Der Pfannkuchen
von HerrPe
Da wir, Jürgen, Stefan und ich uns öfter schon zum Essen verabredet hatten, war es nicht ungewöhnlich, dass wir uns bei ihm einluden und uns sogar bereit erklärten für uns alle zu kochen. Stefan sollte die Zutaten besorgen, den Rest erledigten wir. Es sollte Pfannkuchen mit verschiedenen Füllungen geben, die konnte Jürgen besonders gut. Gemeinsam bereiteten wir die Füllungen vor und schließlich ging es ans Backen der Pfannkuchen. Stefan, der allein in seinem Reihenhaus lebte, war die ganze Zeit über schon voller stiller Bewunderung für mein schwarzes, langärmliges Minikleid. Dieses Kleid war ansich schon eine Sünde: körpereng anliegend, leicht transparent und ziemlich kurz, aber mit langen Ärmeln. Ich trug das Kleid, drunter einen schwarzen Stringtanga und ein paar schwarze Schühchen, sonst nix. Den BH hatte ich heute mal ausnahmsweise weggelassen. Das wäre vielleicht eigentlich ja nicht so aufregend, aber es war Dezember und der erste Schnee war gerade gefallen. So hatte ich mich, in einem dicken Mantel eingemümmelt, vom Auto ins Haus gerettet. Aber das war Stefan wohl nicht wirklich aufgefallen. Er war vielmehr damit beschäftigt mir gedanklich das Ding vom Leib zu reißen. Ich amüsierte mich heimlich über seine gierigen und verstohlenen Blicke. Deswegen blieb ich irgendwie immer wieder vor ihm stehen oder berührte ihn „zufällig“. Aber er sollte ja noch auf seine Kosten kommen. Stefan rauchte, zuhause allerdings nur im ausgebauten Dachgeschoss, gewissermaßen in seinem Raucherstübchen. Während Jürgen mit den Pfannkuchen beschäftigt war, meldeten wir uns zum Rauchen ab. Jürgen und ich hatten vereinbart, wenn ich das vereinbarte Spiel wirklich mitmachen will, den Slip bei ihm in der Küche lassen soll. Wenn ich ihn anbehielt würde nix passieren. Die Entscheidung lag also bei mir. So wusste er Bescheid. Ich hatte zugegebenermaßen schon ein bißchen Schiss und wusste bis zuletzt nicht, ob ich das wirklich will. Aber ich entschied mich dafür und streifte in einem unbeobachteten Augenblick meinen String ab und ließ in neben dem Herd liegen. Ich spürte, dass ich schon feucht im Schritt war, obwohl sich bislang alles nur in meinem Kopf abgespielt hat. Und doch machte mich der Gedanke an unser Vorhaben ein wenig nervös, aber auch irgendwie wuschig. Wir gingen nach oben, ich voraus, damit Stefan auch was zu sehen bekam. Oben an der Tür angekommen ließ ich Stefan den Vortritt und machte den Weg so eng, dass er mich auch mit der Hand streifte und den Duft meines Parfums aufnehmen konnte. Zuhause hatte ich mir noch richtig ordentlich Angel Dust aufgelegt, meine Fuß- und Fingernägel rot lackiert und mich dezent geschminkt. Für meine Begriffe war ich heute fast ein bißchen nuttig aufgemacht, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel.
Ich achtete darauf, dass die Tür, wie vereinbart, nur angelehnt blieb, so dass Jürgen ein bißchen lauschen konnte, wenn er wollte. Dann setzte ich mich gegenüber von Stefan auf den Sessel und ließ mir von ihm Feuer geben. Beim Hinsetzen war mein Kleid schon etwas hochgerutscht. Das hatte ich nicht gerade verhindert und Stefan hatte das auch schon bemerkt, was seinem Blick in diese Richtung deutlich anzumerken war. Ich spreizte meine Beine unmerklich ein Stückchen weiter, um es für ihn noch interessanter zu machen.
„Ich hätte jetzt unglaubliche Lust auf Sex“, ließ ich ihn unvermittelt wissen, nachdem das Gespräch nur schleppend in Gang kam, so abgelenkt wie Stefan in diesem Augenblick war.
„Ja, schlecht wär’s nicht, aber mit wem sollte ICH Sex haben. Du hast ja den Jürgen“, war Stefans enttäuschte Antwort.
„Ja, aber das meine ich nicht. Ich habe JETZT Lust auf Sex. Du und ich. Hier und jetzt... Los komm.“
„Jürgen ist mein Kumpel. Und dein Freund. Wenn er das mitbekommt, ist der Teufel los“ sagte Stefan, überlegte kurz und meinte dann: „Aber Bock hätte ich schon auf dich.“
„Er macht da unten Pfannkuchen und kann nicht weg. Das dauert mindestens noch 20 Minuten. Ich habe jetzt Lust auf Vögeln. Ich will, dass Du mit mir schläfst“ versuchte ich ihn umzustimmen. Er brummte: „Ich weiß nicht recht.“
Ich stand auf und stellte mich aufreizend in die Mitte des Zimmers und begann das Kleid mit beiden Händen hochzuschieben. Ich merkte, dass ich jetzt ziemlich aufgeregt war, denn ich konnte mir bis vor kurzem nicht vorstellen, so was anzufangen und gleich würde es auch kaum mehr ein Zurück geben, ohne richtig blöd da zu stehen. Aber ich merkte, dass ich jetzt doch wirklich Lust hatte Stefan zu verführen und mit ihm Sex zu haben. Das „Verbotene“ war das Spannende dran. Ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil es ja mit Jürgen abgesprochen und sogar genau so geplant war. Ich schob also das Kleid langsam höher, meine Scham lag schon frei und ich sah an Stefans Blick, wie ihm bewusst wurde, dass ich die ganze Zeit über keine Unterwäsche getragen habe. Ich zog das Kleid höher über meine Brüste und streifte es über Kopf ab. Danach zog ich die Arme aus den langen Ärmeln und warf das Stoffteil mit dem Versuch einer lasziven Bewegung nach hinten. So stand ich also nur mit ein paar Schuhen bekleidet vor dem Kumpel meines Freundes. Ich schaute ihn mit einem erwartungsvollen Blick an. Stefan nesselte aufgeregt an seiner Zigarette, wusste wohl nicht, was er tun sollte. Schließlich drückte er die Zigarette aus und fing an sich ebenfalls auszuziehen. Na, also. Ich ging langsam nach hinten in Richtung Gästebett, das für Jürgen und mich gedacht war, wenn wir übernachten wollten. Kurz davor streifte ich die Schuhe ab, stieg auf das Bett und kniete mich breitbeinig in Stefans Richtung. Meine Hand wandert
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Wäre gerne dabei gewesen...«
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