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Kommentar: 1 | Lesungen: 4430 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.01.2005

Der Reiz der Pantoletten - Teil 2

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Der Reiz von Pantoletten ( Teil 2)

An einem Septembernachmittag war ich zum Einkaufen in der Stadt. In einem Teegeschäft musste ich etwas warten, weil noch andere Kundschaft bedient wurde. Ich nahm eine Packung mit Vanille - aromatisiertem Rotbuschtee in die Hand und roch interessiert daran. Eine Frau von ca. 35 Jahren, also etwa3 Jahre jünger als ich, wartete gleichfalls und schaute mir belustigt zu. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich freundlich an. Ich erwiderte das Lächeln und fragte, mehr um etwas zu sagen, als aus wirklichem Interesse: „Haben Sie diesen Tee schon mal getrunken?“ Sie nickte und meinte, er sei sehr angenehm und unaufdringlich im Geschmack. Ich behielt die Packung in der Hand und nahm noch einen Beutel mit Rohrzucker dazu.


Die Frau war vor mir an der Reihe, wollte mich aber vorlassen, weil ich nur die beiden Teile hatte. Ich verzichtete aber und bedankte mich freundlich. Während die Frau ihre Einkäufe tätigte – sie schien einen guten Teegeschmack zu besitzen – betrachtete ich sie nachdenklich. Sie hatte dunkle glatte Haare, ein liebes, aber unauffälliges schmales Gesicht, hübsche, braune, freundlich und warm blickende Augen und einen hübsch geschwungenen Mund. Mit dem Make-up war sie äußerst sparsam umgegangen. Ihr Kleidung war auch unauffällig: ein Anorak, dazu Jeans und Schuhe mit kleinem Absatz. Von ihrer Art her wirkte sie etwas schüchtern. Ich dachte mir, eigentlich sei es eine sehr nette Frau, aus der man mit etwas Pep etwas Ansehnliches machen könne, war dann aber an der Reihe und schaute der Frau nur noch kurz hinterher, als sie den Laden verließ.

Am nächsten Tag war ich wieder nachmittags in der Stadt unterwegs. Plötzlich elektrisierte mich das Klappern von hohen Stilettobsätzen. Während ich noch neugierig Ausschau nach der Trägerin hielt, vernahm ich zusätzlich das typische Klatschgeräusch, das an die Fersen schnappende Pantoletten verursachen. Ich fand dann auch schnell die Quelle dieser verführerischen Geräusche: Wenige Meter vor mir sah ich eine von der Figur her sehr attraktive Frau mit hübschen Beinen und schlanken Fesseln in anthrazitfarbenen Nylons, die in einem streng geschnittenen grauen Kostüm steckte und an den Füßen atemberaubende schwarze Plateaupantoletten mit Stilettoabsätzen von enormer Höhe trug. Ich bekam sofort eine starke Erektion und hielt mich zwei bis drei Meter hinter ihr, um das herrliche Schauspiel zu beobachten.


Die Frau bewegte sich zwar einerseits anmutig, andererseits aber auch irgendwie mühsam und kam nicht besonders gut voran. Ihre Schritte waren relativ langsam und unsicher. Ihre hochgereckten zierlichen Fersen verrutschten bei jedem Schritt auf den schwankenden Absätzen etwas seitlich, was die Frau mit zitternden Balancierbewegungen auszugleichen versuchte. Wenn sich ihre Fersen im Wechsel von den hohen Hacken abhoben, konnte ich die rosigen, niedlich gekräuselten Fußsohlen sehen, ehe der hohe Absatz wieder mit dem typischen „Natt“ – Geräusch zurückschnappte. Dabei sah ich auch, dass die Decksohlen der Pantoletten noch strahlendweiß waren und noch keine Gebrauchsspuren von den Fußsohlen aufwiesen. Die Frau schien tatsächlich das erste Mal auf diesen geilen Schuhen unterwegs zu sein. Dazu passte ja auch ihr unsicherer, vorsichtiger Gang, der mich zusätzlich besonders anregte. Zwischendurch blieb die Frau öfters an Verkehrsschildern oder Hauseingängen stehen und zog ihre feingliedrigen hübschen Füße abwechselnd aus den hohen Klappschuhen, um sich die Zehen zu massieren und das Fußgelenk hin – und her zu bewegen. Anscheinend hatte sie das Gehen auf den hohen Pantoletten sehr angestrengt. Bei diesen Gelegenheiten konnte ich auch die phantastischen Klapplatschen näher betrachten. Sie hatten ein Plateau von ca. 4 cm und vorne eine runde Öffnung für drei Zehen in dem Oberlederblatt, das aus schwarzem Lackleder bestand und nach hinten zum Rist gleichfalls elegant gerundet war. Das Blatt nahm nur das vordere Drittel des Schuhs in Anspruch, so dass die Füße zu zwei Dritteln ohne jeden Halt nach hinten hochgereckt auf den hohen Absätzen standen. Kein Wunder also, dass die Pantoletten so laut klatschten und die Fersen der Frau ständig seitlich etwas weg glitten. Die Stilettoabsätze waren in der unteren Hälfte aus Metall und mindestens 15 – 16 cm hoch. Ich betrachtete jeweils lustvoll, wie die Frau nach diesen kurzen Erholungspausen ihre zarten Füße wieder in die Folterinstrumente – nicht anderes waren die Pantoletten für sie wohl – schob und mühsam weiterstelzte.

Vor dem Eingang eines großen Kaufhauses blieb sie plötzlich stehen und suchte in ihrer Handtasche herum. Ihr direkter Hintermann hatte das wahrscheinlich nicht rechtzeitig mitbekommen und prallte von hinten auf die stehende Frau. Die verlor das Gleichgewicht und stolperte auf heftig klappernden und klatschenden Pantoletten vorwärts. In flachen Schuhen wäre das wohl gut gegangen, in den hohen Pantoletten aber nicht. Schon beim zweiten Stolperschritt rutschte die Frau mit der rechten nylonbestrumpften Ferse vom hohen Absatz seitlich ab und knickte um. Beim folgenden Schritt mit dem anderen Bein kippte auch diese Pantolette seitlich weg, so dass der Fuß fast herausrutschte. Mit der umgekippten Pantolette am rechten Fuß machte die Frau dann noch einen letzten verzweifelten Schritt, bevor sie sie ganz vom Fuß verlor und landete dann strauchelnd mehr liegend als stehend an einem Wühltisch, an dem sie sich gerade noch festhalten konnte. Sie lehnte sich heftig atmend rückwärts gegen die Theke und schob den linken Fuß mühsam wieder richtig in die Pantolette, die sie noch halb umgekippt am Fuß hängen hatte. Dabei stöhnte sie vor Schmerzen leise „aaahhhh, auaaa, auaaa“ und griff nach ihrer rechten Fußspitze, um sie mit der Hand zu massieren. Ich hob die weggeflogene Pantolette auf, überglücklich, das geile Teil mal in der Hand halten zu können und fühlte die feuchte Wärme, die der hübsche Fuß in der Innenseite des Schuhs zurückgelassen hatte. In der Zwischenzeit stammelte der „Unfallgegner“ eine Entschuldigung und stand verlegen herum. Die Frau lächelte ihn nett an und sagte: „Das macht nichts, das kann doch jedem passieren und obendrein bin ich es ja selbst schuld.“ Der Mann verdrückte sich erleichtert und ich stand jetzt der Frau gegenüber. War sie es wirklich? Oder doch nicht? Die Verwandlung wäre unglaublich. Aber diese zauberhaften warmen, braunen Augen, das schmale Gesicht und der hübsch geschwungene Mund, die waren doch unverwechselbar. Meine Zweifel wurden dadurch beendet, dass die Frau mich lieb anlächelte und sagte: „So begegnet man sich wieder.“ Ich besann mich auf meine Kavalierspflichten und fragte: „Haben Sie sich verletzt? Soll ich Sie nicht besser zum Arzt oder Krankenhaus bringen? Vielleicht haben Sie sich den Fuß gebrochen?“ Die Frau meinte aber, das sei nicht nötig. Die umknickende Pantolette habe ihr nur die Zehen gequetscht und sie könne noch weitergehen. Ich erklärte ihr, ich würde sie begleiten und stützen, wenn sie wolle. Die Frau lächelte dankbar und meinte, einen stützenden Arm zum Einhaken wisse sie jetzt sehr zu schätzen. Ich stand immer noch vor ihr, die Pantolette in der Hand, und schaute in ihre wundervollen Augen. Ich war dabei, mich in sie zu verlieben. Sie sah mich lächelnd an und blickte dann auf ihre Pantolette in meiner Hand. Ich merkte erst jetzt, dass ich sie noch festhielt und ging in die Hocke, um sie ihr wieder anzuziehen. Ich nahm ihren zierlichen hübschen Fuß in die Hand und streifte den Straßenschmutz von ihrer Sohle. Dann schob ich die Pantolette vorsichtig auf die feingliedrigen langen Zehen, die von der Quetschung etwas gerötet aussahen. Die Frau zuckte etwas zusammen, hatte also doch wohl Schmerzen. Ich fragte, ob es gehe und sie nickte. Wir gingen dann langsam weiter, sie an meinem linken Arm eingehakt, und ich konnte ihre zauberhaften Füße in den geilen Pantoletten beim Gehen beobachten, dazu diese herrlichen Klicker- und Klappgeräusche.

Die Frau hatte sichtlich Mühe, überhaupt noch auf den hohen Pantoletten zu gehen. Mehrfach wäre sie beinahe umgeknickt, wenn ich sie nicht noch rechtzeitig abgefangen hätte. Ich schlug ihr deshalb vor, um ihrem Fuß Gelegenheit zur Erholung zu geben, zunächst mal in einem Cafe, das wir gerade erreicht hatten, Kaffee zu trinken und lud sie dazu ein. Sie zögerte etwas und ich kam jeder aufkommenden Verlegenheit zuvor, indem ich erklärte: „Natürlich können Sie sich nicht von einem wildfremdem Mann ins Cafe einladen lassen. Mein Name ist Lewis Bergmann, ich bin Ingenieur und wohne auf der Kastanienallee 22“. Die Frau lachte und stellte sich vor: „Cornelia Windhausen“. Wir suchten uns dann eine gemütliche Ecke im Cafe und tranken Cappuccino und dazu Amaretto. Cornelias Kostüm eröffnete einen tiefen Einblick in ein traumhaftes Dekollete, in dem ein zarter, voller, milchweißer Busen eingebettet in einen feinen Spitzen-BH vor meinen Augen dalag und meine Hormone zum Sausen brachte. Wir kamen ganz zwanglos ins Erzählen und verstanden uns von Anfang an, als seien wir schon lange befreundet. Es stellte sich heraus, dass wir beide ungebunden und solo waren. Cornelia, die Bibliothekarin war, hatte nach einer zerbrochenen langjährigen Beziehung niemand passenden mehr kennengelernt und meinte resignierend, ab einem gewissen Alter sei es bei Frauen eben gelaufen. Ich widersprach ihr und meinte, es gebe auch ab dem „gewissen Alter“ noch genug Männer, man müsse sie nur aufspüren und als Frau ein wenig auf sich und seine Vorzüge aufmerksam machen. Dabei erwähnte ich auch den Unterschied zwischen ihrer gestrigen unscheinbaren Erscheinung und ihrem heutigen Aussehen, das ich ganz phantastisch fände. Cornelia lachte verlegen und erklärte, ihre Freundin habe sie mit zu ihrer Kosmetikerin geschleppt, die auch Typberatungen mache. Die habe ihr zu dem Outfit von heute geraten und gesagt, sie solle wegen ihres schmalen unscheinbaren Gesichts ein schlichtes strenges Kostüm wählen und dann durch die Schuhauswahl eine erotische, laszive Note hinzufügen. Verschämt erzählte sie dann: „Die Schuhe habe ich heute zum ersten Mal an. Ich habe mich damit kaum herausgewagt, sie sind so nuttig, finde ich. Aber meine Freundin hat sie mit mir eingekauft und meint, sie seien genau richtig und ein reizvoller Kontrast zum Kostüm.“ Sie errötete und schaute verlegen auf ihre Hände.


Ich nahm Cornelias zierliche Hände und erklärte ihr. „Die Schuhe sind absolut phantastisch. Sie stehen Ihnen wundervoll. Bei dem eleganten Gang, den Sie auf ihnen haben, kommt Ihre hübsche Figur besonders vorteilhaft zur Geltung, von Ihren wunderschönen Beinen und Füßen ganz abgesehen. Wenn es nach mir ginge, müssten sie die Pantoletten dauernd tragen.“


Marion sah mich mit vor Verlegenheit hochrotem Gesicht an und fragte. „Gefalle ich Ihnen so wirklich?“ Ich nickte und Cornelia strahlte erfreut: „Dann werde ich nur noch auf hohen Pantoletten gehen. Ich hoffe nur, ich bekomme noch mehr Übung. Heute hat es ja nicht so gut geklappt.“ Ich tröstete Cornelia: „Auf solch hohen Absätzen und dann auch noch völlig offene Schuhe, da möchte ich mal die Frau sehen, die das beim ersten Mal besser schafft.“

Wir beschlossen dann, weiterzugehen. Aber nur wenige hundert Meter hinter dem Cafe hinkte Cornelia immer stärker und hatte solche Schmerzen im Fuß, dass sie kaum noch gehen konnte. Wir setzten uns auf eine Bank und ich forderte sie auf, mir ihren Fuß zur Massage herüberzustrecken. Marion meinte: „Ich kann Ihnen doch nicht einfach meinen Fuß zum Massieren hinhalten, das ist doch eine Zumutung für Sie.“ Ich diskutierte nicht lange, sondern fasste ihr rechtes Bein, hob es herüber und legte den Fuß auf meinem Schoß ab und sie ließ es ohne Widerstand zu. Ein herrliches Gefühl, den hübschen Fuß in dem geilen Klappschuh auf den Genitalien liegen zu haben und genau betrachten zu können. Ich hoffte, Cornelia bemerkte nichts von meiner Erektion, und streifte die Pantolette von ihren Zehen. Die waren tatsächlich an manchen Stellen schon etwas bläulich angelaufen. Ich begann, sie ganz behutsam und zart zu massieren, um das angestaute Blut besser abfließen zu lassen. Es waren wirklich außergewöhnlich fein geformte, schlanke, lange Zehen, wie ich sie selten in so perfekter Form gesehen hatte, mit gepflegten Nägeln, die nicht bunt bemalt, sondern nur mit glänzendem Klarlack überzogen waren. Cornelia legte sich entspannt zurück, grinste auf einmal und meinte: „ Wenn wir uns schon so nahe gekommen sind, sollten wir das Sie weglassen und uns duzen, was meinst du, Lewis?“ „Sehr gern, Cornelia“. Cornelia erklärte dann, dass sie seit ihrer Jugend nur „Conny“ gerufen werde, worauf ich darauf hinwies, ich würde nur „Lew“, gesprochen „Lu“, genannt.

Die Massage zeigte Wirkung und nach 20 Minuten konnte Conny wieder auf ihre hohen Klapplatschen steigen und, zwar noch leicht humpelnd, anregend neben mir herstelzen. Ich betrachtete verzückt ihre Füße und das Spiel ihrer Zehen in den Zehenöffnungen der Pantoletten. Sie zuckten beim Auftreten immer nach vorn und zogen sich beim Abheben der Ferse nach hinten zurück. Dazu das mal lautere, mal leisere Klatschen der hohen Hacken an Connys nylonbestrumpften Fersen. Conny, der das nicht verborgen geblieben war, grinste: „Die Pantoletten haben es dir anscheinend wirklich angetan, so begeistert, wie du schaust.“ „Wo du es sagst, muss ich dir ein Geheimnis beichten: Schon seit Beginn meines Geschlechtslebens stehe ich unheimlich auf hohen Pantoletten, es ist für mich der Gipfel, wenn eine Frau darauf geht.“ Conny lachte: “Das ist ja ein einfach zu erfüllender Wunsch, …. wenn es weiter nichts ist? Da scheint ja der Tipp meiner Freundin Marion genau richtig gewesen zu sein, die meinte nämlich, solche Schuhe wären bei Männern der absolute Knaller.“ Ich lachte: „Da hat sie recht, gut, dass sie dich beraten hat.“

Inzwischen waren wir vor Conny Haus angekommen. Es stammte sichtlich aus der Jugendstilzeit und lag etwas zurückgesetzt hinter einer hohen Trauerweide an einer von Bäumen gesäumten stillen Seitenstraße, die zum Park führte. Ich blieb zögernd stehen. Conny schaute mich fragend und irgendwie auch etwas sehnsüchtig an. Ich überlegte und hatte mich gerade dazu entschlossen, zu fragen, ob wir uns wieder sehen könnten, als Conny mit belegter Stimme sagte: „Ich weiß nicht, ob dir das zu aufdringlich erscheint, wenn ja, entschuldige bitte, es ist nicht böse gemeint, aber wir sind ja inzwischen erwachsene Leute, und irgendwie …..“ Ich wagte kaum, die Fortsetzung zu erhoffen und sah Conny wohl so ermunternd und hoffnungsvoll an, dass sie grinste und erklärte: „Also, hättest du Lust, bei mir zu übernachten?“ Ich nickte eifrig: „Ja, sehr gerne.“ Conny meinte lächelnd „Dann komm“ und stelzte auf verführerisch klappernden Pantoletten zur Haustür. Ich folgte ihr. Innen war alles noch original Jugendstil: das Treppengeländer, die Türen und Wandtäfelungen, die Leuchter und die Stuckdecken. Ich war begeistert. Conny wohnte im ersten Stock. Vor der Treppe stieg sie von ihren hohen Pantoletten und nahm sie in die Hand. Ich fragte: „Die Nachbarn?“ Conny schüttelte den Kopf und lachte: „Nein, unten wohnt nur mein Vermieter, der ist sehr gutmütig und zudem auch noch sehr schwerhörig. Da könnte die Bude zusammenbrechen und er würde es nicht hören. Nein, es ist viel einfacher: Ich traue mich auf den hohen Schlappen noch nicht auf die Treppe.“ Ich grinste und sagte: „Probier es mal, ich bin ja hinter dir und fang dich auf.“ Conny stellte die Pantoletten grinsend wieder ab und bestieg sie. Dann klapperte sie mit den geilen Schuhen die Treppe hinauf, wobei sie sich zwischendurch umdrehte und mich verführerisch anlächelte. Ich hatte eine Mordslatte und stieg ihr nach.


Ihre Wohnung war urgemütlich, auch hier die Böden, Decken, Türen und Fenster reiner Jugendstil. Bei der Einrichtung hatte Conny eine gelungene Mischung von modernen Teilen, wie Regalen und Tischen aus Glas und Metall, modernen Gemälden, und alten Stücken, wie schön geschnitzten dunklen Eichenschränken und -kommoden, gewählt. Conny freute sich, dass es mir gefiel. Dann standen wir einen Moment wieder verlegen da. Ich ging dann einfach auf Conny zu und schloss sie in die Arme.


Sie schmiegte sich an mich. Ich nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und gab ihr einen zarten Kuss. Sie erwiderte ihn leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Wir küssten uns lange und intensiv, wobei meine harte Latte Conny nicht verborgen geblieben war. Sie drängte ihren Unterleib gegen meinen und ließ ihre Zunge in meinem Mund wild kreisen. Ich griff meinerseits behutsam in ihr Dekollete und fasste in die Schalen des BH, aus deren zarter Spitzenverzierung ich beide Brüste heraushob, so dass sie halb verquetscht von dem nach unten verschobenen BH mit ihren stramm stehenden Nippeln heraushingen. Ich streichelte und küsste die herrlich samtweichen, vollen Titten und umspielte die steifen Nippel mit der Zunge. Conny stöhnte lustvoll auf zuckte vor Erregung. Dabei wäre sie fast von ihren hohen Pantoletten gekippt, wenn ich sie nicht gehalten hätte. Sie fasste mir nun sanft zwischen die Beine und griff knetend in mein noch von Slip und Hose bedecktes Gehänge. Anscheinend hatte ihr das, was sie fühlte, höchste Alarmbereitschaft signalisiert, denn sie öffnete mir schnell den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter, so dass die Hose nach unten fiel und langte nochmals kurz in meine Genitalien, die nur noch vom Slip, der von meinem vor Erregung tropfenden Pimmel schon stark schleimverschmiert war, zurückgehalten wurden. Conny stöhnte nochmals und zog den Slip herunter. Mein total aufgegeilter steifer Pimmel sprang ihr entgegen und wippte vor ihr auf und ab. Conny hauchte nur noch dasselbe, was schon meine „erste Frau“, die Nachbarin, die mich als 16-jährigen vernascht hatte, geflüstert hatte, als sie mein sehr dick und sehr groß geratenes Rohr zum ersten mal gesehen hatte: „Du meine Güte, das gibt es doch nicht…..“ Conny fasste fast andächtig den Schaft meines Schwanzes und ließ ihre Hand daran auf- und abgleiten, während sie den Anblick in sich aufnahm. Dann fasste sie mir in die von Samen prall gefüllten Hoden und drückte und streichelte sie sanft. Ich hatte ihr inzwischen die Kostümjacke abgestreift und die Bluse aufgeknöpft, so dass sie rückwärts herunterfielen und Conny fummelte zittrig und fiebrig am hinteren Reißverschluss des Kostümrocks, bis sie ich gelöst hatte, der Rock glitt nach unten und vor mir stand Conny im heruntergezogenen BH, aus dem ihre geilen Titten hervorquollen, im Slip und in halterlosen Nylons auf ihren hohen Klapplatschen. Während sie meinen Penis und meine Eier streichelte, knetete und wichste, zog ich ihren Slip hinunter. Der Anblick war überwältigend. Der Slip war vor Scheidenschleim schon ganz nass und schaumgefüllt, die Schamlippen standen rosig und triefend vor Schleim sperrangelweit offen und der Kitzler ragte wie ein Minipenis steif aus dem schaumigen Schleim. Nun musste ich vor Erregung über diesen Anblick stöhnen: „Das sieht ja traumhaft aus, dass es so etwas schönes gibt…“ Conny freute sich und schmiegte sich an mich. Dadurch, dass sie auf den hohen Plateaupantoletten stand, hatte sie genau die richtige Höhe für meinen steifen Penis, der seine violettrote Eichel sofort zwischen die glitschigen Schamlippen kuschelte. Conny griff mir fest in die Eier und flüsterte: „Ja, komm!!!“ Ich massierte sanft, aber nachdrücklich ihren vollen Busen und ließ meinen Pferdepimmel vorsichtig in ihre heiße triefende Scheide gleiten. Conny bebte vor Lust, wobei ulkigerweise die Stilettoabsätze ihrer Pantoletten leise Stakkatogeräusche auf dem Parkettboden machten, und stöhnte, während ich langsam immer tiefer eindrang. Ich zog den Penis dann genauso langsam wieder hinaus, bis die Eichel wieder zwischen den Schamlippen steckte und ich die Kühle der Umgebung auf der nassen Eichel fühlte. Conny küsste mich intensiv und ließ ihre Zunge spielen, während sie mit einer Hand meine Eier heftig massierte. Ich ließ meine triefende Rute wieder in die schleimige Höhle gleiten, diesmal schon etwas schneller, und genoss die schmatzenden und gurgelnden Geräusche, die dabei entstanden. Langsam steigerte ich den Rhythmus, weil sich Connys Vagina inzwischen meinen xxxl- Maßen angepasst hatte und stieß schneller und kräftiger zu. Conny stöhnte nur: „Jaaa, Jaaa“ und knetete meine Hoden immer heftiger. Ich hatte schließlich mit ausholenden Bewegungen, bei denen manchmal mein Pimmel ganz aus ihrer Grotte herausflutschte und dann durch die Schamlippen wieder voll hineinstieß, dass die Eier auf die Schamlippen klatschten, wenn sich nicht gerade Connys Hand darum klammerte, eine Geschwindigkeit erreicht, die Connys Pantoletten dazu brachten, mit gleichmäßigem „Tack, Tack“ der Stilettos den Ficktakt anzuzeigen. Währenddessen massierte ich Connys Busen, der das offensichtlich mochte, sehr intensiv und kräftig. Schließlich kamen wir fast gleichzeitig in einem Riesenorgasmus, bei dem wir uns innig aneinanderklammerten. Als wir uns wieder losließen, waren wir ziemlich geschafft. Mein Gehänge hing schleimüberzogen zwischen meinen Beinen, aus Conny liefen die Schleimtropfen, lange Fäden ziehend, nur so hinaus. Conny konnte sich kaum auf den Beinen halten und stolperte auf ihren hohen Geilschlappen, die dabei laut polterten und an ihre Fersen knallten, ins Schlafzimmer, wobei sie mich an der Hand hinter sich her zog. Wir ließen uns aufs Bett fallen, legten die Arme umeinander und lächelten uns erschöpft zu.

Nach ein paar Minuten legte Conny ihre Hand um meinen Hodensack und presste ihn sanft, wobei sie die Eier wie Murmeln aneinander vorbei bewegte. Mit der anderen Hand umfasste sie meinen schon wieder halbsteifen Penis und ließ sie sachte daran auf- und abgleiten. Er wurde blitzschnell wieder bretthart und ragte Conny in voller Größe entgegen. Conny schaute ihn fasziniert an und rückte ein Stück nach unten, um ihn genauer betrachten zu können. Sie flüsterte leise, als ob sie Angst habe, andere könnten es hören: „ Was für ein absolutes Wahnsinnsteil, ich beneide euch Männer und ganz besonders dich. Das muss einen doch vor Geilheit umhauen, so einen Riesenpimmel steif zwischen den Beinen herausragen zu haben. Am schärfsten finde ich, wenn er so in der Luft herumwippt. Darf ich etwas damit spielen?“ „Gern, ich bin schon ganz scharf darauf“ grinste ich. Sie gab meinem Pimmel einen festen Klaps auf die Eichel, so dass er hin- und herwedelte. „Tut ihm das weh?“ Ich verneinte. Conny schlug nun etwas fester zu und wiederholte das etliche Male. Mein steifer Pimmel wurde noch praller, wenn das überhaupt noch ging, und wippte wild unter den klatschenden Schlägen herum. Conny seufzte: „Absoluter Wahnsinn, diese Teile!!“ und stürzte sich nun voll auf mein erregtes Genitale. Sie umfasste die Hoden mit einer Hand und presste und massierte sie fest zupackend. Mit der anderen Hand umklammerte sie meinen Penis und ließ die Hand heftig und schneller werdend daran auf- und abgleiten, wobei sie die Vorhaut immer voll zurückriss und wieder über die Eichel schob, so dass sie laute Schnattergeräusche im Wichstakt von sich gab. Ich stöhnte vor Lust: „Langsamer, sonst komme ich.“ Conny ließ von meinen Teilen ab und schwang ein Bein über mich, so dass sie auf meinem Bauch saß. Sie hob sich und ließ dann ihre heiße tropfende Schleimhöhle mit einem kleinen Lustschrei über meinen hochragenden Schwanz gleiten, bis ihre triefenden Schamlippen meine Eier küssten. Dann ritt sie mich, dass mir ganz anders wurde. Ihre schleimende Scheide sauste auf meinem zum Platzen geilen Pimmel laut schmatzend so heftig rauf und runter, dass es sich wie eine Melkmaschine anfühlte, die das letzte aus meinen Hoden herausholen wollte. Connys Titten wippten wie wild und ich griff mit den Händen danach, um sie heftig und zupackend zu massieren. Oft rutschten sie mir bei dem wilden Ritt aus den Händen, so dass ich danach schnappen musste, um sie wieder in den Griff zu bekommen. Bei den meisten anderen Frauen hätte eine solch derbe Behandlung des Busens garantiert heftige Klagen ausgelöst, aber Conny schien es zu genießen und im Gegenteil dadurch noch mehr angefeuert zu werden. Sie fasste mir ebenso heftig in die Eier, die sie dabei teilweise sogar etwas schmerzhaft quetschte, so dass ich zusammenzuckte und in meiner Lust, die allerdings keineswegs deswegen erlosch, um einiges zurückgeworfen wurde. Zuerst fand ich es nicht ganz so gut, dann aber stellte ich fest, dass sich dadurch der geile Ritt ja um einiges verlängern ließ und genoss zu meiner eigenen Überraschung auch die leichte Quälerei meiner Eier. Mit Entzücken hatte ich festgestellt, dass Conny während des wilden Reitens auf meinem Pimmel ihre hohen Pantoletten anbehalten hatte, deren spitze Metallabsätze meine Oberschenkel an der Außenseite kratzten und stachen. Von einer hübschen Frau in geilen High-Heel-Pantoletten zugeritten zu werden, törnte mich unheimlich an. Ich beobachtete, wie ihre Zehen in den Öffnungen wild herumzuckten und die hohen Hacken im Reitrhythmus an ihre Fersen klappten und kam schließlich in einem Wahnsinnsorgasmus, bei dem ich Connys Titten fast brutal presste. Conny machte noch zwei oder drei heftige Reitsprünge und kam dann ebenfalls mit einem regelrechten Brunstschrei. Sie saß noch ein oder zwei Minuten auf mir und lächelte mich an. Dann beugte sie sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich genauso erwiderte. Sie erhob sich dann von mir, wobei sich aus ihrer Scheide mit einem gurgelnden Geräusch Unmengen von Scheiden- und Samenschleim über mein Gehänge entleerten und es mit glitschigem Kleister einhülllten. Conny schaute erschrocken hin und meinte: „Oh, deine armen Juwelen, ganz vollgeschleimt.“ Sie wollte schon ein Handtuch zum Abputzen holen, aber ich legte den Arm um sie und küsste sie.

Wir lagen nun nebeneinander und sahen uns in die Augen. Ich war ja schon vorher hin und weg von Connys wunderschönen, warmen, haselnußbraunen Augen und ihrem hübschen Mund gewesen. Jetzt faszinierten mich auch ihre gerade Nase, das wohlgeformte Kinn, das ganze Gesicht und die vollen, glatten, schwarzbraunen Haare. Es war wirklich eine wundervolle Frau und ich sagte, ohne dass ich darüber noch nachgedacht hatte: „Ich liebe dich“. Conny kuschelte sich an mich: „Ich dich auch, bleiben wir zusammen?“ Ich nickte und wir küssten uns intensiv. Conny schlief dann im meinem Arm ein und wenig später war ich auch eingeschlafen.

Wir wurden erst wieder wach, als die Sonne schon fast untergegangen war und die Dämmerung schon anbrach. Wir gingen zunächst ins Bad und duschten uns, wobei wir uns gegenseitig wieder streichelten und an den Genitalien liebkosten. Dann zogen wir uns wieder an, wobei ich erfreut feststellte, dass Conny nicht nur ihr schickes Kostüm wieder angezogen hatte, sondern auch wieder auf ihre hohen Plateaupantoletten gestiegen war. Wir überlegten, dass wir zur Feier des Tages zum Essen ausgehen sollten und riefen bei einem guten Restaurant, das nicht weit entfernt am Park lag, an und bestellten einen Tisch. Ich schlug vor, mit dem Taxi hinzufahren, denn ich war zu Fuß in die Stadt gegangen und mein Wagen stand zu Hause in der Garage. Conny erklärte, sie habe zwar auch einen Wagen um die Ecke in einer Garage stehen, meine aber, zu Fuß sei es doch schöner, wobei sie anzüglich grinste. Ich gab ihre Fußschmerzen zu bedenken, aber sie lachte und meinte: “Nach dem, was mir die Verkäuferin über diese Pantoletten an Gräuelgeschichten erzählt hat, werden mir die Füße noch öfters wehtun, also gewöhne ich mich besser daran. Wer schön sein will, muss eben leiden.“

Wir schlossen die Wohnungstür hinter uns und gingen zur Treppe. Conny zögerte, schaute auf ihre Schuhe und sah mich fragend an: „Mit den hohen Schlappen oder ohne?“ Ich bestimmte: „Mit“, und Conny stelzte ohne Widerspruch los. Es musste sie aber einige Überwindung gekostet haben, denn ihre Füße zitterten vor Aufregung so, dass ihre Fersen teilweise ziemlich weit von den Absätzen abglitten. Einerseits tat sie mir in dieser Zwangslage etwas leid, andererseits geilte mich die Unsicherheit auf, mit der Conny sich auf den Pantoletten die Treppe hinabquälte. Unten hakte ich sie unter und wir schlenderten die Straße in Richtung Park entlang. Ich ging bewusst langsam, um Conny das Gehen auf den ungewohnten hohen Schuhen zu erleichtern und ihrem lädierten Fuß keine unnötigen Schmerzen zu bereiten. Conny ging mit wiegendem Hüftschwung, der mich sehr anregte, an mich geschmiegt neben mir und ich genoss den Blick auf ihre hübschen Füße, die sich in den hohen Pantoletten abmühten. Mehrfach kippte ihr eine Pantolette auf Baumwurzeln, die in den Gehweg ragten, seitlich weg und einmal verlor sie sogar eine Schlappe, aber es ging ohne ernstliche Verletzungen oder Schmerzen ab, weil ich sie immer rechtzeitig auffangen konnte. Sie lächelte: „Wir sind ein echt gutes Team.“ Ich hatte ein etwas schlechtes Gewissen, weil sie ja die Pantoletten wegen mir trug und damit erneute Schmerzen oder sogar schlimmeres riskierte und sagte es ihr auch. Ich erzählte ihr in dem Zusammenhang auch von unserem Nachbarn in meiner Jugendzeit, der seine Frau zwang, bei jedem Wetter, ob sie wollte oder nicht, hohe Pantoletten zu tragen. Conny lachte: „Ohne diese hohen Schlappen hätte ich dich nie kennengelernt, schon deswegen sind sie mir sehr lieb. Obendrein habe ich sie doch selbst gekauft und nicht auf deine Anordnung sondern Marions Empfehlung. Rede dir deswegen kein schlechtes Gewissen ein. Übrigens, so ganz ohne Reiz ist das Gehen auf den hohen Schlappen gar nicht, das habe ich schon gemerkt. Ich weiß nicht, ob es Akkupressur durch die klappenden Absätze oder sonst was ist, aber ich werde richtig feucht, wenn ich die Schlappen trage.“ Ich erwiderte: „Ich weiß, es fühlt sich toll an.“ Conny sah mich erstaunt und fragend an: „Hast du denn schon mal solche Schuhe getragen??“ Ich nickte und erzählte, natürlich ohne das Onanieren zu erwähnen, dass mein Freund Thomas und ich in unserer Jugend die von der Nachbarin weggeworfenen hohen Korkpantoletten und die Nylons angezogen hatten und damit bei Dunkelheit herumspaziert waren und das wir es sehr anregend gefunden hätten. Conny grinste: „Dann bist du ja erfahrener als ich und ich könnte von dir im Umgang mit den hohen Schlappen noch lernen. Da sag doch noch mal einer, Männer könnten darauf nicht gehen. Die ganzen Filme wie >Charleys Tante< und ähnliches, wo die Männer ununterbrochen umknicken und aus den hohen Latschen kippen, sind also kalter Kaffee.“

In der Zwischenzeit waren wir am „Parkschlösschen“ angekommen und bekamen einen sehr schönen Tisch mit Blick auf den Weiher. Wir bestellten badischen Roséwein, Morchelcremesuppe, Fasanenbrust im Nussmantel und Mousse au Chocolat und genossen die Mahlzeit sehr. Wir erzählten uns weitere Einzelheiten aus unserem Leben und lernten uns immer besser kennen. Als es schon auf 22 Uhr zuging, brachen wir auf. Da ich auf der anderen Seite des Parks wohnte, beschlossen wir, bei mir die notwendigen Sachen zum Übernachten und Wechseln der Kleidung zu holen und dann zu Conny zurückzukehren. Wir spazierten bei Laternenschein durch den Park und schlenderten zur Abkürzung über den Rasen.


Ich merkte, dass Tau an meinen Schuhen abperlte und wollte schon umkehren, damit Conny keine nassen Zehen in ihren offenen Pantoletten bekam. Aber Conny lachte und sagte, bei der Plateauhöhe könnten ihre Zehen allenfalls ein paar Tröpfchen von höheren Gräsern abkriegen, aber sie sei doch nicht aus Zucker.

Als wir an einem Rhododendrongebüsch vorbeikamen, schmiegte sich Conny ganz dicht an mich und küsste mich. Dann fragte sie leise: „Hast du auch solche Lust, es einmal hier draußen zu treiben? Ich brenne schon seit langem darauf, aber mein früherer Partner war für so etwas nicht zu haben.“ Ich war zwar etwas erstaunt über die Freizügigkeit, mit der sie ihre sexuellen Wünsche äußerte, fand das aber sehr gut. Das würde keine verklemmte Beziehung werden, wo man seine geheimen Wünsche verschweigen musste. Ich zog Conny also in das Gebüsch und knöpfte ihre Bluse auf. Dann hob ich ihre herrlichen Titten aus dem BH und knetete sie feste. Conny stöhnte vor Lust. Ich fragte sie, ob ihr das nicht wehtue, wenn ich ihren Busen so fest massierte und sie lächelte: „Es ist wundervoll, so kräftig in die Titten gegriffen zu werden. Geh so rabiat damit um, wie du möchtest, ich werde es genießen.“ Ich war etwas benommen und meinte: „Noch fester als jetzt?“ Conny nickte und flüsterte kaum hörbar: „Wenn du sie schlägst, wäre das super.“ Ich schluckte und meine Lust legte sich etwas. Conny hatte aber inzwischen meine Hose geöffnet und meinen noch halbsteifen Pimmel aus dem Slip befreit. Sie wichste ihn sanft und brachte ihn durch Vor- und Zurückstreifen der Vorhaut zu leisem Schnattern. Mit der anderen Hand fasste sie in meine Eier, die sie sehr heftig zu kneten und zu quetschen begann. Ich ahnte, was ihr geheimer Wunsch war und fragte: „Ich glaube, du würdest meine Teile auch gerne etwas kräftiger und härter anfassen, oder liege ich da falsch?“ Conny schluckte und hatte auf einmal Tränen in den Augen. Sie sagte nichts und eine Träne tropfte herunter. Ich streichelte über ihr Haar, nahm sie in den Arm und küsste sie. Dabei sagte ich: „Ich liebe dich sehr und damit auch deine sexuellen Wünsche. Was dir gefällt, mag ich auch. Lang also zu, wie du möchtest.“ „Wirklich?“ Ich nickte und zur Bestätigung versetzte ich ihren so wundervoll geilen steifen Nippeln einen Schlag mit den Fingerspitzen. Conny stöhnte lustvoll auf, lächelte durch die Tränen und fasste nach meinem Pimmel, dem sie ein paar schallende Schläge mit der flachen Hand versetzte, dass er wie wild herumwippte und pendelte. Es geilte mich tatsächlich auf. Meine Hoden wurden ziemlich brutal durchgewalkt, mehrfach durchfuhren sie stechende Schmerzen, aber auch dabei wurde ich bei dem Gedanken, dass es Conny scharf machte, ebenfalls noch schärfer. Ich packte hart in ihre Titten, schob sie hart von einer zur anderen Seite und von oben nach unten. Zwischendurch versetzte ich ihnen klatschende Schläge, dass sie nur so hin- und her flogen und schließlich schob ich meinen brettharten Penis in Connys triefende Scheide, die sich dank der hohen Pantoletten genau in der richtigen Höhe befand. Conny stöhnte: „Die hohen Schlappen sind einsame Spitzenklasse. Wenn es sie nicht gäbe, müssten sie erfunden werden“. Ich begann, in schneller werdendem Tempo in Connys schleimtriefende Vagina zu stoßen und sie bewegte ihren Unterleib passend dazu mit. Kurz danach kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus. Wir säuberten uns mit ein paar Papiertaschentüchern und spazierten weiter zu meinem Haus. Conny sagte: „Tut mir leid, dass ich nicht von Anfang an ehrlich war. Meine vorige Beziehung ist daran kaputtgegangen, dass ich sado-masochistisch veranlagt bin. Wenn du also lieber nichts damit zu tun haben möchtest, sag es bitte einfach. Ich kann es gut verstehen.“ Ich nahm Conny in den Arm: „Ich liebe dich, du kleine Wildkatze, du wirst mich nicht mehr los. Und was heißt von Anfang an ehrlich. Solltest du etwa schon vor dem Cafe gesagt haben > Ich heiße Conny Windhausen und bin sado-masochistisch?< Früher hättest du es doch kaum sagen können.“ Conny lächelte glücklich und kuschelte sich an mich.

Wir kamen an meinem Haus an, das Conny sofort gefiel. Es stammt aus den 50er Jahren, mit hohem spitzem Giebel und einem schönen Erkerfenster und liegt hinter einer hohen Hecke gegenüber dem Park. Conny meinte spontan: „Lew, lass uns hier schlafen. Das muss doch wunderschön sein, morgens mit Blick auf den Park und in hohe Bäume wach zu werden.“ Ich war einverstanden. Ich zeigte Conny das Haus von innen und sie war sehr angetan von den antiken Möbeln und dem offenen Kamin. Wir zündeten ein Feuer im Kamin an und kuschelten uns bei einem alten Armagnac in die gemütlichen Ohrensessel. Als ich meinte, dass die Atmosphäre genügend entspannt für Conny war, fragte ich sie: „Welche besonderen sexuellen Wünsche kann ich dir denn erfüllen? Es wäre schade, wenn du aus missverstandener Bescheidenheit und einem Schamgefühl, für das ja gar kein Anlass besteht, auf die Befriedigung ganz natürlicher und von mir gerne erfüllter Wünsche verzichten wolltest. Sag es lieber sofort, was dir gefällt. Später tut man sich sehr schwer damit, spezielle Wünsche zu äußern, das weiß ich aus eigener bitterer Erfahrung.“ Conny schaute verschämt zur Seite und, als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte sie leise: „Kennst du diese Lederteile, die man so um die Hoden legt und mit einem Gewicht beschwert?“


Ich nickte: „Sie heißen Hodenfallschirme, ich kenne sie aus Sexshops. Soll ich so was besorgen und tragen?“ Conny hatte wieder Tränen in den Augen und schüttelte den Kopf. Ich ging zu ihrem Sessel, setzte mich auf die Lehne, streichelte ihr übers Haar und sagte: „Morgen fahren wir in die Stadt und holen solche Fallschirme. Ich habe absolut nichts dagegen, sie zu tragen. Übrigens habe auch ich sexuelle Wünsche, die vielleicht nicht ganz der Norm entsprechen, für die ich mich aber genauso wenig schäme, wie du es für deine Wünsche musst.“ Conny blickte mich erwartungsvoll an. Ich erklärte: „Ich stehe unheimlich darauf, wenn Frauen hohe Pantoletten, besonders Plateaupantoletten, tragen. Und das nicht nur wegen der interessanten Optik und weil man viel vom Fuß sehen kann. An den Pantoletten reizt mich nämlich, dass sie – vor allem mit Nylons - nicht ganz ungefährlich sind und die Füße der Frauen darin kaum Schutz und Halt haben, sondern erheblichen Strapazen ausgesetzt sind. Frauen bekommen darin nasse Zehen, sie rutschen von den hohen Hacken und knicken um und sie verlieren die lose sitzenden Klapplatschen. Außerdem knallen ihnen ununterbrochen die hohen Absätze an die Fersen wie eine endlose Bastonade, du weißt, diese arabische Prügelst

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Kommentare


MadMax996
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 12
schrieb am 15.01.2005:
»Beide Teile gut geschrieben. Frage mich nur, warum Lew nicht auf Anal steht.... Ist dies doch unter den gegebenen Voraussetzungen erst richtig prickelnd ;-)))

MM996«



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