Der Potente Willy Kapitel 4
von Paule
Der Potente Willy
Kapitel 4 :
Hilde, Ausgeburt an Arroganz
In Willys Reich befanden sich auch
eine Kneipe und ein paar wenige Läden.
Darunter war auch eine Apotheke,
zu der er sich gerade auf dem Weg befand.
Diese wurde von einem Kinderlosen
Apotheker Ehepaar,
Namens Rudi Wolf und seiner
äußerst attraktiven Frau Hilde 35Jahre
betrieben.
Auf dieses prachtvolle Weibsbild hatte
der liebe Willy schon lange ein Auge
geworfen, leider bisher vollkommen umsonst.
Denn immer wenn er sie traf, war
leider auch ihr bemitleidenswerter
Mann zu gegen, der unter der Fuchtel
diese Weibes nichts zu lachen hatte.
Willy selbst ignoriert dieses Miststück
bei diesen Begegnungen in dem sie ihn
mit Missachtung strafte.
Nur einen äußerst gelangweilten Blick
zur Seite oder in den Himmel
hatte sie für ihn übrig.
Im Gegensatz zu ihrem immer
freundlichen Ehemann, gab sie
ihm zur Begrüßung auch nicht einmal die Hand,
nur ein, guten Tag und auf Wiedersehen,
entfloh wie gegen ihren Willen,
aus ihrem immer stark
dunkelrot geschminkten sinnlichen Mund.
Kurz gesagt sie war ein eingebildetes,
arrogantes und herrschsüchtiges
Weibsbild , die befahl wo es lang
geht und er, der
bemitleidenswerte Ehemann
hatte zu folgen.
Diese arrogante Überheblichkeit
die sie wie ein Rätsel
umgab, gepaart
mit ihrer Herrschsucht reizten aber
unseren lieben Willy genauso,
wie die äußerst scharfen Kurven
dieses Luders.
Dieses betörende Prachtstück von einem Weib
hatte nämlich all das zu bieten,
was zu mehr als einer
anständigen Erektion bei ihm führen würde.
Sie war nicht nur 20Jahre jünger
als ihr Ehemann sondern
mit ihren 1Meter 80
auch einen ganzen Kopf
größer als er.
Außer ihren wohlgeformten
muskulösen langen schlanken Beinen,
mit den schmalen Fesseln
und einem äußerst knackigen und
wohlgerundeten apfelförmigen Hintern,
hatte sie auch ein paar appetitlich
feste und große Brüste aufzuweisen,
die auch ohne BH mit ihren Brustwarzen
Richtung Himmel zeigten.
Wie schon gesagt, zu gern hätte er
dieses verführerische Weibsbild,
mit ihrer roten bis zum Hintern
reichenden Löwenmähne
längst einmal ins Reich der Lüste geschickt.
Aber bisher fehlte es einfach
an der passenden Gelegenheit,
um zu sehen, in wie weit er dieses geile Weib
hätte aus seiner Reserve locken können.
Somit bestand also auch nicht
die geringste Chance auszuloten,
ob überhaupt die Möglichkeit bestand
zwischen die lustvoll geöffneten Schenkel
dieses prachtvollen Weibes zu gelangen,
oder ob sie vielleicht immer für ihn
verschlossen blieben.
Denn zum ersten mal in seinem
Leben war Willy vollkommen unsicher,
war dieses verführerische Weibsbild
vielleicht wirklich unnahbar
und ihr ganzes Theater nicht gespielt.
Konnte es sein das sie am Ende
eventuell sogar frigide war.
Fragen die sich Willy stellte und auf die er trotz
seiner ganzen Erfahrung was Frauen betraf,
keine Antwort wusste.
Trotz dieses ungelösten Rätsels
was dieses Weib umgab und daher auch
der großen Gefahr,
dass ein Annäherungsversuch egal
in welcher Form auch immer,
zu einem großen Desaster für ihn
führen könnte,
war er doch bereit für ein
Schäferstündchen mit diesem
Sinnbild der Begierde, denn nichts anderes
war sie in seinen Augen,
alles zu riskieren.
Denn eines war für Willy klar, würde sie
Willys Annäherungsversuch
zurückweisen, so geschähe dies
mit großem Tamtam und Tara
und was das zu mindestens
für Willys Ego bedeuten würde
kann sich jeder selbst ausmalen.
Er konnte nur hoffen das
dieser dann äußerst peinliche Auftritt
der einer schallenden öffentlichen Ohrfeige
gleich käme und nichts anderes
wäre das für ihn und sein Ego,
nicht zu einer Impotenz bei ihm
führen würde.
Die Situation in der er sich befand,
entsprach sinngemäß der eines Spielers
beim Roulette der viel verloren hat
und alles was er jetzt noch besaß
auf nur eine Zahl setzte, da nur der Gewinn
des Jackpot´s ihn noch retten würde.
Doch für Willy stand außer Frage,
ob er alles riskierend,
dieses Spiel spielen würde oder nicht,
denn zu sehr reizte ihn der,
wenn vielleicht auch nur kurze Besitz
dieses äußerst verführerischen Weibes,
als Hauptgewinn.
Auch sollte es bei einem einmaligem Erlebnis
mit diesem prachtvollen Weib für ihn bleiben,
würde es einen sexuellen Hochgenuss für ihn
bedeuten, so es ihm gelänge,
dieses äußerst verführerische Weib würde
nicht nur ihre Schenkel für ihn öffnen,
sondern ihm auch
gestatten einen Blick hinter den Spiegel
ihrer dargebotenen
Selbstherrlichkeit und Arroganz zu werfen.
Denn sollte eines Tages auf dem Sterbebett
der Film seines Lebens noch einmal
vor seinem Inneren Auge ablaufen,
so würde er sich bei
diesem äußerst verführerischen
und an Arroganz kaum zu überbietenden
Weibsbild verlangsamen und sollte sein
Traum von einem
gemeinsamen ekstatischen Höhepunkt
in Erfüllung gehen, so würde er versuchen,
jeden einzelnen Tropfen der Lust
noch einmal einzeln auf zu saugen
und zu genießen.
Welcher Man würde schließlich
nicht gern mit einer
anständigen Erektion ins Gras beißen.
Unser armer Willy schien wie besessen
von dem Gedanken an dieses Weib
und einem eventuellen ekstatischen Fick
mit ihr.
Denn warum hätte er sich sonst,
seit 3Tagen, wo er von der Möglichkeit
erfahren hatte, mit diesem geilen Weibsbild,
im Keller der Apotheke allein zu sein,
vollkommen freiwillig in sexuelle Enthaltsamkeit begeben.
Was ihm beim Anblick an weiblichen Reizen,
die ihm wie auf einem Tablett,
in dieser Zeit präsentiert wurden,
mehr als schwer viel, aber schließlich
wollte er voll im Saft stehend diesem Weib
gegenüber stehen.
Denn sollte es zu einem Samenerguss
seinerseits kommen, so sollte dieser einen
wahren Trommelwirbel in ihrer Lustblüte
auslösen und sie auf eine Welle der Lust
davon tragen.
Voller innerer Hochspannung, die sich bis
in seine Leistengegend zog, war er endlich
bei der Apotheke angekommen.
Einen kurzen Blick von außen
durchs Schaufenster in den Laden
werfend, wo er auch bereits
das Objekt seiner Begierde
hinter der Ladentheke erblickte,
betrat er wie als kleiner Junge, voller Ungeduld
auf die Bescherung am heiligen Abend
wartend, mit einem leicht mulmigen Gefühl
im Magen, aber auch voller Erwartung, die Apotheke.
Mit einem freundlichen schönen guten Tag,
und fein das sie gekommen sind, wurde
er auch schon durch den Apotheker Rudi Wolf,
empfangen.
Willy erwiderte natürlich die Begrüßung,
wobei er sich Frage stellte,
ob die Frau des Apothekers, sollte es zu dem
von ihm so erhofften Samenerguss kommen,
auch zu ihm sagen würde,
fein das sie gekommen sind.
Bei diesem Gedanken verzog ein leichtes grinsen seine Mundwinkel,
was der Apotheker zum Glück aber nicht bemerkte.
Ich hatte sie ja schon am Telefon darüber
informiert worum es geht, die Möbel
sind wie gesagt Erbstücke von meiner
bereits vor 2Jahren verstorbenen Mutter
und da wir ein wenig expandieren wollen,
benötigen wir den Platz im Keller.
Nun stellte sich für uns die Frage,
Sperrmüll, verschenken, wo meine Frau
gleich abblockte, oder eben verkaufen.
Da also nur verkaufen für meine Frau
in Frage kommt habe ich mir gedacht,
da ich ja weiß das sie als ehemaliger
Möbelrestaurator etwas von alten Möbeln
verstehen, sie als unabhängigen Gutachter
zu engagieren.
Willy dachte noch so bei sich, wenn der arme Kerl
wüsste, wovon ich noch eine ganze Menge
verstehe und das dies der wahre Grund dafür
ist warum ich überhaupt hier bin,
fuhr der Apotheker bereits in seinen Ausführungen
fort.
Man möchte ja auch bei einem späteren Verkauf,
nicht unbedingt übers Ohr gehauen werden.
Schließlich möchte ich auch nicht
den allgemeinen Hausfrieden gefährden,
weil meine Frau der Ansicht sein könnte
ich hätte zu wenig für die alten Möbel verlangt
und damit unter Wert verkauft.
Wissen sie meine Frau kann sehr dominant sein,
ich denke sie wissen schon wie ich das meine,
weiter kam er nicht, denn da die Apotheke
inzwischen leer war, mischte sie sich auch sofort
in das Gespräch .
Was faselst du da schon wieder,
unsere Privatleben hat den Herrn Landgraf
überhaupt nicht zu interessieren.
So weit ich weiß hast du ihn ja auch nicht
zum tratschen herbestellt sondern
um die Möbel zu begutachten.
Nachdem sie den ersten Dampf abgelassen hatte,
begrüßte sie unseren Willy, wobei
sie ihm das erste mal auch die Hand gab,
seit er sie kannte.
Willy war über so viel Freundlichkeit
von ihrer Seite aus, so perplex, dass er einen
kurzen Augenblick länger, als es nötig gewesen wäre,
benötigte, um ihren Gruß zu erwidern.
Wie nicht anders zu erwarten verfiel sie
im nächsten Augenblick, aber sofort wieder
in der für sie typischen Unfreundlichkeit.
Jetzt fuhr sie nicht ihren Ehemann,
sondern ihn an.
Wären sie dann soweit,
damit wir endlich anfangen können schließlich
habe ich nicht den ganzen Tag lang Zeit
und würde die Angelegenheit,
gern so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Willy amüsierte sich innerlich bereits wieder
köstlich über die Zweideutigkeit ihrer Worte,
wovon er sich aber wie gesagt, nichts anmerken ließ.
Wenn dieses Weibsbild wüsste was sich
gerade in seinem Kopf abspielt, würde sie
sicher ihre Krallen
mit den rot lackierten Fingernägeln ausfahren
um ihm damit am liebsten das Gesicht
zu zerkratzen.
Was ist denn nun, Herr Landgraf, wurde
er aus seinen schmutzigen Gedanken gerissen.
Ja klar doch, ich bin bereit, wenn sie wollen
kann es losgehen.
Sie drehte sich einmal auf der eigenen Achse
und mit den Worten wir sind dann im Keller,
stolzierte sie sich in den Hüften schwingend Richtung Kellertür.
Auf den Weg dorthin streifte sie gekonnt ihren weißen Kittel
von den Schultern und warf ihn mit einer
lasziven Bewegung auf einen Stuhl der im Wege stand.
Unter ihrem Kittel trug das Weib ein
enganligendes tailliertes rotbraunes Seidenkleid,
das ihr bis zur halben Wade reichte und
ihren verführerischen Körper umschmeichelte.
Als sie die Kellertür geöffnet hatte, drehte sie ihren Kopf
kurz nach hinten, wohl um zu sehen
ob Willy ihr auch folgte.
Nachdem Willy die Kellertür hinter sich geschlossen hatte,
konzentrierte er seinen Blick
wieder auf das vor ihm hin und her
schwingende Hinterteil.
Starren sie einer verheirateten Frau eigentlich
immer so ungeniert auf ihr Hinterteil?
Willy der sich ertappt fühlte, war im ersten
Moment so perplex, das ihm die Selbstsicherheit
fehlte, um ihr direkt zu antworten.
Aber Willy wäre nicht Willy hätte er nicht
in kürzester Zeit seine Sprachlosigkeit
überwunden, um ihr die passende Antwort
auf ihre Frage zu geben.
Wenn man so ein prachtvolles Hinterteil
wie sie besitze und es dann auch noch
so provozierend
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