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Kommentar: 1 | Lesungen: 5659 | Bewertung: 5.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.06.2008

Der Potente Willy Kapitel 4

von

Der Potente Willy


Kapitel 4 :


Hilde, Ausgeburt an Arroganz

In Willys Reich befanden sich auch


eine Kneipe und ein paar wenige Läden.


Darunter war auch eine Apotheke,


zu der er sich gerade auf dem Weg befand.


Diese wurde von einem Kinderlosen


Apotheker Ehepaar,


Namens Rudi Wolf und seiner


äußerst attraktiven Frau Hilde 35Jahre


betrieben.

Auf dieses prachtvolle Weibsbild hatte


der liebe Willy schon lange ein Auge


geworfen, leider bisher vollkommen umsonst.


Denn immer wenn er sie traf, war


leider auch ihr bemitleidenswerter


Mann zu gegen, der unter der Fuchtel


diese Weibes nichts zu lachen hatte.

Willy selbst ignoriert dieses Miststück


bei diesen Begegnungen in dem sie ihn


mit Missachtung strafte.


Nur einen äußerst gelangweilten Blick


zur Seite oder in den Himmel


hatte sie für ihn übrig.

Im Gegensatz zu ihrem immer


freundlichen Ehemann, gab sie


ihm zur Begrüßung auch nicht einmal die Hand,


nur ein, guten Tag und auf Wiedersehen,


entfloh wie gegen ihren Willen,


aus ihrem immer stark


dunkelrot geschminkten sinnlichen Mund.


Kurz gesagt sie war ein eingebildetes,


arrogantes und herrschsüchtiges


Weibsbild , die befahl wo es lang


geht und er, der


bemitleidenswerte Ehemann


hatte zu folgen.

Diese arrogante Überheblichkeit


die sie wie ein Rätsel


umgab, gepaart


mit ihrer Herrschsucht reizten aber


unseren lieben Willy genauso,


wie die äußerst scharfen Kurven


dieses Luders.

Dieses betörende Prachtstück von einem Weib


hatte nämlich all das zu bieten,


was zu mehr als einer


anständigen Erektion bei ihm führen würde.

Sie war nicht nur 20Jahre jünger


als ihr Ehemann sondern


mit ihren 1Meter 80


auch einen ganzen Kopf


größer als er.


Außer ihren wohlgeformten


muskulösen langen schlanken Beinen,


mit den schmalen Fesseln


und einem äußerst knackigen und


wohlgerundeten apfelförmigen Hintern,


hatte sie auch ein paar appetitlich


feste und große Brüste aufzuweisen,


die auch ohne BH mit ihren Brustwarzen


Richtung Himmel zeigten.

Wie schon gesagt, zu gern hätte er


dieses verführerische Weibsbild,


mit ihrer roten bis zum Hintern


reichenden Löwenmähne


längst einmal ins Reich der Lüste geschickt.

Aber bisher fehlte es einfach


an der passenden Gelegenheit,


um zu sehen, in wie weit er dieses geile Weib


hätte aus seiner Reserve locken können.


Somit bestand also auch nicht


die geringste Chance auszuloten,


ob überhaupt die Möglichkeit bestand


zwischen die lustvoll geöffneten Schenkel


dieses prachtvollen Weibes zu gelangen,


oder ob sie vielleicht immer für ihn


verschlossen blieben.

Denn zum ersten mal in seinem


Leben war Willy vollkommen unsicher,


war dieses verführerische Weibsbild


vielleicht wirklich unnahbar


und ihr ganzes Theater nicht gespielt.


Konnte es sein das sie am Ende


eventuell sogar frigide war.


Fragen die sich Willy stellte und auf die er trotz


seiner ganzen Erfahrung was Frauen betraf,


keine Antwort wusste.

Trotz dieses ungelösten Rätsels


was dieses Weib umgab und daher auch


der großen Gefahr,


dass ein Annäherungsversuch egal


in welcher Form auch immer,


zu einem großen Desaster für ihn


führen könnte,


war er doch bereit für ein


Schäferstündchen mit diesem


Sinnbild der Begierde, denn nichts anderes


war sie in seinen Augen,


alles zu riskieren.

Denn eines war für Willy klar, würde sie


Willys Annäherungsversuch


zurückweisen, so geschähe dies


mit großem Tamtam und Tara


und was das zu mindestens


für Willys Ego bedeuten würde


kann sich jeder selbst ausmalen.

Er konnte nur hoffen das


dieser dann äußerst peinliche Auftritt


der einer schallenden öffentlichen Ohrfeige


gleich käme und nichts anderes


wäre das für ihn und sein Ego,


nicht zu einer Impotenz bei ihm


führen würde.

Die Situation in der er sich befand,


entsprach sinngemäß der eines Spielers


beim Roulette der viel verloren hat


und alles was er jetzt noch besaß


auf nur eine Zahl setzte, da nur der Gewinn


des Jackpot´s ihn noch retten würde.

Doch für Willy stand außer Frage,


ob er alles riskierend,


dieses Spiel spielen würde oder nicht,


denn zu sehr reizte ihn der,


wenn vielleicht auch nur kurze Besitz


dieses äußerst verführerischen Weibes,


als Hauptgewinn.

Auch sollte es bei einem einmaligem Erlebnis


mit diesem prachtvollen Weib für ihn bleiben,


würde es einen sexuellen Hochgenuss für ihn


bedeuten, so es ihm gelänge,


dieses äußerst verführerische Weib würde


nicht nur ihre Schenkel für ihn öffnen,


sondern ihm auch


gestatten einen Blick hinter den Spiegel


ihrer dargebotenen


Selbstherrlichkeit und Arroganz zu werfen.

Denn sollte eines Tages auf dem Sterbebett


der Film seines Lebens noch einmal


vor seinem Inneren Auge ablaufen,


so würde er sich bei


diesem äußerst verführerischen


und an Arroganz kaum zu überbietenden


Weibsbild verlangsamen und sollte sein


Traum von einem


gemeinsamen ekstatischen Höhepunkt


in Erfüllung gehen, so würde er versuchen,


jeden einzelnen Tropfen der Lust


noch einmal einzeln auf zu saugen


und zu genießen.


Welcher Man würde schließlich


nicht gern mit einer


anständigen Erektion ins Gras beißen.

Unser armer Willy schien wie besessen


von dem Gedanken an dieses Weib


und einem eventuellen ekstatischen Fick


mit ihr.

Denn warum hätte er sich sonst,


seit 3Tagen, wo er von der Möglichkeit


erfahren hatte, mit diesem geilen Weibsbild,


im Keller der Apotheke allein zu sein,


vollkommen freiwillig in sexuelle Enthaltsamkeit begeben.


Was ihm beim Anblick an weiblichen Reizen,


die ihm wie auf einem Tablett,


in dieser Zeit präsentiert wurden,


mehr als schwer viel, aber schließlich


wollte er voll im Saft stehend diesem Weib


gegenüber stehen.

Denn sollte es zu einem Samenerguss


seinerseits kommen, so sollte dieser einen


wahren Trommelwirbel in ihrer Lustblüte


auslösen und sie auf eine Welle der Lust


davon tragen.

Voller innerer Hochspannung, die sich bis


in seine Leistengegend zog, war er endlich


bei der Apotheke angekommen.


Einen kurzen Blick von außen


durchs Schaufenster in den Laden


werfend, wo er auch bereits


das Objekt seiner Begierde


hinter der Ladentheke erblickte,


betrat er wie als kleiner Junge, voller Ungeduld


auf die Bescherung am heiligen Abend


wartend, mit einem leicht mulmigen Gefühl


im Magen, aber auch voller Erwartung, die Apotheke.

Mit einem freundlichen schönen guten Tag,


und fein das sie gekommen sind, wurde


er auch schon durch den Apotheker Rudi Wolf,


empfangen.


Willy erwiderte natürlich die Begrüßung,


wobei er sich Frage stellte,


ob die Frau des Apothekers, sollte es zu dem


von ihm so erhofften Samenerguss kommen,


auch zu ihm sagen würde,


fein das sie gekommen sind.


Bei diesem Gedanken verzog ein leichtes grinsen seine Mundwinkel,


was der Apotheker zum Glück aber nicht bemerkte.

Ich hatte sie ja schon am Telefon darüber


informiert worum es geht, die Möbel


sind wie gesagt Erbstücke von meiner


bereits vor 2Jahren verstorbenen Mutter


und da wir ein wenig expandieren wollen,


benötigen wir den Platz im Keller.

Nun stellte sich für uns die Frage,


Sperrmüll, verschenken, wo meine Frau


gleich abblockte, oder eben verkaufen.


Da also nur verkaufen für meine Frau


in Frage kommt habe ich mir gedacht,


da ich ja weiß das sie als ehemaliger


Möbelrestaurator etwas von alten Möbeln


verstehen, sie als unabhängigen Gutachter


zu engagieren.

Willy dachte noch so bei sich, wenn der arme Kerl


wüsste, wovon ich noch eine ganze Menge


verstehe und das dies der wahre Grund dafür


ist warum ich überhaupt hier bin,


fuhr der Apotheker bereits in seinen Ausführungen


fort.

Man möchte ja auch bei einem späteren Verkauf,


nicht unbedingt übers Ohr gehauen werden.


Schließlich möchte ich auch nicht


den allgemeinen Hausfrieden gefährden,


weil meine Frau der Ansicht sein könnte


ich hätte zu wenig für die alten Möbel verlangt


und damit unter Wert verkauft.

Wissen sie meine Frau kann sehr dominant sein,


ich denke sie wissen schon wie ich das meine,


weiter kam er nicht, denn da die Apotheke


inzwischen leer war, mischte sie sich auch sofort


in das Gespräch .


Was faselst du da schon wieder,


unsere Privatleben hat den Herrn Landgraf


überhaupt nicht zu interessieren.


So weit ich weiß hast du ihn ja auch nicht


zum tratschen herbestellt sondern


um die Möbel zu begutachten.

Nachdem sie den ersten Dampf abgelassen hatte,


begrüßte sie unseren Willy, wobei


sie ihm das erste mal auch die Hand gab,


seit er sie kannte.


Willy war über so viel Freundlichkeit


von ihrer Seite aus, so perplex, dass er einen


kurzen Augenblick länger, als es nötig gewesen wäre,


benötigte, um ihren Gruß zu erwidern.


Wie nicht anders zu erwarten verfiel sie


im nächsten Augenblick, aber sofort wieder


in der für sie typischen Unfreundlichkeit.

Jetzt fuhr sie nicht ihren Ehemann,


sondern ihn an.


Wären sie dann soweit,


damit wir endlich anfangen können schließlich


habe ich nicht den ganzen Tag lang Zeit


und würde die Angelegenheit,


gern so schnell wie möglich hinter mich bringen.

Willy amüsierte sich innerlich bereits wieder


köstlich über die Zweideutigkeit ihrer Worte,


wovon er sich aber wie gesagt, nichts anmerken ließ.


Wenn dieses Weibsbild wüsste was sich


gerade in seinem Kopf abspielt, würde sie


sicher ihre Krallen


mit den rot lackierten Fingernägeln ausfahren


um ihm damit am liebsten das Gesicht


zu zerkratzen.

Was ist denn nun, Herr Landgraf, wurde


er aus seinen schmutzigen Gedanken gerissen.


Ja klar doch, ich bin bereit, wenn sie wollen


kann es losgehen.


Sie drehte sich einmal auf der eigenen Achse


und mit den Worten wir sind dann im Keller,


stolzierte sie sich in den Hüften schwingend Richtung Kellertür.

Auf den Weg dorthin streifte sie gekonnt ihren weißen Kittel


von den Schultern und warf ihn mit einer


lasziven Bewegung auf einen Stuhl der im Wege stand.


Unter ihrem Kittel trug das Weib ein


enganligendes tailliertes rotbraunes Seidenkleid,


das ihr bis zur halben Wade reichte und


ihren verführerischen Körper umschmeichelte.


Als sie die Kellertür geöffnet hatte, drehte sie ihren Kopf


kurz nach hinten, wohl um zu sehen


ob Willy ihr auch folgte.

Nachdem Willy die Kellertür hinter sich geschlossen hatte,


konzentrierte er seinen Blick


wieder auf das vor ihm hin und her


schwingende Hinterteil.


Starren sie einer verheirateten Frau eigentlich


immer so ungeniert auf ihr Hinterteil?

Willy der sich ertappt fühlte, war im ersten


Moment so perplex, das ihm die Selbstsicherheit


fehlte, um ihr direkt zu antworten.


Aber Willy wäre nicht Willy hätte er nicht


in kürzester Zeit seine Sprachlosigkeit


überwunden, um ihr die passende Antwort


auf ihre Frage zu geben.


Wenn man so ein prachtvolles Hinterteil


wie sie besitze und es dann auch noch


so provozierend zu bewegen wisse, kann sie es ihm


ja wohl kaum verdenken,


wenn er das Schauspiel ihres sich


hin und her schwingenden und äußerst


appetitlichen Hinterteils genussvoll registriere.

Für ihn stelle sich dabei nur die Frage, ob das


was so verdammt gut aussehe, sich ebenso


gut anfasse.


Sie sind doch nicht etwa einer von diesen


schwanzgesteuerten Mannsbildern die gleich


über jede Frau herfallen, nur weil sie beim


Anblick eines so appetitlichen Hinterteils


wie dem meinen ihre Hormone nicht im Griff


haben?

Sollte dem jedoch so sein, so möchte ich eines


klarstellen bevor sie über mich herfallen.


Als erstes mache ich sie darauf aufmerksam,


dass sie ihre Hormone solange unter Kontrolle


zu halten haben, bis ich mich meines


teuren Seidenkleides entledigt habe, das gute Stück


hat schließlich einiges gekostet, also viel zu schade


um von ihnen zerrissen zu werden, nur weil sie


es nicht abwarten können, ihren Babymacher


in meinen Lusttempel zu stecken.

Zweitens sollten sie sich die Frage beantworten,


ob sie überhaupt in der Lage sind eine Frau


wie mich zu befriedigen, oder ob sie nur einen


kleinen mickrigen Schlappschwanz zwischen


ihren Beinen hängen haben, der mit Mühe


in der Lage


ist seine eigene Lust zu stillen.

Sollte dies der Fall sein, wären sie gut beraten,


diesen Versager dort zu belassen wo er hingehört,


eingesperrt in ihrer Hose.


Denn sollte der gute Junge nicht die Leistung


erbringen, die ich von ihm erwarte, werde


ich so laut um Hilfe schreien das nicht nur mein Mann,


sondern auch eventuelle Kunden


dies mitbekommen würden und was ich denen


dann für eine Geschichte erzählen werde,


können sie sich ja sicher denken.

Keine Sorge, sie werden vom guten Willy


besten Stück genau das bekommen, was eine


sicherlich so süße Pussy wie die ihrige verdient.


Doch bevor Willy einen Schritt auf sie zugehen


konnte, signalisierte sie mit ihrer linken Hand,


er solle bleiben, wo er jetzt ist.

Was Willy nun zu sehen bekam, verschlug


ihm fasst den Atem.


Das Hinterteil ein wenig nach hinten streckend


begann sie sich genüsslich in den Hüften zu wiegen.


Dann ergriff sie mit den rot lackierten Krallen


ihrer linken Hand den obersten von 8Knöpfen


ihres Seidekleides.

Sekundenlang fuhr sie mit den Fingerspitzen


über den Knopf, bevor sie ihn durchs Knopfloch


schob.


Jedes mal, nachdem sie einen weiteren Knopf


geöffnet hatte, hielt sie wieder einen Moment


inne, um dann ganz langsam an der Knopfleiste


entlang zum darunter liegenden Knopf zu fahren.

Nach dem sie auf diese Weise alle Knöpfe


geöffnet hatte, stoppte sie erneut einen Augenblick,


dann öffnete sie ihr Seidenkleid Stück für Stück,


cm um cm bis es bis zur Hälfte geöffnet war.


Doch noch war dieses Miststück nicht bereit,


sich in ihrer ganzen Pracht zu zeigen,


Willy sollte erst noch so richtig eingeheizt


bekommen.

Also drehte sie sich auf ihrer eigenen Achse,


jetzt wo sie ihm wieder den Rücken zukehrte,


warf sie ihren Kopf so nach hinten,


das sie Willy ständig im Blickwinkel hatte.


Durch die Drehbewegung ihres Kopfes schwebte


ihre rote Löwnmähne gerade zu durch den Raum,


um sich sanft auf ihren Rücken nieder zu lassen


und wieder begann dieses geile Luder mit ihrem


prachtvollen Hinterteil zu kreisen.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen


und damit Willys Blut noch mehr in Wallung geriet,


steckte sie sich den Zeigefinger ihrer


Rechten Hand zwischen ihre


dunkelrot geschminkten Lippen in den Mund,


den sie nun mit leichten Drehbewegungen


rein und raus gleiten lies, dabei saugte sie so


genüsslich an ihrem Zeigefinger, dass ein


lautes Schmatzgeräusch entstand.

Mit der linken Hand schob sie nun das Seidenkleid


erst über ihre linke, dann über ihre


Rechte Schulter, um es im nächsten


Moment sanft und ganz langsam über ihren Rücken


und Po zu Boden gleiten zu lassen.

Was für ein Schauspiel, noch nie wurde


Willy, der sich kaum noch zügeln konnte,


derartiges von einem Weibsbild geboten.


Aus diesem Grund war es auch kein Wunder,


dass es ihm die immer trockener werdende Kehle


zuschnürte, bei dem was er zu sehen bekam.

Nachdem ihr Seidenkleid zu Boden geschwebt war,


richtete sie sich wieder auf und drehte sich noch einmal


ganz langsam so, dass sie sich wieder von Angesicht


zu Angesicht gegenüberstanden


und was er nun zu sehen bekam versetzte ihm den Rest.

Ein bronzefarbener perfekt geformter Körper,


mit wunderschönen vollen Brüsten


auf denen jeweils eine Brustwarze thronte


die Richtung Himmel zeigte.

Darunter befand sich ein


länglich geformter und tief liegender Bauchnabel


und zwischen ihren Beinen prangte ein


kurz rasierter roter Venushügel, der in der Mitte


mit einem schwarzen Streifen durchzogen war.


Außer ein Paar halterlosen weißen Strümpfen


und ihren hochhackigen roten Pömps trug dieses


Weibsbild nichts am Leibe.

Sie scheinen sich darüber zu wundern das ich


keine Unterwäsche trage oder warum schauen


sie sonst so verdutzt , außer einem ja brachte


der gute Willy nichts hervor, zu sehr faszinierte


der Anblick dieses Weibes.

Sie haben doch nicht etwa gedacht das ich mir


mein schönen teuren Dessous von ihnen


zerreißen lasse,


nur weil sie nicht schnell genug an meine


Brüste und meine Pussy kommen.


Dachten sie allen ernstes ich hätte nicht


gewusst das sie mich hier und heute


bespringen wollen.

Oder glauben sie etwa ich hätte nicht bemerkt,


wenn mein Mann und ich sie auf der Straße


trafen, das sie mich jedes mal mit


lüsternen Blicken auszogen und das sich dabei


etwas in ihrer Hose tat, war ja wohl auch nicht


zu übersehen.

Was sie erwartet haben sie ja nun gesehen,


jetzt möchte ich mal sehen ob es in ihrer Hose


etwas gibt auf das ich mich freuen kann,


oder zu Verdruss, über den traurigen


Anblick eines mickrigen Babymachers.

Willy war froh seinen Liebesknecht aus


seinem Gefängnis befreien zu dürfen,


denn das Weibsbild hatte es mit ihrer


Show geschafft, das er sich bereits derartig


versteift hatte, das die Enge der Hose


dazu führte das sein Liebesknecht zu schmerzen


begann.

Doch Willy wollte nun seinerseits das Weibstück


auf die Folter spannen.


Mit Daumen und Zeigefinger ergriff er den


Haken an seinem Reizverschluss und zog


ihn dann ganz gemächlich nach unten auch


er hielt jetzt einen Moment inne, dass


feurige flackern ihrer grünen Katzenaugen


verriet ihm das auch bei ihr die Spannung


stieg, oder warum sonst führte sie ihre linke Hand


zwischen ihre Schenkel.

Jetzt wurde Willy bewusst, das er die Kontrolle


über die Situation, die die ganze Zeit über


sie inne hatte, zurück erlangte.


Deshalb zog er ebenso genüsslich und langsam


den Reizverschluss wieder hoch.

Jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen,


seinen Traum von einem wundervollen Fick


mit dem dieser geilen Luststute,


Realität werden zu lassen.


Selbstsicher ging Willy nun Schritt für Schritt


auf sie zu bis zu dem Punkt wo er direkt


vor ihr stand und ihre Leiber sich bereits


berührten.

Energisch griff er nach ihrer Hand,


die mit ihrer Pussy beschäftigt war und legte


sie auf die riesige Beule die sich unter seiner


Hose gebildet hatte, so du geiles Weibstück


nun finde gefälligst selbst heraus was für


ein Prachtexemplar von Samenspritze auf dich


wartet. Während ihre zittrigen Finger


darüber strichen, packte er sie mit seiner


Rechten Hand im Genick und zog ihren Kopf


zu sich bis er mit seinem weit geöffneten Mund


auf ihre dunkelrot geschminkten Lippen traf,


in deren Mund Willys geile Zunge,


bereits von einer ebenso


vor Geilheit lauernde Zunge erwartet wurde.

Ein wilder Tanz nach Lust dürstender Zungen


wurde eröffnet, begleitet von einem beiderseitigem heftigen stöhnen.


Mit ihrem ganzen Körper an ihn gelehnt,


hatte sich während dessen die linke Hand dieses Vollblut Weibes


bereits den Weg in seine Hose zu seinem Lustknecht geebnet.


Wo sie diesen genussvoll der Länge nach von oben


nach unten mit ihren flinken Fingern kräftig bearbeitete


und dabei auch nicht die von ihr freigelegte Eichel


und den prall gefüllten Hodensack vergaß.

Auch Willy war während diesem wilden Spiel


ihrer geilen Zungen nicht untätig gewesen,


während seine Rechte Hand gierig und deshalb


heftig mit ihren Brüsten und den darauf


stolz thronenden Brustwarzen beschäftigt war,


hatte seine linke Hand


nach einem kurzen Intermezzo auf den sich


lustvoll in seine Hand pressenden Venusberg,


den Weg zu ihrer Lotusblüte gebannt, an deren


Liebesknospe er bereits eine ausgiebige


und intensive Behandlung vornahm wobei


sein Mittelfinger immer wieder den Weg


zwischen ihren Schamlippen in ihre


vor Lust nur so brennende Muschi schob


und sie kräftig fingerte.

Alles um sich herum vergessend und


von ihrer Geilheit aufeinander getrieben


vielen sie unter beiderseitigem heftigen


lustvollen Schreien immer wieder


übereinander her, wobei er sie nicht nur


einmal auf die Reise zum Gipfel


der Lust führte, was sie auch jeweils


mit einem trotz vor lauter Lust


leicht verzerrtem Gesicht, mit einem lächeln


quittierte.

Doch irgendwann wollte sie ihn voller Genuss


in sich spüren, deshalb säuselte sie ihm


voller Lust auch ins Ohr, sie Perversling sie,


nun statten sie doch endlich mit ihrem


wundervollen Paradiesschänder meinem vor Liebessaft


überlaufenden Lustschloss endlich


einen Besuch ab, dass sich da der geliebteWilly


nicht zweimal bitten ließ, kann wohl jeder verstehen.


Unter ihrem Lustvollen Gestöhne führte er


seinen Lustknecht durch die Pforte in ihre


äußerst enge Lotusblüte, sie packte mit ihren beiden Händen


auch sofort seinen Hintern und trieb ihn so an,


immer wieder kräftig in sie zustoßen.


Geschüttelt von einem beiderseitigen


Mega-Orgasmus traten sie eine letzte Reise


der Lust an, schließlich konnten sie sich


nicht ewig im Keller miteinander vergnügen.

Während sie ihre Kleider ordneten,


verfiehl sie wieder in dem von ihr bekannten Ton.


Mit einem bestimmenden Unterton in der Stimme,


sagte sie noch zu ihm das sein Babymacher gefälligst


jetzt öfter bei ihr stramm zu stehen habe.


Zwei Dinge seien noch erwähnt, entweder


hat der Apotheker oben im Laden wirklich


nichts gehört, oder aber er wollte nichts hören,


da ihm ohnehin der Mut gefehlt hätte


seiner Frau gegenüber etwas zu sagen.


Letztendlich stellt sich noch die Frage


woher kamen eigentlich die 3Kinder


die sie in den folgenden Jahren bekam


und wie war eigentlich die teilweise Ähnlichkeit


mit dem guten Willy zu erklären?

Kommentare


graf_p
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 22
schrieb am 04.06.2008:
»Also sorry, aber das merkwürdige Format mit Zeilenumbruch nach jedem dritten Wort, macht das Lesen schon fast zur Qual. :-(«


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