührte meinen Körper. Kein Kleid, kein Slip, kein störender Stoff trennte uns.
"Wie sagte der Arzt?", flüsterte sie. "Fühlen sie sich wie zu Hause. Und zu Hause habe ich im Sommer meist ziemlich wenig oder sogar überhaupt nichts an."
Sie legte ihren Oberkörper zurück und hob die Beine ins Bett. Auf die Seite gedreht, schmiegte sie sich sanft an meine Flanke. Ihr Busen drückte an meinen rechten Arm. Deutlich spürte ich die festen Zitzen. Weiter unten, an meiner Hüfte, kitzelten die Haare ihres Pelzes an meiner Haut.
Dann glitt ihre Hand wieder über meine Brust. Jeden Zentimeter erforschte sie.
Ich wurde fast wahnsinnig. Zur Bewegungslosigkeit verdammt, musste ich stillschweigend und "blind" ertragen, wie neben mir eine nackte Frau lag und mich liebkoste. Nur zu gerne hätte ich die Zärtlichkeiten erwidert.
Karins freie Hand schob sich zwischen meine Hüfte und ihren Schoß. Sie hob das obere Bein und legte es abgewinkelt auf mich. Deutlich vernahm ich die Bewegungen ihrer Hand, die rhythmisch einen ganz bestimmten Teil ihres Körpers stimulierte.
Ein Stöhnen entfuhr ihrem Mund.
Die nächsten Minuten widmete sie sich ganz ihrem Körper. Der heftiger werdende Atem verriet die Lust, welche sie sich bereitete.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie gern ich jetzt mit dir schlafen würde. Mein letzter Sex mit einem Jungen liegt schon so lange zurück, dass ich mich schon fast nicht mehr erinnern kann, wie es sich anfühlt. Mit Uschi macht es zwar auch Spaß, aber eine Frau mit einem Dildo ersetzt halt doch keinen richtigen Schwanz."
Langsam schob sich ihr Körper immer weiter auf den meinen, bis sie auf mir lag. Wir schwitzten nun beide.
Ihren Oberkörper stützte sie mit den Armen ab. Plötzlich fühlte ich ihre Lippen auf meinem Gesicht. Zärtlich küsste
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bitte mehr davon!«
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aber trotzdem geil geschrieben«
Kommentare: 20
Gegen Unfreiwilligkeit ist m.E. nichts zu sagen, wenn es denn im Rahmen bleibt. Schließlich ist alles nur die reine Phantasie, in der alles erlaubt sein dürfte.«
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