Der Preis des Erfolgs, Teil 4
von bolle
Kapitel 8
Die Sonne erhellte das Schlafzimmer bereits durch die Ritzen der Rollos. Esther räkelte sich entspannt auf dem Bett. Ihre Augen waren nicht mehr als halbgeöffnet. Mehr brauchte es aber gar nicht, um die Zeichen eines wunderschön heraufziehenden Tages zu erkennen. Durch das Rollo war das Blau des Himmels zu erahnen. Esther hatte genau das richtige Maß an Schlaf bekommen. Und neben ihr lag Ben. Zum ersten Mal seit Monaten fühlte sich Esther einfach gut. Entspannt seufzend drehte sie sich zu ihm herum und stützte den Kopf mit der Hand. Er schlief noch und atmete ruhig. Die Decke war verrutscht und gab den Blick auf seinen schlanken und muskulösen Körper frei. Mit einem durchaus zufriedenen Lächeln glitt ihr Blick über ihren Freund. Man konnte es schlechter treffen. Ohne dass sie es bewusst steuerte, lag eine Hand auf seiner Brust. Sie liebte es, ihn zu spüren, mit der Hand vorsichtig über seinen Körper zu streicheln. Es ging ihr dabei zunächst gar nicht um Sex. Die Berührung war Nähe, Vertrautheit, Gewissheit … Liebe, wie sie für sich ergänzte. Ruhig lag ihre Hand über seinem Bauchnabel, spürte die definierten Muskeln und die leichte Bewegung in seinen Atemzügen.
Noch vor einigen Wochen hätte sie sich nur schwer vorstellen können, einen solchen Morgen zu erleben. Etwa so lange war es nun her, dass sie mit André, Martin und Liv auf dem Sex-Event bei Dr. Gördeler und seiner Frau eingeladen war. Bis zu diesem Abend stand sie unter Andrés Kontrolle. Monate zuvor hatte er ihr eröffnet, dass er den von Ben so ersehnten Deal mit Andrés Firma platzen lassen würde, wenn Esther ihm nicht zur Verfügung stehen würde. Und was danach kam, war gleichzeitig Himmel und Hölle für sie. Esther hasste André für alles, was er von ihr verlangte. Und gleichzeitig konnte sie es kaum erwarten, endlich seinen großen Schwanz in sich zu spüren. Die Art und Weise, in der er mit ihr umging, machte sie an. Ihr Körper stellte sich bereits auf Sex ein, während sie auf dem Weg zu ihm noch grübelte und zornig sein wollte. Und wie immer ging dann seine Hand sofort zwischen ihre Beine, nachdem sie sein Haus betreten hatte und er stellte mit diesem arroganten Grinsen fest, dass sie bereits feucht war. Es war ein Ritual.
Esther musste tatsächlich lächeln, wenn sie nun daran zurückdachte. Es erschien ihr wie ein böser Traum zu sein. Aber ihr Lächeln kam eher daher, dass ein Albtraum doch eher nicht mit einem Orgasmus endete. Sie schloss die Augen, während sie daran zurückdachte, wie sie zum ersten Mal von André auf seinem Schreibtisch genommen wurde. Hart. Rücksichtslos. Geil. Wie anders war der Sex mit Ben. Es war zärtlich und es war schön. Wie viele Frauen es wohl gab, die hier sofort zugegriffen hätten? Vor allem bei einem so hübschen Mann wie Ben. Aber bereits nach dem ersten Erlebnis in Andrés Arbeitszimmer spürte sie, wenn auch zunächst eher unbewusst, dass dieser Kuschelsex sie auf Dauer nicht glücklich machen würde. Während sie darüber nachdachte, gelangte ihre Hand an Bens Schwanz. Sanft streichelte sie darüber und erlebte noch einmal im Zeitraffer, ihre Zeit mit André und daneben ihren Sex mit Ben. Es war gar nicht ihr Ziel gewesen, aber langsam füllte sich der Schwanz in ihrer Hand mit Blut. Sie registrierte es mit einem Lächeln und hörte Bens entspanntes Seufzen. Aber ihre Gedanken hatten sich bereits wieder verselbstständigt.
Sie dachte an diesen einen Abend zurück. Wie schockiert Esther war, als sie feststellen musste, dass auch ihre Freundin Liv Opfer von Andrés Erpressung geworden war. Liv war Buchhalterin und André hatte offensichtlich einen ihrer Kollegen bestochen. Sie wurde plötzlich mit einem konstruierten Fall konfrontiert, der sie beruflich ruiniert hätte, wäre er ans Licht gekommen. André hatte Esther und Liv an dem Abend auf der Party dazu gebracht, zum ersten Mal Sex mit einer Frau zu haben. Wenn Esther daran zurückdachte, war der gesamte Abend das geilste Sexerlebnis, das sie jemals hatte. Sie war sich nicht sicher, ob André das so für sie geplant hatte. Und der besondere Höhepunkt des Abends lag darin, dass André von Dr. Gördeler aus dem Haus geworfen wurde. Zuvor hatte er André vor vielen entsetzten, neugierigen und sensationslüsternen Augen demontiert. Es war klar, dass André nicht nur nie wieder Gast auf einer solchen Party sein würde. Viel schlimmer war es für ihn, dass er die angestrebte Gunst Dr. Gördelers nun nicht erreichen würde. Im Gegenteil hatte er sich einen mächtigen Feind geschaffen. Und seitdem war sie frei. Keine Anrufe von André. Keine Einbestellungen. Keine Angst. Allerdings auch kein Sex mehr, wie sie ihn lieben gelernt hatte. Dabei vermisste sie auch das besondere Gefühl, das Andrés Schwanz in ihrem Hintern ausgelöst hatte. Bei dem Gedanken griff sie scheinbar etwas zu fest zu. Ben schlug seine Augen auf und war im ersten Augenblick etwas verwirrt. Mit einem Lächeln beugte sie sich zu ihm und küsste ihn sanft.
„Guten Morgen, mein schöner Prinz. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich habe es. Und während ich dich so angesehen habe, ist mir aufgefallen, dass ich gestern Nacht noch unsittliche aber schöne Dinge mit dir machen wollte. Aber dann bin ich sofort eingeschlafen, als wir nach Hause gekommen sind. Und jetzt liegt der kleine Ben ganz schön groß in meiner Hand.“ Wieder küsste sie ihn und sie wusste, dass ihr Lächeln ihm den Himmel versprach. „Ob er bis nach dem Frühstück warten kann?“
Ein letzter kurzer Kuss und sie entzog sich seiner stärker werdenden aber immer noch müden Umarmung. Mit einem Seufzen ließ sie seinen halbsteifen Schwanz los und stand auf.
„Du bist eine Hexe und das weißt du genau.“
Ben lachte glücklicher Weise und warf sein Kissen nach ihr. Sie fing es grinsend auf und wollte sich aus dem Staub machen. Seine Flinkheit, obwohl er gerade erst aufgewacht war, überraschte sie. Er hatte sie gepackt und zog sie zurück auf das Bett.
„Nicht so schnell, Hexe. Du kannst mich doch nicht so wecken und dann weglaufen.“
Esther lag unter ihm und für den Moment ergab sie sich seiner Kraft und seinem Willen. Es fühlte sich unvorstellbar gut an, wie sich seine Zunge in ihren Mund schob und seine Hand das feste Fleisch ihrer Brüste umfasste. Unwillkürlich musste sie leise seufzen. Sie war bereit. Und wie sie bereit war. Ihr ganzer Körper war ein einziges Signal. „Fick mich“, schrie er. Aber auch: „Fick mich hart.“ Das Seufzen wurde lauter, als seine Hand den Weg zwischen ihre Beine gefunden hatte. Automatisch öffnete sie sich für ihn und schob sich seiner Hand entgegen. Wunderbar öffneten seine Finger ihre Lippen, streichelten vorsichtig durch die Nässe. Nicht zu fest, nicht zu sanft. Esther hatte ihre Augen geschlossen und genoss. Unter den streichelnden Fingern biss sie sich auf die Unterlippe. Aber vielleicht war ja etwas anderes möglich. Einen Moment schwankte sie. Ben fühlte sich so gut an und er wusste, was er tat. Aber dann konzentrierte sie sich. Sie befreite sich aus seinem lustvollen Griff und rollte sich vom Bett.
„Wie kann ein Tag besser beginnen, als mit einem guten Frühstück?“
Sie grinste, aber in diesem Moment war es eher Fassade. Ben starrte sie entgeistert an.
„Ich sag es doch. Hexe!“
Esther flüchtete sich regelrecht ins Bad. Sie schloss die Tür und atmete tief durch. War es das wert? Sollte sie auf schönen und zärtlichen Sex verzichten und darauf bauen, dass die Gier ihn dazu führte sie so zu nehmen, wie sie es sich vorstellte? Dass konnte doch nicht gutgehen. Ben würde sich einfach nur wundern, aber bestimmt nicht einfach über sie herfallen. Und er würde sauer werden. Und das mit recht. Es musste also ein Plan B her. Sie schloss die Augen und lehnte sich an die Tür. Die Idee kam schnell. Mit einem Grinsen sah sie es bereits vor sich. Es war tatsächlich etwas anderes, als das, was sie sich zunächst vorgestellt hatte. Ein letztes Mal strich sie leise seufzend durch ihre Nässe. Dann fasste sie sich und öffnete die Tür. Ben hatte es sicherlich verdient, dass sie sich um das Frühstück kümmerte.
Etwas mürrisch erschien er dann in der Küche. Esther hatte allerdings ihre gute Laune wiedergefunden und dem konnte er sich noch nie entziehen. Schnell entspannte sich die Situation wieder und sie machten Pläne für den Tag. Zunächst einmal musste Ben noch einmal an den Schreibtisch, aber er versprach, es auf zwei Stunden zu begrenzen. Vor ein paar Tagen hatte er Esther erzählt, dass er in der nächsten Zeit nur noch eine Nacht pro Woche außer Haus wäre. Seitdem war Esther glücklich und sah über seine langen Arbeitszeiten im eigenen Arbeitszimmer hinweg. Ben verschwand dann vor seinen Rechner und Esther begann ihre Morgenroutinen. Sie hatte nun Zeit für eine intensive Körperpflege und die wollte sie nutzen. Und wie immer stand sie in solchen Momenten etwas zu lange vor ihrem eigenen Spiegelbild. Selbstverliebtheit konnte sicherlich problematisch sein. Esther allerdings genoss ihren Anblick einfach. Die langsam wieder beginnende Erregung, dieses leichte Kribbeln, das sich in ihrem Körper ausbreitete, ließ sie für einen kurzen Moment genießerisch die Augen schließen. Ihre Vorstellung über den Verlauf des frühen Nachmittags war durchaus konkret. Jetzt fehlte nur noch das letzte Detail. Aber darin hatte sie inzwischen Übung. Das war längst keine Hürde mehr.
Ben telefonierte im Wohnzimmer. Technisches Zeugs. Das hatte sie nie interessiert. An seinem Tonfall hörte sie aber zu ihrer Erleichterung, dass es offensichtlich kein schwieriges Gespräch war. Und wenn er das Arbeitszimmer verlassen hatte, war er bestimmt mit seiner Arbeit fertig. Die Gelegenheit war günstig. Esther schlüpfte in den Slip, der den Spalt ihrer Pobacken verspielt verbarg. Die High Heels, die sie auf Andrés Party getragen hatte, waren schnell angezogen. Das Negligee lag bereit. Das Ergebnis hielt dem prüfenden Blick im Spiegel stand. Sie öffnete die Tür und ging über den Flur in ihr Wohnzimmer. Mit selbstbewussten Schritten lief sie über das Laminat. Ben drehte sich um, als er das Klacken ihrer Schuhe hörte. Bei ihrem Anblick wäre ihm beinahe das Telefon aus der Hand gefallen. Aber offensichtlich konnte er das Gespräch nicht sofort beenden. Mit großen Augen starrte er sie an, konnte seinen Blick nicht ruhig halten. Er sog das Bild ihrer Brüste ein, ihre langen Beine auf den schönen High Heels, die blanke Scham in dem vorne transparenten Slip.
Esther lächelte ihn verführerisch an und legte den Finger auf ihre Lippen. Einen Moment genoss sie einfach seine verschlingenden Blicke. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern. Langsam strich sie über sein Hemd, fühlte seine Muskeln. Sie drängte sich eng an ihn und ließ ihn ihre Brüste spüren. Längst hatte Ben sich darauf verlegt, mit einfachen Fragen im Gespräch mit dem Anrufer zu bleiben. Aber auch das war Esther noch zu viel. Sie stellte sich hinter ihn, presste sich an ihn und streichelte weiter sanft seinen Oberkörper. Immer weiter glitt sie zu seiner Körpermitte hinab. Als ihre Hand über seinen Schritt glitt und die große Beule spürte, stahl sich unweigerlich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ben hatte seine Augen geschlossen. Immer weniger konnte er dem Gespräch folgen. Aber immer noch war er nicht bereit, es zu beenden. Mit ruhigen Bewegungen öffnete Esther seinen Gürtel. Die Knöpfe seiner Hose zeigten keinen Widerstand. Eine vorwitzige Hand stahl sich in seinen Slip und zog den harten Schwanz ans Tageslicht. Ben hatte Mühe, sein Seufzen zu unterdrücken und Esther hörte, wie der Gesprächspartner irritiert war. Aber das war ihr egal. Noch etwas enger presste sie sich mit ihren Brüsten an Bens Rücken. Ihre Hand bewegte sich langsam über den harten Schwanz. Noch war die Eichel verdeckt und vorsichtig strich sie darüber. Zärtlich umfasste sie die Hoden, um dann wieder entschlossen seinen Schaft zu bearbeiten. Nun war es um Ben geschehen. Er schluckte trocken und sie konnte regelrecht spüren, wie er ein leises Aufstöhnen unterdrückte.
„Können wir das Gespräch bitte morgen fortsetzen. Ich fühle mich gerade leider nicht so gut und kann Ihnen nicht mehr vernünftig folgen.“
Bingo! Esther hörte nicht, was der Gesprächspartner antwortete, aber zumindest beendete Ben das Gespräch. Er warf das Handy weg und drehte sich abrupt um. Beinahe wäre Esther nach hinten gefallen, aber Ben hielt sie fest. Umschloss sie mit starken Armen und küsste sie sofort. Gierig griff eine Hand nach ihren Brüsten.
„Du kleine Hexe. Den ganzen Tag schon machst du mich heiß. Jetzt entkommst du mir nicht mehr.“
„Wer sagt, dass ich das will? Und ich glaube eher, dass es umgekehrt ist. Du entkommst mir nicht, bis ich bekommen habe, was ich will.“
Sie lächelte unergründlich und es war deutlich, dass sie Ben damit ein wenig verwirrt hatte. Aber sie wollte es nicht in seinem Kopf ankommen lassen. Sie intensivierte deshalb den Kuss und konnte seine Reaktion sofort spüren. Die Zungen waren in einem erregenden Spiel verbunden und seine Hände wanderten wieder über ihren Körper. Esthers Griff an Bens Schwanz wurde wieder fester und jetzt unterdrückte er sein Seufzen nicht mehr. Sie genoss seine Hände auf ihrem Körper und konnte auch eine gewisse Ungeduld bei ihm feststellen. Mit einem zufriedenen Lächeln und einem erröteten Gesicht löste sie sich von ihm.
„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer. Ich hatte in den Wochen, in denen du kaum hier warst, nicht nur viel Zeit nachzudenken. Ich konnte auch etwas ausprobieren.“
Ohne seine Reaktion abzuwarten, ging sie voran. Natürlich wusste sie, dass ihre Worte ein großes Fragezeichen in ihm ausgelöst haben mussten. Sie achtete deshalb bewusst auf ihren Gang, wollte so erotisch wirken, wie es ihr nur möglich war. Er sollte gar nicht erst die Gelegenheit bekommen, Fragen zu stellen. Vor allem, weil sie gerade ein Lügengebäude aufbaute. Es dauerte einen Moment, dann war Ben in der Lage, ihr zu folgen. Er verschlang sie mit seinen Blicken, so viel war ihr klar und sie spürte, wie es ihrer eigenen Erregung einen Schub gab. Bevor er dann selbst etwas unternehmen konnte, begann sie im Schlafzimmer, ihn auszuziehen. Er ließ sich führen und sie dirigierte ihn nackt auf das Bett. Mit einem Lächeln und einem Blick in seine inzwischen gierigen Augen, entledigte sie sich des Negligees sowie des Slips und wieder freute sie sich darüber, wie automatisch er auf ihre Brüste starrte. Langsam und ihn weiter ansehend, kroch sie auf allen Vieren auf das Bett und zwischen seine Beine. Ihre Hände strichen über seine Oberschenkel und spätestens als ihr warmer Atem auf seinem Schwanz zu spüren war, konnte er ein erregtes Keuchen nicht mehr unterdrücken. Der Länge nach leckte ihre Zunge über seinen Schaft. Kurz stülpten sich ihre Lippen über seine Eichel und ließen ihn die Wärme ihres Mundes spüren. Dann entließ sie ihn wieder und leckte vorsichtig über seine Hoden. Seufzend legte er eine Hand auf ihren Kopf, während Esther begann, seinen Schaft und seine Eichel intensiver zu verwöhnen. Immer wieder suchte sie seinen Blick und achtete auf seine Reaktionen. Schließlich sollte er jetzt noch nicht kommen. Sie liebte den Geschmack seines Schwanzes in ihrem Mund und seine Reaktion auf ihre Kunst erregte sie selbst. Und bei André hatte sie ihre Kunst noch verfeinert. Aber soweit wollte sie jetzt nicht gehen. Etwas anderes war wichtiger.
Sie entließ die Eichel aus ihrer feuchten Mundhöhle und setzte sich auf. Mit leicht gespreizten Beinen hockte sie über seinem Becken und setzte sich auf ihn. Ihre nassen Pussylippen lagen auf seinem Schaft. Mit geschlossenen Augen bewegte sie sich genießerisch seufzend an seiner Härte und küsste ihn. Es war herrlich, wie er an ihrer Perle rieb. Sie spürte die Erregung heiß durch ihren Körper fließen, während Bens Hände auf ihrem Rücken und ihrem Po waren. Das war der Moment, in dem sie handeln musste. Esther setzte sich wieder auf und mit einem erregten Lächeln ließ sie sich auf seinen Schwanz herab. Langsam dehnte sie ihre Pussy mit seiner dicken Eichel. Ein Seufzen war von beiden zu hören, während er immer weiter in sie vordrang. Esther liebte es, ihn tief in sich zu spüren. Es fühlte sich anders an, als Andrés Monsterschwanz. Ben katapultierte sie nicht sofort in eine andere Welt. Sie konnte ihn bewusster wahrnehmen und es fühlte sich richtig an. Unbewusst lächelte sie bei diesem Gedanken. Dann begann sie, sich auf ihm zu bewegen und spürte gleichzeitig seine Hände an ihren Brüsten. Für kein Geld der Welt wollte sie diese Gefühle aufgeben.
Durch und durch spürte sie Ben in sich. Sein Seufzen und seine Hände erregten sie zusätzlich. Esther erhöhte ihr Tempo. Sie ließ ihr Becken nun regelrecht auf Ben fallen und sofort stöhnte sie laut auf. Jetzt stieß der pralle Schwanz wieder hart in sie hinein. Hart drückte sie seine Hände an ihre Brüste und zeigte ihm, wie sie ihn nun spüren wollte. Und Ben schien zu verstehen. Ohne jegliche Zurückhaltung fasste er ihre Brüste fest an oder zog an ihren Nippeln. Esther hatte gespürt, dass seine Lust auf sie anders war als sonst. Ihre kleinen Spielchen hatten also doch Wirkung gezeigt. Dieses Wissen führte sie zu einem ersten kleinen Orgasmus. Sie saß regungslos auf ihm, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ihre Lust heraus. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und küsste Ben. Die Lust flutete durch sie hindurch, aber sie wusste, dass weder ihr und schon gar nicht Bens Hunger gestillt war.
„Du machst mich fix und fertig, Esther. Es kommt mir gerade so vor, als hätten wir noch nie miteinander geschlafen. Du bist es und du bist es auch nicht. Aber es fühlt sich unglaublich gut an.“
Esther lächelte ihn an. Ihre Lippen suchten seine. Trotz des kleinen Orgasmus war sie immer noch hochgradig erregt. Aber diesen Moment wollte sie sich nehmen. Sie sah ihn an, während sie nun sprach.
„So soll es sein, mein Schatz. Es ist schön und geil, dich in mir zu spüren. Nichts ist so wie das. Aber du hast recht. Ich bin nicht mehr die, die ich noch im Sommer war. Ich will mit dir etwas Neues ausprobieren. Du hast es gerade schon ein wenig bemerkt. Aber jetzt geht es erst richtig los.“
Noch einmal küsste sie ihn und setzte sich dann auf. Bens Blicke folgten ihr aufgeregt. Immer noch war er hart und groß in ihr. Genauso, wie sie es gerade brauchte. Mit einer kurzen Bewegung ließ sie ihn aus sich herausrutschen. Dann griff sie mit schnellem Griff unter ein Kissen und holte eine flache, kleine und durchsichtige Verpackung hervor. Ein Kondom. Bens Augen bekamen einen verwunderten Ausdruck, aber bevor er etwas sagen konnte, legte sie einen Finger auf ihre Lippen.
„Warte es ab. Gleich verstehst du.“
Noch einmal nahm sie seinen Schwanz in den Mund und blies ihn kurz und intensiv, um ihn wieder ganz hart werden zu lassen. Ihr eigener Lustgeschmack und sein sofort einsetzendes Stöhnen packten sie. Sie wollte es jetzt endlich spüren. Die Verpackung war schnell aufgerissen und das Kondom übergestülpt. Dann reckte sie unter seiner Beobachtung ihr Becken vor. Ben konnte etwas Glitzerndes erkennen und es brauchte einen Moment, bis in seinem Hirn die richtigen Verbindungen hergestellt waren. Vor sich sah er etwas diamant-glitzerndes in Esthers Po stecken, das ihn sofort elektrisierte. Er konnte nichts sagen, seine Augen wurden groß. Esther ergötzte sich an seiner Reaktion. Ihre Finger fassten den Plug und zogen ihn unter ihrem Seufzen langsam und vorsichtig aus ihrem Hintern. Sie hatte dabei den Eindruck, dass seine Augen noch größer wurden. Fasziniert beobachtete er, was sie tat. Und als er schließlich ihren geöffneten Anus sah und direkt darüber die rosig glänzende Pussy, hatte Esther kurz die Befürchtung, dass er nun sofort kommen würde. Aber er beherrschte sich.
„Das ist die Überraschung. Ich möchte dich in meinem Po spüren.“
Sie wartete nicht seine Reaktion ab, sondern nahm seinen Schwanz gleich in die Hand. Er hätte auch gar nichts sagen können. Immer noch war Ben viel zu sehr überrascht. Esther setzte sich auf und ließ sich langsam und deutlich vorsichtiger als zuvor auf seinem Schwanz nieder. Sie konnte spüren, wie Ben den Atem anhielt, als er seine Eichel an ihrem Hintereingang spürte. Sie ließ ihn eindringen und er stöhnte heiser auf. Esther war wieder einmal dankbar für den Plug, der sie so gut vorbereitete. Und sie spürte bereits jetzt, dass es sensationell werden würde. Genau an dieser Stelle war es für sie von Vorteil, dass Ben nicht so groß war wie André. Mit der Vorbereitung tat es ihr nicht weh. Vom ersten Moment an war es gut. Dieser besondere Druck und dieses elektrisierende Gefühl waren einfach besonders. Sie stoppte den Vortrieb, beugte sich wieder zu ihm herunter und küsste ihn.
„Wie ich sehe, ist die Überraschung gelungen. Jetzt musst du nur noch lebendig werden und wir beide werden Spaß haben.“
Als hätte es dieser Worte bedurft, wurde Bens Gesicht wieder klar. Er umarmte sie fest und erwiderte ihren Kuss. Dann sah er sie an.
„Was auch immer du in den letzten Wochen gemacht haben magst: Bring es zu Ende. Ich platze gleich.“
Mit einem Grinsen im Gesicht erhob sich Esther. Und sofort begann sie, sich auf Ben zu bewegen. Sie ließ den gut geschmierten Schwanz in ihrem engen Hintern ein- und ausfahren. Mit jeder Bewegung wurde ihr Stöhnen intensiver. Sie begann, ihre Perle zu reiben und wurde dabei noch einmal lauter. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und endlich spürte sie auch, wie Ben dagegenhielt. Endlich hatte er seine Starre überwunden. Wenn Esther sich auf seinem Schwanz niederließ, kam er ihr entgegen. Das intensivierte das Gefühl noch einmal und laut stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken. Seine Hände waren wieder hart an ihren Brüsten, wie aus weiter Entfernung hörte sie Bens brunftiges Stöhnen und wusste, es konnte nicht mehr lange dauern. Da traf sie den Entschluss. Sie ließ sich von ihm herunterfallen und schrie ihn an.
„Fick mich von hinten!“
Ben brauchte nur eine kurze Übergangssekunde, dann hatte er begriffen. Er sprang beinahe auf und war sofort hinter ihr. Der Blick auf ihren weit geöffneten Hintereingang kostete ihn wieder Beherrschung. Sofort setzte er seinen Schwanz an und mit einem heftigen Stoß war er wieder tief in ihr. Esther stöhnte laut auf. Sie wusste, dass er das Richtige machen würde. Und sie wurde nicht enttäuscht. Sofort wurde sie hart und unerbittlich genommen. Ben musste kurz vor dem Orgasmus stehen und das in ihrem engen Hintern. Jetzt zählten nur noch Gier und Willen. Und Esther wollte sich hier Bens Willen unterordnen. Sie wollte genommen werden und zwar so, wie er es für richtig hielt. Seine Hände hatten ihre Hüften gepackt. Hart stieß er in den Hintereingang seiner wimmernden Freundin, die wie wild ihren Knopf rieb. Irgendwann kamen seine Stöße aus dem Takt. Und dann hörte sie seinen Schrei und spürte, wie sich seine Hände in ihren Hüften festkrallten. Und endlich brach die Welle auch über Esther zusammen. Sie spürte ihren Körper verkrampfen, spürte diese unbeschreiblichen Gefühle ihren ganzen Körper erfassen, spürte wie ihr das den Verstand raubte. Ihr Stöhnen überschlug sich und dann ließ sie sich nur noch auf das Bett fallen.
Sie wusste später nicht, wie lange sie einfach nur so dagelegen hatten. Völlig erschöpft, völlig befriedigt. Die Lungen pumpten den Sauerstoff in ihre danach lechzenden Körper. Der Höhepunkt schien noch nah und ging nur langsam. Irgendwann wurden sie einander wieder bewusst, entknoteten sich, umarmten sich, streichelten sich. Genau diese Momente waren für Esther mindestens genauso wichtig wie der Orgasmus. Und erst jetzt wurde ihr klar, dass diese Augenblicke immer die gewesen waren, die bei den Erlebnissen mit André gefehlt hatten. Das Einssein mit einem geliebten Menschen. Auch wenn der Sex, auch wenn der Orgasmus noch so gut waren: Fehlten diese Momente, war es nur die Hälfte wert. Als wenn es die letzten Monate und die Krise gebraucht hätte, sie wusste nun, dass sie beides mit Ben erleben konnte. Und diese Erkenntnis machte sie außerordentlich glücklich.
„Du siehst glücklich aus.“ Ben hatte ihren Gesichtsausdruck richtig interpretiert.
„Ich bin glücklich. Und erschöpft.“ Sie lächelte und küsste ihn. „Und ich bin sehr erleichtert.“
„Du meinst, weil mir deine Überraschung gut gefallen hat? Ich beginne erst jetzt zu begreifen, dass ich…dass wir…“
„Sag es!“ Esther grinste.
„Na, dass wir…dass wir Analsex hatten. Und dass ich es außerordentlich genossen habe. Nein, das ist das falsche Wort. Es war geil. Ich bin völlig weggeflogen. Auch wenn ich zum Schluss ein wenig die Kontrolle verloren habe.“
„Analsex…“ Esther kicherte. „Hört sich irgendwie so theoretisch an. Das was ich erlebt habe, war anders. Explosiver, wilder…animalischer. Ich würde es anders nennen.“ Sie flüsterte nun. „Ich würde sagen, mein Arsch wurde gefickt. Und zwar so geil, dass ich es jetzt noch spüre. Vor allem, als du deine Kontrolle verloren hast, war es besonders geil.“ Wieder musste sie kichern.
„Du hast scheinbar nicht nur deine Sexwünsche geändert, sondern auch deine Sprache. Aber vielleicht gehört das ja dazu.“ Jetzt kicherte Ben. „Ich würde zu gerne wissen, was hier in den letzten Monaten los war. Davon habe ich nun wirklich gar nichts mitbekommen.“
Für einen kurzen Moment verloren Esthers Augen nun ihren Fokus und glitten ins Unendliche. Irgendwann musste sie es Ben erzählen, aber für den Moment brauchte sie noch die andere Erklärung. Es ging mit ihnen gerade wieder aufwärts, da wollte sie nichts gefährden. Sie war wieder bei ihm.
„Das habe ich auch quasi unter der Decke gehalten. Du warst ja lange Zeit weder mit Worten, noch mit irgendwas anderem, schon gar nicht mit Sex, zu erreichen. Du hast mir in allen Dingen gefehlt. Jede Nacht habe ich wachgelegen und gegrübelt. Und dann habe ich…mich selbst befriedigt. Und habe gemerkt, dass ich danach besser einschlafen kann. Und deshalb habe ich es dann fast an jedem Abend gemacht. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich etwas anderes brauche. Ich habe mir dann einen Dildo…sagen wir mal…besorgt. Damit fing es dann erst richtig an. Ich habe eine Menge damit ausprobiert.“
„Einen Dildo hast du dir besorgt?“ Bens Augen hatten einen beinahe ungläubigen Eindruck. „Und der war dann auch…in deinem Po?“
„Richtig. Und es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Irgendwann einmal zeige ich dir, was man noch so damit machen kann.“ Wieder kicherte sie über sich selbst und den ungläubigen Gesichtsausdruck ihres Freundes. Als sie dann weitersprach, hatte sich ihre Stimme verändert. Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, dem Männer nur sehr schwer entkommen können. „Jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf deinen Schwanz in meinem Arsch.“ Ihre Hand angelte dabei nach seinem Begleiter und mit einem Lächeln registrierte sie, dass sie nur noch halbe Arbeit leisten musste.
Nach der zweiten Runde schliefen sie völlig erschöpft gemeinsam ein. Wann hatten sie zuletzt zwei Mal Sex gehabt? Das musste in ihren ersten gemeinsamen Monaten gewesen sein, überlegte Esther. Damals als die Liebe noch so groß war, dass sie beinahe körperliche Schmerzen bereitete. Jetzt gerade war sie sich zwar ihrer Liebe deutlich bewusst, aber von Schmerzen konnte man sicher eher in ihrem Hintern reden. Wenn man es denn so nenn
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 3
Kommentare: 148