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Kommentare: 3 | Lesungen: 2600 | Bewertung: 8.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.02.2018

Der Preis des Erfolgs, Teil 7 (Ende)

von

Kapitel 16


„Es ist Zeit aufzustehen, meine Sonne.“

Schlaftrunken öffnete Esther die Augen. Sie sah Ben auf der Bettkante sitzen, fertig angezogen. Eigentlich wollte sie mit ihm aufstehen, um noch ein wenig gemeinsame Zeit verbringen zu können. Das hatte sie verpasst. Wieder spürte sie seine sanften Lippen auf ihrer Wange und nahm seinen Geruch in sich auf. Frisch und männlich. Sie schloss die Augen und schnurrte.

„Das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich muss jetzt los. Das Taxi wird gleich vor dem Haus stehen. Am Freitag bin ich spät wieder zu Hause. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in meine Arme zu schließen.“

Ben suchte ihre Lippen und sie fanden zu einem sanften Kuss. Dann löste er sich von ihr.

„Ich liebe dich, Esther.“

„Ich liebe dich, Ben.“

Mit einem Seufzen stand Esther auf, kurz nachdem die Tür ins Schloss gefallen war. Ein grüner Tee wartete auf sie und dankbar dachte sie an Ben. Dazu etwas Obst. Mehr benötigte sie für den Vormittag nicht. Die Dusche tat ihr gut und ohne darüber nachzudenken, verfiel sie in ihr Routineprogramm für einen Tag mit André. Kein Haar und kein Pickel sollten den perfekten Anblick ihrer Pussy stören. Darauf achtete sie immer genau. Aber vor allem heute war ihr das wichtig. Sie hatte keine Ahnung, was sie in Mangipur erwarten würde. Je perfekter ihr Auftritt war, desto mehr Sicherheit gab ihr das und desto weniger konnte sich André an ihren Fehlern hochziehen. Graues Businesskostüm mit kürzerem Rock, Bluse, halterlose Strümpfe, High Heels. Sie wusste, es würde ihm gefallen. Sie spürte die Vorfreude und lächelte. André konnte zum Teufel gehen, aber der Sex war geil. Dieses Empfinden wurde Teil der Rolle, in die sie für einen Termin mit André schlüpfte. An solchen Tagen war sie inzwischen eine andere Person. Vielleicht schützte sie sich unbewusst durch diese Rolle.

Und dann dachte sie plötzlich an Martin. Seit ihrem Termin am vergangenen Dienstag hatte Esther nichts mehr vom ihm gehört. Was hieß das jetzt? Es gab keine Lösung? Es dauerte länger als gedacht? Oder vielleicht: Er stand gar nicht auf ihrer Seite? Hatte er nur die Situation ausgenutzt, um eine Nacht mit Esther allein zu verbringen und saß dann am nächsten Morgen in Andrés Büro und beide Männer lachten über ihre Naivität? Sie schluckte. Das würde sie dann in dieser Woche bezahlen. Allerdings war sie sicher, dass sie das bereits am letzten Donnerstag bei ihrem Termin mit André zu spüren bekommen hätte. Aber wer wusste das schon. In ihren Augen war André krank. Da konnte sie sich eine Menge vorstellen. Ihr Handy brummte. Esther sah auf das Display und erkannte, dass der Anruf von André kam. Er stand also vor der Tür. Sie drückte ihn weg und seufzte. Dann sollte es also losgehen. Mit einem leisen Seufzen griff sie sich den Rollkoffer und schloss in einer merkwürdig aufgedrehten Stimmung die Tür.

„Du gehörst mir. Du bist meine persönliche Schlampe. Ich werde mit dir machen, was ich will.“

Er hatte ihren Koffer verstaut und sie saßen im Auto, als bereits seine Hand den Weg zwischen ihre Beine suchte. Wieder war sie überrascht, wie warm seine Hände waren, wenn er sie berührte. Als wäre es ein völlig normaler Vorgang, griff er in ihr Höschen hinein und strich über ihre Lippen.

„Noch nicht ganz so, wie ich es gewohnt bin. Aber dir fehlt natürlich die S-Bahn, in der du dich von den ganzen Trotteln anstarren lassen kannst. Denen du ansehen kannst, was sie mit dir machen möchten, während du auf deinen Heels, mit den Strümpfen und dem engen Mantel vor ihnen stehst.“ Er lachte herablassend. „Und die eine Frau wie dich nie bekommen werden. Denn Fotzen wie du brauchen Männer wie mich, die ihnen ihren Platz zeigen.“

Er ließ einen Finger oberflächlich zwischen ihre Lippen gleiten. Wie immer war die Sanftheit seiner Berührung der Gegenpol zu seinen Worten. Esther konnte ein ersticktes Keuchen nicht verhindern und ärgerte sich sofort darüber. Wieder sah sie sein herablassendes Grinsen während er seine Finger ableckte und den Motor startete. Auf der Fahrt zum Flughafen telefonierte er beinahe pausenlos. Immer wieder einmal glitt seine Hand dabei auf Esthers Oberschenkel und weiter unter ihren Rock. Ihr Bemühen unbeteiligt zu wirken, wurde nicht einmal wahrgenommen. Während André mit einem Kontakt in Mangipur sprach, versuchte Esther, ihr Interesse der kargen Landschaft und den Gewerbehallen am Rande der Autobahn zu widmen. Endlich erreichten sie den Flughafen und André fuhr ein bewachtes Parkhaus an. Esther war erstaunt, wie wenig Autos zu dieser Uhrzeit hier abgestellt waren.

„Steig aus und heb deinen Rock hoch.“

Der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er wollte doch nicht hier…

„Du sollst mich nicht anglotzen sondern aussteigen, Fotze.“

Sie beeilte sich, den Wagen zu verlassen. Nachdem sie sich mit schnellem Blick umgesehen hatte, zog sie mit beiden Händen den Rock hoch. Etwas ängstlich sah sie André an und ärgerte sich über sich selbst.

„Sieh an. Sollte meine kleine Schlampe befürchten, dass sie hier im öffentlichen Parkhaus gevögelt wird?“ Sie schloss die Augen und hörte sein bösartiges Lachen. „Keine schlechte Idee eigentlich.“ Seine Hand schob sich in ihren Slip und streichelte zärtlich ihre Pussy. Er presste sich an ihren Körper und sie spürte seinen harten Schwanz in ihrem Rücken. „Ich müsste nur meine Hose öffnen und dir meinen langen und dicken Schwanz einfach in deine Nuttenfotze schieben. Was sollte mich davon abhalten?“ Wieder war dieses bösartige Lachen zu hören. Leise und bedrohlich. Trotzdem konnte Esther ein kurzes Keuchen nicht verhindern. „Du willst es nicht und kannst es doch kaum erwarten. Aber ich glaube, ich verzichte auf diesen Spaß. Wo ist dein Plug?“

Esther erschrak. Sie war der Meinung, auf der langen Flugzeit darauf verzichten zu dürfen. Offensichtlich war es naiv, diese Entscheidung ohne Rücksprache treffen zu wollen.

„In meinem Koffer.“

„Sollte er nicht in deinem Arsch stecken?“

„Entschuldige bitte. Ich dachte…“

Sie schrie auf, als André hart in ihre Haare griff.

„Das ist nicht deine Aufgabe. Du machst nur für mich die Beine breit und befolgst meine Anweisungen. Es ist übrigens nie zu spät, Ben rauszuwerfen. Vielleicht muss ich dafür in die Tasche greifen, aber dafür mache ich deinen kleinen Freund fertig. Und damit dich.“ Ein Finger drang in ihre nun feuchte Spalte ein und ließ sie wieder aufkeuchen. „Immer noch liegt diese Sache nur bei dir. Du allein entscheidest, wie es ausgeht.“ Der Finger bewegte sich langsam in ihr. Immer noch war er vorsichtig. Esther hatte ihre Augen geschlossen. Es war unfassbar. Er zeigte ihr wieder, was für ein Schwein er war. Und Esther lag stöhnend in seinen Armen. „Und jetzt hol den Plug.“

Mit einem kräftigen Schlag auf ihren Po wurde die Ansage beendet. Esther beeilte sich, an den Kofferraum zu kommen und den Plug aus dem Koffer zu holen. Gefühlt dauerte es ihr viel zu lange. Dann hatte sie wieder alles verschlossen und zeigte André das kleine Spielzeug.

„Lutsch es an.“

Genau das hatte Ben gestern zu ihr gesagt. Sie schluckte in der Erinnerung an den schönen Abend und hasste André wieder einmal. Ihre Augen blitzten, als sie den Plug in den Mund nahm und ihn anfeuchtete. André grinste zufrieden. Er nahm ihr das speichelnasse Spielzeug aus der Hand und drückte sie mit dem Oberkörper an die Karosserie. Umgehend spürte sie, wie ihre Pobacken auseinandergezogen wurden. Sie keuchte, als sie das längst zur Gewohnheit gewordene Gefühl spürte. Noch einmal strich ein Finger durch ihre nassen Lippen und sie gab sich keine Mühe mehr, ihre Lust zu unterdrücken. Seufzend drückte sie ihren Unterleib dem Finger entgegen.

„Ja, so habe ich es gern. Meine kleine Schlampe hat ihren Platz erkannt und kann es kaum erwarten, genommen zu werden. Ich denke, jetzt können wir endlich starten.“

Er ließ sie los und ohne sich noch einmal umzudrehen, nahm er seinen Koffer und ging davon. Esther blieb schwer atmend zurück. Sicherlich zum tausendsten Mal fragte sie sich, warum er eine solche Macht über sie hatte. Sie schüttelte den Kopf, schnappte sich ebenfalls ihren Koffer und lief ihm nach. Auf dem Weg zur Gepäckaufgabe achtete sie darauf, möglichst ein paar Meter hinter ihm zu bleiben. Jetzt nahm sie zum ersten Mal wahr, wie er die Frauen auf ihrem Weg abscannte. Beinahe wurde ihr übel. Der Dame am Schalter präsentierte sich ein gut gelaunter und humorvoller Mann. Sein gewinnendstes Lächeln wurde von ihr offensichtlich gern erwidert. Dabei legte sich seine Hand auf Esthers Po und drückte kurz den Plug. Esther wollte gar nicht wissen, wie die Reaktion der Leute hinter ihr ausfiel und lächelte die Dame ebenfalls an.

Nachdem Esther bislang nur die Ferienflieger kannte, war sie überrascht, was sie in diesem Flugzeug erwartete. Räumlich voneinander abgetrennte Einzelplätze mit Ledersitzen, großem Bildschirm und zumindest schmaler Liegefläche. Eine Flugbegleiterin bot ihr an, diese auf Wunsch als Bett auszuklappen. Der Service überraschte sie mit Orangensaft oder Sekt. André fasste der Dame ungeniert an den Po, worauf diese fast das Tablett hätte fallen lassen. Ihr Lächeln geriet ins Wanken, aber sie konnte es retten und bot ihm noch einmal freundlich Getränke an. André griff nach zwei Gläsern Sekt und würdigte sie keines Blickes mehr. Esther sah sie entschuldigend an, allerdings konnte sie nicht feststellen, ob die Dame das registriert hatte. Sie zeigte keine Reaktion. Mit den Gläsern in der Hand schob André Esther in eine der abgetrennten Boxen.

„Jetzt sieh nur, wie ich für dich sorge. Sekt und Luxus für die beste Pussy der Stadt. Da darf ich doch annehmen, dass du mich mit deinem Lächeln erfreust.“

Beste Pussy der Stadt. So hatte er sie vor seinem Projektleiter bei ihrem letzten Termin genannt. Esther hielt sich an dem Sekt fest. Sie versuchte ein Lächeln, während sie seine Hand auf ihrem Po und ihrem Rücken spürte. Offenbar war er zufrieden, denn er prostete ihr zu.

„Auf eine entspannte Reise, Schlampe. Du darfst jetzt in deine Box gehen. Ich rufe dich, wenn ich dich brauche.“

Damit drehte er sich um und versuchte, den Monitor zu verstehen. Für einen Moment blieb Esther mit offenem Mund stehen, empört über seine Arroganz. Dann verstand sie die Gunst des Augenblicks und ging in ihren Bereich. Hier musste sie ihn zumindest nicht sehen. Sie hörte sein Lachen und wusste, dass er anwesend war. Aber ihn nicht sehen zu müssen, war für sie eine echte Erholung. Zum Glück hatten sie WLAN, so dass sie Ben eine Nachricht schrieb und ihm noch einmal Erfolg für seine Woche wünschte und dass sie sich freute, ihn in ein paar Tagen wiederzusehen. Dann entspannte sie sich und machte es sich gemütlich. Hier konnte man einen 12-Stunden-Flug aushalten. Und da auch André sie zunächst in Ruhe ließ, hatte sie einige Stunden, in denen sie die Seele baumeln lassen konnte. Die Dinge waren für sie gerade nicht zu ändern und noch war Mangipur weit entfernt. Lächelnd griff sie zu einer Zeitschrift. Wozu hätte sie sich in diesem Moment sorgen sollen?

Erst einige Stunden später machte sich André wieder bemerkbar. In gewohnter Arroganz verkündete er, Hunger zu haben und forderte Esther auf, ihn zu begleiten. Er gab ihr Gelegenheit, sich frisch zu machen und schob sie dann an einigen Boxen vorbei in einen Raum, der ein wenig unübersichtlich mit Tischen zugestellt war. Esther war ein wenig überrascht. Sie hätte hier ein wenig mehr Eleganz erwartet, aber wer wollte sich darüber beschweren. Außerdem meldete sich ihr Appetit. Schließlich gab es den ganzen Tag über für sie nicht die Gelegenheit, etwas zu essen. Als das Menu serviert wurde, fasste André der Flugbegleiterin wieder an den Hintern, so dass sie beinahe das Tablett fallen ließ. André grinste vor Vergnügen, währende er das Servieren beobachtete. Die Flugbegleiterin beeilte sich, aus seiner Reichweite zu kommen.

„Wie schnell sich diese kleinen Hühner aus dem Konzept bringen lassen. Wenn sie nicht so kleine Titten hätte, würde ich mir etwas einfallen lassen, um sie zu vögeln und ihr Quieken zu hören. Ich glaube, das wäre ein großer Spaß. “ Er lachte in flüsterndem Ton. „Aber dafür habe ich ja dich, nicht wahr. Bei dir ist einfach alles perfekt. Lass dir deinen Salat schmecken, mein Hühnchen.“

Esther verkniff die Lippen. Beinahe wäre ihr der Appetit vergangen. Aber dann schaffte sie ein Lächeln.

„Ich bin sicher, dass du dir wieder etwas ganz Besonderes für mich einfallen lässt, lieber André.“

„Da kannst du dir tatsächlich sicher sein. Und dabei werde ich dir auch deinen Sarkasmus herausvögeln.“

Esther schluckte. Sie hatte sich für einen Moment gehen lassen und bekam die Antwort sofort präsentiert. Jetzt mochte sie kaum daran denken, was sie erwartete. Sie senkte den Blick und spürte sein Grinsen regelrecht. Als sie wieder aufsah, hätte ihre Überraschung nicht größer sein können. Neben André stand plötzlich ein Herr, den sie der Sicherheit zuordnete. Er beugte sich zu André herab und sprach leise zu ihm. Esther konnte nicht verstehen, worum es ging. Allerdings ahnte sie das Thema. Auch Andrés Reaktion ließ darauf schließen, dass er hier eine Ermahnung bekam. Seine Gesichtsfarbe wechselte auf rot zu lila und dann zu weiß. Er musste außerordentlich wütend sein, behielt allerdings zu Esthers weiterer Überraschung äußerlich die Ruhe. Der Herr entfernte sich wieder. André sah ihm nach und tupfte sich nachdenklich die Mundwinkel. Dann sah er Esther an und sein Blick ließ sie froh sein, sich an einem öffentlichen Ort zu befinden.

„Wir gehen!“

Der Druck dieser zwei Worte ließ Esther beinahe das Besteck aus den Händen fallen. Sie erhob sich von ihrem Platz und ohne auf die fragenden Blicke der Nachbartische zu achten, folgte sie André zu ihren Boxen zurück. André zog sie vor seinen Ledersessel und drückte unvermittelt seinen Mund auf ihren. Seine Zunge drang hart in sie ein, seine Hand quetschte ihre Brüste und suchte direkt danach den Weg zwischen ihre Beine. Sie spürte, wie seine Finger gegen ihre Scham pressten und durch die Lippen glitten. Esther keuchte vor Überraschung und Schmerz auf. Dann spürte sie die Finger wieder sanfter werden. Zärtlich strichen sie über ihre Vulva, teilten vorsichtig die Lippen. Aber der Kuss blieb hart. Er löste sich von ihr, aber die Finger streichelten weiter. In seinen Augen brannte der Hass.

„Vor allen Passagieren der Firstclass muss ich die Ermahnung dieses Whiskysäufers ertragen. Er hatte tatsächlich die Stirn, mir mit Verhaftung in Mangipur zu drohen. In meinem ganzen Leben bin ich noch nicht so gedemütigt worden.“ Hart kamen die Lippen zurück und seine Finger machten vorsichtig weiter. „Wenn ich nur irgendwie eine Möglichkeit sähe, würde ich dich jetzt ficken, bis es dich zerreißt. Da das hier zu meinem größten Bedauern nicht geht, müssen wir einen anderen Weg gehen.“

Esther hielt die Augen geschlossen. Sie spürte bereits wieder die Wirkung der zärtlichen Finger im Kontrast zu seinen aggressiven Worten. Das Seufzen war leise, aber für André dennoch zu hören. Sein Mund kam dicht an ihr Ohr.

„Ja, meine kleine Schlampe. Du bist mein Ventil. Und alles was ich mit dir mache, gefällt dir so gut, dass du deinen Orgasmus herausschreist. Auch jetzt würdest du eine Menge dafür geben, dass endlich mein langer und dicker Schwanz in dir steckt. Auch wenn du mich am liebsten umbringen möchtest.“ Er wusste also, wie es um sie stand. Bei dieser Erkenntnis und seinen Worten wurde ihr Keuchen etwas lauter. Wieder spürte sie seine Zunge kompromisslos in ihren Mund eindringen. Dann war er wieder an ihrem Ohr. „Aber leider müssen beide Dinge noch warten. Deshalb geht meine Fotze jetzt in die Hocke und bläst mir den Schwanz bis ich ihren Mund mit meinem Saft fülle. Auf geht’s.“

Mit einem leichten Klaps auf ihren Hintern löste sich André von ihr. Die Nähe war weg, die zärtliche Berührung an ihrer Scham war weg. Esther atmete kurz durch und ohne ihn noch einmal anzusehen, ging sie in die Knie. André hatte seine Hose bereits geöffnet und dieser unvergleichliche Schwanz stand hart vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und ihr Mund stülpte sich sofort über seine Eichel. Hand und Lippen pressten fest seinen Stamm und bewegten sich unvermittelt schnell. Ein überraschtes Keuchen war von André zu hören. Aber sie nahm sich keine Zeit dafür, sich darüber zu freuen. Mit einer Hand suchte sie den Weg in ihr feuchtes Höschen. Wenn sie seinen Saft schon schlucken musste, wollte sie möglichst auch kommen. Und dieses Ding in ihrem Mund half ihr dabei. Allein das Wissen um die Lust, die ihr dieser Schwanz bereits geschenkt hatte, ließ ihre Erregung steigen. Mund und Hände arbeiteten auf Hochtouren. Das Keuchen über ihr war Lust in ihren Ohren. Der Plug in ihrem Hintern trat stärker in den Vordergrund. Endlich hörte sie, wie die Laute sich über ihr veränderten. Esther behielt nur noch die Eichel in ihrem Mund und hielt ihn mit einer Hand auf Abstand. Der Saft schoss in ihren Mund. Sie wartete die ersten großen Spritzer ab und schluckte dann herunter. Jetzt war es Zeit an sich selbst zu denken. Heftig rieb sie nun ihre Perle und spürte den Orgasmus heranrasen. Sie schluckte noch einmal und dann schlugen die Wellen über ihr zusammen. Still genoss sie ihren Höhepunkt. Das würde er ihr nicht mehr nehmen können. Welle für Welle. Dann spürte sie den Zug an ihren Haaren. Es war vorbei.

„Du darfst jetzt gehen, Schlampe.“

Er schob sie einfach aus seiner Box heraus. Sie war sich sicher, irgendjemand musste etwas gehört haben. Allerdings sah sie niemanden. Bestimmt hätte man an ihrem Aussehen ihre Lage sofort erkannt. Esther fühlte sich völlig derangiert und mit Sicherheit waren noch Spuren seiner Lust zu sehen. Es brauchte eine Sekunde, bis sie sich gesammelt hatte. Dann ging sie sich frischmachen. Anschließend fühlte sie sich deutlich besser. Aber sie brauchte nun Ruhe. In eine Decke gewickelt, schlief sie in ihrer Box ein.

Kapitel 17


Müde sah Esther aus dem Font der Limousine in die Nacht hinaus. Es war bereits Abend und sie waren unterwegs zu einem Treffen mit Andrés Geschäftspartner in einem Restaurant. Nach dem Einchecken im Hotel hatte sie gerade genug Zeit, um eine Dusche zu nehmen und sich etwas anzuziehen. Der Slip, den sie sich herausgelegt hatte, wurde von André einkassiert. So etwas war nur am Tag erlaubt. Darauf hätte sie auch selbst kommen können. Dann hatte er sie angesehen und sein Grinsen durfte Esther als Freigabe auffassen. Ihr Kleid war figurbetont und chic. Ihre nackten Beine standen auf High Heels. Jetzt liefen die Lichter der Nacht an ihr vorbei und erreichten sie kaum. Sie hatte einmal gehört, dass der Jetlag vor allem dann zuschlägt, wenn man in Richtung Osten flog. Offenbar war das zumindest in ihrem Fall richtig.

Selbst zu dieser Tageszeit lagen die Temperaturen noch bei fast 30 Grad. Nachdem sie das klimatisierte Hotel verlassen hatten, klebte die Luftfeuchtigkeit an ihr. Sie fühlte sich gerade furchtbar unwohl. Selbst André schien mit der Anpassung zu kämpfen. Zumindest nahm Esther das an, da sie seit dem Hotel nicht mehr von ihm angefasst worden war. Selbst sein überhebliches Grinsen war verschwunden.

Der Fahrer parkte den Wagen in einer Tiefgarage. Die Tür wurde Esther geöffnet und ein wenig mühsam stieg sie aus. Immerhin gelang ihr ein dankbares Lächeln in Richtung des Fahrers. André erteilte ihm den Auftrag, bis zu ihrer Rückkehr zu warten. Mit einem schmierigen Grinsen in Richtung des Fahrers umfasste er Esthers Hüfte und schob sie zum Fahrstuhl. Diese ständigen Abgrenzungsgesten zu Menschen, die offenbar nicht seine Möglichkeiten hatten, fielen Esther nicht das erste Mal bei André auf. Dieses Verhalten widerte sie an, aber sie passten natürlich wunderbar zu seiner Persönlichkeit.

André hatte sie auf den Termin vorbereitet. Offenbar war der Mann wichtig für ihn, wobei es nicht nur um geschäftliche Dinge ging. Das hatte André so natürlich nicht gesagt, aber die Zwischentöne waren kaum zu überhören. Ihr wurde aufgetragen nur dann zu reden, wenn sie direkt angesprochen wurde und eine Antwort notwendig war. Andrés Nervosität war kaum zu übersehen. Noch nie hatte sie ihn in einem solchen Zustand gesehen. Die Fahrstuhlkabine musste sehr schnell sein. Esther konnte die Geschwindigkeit fühlen und es kam ihrem Wohlbefinden gerade nicht entgegen. Als sich dann aber die Türen des Fahrstuhls öffneten, wurde sie entschädigt. Es bot sich ein spektakulärer Blick durch eine riesige Panoramascheibe über die nächtliche Stadt. Das Restaurant befand sich offenbar in einem der oberen Stockwerke des Wolkenkratzers. Der Blick ging von oben auf andere hohe Gebäude, die teilweise spektakulär beleuchtet waren oder in der Dunkelheit nur in ihren Umrissen deutlich wurden.

„Herzlich Willkommen, Mr Senke. Ich freue mich, sie endlich wieder begrüßen zu dürfen.“

Ein drahtig wirkender Asiate kam mit offenen Armen auf sie zu. Sein Englisch schien perfekt und Esther hörte nur sehr wenig Akzent. Er trug tatsächlich einen weißen Anzug und weiße Schuhe. Dazu ein schwarzes Hemd mit weißer Krawatte. Die rote Nelke am Sakko wirkte völlig deplatziert. Beinahe hätte Esther gelacht. Allerdings ging von dem Mann etwas aus, was diesen Reflex bei ihr sofort unterdrückte. Das begrüßende Lächeln machte sein Gesicht nicht sympathisch und erreichte vor allem nicht seine Augen. Sie beobachteten messerscharf. Vielleicht nahm Esther das auch durch Andrés Nervosität verzerrt wahr. Aber sie konnte sich nicht helfen: Dieser Mann war gefährlich.

„Und was für eine reizende Begleitung Sie uns präsentieren. Enchanté, Madame. Ihre Schönheit macht diesen dunklen Ort zum hellen Zentrum der Stadt.“

Er nahm Esters Hand und deutete einen Handkuss an. Sein Blick stach in ihren Augen und tastete anschließend ihren Körper ab. Ungeniert. Unter seinem Blick fühlte sich Esther nackt.

„Aber wie Sie sehen, Mr Senke, ist auch meine Begleitung von ausgesuchter Schönheit. Ich denke, ich habe nicht zu viel versprochen. Viele Blicke werden heute auf unseren Tisch gerichtet sein.“

Eine wunderschöne Frau begrüßte sie mit einer tiefen Verbeugung. Sie stand ein wenig hinter dem Mann, der sie begrüßt hatte, deshalb fiel nicht sofort auf, dass sie deutlich größer als er war. Dies lag sicherlich auch an den High Heels an ihren Füßen. Das Lächeln in ihrem feingeschnittenen Gesicht mit einem perfekten Makeup wirkte wunderbar. Das knielange und sehr figurbetonte Kleid wirkte maßgeschneidert. Ihre Brüste wirkten an ihrem ansonsten sehr schlanken Körper ein wenig zu üppig und für eine Asiatin eher unüblich. Allerdings war Esther sicher, dass sich André nicht daran stören würde. Im Gegenteil. Sie sah kurz eine Gier in seinen Augen aufblitzen, die sie nur zu gut kannte.

„Vielen Dank für Ihre Einladung, Mr Zhang Li. Ihre Großzügigkeit ist wieder einmal sprichwörtlich. Ihre Begleitung übertrifft noch die von Ihnen angedeutete Schönheit.“

„Sugar ist tatsächlich etwas ganz Besonderes. Ausgesucht. Wie dieses Restaurant. Aber bevor wir hineingehen: Wie darf ich Ihre Begleitung ansprechen?“

Zufällig sah Esther das Grinsen in Andrés Gesicht und sofort ahnte sie, dass sie sich ärgern würde.

„Sie hört auf den Namen Pussy.“

Mr Zhang sah Esther an und wieder fühlte sie sich nackt.

„Ausgezeichnet. Ich liebe diesen Bond-Film, wie heißt er noch? Goldfinger? Mit Pussy Galore, die später in Gold gehüllt wurde? Grandios.“

Das Restaurant bot eine ausgezeichnete italienische Küche. Esther konnte sich nicht daran erinnern, jemals so gut gegessen zu haben. Dazu gab es einen guten Wein und der Blick über die Stadt rundete das Erlebnis ab. Bereits nach den ersten Minuten hatte sie es aufgegeben, sich für die Gespräche zu interessieren. Ihre aktive Beteiligung war nicht gewünscht und offensichtlich unterhielten sich die Männer verklausuliert. Allerdings konnte sie feststellen, dass Andrés Nervosität nicht geringer wurde. Sugar saß ihr gegenüber und hatte sich ebenfalls in ihre Rolle gefügt. Wurde sie angesehen, antwortete sie mit einem bezaubernden Lächeln. Ansonsten war ihre Stimmung nicht zu ergründen.

Die Müdigkeit war weg. Esther war überrascht, dass es ihr trotz des wenig anregenden Gesprächs besser ging. Beim anschließenden Cocktail auf der Dachterrasse konnte sie diese Reaktion auch bei André feststellen. Während Mr Zhang mit Sugar tuschelte, spürte sie wieder seine Hand an ihrem Bein. Und sie hatte ein eindeutiges Ziel. Zwar waren ihre Plätze abgetrennt vom normalen Bereich, aber jederzeit konnte jemand sie entdecken. Esther hielt die Luft an.

„Ich finde diesen Ort einfach anregend, Pussy.“ Sein Grinsen war förmlich zu hören, während seine Hand sich langsam an ihrem Schenkel vorschob. „Und deshalb werden wir heute noch eine Menge Spaß haben. Schließlich sind wir noch gar nicht dazu gekommen, unsere Zweisamkeit zu genießen.“ Seine Finger erreichten ihre Scham und Esther sog die Luft ein. Gewohnt zärtlich eroberten sie ihre Pussy, schoben sich durch die Lippen und umkreisten vorsichtig ihre Perle. „Du gehörst mir. Du bist meine persönliche Schlampe. Ich werde mit dir machen, was ich will.“ Ein Finger drang tiefer in sie ein und Esther keuchte überrascht auf. „Und ich will deinen Arsch.“

Die georderten Getränke wurden gebracht und sofort saß André züchtig auf seinem Platz. Esther spürte wieder die Blicke Mr Zahngs. Und sie war sicher, ein Lächeln auf Sugars Gesicht gesehen zu haben. Esther war schockiert. Aber sie musste sich auch eingestehen, dass André es wieder einmal geschafft hatte, sie zu erregen. Sie stand erst am Anfang, aber ihre Gefühle glichen auffällig denen, die sie nach den gepushten Getränken spürte, die sie bei André und Martin bekam. Sie fühlte sich ausgesprochen gut.

„Ich hoffe, Sie genießen den Abend, Pussy.“

Beinahe erschrak Esther, als sie direkt von Mr Zhang angesprochen wurde. Jetzt musste sie tatsächlich antworten.

„Es ist ein wundervoller Abend, Mr Zhang.“

„Das freut mich zu hören, Pussy. Waren Sie mit dem Wein zufrieden?“

Sie sah ein kurz aufflackerndes Grinsen in seinem Gesicht. Es war also offenbar nicht André, der den Wein präpariert hatte.

„Sie haben einen erlesenen Geschmack, Mr Zhang. Mein Jetlag ist verschwunden.“

„Ausgezeichnet. Darf ich Sie dann um die Gunst bitten, ihre Pussy sehen zu dürfen, Pussy?“

Esther war nicht sicher, ob sie richtig gehört hatte. Aber die Blicke ihrer drei Begleiter sprachen eine deutliche Sprache. Sugars Gesicht sprach eine eindringliche Bitte aus. Andrés Ausdruck war eine reine Warnung. Und Mr Zhang? Der wusste, dass er bekam, was er wollte. Sein Blick war ein wenig hochmütig und trotzdem abwartend. Esther biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihr war bewusst, dass sie aus dieser Situation nicht herauskam. Sie versuchte, sich zu entspannen und zeigte das beste Lächeln, dass ihr gerade möglich war. Die Hände glitten über ihre Brüste und die Hüften zu ihrem Rocksaum. Ihre Augen suchten die Mr Zhangs. Und langsam schob sie den Rock hoch. Sie sah das Lächeln im Gesicht ihres Gegenübers. Er hatte die Herausforderung angenommen und hielt den Blick, bis der Rock ihre Scham entblößt hatte. Dann wandte er den Blick ab und langsam spreizte Esther ihre Beine für ihn. Ohne eine Aufforderung dazu bekommen zu haben, zog sie mit zwei Fingern die Lippen auseinander. Die Andeutung eines anerkennenden Nickens machte sie stolz und sofort war sie von diesem Gefühl irritiert. Mr Zhang sah hoch und beendete die Show.

„Eine wahre Schönheit. Ich freue mich darauf, Sie morgen in Besitz nehmen zu dürfen. Mr Senke war so frei, Sie mir für den morgigen Abend zur Verfügung zu stellen. Heute begleitet sie dafür Sugar, ganz nach dem Wunsch Mr Senkes. Beides sind ausschließlich Akte der Höflichkeit unter Gastgeber und Gast, wie Sie sicherlich verstehen werden.“

Esther war sich nicht sicher, ob sie jemals davon gehört hatte, dass in irgendeiner Kultur die begleitenden Damen aus Höflichkeitsgründen ausgeliehen wurden. Allerdings war dies auch nicht die Gelegenheit, um die Aussage in Zweifel zu ziehen. Und offenbar war sie die Einzige, die überrascht wurde. Sie entschied sich für ein Lächeln.

„Selbstverständlich, Mr Zhang.“

„Sehr schön, Pussy. Und ich verspreche Ihnen, Sie werden die beiden Abende mit Sugar ausgesprochen genießen.“

Er erhob sein Glas und die anderen taten es ihm gleich.

„Ich bedanke mich für diesen anregenden und aufschlussreichen Abend, Mr Senke. Diese Tage werden unsere Zusammenarbeit ganz neu aufstellen. Und ich bin sicher, ihre Leistungen und Pussy werden Ihnen noch weitere Türen öffnen.“ Zum ersten Mal sah Esther so etwas wie ein wohlwollendes Lächeln in seinem Gesicht. „Wir gehen wie besprochen vor, Mr Senke. Mein Kontaktmann wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.“

Mr Zhang hatte den Abend beendet. Mit einem Seitenblick erkannte Esther bei André eine gewisse Erleichterung. Die Männer plauderten noch ein wenig und als die Getränke geleert waren, erhob sich Mr Zhang. Offenbar wurde Sugar noch einmal instruiert und dann verabschiedete er sich mit einem Nicken. Wäre es möglich gewesen, Andrés Grinsen wäre einmal um seinen Kopf gegangen. Er winkte beide Frauen zu sich und legte seine Arme um ihre Hüften. Deutlich war zu sehen, dass er sich wie ein König fühlte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, was der Abend für uns noch bereithält.“

Als der Fahrer die Limousine aus der Tiefgarage lenkte, hatte er seine Hände bereits zwischen den Beinen der Frauen versenkt. Abwechselnd küsste er seine Begleitungen und animierte sie, auch ihn zu streicheln. Ein leises Seufzen war im hinteren Teil des Autos zu hören. Der Fahrer ließ sich allerdings nicht irritieren und brachte sie sicher zum Hotel zurück. Auf ihrem Zimmer wurde eine Flasche Sekt geöffnet und sie leerten das Glas in einem Zug. André saß entspannt in einem Sessel und sah Esther und Sugar an.

„Die erste Runde gehört euch Fotzen. Zeigt mir eine gute Show.“

Beinahe spie er das englische Wort „Cunts“ aus. Lächelnd breitete er die Arme aus. Esther war erstaunt, wie sehr sich immer noch Widerstand gegen seine Befehle in ihr regte. Und dieser Ärger war sichtbar. Sie wusste aber auch, wie sehr André das gefiel. Es war eine Triebfeder seiner Erregung. Auch wenn es nur ein kurzer Moment war, in dem sie ihre Verärgerung zeigte. Sugar hatte diese Probleme nicht. Sie war es offensichtlich gewohnt, Befehle dieser Art auszuführen. Sofort stand sie vor Esther und küsste sie. Ihre Hände berührten Esthers Taille und es war wie das Startsignal, das Esther benötigte. Sie ließ sich auf den Kuss ein, erinnerte sich an ihre Erfahrungen mit ihrer Freundin Liv. Und der Kuss war gut. Zusammen mit dem Alkohol und den Drogen ließ er Esther die Situation vergessen. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss die Berührungen durch diese wunderschöne Frau. Der Mut kam zurück und ließ ihre Hände auf Eroberung gehen. Sanft umfasste sie Sugars Brüste

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Kommentare


renatee
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 23
schrieb am 28.02.2018:
»die gesamte Serie ist außergewöhnich gut geschrieben. Immer wieder Höhen und Tiefen für Esther. Spannend und sehr erotisch geschrieben. Eine der besten Serien bei Sevac.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 01.03.2018:
»Sehr schön, wenn eine Geschichte schon mit einem Anal-Plug im Arsch eines jungen Mädchens beginnt, kann kaum noch was schiefgehen ! Das gefällt mir sehr gut, ich gebe volle Punktzahl !«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 02.03.2018:
»Klasse Story..
Gefällt mir von Anfang bis zum Ende..

Lob und Anerkennung!!
Gerne mehr«



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