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Kommentar: 1 | Lesungen: 5652 | Bewertung: 5.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.06.2008

Der Potente Willy Kapitel 4

von

Der Potente Willy


Kapitel 4 :


Hilde, Ausgeburt an Arroganz

In Willys Reich befanden sich auch


eine Kneipe und ein paar wenige Läden.


Darunter war auch eine Apotheke,


zu der er sich gerade auf dem Weg befand.


Diese wurde von einem Kinderlosen


Apotheker Ehepaar,


Namens Rudi Wolf und seiner


äußerst attraktiven Frau Hilde 35Jahre


betrieben.

Auf dieses prachtvolle Weibsbild hatte


der liebe Willy schon lange ein Auge


geworfen, leider bisher vollkommen umsonst.


Denn immer wenn er sie traf, war


leider auch ihr bemitleidenswerter


Mann zu gegen, der unter der Fuchtel


diese Weibes nichts zu lachen hatte.

Willy selbst ignoriert dieses Miststück


bei diesen Begegnungen in dem sie ihn


mit Missachtung strafte.


Nur einen äußerst gelangweilten Blick


zur Seite oder in den Himmel


hatte sie für ihn übrig.

Im Gegensatz zu ihrem immer


freundlichen Ehemann, gab sie


ihm zur Begrüßung auch nicht einmal die Hand,


nur ein, guten Tag und auf Wiedersehen,


entfloh wie gegen ihren Willen,


aus ihrem immer stark


dunkelrot geschminkten sinnlichen Mund.


Kurz gesagt sie war ein eingebildetes,


arrogantes und herrschsüchtiges


Weibsbild , die befahl wo es lang


geht und er, der


bemitleidenswerte Ehemann


hatte zu folgen.

Diese arrogante Überheblichkeit


die sie wie ein Rätsel


umgab, gepaart


mit ihrer Herrschsucht reizten aber


unseren lieben Willy genauso,


wie die äußerst scharfen Kurven


dieses Luders.

Dieses betörende Prachtstück von einem Weib


hatte nämlich all das zu bieten,


was zu mehr als einer


anständigen Erektion bei ihm führen würde.

Sie war nicht nur 20Jahre jünger


als ihr Ehemann sondern


mit ihren 1Meter 80


auch einen ganzen Kopf


größer als er.


Außer ihren wohlgeformten


muskulösen langen schlanken Beinen,


mit den schmalen Fesseln


und einem äußerst knackigen und


wohlgerundeten apfelförmigen Hintern,


hatte sie auch ein paar appetitlich


feste und große Brüste aufzuweisen,


die auch ohne BH mit ihren Brustwarzen


Richtung Himmel zeigten.

Wie schon gesagt, zu gern hätte er


dieses verführerische Weibsbild,


mit ihrer roten bis zum Hintern


reichenden Löwenmähne


längst einmal ins Reich der Lüste geschickt.

Aber bisher fehlte es einfach


an der passenden Gelegenheit,


um zu sehen, in wie weit er dieses geile Weib


hätte aus seiner Reserve locken können.


Somit bestand also auch nicht


die geringste Chance auszuloten,


ob überhaupt die Möglichkeit bestand


zwischen die lustvoll geöffneten Schenkel


dieses prachtvollen Weibes zu gelangen,


oder ob sie vielleicht immer für ihn


verschlossen blieben.

Denn zum ersten mal in seinem


Leben war Willy vollkommen unsicher,


war dieses verführerische Weibsbild


vielleicht wirklich unnahbar


und ihr ganzes Theater nicht gespielt.


Konnte es sein das sie am Ende


eventuell sogar frigide war.


Fragen die sich Willy stellte und auf die er trotz


seiner ganzen Erfahrung was Frauen betraf,


keine Antwort wusste.

Trotz dieses ungelösten Rätsels


was dieses Weib umgab und daher auch


der großen Gefahr,


dass ein Annäherungsversuch egal


in welcher Form auch immer,


zu einem großen Desaster für ihn


führen könnte,


war er doch bereit für ein


Schäferstündchen mit diesem


Sinnbild der Begierde, denn nichts anderes


war sie in seinen Augen,


alles zu riskieren.

Denn eines war für Willy klar, würde sie


Willys Annäherungsversuch


zurückweisen, so geschähe dies


mit großem Tamtam und Tara


und was das zu mindestens


für Willys Ego bedeuten würde


kann sich jeder selbst ausmalen.

Er konnte nur hoffen das


dieser dann äußerst peinliche Auftritt


der einer schallenden öffentlichen Ohrfeige


gleich käme und nichts anderes


wäre das für ihn und sein Ego,


nicht zu einer Impotenz bei ihm


führen würde.

Die Situation in der er sich befand,


entsprach sinngemäß der eines Spielers


beim Roulette der viel verloren hat


und alles was er jetzt noch besaß


auf nur eine Zahl setzte, da nur der Gewinn


des Jackpot´s ihn noch retten würde.

Doch für Willy stand außer Frage,


ob er alles riskierend,


dieses Spiel spielen würde oder nicht,


denn zu sehr reizte ihn der,


wenn vielleicht auch nur kurze Besitz


dieses äußerst verführerischen Weibes,


als Hauptgewinn.

Auch sollte es bei einem einmaligem Erlebnis


mit diesem prachtvollen Weib für ihn bleiben,


würde es einen sexuellen Hochgenuss für ihn


bedeuten, so es ihm gelänge,


dieses äußerst verführerische Weib würde


nicht nur ihre Schenkel für ihn öffnen,


sondern ihm auch


gestatten einen Blick hinter den Spiegel


ihrer dargebotenen


Selbstherrlichkeit und Arroganz zu werfen.

Denn sollte eines Tages auf dem Sterbebett


der Film seines Lebens noch einmal


vor seinem Inneren Auge ablaufen,


so würde er sich bei


diesem äußerst verführerischen


und an Arroganz kaum zu überbietenden


Weibsbild verlangsamen und sollte sein


Traum von einem


gemeinsamen ekstatischen Höhepunkt


in Erfüllung gehen, so würde er versuchen,


jeden einzelnen Tropfen der Lust


noch einmal einzeln auf zu saugen


und zu genießen.


Welcher Man würde schließlich


nicht gern mit einer


anständigen Erektion ins Gras beißen.

Unser armer Willy schien wie besessen


von dem Gedanken an dieses Weib


und einem eventuellen ekstatischen Fick


mit ihr.

Denn warum hätte er sich sonst,


seit 3Tagen, wo er von der Möglichkeit


erfahren hatte, mit diesem geilen Weibsbild,


im Keller der Apotheke allein zu sein,


vollkommen freiwillig in sexuelle Enthaltsamkeit begeben.


Was ihm beim Anblick an weiblichen Reizen,


die ihm wie auf einem Tablett,


in dieser Zeit präsentiert wurden,


mehr als schwer viel, aber schließlich


wollte er voll im Saft stehend diesem Weib


gegenüber stehen.

Denn sollte es zu einem Samenerguss


seinerseits kommen, so sollte dieser einen


wahren Trommelwirbel in ihrer Lustblüte


auslösen und sie auf eine Welle der Lust


davon tragen.

Voller innerer Hochspannung, die sich bis


in seine Leistengegend zog, war er endlich


bei der Apotheke angekommen.


Einen kurzen Blick von außen


durchs Schaufenster in den Laden


werfend, wo er auch bereits


das Objekt seiner Begierde


hinter der Ladentheke erblickte,


betrat er wie als kleiner Junge, voller Ungeduld


auf die Bescherung am heiligen Abend


wartend, mit einem leicht mulmigen Gefühl


im Magen, aber auch voller Erwartung, die Apotheke.

Mit einem freundlichen schönen guten Tag,


und fein das sie gekommen sind, wurde


er auch schon durch den Apotheker Rudi Wolf,


empfangen.


Willy erwiderte natürlich die Begrüßung,


wobei er sich Frage stellte,


ob die Frau des Apothekers, sollte es zu dem


von ihm so erhofften Samenerguss kommen,


auch zu ihm sagen würde,


fein das sie gekommen sind.


Bei diesem Gedanken verzog ein leichtes grinsen seine Mundwinkel,


was der Apotheker zum Glück aber nicht bemerkte.

Ich hatte sie ja schon am Telefon darüber


informiert worum es geht, die Möbel


sind wie gesagt Erbstücke von meiner


bereits vor 2Jahren verstorbenen Mutter


und da wir ein wenig expandieren wollen,


benötigen wir den Platz im Keller.

Nun stellte sich für uns die Frage,


Sperrmüll, verschenken, wo meine Frau


gleich abblockte, oder eben verkaufen.


Da also nur verkaufen für meine Frau


in Frage kommt habe ich mir gedacht,


da ich ja weiß das sie als ehemaliger


Möbelrestaurator etwas von alten Möbeln


verstehen, sie als unabhängigen Gutachter


zu engagieren.

Willy dachte noch so bei sich, wenn der arme Kerl


wüsste, wovon ich noch eine ganze Menge


verstehe und das dies der wahre Grund dafür


ist warum ich überhaupt hier bin,


fuhr der Apotheker bereits in seinen Ausführungen


fort.

Man möchte ja auch bei einem späteren Verkauf,


nicht unbedingt übers Ohr gehauen werden.


Schließlich möchte ich auch nicht


den allgemeinen Hausfrieden gefährden,


weil meine Frau der Ansicht sein könnte


ich hätte zu wenig für die alten Möbel verlangt


und damit unter Wert verkauft.

Wissen sie meine Frau kann sehr dominant sein,


ich denke sie wissen schon wie ich das meine,


weiter kam er nicht, denn da die Apotheke


inzwischen leer war, mischte sie sich auch sofort


in das Gespräch .


Was faselst du da schon wieder,


unsere Privatleben hat den Herrn Landgraf


überhaupt nicht zu interessieren.


So weit ich weiß hast du ihn ja auch nicht


zum tratschen herbestellt sondern


um die Möbel zu begutachten.

Nachdem sie den ersten Dampf abgelassen hatte,


begrüßte sie unseren Willy, wobei


sie ihm das erste mal auch die Hand gab,


seit er sie kannte.


Willy war über so viel Freundlichkeit


von ihrer Seite aus, so perplex, dass er einen


kurzen Augenblick länger, als es nötig gewesen wäre,


benötigte, um ihren Gruß zu erwidern.


Wie nicht anders zu erwarten verfiel sie


im nächsten Augenblick, aber sofort wieder


in der für sie typischen Unfreundlichkeit.

Jetzt fuhr sie nicht ihren Ehemann,


sondern ihn an.


Wären sie dann soweit,


damit wir endlich anfangen können schließlich


habe ich nicht den ganzen Tag lang Zeit


und würde die Angelegenheit,


gern so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Willy amüsierte sich innerlich bereits wieder


köstlich über die Zweideutigkeit ihrer Worte,


wovon er sich aber wie gesagt, nichts anmerken ließ.


Wenn dieses Weibsbild wüsste was sich


gerade in seinem Kopf abspielt, würde sie


sicher ihre Krallen


mit den rot lackierten Fingernägeln ausfahren


um ihm damit am liebsten das Gesicht


zu zerkratzen.

Was ist denn nun, Herr Landgraf, wurde


er aus seinen schmutzigen Gedanken gerissen.


Ja klar doch, ich bin bereit, wenn sie wollen


kann es losgehen.


Sie drehte sich einmal auf der eigenen Achse


und mit den Worten wir sind dann im Keller,


stolzierte sie sich in den Hüften schwingend Richtung Kellertür.

Auf den Weg dorthin streifte sie gekonnt ihren weißen Kittel


von den Schultern und warf ihn mit einer


lasziven Bewegung auf einen Stuhl der im Wege stand.


Unter ihrem Kittel trug das Weib ein


enganligendes tailliertes rotbraunes Seidenkleid,


das ihr bis zur halben Wade reichte und


ihren verführerischen Körper umschmeichelte.


Als sie die Kellertür geöffnet hatte, drehte sie ihren Kopf


kurz nach hinten, wohl um zu sehen


ob Willy ihr auch folgte.

Nachdem Willy die Kellertür hinter sich geschlossen hatte,


konzentrierte er seinen Blick


wieder auf das vor ihm hin und her


schwingende Hinterteil.


Starren sie einer verheirateten Frau eigentlich


immer so ungeniert auf ihr Hinterteil?

Willy der sich ertappt fühlte, war im ersten


Moment so perplex, das ihm die Selbstsicherheit


fehlte, um ihr direkt zu antworten.


Aber Willy wäre nicht Willy hätte er nicht


in kürzester Zeit seine Sprachlosigkeit


überwunden, um ihr die passende Antwort


auf ihre Frage zu geben.


Wenn man so ein prachtvolles Hinterteil


wie sie besitze und es dann auch noch


so provozierend

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Kommentare


graf_p
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 22
schrieb am 04.06.2008:
»Also sorry, aber das merkwürdige Format mit Zeilenumbruch nach jedem dritten Wort, macht das Lesen schon fast zur Qual. :-(«



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