Der Preis des Erfolgs, Teil 6
von bolle
Kapitel 13
Der Wecker holte Esther aus einem tiefen Schlaf zurück. Orientierungslos tastete sie nach dem Gerät, um das nervtötende Geräusch abzustellen. Viel zu wenige Stunden waren vergangen, seitdem sie nach ihrem beinahe schon rituellen Bad das Treffen mit Martin beendet hatte und endlich im Bett lag. Nach dem anstrengenden aber schönen Abend und der folgenden kurzen Nacht fühlte es sich gerade sehr verlockend an, einfach liegen zu bleiben und auf der Arbeit abzusagen. Das hatte sie nach Terminen mit André allerdings bereits häufig gemacht und wurde wegen dieser einzelnen Fehltage bereits schief angesehen. Dieser Weg war also eher keine Option. Seufzend schleppte sie sich ins Bad. Nach der Dusche würde es ihr besser gehen. Das warme Wasser tat ihr gut. In ihren Gedanken erschienen die Szenen des letzten Abends noch einmal. Esther erlebte erneut die Nervosität, ihre Dildoshow und den Sex mit Martin. Er war ein wundervoller Mann. Kultiviert, einfühlsam und aufmerksam. Eine Welle der Scham lief erneut über ihren Körper, als sie sich daran erinnerte, dass er ihre Maskerade längst durchschaut hatte. Aber vor allem wollte auch er André loswerden. Das hatte sie überrascht und alle Schleusen in ihr geöffnet. Mit geschlossenen Augen spürte sie die Erinnerung an den Sex nach diesem Gespräch. Aber wenn sie nicht den ganzen Tag davon blockiert werden wollte, musste sie es nun beiseiteschieben. Müdigkeit nach zu wenig Schlaf konnte eine merkwürdige Art der Erregung in ihr auslösen. Und die wollte sie jetzt nicht. Sie musste fokussiert bleiben, den Tag überstehen und früh ins Bett gehen. Denn nach einer hoffentlich erholsamen Nacht stünde bereits der nächste Termin mit André an. Da war sie besser fit.
Zum Glück setzte ihr der Arbeitstag keine zu großen Hürden. Ihre Kollegin war frisch verliebt und unterhielt sie mit allerlei Anekdoten und Geschichten zu ihrem neuen Lover. Der Chef war nicht im Haus. Es hätte schlimmer sein können. Mit einem leichten Grinsen bemerkte sie, dass die Kollegin rot wurde, als sie Esther darum bat, etwas früher gehen zu dürfen. Nach den Geschichten des Tages hatte Esther nun ein klares Bild vor sich, was sich ihre Bürogenossin für den Abend erhoffte und stimmte lächelnd zu. Allerdings holte sie sich für den darauffolgenden Tag auch die Einwilligung, selbst früher gehen zu können. Als sie dann endlich zu Hause war, spürte sie wieder die Erschöpfung. Ben rief an und sie freute sich, mit ihm sprechen zu können. Obwohl seine Konzentration zunächst spürbar noch seinem Projekt galt, konnte Esther ihn davon abbringen. Es war schön, seine Stimme zu hören und einfach nur ein wenig zu plaudern. Ein weiterer Tag in Abstimmungsgesprächen und er wäre wieder bei ihr. Mit der Aussicht auf den Termin mit André konnte sie es kaum erwarten. Außerdem brannte sie darauf, etwas von Martin zu hören. Sagte er nicht, er hätte bereits eine Idee? Sicherlich durfte sie aber nicht erwarten, 24 Stunden nach dem Gespräch mit ihm einen ausgearbeiteten Schlachtplan vorgelegt zu bekommen. Sie wusste allerdings nicht, wie viel Geduld sie noch aufbringen konnte. Zu sehr erhoffte sie sich eine Lösung.
Der Schlaf hatte ihr gut getan. Gut gelaunt erwachte sie und obwohl sie André sehen würde, freute sie sich auf den Tag. Ihre Kollegin fühlte wohl ähnlich, denn sie strahlte über das ganze Gesicht. Offensichtlich hatten sie beide eine Nacht nach ihren Vorstellungen verbracht. Und wie Esther es erwartet hatte, musste sie nicht lange nach einem Bericht fragen. Auch wenn intime Details fehlten, konnte sich Esther ein gutes Bild davon machen, warum ihre Kollegin so ausgesprochen gute Laune hatte. Sie brachte es dazu fertig, Esther nicht an ihren Termin denken zu lassen. Beinahe überrascht blickte sie dann auf die Uhr, als sie realisierte, dass sie sich nun beeilen musste, wenn sie ihre Routinevorbereitungen noch in aller Ruhe durchführen wollte.
Als sie später nackt vor ihrem Spiegel stand, ergötzte sie sich wieder am eigenen Bild. Sie wusste, dass diese Selbstverliebtheit nicht gut war, aber war es nicht auch einfach ein Zeichen von Zufriedenheit? Und wie immer spürte sie auch jetzt wieder, dass sie bereit war. Bereit, es mit André aufzunehmen. Noch war es nur eine gewisse Aufregung. Aber sie wusste, dass die Erregung unweigerlich kommen würde. So weit war ihre Entwicklung bereits gediehen. Sie hasste André und konnte es doch kaum erwarten, von ihm genommen zu werden. Mit geschlossenen Augen drückte sie den Plug in sich hinein und die Vorfreude auf seinen großen Schwanz brachte ein leises Seufzen hervor.
„Ich bin bereit, du Arschloch. Und während du mich vögelst und ich Sterne sehe, will ich dir doch vor allem meine Stilettos in den Hals rammen.“
Mit einem Lächeln verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg zur S-Bahn. Die Blicke der Männer waren deutlich zu spüren. Die ersten schönen Tage des Jahres hatten die Menschen verändert. Irgendwie schienen alle in besserer Stimmung zu sein und auch Esther spürte diese Wirkung. Der Mann, der ihr gegenüber saß, war attraktiv. Bestimmt erst Anfang Zwanzig. Er ließ seine Blicke über ihre Stümpfe und High Heels gleiten und es war nicht schwer zu erraten, was in seinem Kopf vorging. Mit einem leisen Lächeln schlug Esther ihre Beine übereinander und ließ den Mantel ein wenig verrutschen. Er konnte ihre Strümpfe nun bis zur Spitze sehen. Nur er, das war wichtig. Sie wollte keine Show für die ganze Bahn liefern. An seiner Reaktion war zu spüren, dass er registriert hatte, dass sie zumindest keinen Rock trug. Esther hatte Mühe, sich ein Grinsen zu verkneifen. Ihre Hand glitt langsam über ihr Bein, während ihr Blick gelangweilt in die Ferne schweifte. Sie schlug die Beine in der anderen Richtung übereinander. Dabei hätte er für einen kurzen Augenblick erkennen können, dass Esther nicht nur der Rock fehlte. Als sie aufstand, blickte sie ihm direkt in die Augen. Was auch immer er an diesem Tag noch vorhatte, sie wünschte ihm, dass er die Erregung, die in seinen Augen loderte, in geeigneter Weise loswerden konnte. Mit einem Lächeln stieg sie aus. Sie wusste, André würde zufrieden sein. Hoffentlich war das der letzte Termin.
„Du gehörst mir. Du bist meine persönliche Schlampe. Ich werde mit dir machen, was ich will.“
Wie immer hörte sie den Satz, mit dem alles begann. Kaum war sie durch die Tür, stand er bereits hinter ihr und flüsterte die Worte in ihr Ohr. Seine Hand glitt von ihren Brüsten zwischen ihre Beine und zufrieden stellte er die beginnende Nässe fest. Seufzend schloss sie die Augen. Was auch immer er heute mit ihr vorhatte, sie freute sich darauf.
„Natürlich bist du bereit, du kleine Sau. Ich habe noch keine Frau getroffen, die auf meine … speziellen Verführungskünste … so geil reagiert. So eine willige Nutte werde ich nicht wieder abgeben. Ich glaube, ich kaufe dich deinem Ben einfach ab und schließe dich in meinem Keller ein.“
Er lachte und schob sie vorwärts. Wie immer war seine Hand äußerst zärtlich an ihren feuchten Lippen. Und wie immer war es der pure Gegensatz zu seiner Stimme und seinen Worten. Sie hasste und sie liebte das. Trotzdem war er ein Arschloch. In ihrer Stimmung musste sie aber gerade aufpassen, dass sie das nicht vergaß. Wie immer ging er hinter ihr die Treppe hinauf.
„Ich habe für heute wieder einen Gast eingeladen. Ein verdienter Mitarbeiter darf sich heute an dir abarbeiten. Er geht davon aus, eine Nutte zu treffen. Du musst also nur du selbst sein.“
Das war etwas Neues. Er hatte sie mit Martin geteilt, sie mit auf den Sex-Event bei Dr. Gördeler genommen und auch einem wichtigen Kunden musste sie bereits zur Verfügung stehen. Jetzt diente sie also auch noch der Gratifikation seiner Mitarbeiter. Und wieder würde André nicht nur den Nutzen sondern auch den größten Spaß daraus ziehen. Esther musste die Lippen zusammenpressen, um die Erwiderung bei sich zu halten, die plötzlich auf ihrer Zunge lag. Aber auch das würde sie schaffen. Ohne André noch einmal anzusehen, erreichte sie das Arbeitszimmer. Der Mann saß vor Andrés Schreibtisch und blickte gespannt auf, als er das Klacken der Absätze vor dem Raum hörte. Seine Augen wurden groß, als er Esther nur in High Heels und Strümpfen das Zimmer betreten sah. Sie erinnerte sich an ihren ersten Termin mit Martin. Unter seinen Blicken war sie damals geschrumpft. Wusste nicht, wohin mit ihren Händen. Wellen heißer Scham pulsierten durch ihren Körper. Das war heute anders. Die Unsicherheit lag spürbar bei dem Mann. Esther war sich ihrer Schönheit bewusst und stand mit stolzem Blick mitten im Raum. Es war ihr klar, was heute geschehen würde, und es gab keinen Weg, darum herum zu kommen. Dann konnte sie sich dem auch mit Selbstbewusstsein stellen. André hatte sie nicht gebrochen, dieser Mann auf dem Stuhl vor ihr würde es bestimmt nicht schaffen. Allerdings hatte der das sicherlich auch gar nicht vor.
„Darf ich dir die beste Pussy der Stadt vorstellen, Holger?“ Für einen kurzen Augenblick hatte sie André vergessen. Sein Lachen traf sie deshalb nicht weniger als seine Worte. „Dein Preis für die fantastische Arbeit, die du in unserem wichtigen Projekt und für die Firma machst.“ Beinahe wären Esther die Gesichtszüge entglitten. Jetzt erst begriff sie. Vor ihr saß Holger Meinke. Andrés Projektleiter in dem großen Auftrag, den Ben umsetzte. Für diesen Auftrag und für Bens Chance musste Esther den Preis zahlen. Und für diesen Erfolg musste Esther nun im doppelten Sinne die Beine breitmachen. „Sie gehört dir ... Ok, und mir.“ Andrés Lachen stieß einen anderen Gedanken an. Wenn der Projektleiter nun mit bestimmt harten Schwanz vor ihr saß, was machte Ben dann zu diesem Zeitpunkt? Warum kam er erst am nächsten Tag zurück? „Du darfst mit ihr alles machen, was dir gefällt. Oder was du immer schon einmal ausprobieren wolltest.“
Holger war inzwischen aufgestanden und konnte sich nicht entscheiden, ob er Esther in die Augen, auf die Brüste oder zwischen die Beine schauen sollte.
„Hallo Holger, ich bin Esther.“
Sie lächelte ihn an, gab ihm zur Begrüßung aber nicht die Hand. Holger antwortete mit scheuem oder ängstlichem Lächeln. So genau konnte Esther das nicht unterscheiden. Seine Mimik war merkwürdig verzerrt. Mit einer solchen Situation war er offensichtlich nicht vertraut.
„Hallo Esther.“
Das Grinsen in Andrés Gesicht wollte gar nicht mehr verschwinden. Er wusste, dass er wieder einen Coup gelandet hatte, der Esther demütigte, ihr aber auch Spaß bereiten würde. So gut kannte er sie sicherlich bereits. Und mit Holger würde er auch seinen Spaß haben. Esther hatte den Eindruck, dass Holger eher eingeladen war, damit er den Abstand zu André erkennen konnte. Vielleicht war Holger ihm zu nahe gerückt. André drückte jedem ein Glas Sekt in die Hand. Esther wusste bereits, welchen Inhalt es haben würde. Kein Termin ohne eine gewisse Dosis Aufputschmittel. Sie verstand es inzwischen als Hilfe und schaffte sogar ein Lächeln, als sie das Glas annahm. Holger Meinke hatte dagegen noch mit der Situation zu kämpfen und nahm gleich ein zweites Glas, nachdem er das erste heruntergestürzt hatte. André führte die Unterhaltung, machte kleine Witzchen, bemühte sich um Lockerheit. Und Esther konnte sehen, wie Sekt, Droge und Andrés Plauderei langsam bei Holger wirkten. Auch André merkte das.
„Die Pussy hier wird uns nun ausziehen und uns dann die Schwänze blasen. Du wirst sehen, sie ist dafür geboren.“
Mit einem Lachen zog er Holger zu sich heran. Esther war entschlossen, hier die Kontrolle zu behalten. Mit einem lüsternen Lächeln ging sie auf André zu und küsste ihn. Er stieg darauf ein und ließ sich von ihr im Kuss das Hemd öffnen und abstreifen. Sie wechselte zu Holger, der zaghaft seinen Mund öffnete, unter ihrem Kuss aber mutiger wurde. Auch sein Hemd fiel und als seine nackte Haut ihre Brüste berührte, kam ein Keuchen über seine Lippen. Als sie seine Hände an ihren Brüsten spürte, schaute sie ihm überrascht in die Augen. Er drückte etwas zu fest, aber das war in Ordnung. Esther erkannte, dass er sehr erregt sein musste. Ihre Hände strichen über seine Hose und fühlten unter seinem erneuten Keuchen die Form der Beule. Das würde keine Herausforderung werden. Beschwingt von ihrer Erkenntnis öffnete Esther seine Hose. Dann stand er nackt vor ihr. Ein weder besonders langer noch dicker Schwanz reckte sich ihr aus einem Busch dunkler Schamhaare entgegen. Sie nahm ihn in die Hand und küsste Holger erneut. Wieder keuchte er in den überraschend guten Kuss hinein. Allerdings zuckte sein Schwanz bereits, was Esther mit einem zufriedenen Grinsen registrierte.
Auch André wurde versorgt. Sein Kuss wurde härter. Er fasste in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück. Seine Zunge suchte den Weg in ihren Mund. Offensichtlich wollte er klarstellen, wer hier das Sagen hat. Der Zug an ihrem Haar ließ auch nicht nach, als sie seinen enormen Schwanz in der Hand hielt. Wieder einmal musste sie feststellen, wie gut sich das anfühlte. Esther hatte Mühe, ihr Keuchen zu unterdrücken. Dann ließ André von ihr ab und sie zog ihn komplett aus. Zwei unterschiedliche Männer standen vor ihr. Nackt und ungeschützt. André war leicht gebräunt, muskulös, bis auf den Kopf komplett enthaart. Sein Schwanz stand groß und stolz von ihm ab. Ein lüsternes Grinsen lag auf seinem Gesicht. Daneben stand Holger. Er hatte einen eher drahtigen und blassen Körper und war beinahe einen Kopf kleiner. Körperbehaarung störte ihn offensichtlich nicht. Im Vergleich zu Andrés Schwanz wirkte seiner wie ein Finger. Bei der Begrüßung hatte Esther bereits den Eindruck, dass André nicht nur Esther demütigen wollte. Bei dem Vergleich beider Männer verstärkte sich dieser Eindruck noch. Sie wettete darauf, dass diese „Belohnung“ eher einem anderen Zweck diente.
„Jetzt zeig uns, was du mit deinem Mund kannst, Nutte.“
Esther versuchte ein Lächeln und glitt an André hinab. Mit ihrer Zunge leckte sie einmal breit über seinen Schaft, bevor sie ihn zum ersten Mal in ihren Mund einließ. Ihre Lippen und Zähne brannten ein Feuerwerk auf seinem Schwanz ab. Unbedingt wollte sie ein Keuchen von diesem Arsch hören. Ein kleines Zeichen des Kontrollverlusts. Eine Hand fasste seine Hoden und spielte abwechselnd fest und vorsichtig mit den sensiblen Kugeln. Mit beiden Händen umfasste er ihren Kopf und endlich hörte sie das ersehnte Stöhnen. „Ich hab dich bei den Eiern, du Arsch“, dachte sie und jubelte innerlich. Doch dann spürte sie den Druck seiner Hände. Schnell blickte sie auf und erkannte gleich den Fehler. Wieder einmal hatte er sie durchschaut und grinste sie mit diesem herablassenden Ausdruck an, den sie so sehr an ihm hasste. Aber sie musste sich jetzt konzentrieren. Die Eichel schob sich in ihrem Mund vor. Sie hatte es mit dem Kunstschwanz geübt. Wieder und wieder. Doch immer noch war es eine Herausforderung. Das Würgen kam automatisch und mit ihm die Atemnot und sein besonderes Stöhnen. Er liebte die Enge in ihrem Hals und die Schluckbewegungen. Immer wieder einmal hatte er es benutzt, um in ihr abzuspritzen. Warum auch immer hatte sie das Pulsieren und Zucken erregt und sie konnte es danach kaum erwarten, von ihm erneut genommen zu werden. Jetzt zog er sich aus ihr zurück. Esther rang nach Luft und vermied seinen Blick. Aber immerhin musste auch André schwer atmen. Sie verbuchte das als Punkt für sich.
„Die Fotze ist jeden Cent wert. Sie ist aber auch gerissen. Pass also auf, wenn sie dich jetzt bläst.“
André packte ihre Haare und dem schmerzhaften Zug folgend, blickte sie nun auf Holgers Schwanz. Nach dem Deepthroat mit André hätte sie noch etwas Zeit benötigt, aber sie wusste, dass sie die nicht bekam. Sie legte eine Hand auf Holgers Schamhaare und nahm die Eichel gleich in den Mund. Sofort war sein Stöhnen zu hören. Entweder wurde er in seinem Leben noch nie geblasen oder sie machte es besonders gut. Sie entschied sich für die zweite Variante und wollte ihm nun zeigen, wer die Beste in diesem Fach war. Und sie wusste, sie würde belohnt werden. Ihre Lippen umschlossen fest seinen Schaft, eine Hand legte sich auf seinen Po. Sie schaute zu ihm hoch und wusste um den Effekt ihrer großen, klaren Augen. Damit machte sie Ben immer verrückt. Der konnte aber damit umgehen. Holger nicht. Er blickte zu ihr herab und sofort spürte sie die Wirkung. Sein Kopf flog in den Nacken und das ersehnte Zucken an seinem Schwanz war da. Esther versuchte ihn ruhig zu halten und nahm sein Sperma in ihrem warmen und feuchten Mund auf. Sie entließ ihn und schluckte unter seinem Keuchen den Saft herunter. Mit einem Lächeln drückte sie einen Kuss auf seine bereits erschlaffte Eichel.
„Ich hab dir doch gesagt, dass die Sau gerissen ist. Spielt sich hier auf, als wenn sie was Besonderes wäre. Dabei ist sie doch nur die Nutte. Und das werde ich ihr jetzt zeigen.“
Esther wusste kaum, wie ihr geschah. Während er sprach, packte André sie und warf sie auf das Bett. Sofort war er über ihr und drückte ein Knie zwischen ihre Beine. Der Befehl folgte umgehend, während er einmal fest auf ihren Po schlug.
„Arsch hoch und Beine breit, Fotze.“
Seine Hand knallte wieder auf ihren Po und Esther reagierte umgehend. Seine Finger griffen in ihre Nässe. Es tat weh, aber ihr Stöhnen war Lust. Die Behandlung gab ihr keine Chance mehr zu taktieren. Jetzt wollte sie genommen werden. Zum Glück hatte André das nicht bemerkt. Er ging hinter ihr in Position und drückte sofort seine Eichel in die Pussy. Wieder stöhnte Esther auf. Diesmal nicht nur aus Lust. Aber das kannte sie bereits. Sie fühlte die unglaubliche Dehnung und wie sie es packte. Gleich wäre es nur noch Lust. Er war noch nicht ganz in ihr, da begann er bereits, in sie zu stoßen. Der große Schwanz und der Plug ließen sie abheben. Die Fahrt in der S-Bahn und die zuvor erlebten Spielchen hatten sie auf diese Gefühle vorbereitet. Sie war bereit und sie wollte es spüren. Harte Stöße gingen ihr durch und durch. Der Schwanz, der Plug, die Hand, die auf ihren Po schlug. Esther explodierte. Ihre Lust musste im ganzen Haus zu hören sein.
Als sie zu sich kam, lag sie noch auf dem Bett. Ihr Hintern brannte. Sie spürte, wie Andrés Sperma träge aus ihr herauslief. Von der Seite hörte sie Stimmen und drehte den Kopf. André und Holger trugen Bademäntel und standen an einem kleinen Buffet.
„Na, sieh mal einer an. Die Nutte ist wieder bei uns. Sie gehört immer noch dir, Holger. Mach was mit ihr und dann schick sie weg, damit sie sich frischmachen kann. Sie soll ja nicht so aussehen, als wäre sie schon einmal gevögelt worden.“ André lachte schallend und auch Holger grinste. Er hockte sich über sie und umfasste genießerisch ihre Brüste. Esther wurde ein wenig hochgezogen. Seine Hände waren nicht mehr so grob wie zuvor und massierten intensiv das feste Fleisch. Es hätte ihr sogar gefallen können, aber in diesem Augenblick wollte sie lieber keine Berührung. Holger gab sie frei und stand vom Bett auf.
„Das sind Titten. Mein Gott, fühlt sich das geil an.“
„Wenn ich ehrlich bin, sind mir ihre Titten aufgefallen, bevor ich das erste Mal in ihr Gesicht gesehen habe.“ André hatte offensichtlich bereits einen Sekt zu viel getrunken und lachte wieder laut. „Und dann weißt du ja schon, was du mit der Sau gleich anstellen kannst.“
Esther erhob sich vom Bett und ging auf wackligen Beinen ins Bad. Umgehend schloss sie die Tür und seufzte. Das war ein geiles Erlebnis. Da konnte er noch so ein Arschloch sein und sie beleidigen, wie er wollte. Inzwischen erreichte sie das nicht mehr so sehr, wie noch vor einigen Monaten. Und ihren Orgasmus nahm er noch als Bestätigung. Im Spiegel sah sie ihr erschöpftes Gesicht und lächelte. Wenn er wüsste, dass seine Demütigungen kaum noch eine Rolle spielten, wäre er wahrscheinlich wütend. Mit Sicherheit hätte er dann keine Lust mehr, sie zu vögeln. Ihre Finger strichen durch das aussickernde Sperma. Sie erwischte sich bei dem Gedanken, dass es doch beinahe schade war, dass sie inzwischen versuchte, dieses „Arrangement“ zu beenden. Aber ein Teil ihrer momentanen Erregung kam sicherlich auch daher, dass sie wirklich Hoffnung hatte, das Schwein fertigzumachen.
„Ahhh, schön wie eh und je.“
Esther war zu den Männern zurückgekehrt und bekam ein Glas Sekt in die Hand gedrückt. Auch für sie lag ein Bademantel bereit. Tatsächlich war ihre Erschöpfung gewichen. Sicherlich lag das auch am Inhalt des Glases. Zudem waren alle Spuren beseitigt, Makeup und Haare perfekt, Parfum neu aufgetragen. An ihrer Performance sollte der Abend nicht scheitern. Sie zeigte das schönste Lächeln, das ihr möglich war und stärkte sich mit Sekt und Obst. Holger verfolgte sie mit seinen Blicken und für ihn drückte sie ihre Brüste ein wenig heraus und lächelte ihn besonders offen an. Immer noch war sie überzeugt, dass er hier selbst ein Opfer war. André kam zu ihr und legte seinen Arm um sie.
„Ich habe übrigens erst am Dienstag einen Termin mit deiner Kollegin Liv gehabt. Meine Freundin war einfach begeistert, was man mit ihr alles anstellen kann. Zum Schluss muss ihr Arsch geglüht haben. Aber das mag sie ja besonders, nicht wahr? Ich denke, das werden wir demnächst mit dir noch einmal wiederholen.“
Er lachte schmierig und Esther wurde spontan übel. Ihre eigene Beziehung zu André hatte sie offenbar im Großen und Ganzen im Griff. Das brachte sie nicht mehr aus dem Gleichgewicht. Wenn aber Liv und Susanne ins Spiel kamen, sah das anders aus. Sobald sie dafür Zeit hatte, musste sie Liv unbedingt anrufen.
„Wie schön, dass ihr eine unbeschwerte Zeit hattet.“ Esther lächelte nicht, während sie das sagte. Gerade benötigte sie wieder einmal sämtliche Konzentration, um die Maskerade aufrecht zu erhalten. Sie schälte sich aus Andrés Umarmung heraus und stand nun nah bei Holger. „Was meinst du, möchtest du mir gleich den Plug aus dem Hintern ziehen? Schließlich bin ich deine Belohnung. Ich bin sicher, dass dich das interessiert. So wie jeden richtigen Mann.“
Ihre Worte und ihr Augenaufschlag zeigten deutlich Wirkung. Aus den Augenwinkeln versuchte sie, André zu beobachten. Der verhielt sich zwar ruhig, aber sein Gesichtsausdruck war kaum zu bestimmen.
„Wenn … Wenn ich ehrlich bin, habe ich das noch nie gemacht … also … gerne … also … ich mache das gerne.“
Ihre Hand legte sich sanft auf seine Brust. Langsam streichelte sie seinen Körper hinab und öffnete damit den Bademantel. Ohne Holger und auch nicht André aus den Augen zu lassen, erreichte ihre Hand seinen Schwanz. Offenbar hatten ihre Nähe und die Aussicht auf die nächsten Aktionen ihn bereits wieder wachsen lassen. Sanft schlossen sich ihre Finger um den Schaft und hielten ihn nur fest. Für einen kurzen Moment schloss Holger die Augen und seufzte leise.
„Das ist gut.“ Ihre Stimme war leise und erotisch. Ihre Lippen berührten seine Wange und knabberten an seinem Ohrläppchen. Eine Gänsehaut wurde auf seiner Haut sichtbar. „Ich werde mich jetzt auf das Bett legen und du streichelst mich. Irgendwann ziehst du dann vorsichtig den Plug heraus. Wenn du das willst. Ich gehöre heute dir.“
„Und du gehörst mir. Und jetzt reicht es mit dem Gesäusel. Mir wirst du den Schwanz lutschen, Nutte.“
Esther hatte sich bereits gefragt, wie lange das noch gut gehen konnte. Aber sie hatte ihren Spaß. Holger zuckte bereits wieder und sie spürte, wie André innerlich kochte. Das hieß, er würde sie demütigen wollen und würde ihr dabei wahrscheinlich das Hirn rausficken. Ausgezeichnet. Das Aufputschmittel kam ihr in ihrer aktuellen Stimmung wirklich sehr entgegen. Das war bestimmt so nicht geplant. Sie spürte Andrés starke Hand an ihrem Arm und löste sich von Holger. Lächelnd legte sie sich auf das Bett und spreizte ihre Beine. Das hatte noch nie seine Wirkung verfehlt. Holger aber auch André glotzten auf ihr rosiges Inneres. Dann war es aber vorbei. André riss sich los und kam ganz dicht zu ihr. Seine Lippen waren an ihrem Ohr.
„Du wirst mich nicht verarschen, du verdammte Fotze. Zur Not schmeiß ich Holger raus und schieb dir nen Baseballschläger in den Arsch. Also sei eine gute Fotze und mach einfach nur die Beine breit, wenn ich es dir sage.“
Ohne auf Esthers Reaktion zu achten, schob er ihr seinen noch nicht ganz harten Schwanz in den Mund. Auch Holger war nun dazugekommen und streichelte bewundernd über ihren Körper. Das konnte er tatsächlich. Während ihr Mund nun hart strapaziert wurde, wurde ihr Körper zärtlich behandelt. Seine Finger hatten sich zwischen ihre nassen Lippen geschoben und Esther kam ihm vorsichtig entgegen. Eine Hand hielt ihre Brust umfasst, Lippen suchten ihre Nippel. Und nur wenige Zentimeter darüber tobte ein großer Schwanz in ihrem Mund. Esther erregte diese gegensätzliche Behandlung. Während sie mit einer Hand versuchte, André ein wenig zu bändigen, streichelte sie mit der anderen über ihren Körper oder über Holgers Kopf. Ihr Seufzen, als ihre Hand über ihre Perle strich, wurde von dem großen Schwanz in ihrem Mund geschluckt. Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Lippen und als hätte Holger diese Einladung gebraucht, spürte sie direkt danach sein Eindringen. In ihrer Situation spielte es keine Rolle, dass sein Schwanz nicht besonders dick war. Sie spürte ihn und vor allem hörte sie sein Keuchen über sich. Er hockte zwischen ihren weit geöffneten Beinen und stieß kraftvoll in sie hinein. Seine Hände umfassten hart ihre Brüste und gerne kam Esther ihm entgegen. Bestimmt konnte es nicht lange dauern, bis er ein zweites Mal kam. Dann gäbe es nur noch André. Aber plötzlich war es vorbei. André hatte sich ihrem Mund entzogen und auch Holger glitt aus ihr heraus. Esther fühlte sich merkwürdig leer.
„Na los, Holger. Dreh die Sau um und zieh ihr den Plug raus. Ihr Mund ist scharf, aber kein Vergleich mit ihren anderen Löchern.“
Er lachte und schlug mit seinem Schwanz auf ihre Wange. Holger drehte sie und etwas linkisch zog er sofort an dem Plug. Es war zu schnell und Esther wimmerte ein wenig schmerzhaft auf. Wieder hörte sie Andrés Lachen.
„Du sollst die Fotze nicht auseinanderreißen. Das mache ich gleich.“ Er schlug Holger kumpelhaft auf die Schulter. „Wir brauchen sie noch.“
Unter Andrés Kommentaren und Esthers Seufzen ging Holger nun vorsichtiger vor. Schließlich lag das geöffnete Loch vor ihm und sie konnte sein Schlucken hören. Offensichtlich hatte er keine Erfahrung damit. Und würde sie auch nicht bekommen.
„Der Arsch dieser Fotze gehört mir. Leg dich unter sie, wir werden es ihr zusammen besorgen. Das mag sie besonders gerne.“
Wieder lachte er und schlug hart auf ihren Po. Schmerz und Überraschung ließen Esther aufstöhnen. Die Männer brachten sich in Stellung. Zuerst spürte sie wieder Holger mit seinem kleinen Schwanz. Dann hatte auch André seine Position gefunden und jetzt musste Esther sich konzentrieren. Langsam drang er in sie ein. Wie häufig hatte sie das jetzt schon gespürt? Eher zu seiner Befriedigung stöhnte sie etwas schmerzhaft auf. Aber das wäre nicht notwendig gewesen. Bereits jetzt spürte sie, wie die Lust sie durchströmte. Genau das wollte sie spüren. Was hätte er wohl mit ihr gemacht, wenn er gewusst hätte, dass es ihr längst so sehr gefällt? Und dazu war Holger in ihrer Pussy. Zum Glück nicht so groß. André gab nun den Takt vor und Esther versank in ihrer Lust. Sie stöhnte laut auf, spürte die Schwänze und die Hände. Hörte das Keuchen der Männer. Sah Holgers große Augen. Kurz darauf musste er gekommen sein. Sein Blick war entrückt, seine Bewegungen nur noch schwach. André umfasste ihre Hüften und rammte nun haltlos seinen Schwanz in sie hinein. Esther klammerte sich an Holger fest, um ihm irgendwie entgegenkommen zu können. Der Schmerz war wieder da, aber die Lust war stärker. Sie kam mit einem Schrei und wurde weiter regelrecht durchgepflügt. Dann spürte sie, wie ihre Haare hochgerissen wurden. Sie folgte dem schmerzhaften Zug und sah auf Andrés großen Schwanz, der rot und mächtig in seiner Faust lag. Die Hand hatte ihre Haare fest im Griff und kraftvoll masturbierend keuchte André über ihr. Er stöhnte einmal laut auf und schon spürte sie, wie sein Saft in ihrem Gesicht landete. Es musste komplett bedeckt gewesen sein, als er schließlich seinen noch harten Schwanz in ihren Mund schob. Das mochte sie in dieser Situation nicht, aber ihre Meinung stand auch nicht zur Diskussion. Sie hörte Andrés zufriedenes Keuchen über sich.
„Siehst du, Holger. So muss man die Fotze behandeln. Dann darf man auch ihren Arsch ficken. Wenn ich dich noch einmal einlade, will ich hören, wie die Sau unter dir schreit. Und dich nicht als gute Gelegenheit sieht, um hier billig rauszukommen. Du machst gute Arbeit, Holger. Wenn du dich aber bereits von dieser Nutte hier verarschen lässt, muss ich feststellen: Führungsqualitäten und Durchsetzungsfähigkeit hast du leider nicht. Keine Ahnung, was Martin in dir sieht. Jetzt zieh‘ dich an und verschwinde.“
Trotz allem, was sie gerade erlebt hatte, wurde Esther hellhörig. André hatte Holger einem Test unterzogen. Und sie war der Prüfungsgegenstand. Und was hatte Martin damit zu tun? Hatte er André noch dazu animiert oder war diese Idee nur bei André aufgekommen? Immer noch mit dem nun erschlafften Schwanz im Mund, überlegte Esther, wie es zu dieser Konstellation gekommen sein konnte. Und was das für sie hieße. Sie hörte, wie Holger vom Bett aufstand. Er sagte kein Wort und Esther spürte, dass er tief getroffen war. Holger war bestimmt kein schlechter Mensch, auch wenn er hier mitgemacht hatte. Er tat ihr leid, allerdings waren tröstende Worte gerade keine Option. Sie traute sich nicht einmal, sich das Sperma von den Augen zu wischen. Regungslos kauerte sie auf dem Bett und wartete auf Anweisungen.
„Du findest bestimmt allein raus. Wie du siehst, habe ich hier noch zu tun.“
Weiterhin wortlos verschwand Holger aus dem Raum. Esther hörte, wie die Tür geschlossen wurde. Sie war wieder mit André allein. André entzog ihr seinen Schwanz um umfasste ihr Kinn.
„Erstaunlich, wofür du so alles zu gebrauchen bist. Man kann dich in alle Löcher ficken und am Ende quiekst du vor Geilheit. Man kann dich in irgendeine Situation schicken. Allein, zu zweit, zu dritt. Du kl
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